Analyse des Breitband-Versorgungsgrades & Bedarfsermittlung für den Landkreis Schwandorf Stadt Schwandorf

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1 Analyse des Breitband-Versorgungsgrades & Bedarfsermittlung für den Siegfried Schollerer & Reinhold Thalhofer BBN BreitbandNetwork Gesellschaft für Planung und Beratung mbh Hermannsgrub Traitsching

2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Machbarkeit: Grundsätzliches: Initiative: Konkreter Bedarf: Teilnehmeranschluss Technik: Technik heute Technik morgen: Hybrider Lösungsansatz: Grundsätzliche Lösungsmöglichkeiten: Lösungsvorschlag 1: Glasfaser direkt zum Kunden: Lösungsvorschlag 2: Hybrid aus DSL und Faser Lösungsvorschlag 3: Hybrid aus DSL und Richtfunk: Lösungsvorschlag 4: Reine Funknetze Allgemeine Zielformulierung: Ist-Analyse und prognostizierter Bedarf Landkreis Schwandorf: Grundsätzliches: Versorgungsgrad: Versorgung mit DSL: Versorgung über Funk: Versorgung über Mobilfunknetze: Befragungsergebnisse durch Breitbandpaten: Seite 2 von 44

3 Prognostizierter Bedarf: Erhöhter Bedarf für Gewerbebetriebe: Darstellung des Versorgungsgrades in der Grob-Struktur: Darstellung nach einzelnen Gemeinden: Darstellung der Auswertung als Diagramm: Landkreis Schwandorf: Gesamt-Auswertung aller Gemeinden für die Gewerbebetriebe: Darstellung der Auswertung nach Gewerbebetrieben durch Diagramm: Kartographische Auswertungen: Auswertung Stadt Schwandorf mit Orten/Ortsteilen: Auswertung der Haushalte und der Landwirtschaftlichen Betriebe: Diagramme für die Auswertung nach Haushalten und landwirtschaftliche Betriebe: Darstellung des Versorgungsgrades: Stadt Schwandorf: Gesamt-Auswertung aller Orte und Ortsteile für die Gewerbebetriebe: Diagramme für die Auswertung nach Gewerbebetriebe: Kartographische Auswertungen Stadt Schwandorf : Seite 3 von 44

4 1. MACHBARKEIT: 1.1. Grundsätzliches: Initiative: Die Versorgung der ländlichen Gemeinden in Deutschland mit breitbandigen Internetanschlüssen (Downstream-Datenraten von 1 MBit/s oder größer) wird immer stärker eingefordert, denn die Bandbreitenschere öffnet sich immer weiter: Während in Städten immer vielfältigere Angebote und Technologien feilgeboten werden, verfügen viele ländliche Gemeinden nur über die schmalbandige Grundversorgung (Universaldienst Telefonie). Sehr viele Gemeinden in Deutschland verfügen nicht über breitbandige terrestrische Internet-Anschlüsse. Dies ist mittelfristig gesehen nicht mehr zu rechtfertigen. Mit dem Wegfall des Telekom-Monopols ist allerdings nicht mehr zu erwarten, dass die breitbandige Internetanbindung als Universaldienst eingestuft wird und somit als Grundversorgung jedem Bürger verfügbar gemacht werden muss. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) startete deshalb eine Initiative, um die Breitbandversorgung in ländlichen Gemeinden mittelfristig sicherzustellen. Das Projekt Praxisnahe Lösung zur Schließung von Breitband-Versorgungslücken hat diesbezüglich umsetzbare Ansätze aufgezeigt. Ziel dieses Projektes war die Erstellung eines Leitfadens, mit dessen Hilfe es Bürgermeistern bzw. Ortsvorstehern von betroffenen Gemeinden und Ortsteilen ermöglicht werden soll, die notwendigen Schritte zur Breitbandversorgung selbst einzuleiten Konkreter Bedarf: Der entscheidende Punkt für die betroffenen Gemeinden ist, ihren Bedarf an breitbandigen Internet-Anschlüssen tatsächlich darzulegen. Nur wenn dieser nachweisbar ist, werden sich Interessenten für den Netzausbau finden. Findet sich ein Bewerber für den Netzausbau, ist die Realisierung des Netzes relativ einfach. Die Detailplanung des Netzausbaus wird der Netzbetreiber selbst durchführen, da das sein Kerngeschäft ist. Die Gemeinden sollten komplett, also zu 100%, mit breitbandigen Internet-Anschlüssen versorgt werden. Da die Frage nach dem Bedarf aber der entscheidende Faktor für die Wirtschaftlichkeitsanalyse eines Netzbetreibers ist, muss dieser explizit betrachtet werden. Hierfür hat der Auftraggeber BBN BreitbandNetwork GmbH beauftragt, für die Gemeinden eine entsprechende Analyse des derzeitigen Breitbandversorgungsgrades zu erstellen und den zu erwartenden, durchschnittlichen Bedarf zu ermitteln. Die Auswertung dieser Analyse und Bedarfsermittlung ist hauptsächlicher Gegenstand dieses Berichts. Seite 4 von 44

5 Teilnehmeranschluss Zur Realisierung des jeweiligen Teilnehmeranschlusses stehen grundsätzlich drei verschiedene Technologien zur Verfügung, die sich wiederum in verschiedene Varianten unterteilen. Kabelgebundener Teilnehmeranschluss Beim kabelgebundenen Teilnehmeranschluss existieren vier verschiedene Varianten: Breitband-Koaxialkabelnetze (Kabel-TV), Kupfer-Doppeladern (Telefonanschluss), Powerline Communication (Stromnetz) und Faseroptik. Bei kabelgebundenen Teilnehmeranschlusstechniken gibt es für den ländlichen Bereich nur eine Option: Die Kupfer-Doppeladern, die heute für den Universaldienst Telefonie genutzt werden und die Basis für DSL als breitbandigen Internet-Anschluss bilden. Terrestrisch funkbasierter Teilnehmeranschluss Beim terrestrisch funkbasierten Teilnehmeranschluss existieren mindestens vier verschiedene Varianten: Mobilfunknetze (z.b. UMTS), WLAN, WiMAX und optischer Richtfunk (Free Space Optics, FSO). Von diesen Techniken ist keine uneingeschränkt für die Realisierung von breitbandigen Internet-Anschlüssen (100% Abdeckung) geeignet. Ein gravierendes Problem ist die Tatsache, dass bis zu 30% der Haushalte eines Ortes aufgrund von Mikroabschattungen (lokale Funkbehinderung z.b. Bäume, Gebäude) nicht oder nur unter erheblichen finanziellen Aufwand des Kunden (ca ) anzuschließen sind. Satelliten basierter Teilnehmeranschluss Eine weitere funkbasierte Lösung sind Satellitenverbindungen ähnlich dem in ländlichen Regionen weit verbreiteten Satelliten- Fernsehen. Dies ist eine mögliche Lösung, insbesondere dann, wenn die Betreiber des Satelliten-Fernsehens (z. B. Astra, Eutelsat) Kanäle für den Internet-Anschluss bereitstellen. Auch das große Problem mit der Bereitstellung des Uplink (Verbindung vom Kunden zum Netz) ist durch die Betreiber mittlerweile gelöst. Dieser wird für normales Satelliten-Fernsehen nicht zur Verfügung gestellt, da für den Fernsehempfang nur der Downlink (Verbindung vom Netz zum Kunden) notwendig ist. Für eine satellitenbasierten Breitbandlösung muss ein Kunde entweder eine Satellitenanlage errichten oder die vorhandene gegen eine sendefähige Anlage austauschen. Somit sind die Installationskosten moderat. Die realisierbaren Bandbreiten sind gering und erreichen meist nicht 2 MBit/s im Downstream. Auch die Verbindungsqualität ist relativ niedrig und die Verzögerungszeit sehr hoch und somit für Sprachdienste oder Spiele nicht oder nur bedingt geeignet. Technisch ist eine Satellitenlösung realisierbar und aufgrund der geringeren benötigten Datenraten im Uplink auch umsetzbar. Allerdings ist eine solche Lösung nur in Sonderfällen sinnvoll und somit für eine flächendeckende Erschließung der Gemeinde(n) als ungeeignet einzustufen. Seite 5 von 44

6 FAZIT: TEILNEHMERANSCHLUSS Es existieren zwei grundsätzliche Varianten, die zum Teilnehmeranschluss sinnvoll herangezogen werden könnten. Die Nutzung der Kupfer-Doppeladern als Basis für DSL oder die Nutzung einer funkbasierten Lösung wie WiMAX. Dabei stellt DSL die beste Lösung für den Kunden dar, während aus Betreibersicht die Funklösung besser geeignet ist. Bei DSL muss der Netzbetreiber mit höheren Installationskosten rechnen, bei Funk der Kunde. Zu hohe Kosten beim Kunden führen zu geringerer Kundenakzeptanz und damit zu weniger unterschriebenen Vorverträgen. Im ungünstigen Fall führt das dazu, dass der Betreiber das Netz nicht realisiert. Realistisch gesehen ist die Nutzung der DSL-Technik die sinnvollste Lösung bei höheren aber deterministischen Kosten für den Netzbetreiber. AGGREGATIONS-NETZ Aufgrund der erhöhten Leitungslänge in ländlichen Gebieten können die Bürger der Gemeinden nicht wie allgemein üblich mit DSL versorgt werden. Um DSL zu ermöglichen, muss die aktive Technik (DSLAM) dichter an die Orte/Ortsteile heranrücken. Der Markt bietet mittlerweile DSLAMs für wenige Teilnehmeranschlüsse, die beispielsweise für einen Ortsteil geeignet sind. Neben Installationsarbeiten wären hier nur Änderungen der Rangierungen (Verkabelung zwischen den Verteilern) notwendig. Die Stromversorgung des DSLAMs stellt in den Ortsteilen meist kein Problem dar. Die Einrichtung eines Aggregations-Uplinks ist somit das zentrale Problem bei der Breitbandversorgung der betroffenen Gemeinden. Seite 6 von 44

7 1.2. Technik: Technik heute Die Hauptstrecken bestehen entweder aus Glasfaser oder Richtfunk, die letzte Meile vom Kabelverzweiger zum Kunden sind in aller Regel Kupferdoppeladern. Die Herausforderung besteht nun im ersten Schritt darin, den Kabelverzweiger breitbandig anzuschließen und mit aktiver Technik auszustatten. Seite 7 von 44

8 Technik morgen: Die ideale Lösung wäre natürlich, den Kunden direkt mit Glasfaser anzuschließen. Da dies aus Kostengründen für eine Nachrüstung momentan nicht realisierbar ist, besteht die nächstbeste Lösung darin, den Kabelverzweiger mit Glasfaser oder Richtfunk anzusteuern. Seite 8 von 44

9 Hybrider Lösungsansatz: Seite 9 von 44

10 1.3. Grundsätzliche Lösungsmöglichkeiten: Lösungsvorschlag 1: Glasfaser direkt zum Kunden: Dies stellt die momentan leistungs- und zukunftsfähigste Lösung dar. Diese Versorgung direkt zum Kunden wird derzeit nur in Ballungsgebieten realisiert, da hinter dieser relativ kostenintensiven Investition eine entsprechende Abnehmer-Anzahl zu erreichen ist. Diese Lösung wird zukünftig sicherlich immer dann realisiert werden, wenn es sich um Neubaugebiete handelt, und die entsprechenden, beziehungsweise relevanten Kabelverzweiger hochbitratig angebunden sind Lösungsvorschlag 2: Hybrid aus DSL und Faser Lösungsvorschlag 2 beschreibt für die Breitbandversorgung der betroffenen Gemeinden eine hybride Struktur aus DSL und optischen Fasern. Die Kupferverkabelung und der damit verbundene Aufbau der DSLAMs ist gleich dem Lösungsvorschlag 1. Beim Lösungsvorschlag 2 werden die Uplinks durch neu zu verlegende Fasern realisiert. Dies stellt gleichzeitig den Regelausbau der Deutschen Telekom dar Lösungsvorschlag 3: Hybrid aus DSL und Richtfunk: Lösungsvorschlag 3 beschreibt für die Breitbandversorgung der betroffenen Gemeinden eine hybride Struktur aus DSL und Richtfunk. Dieser Lösungsvorschlag stellt gleichzeitig die grundsätzlich favorisierte Lösung dar. Bei dieser hybriden Lösung werden DSL-Anschlüsse und Richtfunk eingesetzt. Dabei werden die Kundenanschlüsse durch DSL realisiert, wobei neue DSLAMs bei den betroffenen Kabelverzweigern errichtet werden müssen. Die Uplinks für die DSLAMs werden anschließend durch Richtfunk-Verbindungen zu einer Richtfunk-Basisstation, realisiert Lösungsvorschlag 4: Reine Funknetze Lösungsvorschlag 4 beschreibt ausschließliche Funkverbindungen. Diese Lösungsmöglichkeit ist allerdings durch topographische Gegebenheiten eingeschränkt, dadurch ist eine effektive Planung nicht möglich. Auch die hundertprozentige Versorgung ist durch diese topographischen Handicaps in aller Regel nicht durchführbar. Die Vorgehensweise ist dabei so, dass eine oder mehrere Funk-Basisstationen an einem topographisch geeigneten Ort aufgestellt werden. Diese Basisstation muss dann Sichtverbindung zu den Empfangs-Stationen der Kunden haben. Die grundsätzliche und breitbandige Versorgung dieser Basisstationen kann grundsätzlich entweder über Richtfunk oder über Glasfaser hergestellt werden. Seite 10 von 44

11 Die Verbindung von den Basisstationen zu den Empfangs-Stationen der Kunden ist dabei nach folgenden grundsätzlichen Parametern möglich: 2,4 GHz ISM: Vorteil: die zum Aufbau benötigten Geräte sind relativ preiswert. Besonders geeignet für Regionen mit wenigen Anschlüssen: zum Beispiel weniger als 10 Haushalte. Nachteil: dieses System erreicht relativ geringe Reichweiten, mit lediglich insgesamt 11-Kanälen, die zudem nicht Nachbarkanaltauglich sind. Zudem wird dieser Frequenzbereich von allen genutzt, wie zum Beispiel Private WLAN, Funkverbindungen zu Außenthermometern, Garagentorantrieben etc. 3,5 GHz: Dabei handelt es sich um einen lizenzierten Bereich (WIMAX), der nur von professionellem Netzbetreibern genutzt wird. Diese Lösung ist unter den Funklösungen die bisher teuerste. Da es sich um eine relativ junge Technik handelt, sind belastbare Erfahrungswerte noch nicht vorhanden. Vorteil: größere Reichweite als bei 2,4 GHz ISM. Dieser Frequenzbereich ist für Netzbetreiber exklusiv vergeben und musste von diesem im Rahmen einer Auktion ersteigert werden. Nachteil: trotz dieser größeren Reichweite ist das gesamte Funknetz davon abhängig, dass zwischen Basisstation und Empfangsstation keine topographischen Hindernisse den Funkverkehr behindern. 5,4 GHZ ISM/5,8 GHZ ISM: Dieser Frequenzbereich stellt die Standardtechnik von Funknetzbetreibern dar. Vorteil: auch für solche Funknetze sind die benötigten Geräte noch relativ günstig und sie erreichen höhere Reichweiten als 2,4 GHz ISM. Nachteil: ebenfalls ist hier eine Sichtverbindung zwischen Basisstation und Empfangsstationen notwendig. Erklärung des Begriffs ISM: Industrial, Scientific, Medical Band. Der Vorteil dabei ist, dass dieses Frequenz-Band mit Standard- Geräten betrieben werden kann, für die keine Einzelzulassungen erforderlich sind. Allerdings ist dort auch keine Abgrenzung für Störeinflüsse möglich. Wenn ein Netzbetreiber ein Netz im Rahmen eines ISM-Standard betreibt, hat er keinen Rechtsanspruch darauf, dass nicht ein anderes Gerät die gleiche Frequenz/Kanal benutzt und es dadurch zu Störungen bis zum gesamten Netzausfall kommen kann. Seite 11 von 44

12 Lösungsvorschlag 5: UMTS Lösungsvorschlag 5 beschreibt die Erweiterung der bestehenden GSM-Netze und erreicht Bandbreiten bis zu 7 Mbit/s. Vorteil: die Endgeräte sind in den Haushalten üblicherweise schon vorhanden, da es sich um Standard-Handys mit großer Verbreitung handelt. Nachteil: die Tarifkonstruktionen sind in aller Regel nicht auf Flatrate s ausgelegt, sondern vielmehr Volumen basiert. Alles was über die vereinbarten Volumina hinaus an Bedarf besteht ist relativ teuer, so dass die Kosten einerseits kaum kalkulierbar sind und andererseits dadurch die Akzeptanz bei den Endverbrauchern, insbesondere bei den Gewerbebetrieben nicht sehr hoch ist. Ein weiteres Tarifmodell ist so konstruiert, dass bei einem Bedarf, der über die vereinbarten Volumina hinaus geht, die Bandbreite drastisch zurückgefahren wird, so dass man in die Nähe von ISDN Geschwindigkeiten kommt. Um einen flächendeckenden Ausbau zu erreichen, müssten zusätzliche Mobilfunkstandorte (Funkmasten) installiert werden, was von der Bevölkerung her sehr kritisch gesehen wird und kaum durchsetzbar ist. Lösungsvorschlag 6: Satellit Lösungsvorschlag 6 beschreibt die Anbindung der Kunden über eine autarke Sende- und Empfangsanlage für den Datenverkehr mit Satelliten. Vorteil: kann überall, auch in total unversorgten ländlichen Gebieten eingesetzt werden und es sind keinerlei Infrastrukturmaßnahmen nötig. Nachteil: für zeitkritische Anwendungen nur bedingt geeignet, da die Latenzzeit gegenüber Funk- beziehungsweise Kabelgestützten Verbindungen größerer Faktor 10 ist. Ist jeweils nur für Einzelanbindungen in Ausnahmefällen zu empfehlen, für die auf absehbare Zeit keine andere Lösung zur Verfügung steht, weil die Kapazität der Satelliten für eine flächendeckende Versorgung mit breitbandigem Internet nicht ausreicht Allgemeine Zielformulierung: Um die betroffenen Gemeinden mit breitbandigen Internet-Anschlüssen zu erschließen und allen Bürgern (d. h. 100% Abdeckung) den Erwerb eines solchen zu ermöglichen, muss man einen Netzbetreiber gewinnen, der die notwendigen Technikänderungen durchführt, das Netz ausbaut und dieses dann auch betreibt. Dabei muss es Ziel sein, dass der Netzbetreiber das Netz auf eigene Kosten aufbaut bzw. modifiziert und erweitert und dieses dann betreibt. Die Abschreibung der entstandenen Kosten erfolgt anschließend über die monatlichen Gebühren, die der Seite 12 von 44

13 Netzbetreiber aus der Bereitstellung der Internet-Anschlüsse erhält, und im geringen Maße aus der einmaligen Bereitstellungsgebühr. Dies wird allerdings nur dann erfolgen, wenn dieser Ausbau eine Chance auf Wirtschaftlichkeit bietet. Da dies in zahlreichen Gemeinden schwierig sein wird bzw. dies bislang von vielen Betreibern bezweifelt wird, werden solche Netzausbauprojekte in ländlichen Räumen auf Länder- bzw. Bundesebene bezuschusst. Der Rahmen dieser öffentlichen Förderung beträgt im Freistaat Bayern max. 50% bis zu einer Höchstsumme von pro Gemeinde. Für den Ausbau bzw. Modifikation und Erweiterung eines Netzes in der betroffenen Gemeinden werden folgende Ziele definiert: Aufbau bzw. Modifikation und Erweiterung eines Netzes zur Bereitstellung von breitbandigen Internet-Anschlüssen sowie dessen Betrieb durch einen Netzbetreiber Ein breitbandiger Internet-Anschluss verfügt über eine Mindestdatenrate von 1 MBit/s im Downstream und 128 kbit/s im Upstream Die technische Verfügbarkeit eines Internet-Anschlusses muss bei mindestens 99% liegen Die effektive Datenrate eines Internet-Anschlusses darf 1 MBit/s im Downstream und 128 kbit/s im Upstream maximal für 1% der Zeit eines Monats unterschreiten Die monatliche Gebühr sowie die einmalige Bereitstellungsgebühr für einen Internet-Anschluss sollen im marktüblichen Rahmen liegen (Maximal 100,- Bereitstellungsgebühr und 40,- bis 50,- monatliches Entgelt für Telefonie und Internet-Flatrates.) Die Verfügbarkeit von breitbandigen Internet-Anschlüssen in der betroffenen Gemeinden soll bei 100% liegen, d. h. jeder Bürger soll die Möglichkeit haben, einen solchen Anschluss zu erwerben Gewerbebetriebe: in aller Regel haben Gewerbebetriebe einen darüber hinausgehenden erhöhten Bedarf, der zwischen 6 Mbit/s bis 16 Mbit/s liegen dürfte. Dieser erhöhte Bedarf ist allerdings individuell zu begründen. Ein Netzbetreiber sollte daher grundsätzlich in der Lage sein, bei Bedarf im Netz im Durchschnitt 10 Mbit/s für Gewerbebetriebe bereitstellen zu können und zwar zumindest im Down-Stream, möglichst auch im Up-Stream. Die Nutzung dafür sollte pro Monat möglichst nicht über 100,- für Telefonie und Internet-Flatrates liegen. Seite 13 von 44

14 2. IST-ANALYSE UND PROGNOSTIZIERTER BEDARF LANDKREIS SCHWANDORF: 2.1. Grundsätzliches: Die häufigste Breitbandzugangsart in Deutschland ist mit Abstand DSL Digital Subscriber Line, zu Deutsch digitaler Teilnehmeranschluss. Das Verfahren nutzt als letzte Meile meist einfache Kupferdoppeladern, wie sie beim Telefonanschluss zum Einsatz kommen. Aufgrund der komplexen Übertragungsart, die die Parallelnutzung Internet und Telefon sowie hohe Bandbreiten erst ermöglicht, hat DSL jedoch eine nicht unerhebliche Reichweiten-Begrenzung. Bei kabelgebundenen Teilnehmeranschlusstechniken gibt es für den ländlichen Bereich nur eine Option: Die Kupfer-Doppeladern, die heute für den Universaldienst Telefonie genutzt werden und die Basis für DSL als breitbandigen Internet-Anschluss bilden. Die Hauptstrecken bestehen entweder aus Glasfaser oder Richtfunk, die letzte Meile vom Kabelverzweiger zum Kunden sind in aller Regel Kupferdoppeladern. Absolut gesehen sind die DSL-Zugangstarife im Vergleich zu anderen Breitbandzugängen in der Regel die kostengünstigeren. Dazu tragen auch Wiederverkäufer (sog. Reseller) bei, die DSL-Anschlüsse der Deutschen Telekom unter eigenem Namen vermarkten und so für Wettbewerb sorgen. Gerade in ländlichen Strukturen beträgt der Anteil an DSL bei der grundsätzlichen Breitbandversorgung 95%. Deshalb wurde zunächst einmal geprüft, inwieweit die Gemeinden und Orte/Ortsteile mit DSL versorgt sind und wie sich dieser Versorgungsgrad derzeit darstellt. Weiterhin wurde geprüft, ob alternativ bereits eine Versorgung über Funk gegeben ist. Allerdings existieren dazu keine belastbaren Daten, so dass eine detaillierte Auswertung nicht plausibel dargestellt werden kann. Auch über Mobilfunknetze können Daten übertragen werden. Hierzu wurden in den vergangenen Jahren GPRS und vor allem UMTS eingeführt und weiter ausgebaut. Die Entwicklung ist in diesem Bereich noch in vollem Gange. Neue Technologien wie HSDPA erreichen Bandbreiten wie gängige DSL-Anschlüsse. Die Verbindung zum Internet wird entweder zwischen dem Handy und dem PC per Kabel oder einer kleinzelligen Funkverbindung (Bluetooth) hergestellt oder mittels einer Datenkarte, die das Mobilfunkmodem beinhaltet, direkt an den PC angeschlossen. Die Versorgung mit schnellem Mobilfunk weist vor allem in den ländlichen Gebieten deutliche Lücken auf und stellt daher keine flächendeckende Alternative dar. Wie auch bei DSL wird mit Flatratetarifen abgerechnet, wobei zum Teil dennoch eine Volumenbegrenzung existiert. Verglichen mit anderen Zugangstechnologien stellt der Mobilfunk nicht zuletzt wegen der ungebundenen Nutzungsmöglichkeit eine eher teurere Zugangsart dar. Seite 14 von 44

15 2.2. Versorgungsgrad: Der derzeitige Versorgungsgrad konnte belastbar für die DSL-Versorgung ermittelt werden und ist zunächst in der Zusammenfassung und anschließend detailliert sowohl für den gesamten Landkreis, als auch für die einzelnen Gemeinden dargestellt. Wir unterscheiden dabei nach folgenden drei Kriterien: versorgt (> Kbit/s) unterversorgt (<= Kbit/s) unversorgt (kein DSL) Versorgung mit DSL: Die Auswertung des Landkreises Schwandorf ergab in der Summe 26 Gemeinden, mit 632 Orten oder Ortsteilen. Diese wiederum repräsentieren insgesamt Haushalte. In der Anzahl dieser Haushalte sind von den Gemeinden 195 landwirtschaftliche Betriebe gemeldet. Von den Gesamthaushalten (inklusive landwirtschaftlicher Betriebe) sind Haushalte versorgt, Haushalte unterversorgt und Haushalte unversorgt Versorgung über Funk: Dazu existieren keine belastbaren Daten. Deshalb war eine detaillierte Auswertung nicht möglich Versorgung über Mobilfunknetze: In einigen Gemeinden steht grundsätzlich UMTS zur Verfügung. Diese UMTS-Abdeckung wurde ausgewertet und georeferenziert dargestellt. Dazu bitten wir die entsprechend eingearbeitete Karte zu beachten Befragungsergebnisse durch Breitbandpaten: Neben der Berechnung des Versorgungsgrades sind die Befragungsergebnisse der Breitband-Paten soweit vorhanden in die Auswertung mit eingeflossen. Demnach wurde ein Bedarf von insgesamt 0 unter- oder unversorgten Haushalten gemeldet Prognostizierter Bedarf: Zusätzlich wurde der prognostizierte Bedarf errechnet, der von der Voraussetzung ausgeht, dass sich etwa 50 % der unter- und unversorgten Haushalte mit einem Breitbandanschluss ausstatten lassen. Diese Berechnung ergibt insgesamt einen Bedarf von Haushalten Erhöhter Bedarf für Gewerbebetriebe: Seite 15 von 44

16 Weiterhin wurden die Auswertungen für die Gewerbebetriebe noch gesondert dargestellt. Hier differenzieren wir nach Gewerbebetrieben, die mit der Grundversorgung - analog den Haushalten - zufrieden sind und Gewerbebetrieben, die einen begründeten, erhöhten Bedarf angemeldet haben. Von den Gemeinden wurden insgesamt folgende Zahlen gemeldet: (Einige Gemeinden haben mittlerweile den Gewerbebedarf gemeldet, andere sind noch dabei, diesen zu erfassen. Sobald uns diese Erhebungen übergeben werden, können wir diese in die Detailauswertungen der Gemeinden einpflegen.)» 270 Gewerbebetriebe, die mit einer Grundversorgung auskommen» 322 Gewerbebetriebe, die erhöhten Bedarf begründeten. Die durchschnittliche Bandbreite dafür haben wir mit Kbit/s berechnet. Die Auswertung wurde zunächst für die Haushalte in der Grob-Struktur zusammengefasst und dann detailliert nach jeweiligen Orten dargestellt. Anschließend folgt die Darstellung der Situation für die Gewerbebetriebe. Siehe nächste Seiten Seite 16 von 44

17 2.3. Darstellung des Versorgungsgrades in der Grob-Struktur: Hier wird die Versorgung mit Breitbandanschlüssen sichtbar. Der Versorgungsgrad liegt bei 81,6%, die durchschnittliche Bandbreite beträgt Kbit/s und es gibt unterversorgte, sowie unversorgte Haushalte. Der Prognostizierte Bedarf errechnet sich mi t Haushalten. Seite 17 von 44

18 Darstellung nach einzelnen Gemeinden: Siehe diese und nächste Seite Seite 18 von 44

19 Darstellung der Auswertung als Diagramm: Siehe nächste Seite Seite 19 von 44

20 Seite 20 von 44

21 2.4. Landkreis Schwandorf: Gesamt-Auswertung aller Gemeinden für die Gewerbebetriebe: Seite 21 von 44

22 Darstellung der Auswertung nach Gewerbebetrieben durch Diagramm: Siehe nächste Seite Seite 22 von 44

23 Seite 23 von 44

24 2.5. Kartographische Auswertungen: Gesamtüberblick Landkreis Schwandorf: Hier nun die Darstellung des gesamten Landkreises. Sichtbar sind auf dieser Karte folgende Bereiche:» neutral: versorgt» blau: unterversorgt» rot: unversorgt Seite 24 von 44

25 Gesamtüberblick Landkreis Schwandorf: Hier nun nochmals die Darstellung des gesamten Landkreises, ergänzt um die UMTS-versorgten Gebiete. Sichtbar sind auf dieser Karte folgende Bereiche:» grau: UMTS versorgt» blau: unterversorgt» rot: unversorgt Seite 25 von 44

26 Detailüberblick Landkreis Schwandorf: diese Karte zeigt ausschließlich die unterversorgten Gebiete. Sichtbar sind auf dieser Karte nur die unterversorgten Bereiche:» blau: unterversorgt Seite 26 von 44

27 Detailüberblick Landkreis Schwandorf: diese Karte zeigt ausschließlich die unversorgten Gebiete. Sichtbar sind auf dieser Karte nur die unversorgten Bereiche:» rot unversorgt Seite 27 von 44

28 3. AUSWERTUNG STADT SCHWANDORF MIT ORTEN/ORTSTEILEN: Für die Stadt Schwandorf wurde ebenfalls die Versorgung der Haushalte, inklusive der landwirtschaftlichen Betriebe soweit gemeldet sowie der Bedarf der Gewerbebetriebe ebenfalls soweit gemeldet dargestellt Auswertung der Haushalte und der Landwirtschaftlichen Betriebe: bei insgesamt Haushalten in den Orten und Ortsteilen der Stadt Schwandorf sind Haushalte versorgt und Haushalte unterversorgt. Unversorgte Haushalte gibt es in der Stadt Schwandorf 415. Siehe nächste Seiten Seite 28 von 44

29 Seite 29 von 44

30 Seite 30 von 44

31 Diagramme für die Auswertung nach Haushalten und landwirtschaftliche Betriebe: Siehe nächste Seiten Seite 31 von 44

32 Seite 32 von 44

33 Nochmals das Diagramm Teil 1, aber ohne Schwandorf, für eine aussagekräftigere Ansicht: Siehe nächste Seite Seite 33 von 44

34 Ohne Stadt Schwandorf, für eine bessere Übersicht Seite 34 von 44

35 Darstellung des Versorgungsgrades: Hier wird die Versorgung mit Breitbandanschlüssen sichtbar. Der Versorgungsgrad liegt bei 84,6%, die durchschnittliche Bandbreite beträgt Kbit/s und es gibt unterversorgte, sowie 415 unversorgte Haushalte. Der Prognostizierte Bedarf errechnet sich mit Haushalten. Seite 35 von 44

36 3.2. Stadt Schwandorf: Gesamt-Auswertung aller Orte und Ortsteile für die Gewerbebetriebe: Der gemeldete Bedarf für Gewerbebetriebe stellt sich wie folgt dar: Diese Erhebung wurde von der Stadt durchgeführt. 37 Betriebe kommen mit der Grundversorgung aus und für 26 Betriebe wurde ein erhöhter Bedarf begründet. Siehe nächste Seiten Seite 36 von 44

37 Seite 37 von 44

38 Seite 38 von 44

39 Diagramme für die Auswertung nach Gewerbebetriebe: Siehe nächste Seiten Seite 39 von 44

40 Seite 40 von 44

41 Seite 41 von 44

42 3.3. Kartographische Auswertungen Stadt Schwandorf : Gesamtüberblick Teil 1: Hier nun die Darstellung der Stadt Schwandorf: Sichtbar sind auf dieser Karte folgende Bereiche:» neutral: versorgt» blau: unterversorgt» rot: unversorgt» grau UMTS versorgt Seite 42 von 44

43 Gesamtüberblick Teil 2: Hier nun die Darstellung der Stadt Schwandorf: Sichtbar sind auf dieser Karte folgende Bereiche:» neutral: versorgt» blau: unterversorgt» rot: unversorgt» grau UMTS versorgt Seite 43 von 44

44 Gesamtüberblick Teil 3: Hier nun die Darstellung der Stadt Schwandorf: Sichtbar sind auf dieser Karte folgende Bereiche:» neutral: versorgt» blau: unterversorgt» rot: unversorgt» grau UMTS versorgt Seite 44 von 44

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