CAN - BUS. Inhaltsverzeichnis
|
|
- Jan Hertz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhaltsverzeichnis Überblick CAN Übersicht Bussysteme ISO / OSI Schichtenmodell Physical Layer (Hardwareschicht) Data Layer (Softwareschicht) Application Layer (Anwendungsschicht) Anwendungsgebiete Literaturverzeichnis Arnd Bensch, Bastian Böhme 1
2 Überblick CAN-BUS CAN = Controller Area Network nicht deterministisch Vorgestellt von Bosch/Intel im Jahr 1986 Entwickelt für Vernetzung von Steuergeräten Weltweit verwenden alle Automobilhersteller den CAN als Standard Neufahrzeuge haben ab 2008 den CAN-BUS als einzige zugelassene OBD-Schnittstelle (On-Board-Diagnostic) Arnd Bensch, Bastian Böhme 2
3 Brutto- Datenrate [kbits / s] Übersicht Bussysteme IDB * FlexRay MOST CAN -B CAN -C TTCAN Bluetooth 20 LIN SAE J1850 Klasse A Klasse B Klasse C Sicherheit Multimedia SAE-Klassen Arnd Bensch, Bastian Böhme 3
4 CAN - C Bussysteme im Auto FlexRay Motor ABS Getriebe X-by-Wire ECU I ECU II Kombi Antrieb / Fahrwerk Gateway MOST TV- Tuner Multimedia Navi Komfort CD- Player Telefon Tür Tür CAN - B Dach Sitz Sitz Klima Computer LIN Sensor Sensor Aktor Sensor / Aktoren Arnd Bensch, Bastian Böhme 4
5 Layer Anwendung Darstellung Kommunikation Transport ISO / OSI Schichtenmodell Anwendung Darstellung Kommunikation Transport 3 Vermittlung Vermittlung Vermittlung Vermittlung 2 Sicherung Sicherung Sicherung Sicherung 1 Bitübertragung Bitübertragung Bitübertragung Bitübertragung Endsystem Transitsysteme Endsystem Arnd Bensch, Bastian Böhme 5
6 CAN Layer nach ISO Part 1: Physical Layer (High / Low Speed CAN) Part 2: Data Link Layer (Bosch spez. CAN 2.0A und 2.0B) Part 7: Application Layer Arnd Bensch, Bastian Böhme 6
7 CAN Physical Layer (2-Draht) Highspeed-CAN 2-Draht System Abschlusswiderstände (120 Ohm) Masseleitung wird bei langen Leitungen mitgeführt Stichleitung max. als 30cm Unterschiedliche Pegel: CAN_H: dominant 3,5V CAN_L: dominant 1,5V rezessiv 2,5V Can_Hmit 3,5 V 2,5V 2,5V Can_Lmit 1,5 V rez. dom. rez Arnd Bensch, Bastian Böhme 7
8 CAN Physical Layer CAN_H ECU I Transceiver ECU II Transceiver ECU III Transceiver 120 Ω 120 Ω Transceiver ECU IV Transceiver ECU V CAN_L Verdrahtung CAN-B / C Arnd Bensch, Bastian Böhme 8
9 CAN Physical Layer (2-Draht) Kabelaufbau CAN_H CAN_L CAN_H und CAN_L Leitungen verdrillt Kabellängen km Kabellänge = * kbit / Bitrate s Bitrate Kabellänge 10 kbit/s 6,7 km 20 kbit/s 3,3 km 50 kbit/s 1,3 km 125 kbit/s 530 m 250 kbit/s 270 m 500 kbit/s 130 m 1 Mbit/s 40 m Arnd Bensch, Bastian Böhme 9
10 Eingeschränkte Fehlertoleranz Hardware: Software: CAN Physical Layer (HS-CAN) Fehlererkennung 2-Draht Ein Ausfall einer der beiden Leitungen hat zur Folge das der Knoten sich selbst abschaltet Bei Erkennung eines Fehlers, wird die Nachricht für ungültig erklärt, der Sender muss diese erneut senden Arnd Bensch, Bastian Böhme 10
11 CAN Physical Layer (2-Draht) Lowspeed-CAN 1 oder 2-Draht System Datenrate ist auf 125 kbit/s begrenzt Hardware Fehlererkennung hohe Fehlertoleranz Unterschiedliche Pegel: CAN_H: dominant 3,6V 2 1 CAN_L: dominant 1,4V CAN_H: rezessiv min. 4,8V CAN_L: rezessiv max. 0,2V min 4,8 V 3,6 V 1,4 V max 0,2 V rez. dom. rez Arnd Bensch, Bastian Böhme Volt CAN_L CAN_H
12 Hardware: CAN Physical Layer (LS - CAN) Fehlererkennung 2-Draht Funktionsfähig bei Unterbrechung CAN_H oder CAN_L Leitung Kurzschluss CAN_H oder CAN_L nach U B Kurzschluss CAN_H oder CAN_L nach Masse Software: Kurzschluss CAN_H nach CAN_L Wird die Nachricht für ungültig erklärt (der Sender muss diese erneut senden) Arnd Bensch, Bastian Böhme 12
13 CAN Physical Layer (1-Draht) ungeschirmte Eindrahtleitung gegen Masse geschaltet Datenrate liegt zwischen 33,33 Kbit/s und 83,33 Kbit/s Sleep Modus max. 32 Steuergeräte Pegel zwischen 0V und 4,1V dominant 4,1V rezessiv 0V rez. dom. rez Arnd Bensch, Bastian Böhme 13
14 Eingeschränkte Fehlertoleranz Hardware: Software: CAN Physical Layer (LS-CAN) Fehlererkennung 1-Draht Bei Ausfall der Leitung hat dies zur Folge das der Knoten sich selbst abschaltet Wird die Nachricht für ungültig erklärt (der Sender muss diese erneut senden) Arnd Bensch, Bastian Böhme 14
15 TJA1041 CAN-C Fehlertoleranter CAN-Controller (nicht 1-Draht-fähig) Arnd Bensch, Bastian Böhme 15
16 TJA1054 CAN-B Fehlertoleranter CAN-Controller (1-Draht fähig) Arnd Bensch, Bastian Böhme 16
17 CAN Layer nach ISO Part 1: Physical Layer (High / Low Speed CAN) Part 2: Data Link Layer (Bosch spez. CAN 2.0A und 2.0B) Part 7: Application Layer Arnd Bensch, Bastian Böhme 17
18 Data Link Layer (CAN-Frames) Nach ISO CAN-Frames: Datentelegramm (Data Frame) Enthält die angeforderte Information, RTR Bit dominant (log. 0) Datenanforderungstelegramm (Remote Frame) Keine Daten, RTR Bit rezessiv (log. 1) Fehlerdiagramm (Error Frame) Übermittelt ein Fehlersignal Überlasttelegramm (Overload Frame) Hält die Kommunikation zeitweise an Arnd Bensch, Bastian Böhme 18
19 Daten-Frame (standard) Data Link Layer (CAN 2.0A) Inter Frame Space (IFS) End of Frame (EOF) Acknowledge Field (ACK) Cyclic Redundancy Field (CRC) Data Field Control Field Arbitration Field (ARB) Start of Frame (SOF) Arnd Bensch, Bastian Böhme 19
20 Daten-Frame (extended) Data Link Layer (CAN 2.0B) 1 Erweitertes Identifier Field Identifier Extension Bit (IDE) Substitute Remote Request (SRR) -> hat das RTR Bit ersetzt Arnd Bensch, Bastian Böhme 20
21 Data Link Layer Arbitrierung dient zur Erkennung und Auflösung von Kollisionen Fehlererkennung (Software) bei Daten- und Remote-Frames CRC (Cyclic Redundancy Code) ACK (Acknowledge) Frame-Check Monitoring Bit-Stuffing Arnd Bensch, Bastian Böhme 21
22 Data Link Layer (Arbitrierung) Sie ist zerstörungsfrei und erfolgt bitweise Jeder Sender überwacht den Bus Es verbleibt immer nur 1 Sender am Bus Bei 2 gleichen Identifiern wird nicht sofort ein Error-Frame gesendet Arnd Bensch, Bastian Böhme 22
23 Data Link Layer (Arbitrierung) Arnd Bensch, Bastian Böhme 23
24 Data Link Layer (Arbitrierung) Arnd Bensch, Bastian Böhme 24
25 Data Link Layer (Arbitrierung) Arnd Bensch, Bastian Böhme 25
26 Data Link Layer (Arbitrierung) Arnd Bensch, Bastian Böhme 26
27 Data Link Layer (Arbitrierung) Arnd Bensch, Bastian Böhme 27
28 Data Link Layer (Arbitrierung) Arnd Bensch, Bastian Böhme 28
29 Data Link Layer (Arbitrierung) Arnd Bensch, Bastian Böhme 29
30 Data Link Layer (Arbitrierung) Arnd Bensch, Bastian Böhme 30
31 Data Link Layer (Arbitrierung) Arnd Bensch, Bastian Böhme 31
32 Data Link Layer (Arbitrierung) Arnd Bensch, Bastian Böhme 32
33 Data Link Layer (Arbitrierung) Arnd Bensch, Bastian Böhme 33
34 CAN Physical Layer (Arbitrierung) Arnd Bensch, Bastian Böhme 34
35 Data Link Layer (Arbitrierung) Arnd Bensch, Bastian Böhme 35
36 CAN Physical Layer (Arbitrierung) Arnd Bensch, Bastian Böhme 36
37 Data Link Layer (Fehlererkennung) Cyclic Redundancy Check CRC berechnet der Sender über alle Bits aus dem Datenfeld ein Polynom Diese ist im CRC-Feld kodiert Empfänger kontrolliert die Prüfsumme durch nachrechen Wenn die Prüfsummen nicht übereinstimmen, meldet der Empfänger einen CRC-Fehler Arnd Bensch, Bastian Böhme 37
38 Data Link Layer (Fehlererkennung) Acknowledge ACK Jeder Empfänger, der den CRC ohne Fehler ausgeführt hat, überschreibt das rezessive ACK-Bit des Senders mit einem Dominaten Bit. Das heißt jedoch nicht, dass die Nachricht von allen Teilnehmern fehlerfrei empfangen wurde. Das Delimiter-Bit bleibt rezessiv (Unterscheidung zwischen ACK und Error-Frame) Arnd Bensch, Bastian Böhme 38
39 Data Link Layer (Fehlererkennung) Frame-Check Format Jeder Empfänger prüft, den Aufbau einer empfangenen Nachricht Wenn der Aufbau nicht den Spezifikationen entspricht, liegt ein Formatfehler vor, dieser wird dann angezeigt Arnd Bensch, Bastian Böhme 39
40 Monitoring Data Link Layer (Fehlererkennung) Überwachung Dabei ist der Sender auch gleichzeitig Empfänger seiner Nachricht Durch den Vergleich der gesendeten und empfangenen Bits können lokale Fehler erkannt werden Arnd Bensch, Bastian Böhme 40
41 Bit Stuffing Data Link Layer (Fehlererkennung) Synchronisation Dieses Verfahren dient zur Resynchronisation von Teilnehmern Dabei fügt der Sender ein komplementäres Bit ein, wenn 5 Bits in folge gleich (rezessiv oder dominant) sind Diese Bits heißen Stuff-Bits Der Empfänger muss aus dem Datenstrom die Stuff-Bits heraus filtern Arnd Bensch, Bastian Böhme 41
42 CAN Layer nach ISO Part 1: Physical Layer (High / Low Speed CAN) Part 2: Data Link Layer (Bosch spez. CAN 2.0A und 2.0B) Part 7: Application Layer Arnd Bensch, Bastian Böhme 42
43 Application Layer Diese Schicht stellt dem Benutzer Dienste wie z.b. Schreiben und Lesen zur Verfügung Des Weiteren können auch vordefinierte Dienste wie Dateitransfer und Dateibearbeitung zur Verfügung stehen Dabei nimmt diese Schicht keine Rücksicht auf Probleme Arnd Bensch, Bastian Böhme 43
44 Anwendungsgebiete CAN-BUS Automobiltechnik (Komfort-, Unterhaltungs-, Antriebsstrang, Diagnose) Flugzeugtechnik (Flugsteuerung, Klimasystem, Toiletten- und Frischwassersystem, Frachtladesystem) Landmaschinen (Antriebsstrang und Aufbauten) Züge, Schiffe (Antriebsstrang und Hilfseinrichtungen) Automatisierungstechnik (zeitkritische Sensoren, Überwachungstechnik, Transportsysteme) Medizintechnik (Patientenpositionierung) Gebäudetechnik (Aufzüge) Arnd Bensch, Bastian Böhme 44
45 Ausblick Fahrzeuge von BMW der Baureihe F001/ F10 / F25 (Nachfolger X3) Ethernet Anschluss mit Enbedded Web Server und TCP/IP Protokoll bzw. Fast Ethernet Mit 500 MHz Prozessor und zu 1,5 GB Daten im Fahrzeug BMW X Arnd Bensch, Bastian Böhme 45
46 Literaturverzeichnis Bücher: [1] CAN Controller Area Network, Wolfhard Lawrenz [2] Bussysteme in der Fahrzeugtechnik, Werner Zimmermann & Ralf Schmidgall [3] Datenkommunikation im Automobil, Christoph Marscholik & Peter Subke [4] CAN-BUS, Horst Engels [5] Controller-Area-Network, Konrad Etschberger Internetseiten: [6] [7] [8] [9] Skript: [10] Daten und Bussysteme (DUB), Prof. Dr.-Ing. Manfred Krüger Arnd Bensch, Bastian Böhme 46
47 Vielen Dank Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!! Arnd Bensch, Bastian Böhme 47
Seminarwochenende Oktober 2007 AutoLab
CAN Sebastian Kosch sebastian.kosch@googlemail.com PG Seminarwochenende 21. 23. Oktober 2007 1 Überblick Der CAN Bus Das CAN Protokoll CAN Hardware CAN Software Zusammenfassung Fragen Sebastian Kosch
MehrSerielle Busse Serielle Busse Hands-On Training
Einführung Serielle Busse Bus Systeme am Beispiel Kfz I2C Bus SPI Bus LIN Bus Zur Auswahl auf den entsprechenden Bus klicken! CAN Bus I2C- Bus Einleitung Inter-Integrated Circuit Anwendungsgebiet Inter
MehrMünchen-Gräfelfing. Mixed Mode GmbH.
München-Gräfelfing sales@mixed-mode.de Einführung in den CAN Bus CAN auf Erfolgskurs Was macht CAN so interessant? Idee, Anwendungsgebiete, Leistungsmerkmale Eigenschaften von CAN Einführung in die Funktionsweise
MehrGrundlegende Informationen zum CAN-Bus von Thomas Wedemeyer
Grundlegende Informationen zum CAN-Bus von Thomas Wedemeyer 1. Vorwort Dieser Text ist ein Ausschnitt aus meiner Studienarbeit, die sich mit der Entwicklung eines CAN auf RS232 / SSI-Interfaces beschäftigt.
MehrCAN und Linux im praktischen Einsatz. Linux Stammtisch 8. Juni 2012 Lutz Wirsig
CAN und Linux im praktischen Einsatz Linux Stammtisch 8. Juni 2012 Lutz Wirsig Seite 1/31 Inhalt CAN-Bus Entwicklungsziele, Verwendung Einordnung in OSI 7-Schichtenmodell Bustopologie High Speed CAN Signalpegel
MehrDer CAN-Bus (Controller Area Network)
Der CAN-Bus (Controller Area Network) Was ist das und wozu braucht man das? Jürgen Stuber 2012-10-03 Jürgen Stuber () Der CAN-Bus (Controller Area Network) 2012-10-03 1 / 15 Anwendungen KFz Jürgen Stuber
MehrCAN. Sebastian Kosch. sebastian.kosch@googlemail.com. PG AutoLab Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007. AutoLab
CAN Sebastian Kosch sebastian.kosch@googlemail.com PG AutoLab Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007 AutoLab 1 Inhaltsverzeichnis Der CAN-Bus... 3 Der CAN-Bus im Auto... 3 Das Prinzip des Datenaustausches...5
MehrB U S S Y S T E M E IN KRAFTFAHRZEUGEN TECHNISCHE UNIVERSITÄT GRAZ
B U S S Y S T E M E IN KRAFTFAHRZEUGEN TECHNISCHE UNIVERSITÄT GRAZ Institut für Elektronik Michael Hinterberger michael.hinterberger@tugraz.at WICHTIGE BUSSYSTEME IM KFZ CAN LIN FLEXRAY MOST weitere BUSSYSTEME
MehrGrundlagen zum CAN Bus
Grundlagen zum CAN Bus Allgemeine Einführung Schnittstellen dienen zur Übertragung von Informationen zwischen den einzelnen Komponenten eines Systems. In einem Bussystem werden alle Komponenten über kurze
MehrCAN im Auto. Studienarbeit. Embedded Control 5. Semester
Berner Fachhochschule Hochschule für Technik und Informatik Fachbereich Elektro- und Kommunikationstechnik Studienarbeit CAN im Auto Embedded Control 5. Semester Autor Christian Meister Klasse E3b Dozent
Mehr1. Die Einordnung von Bussystemen
Fehlerdiagnose an vernetzten Systemen 1 1. Die Einordnung von Bussystemen Bussysteme werden in der Regel nach ihrer Datenübertragungsrate klassifiziert, das bedeutet, nach der maximalen Geschwindigkeit,
MehrVernetzte Systeme Touran und Golf ab 2003
Arbeitsblatt Touran und Golf ab 00 Nachrichtenformat 5. Nachrichtenformate beim Bei der Nachrichtenübertragung lassen sich beim fünf verschiedene Frame- bzw. Telegramm- Formate unterscheiden. Mögliche
MehrOn-Board Fahrzeugdiagnose
1 Übersicht 1.Einführung 2.Bussysteme 3.OBD II 4.Zusammenfassung 2 Einführung Haupteinsatzbereiche elektronischer Systeme in Fahrzeugen: Motorsteuerung (Zündung,Einspritzung,...) Steuerung des Fahrverhaltens
MehrController-Area-Network
Controller-Area-Network Grundlagen, Protokolle, Bausteine, Anwendungen Herausgegeben von Konrad Etschberger Mit Beiträgen von Konrad Etschberger Roman Hofmann Christian Schlegel Joachim Stolberg Stefan
Mehr6.2 CAN (Controller Area Network)
6.2 CAN (Controller Area Network) 6.2.1 Wesentliche Eigenschaften Priorisierung von Nachrichten Garantierte Verzögerungszeiten Flexible Konfiguration von Systemen Multicast-Empfang durch mehrere Empfänger
MehrVersuch CAN-Bus Anwendung im Kfz
µc Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) Versuch CAN-Bus Anwendung im Kfz Praktikum Automobilelektronik 1 Allgemeiner Aufbau des Versuches Die im Versuch verwendeten Platinen besitzen interne
MehrKommunikation zwischen Mikrocontrollern
Kommunikation zwischen Mikrocontrollern Serielle Kommunikation Bitweises Übertragen der Daten nacheinander auf einer Leitung serielle Schnittstelle im PC und im Mikrocontroller = Standard große Anwendungsbreite
Mehr5.1 Fahrzeugelektrik. 5 Kraftfahrzeugelektronik. 5.2 Fahrzeugelektronik. Kraftfahrzeugtechnik 5 Kraftfahrzeugelektronik Herzog
5 Kraftfahrzeugelektronik 5.1 Fahrzeugelektrik 5.2 Fahrzeugelektronik Anstieg elektrischer Fahrzeugfunktionen Quelle: BMW 5.1 Fahrzeugelektrik Klemmenbezeichnungen und Kabelbaüme Lichtmaschinen Fahrzeugbatterien
MehrBeuth Hochschule für Technik Berlin Fachbereich VII Elektrotechnik und Feinwerktechnik. CAN-Bus. Ausarbeitung zum CAN-Bus WS 09/10
Beuth Hochschule für Technik Berlin Fachbereich VII Elektrotechnik und Feinwerktechnik CAN-Bus Ausarbeitung zum CAN-Bus WS 09/10 Vorgelegt von: I. Bernsdorf (s7614510), T. Vogt (s760469), L. Stojanovic
MehrCAN BUS Projektseminar. Grundlagen zum CAN BUS Hinweise zum Projektseminar
CAN BUS Projektseminar Grundlagen zum CAN BUS Hinweise zum Projektseminar Grundlagen CAN Bus Hardwareaufbau 2-Draht Bus CAN_LOW, CAN_HIGH, CAN_GND CAN_LOW Komplementärsignal zu CAN_HIGH Lowspeed / Highspeed
MehrHauptseminar SS 2006. Ausgewählte Kapitel eingebetteter Systeme (AKES) OSEK COM und CAN
Hauptseminar SS 2006 Ausgewählte Kapitel eingebetteter Systeme (AKES) OSEK COM und CAN Markus Walter 28.06.06 Inhaltsverzeichnis 1. CAN... 3 1.1. Entstehung und Eigenschaften... 3 1.2. Übertragungsverfahren...
MehrIT ins Auto! IP, Ethernet, USB und Co auf dem Weg ins Kraftfahrzeug. Stefanie Gahrig. 2. Juli Proseminar Technische Informationssysteme
IT ins Auto! IP, Ethernet, USB und Co auf dem Weg ins Kraftfahrzeug 2. Juli 2009 Proseminar Technische Informationssysteme IT ins Auto! 1 Gliederung Einleitung Allgemeine Trends Aktuelle Standards Ethernet
MehrBussysteme im Automobil CAN, FlexRay und MOST
Bussysteme im Automobil CAN, FlexRay und MOST Thomas Dohmke Technische Universität Berlin Fakultät Elektrotechnik und Informatik Fachgebiet Softwaretechnik In Zusammenarbeit mit der
MehrMIT DEM BUS IM REBREATHER
MIT DEM BUS IM REBREATHER BUSSYSTEME IN DER REBREATHERTECHNOLOGIE FALKO HÖLTZER Voll geschlossene elektronisch gesteuerte Rebreather mit Bussystem 2 INHALT WARUM GIBT ES BUSSYSTEME? WAS IST DER BUS? I
MehrOSEK COM und CAN. Hauptseminar SS 06 Markus Walter
OSEK COM und CAN Hauptseminar SS 06 Markus Walter Überblick 1. CAN Eigenschaften Arbitrierung Format Datentelegramm und Fehlertelegramm 2. OSEK COM Einzelnen Schichten Nachrichtenempfang Nachrichtenversand
MehrHorst Engels. CAN-Bus. Feldbusse im Überblick, CAN-Bus-Protokolle, CAN-Bus-Meßtechnik, Anwendungen. Mit 170 Abbildungen und 35 Tabellen.
Horst Engels CAN-Bus Feldbusse im Überblick, CAN-Bus-Protokolle, CAN-Bus-Meßtechnik, Anwendungen Mit 170 Abbildungen und 35 Tabellen Franzis Inhalt 1 Netzwerke 11 1.1 Aufbau von Netzwerken 11 1.2 Einteilung
MehrPCAN-TJA1054. Buskonverter High-Speed-CAN/ Low-Speed-CAN. Benutzerhandbuch
PCAN-TJA1054 Buskonverter High-Speed-CAN/ Low-Speed-CAN Benutzerhandbuch Berücksichtigte Produkte Produktbezeichnung Ausführung Artikelnummer PCAN-TJA1054 IPEH-002039 Letzte Aktualisierungen 01.06.2005
MehrB U S S Y S T E M E IN KRAFTFAHRZEUGEN
B U S S Y S T E M E IN KRAFTFAHRZEUGEN TECHNISCHE UNIVERSITÄT GRAZ Institut für Elektronik Michael Hinterberger michael.hinterberger@tugraz.at WICHTIGE BUSSYSTEME IM KFZ CAN LIN FLEXRAY MOST weitere BUSSYSTEME
MehrDas J1939 Protokoll. Überblick und Ausblick
Das J1939 Protokoll Überblick und Ausblick V0.02 2008-02-25 Agenda > Übersicht J1939 Protokoll Ausblick Slide: 2 Warum J1939? Einheitliche Anwendungen (plug-and-play) Kommunikation der elektrischen Steuergeräte
MehrDatenkommunikation im Automobil Teil 2:
Datenkommunikation im Automobil Teil 2: Sicherer Datenaustausch mit CAN Wie im Teil unserer Artikelreihe dargelegt, erfordern die komplexer werdenden elektronischen Systeme im Automobil ein höheres Maß
MehrKollisionstolerantes Verfahren zur Ermittlung des Abtastzeitpunkts
Industrie Bussysteme Kollisionstolerantes Verfahren zur Ermittlung des Abtastzeitpunkts am CAN-Bus Ausschlaggebend für die Funktion des gesamten Datennetzwerks im Fahrzeug sind die physikalischen Eigenschaften
MehrUniversität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner. CAN-Bus
Universität Stuttgart Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner 1 Allgemeines 1.1 Historie CAN-Bus Die Abkürzung CAN steht für Controller Area Network. Das Bussystem wurde von der Robert Bosch GmbH in den 80er-Jahren
MehrMechatronische Systemtechnik im KFZ Kapitel 2: CAN Prof. Dr.-Ing. Tim J. Nosper
Bild 2.7_1 Quelle: VW Bild 2.7_2 Quelle: Automobilelektronik 03/2004, VW VW Phaeton: - drei Bussysteme (Antrieb, Komfort, Info), ein optischer Bus und Sub-Busse - 61 vernetzte Steuergeräte - 250 CAN-Botschaften
MehrAusarbeitung CAN-Bus
Fachbereich DCSM der Hochschule Rhein-Main Fachseminar Prof. Dr.-Ing Karl-Otto Linn Wintersemester 2009/2010 Ausarbeitung CAN-Bus Eingereicht von: Mark HÖCHSMANN 356575 am 01.03.2010 Adolfstraße 8 65185
MehrCAN Controller Area Network
Seminar Sommersemester 2009 Automotive Konzepte und Techniken Prof. Dr. Dieter Zöbel, Universität Koblenz-Landau, FB Informatik CAN Controller Area Network Analyse, Bandbreite und Optimierung Christel-Joy
MehrUnternehmenspräsentation - X2E GmbH -
Unternehmenspräsentation - X2E GmbH - Agenda 2 Das Unternehmen X2E Hamburg Berlin Aktuelle Produkte Kandel Frankfurt Munich Neuentwicklungen Dienstleistungen und Produktion Das Unternehmen X2E 3 Dr. Karlheinz
MehrTechnische Information. Der CAN-Datenbus. Geschichte des CAN-Datenbusses. Was bedeutet eigentlich CAN: CAN steht für Controller Area Network
1 Hella KGaA Hueck & Co., Lippstadt 12. Dezember 2003 1-9 Der CAN-Datenbus Geschichte des CAN-Datenbusses 1983 Beginn der CAN Entwicklung. 1985 Beginn der Kooperation mit Intel zur Chipentwicklung. 1988
MehrDas ISO / OSI -7 Schichten Modell
Begriffe ISO = Das ISO / OSI -7 Schichten Modell International Standardisation Organisation Dachorganisation der Normungsverbände OSI Model = Open Systems Interconnection Model Modell für die Architektur
MehrCore. Proxy. In einer Stunde überträgt die Funkzelle 50 Mbit/s * 3600 s / 8 bits/byte = 22,5 GB.
1. Die Allnet Flat Unter dieser Bezeichnung bietet ein Mobilnetzbetreiber einen netzübergreifenden monatlichen Pauschaltarif an. Das eigene Netz wird nach dem neuesten Mobilfunk-Standard mit Übertragungsgeschwindigkeiten
MehrMechatronische Systemtechnik im KFZ Kapitel 2: CAN Prof. Dr.-Ing. Tim J. Nosper
Bild 2.7_1 Quelle: VW Bild 2.7_2 Quelle: Automobilelektronik 03/2004, VW VW Phaeton: - drei Bussysteme (Antrieb, Komfort, Info), ein optischer Bus und Sub-Busse - 61 vernetzte Steuergeräte - 250 CAN-Botschaften
MehrMikrocontroller-Programmierung mit dem neuen Board EST-ATM1 der Elektronikschule Tettnang unter und
Mikrocontroller-Programmierung mit dem neuen Board EST-ATM1 der Elektronikschule Tettnang unter und Band 3: CAN-Projekte (mit der neuen Zusatzplatine und dem neuen Controller AT89C51CC3 im ATM1-Board)
MehrCAN 2.0A/B <=> RS232. Konverter mit Galvanischetrennung. CAN-Seitig: 10 Kbps.. 1,0 Mbps RS-Seitig: 1200 bps.. 1,0 Mbps. ASCII Befehle V1.
CAN 2.0A/B RS232 Konverter mit Galvanischetrennung CAN-Seitig: 10 Kbps.. 1,0 Mbps RS-Seitig: 1200 bps.. 1,0 Mbps ASCII Befehle V1.6 1205 07:59:20 24.01.06 4n-gx-can-rs232-commands-v1.6.sxw 1/8 4N-GALAXY.DE
MehrComputeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke
Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke Jens Döbler 2003 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL4 Folie 1 Grundlagen Netzwerke dienen dem Datenaustausch
MehrPCAN-TJA1054 Buskonverter High-Speed-CAN zu Low-Speed-CAN. Benutzerhandbuch. Dokumentversion ( )
PCAN-TJA1054 Buskonverter High-Speed-CAN zu Low-Speed-CAN Benutzerhandbuch Dokumentversion 2.1.0 (2013-11-15) Berücksichtigte Produkte Produktbezeichnung Ausführung Artikelnummer PCAN-TJA1054 IPEH-002039
MehrZeitgesteuerte Kommunikationssysteme für Hard-Real-Time Anwendungen. Jörn Sellentin
Zeitgesteuerte Kommunikationssysteme für Hard-Real-Time Anwendungen Jörn Sellentin Agenda Anforderungen an die Kommunikation in Fahrzeugen Verlässliche Kommunikation (Dependability) Fehlertoleranz (Fault
MehrFehlerdiagnose an vernetzten Systemen
Fehlerdiagnose an vernetzten Systemen Was ist ein vernetztes System? 5 Steuergeräte, 10 Leitungen 4 Ein-/Ausgänge pro Steuergerät Systeme nachrüsten? Was ist ein vernetztes System? 5 Steuergeräte, 5 Leitungen
Mehr6.5 TTP (Time Triggered Protocol)
6.5 TTP (Time Triggered Protocol) TTP/C ist ein zeitgesteuertes Kommunikationsprotokoll, das speziell für den Einsatz in sicherheitskritischen Anwendungen, wie z.b. im Flugzeugbereich oder für X-by- Wire-Anwendungen
MehrEvaluation von Backbonesystemen im Automobil
Evaluation von Backbonesystemen im HAW Hamburg 15. Dezember 2011 Agenda Evaluation von intelligenten Einführung Motivation Problematik Ziele Hintergrund Backbonetechnologien Netzwerktopologien 15.12.11
MehrBussysteme in der Fahrzeugtechnik
Werner Zimmermann RalfSchmidgall Bussysteme in der Fahrzeugtechnik Protokolle und Standards Mit 188 Abbildungen und 99 Tabellen 2., aktualisierte und erweiterte Auflage ATZ/MTZ-Fachbuch vieweg IX Inhalt
MehrDiagnose von Kfz-Steuergeräten. Klaus Dinnes Roland Magolei
LabVIEW-Werkzeuge Werkzeuge für die Kalibrierung und Diagnose von Kfz-Steuergeräten Klaus Dinnes Roland Magolei Agenda NI Hard- und Software für Automotive Bus-Systeme Electric Control Unit (ECU) Kalibrierung
MehrThemen. Sicherungsschicht. Rahmenbildung. Häufig bereitgestellte Dienste. Fehlererkennung. Stefan Szalowski Rechnernetze Sicherungsschicht
Themen Sicherungsschicht Rahmenbildung Häufig bereitgestellte Dienste Fehlererkennung OSI-Modell: Data Link Layer TCP/IP-Modell: Netzwerk, Host-zu-Netz Aufgaben: Dienste für Verbindungsschicht bereitstellen
MehrMikrocontroller. CAN- Controller
Arbeitsblatt 1 4.2 Signalerzeugung CAN-Antrieb 4.2.1 Transceiver 4.2.1.1 Arbeitsweise des Transceivers Der Transceiver für den CAN-Antrieb besteht wie der Transceiver beim CAN-Komfort aus einem Leitungstreiber,
MehrAnalyse von Feldbussystemen in Hinblick auf Ambient Intelligence. Alexander Pautz INF-M1 Anwendung 1 - Wintersemester 2009/
Analyse von Feldbussystemen in Hinblick auf Ambient Intelligence INF-M1 Anwendung 1 - Wintersemester 2009/2010 09. Dezember 2009 Inhalt Motivation Definition eines Feldbusses Kategorisierungskriterien
MehrNI CAN- / LIN- und PROFIBUS Karten von National Instruments
Inhalt NI CAN-Bus / NI LIN-Bus / NI PROFIBUS PCI 8511 1 x CAN Low Speed / 2 x CAN Low Speed 3 PCI 8512 1 x CAN High Speed / 2 x CAN High Speed 4 PXI 8511 1 x CAN Low Speed / 2 x CAN Low Speed 5 PXI 8512
MehrTeil 4: Datenkommunikation
Inhalt Teil 4: Datenkommunikation ISO/OSI Schichtenmodell Ethernet und TCP/IP 1 Motivation um Daten von Rechner A im Ort x zu Rechner B in Ort y zu übertragen, benötigt man: Rechner mit E/A-Schnittstelle
MehrDatenkommunikation im Automobil
Christoph Marscholik Peter Subke Datenkommunikation im Automobil Grundlagen, Bussysteme, Protokolle und Anwendungen Hüthig Verlag Heidelberg 1 Elektronik im Fahrzeug 1 1.1 Historische Entwicklung der Elektronik
MehrIm Netz der Fehler Herausforderungen beim Test von Automotive-Baugruppen Dipl.-Ing. Jens Münzberg
Im Netz der Fehler Herausforderungen beim Test von Automotive-Baugruppen Dipl.-Ing. Jens Münzberg Agenda Besonderheiten der Automobilelektronik Moderne EE - Funktionalitäten Testszenarien / Testumfänge
MehrLabor Feldbussysteme. Versuch CAN-Bus. Versuch CANBUS
Versuch CANBUS Lernziele Eigenschaften der physikalischen Schnittstelle (ISO/OSI Schicht 1) Bus Zugriffsverfahren zur Kollisionsvermeidung (ISO/OSI Schicht 2) Anwendungen (ISO/OSI Schicht 7) Vorbereitung
MehrCAN-Datenbus von Bosch
CAN-Datenbus von Bosch CAN = CONTROLLER AREA NETWORK Der CAN-Bus dient der seriellen Datenübertragung im Kraftfahrzeug. Er erfreut sich einer immer breiteren Anwendung und ist zwischenzeitlich auch im
Mehrsmart9 Touch Terminal
smart T04 B, Terminal mit 0,4 Touchscreen Varianten Art.-Nr. smart T04B 000404 Zubehör Art.-Nr. Pufferbatterie 0800 Micro-SD-Karte GB (max. 3 GB) 004 Beschreibung: WinCE.0 basierendes 0,4 Terminal mit
MehrDer ISOBUS auf landwirtschaftlichen Maschinen und Traktoren
Der ISOBUS auf landwirtschaftlichen Maschinen und Traktoren BERICHT Heinrich PRANKL Projekt-Nr. BLT 05 3322 A 3250 Wieselburg, Rottenhauser Straße 1 Tel.: +43 7416 52175 0, Fax: +43 7416 52175 45 blt@josephinum.at,
MehrTechnische Anleitung CAN-SVR-420-BOX 2 Kanal CAN Modul mit analogen Ausgängen
Seite 1 von 8 Technische Anleitung CAN-SVR-420-BOX 2 Kanal CAN Modul mit analogen Ausgängen Der CAN-SVR-420-BOX ist ein 2-Kanal Transmitter mit analogen 4 bis 20mA Ausgängen. Die digitalen Werte werden
MehrVernetzte Systeme Touran und Golf ab 2003
Arbeitsblatt 1 4.3 Signalerzeugung (Local Interconnect Network) 4.3.1 Grundsätzlicher Aufbau der Vernetzung Das ist die preisgünstige Alternative zum CAN und verbindet über kurze Entfernungen Steuerelemente
MehrLIN - Local Interconnect Network
LIN - Local Interconnect Network LIN - Bus preiswertes, einfaches, serielles Bussystem Eindrahtbus Busteilnehmer sind einfache elektronische Komponenten Einsatz für kleine und nicht in Echtzeit ablaufende
MehrPraktische Übungen im Labor Automatisierungstechnik
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Praktische Übungen im Labor Automatisierungstechnik Versuch Nr. 6 Einführung in das Bussystem FlexRay
MehrRechnernetze II WS 2012/2013. Betriebssysteme / verteilte Systeme Tel.: 0271/ , Büro: H-B 8404
Rechnernetze II WS 2012/2013 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 5. Mai 2014 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze
MehrGrundlagen der Rechnernetze. Übertragungssicherung
Grundlagen der Rechnernetze Übertragungssicherung Übersicht Fehlerdetektion Fehlerkorrektur Flusskontrolle Fehlerkontrolle Framing Grundlagen der Rechnernetze Übertragungssicherung 2 Fehlerdetektion Grundlagen
MehrGrundlagen. Vortrag von. Veranstaltung. Rüdiger Busch. Rechnernetze 1
Grundlagen Vortrag von Rüdiger Busch Veranstaltung Rechnernetze 1 Übersicht Einleitung Hardware für Netze Software für Netze Referenzmodelle Einleitung Geschichtlicher Abriss > entfällt Sinn von Rechnernetzen
Mehrr CAI{-Bus fiir denpraktiker Qeil 1) Iligente,dezentraleDatenkommunikation .sinkende machendie Feldbustechnik "engagierten rrweile aberauchfür den
r CAI{-Bus Iligente,dezentraleDatenkommunikation fiir denpraktiker Qeil 1).sinkende Preiseundeinfache Handhabung machendie Feldbustechnik "engagierten rrweile aberauchfür den Praktiker" außerhalb der ie
MehrGrundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme IN0010, SoSe 2018
Grundlagen Rechnernetze und Verteilte Systeme IN0010, SoSe 2018 Übungsblatt 5 14. Mai 18. Mai 2018 Hinweis: Mit * gekennzeichnete Teilaufgaben sind ohne Lösung vorhergehender Teilaufgaben lösbar. Aufgabe
MehrEinleitung Definitionen FlexRay TTA Vergleich Fazit Literatur. Verteilte Echtzeit
Hauptseminar: Automotive Software Engineering Betreuer: Christian Kühnel Technische Universität München Fakultät für Informatik 20. Januar 2004 Gliederung Einleitende Bemerkungen Definitionen FlexRay Einige
MehrMULTIMEDIA VIA INTERNET
MULTIMEDIA VIA INTERNET Proseminar Wirtschaftspsychologie: Technikpsychologie I Neue Technologie und Arbeitswelt Silli Marion Internet- Grundlagen UNTERSCHEIDUNG 1. Internet: weltweite, dezentrale Netzwerktechnologie
MehrNetzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004
Netzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004 FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Jahn Gerhard.Jahn@fh-hagenberg.at Fachhochschulstudiengänge Software Engineering Software Engineering für Medizin Software Engineering
MehrRechnernetze II. SoSe Betriebssysteme / verteilte Systeme Tel.: 0271/ , Büro: H-B 8404
Rechnernetze II SoSe 2018 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 14. März 2018 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze
MehrCAN - Controller Area Network
CAN - Controller Area Network Seminar Fahrzeugkommunikation Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg - Institut für Informatik Florian Rathgeber Inhaltsverzeichnis 1 Motivation............................................
MehrCAN BUS ELEXBO. Inhalt. Was ist ein CAN-BUS? ELEXBO Elektro-Experimentier-Box. Can-Bus-Schulungslehrgang. Sie können
Inhalt Sie können Elektro-Experimentier-Box CAN BUS 1 das Prinzip der Fahrzeug-Bussysteme anhand eines Schemas erklären Signalspiegelung eines Zweileiter-CAN Bus beschreiben Den USB-Serial-Bus mit dem
MehrComputerschnittstellen und Bussysteme, Klaus Dembowski Hüthig, 2001, ISBN
Bussysteme Literatur: Rechnerverbindungsstrukturen, Bernd Schürmann Vieweg, 1997, ISBN 3-528-05562-6 Bussysteme in der Automatisierungstechnik, Gerhard Schnell Vieweg, 1999, ISBN 3-528-26569-8 Computerschnittstellen
MehrTCP/IP-Protokollfamilie
TCP/IP-Protokollfamilie Internet-Protokolle Mit den Internet-Protokollen kann man via LAN- oder WAN kommunizieren. Die bekanntesten Internet-Protokolle sind das Transmission Control Protokoll (TCP) und
MehrGrundlagen zum CAN Bus
Grundlagen zum CAN Bus Stand: 18.08.2016 Allgemeine Einführung Schnittstellen dienen zur Übertragung von Informationen zwischen den einzelnen Komponenten eines Systems. In einem Bussystem werden alle Komponenten
MehrTable of Contents. Table of Contents Kfz-Technik Fahrzeugelektronik Beleuchtung Plattensystem ALC 1.6 CAN-Bus-Beleuchtung
Table of Contents Table of Contents Kfz-Technik Fahrzeugelektronik Beleuchtung Plattensystem ALC 1.6 CAN-Bus-Beleuchtung 1 2 2 3 4 4 Lucas Nülle GmbH Seite 1/8 https://www.lucas-nuelle.de Kfz-Technik Fahrzeugelektronik
MehrVortrag zur Diplomarbeit
Fakultät Informatik Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Vortrag zur Diplomarbeit Entwurf und Implementierung eines zuverlässigen verbindungsorientierten Transportprotokolls für
MehrFehlersuche am CAN I/O Bus bei SMC-42.
Fehlersuche am CAN I/O Bus bei SMC-42. Eine Fehlersuche von sporadisch aufgetretenen Fehler am CAN I/O Bus ist relativ schwierig und zeitaufwendig. Diese Anleitung zeigt die verschiedenen Möglichkeiten
MehrVon Rechner zu Rechner - das Hardware 1x1 der Vernetzung. - Kongreß. Übersicht
Kongreß Von Rechner zu Rechner das Hardware x der Vernetzung Übersicht Netzwerkarchitekturen Anforderungen von Netzdiensten Netzwerkmedien und ihre Bandbreite Auswahl des richtigen Netzwerks Der richtige
MehrReferenten. Vorstellung Agenda Literaturverzeichnis Normen & Standards Symbole & Abkürzungen. Diagnosesysteme im Automobil
Referenten 2 Dr.-Ing. Jörg Supke Nach Studium der Mechatronik, Promotion im Bereich Fahrzeugtechnik an der TH Darmstadt Produktmanager bei Tool-Hersteller im Bereich Fahrzeugdiagnose Seit Juli 2008 Gründer
MehrEnergieeffiziente Empfänger in Sensornetzwerken
Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur für Technische Informationssysteme Energieeffiziente Empfänger in Sensornetzwerken Dresden, 09.01.2012 Motivation Wie kann man alle Geräte
MehrCAN - Highlights. Ausgewählte Feldbussysteme. CAN - Knotenaufbau. CAN - Entwicklung. CAN - Nachrichtenorientierte Kommunikation
CAN - Highlights Ausgewählte Feldbussysteme CAN (Controller Area Network) LON (Local Operating Network) Entwickelt in den frühen 0-er Jahren von Bosch Unterstützung von verschiedensten Übertragungsmedien
MehrPCAN-LIN. RS-232 zu LIN/CAN-Interface. Benutzerhandbuch
PCAN-LIN RS-232 zu LIN/CAN-Interface Benutzerhandbuch Berücksichtigte Produkte Produktbezeichnung Ausführung Artikelnummer PCAN-LIN High-Speed-CAN (HS-CAN) IPEH-002025 PCAN-LIN Low-Speed-CAN (LS-CAN) IPEH-002028
Mehr2 Kommunikationssysteme. vs2 1
2 Kommunikationssysteme vs2 Kommunikationssysteme bieten Kommunikationsdienste an, die das Senden und Empfangen von Nachrichten erlauben (sending & receiving messages) bestehen aus - Kommunikationsnetz
MehrFakultät Informatik Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur. Diplomverteidigung
Fakultät Informatik Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Diplomverteidigung Entwurf und Implementierung eines zuverlässigen verbindungsorientierten Transportprotokolls für die
Mehr2 Sicherungsschicht (Data Link Layer)
Übertragungsdauer Ausbreitungsgeschwindigkeit T ges = T s + T a In üblichen Medien (Kabel, Glasfaser) ist v 2 3 c 200 000km s Bandbreiten-Verzögerungs-Produkt auf dem Medium befindet. ist das Datenvolumen,
MehrEntwicklung eines intelligenten FlexRay-Sternkopplers Paul Milbredt, AUDI AG, 11.05.2010, TU Darmstadt
Entwicklung eines intelligenten FlexRay-Sternkopplers Paul Milbredt, AUDI AG, 11052010, TU Darmstadt Gliederung Elektronikentwicklung bei Audi Grundlagen Ethernet als Vergleich FlexRay Konzept eines intelligenten
MehrBussysteme in der Automatisierungstechnik
Gerhard Schnell Bussysteme in der Automatisierungstechnik Mit 159 Abbildungen 2., überarbeitete und erweiterte Auflage 3 vieweg VII Inhaltsverzeichnis 1 Technische Grundlagen 1 1.1 Netzwerktopologien (Klatt)
MehrRechnernetze. Grundstruktur. Rechnernetze Sommer Peter Sturm, Universität Trier 1. Sommer 2017 Peter Sturm. Kommunikationssystem.
Rechnernetze Sommer 07 Peter Sturm Grundstruktur Sender Empfänger Kommunikationssystem Empfänger Systemsoftware Hardware Systemsoftware Hardware Netzwerk Peter Sturm, Universität Trier Ziele Kommunikation
Mehrmobile automation 9. Gummersbacher Industrieforum Funkgestützte Automatisierung - ein Überblick - Prof. Dr. Frithjof Klasen
mobile automation 9. Gummersbacher Industrieforum Funkgestützte Automatisierung - ein Überblick - Institut für Automation & Industrial IT 03.12.2003 Inhalt Warum Funktechnik? Funkgrundlagen / Frequenzbereiche
MehrModul 4: Fast- und Gigabit- Ethernet
Modul 4: Fast- und Gigabit- Ethernet 23.04.2012 17:49:05 17:47:50 M. Leischner // K. Uhde Netze SS 2012 Folie 1 Ethernet: Namensregelung Beispiele: 10Base-T, 100Base-Fx, 10GBase-T Der Name enthält 3 Bereiche
MehrSCHICHTENMODELLE IM NETZWERK
SCHICHTENMODELLE IM NETZWERK INHALT Einführung Schichtenmodelle Das DoD-Schichtenmodell Das OSI-Schichtenmodell OSI / DOD Gegenüberstellung Protokolle auf den Osi-schichten EINFÜHRUNG SCHICHTENMODELLE
Mehr