Formen und Bewertung der Sonstigen Leistungen

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2 Anzahl und Dauer der Klassenarbeiten Jgst Anzahl pro Schuljahr Dauer je Klassenarbeit 5/6 6 ca. 45 Min. 7 6 ca. 45 Min Unterrichtsstd Unterrichtsstd. In der Jgst. 9 wird ab 2014 eine der schriftlichen Arbeiten durch eine mündliche Prüfung ersetzt. Zeitpunkt und Thema werden vom entsprechenden Fachlehrer/in festgelegt. In der Sekundarstufe I sind keinerlei Hilfsmittel (wie z.b. Wörterbücher) erlaubt. Formen und Bewertung der Sonstigen Leistungen Heftführung Das ordentliche und vollständige Mitschreiben der im Unterricht erarbeiteten Inhalte sowie ein strukturiertes und selbstständiges Notieren von Regeln ist für den Fremdsprachenunterricht unbedingt notwendig. Daher kann die Heftführung insbesondere in der Sek. I in die Benotung der sonstigen Leistungen miteinbezogen werden. Die Kriterien dafür sind folglich: Vollständigkeit der Mitschrift; Grad der Strukturiertheit der Mitschrift (z.b. Datum, Überschrift, Hervorheben von zentralen Stellen u.ä.); Sprachrichtigkeit. Schriftliche Überprüfungen Je nach Maßgabe der Lehrperson können schriftliche Überprüfungen angekündigt oder unangekündigt geschrieben werden, die sich auf ein fest umrissenes Thema bzw. Vokabular max. der letzten 2 Wochen beziehen und eine Länge von max. 20 Min. haben. Die Überprüfungen werden in der Regel benotet. Hausaufgaben Seit Sommer 2013 soll lt. Ganztagskonzept unserer Schule in der Sek.I auf schriftliche Hausaufgaben in den Fremdsprachen weitestgehend verzichtet werden. Ausgenommen von dieser Regelung sind mündliche Grammatikwiederholungen, Vokabellernarbeiten sowie die Vorbereitungen auf schriftliche Überprüfungen und Klassenarbeiten. (Stand Okt. 2013) Das Unterrichtsgespräch und die mündliche Mitarbeit In Plenumsphasen hat die mündliche Mitarbeit am Unterrichtsgespräch den entscheidenden Einfluss auf die Benotung der sonstigen Leistung. Dabei spielen sowohl die Qualität der Beiträge als auch die Quantität der Beteiligung eine Rolle. Es werden sowohl monologische als auch dialogische Formen des Sprechens berücksichtigt. In der Regel werden Noten nicht für Einzelleistungen vergeben, sondern sie stellen die Bewertung eines Prozesses dar, im Rahmen dessen die Schülerin oder der Schüler kriteriengeleitet beobachtet und bewertet wird, wobei zu beachten ist, dass Beiträge, die den Anforderungen in besonderem Maße entsprechen, eine geringere quantitative Beteiligungen ggf. ausgleichen können. Umgekehrt können qualitative Defizite nur sehr bedingt durch Quantität ausgeglichen werden.

3 Leistungen und Verhalten im Rahmen selbstständiger Arbeitsphasen Im Rahmen von selbständiger Arbeitsphasen (wie z.b. Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeiten und Projektarbeiten) wird jeweils auch eine individuelle Leistung ermittelt. Diese wird ermittelt durch die kriteriengeleitete Beobachtung durch die Lehrperson und die anschließende kriteriengeleitete Bewertung der Präsentation und/oder Dokumentation der Arbeits- und Lernleistung (z.b. in Form eines Lerntagebuches, einer Dokumentenmappe, eines Portfolios u.ä.). Die Gesamtbewertung ist für gewöhnlich prozess- und ergebnisorientiert. Folgende Kriterien werden oftmals zur Bewertung herangezogen und können erweitert bzw. abgeändert werden in Hinblick auf die Anforderungen und zu erbringenden Leistungen: Die Schülerin / der Schüler bis Die Schülerin / der Schüler ++ leistet aktiv Beträge zur Arbeit und nutzt dabei die Zielsprache in angemessener Form leistet keine Beiträge zur Arbeit und nutzt die Zielsprache nur sehr selten, sehr fehlerhaft oder unverständlich - - nimmt die Beiträge der anderen auf und entwickelt diese weiter ignoriert die Beiträge anderer weitestgehend findet sich in Denkweisen anderer ein und ist bereit, diese nachzuvollziehen lässt sich nicht auf andere Ansätze ein, sondern ist fixiert auf eigene Ideen übernimmt Aufgaben in der Gruppe übernimmt keine Aufgaben in der Gruppe beschafft Informationen selbstständig verlässt sich auf die Informationsbeschaffung anderer (z.b. MitschülerInnen, Lehrperson) diskutiert aktiv die Vorgehensweise und hinterfragt sie ggf. nimmt Vorschläge unreflektiert an und hinterfragt nicht zeigt Anstrengungsbereitschaft und Ausdauer bei der Problemlösung gibt bei komplexeren Problemen schnell auf präsentiert Ergebnisse anschaulich und übersichtlich und sprachlich korrekt ist nicht in der Lage die Ergebnisse vorzustellen geht in der Präsentation auf Rückfragen der anderen ein ignoriert Einwände und Rückfragen anderer reflektiert die Arbeitsweise kritisch und nennt mögliche Verbesserungen stellt die eigene Arbeit nicht in Frage und reflektiert sie nicht Leistungsbewertung in der Sekundarstufe II In der Sekundarstufe II haben die schriftlichen und sonstigen Leistungen den gleichen Stellenwert. Bei der Bildung der Kursabschlussnote wird die Gesamtentwicklung der Schülerin oder des Schülers im Kurshalbjahr berücksichtigt. (vgl. APO-GOSt 13, zuletzt geändert durch Verordnung vom 5. November 2008).

4 Form und Bewertung von Klausuren In der Sekundarstufe II erfolgt die Bewertung mittels eines an Kriterien orientierten Erwartungshorizontes, der jedoch nicht als Musterlösung der Klausur zu verstehen ist. Bei allen Klausuren sind ein- und zweisprachige Wörterbücher erlaubt. Die Klausuren prüfen in der Regel alle drei Anforderungsbereiche ab. Gemäß des neuen Kernlehrplans des Faches Englisch sind sowohl offene, halboffene und geschlossene Aufgabenformate vorgesehen. Folgende Kompetenzbereiche werden geprüft (vgl. schulinternes Curriculum): Schreiben, Lesen, Sprachmittlung, Hör/Hörsehverstehen. Die Klausur am Ende des 1. Halbjahres der QI wird verbindlich ab dem durch eine gleichwertige Form der mündlichen Leistungsüberprüfung ersetzt. (vgl. VV zu 14 Abs. 2 APO-GOSt). Note Punkte Prozent ab 39 % ist die Note 4- erreicht; ab 20 % ist die Note 5- erreicht (Diese Tabelle richtet sich nach den Vorgaben des Zentralabiturs in NRW.) Formen und Bewertung der Sonstigen Mitarbeit Schriftliche Überprüfungen Je nach Maßgabe der Lehrperson können schriftliche Überprüfungen angekündigt oder unangekündigt geschrieben werden, die sich auf ein fest umrissenes Thema bzw. Vokabular max. der letzten 2 Wochen beziehen und eine Länge von max. 20 Min. haben. Die Überprüfungen werden in der Regel benotet.

5 Das Unterrichtsgespräch und die mündliche Mitarbeit In Plenumsphasen hat die mündliche Mitarbeit am Unterrichtsgespräch den entscheidenden Einfluss auf die Benotung der sonstigen Leistung. Dabei spielen sowohl die Qualität der Beiträge als auch die Quantität der Beteiligung eine Rolle. Es werden sowohl monologische als auch dialogische Formen des Sprechens berücksichtigt. In der Regel werden Noten nicht für Einzelleistungen vergeben, sondern sie stellen die Bewertung eines Prozesses dar, im Rahmen dessen die Schülerin oder der Schüler kriteriengeleitet beobachtet und bewertet wird. Folgende Kriterien liegen der Bewertung zugrunde, wobei zu beachten ist, dass Beiträge, die den Anforderungen in besonderem Maße entsprechen, eine geringere quantitative Beteiligungen ggf. ausgleichen können. Aufgaben Aufgaben dienen dazu, das im Unterricht Erarbeitete einzuprägen, einzuüben, und anzuwenden und sind im Fremdsprachenunterricht insofern von großer Bedeutung, als ihnen eine vertiefende, oftmals in schriftlicher oder auch mündlicher Form fixierende Funktion zukommt. Es können binnendifferenzierte Aufgaben gestellt werden. Aufgaben werden im angemessenen Umfang mit den SuS besprochen und in der Regel nicht zensiert. Ausnahmen dazu können größere Projekte oder Referate darstellen. Das Nichtbearbeiten von Aufgaben führt dazu, dass die mündliche Beteiligung in Rahmen der Besprechung nicht von ausreichender Leistung sein kann und hat somit direkten Einfluss auf die Notengebung. Außerdem verpassen die SuS durch nichtgemachte Aufgaben wichtige Elemente des Vertiefens, Übens und Anwendens, so dass es zu Lücken im Lernprozess kommen kann. Bewertung Quantität Qualität Der/die SchülerIn beteiligt sich Der/die SchülerIn ++ - immer - unaufgefordert - zeigt differenzierte und fundierte Fachkenntnisse; formuliert eigenständig, weiterführende, Probleme lösende Beiträge - verwendet die Fachsprache souverän und präzise + - häufig - engagiert unaufgefordert - zeigt überwiegend differenzierte Fachkenntnisse; formuliert relevante und zielgerichtete Beiträge - verwendet die Fachsprache korrekt o - regelmäßig - zeigt in der Regel fundierte Fachkenntnisse; formuliert gelegentlich auch mit Hilfestellung relevante Beiträge - verwendet die Fachsprache weitgehend angemessen und korrekt o/- - gelegentlich - freiwillig - zeigt fachliche Grundkenntnisse; formuliert häufig nur mit Hilfestellung - hat Schwierigkeiten, sich fachsprachlich angemessen auszudrücken - - fast nie - zeigt unterrichlich kaum verwertbare Fachkenntnisse; ist kaum in der Lage Lernfortschritte zu zeigen - hat erhebliche Schwierigkeiten sich fachsprachlich angemessen auszudrücken nie - zeigt keine Fachkenntnisse; kann Lernfortschritte nicht erkennbar machen - kann sich fachsprachlich nicht angemessen ausdrücken

6 Leistungen und Verhalten im Rahmen selbstständiger Arbeitsphasen Im Rahmen von selbständiger Arbeitsphasen (wie z.b. Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeiten und Projektarbeiten) wird jeweils auch eine individuelle Leistung ermittelt. Diese wird ermittelt durch die kriteriengeleitete Beobachtung durch die Lehrperson und die anschließende kriteriengeleitete Bewertung der Präsentation und/oder Dokumentation der Arbeits- und Lernleistung (z.b. in Form eines Lerntagebuches, einer Dokumentenmappe, eines Portfolios u.ä.). Die Gesamtbewertung ist für gewöhnlich prozess- und ergebnisorientiert. Folgende Kriterien werden oftmals zur Bewertung herangezogen und können erweitert bzw. abgeändert werden in Hinblick auf die Anforderungen und zu erbringenden Leistungen: Die Schülerin / der Schüler bis Die Schülerin / der Schüler ++ leistet aktiv Beträge zur Arbeit und nutzt dabei die Zielsprache in angemessener Form leistet keine Beiträge zur Arbeit und nutzt die Zielsprache nur sehr selten, sehr fehlerhaft oder unverständlich - - nimmt die Beiträge der anderen auf und entwickelt diese weiter ignoriert die Beiträge anderer weitestgehend findet sich in Denkweisen anderer ein und ist bereit, diese nachzuvollziehen lässt sich nicht auf andere Ansätze ein, sondern ist fixiert auf eigene Ideen übernimmt Aufgaben in der Gruppe übernimmt keine Aufgaben in der Gruppe beschafft Informationen selbstständig verlässt sich auf die Informationsbeschaffung anderer (z.b. MitschülerInnen, Lehrperson) diskutiert aktiv die Vorgehensweise und hinterfragt sie ggf. nimmt Vorschläge unreflektiert an und hinterfragt nicht zeigt Anstrengungsbereitschaft und Ausdauer bei der Problemlösung gibt bei komplexeren Problemen schnell auf präsentiert Ergebnisse anschaulich und übersichtlich und sprachlich korrekt ist nicht in der Lage die Ergebnisse vorzustellen geht in der Präsentation auf Rückfragen der anderen ein ignoriert Einwände und Rückfragen anderer reflektiert die Arbeitsweise kritisch und nennt mögliche Verbesserungen stellt die eigene Arbeit nicht in Frage und reflektiert sie nicht

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