Zahnärztlicher Bezirksverband München Stadt und Land, Körperschaft des öffentlichen Rechts Juli 2009_14.

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1 anzeiger ZAHNÄRZTLICHER r u b r i k_1 Juli 2009_14 Zahnärztlicher Bezirksverband München Stadt und Land, Körperschaft des öffentlichen Rechts 03_Editorial: Lassen Sie die GOZ nicht links liegen! 04_Neues Urteil zur Honorarvereinbarung nach 2 GOZ 07_Der Mann mit dem Pulli geht nach Haus: Jürgen Pischel nimmt Abschied von der DZW 08_Münchner Berufsschule für ZFA erhält neuen Schulleiter Die Medien sind bellende Wachhunde der Demokratie, und die Demokratie ist bekanntlich das beste politische System, weil man es ungestraft beschimpfen kann. (Ephraim Kishon) B4993D, 55. Jahrgang, /09_zahnärztlicher anzeiger_1

2 Druckzentrum Oberland GmbH Dr.-Karl-Slevogt-Str Weilheim Rechnungs- und Lieferadresse: Druckzentrum Oberland GmbH Dr.-Karl-Slevogt-Str Weilheim FAX - Nummer: 0881/ Bestellung hiermit bestelle ich den Zahnärztlichen Röntgenpass zum Preis von: Datum Datum Praxisstempel/Unterschrift Praxisstempel/Unterschrift Bestellung über druckzentrumoberland Fax 08803/ info@druckzentrum-oberland.de Bestellung über druckzentrumoberland Fax 08803/ info@druckzentrum-oberland.de Zahnärztlicher Röntgen-Pass Zahnärztlicher Röntgen-Pass Name Name Vorname Vorname Geburtsdatum Geburtsdatum Untersuchte Untersuchte Körperregion: Stomatognathes System Art Art der der Anwendung: Röntgendiagnostik Zukunft Zahnärzte Bayern e.v. Zukunft Zahnärzte Bayern e.v. 250 Stück 31, Stück 47, Stück 75,00 Die Preise verstehen sich zuzüglich Versandkosten (7,00 ) sowie der derzeit gültigen Mehrwertsteuer in Höhe von 19%. Bitte buchen Sie den Betrag von meinem Konto ab. Die Rechnung liegt der Lieferung bei. Bankverbindung: Konto-Nummer: BLZ: Der Betrag wird nach Erhalt der Ware und der Rechnung ausgeglichen. Praxisstempel Datum / Unterschrift Druckzentrum Oberland GmbH Geschäftsführer Markus Key Dr.-Karl-Slevogt-Straße Weilheim Telefon 0881/ Telefax 0881/ anzeiger@druckzentrum-oberland.de

3 e d i t o r i a l_3 Lassen Sie die GOZ nicht links liegen! Dr. Stefan Böhm Im Februar 2001 reichte die Bundeszahnärztekammer Klage beim Bundesverfassungsgericht ein. Klagepunkt war, den Punktwert der GOZ anzupassen. Die Verfassungsrichter nahmen die Klage erst gar nicht an, mit der Begründung, die Zahnärzte nutzen nicht die Möglichkeiten, die ihnen die GOZ biete. Worauf zielten die Verfassungsrichter ab? Gemeint war die Honorarvereinbarung nach 2 GOZ (nur 0,1 % aller Zahnärzte nutzten diese), die Gebührenbemessung nach 5 GOZ (14,3 % aller Zahnärzte) sowie die Analogberechnung nach 6 GOZ (nur 0,01%). Bezogen auf das Honorarvolumen bedeutete dies, dass 67,4 % aller Leistungen lediglich zum 2,3-fachen Satz oder darunter liquidiert wurden, 18,9 % zwischen dem 2,3- und 3,5-fachen, 12,8 % zum 3,5-fachen und nur 0,9 % wurden über dem 3,5-fachen Satz abgerechnet. INHALT Editorial Neues Urteil zur Honorarvereinbarung nach 2 GOZ Bei der apobank geht Liquidität vorerst vor Rentabilität Zahnarzt-Zweitmeinung statt digitalem Pranger...5 Zahnimplantate so natürlich wie das Original Der Mann mit dem Pulli geht nach Haus...7 Berufsschule: Neue Schulleitung...8 Nun ist eben das KZBV Jahrbuch 2008 erschienen, in dem die Einzelergebnisse der GOZ- Analyse für das Jahr 2007 veröffentlicht sind. Entscheidende Veränderungen im Abrechnungsverhalten bei den Privatpatienten zeigen sich nicht. Die Zahlen ab dem 2,3-fachen Steigerungssatz sind nur leicht gestiegen. Wieder auf das Honorarvolumen bezogen, lassen sich folgende Zahlen festmachen: Immer noch 61,4 % der Zahnärzte liquidieren zum 2,3-fachen Satz oder darunter. Zwischen dem 2,3- und 3,5-fachen Satz sind es 16,9 %, zum 3,5-fachen Satz 20,2 % und eine Honorarvereinbarung nach 2 GOZ treffen 1,5% der Zahnärzte. Wundert es einen da, dass Bemühungen, den Punktwert der alten GOZ ändern zu wollen, nicht von Erfolg gekrönt sein werden? Warum nur kostet die Krone bei einem Großteil der Zahnärzte heute genau so viel wie 1988? Wir alle wissen ob der Kostensteigerung in unseren Praxen von über 50 % im Vergleichszeitraum. Viele Abrechnungspositionen des Bema bringen heute mehr Geld als die vergleichbaren GOZ-Ziffern. Haben Sie mal die Bema-Nr. 13g (Kompositfüllungen im Seitenzahnbereich, wenn eine Amalgamfüllung absolut kontraindiziert ist) mit der entsprechenden GOZ-Ziffer 209 verglichen? Selbst wenn Sie den 3,5-fachen Steigerungssatz anwenden, zahlt der Bema nahezu 20,00 mehr. Warum also nutzen wir nicht die Möglichkeiten der GOZ, so wie sie das Bundesverfassungsgericht sieht? Zur Gebührenbemessung bis zum 3,5-fachen Satz müssen wir uns nicht einmal Begründungen aus den Fingern saugen, die tagtägliche Behandlung unserer Patienten liefert sie uns von ganz alleine. Wagen wir erst einmal den ersten Schritt zur Honorarvereinbarung, die zweite fällt uns dann sicher schon leichter. Vielleicht beflügelt Sie das Urteil des Landgerichts Mannheim, das Sie im Anschluss in dieser Ausgabe finden. Dort wurden Steigerungsfaktoren bis zum 8,2-fachen des Gebührensatzes durch das Gericht nicht beanstandet, soweit die formalen Voraussetzungen des 2 GOZ beachtet werden und auf die individuell vereinbarten zahnärztlichen Leistungen abgezielt werden. Lassen Sie die GOZ also nicht links liegen, so lange wie wir sie noch haben. Information zur Schuleinschreibung für das Jahr 2009/ Fortbildung_ Aufruf...17 Termine Abschlussprüfung Sommer Montagsfortbildung...18 Ehrung verdienter Zahnarzthelferinnen Fragebogen...19 Mitgliedsbeiträge Änderung von Bankver bindungen. 20 Referat Berufsbegleitende Beratung Änderung von Anschriften...20 Sprechzeiten des ZBV...20 Ungültigkeitserklärung Delegierenversammlung...20 Aktuelle Seminarangebote des ZBV Oberbayern Notdienst Stellenangebote Praxiskooperationen...26 Vertretungen...26 Fortbildung...26 Impressum...27 Stellengesuche...28 Ihr Stefan Böhm Praxisabgabe/-suche Praxisräume...28 Dienstleistungen...28 Verschiedenes /09_zahnärztlicher anzeiger_3

4 4_a l l g e m e i n e s Neues Urteil zur Honorarvereinbarung nach 2 GOZ Durch das Landgericht Mannheim ist ein interessantes Urteil ergangen zur Honorarvereinbarung nach 2 der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) ergangen. Dabei setzte sich das Gericht sowohl mit der Höhe der Steigerungsfaktoren als auch mit den formalen Voraussetzungen einer solchen Vereinbarung auseinander. In 2 Abs. 2 wird ausgeführt, dass eine Vereinbarung nach Absatz 1 zwischen Zahnarzt und Zahlungspflichtigem vor Erbringung der Leistung des Zahnarztes in einem Schriftstück zu treffen ist. Dieses muss die Feststellung enthalten, dass eine Erstattung der Vergütung durch Erstattungsstellen möglicherweise nicht in vollem Umfang gewährleistet ist. Weitere Erklärungen darf die Vereinbarung nicht enthalten. Der Zahnarzt hat dem Zahlungspflichtigen einen Abdruck der Vereinbarung auszuhändigen. Das Gericht beanstandet nicht, dass diese formalen Voraussetzungen vorgedruckt sind, sondern zielt dabei auf die individuell vereinbarten zahnärztlichen Leistungen ab.(sb) In seinem rechtskräftigen Urteil vom (Az: 1 S 141/05) hatte sich das Landgericht Mannheim mit der Frage zu befassen, ob ein Versicherer dem Versicherungsnehmer die Aufwendungen für eine zahnärztliche Behandlung auch dann zu ersetzen hat, wenn der 5,9-fache, der 7-fache und der 8,2-fache Steigerungssatz angesetzt wurde. In dem konkreten Fall kam das LG Mannheim zu dem Ergebnis, dass die Krankenversicherung grundsätzlich auch solche zahnärztliche Behandlungskosten zu tragen hat, die in Folge einer Honorarvereinbarung gemäß 2 GOZ über die Sätze des 5 GOZ hinausgehen, wenn die dem Versicherungsverhältnis zwischen den Parteien zugrunde liegenden Allgemeinen Versicherungsbedingungen eine Beschränkung der Kostenerstattung auf die Sätze des 5 GOZ nicht vorsehen. Die volle Erstattungsfähigkeit der Zahnarztrechnung hinge davon ab, dass die zwischen dem Zahnarzt und dem Versicherten geschlossene Honorarvereinbarung wirksam war. Dies hänge davon ab, ob die Vergütungsvereinbarung individuell oder in Allgemeinen Geschäftsbedingungen getroffen wurde, weil in Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Ärzten enthaltene Honorarvereinbarungen nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom (Az: VIII ZR 51/91) unwirksam seien. In dem vorliegenden Fall kam das LG Mannheim dabei zu dem Ergebnis, dass die zwischen dem Versicherten und dem Zahnarzt getroffene Honorarvereinbarung eine Individualvereinbarung darstellte, wobei auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes vom (Az: 1 BvR 1437/02) verwiesen wurde, wonach für die Annahme einer Individualvereinbarung betreffend Entgelt für ärztliche und zahnärztliche Leistungen keine allzu hohen Anforderungen zu stellen seien. Der Umstand, dass in der Honorarvereinbarung die Punkte, die gemäß 2 Abs. 2 GOZ in jeder Honorarvereinbarung enthalten sein müssten, vorgedruckt seien, stehe der Annahme einer Individualvereinbarung nicht entgegen, weil die gedruckten Passagen ohnehin nach der Regelung der GOZ bei sämtlichen Vereinbarungen gleich sein müssten und einer individuellen Vereinbarung nicht zugänglich sind. Für eine individuelle Honorarvereinbarung verbleibe damit nur die Vereinbarung höherer Gebührensätze. Von einer individuell getroffenen Honorarvereinbarung könne danach ausgegangen werden, wenn die Honorarvereinbarung auf das konkrete Behandlungsgeschehen abgestimmt sei. Das könne sich aus einem bereits vorliegenden Heil- und Kostenplan ergeben, was aber nicht zwingend sei. Vorwiegend sei unter anderem bei der Höhe der Steigerungssätze differenziert worden. RA Michael Lennartz Aus dem kostenlosen Newsletter der Kanzlei Kazemi & Lennartz Rechtsanwälte PartG newsletter 4_zahnärztlicher anzeiger_14/09

5 a l l g e m e i n e s _5 Bei der apobank geht Liquidität vorerst vor Rentabilität Operativ war das Jahr 2008 für die apobank erfolgreich. Schwierig war es am Kapitalmarkt. Die Deutsche Apotheker- und Ärztebank hat operativ im vergangenen Jahr das beste Ergebnis in ihrer Geschichte erzielt, vor allem dank eines gestiegenen Zinsüberschusses. Insgesamt habe sich ein operatives Ergebnis in Höhe von rund 316 Millionen Euro ergeben, sagte der zum Monatsende scheidende Vorstand Günter Preuß auf der Vertreterversammlung der Genossenschaftsbank in Düsseldorf (wir berichteten). Auch die apobank habe in der Krise Federn lassen müssen, gab Preuß vor den Vertretern zu, man habe dennoch ein achtbares Ergebnis erreicht, und: Für unsere Kunden blieb Kreditklemme ein Fremdwort, so Preuß. Die Neuausleihungen für Darlehen zur Existenzgründung, zur Finanzierung von Immobilien, Gesundheits-Projekten und weiteren Investitionen seien um beinahe 17 Prozent auf 3,8 Milliarden Euro gestiegen. Die Höhe der neuen Darlehen stieg um 17 Prozent. Das gute operative Ergebnis habe dazu beigetragen, dass die Bank die hohe Risikovorsorge von 244 Millionen Euro schultern konnte, sagte Preuß weiter. Durch den Ausfall von Lehman Brothers und von isländischen Banken habe die apobank rund 200 Millionen Euro abschreiben müssen. Preuß: Das war nicht hoch spekulativ, sondern es ging um Termingeld und um Festgeld, und alles mit erstklassigem Rating. Zusätzlich zu den dauerhaften Wertkorrekturen, die die Bank aus eigener Kraft habe schultern können, gebe es Papiere in Höhe von etwa 137 Millionen Euro, die nur temporär im Wert zu korrigieren seien. Das seien Papiere, die von den Schuldnern zwar weiter bedient würden, aber derzeit am Markt keinen Wert mehr haben. Für diese Papiere habe die Bank Rückstellungen aufgelöst und die Wertkorrekturen so neutralisiert, erläuterte Preuß. Dennoch habe die Bank aus der Krise ihre Lehren gezogen, so Preuß: Wir glaubten, die geringer werdenden Margen durch gehebelte Produkte auszugleichen. Dabei habe man die schicksalhafte Abhängigkeit von intakten, liquiden Märkten unterschätzt. Wir haben daraus gelernt, betonte Preuß. Im Augenblick gehe die Liquidität der Bank vor Rentabilität - die Refinanzierung sei gesichert. Der bisherige Geschäftsverlauf 2009 lasse dennoch ein Ergebnis etwa in Höhe des Vorjahres erwarten. Sehr erfreulich und ein klarer Vertrauensbeweis in der Krise sei die Entwicklung der Zahl der Kunden gewesen, sagte Preuß weiter. Die apobank habe neue Kunden gewonnen und betreue damit jetzt insgesamt gut Kunden im Gesundheitswesen. Quelle: Ärzte Zeitung, Zahnarzt-Zweitmeinung statt digitalem Pranger Bayerns Vertragszahnärzte bieten Alternativen zu Bewertungsportalen München, 25. Juni Durch das Spickmich-Urteil des Bundesgerichtshofes fühlen sich auch die Betreiber von Arztbewertungsportalen im Internet gestärkt. So will die AOK nun möglichst schnell ihren Arzt- Navigator starten. Bei den bayerischen Vertragszahnärzten stößt dieses Vorhaben nach wie vor auf scharfe Kritik. Wir haben bessere Alternativen anzubieten, betont Dr. Janusz Rat, Vorsitzender des Vorstandes der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns (KZVB). Rat sieht im Vorstoß der AOK vor allem ein Marketinginstrument dieser Krankenkasse und gibt zu bedenken: Eine zahnärztliche Behandlung ist keine Ware, deren Qualität man im Internet beurteilen kann. Wir haben 14/09_zahnärztlicher anzeiger_5

6 6_a l l g e m e i n e s in Bayern seit langem ein aufwändiges Gutachterwesen, das das hohe Niveau der zahnmedizinischen Versorgung sicherstellt. So habe es im Jahr 2008 bei mehr als zwölf Millionen Behandlungsfällen und davon einer Million Zahnersatzfälle in Bayern nur 716 Mängelrügen gegeben, von denen 261 abgelehnt worden seien. Außerdem verweist Rat auf die kostenlose Zahnarzt-Zweitmeinung der KZVB. Bereits seit drei Jahren können gesetzlich versicherte Patienten, die Zahnersatz benötigen, den Heil- und Kostenplan ihres Zahnarztes von einem unabhängigen Beratungszahnarzt überprüfen lassen. Diesen Service gibt es zwar nur in den Zahnärztehäusern in München und Nürnberg. Doch vor einer Behandlungs- und Investitionsentscheidung nehmen viele Versicherte für eine zweite Meinung auch einen weiten Anfahrtsweg in Kauf, berichtet Rat. Der Beratungszahnarzt der KZVB schaut sich den Gebisszustand des Patienten an und überprüft den Heil- und Kostenplan. Wir haben Verständnis dafür, dass einige Patienten eine zweite Meinung wünschen. Doch nur ein Zahnarzt kann den Therapievorschlag eines Zahnarztes beurteilen, so Rat. Und selbst in diesen Fällen sind über 95 Prozent der geprüften Heil- und Kostenpläne fachlich in Ordnung ein weiterer Beleg für das hohe Niveau der zahnärztlichen Versorgung in Bayern. Bewertungsportale wie der Arzt- Navigator der AOK sind aus Sicht der KZVB dagegen weder objektiv, noch repräsentativ, noch manipulationssicher. Sie sind deshalb kein geeignetes Instrument zur Qualitätssicherung im Gesundheitswesen, betont KZVB-Chef Rat. Die bayerischen Patienten hätten mehrheitlich eine langjährige Bindung an ihren Zahnarzt. Und sollte jemand einen Zahnarzt suchen, dann ist es besser, sich im Freundes- und Bekanntenkreis umzuhören. Das ist auch im Internetzeitalter zuverlässiger als jedes Bewertungsportal. Weitere Informationen zur Zahnarzt-Zweitmeinung finden Sie auf Für Rückfragen: Leo Hofmeier Kassenzahnärztliche Vereinigung Bayerns Fallstraße München Telefon: Fax: Zahnimplantate so natürlich wie das Original Neue Patientenbroschüre der Bayerischen Landeszahnärztekammer München Die Bayerische Landeszahnärztekammer (BLZK) legt im Rahmen ihrer Patienteninformationsserie eine neue Broschüre unter dem Titel Zahnimplantate so natürlich wie das Original vor. Die Publikation ist als Handreichung für das Zahnarzt-Patienten-Gespräch konzipiert und liefert wichtige und fachlich abgesicherte Hintergrundinformationen über diese Form des modernen Zahnersatzes. In zehn Kapiteln wird in einer für den Patienten verständlichen Form dargestellt, was Implantate sind, für welche Gebiss-Situationen sie als langfristiger und vollwertiger Zahnersatz geeignet sind und welche Voraussetzungen für einen implantologischen Eingriff vorhanden sein müssen. Aufgezeigt werden aber auch die Gegenanzeigen und Grenzen für eine Implantation. Die Diagnostik vor der Implantation, die Vorgehensweise beim operativen Eingriff, Beachtenswertes unmittelbar nach dem Eingriff, die regelmäßige Nachsorge und die Kostenseite werden ebenfalls erläutert. Raum für eigene Notizen zum Gespräch mit der Zahnärztin oder dem Zahnarzt komplettiert den praktischen Nutzen dieser DIN-A5-formatigen Broschüre. Abbildungen und Schemazeichnungen veranschaulichen den Text. In farbig unterlegten Textkästen werden wichtige Informationen hervorgehoben. Kernbotschaften sollen beim Durchblättern sofort ins Auge fallen und sind daher ebenfalls farblich kontrastierend angelegt. Wie auch bei allen anderen Patientenbroschüren der BLZK lockern Cartoons des bekannten Karikaturisten Erik Liebermann die fachlichen Erläuterungen auf. Die Broschüre, die inhaltlich auch mit Unterstützung des BDIZ EDI (Bundesverband der implantologisch tätigen Zahnärzte in Europa e.v.), entstand, ist in erster Linie für die Abgabe an den Patienten über die Zahnarztpraxis gedacht und soll den Zahnarzt bei seinem Beratungsgespräch zu implantologischen Eingriffen unterstützen. Sie ist im Paket von 25 Stück zu 15 Euro (inkl. Versand- und Portokosten) erhältlich. Die Publikation kann per Fax bei der BLZK unter oder unter im Online-Shop der Bayerischen Landeszahnärztekammer bestellt werden. Sie steht dort außerdem zum kostenfreien Download zur Verfügung. Im Rahmen der Patienteninformationsreihe hat die BLZK bereits die Broschüren Parodontitis Vorbeugung, Früherkennung und Behandlung und Prophylaxe für Menschen in der zweiten Lebenshälfte vorgelegt, die ebenfalls bei der BLZK bestellt werden können. Quelle: BLZK vom _zahnärztlicher anzeiger_14/09

7 a l l g e m e i n e s _7 Der Mann mit dem Pulli geht nach Haus Jürgen Pischel nimmt Abschied von der DZW / Eigene Universität für Zahnheilkunde in Österreich geplant Ein Kommentar von Dr. Peter Scheufele Man soll diesen Begriff zwar nicht überstrapazieren aber hier geht in der Tat eine Epoche zu Ende. Nach mittlerweile 22 Jahren Chefredaktion verlässt Jürgen Pischel auf eigenen Wunsch die Redaktion der Zahnarztwoche (DZW). Vielen wurde er in dieser Zeit in über 1000 Kommentaren zur Gesundheitspolitik ein Begriff, und sein Bild als Mann mit dem Pullover, das diesen Texten meist zur Seite gestellt war, prägte sich nachhaltig ein. Doch Vorsicht - Jürgen Pischel war und ist alles andere, als ein kuscheliger Zeitungsonkel, den sein Bild prima vista dem Leser andienen möchte. Viele Funktionäre wollten die von mir geschaffene Wochenzeitung, die sie gerne als Bild-Zeitung der Zahnärzte abzukanzeln versuchten, nie gelesen haben, kommentierten aber in Versammlungen munter meine Kommentare. Für mich war das alles nur ein Beweis dafür, dass wir im Lauf der Jahre in der zahnärztlichen Medienlandschaft die Meinungsbildungsführerschaft übernommen und bis heute nicht abgegeben haben sagt Pischel über sich und das muß der Neid ihm lassen: Sein Talent und seine Rührigkeit machten ihn zum potenten Meinungsmacher, zum Medienfürst der Dentalindustrie und zum knallharten Geschäftsmann. Ein überzeugter Streiter für den freien, den selbstverantwortlichen Zahnarzt will er gewesen sein, den es galt, aus den Zwängen der Ge- sundheitspolitik und den Kassenrestriktionen zu befreien, und dem man die Blockaden aus dem Weg räumen musste, die durch die Politik der Berufsfunktionäre entstehen. Auch wenn er sich selbst im Lichte dieses selbstgewählten Anspruches sonnen mag, ein selbstloser Heilsbringer war er nicht. Seine Streitaxt war ein keineswegs unabhängiges Printmedium, mit dem er geschickt zwischen den rivalisierenden Interessen von Berufsverbänden, Politik und der Dentalindustrie umherscharwenzelte und mal hier mal dort seine Gunst erwies. Standespolitisch wandte er sich früh gegen die Kostenerstattung mit der Brechstange durch den Freien Verband der Zahnärzte und setzte statt dessen auf die Zuzahlung, die er als 200%-Praxis propagierte. Die Dentalindustrie bedankte sich und nutzte in dieser Bugwelle die DZW gerne als Anzeigenplattform. In den letzten Jahren scheint für Pischel jedoch der einzelne, freie Zahnarzt offenbar unattraktiv als Geschäftsmodell geworden zu sein. Fröhlich berichtet er seither, wie Praxiskooperationen, Versorgungszentren und Praxisketten die künftige Zahnheilkunde-Landschaft in Deutschland bereichern könnten. Auch die Spezialisierung zum Fachzahnarzt unterstützt er ebenso vehement, wie die Pläne zum Umbau des Zahnmedizinstudiums zu einem Bachelor/Masterstudiengang. Hier scheute er sich zuletzt auch keineswegs, Berufsverbände und Körperschaften, die diesen Prozess mit guten Argumenten zu kontern versuchten, expressis verbis als rückständige Blockierer darzustellen und sein Blatt als Bühne für zweifelhafte Diskreditierer darzubieten. Dass er daran ein vitales Eigeninteresse hatte, dürfte sein neues und bisher ehrgeizigstes Projekt zeigen, dem er sich verschrieben hat: Die Etablierung eines privatrechtlich organisierten Dental-Excellence-Studiums, für das er bereits die Akkreditierung des Österreichischen Akkreditierungsrates (ÖAR) erhalten hat. Die (Post)Graduiertenausbildung lockt mit dem Reiz eines ordenlichen Profites und das Ende der Ära eines Zahnheilkundlichen Vollstudiums mit Staatsexamen in Deutschland würde da natürlich im Sinne Pischels wie ein gigantisches Schwungrad wirken. Wenn er in diesem Zusammenhang so mache Funktionärsschelte erhalten hat, so kann man nur sagen: zu Recht! Jürgen Pischel hat zweifelsohne medientechnisch bewundernswerte Aufbauarbeit geleistet. Dennoch bleibt er ein Ambivalent, eine Reizfigur, ein Wandler zischen den Welten aus Fremd- und Eigeninteresse. Ich ziehe den Hut vor seiner Leistung für die DZW. Für die Zukunft möchte ich ihm jedoch nicht uneingeschränkt Erfolg wünschen. Dr. Peter Scheufele 14/09_zahnärztlicher anzeiger_7

8 8_b e r u f s s c h u l e Neue Schulleitung Nach zwei Jahren endlich eine neue Führung in der Berufsschule Nach knapp zwei Jahren ist die Funktion der Schulleitung endlich neu besetzt und ich darf mich als neuer Schulleiter der Städtischen Berufsschule für Zahnmedizinische Fachangestellte vorstellen. Zunächst einmal will ich mich an dieser Stelle für die hervorragende Arbeit von Herrn Sandner, dem stellvertretenden Schulleiter, bedanken. Er hat die Doppelfunktion von Stellvertreter und kommissarischem Schulleiter mit großem Engagement und erheblichem zeitlichen Aufwand gemeistert und konnte somit die Schulleitung der Berufsschule für Zahnmedizinische Fachangestellte im April 2009 an mich übergeben. Aber die Basis einer guten Schule bildet letztendlich das Kollegium und in den ersten Wochen habe ich engagierte Lehrerinnen und Lehrer mit hoher Fachkompetenz kennen gelernt. Vielen Dank auch an das Lehrerkollegium für die ausgezeichnete Arbeit in den vergangenen Jahren. Bei der Besetzung von Schulleitungen verfolgt die Stadt München das Prinzip der Fremdbesetzung, d.h. in der Regel kommen neue Schulleiterinnen und Schulleiter von einer anderen Schule und sind somit meistens fachfremd. Der Hintergrund dieser Vorgehensweise ist, dass die Erfahrungen des Bewerbers aus der vorhergehenden Schule sich positiv auf die neue Schule übertragen und auswirken sollen. Weiterhin ist die Personalführung an einer fremden Schule sinnvoller, da die Schulleitung unvoreingenommen auf die Kolleginnen und Kollegen eingehen kann. Ich komme von der Berufsschule für Gastronomie in München, war dort 7 Jahre Schulleiterstellvertreter und darüber hinaus schon sehr viele Jahre vorher mit Aufgaben der Schulverwaltung betraut. In den ersten Wochen meiner neuen Tätigkeit besuchte ich die Schülerinnen und Schüler im Unterricht, erfuhr viele fachliche Inhalte und lernte die Lehrerinnen und Lehrer im Unterricht kennen. Mit großem Interesse verfolge ich die Sommerprüfung mit etwa 230 Prüflingen und hoffe auf ein gutes Abschneiden mit möglichst wenig Prüflingen, die als Wiederholerinnen erscheinen müssen. Die Abschlussfeier mit der Ausgabe der Abschlusszeugnisse und Verleihung der Urkunden findet in diesem Schuljahr zum ersten Mal in der Berufsschule statt. Die Planungen sind in vollem Gang und wir bemühen uns um einen festlichen Rahmen, der die Bedeutung des Berufsabschlusses zum vollen Ausdruck bringt. In der letzen Unterrichtswoche findet wie in den letzten Jahren eine Projektwoche statt zum Thema: Gemeinsam für eine Welt (Begegnungen mit anderen Kulturen eröffnen neue Einsichten, die auch für das tägliche Miteinander von Menschen unterschiedlicher Herkunft in unserem eigenen Land von Bedeutung sind). Gerade an unserer Schule mit einem hohen Anteil von Schülerinnen und Schülern aus vielen verschiedenen Ländern ist die Bedeutung des Themas sehr groß. Mit Spannung erwarten wir die Einschreibung Mitte September für das neue Schuljahr und hoffen natürlich auf viele neue Auszubildende, die dauerhaft an einem Arbeitsplatz in ihren Ausbildungspraxen beschäftigt sind und unsere Schule besuchen. Gerade zum Ende der Probezeit wird vielen Auszubildenden gekündigt, diesen Jugendlichen dennoch eine berufliche Perspektive durch einen Berufsabschluss zu ermöglichen ist ein gesellschaftlicher Auftrag, der gerade im Bildungs- und Ausbildungsbereich hohe Priorität besitzt. Ich wünsche mir eine gute Zusammenarbeit im Rahmen der dualen Ausbildung mit Ihnen als Ausbilderinnen und Ausbilder, den Praxisteams sowie dem Vorstand des Zahnärztlichen Bezirksverbandes. Wie in den letzten Jahren wird auch im nächsten Schuljahr ein Ausbilderabend stattfinden und ich würde mich freuen, möglichst viele Ausbilderinnen und Ausbilder bei diesem Anlass kennen zu lernen. Michael Franke Schulleiter 8_zahnärztlicher anzeiger_14/09

9 b e r u f s s c h u l e_9 Information zur Schuleinschreibung für das Schuljahr 2009/2010 Termin: Montag, 14. September 2009 Zeit: 9:00 bis 17:00 Uhr Ort: Orleansstr. 46, 3. Stock Das Einzugsgebiet (Schulsprengel) für den Besuch unserer Schule umfasst: die Stadt München, aus dem Landkreis Ebersberg nur die Gemeinden: Baiern, Bruck, Egmating, Glonn, Kirchseeon, Moosach, Oberpframmern, Vaterstetten und Zorneding Zahnarztpraxen mit Sitz in anderen Gemeinden müssen Ihre Auszubildenden in den entsprechenden Berufsschulen umliegender Landkreise anmelden. Grundsätzlich ist eine persönliche Anmeldung erforderlich, da am Einschreibetag Beratungen durchgeführt werden und im Bedarfsfall sofort Rücksprache mit den Ausbildungspraxen genommen wird. Bitte haben Sie Verständnis, dass deshalb schriftliche Anmeldungen nur in Ausnahmefällen angenommen werden können. Erforderliche Unterlagen für die Anmeldung: Kopie des letzten Schulzeugnisses (Hauptschüler/innen benötigen eine Abmeldebescheinigung der zuletzt besuchten Hauptschule) Kopie des Berufsausbildungsvertrages (genehmigt vom Zahnärztlichen Bezirksverband) Falls eine Genehmigung zum Zeitpunkt der Anmeldung noch nicht vorliegt, kann vorläufig eine Bestätigung der Ausbildungspra- ganztags 10. Jahrgangsstufe 11. Jahrgangsstufe 12. Jahrgangsstufe halbtags oder Uhr xis vorgelegt werden. (Ausbildungsanfang und Ausbildungsende unbedingt angeben!) Schriftlich erklärter Wunsch der unten stehenden Schultagskombination (1½ Tage in der 10. Klasse). Beachten Sie bitte, dass mit Ihrer Wahl für die 10. Jahrgangsstufe gleichzeitig auch die Schultage für die 11. und 12. Klasse festgelegt sind! ganztags Montag + Dienstagvormittag Montag Dienstag Montag + Mittwochvormittag Mittwoch Montag Montag + Mittwochnachmittag Montag Mittwoch Dienstag + Mittwochvormittag Mittwoch Dienstag Dienstag + Freitagvormittag Dienstag Freitag Mittwoch + Donnerstagvormittag Donnerstag Mittwoch Mittwoch + Dienstagnachmittag Dienstag Mittwoch ganztags Donnerstag + Freitagvormittag Freitag Donnerstag Donnerstag + Freitagnachmittag Freitag Donnerstag Freitag + Dienstagnachmittag Dienstag Freitag Freitag + Donnerstagvormittag Donnerstag Freitag Freitag + Donnerstagnachmittag Freitag Donnerstag Bitte entscheiden Sie sich für eine Schultagskombination für alle drei Ausbildungsjahre. Geben Sie zusätzlich zu Ihrer Wunschkombination eine Ersatzkombination an. Sollte dies nicht erfolgen, kann Ihr Wunsch nicht vorrangig berücksichtigt werden. Für die Wahl der Schultagskombination nutzen Sie bitte das nebenstehende Antwortschreiben. Bitte füllen Sie die Vorlage vollständig aus und beachten Sie die weiteren Hinweise. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit. Michael Franke Schulleiter 14/09_zahnärztlicher anzeiger_9

10 10_b e r u f s s c h u l e Antwort an die Städtische Berufsschule für Zahnmedizinische Fachangestellte Orleansstr München Tel Fax: Diese Antwort bitte ausgefüllt bei der persönlichen Anmeldung am 14. September 2009 abgeben! Name der / des Auszubildenden Bitte entscheiden Sie sich für eine Schultagskombination für alle drei Ausbildungsjahre. Geben Sie zusätzlich zu Ihrer Wunschkombination eine Ersatzkombination an. Sollte dies nicht erfolgen, kann Ihr Wunsch nicht vorrangig berücksichtigt werden. Bitte 1x W und 1x E eintragen ganztags 10. Jahrgangsstufe 11. Jahrgangsstufe 12. Jahrgangsstufe halbtags oder Uhr ganztags Montag + Dienstagvormittag Montag Dienstag Montag + Mittwochvormittag Mittwoch Montag Montag + Mittwochnachmittag Montag Mittwoch Dienstag + Mittwochvormittag Mittwoch Dienstag Dienstag + Freitagvormittag Dienstag Freitag Mittwoch + Donnerstagvormittag Donnerstag Mittwoch Mittwoch + Dienstagnachmittag Dienstag Mittwoch ganztags Donnerstag + Freitagvormittag Freitag Donnerstag Donnerstag + Freitagnachmittag Freitag Donnerstag Freitag + Dienstagnachmittag Dienstag Freitag Freitag + Donnerstagvormittag Donnerstag Freitag Freitag + Donnerstagnachmittag Freitag Donnerstag Wenn Sie z. Zt. noch andere Auszubildende in Ihrer Praxis haben, geben Sie bitte Name und Klasse an um Überschneidungen der Schultage und sich daraus ergebende Versetzungswünsche zu vermeiden. Name der/des Auszubildenden Klasse Name der/des Auszubildenden Klasse Der für die Anmeldung erforderliche Erfassungsbogen kann vorab angefordert und vollständig ausgefüllt den Auszubildenden zusammen mit den Anmeldeunterlagen zur persönlichen Anmeldung mitgegeben werden. Der Erfassungsbogen ist auch im Internet herunterzuladen. Bitte beachten! Der Unterricht für die neu eingeschriebenen Auszubildenden in den 10. Klassen beginnt in der 39. Kalenderwoche an den entsprechenden Schultagen. Ihre Praxis erhält am Donnerstag, oder Freitag, per Fax oder Telefon eine Mitteilung über die Klasseneinteilung und die Schultage Ihrer/Ihres neuen Auszubildenden. Wir haben unserer/m Auszubildenden/m die Termine bekannt gegeben. Wir sind informiert, dass erst nach Vorliegen des endgültigen Einschreibeergebnisses in der ersten Schulwoche im September die Anzahl und die Einteilung der Klassen festgelegt und erst danach verbindlich mitgeteilt werden kann. Name und Anschrift der Ausbildungspraxis (Bitte unbedingt Telefon und Faxnummer angeben!) Datum (Stempel und Unterschrift) 10_zahnärztlicher anzeiger_14/09

11 a l l g e m e i n e s_11 fortbildung_ 09 Das Fortbildungszentrum des ZBV-München im Städtischen Klinikum München-Harlaching ist kein steriler Bürotrakt, sondern eine lebende Praxis mit 4 Zahnärzten und 20 Teammitarbeiterinnen. Seminarräume und 9 Behandlungsplätze bieten auf 500 Quadratmetern die Grundlage für das, was der ZBV-München unter Fortbildung versteht: Echte Praxis kann man nur in einer echten Praxis lernen! Ihre Ansprechpartnerin: Frau Jessica Lindemaier, Tel.: , Fax: , jlindemaier@zbvmuc.de 14/09_zahnärztlicher anzeiger_11

12 12_a l l g e m e i n e s Fort- und Weiterbildung für das zahnärztliche Personal Der Prophylaxe Basiskurs die Basis für Prophylaxe Prophylaxe ist die Basis der modernen Zahnmedizin und gleichzeitig eine spannende Herausforderung für alle, die mehr wollen. Entsprechend viele schöne Weiterbildungsziele gibt es: PAss, ZMP und DH. Aber macht es Sinn, gleich viel Geld auszugeben und sich 100%ig festzulegen? Wäre es nicht besser, das Auto erstmal richtig Probe zu fahren? Genau das bietet der Prophylaxe Basiskurs: Sie nehmen auf dem Prophylaxe-Fahrersitz Platz und können nach Herzenslust herumfahren, und wenn Sie das Auto dann wirklich wollen, haben Sie nichts verloren kein Geld und keine Zeit, denn sie steigen quer in die PAss oder ZMP ein. Und wenn wir schon beim Auto sind, der ZBV-München hat jetzt die Abwrack-Prämie für das Prophylaxe-Unwissen eingeführt: Der Basiskurs ist jetzt 160 günstiger! Sie sind sauer, weil sie die Prämie früher nicht bekommen haben? Auch da können wir helfen: Mit einem Zertifikat des ZBV-Münchens (ab 2007) gibt es den ReFresher umsonst. Prophylaxe Basiskurs Dieser Kurs richtet sich an ZAH bzw. ZFA. Vorkenntnisse in der zahnmedizinischen Prophylaxe sind nicht erforderlich. Der Kurs ist genau abgestimmt auf die Anforderungen weiterer Aufstiegsfortbildungen (PAss, ZMP), bietet jedoch für sich alleine eine perfekte Basis für die Organisation und Umsetzung moderner Prophylaxe in der Praxis. Kursinhalte > Grundlagen der Anatomie, Physiologie und Pathologie > Professionelles Arbeiten: Delegation, Sicherheit, Hygiene > Bestimmung des Erkrankungsrisikos für Karies und Parodontitis (Risikoanalyse) > Professionelle Zahn- und Zungenreinigung (PZR) > Antimikrobielle Maßnahmen: Fluoridierung, CHX, Tooth Mousse > Instruktion und Motivation zur individuellen Mundhygiene > Ernährungsberatung > Diagnose und Therapie von Halitosis (Mundgeruch) > Konzepte zur Zahnaufhellung (Bleichen) > Fissurenversiegelung > Abrechnung prak tische übungen > Bestimmung des Erkrankungsrisikos für Karies und Parodontitis (Risikoanalyse) > Fissurenversiegelung, Kofferdam > Professionelle Zahn- und Zungenreinigung (PZR) > Schleifen von Handinstrumenten Referenten Annette Schmidt, Martha Holzhauser-Gehrig Gebühr 490 inklusive Skript auf USB-Stick, Mittagessen, Kaffeepausen und Prüfung Kursort Städtisches Klinikum München-Harlaching Anmeldung Bitte nutzen Sie das Anmeldeformular unter Angabe der Kursnummer. Die Anmeldung ist nur verbindlich, wenn Kopien des Helferinnenbriefs einer deutschen Zahnärztekammer und eines Röntgennachweises ( 18a (3) der RöV) beiliegen. Kurs-Nr. Termine 2009 Mittwoch bis Sonntag und Freitag bis Sonntag, jeweils 8:30 bis 17:30 Uhr und und und _zahnärztlicher anzeiger_14/09

13 a l l g e m e i n e s_13 Röntgenkurs 10 Stunden Prophylaxe Basiskurs REFRESHER Wenn Sie als Zahnmedizinische Fachangestellte(r) (ZFA) die Röntgen-Abschlussprüfung in der Berufsschule nicht bestanden haben, können Sie zeitnah dies in einem 10-stündigen Kurs nachholen. Referenten Prof. Dr. Benz, Dr. Haffner Gebühr 130 inklusive Skript, Kaffeepausen, Mittagessen Kursort Städtisches Klinikum München-Harlaching Anmeldung Bitte nutzen Sie das Anmeldeformular unter Angabe der Kursnummer Kurs-Nr. Termine 2009, Freitag, 9:00 bis 18:00 Uhr Ihr letzter Kurs liegt Jahre zurück? Sie brauchen neue Kicks? Sie wünschen sich Aktuelles und Fundiertes? Sie benötigen Antworten auf Ihre Fragen? Der Refresher bietet allen Ehemaligen ein gezieltes Miteinander: Gemeinsam sind wir stark! Was gibt es Neues? Welche Materialien werden wie angewendet? Was ist professionelle Zungenreinigung? Wie erkläre ich elektrische Zahnbürsten? Was muss ich beachten, wenn ich welche Wirkstoffe auftrage? Welche neuen Produkte wie Polierbürsten, Polierpasten gibt es? Referenten Annette Schmidt, Martha Holzhauser-Gehrig Gebühr 55 inklusive Skript auf USB-Stick, Verpflegung Kursort Städtisches Klinikum München-Harlaching Anmeldung Bitte nutzen Sie das Anmeldeformular unter Angabe der Kursnummer Kurs-Nr. Termine 2009, Mittwoch, jeweils 9:00 bis 18:00 Uhr Röntgen Aktualisierung ZAH/ZFA, die im Röntgenbetrieb einer Praxis arbeiten, müssen ihre Kenntnisse im Strahlenschutz alle 5 Jahre aktualisieren. Referenten Prof. Dr. Benz oder Dr. Haffner Gebühr 25 inklusive Zertifikat Kursort Großer Hörsaal, KZVB-/Kammergebäude, Fallstr. 34, München Anmeldung Bitte nutzen Sie das Anmel deformular unter Angabe der Kursnummer und mailen, faxen oder schicken Sie eine Kopie Ihrer Röntgenbescheinigung Kurs-Nr. Termin 2009, Mittwoch, 15:00 Uhr Das Fortbildungszentrum des ZBV-München im Städtischen Klinikum München-Harlaching 14/09_zahnärztlicher anzeiger_13

14 14_a l l g e m e i n e s PAss Prophylaxeassistentin Der kompakte Weg zum Profi Die ProphylaxeAssistentin (PAss) ist eine moderne prophy laxe orientierte Zusatzausbildung mit offiziellem Titel, die aktuell in Österreich eingeführt wurde. In Zusammenarbeit mit der Landeszahnärztekammer für Salzburg bietet der ZBV-München diese Aufstiegsfortbildung auch in Deutschland an. Der Vorteil besteht darin, dass kostengünstig und kompakt eine Titel-geschützte Qualifikation erworben werden kann, die zu allem befähigt, was in der Prophylaxe relevant ist. Der ZBV-München hat die PAss-Ausbildung so organisiert, dass sie mit einem Zusatzkurs zum ProphylaxeBasiskurs erworben wird. Wer den Prophylaxe Basiskurs beim ZBV-München schon gemacht hat, braucht nur noch diesen Aufbaukurs. Kursinhalte > Anamnese, Hygienerichtlinien, Qualitätsmanagement > Anatomie (u.a. Zähne, Zahnhalteapparat) > Biofilmentstehung und Biofilmmanagement > Bakterielle (Karies) und chemische (Erosionen) Säureangriffe > Gebrauchsspuren im Mund (Abrasion, Attrition, Rezession) > Entstehung von Gingivitis und Parodontitis > Befundung (supra- und subgingival) > Systematik und Ergonomie der Prophylaxe > Mundreinigung (Zähne, Zunge, Implantate): Hand, (Ultra-)Schall, Pulverstrahl > Wirkstofftherapie (Fluorid, CHX, ACP-CPP) > Hilfsmittel und Wirkstoffe für die individuelle Mundpflege > Praxis-Konzepte für alle Altersgruppen: Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene, langlebige Menschen > Psychologie und Kommunikation praxis > Befund und Therapiedokumentation > Phantomübungen und Patientenbehandlungen zur Mundreinigung und Wirkstofftherapie Referenten Dr. Cornelius Haffner, Dr. Sonja Benz, Annette Schmidt, Martha Holzhauser-Gehrig Gebühr 800 inklusive Skript auf USB-Stick, Instrumente, Vollverpflegung und Prüfungsgebühr Kursort Städtisches Klinikum München-Harlaching Anmeldung Bitte nutzen Sie das Anmeldeformular unter Angabe der Kursnummer Kurs-Nr. Termin Freitag bis Sonntag, Freitag bis Sonntag, Samstag /Sonntag, jeweils 9:00 bis 18:00 Uhr FU und IP 1 bis 4 Fit für die Kinder- und Jugendlichen-Prophylaxe Dieser Tageskurs bietet die theoretische und praktische Basis für die Prophylaxe gemäß den GKV-Regeln. Der Kurs richtet sich an Auszubildende ab dem zweiten Jahr, an ZAH/ZFA und Wiedereinsteiger. Vorkenntnisse in der zahnmedizinischen Prophylaxe sind nicht erforderlich. Kursinhalte > Milchzähne / Früherkennungsuntersuchung FU > Karies-Risikobestimmung von den Milch- bis zu den bleibenden Zähnen > Kinderzahnbürsten, Kinderzahnpasten > altersgerechte Bürsttechniken > Professionelle Reinigung > Nahrungs- und Trinkberatung > Fluoridierung, CHX, Tooth Mousse praxis > Übungen zur Durchführung der IP-Positionen > Plaque- und Blutungs-Indizes Referentin Annette Schmidt Gebühr 95 inklusive Skript und Vollverpflegung Kursort Städtisches Klinikum München-Harlaching Anmeldung Bitte nutzen Sie das Anmeldeformular unter Angabe der Kursnummer Kurs-Nr. Termine 2009, Mittwoch jeweils 9:00 bis 17:00 Uhr ZMP, DH Mögliche Anbieter für weitere Aufstiegsfortbildungen in alphabetischer Reinfolge: Sollte Sie Probleme bei der Anmeldung haben, melden Sie sich bitte bei uns! Wir klären die Probleme für Sie! 14_zahnärztlicher anzeiger_14/09

15 b e r u f s s c h u l e_15 und für Zahnärzte und Zahnärztinnen Kompakt-Curriculum Endodontologie Das Kompakt-Curriculum Endodontologie richtet sich an Kolleginnen und Kollegen, die sich weiterbilden möchten oder einen Tätigkeitsschwerpunkt planen. Es ist in der Zusammenarbeit niedergelassener Spezialisten, Dozenten der Ludwig-Maxi milians Universität und dem ZBV-München entstanden. Ziel ist die praxisnahe und industrieunabhängige Vermittlung aller relevanten Behandlungskonzepte in der Endodontologie, von der Kanalaufbereitung bis zum Wurzelstift, vom einfacheren Ansatz bis High-end. Der besondere Schwerpunkt liegt auf der unmittelbaren Anwendung und Erprobung durch die Teilnehmer. Das Kompakt-Curriculum Endodontologie wird mit 55 Fortbildungspunkten bewertet. Kursinhalte Das Curriculum umfasst 5 Thementage, jeweils mit theoretischen und praktischen Inhalten: Tag 1 Histologie, Mikrobiologie, Befund, Dokumentation, Kariesmanagement, Zugangskavität, Endometrie, Sehhilfen - Lupenbrille bis Mikroskop Tag 2 Antibakterielle Konzepte, Maschinelle Aufbereitung, Theorie und Praxis (Flexmaster, MTwo), Wurzelfüllung, einfach thermomechanisch, Theorie und Praxis (ThermaFil), Milchzahn-Endo-Theorie und Praxis Tag 3 Maschinelle Aufbereitung und Füllung, System AET Theorie und Praxis, Pastenfüllung Tag 4 High-End-Konzepte (Hybrid-Technik), Königsklasse-Füllung Theorie und Praxis Tag 5 Bergung frakturierter Instrumente, Stiftversorgung Theorie und Praxis, Abschlusskolloquium, Feier und Zertifikate zertifizierungsvorraussetzungen > Präsentation und Diskussion ausgewählter Artikel aktueller Fachliteratur (wird nach der Anmeldung zugeschickt). > Darstellung eines dokumentierten Patientenfalles aus der eigenen Praxis (Dokumentationsanleitung wird nach der Anmeldung zugeschickt). > Kollegiales Abschlussgespräch Referenten Prof. Dr. C. Benz, Prof. Dr. Dr. M. Folwaczny, Dr. C. Haffner, Dr. H.-W. Hermann, Dr. S. Höfer, Dr. J. Kühnisch Gebühr 1450 inklusive Vollverpflegung, zuzüglich 150 Prüfung Kursort Städtisches Klinikum München-Harlaching Anmeldung Bitte nutzen Sie das Anmeldeformular unter Angabe der Kursnummer Kurs-Nr. Termin 2009, Montag bis Freitag, jeweils 9:30 bis 17:30 Uhr Weitere Informationen: Für Rückfragen steht Ihnen gerne Herr Dr. Cornelius Haffner unter der adresse haffner@teamwerk-deutschland.de zur Verfügung. Röntgen Aktualisierung Wer die Röntgenfachkunde 2004 erworben hat, müßte sie in diesem Jahr aktualisieren. Referenten Prof. Dr. Christoph Benz Gebühr 35 inkl. Kammerskript, Prüfung und Zertifikat Kursort Großer Hörsaal, KZVB-/ Kammergebäude, Fallstr. 34, München Anmeldung Bitte nutzen Sie das Anmeldeformular unter Angabe der Kursnummer. Es sind keine weiteren Unterlagen notwendig! Kurs-Nr. Termine 2009 Mittwoch, 17:00 Uhr Prophylaxe Basiskurs CHEFUPDATER Wie setzen Sie Ihr Prophylaxe-Team gezielt ein? Ihr Team ist fortgebildet und motiviert, aber was macht man damit? Was haben die Mitarbeiterinnen eigentlich gelernt, und was dürfen sie jetzt? Welche Aufgabe hat der Chef in der Prophylaxe? Bringt das eigentlich irgendetwas für meine Praxis? Genau diese Fragen beantwortet der Kurs in 4 Stunden, konkret und mitten aus der Praxis. Der Kurs wird mit 5 Fortbildungspunkten bewertet. Referenten Prof. Dr. Christoph Benz, Dr. Cornelius Haffner Gebühr 55 inklusive Skript und Kaffeepause Kursort Städtisches Klinikum München-Harlaching Anmeldung Bitte nutzen Sie das Anmeldeformular unter Angabe der Kursnummer Kurs-Nr. Termine 2009, Mittwoch, jeweils 15:00 bis 19:00 Uhr /09_zahnärztlicher anzeiger_15

16 16_b e r u f s s c h u l e / a l l g e m e i n e s Zahnärztlicher Bezirksverband München Stadt und Land Fallstr. 34, München Tel.: , Fax: jlindemaier@zbvmuc.de anmeldung Kurs-Nr. Hiermit melde/n ich/wir mich/uns verbindlich zu nachfolgender Fortbildungsveranstaltung des ZBV München Stadt und Land an: Kursbezeichnung Teilnehmer/in: Rechnungsadresse: Praxisanschrift Privatanschrift Name Kursteilnehmer/in: Adresse Kursteilnehmer/in Name der Praxis Adresse der Praxis Telefon / Telefax der Praxis bezahlung Hiermit ermächtige/n ich/wir Sie bis auf Widerruf, die von mir/uns zu entrich ten de/n Kursgebühr/en frühestens vier Wochen vor Kursbeginn zu Lasten meines/unseres Kontos einzuziehen: Praxiskonto Privatkonto Kontoinhaber Konto-Nummer/ BLZ Bank Ich/wir werde/n die fälligen Kursgebühren spätestens vier Wochen vor Kursbeginn per Über weisung bezahlen. anlage Prophylaxe Basiskurs: PAss Prophylaxeassistentin: Röntgenkurs (1-tägig): Aktualisierung Röntgen: Helferinnenbrief in Kopie, Röntgenbescheinigung in Kopie Helferinnenbrief in Kopie, Röntgenbescheinigung in Kopie, Zertifikat Prophylaxebasiskurs in Kopie Helferinnenbrief in Kopie, Bescheinigung über 3-stündige praktische Unterweisung durch den Praxisinhaber Röntgenbescheinigung in Kopie Datum/Unterschrift/Stempel 16_zahnärztlicher anzeiger_14/09

17 a l l g e m e i n e s_17 Aufruf Liebe Kolleginnen und Kollegen, wie im Zahnärztlichen Anzeiger mehrfach abgehandelt, haben die Gewerbeaufsichtsämter nach den Osterferien damit begonnen, im Rahmen der Projektarbeit 2009 des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit Praxisbegehungen im Hinblick auf die Arbeitsschutzbestimmungen und Hygienevorschriften nach den RKI-Richtlinien und dem Hygieneplan der Bayerischen Landeszahnärztekammer (BLZK) ergänzt um den Leitfaden des Zahnärztlichen Bezirksverbandes Stadt und Land (ZBV) durchzuführen. Dazu waren im Vorfeld umfangreiche Gespräche und Verhandlungen der BLZK mit dem Staatsministerium und durch den ZBV mit dem Gewerbeaufsichtsamt München geführt worden, um Ihnen Rechtssicherheit geben zu können Um auch weiterhin für die Interessen der Zahnärzte in München Stadt und Land eintreten zu können, benötigen wir ein Feedback von Ihnen. Wir bitten Sie, uns Ihre Erfahrungen mitzuteilen, wenn bei Ihnen eine Begehung durch das Gewerbeaufsichtsamt bereits erfolgt ist. Insbesondere interessiert den ZBV, ob sich das Gewerbeaufsichtsamt bei Ihnen angemeldet hatte in welcher Atmosphäre die Begehung stattgefunden hat ob bei der Feststellung von Mängeln seitens des Gewerbeaufsichtsamtes Maßnahmen zur Abhilfe getroffen worden sind und wie diese aussehen ob die von der BLZK (Hygieneplan der BLZK) und dem ZBV München Stadt und Land ( Hygieneleitfaden) Ihnen zur Verfügung gestellten Unterlagen hilfreich und ausreichend waren Sinn dieser Umfrage ist es, herauszufinden, ob Sie durch unsere Vorarbeit ausreichend gerüstet waren, die Begehungen ohne Beanstandungen zu überstehen. Für eine Antwort per Fax: 089 / oder auf dem Postweg an ZBV München Stadt und Land Fallstr München bedanken wir uns. Mit freundlichen Grüßen Dr. Portugall 14/09_zahnärztlicher anzeiger_17

18 18_z f a - a u s b i l d u n g ZFA-Prüfung Bekanntgabe von Terminen zur Abschlussprüfung im Sommer 2009 für Zahn medizinische Fachangestellte (ZFA) 27. Mai 2009 (Mittwoch) Abschlussprüfung Schriftlicher Teil (zeitplan siehe Aushang) Handy-Verbot! Taschenrechner nicht vergessen! Personalausweis mitnehmen! Prüflinge erhalten Terminzettel zur Vorlage für den/die Ausbildende/n Abschlussprüfung Praktischer Teil Der genaue Termin und die Uhrzeit werden am Tag der schriftlichen Prüfung ausgehängt Abschlussprüfung Mündliche Ergänzungsprüfung (Donnerstag, in der Berufsschule) = Pflichttermin! Ausgabe der Abschluss- bzw. Entlasszeugnisse der Schule Ausgabe der Urkunden und Prüfungszeugnisse der Bayerischen Landeszahnärztekammer Ausgabe der Röntgenbescheinigungen durch Ihre/n Klassenleiter/in Treffpunkt ist in den Klassenzimmern. Die Raumeinteilung wird in der Schule rechtzeitig ausgehängt. Dieser Tag ist das Ende der Ausbildung! Montagsfortbildung des ZBV München Stadt und Land Termine Juli 2009 Arbeitskreis für Prothetik / Kieferchirurgie Thema: 3-D Diagnostik in der Zahnheilkunde Referent: Prof. Dr. Dr. Wilfried Wagner, Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Klinikum der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 14. Sept Arbeitskreis für Prothetik Thema: Cranio-Mandibuläre Dysfunktionen (CMD): Diagnostik und Therapie state of the art Referent: Priv.-Doz. Dr. M. Oliver Ahlers CMD-Centrum Hamburg-Eppendorf 21. Sept Arbeitskreis Praxisumfeld Thema: Datenschutz in der Zahnarzt- Praxis Bestellung eines Datenschutzbeauftragten Referent: ZA Karl Sochurek, München 28. Sept Arbeitskreis Teampersonal Thema: Es werde Licht Karrieremöglichkeiten für die ZFA Alle Fragen werden beantwortet. Referent: Prof. Christoph Benz, Dr. Cornelius Haffner, Martha Holzhauser-Gehrig, Annette Schmidt, München 5. Oktober 2009 Arbeitskreis Zahnerhaltung Thema: Zahnerhaltung im Alter? Referent: Dr. Cornelius Haffner, München 23. Nov Arbeitskreis für Kieferchirurgie Thema: Die bisphosphonatassoziierte Knochennekrose im Kieferbereich Referent: Prof. Dr. Dr. T. Reichert, Direktor der Klinik für MKG-Chirurgie der Universität Regensburg Veranstaltungsort und -zeit: Zahnärztehaus München, großer Vortragssaal, Fallstr. 34, München Beginn Uhr Die Veranstaltungen sind für Mitglieder des ZBV- München Stadt und Land kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Prof. Dr. Christoph Benz, Fortbildungsreferent des ZBV München Stadt und Land, Fallstr. 34, München Hinweis: Gemäß den Leitsätzen der BZÄK, DGZMK und KZBV zur zahnärztlichen Fortbildung wird diese Veranstaltung mit 2 Fortbildungspunkten bewertet. 18_zahnärztlicher anzeiger_14/09

19 z b v_19 Ehrung verdienter Zahnarzthelferinnen Im Jahr 2009 wird die Ehrung für Zahnarzthelferinnen mit langjähriger Berufszugehörigkeit wiederum vom ZBV München Stadt und Land durchgeführt. Es wird hierzu eine kleine Feier stattfinden, zu der die zu ehrenden Praxismitarbeiterinnen mit Begleitung sowie die Praxisinhaber eingeladen werden. Der Termin, vorraussichtlich Ende September, wird nach Eingang aller Anmeldungen schriftlich mitgeteilt. Geehrt werden können Zahnarzthelferinnen mit 20, 25, 30, 35 und 40 jähriger Berufs zugehörigkeit, wobei die Ausbildungszeit mit angerechnet werden kann. Wenn Sie, liebe Kollegin, lieber Kollege die Ehrung einer Praxismitarbeiterin wünschen, bitten wir Sie, die Unterlagen (Fragebogen) schriftlich per Fax unter 089/ oder ocosboth@zbvmuc.de einzureichen. Dr. Dorothea Schmidt, Referentin für Zahnärztliches Personal Zur Anmeldung: Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen schriftlich oder per Fax zurück Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen schriftlich oder per Fax zurück ZBV München Fallstr München Fax: 0 89 / PPr raaxxi iisssst tteemppeel ll Angaben zur Mitarbeiterin / zum Mitarbeiter: Name: Vorname: Straße: PLZ, Ort: Dauer der Berufszugehörigekeit: (20-,25-,30-,35-,40-jährig) Angaben zur Familie: Hobbies Bitte machen Sie einige Angaben zu Ihrer Mitarbeiterin /Ihrem Mitarbeiter: Fortbildungskurse Besonderheiten Schwerpunkte im Beruf Bitte legen Sie den Zahnarzthelferinnenbrief oder Ihre ZFA-Urkunde sowie eine vollständige Aufstellung der Berufsjahre (Arbeitszeugnisse und/oder Arbeitgeberbescheinigung) bei. Ihr ZBV München Stadt und Land 14/09_zahnärztlicher anzeiger_19

20 20_z b v Mitgliedsbeiträge Am war der Mitgliedsbeitrag für das III. Quartal 2009 fällig. Die Geschäftsstelle des ZBV München Stadt und Land Zu folgenden Bürozeiten erreichen Sie uns telefonisch: Quartalsbeiträge für den ZBV München ab Gruppe 1A 2A 2B 3A 3B 3C 3D 5 ZBV 82, 23, 18, 82, 82, 23, 23, 23, Montag bis Donnerstag Freitag Uhr bis Uhr Uhr bis Uhr Uhr bis Uhr Telefon: Alle Mitglieder, die dem ZBV München eine Einzugsermächtigung erteilt haben, müssen nichts veranlassen. Die restlichen Mitglieder bitten wir um Überweisung. Deutsche Apotheker und Ärztebank e.g., München Kto.-Nr BLZ Änderung von Bankverbindungen >> Jessica Lindemaier > Fragen zur Mitgliederbewegung - NEU > Fortbildungskurse ZÄ/ZA und ZAH/ZFA > Berufsbegleitende Beratung Terminvereinbarung > Berufsrecht / sonstige Fragen >> Oliver Cosboth > Helferinnenausbildung und -Prüfung > Zahnärztlicher Anzeiger > Montagsfortbildung jlindemaier@zbvmuc.de ocosboth@zbvmuc.de Bitte denken Sie daran, den ZBV München rechtzeitig bei Änderung Ihrer Bankverbindung zu informieren, wenn Sie dem ZBV München eine Ermächtigung zum Einzug der Beiträge erteilt haben. Meistens erheben die Banken bei einer Rückbelastung des Beitragseinzuges eine Rücklastschriftprovision von derzeit? 3,00, die wir an Sie weitergeben müssen, wenn Sie die Meldung versäumt haben. Die wichtigsten Informationen finden Sie auch unter unserem Internetportal. Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihre . Ungültigkeitserklärung - Zahnarztausweis Der Ausweis Nr von Herrn Suleiman Imran, Änderung von Anschriften, Tätigkeiten usw. geb wird für ungültig erklärt. Änderungen wie z.b. Privat- u. Praxisanschrift, Telefon, Promotion, Beginn und Ende einer Tätigkeit, Niederlassung, Praxisaufgabe etc. bitten wir dem ZBV München Stadt und Land unbedingt schnellstmöglich zu melden. Am einfachsten per FAX unter Referat Berufsbegleitende Beratung n Terminabsprachen über das Büro des ZBV München, Fallstr. 34, München, Tel Frau Jessica Lindemaier Ob Student, Assistent oder Praxisinhaber der ZBV ist für alle da. Nutzen Sie dieses Angebot! Dr. Michael Gleau Referent für berufsbegleitende Beratung Delegiertenversammlung des Zahnärztlichen Bezirksverbandes München Stadt und Land Die Delegiertenversammlung findet am Mittwoch, 25. November 2009, Uhr Raum 3.31, großer Sitzungssaal, 3. Stock statt. Zahnärztehaus, Fallstraße 34, München 20_zahnärztlicher anzeiger_14/09

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