Kursprogramm 2. Halbjahr 2015

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3 Liebe Kolleginnen und Kollegen Nun halten Sie das Kursprogramm des zweiten Halbjahres 2015 in den Händen. Sie finden bewährte, aber auch ganz neue Angebote in dem klinisch breit angelegten Programm. Ich freue mich besonders darüber, dass so viele in ihrem Fachbereich bestens ausgewiesenen Expertinnen und Experten gern zu uns in die Psychiatrie Baselland kommen und den Teilnehmenden die Therapiekonzepte, die ihnen wichtig sind, vertreten, aber auch die reiche eigene klinische Erfahrung weitergeben. An unsere Dozentinnen und Dozenten richtet sich mein erster grosser Dank. Sie haben sicher mitbekommen, dass die Psychiatrie Baselland sich wandelt und einen Transformationsprozess durchläuft, der die ambulanten, teilstationären und stationären Bereiche der Erwachsenenpsychiatrie zusammenführt. Vielleicht fragen Sie sich in diesem Zusammenhang, was aus unserem Kursprogramm werden wird. Ich kann Sie beruhigen und Ihnen versichern, dass wir es in der vertrauten Weise weiterführen wollen. Dieser Hinweis leitet über zu der zweiten Gelegenheit, Dank zu sagen diesmal beim Planungsteam, das aus der Leitenden Ärztin und Chefarztstellvertreterin Dr. Silvia Tenés Reino, der Oberärztin Dr. Bettina Friedrichs und der Chefarztsekretärin Frau Brigitte Pfister besteht, die mit mir zusammen die Inhalte des Programms beraten. Frau Pfister arbeitet dann unermüdlich, rasch und erfolgreich an der Umsetzung. Es macht Freude, in dieser Weise zusammen zu wirken. Ihnen allen eine gute Sommerszeit und viel Freude in unseren Kursen! Ihr Prof. Dr. med. Joachim Küchenhoff Direktor Erwachsenenpsychiatrie

4 Themenübersicht A Psychotherapie / Psychiatrie A1 Motivierende Gesprächsführung im Suchtbereich Dr. phil. Otto Schmid Freitag, 11. September 2015 A2 Einführung in die Schemazentrierte emotiv-behaviorale Therapie (SET) für Pat. mit Persönlichkeitsstörungen Dr. phil. Peter Zorn Freitag, 23. Oktober 2015 A3 Essstörungen Dr. phil. Erika Toman Donnerstag, 29. Oktober 2015 A4 Psychotherapeutische Unterstützung von Menschen mit Krebserkrankungen und ihren Angehörigen Priv. Doz. Dr. med. Monika Keller Freitag, 30. Oktober 2015 A5 Zwangsstörungen Dr. med. Christine Poppe Freitag, 6. November 2015 A6 Früherkennung Psychose Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler Freitag, 13. November 2015 A7 Moderne verhaltenstherapeutische Ansätze bei Angststörungen Dr. phil. Klaus Bader, UPK Basel Donnerstag, 26. November 2015 A8 Einführung in die Hypnosetherapie med. pract. Christian Schwegler Freitag, 27. November 2015 A9 Krisenintervention bei Suizidalität Dr. med. Manuel Rupp Donnerstagnachmittag, 14. Januar 2016 B Psychotraumatologie B1 Theorie und Praxis in der Narrativen Expositionstherapie (NET) Dr. rer. nat. Nadia Jacob, Dipl. Psych. Dorothea Isele Donnerstag/Freitag, August 2015 B2 Narrative Exposure Therapy (NET) Aufbauworkshop & prakt. Fallarbeit Dr. rer. nat. Nadia Jacob, Dipl. Psych. Dorothea Isele Donnerstag, 22. Oktober 2015 C Evidence-based Medicine C1 Affektive Erkrankungen: Antidepressiva, Lithium und andere Phasenprophylaktika Prof. Dr. med. Tom Bschor Freitagnachmittag, 20. November 2015

5 A1 Motivierende Gesprächsführung im Suchtbereich Motivierende Gesprächsführung oder Motivational Interviewing ist das wohl effektivste und wirkungsvollste Verfahren zur Förderung der Veränderungsmotivation. Der wegweisende Fortschritt liegt darin, dass dadurch Menschen erreicht werden können, die keine oder nur wenig Bereitschaft zeigen, ihr Verhalten zu ändern. Das von den beiden Psychologen William R. Miller und Stephen Rollnick entwickelte Konzept ist eine direktive, personenzentrierte Beratungsmethode mit dem Ziel, mittels Exploration und Überwindung der Ambivalenz eine Änderung des Verhaltens zu erzeugen. Dieses Verfahren ist sehr wirksam, auch wenn nur wenig Zeit zur Verfügung steht. Es berücksichtigt, dass je nach Veränderungsstadium unterschiedliche Interventionen nötig sind, um eine Verhaltensänderung zu erreichen, wobei in der Beratung auf konfrontatives Vorgehen verzichtet wird. Inhalt: Der Kurs vermittelt nebst motivationstheoretischem Hintergrund, lösungsorientierte Gesprächsstrategien zur Veränderungsförderung und Techniken im Umgang mit Widerstand. Ziele: Die Teilnehmenden erhalten, basierend auf dem Konzept von Miller und Rollnick, einen Einblick in die Prinzipien und Strategien der motivierenden Gesprächsführung für ihre praktische Arbeit. Methodik - Referate - Plenumsdiskussionen - Einzel- und Gruppenarbeiten Rollenspiele Leitung: Dr. phil. Otto Schmid, Suchttherapeut und Trainer für Motivational Interviewing Datum: Freitag, 11. September 2015 Zeit: 9.00 bis Uhr Ort: Ambulatorium Liestal, Gruppenraum, Spitalstr. 1, 4410 Liestal (BL) Gruppengrösse: Max. 18 Teilnehmerinnen / Teilnehmer Kosten: CHF (inkl. Pausenverpflegung und Lunch)

6 A2 Einführung in die Schemazentrierte emotiv-behaviorale Therapie (SET) für Patientinnen und Patienten mit Persönlichkeitsstörungen Bei der verhaltenstherapeutischen Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Persönlichkeitsstörungen besteht nach wie vor ein deutlicher Mangel im Hinblick auf standardisierte Gruppenverfahren mit breitem Indikationsbereich. Mit der von unserer Arbeitsgruppe entwickelten SET (Zorn & Roder, BELTZ, 2011) haben wir ein Therapieverfahren entwickelt, das geeignet erscheint, diesen Mangel auszugleichen. Theoretisch stützt sich diese auf schematheoretische Konzepte nach Young (2005); sie greift aber auch Modellvorstellungen von Benjamin (2001) und Sachse (2001; 2004) auf. Im Mittelpunkt des therapeutischen Vorgehens steht die Aktivierung, Klärung und Modifikation der störungsspezifischen (negativen) Kernschemata. Als didaktisches Instrument werden dabei Fallgeschichten zu den einzelnen Störungsbildern eingesetzt. Inhalt: Nach einer überblickartigen Darstellung der verschiedenen verhaltenstherapeutisch orientierten Behandlungsverfahren wird im Seminar unser eigener Ansatz exemplarisch anhand einzelner Fallgeschichten zu Störungen aus dem Cluster B bzw. C (DSM-IV) vorgestellt (narzisstische bzw. dependente Persönlichkeitsstörung). Dabei soll den Teilnehmenden ermöglicht werden, die vorgestellten therapeutischen Methoden und Vorgehensweisen besonders praxisnah kennen zu lernen. Entsprechend besteht auch die Möglichkeit, eigene therapeutische Erfahrungen einzubringen. Daneben werden die besonderen Erfordernisse in der Beziehungsgestaltung bei Patientinnen und Patienten mit Persönlichkeitsstörungen diskutiert. Methoden: Theorie, praxisnahes Arbeiten mit Fallbeispielen Leitung: Dr. phil. Peter Zorn, Psychologe Tagesklinik Liestal Datum: Freitag, 23. Oktober 2015 Zeit: 9.30 bis Uhr Ort: Ambulatorium Liestal, Gruppenraum, Spitalstr. 1, 4410 Liestal (BL) Gruppengrösse: Max. 18 Teilnehmerinnen / Teilnehmer Kosten: CHF (inkl. Pausenverpflegung und Lunch)

7 A3 Essstörungen Zu den Essstörungen werden die Magersucht (Anorexie), die Ess-Brechsucht (Bulimie und die sogenannten unspezifischen Essstörungen (EDNOS) gezählt. Die Krankheit tritt vor allem bei Mädchen und jungen Frauen in der Pubertät und der frühen Adoleszenz auf. Früherkennung und fachlich kompetente Behandlung führt oft zur Heilung. Aber auch bei kompetenter Behandlung kommt es zu chronischen Verläufen und zur Mortalität. Umso wichtiger ist es zu wissen, wo die Grenzen zwischen dem therapeutisch Machbaren und dem Unbeeinflussbaren liegen, zumindest theoretisch. Im Einzelfall ist immer alles anders! Trotz vielen Gemeinsamkeiten der verschiedenen Essstörungen ergeben die Bulimie und Anorexie klinisch deutlich verschiedene Bilder. Inhalt: Diagnostik, Komorbidität, Epidemiologie, Psychodynamik, kognitive Muster, Behandlung, Outcome Ziele: Das Wissen vergrössern, Möglichkeiten eigene Fälle zu besprechen und/oder zu üben. Methoden: Vortrag, Rollenspiel, Falldiskussion Leitung: Dr. phil. Erika Toman, Fachpsychologin für Psychotherapie FSP, Kompetenzzentrum für Essstörungen und Adipositas, Zürich Datum: Donnerstag, 29. Oktober 2015 Zeit: 9.30 bis Uhr Ort: Ambulatorium Liestal, Gruppenraum, Spitalstr. 1, 4410 Liestal (BL) Gruppengrösse: Max. 18 Teilnehmerinnen / Teilnehmer Kosten: CHF (inkl. Pausenverpflegung und Lunch)

8 A4 Psychotherapeutische Unterstützung von Menschen mit Krebserkrankungen und ihren Angehörigen Die Konfrontation mit einer potentiell lebensbedrohenden Erkrankung, mit Rezidiv, fortschreitender Erkrankung oder ausbleibendem Therapieerfolg führt fast zwangsläufig zu tief greifender Verunsicherung, dem Verlust von Kontrolle und vorübergehenden seelischen Krisen; die die meisten Menschen mit Hilfe persönlicher und sozialer Ressourcen schrittweise zu verarbeiten in der Lage sind, gefolgt von einem Wiedergewinn psychischer Stabilität. Gleichzeitig ist - besonders in krisenhaften Krankheitsphasen - die Vulnerabilität für die Aktualisierung früherer Konflikte, oder mit Bedrohung und/oder Verlust assoziierter Erfahrungen (bzw. ihrer affektiven Repräsentanz) erhöht, verbunden mit dem Erleben hilflosen Ausgeliefertund Verlassen-seins; sie kann sich in Ängsten, Depressivität, Alpträumen oder in scheinbar dysfunktionaler Abwehr, z.b. Regression, Verleugnung äußern. Für Erkrankte erschweren sie die Bewältigung von Krankheits- und Behandlungsfolgen, und verhindern gleichzeitig - infolge besonderer Kollusionsmuster - hilfreiche Interaktionen seitens der ärztlichen Behandler. Noch immer bleiben behandlungsbedürftige psychische Belastungen und Störungen allzu oft unerkannt und unzureichend behandelt. Psychotherapeutische Interventionen, die die Bedeutung individueller psychodynamischer Prozesse ebenso wie die äußere Realität von Krebserkrankung und onkologischem Behandlungskontext berücksichtigen, können Patienten wirksam bei der Mentalisierung und Integration der Krankheitserfahrung unterstützen; einhergehend mit einer Verbesserung von psychischem Befinden und dem Wiedergewinn von Handlungs- und Beziehungsfähigkeit zwischen Patient/ Angehörigen und ärztlichen Behandlern. Zudem stellt die Konfrontation mit existentiellen Grenzen, Krisen und Hilflosigkeit eine anhaltende Herausforderung für alle Professionellen dar, deren kontinuierliche Reflexion unerlässlich für professionelle Handlungs- und Beziehungsfähigkeit ist. Inhalt: Anhand von Fallbeispielen (gerne auch von den Teilnehmern) werden charakteristische Modi des psychischen Erlebens von Krebskranken, Formen der Abwehr-Reaktionen, vorrangig hinsichtlich ihrer Funktio-nalität, und unter Berücksichtigung typischer Interaktionen mit den medizinischen Behandlern erarbeitet. In praktischen Übungen (Rol-lenspiele) werden verschiedene psychotherapeutische Interventionen erprobt und reflektiert, die Patienten bei der Verarbeitung und Integra-tion der Krankheitserfahrung unterstützen. Es werden besondere Erfordernisse an die Behandlung von Krebskranken mit prämorbiden psychischen Störungen im onkologischen Setting/Team dargestellt und mit Empfehlungen zu ggf. unterstützender psychopharmakolo-gischer Behandlung ergänzt. Die begleitende Reflexion eigener emotionaler Beanspruchung soll die Empathie- und Handlungsfähig-keit sicherstellen und die Belastung der Behandler möglichst verringern.

9 Ziele: Diagnostische Sicherheit und psychodynamisches Verstehen von komplexen psychosozialen Problemen und Störungen der Interaktion bei Krebskranken/Angehörigen fördern Sicherheit bei flexiblem, setting-adäquaten Handling von psychotherapeutischen Interventionen, die in unmittelbar erfahrbarer Entlastung bzw. Symptombesserung des Patienten resultieren und die medizinischen Behandler einbeziehen Kritische Reflexion eigener seelischer Beanspruchung und Möglichkeiten der Entlastung auf verschiedenen Ebenen nutzen Leitung: Priv. Doz. Dr. med. Monika Keller, Sektion Psychoonkologie, Medizinische Universitätsklinik Heidelberg/D Datum: Freitag, 30. Oktober 2015 Zeit: 9.30 bis Uhr Ort: Ambulatorium Liestal, Gruppenraum, Spitalstr. 1, 4410 Liestal (BL) Gruppengrösse: Max. 18 Teilnehmerinnen / Teilnehmer Kosten: CHF (inkl. Pausenverpflegung und Lunch) Literaturhinweise Beutel, M. (2005). Psychodynamische Therapieansätze bei chronisch Kranken. Psychotherapie bei somatischen Erkrankungen H. Faller. Stuttgart, Thieme: Keller, M. (2011). Depression. Lehrbuch der Palliativmedizin, 3. Aufl. E. Aulbert, C. Nauck and L. Radbruch. Stuttgart Schattauer: Keller, M. (2013 ). Psychosomatische Onkologie. Psychotherapeutische Medizin und Psychosomatik. G. Rudolf and P. Henningsen. Stuttgart, Thieme: Köhle, K. and R. Obliers (2011). Psychotherapie mit Sterbenden Lehrbuch der Palliativmedizin, 3. Aufl. E. Aulbert, F. Nauck and L. Radbruch. Stuttgart New York, Schattauer: (Beutel 2005) (Keller 2011, Köhle and Obliers 2011, Keller 2013 ) Texte werden den Teilnehmern vorab als pdf zur Verfügung gestellt

10 A5 Zwangsstörungen Inhalt: Der Workshop vermittelt störungsspezifische Konzepte und Kompetenzen auf kognitiv-verhaltenstherapeutischer Basis zur Psychotherapie von Zwangsstörungen inklusive Planung und Durchführung von Expositionstraining mit Reaktionsmanagement. Es wird ein Überblick gegeben über Weiterentwicklungen aus dem Bereich der metakognitiven Therapie und der achtsamkeitsbasierten Psychotherapie. Differenzielle Indikationen bei Subgruppen werden anhand von Beispielen erarbeitet. Es besteht die Möglichkeit, eigene Fälle zu diskutieren. Ziele: Kennenlernen und Erwerben von störungsspezifischen Kompetenzen zur Behandlung von Zwangsstörungen Leitung: Dr. med. Christine Poppe, Chefärztin Psychotherapie und ambulante Psychiatrie, Sanatorium Kilchberg AG Datum: Freitag, 6. November 2015 Zeit: 9.30 bis Uhr Ort: Ambulatorium Liestal, Gruppenraum, Spitalstr. 1, 4410 Liestal (BL) Gruppengrösse: Max. 18 Teilnehmerinnen / Teilnehmer Kosten: CHF (inkl. Pausenverpflegung und Lunch)

11 A6 Früherkennung Psychose Die Früherkennung von schizophrenen Psychosen erweist sich als zunehmend wichtig in der psychiatrischen Klinik und Praxis. Jeder Psychiater/jede Psychiaterin sollte hier über Basisfertigkeiten verfügen, um Patienten ggfs. an ein spezialisiertes Früherkennungszentrum weiterverweisen zu können. Inhalt: Ziele: Theoretischer Hintergrund: Risikogruppen für schizophrene Psychosen, Frühindikatoren und beginnende Symptomatik, Leitlinien zur klinischen Abklärung und Frühintervention. Interaktives Training: Psychopathologie- und InstrumentenTraining, u.a. BSIP (Basel Screening Instrument für Psychosen), sowie gemeinsames Erarbeiten von diagnostischem Vorgehen und Frühinterventionen anhand von Videofallbeispielen. Sicherheit in der Frühdiagnostik eines Psychose-Risikostatus und einer Psychose-Ersterkrankung. Leitung: Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler, Chefärztin & Ordinaria für Psychiatrie, Zentrum für Gender Research & Früherkennung, Universitäre Psychiatrische Kliniken (UPK), Basel Datum: Freitag, 13. November 2015 Zeit: 9.30 bis Uhr Ort: Ambulatorium Liestal, Gruppenraum, Spitalstr. 1, 4410 Liestal (BL) Gruppengrösse: Max. 18 Teilnehmerinnen / Teilnehmer Kosten: CHF (inkl. Pausenverpflegung und Lunch)

12 A7 Moderne verhaltenstherapeutische Ansätze bei Angststörungen Die Verhaltenstherapie gilt als gut wirksames psychologisches Behandlungsverfahren bei Angststörungen. In den letzten Jahren kam es zu konzeptionellen Weiterentwicklungen und zur Erweiterung des verhaltenstherapeutischen Methodenspektrums. Zu den massgeblichen Weiterentwicklungen gehört die Akzeptanz- & Commitment-Therapie (ACT), ein Ansatz der nicht primär auf die Beseitigung der Angstsymptome abzielt, sondern auf die Verbesserung basaler psychischer Kompetenzen. Patienten lernen durch achtsame Akzeptanz mit mehr Freundlichkeit auf ihr ungewolltes inneres Erleben zu reagieren und sich gleichzeitig auf engagiertes wertorientiertes Handeln zu konzentrieren. Studienergebnisse belegen, dass auch Angstpatienten mit chronischen und komplexen Verläufen auf diesen erweiterten Ansatz gut ansprechen. Inhalt: Zunächst werden der theoretische Hintergrund, das Störungsmodell und die Therapieprozesse von ACT vorgestellt. Danach werden Behandlungsstrategien und einzelne Methoden vermittelt sowie Unterschiede zur klassischen Verhaltenstherapie aufgezeigt. Mit Übungen und Fallbeispielen wird das Vorgehen praxisnah illustriert. Ziele: Die Teilnehmer kennen Hintergründe und Stossrichtung der Akzeptanz- & Commitment-Therapie, sowie konkrete Anwendungsmöglichkeiten bei Patienten mit Angststörungen. Leitung: Dr. phil. Klaus Bader, Leitender Psychologe VerhaltenstherapieAmbulanz der UPK Basel Datum: Donnerstag, 26. November 2015 Zeit: 9.30 bis Uhr Ort: Ambulatorium Liestal, Gruppenraum, Spitalstr. 1, 4410 Liestal (BL) Gruppengrösse: Max. 18 Teilnehmerinnen / Teilnehmer Kosten: CHF (inkl. Pausenverpflegung und Lunch)

13 A8 Einführung in die Hypnosetherapie Die Hypnosetherapie ist das älteste und vermutlich auch das reizvollste Psychotherapieverfahren, mit dem heute gearbeitet wird. Reizvoll in dem Sinne, dass sich sowohl schwierige Assoziationen mit Showhypnose, Voodoo oder Gehirnwäsche bieten, als auch sehr hohe positive Erwartungen. In der Tat ist die Hypnosetherapie ein etwas spezielles Therapieverfahren, da sie einerseits einen ganz eigenen Sprachstil mit speziellen Kommunikationsmustern nutzt und andererseits Therapien häufig in einem veränderten Bewusstseinszustand, der sogenannten Trance stattfinden. Trotzdem ist die Hypnosetherapie auch ein ganz normales, wissenschaftlich anerkanntes, Psychotherapieverfahren mit dem man Patientinnen und Patienten schnell und effektiv helfen kann, so dass sie das Handwerkszeug eines jeden Psychotherapeuten sehr gut ergänzen kann. Inhalt: Zunächst soll eine theoretische Einführung in die Hypnosetherapie stattfinden. Was ist Hypnosetherapie eigentlich, wie ist sie entstanden, was für verschiedene Formen gibt es und wie funktioniert sie. Anschliessend werden wir den Bewusstseinszustand Trance thematisieren und in Übungen auch erlebbar machen. Ausserdem sollen die Anwendungsmöglichkeiten und einige Techniken der Hypnosetherapie dargestellt und anhand von Fallbeispiele nachvollziehbar gemacht werden. Ergänzt wird der Kurs je nach zeitlichen Möglichkeiten durch ein Live-Demonstration und angeleitete Übungen. Ziele: Einen Einblick in die Hypnosetherapie mit ihren Möglichkeiten und Besonderheiten bekommen. Erleben und induzieren einer leichten Trance. Der Kurs ist mit 6 Stunden für eine Weiterbildung in Hypnosetherapie bei beiden grossen Hypnosetherapiegesellschaften in der Schweiz (GHYPS und SMSH) anrechenbar. Leitung: med. pract. Christian Schwegler, Praxis Bruderholz Datum: Freitag, 27. November 2015 Zeit: 9.30 bis Uhr Ort: Ambulatorium Liestal, Gruppenraum, Spitalstr. 1, 4410 Liestal (BL) Gruppengrösse: Max. 18 Teilnehmerinnen / Teilnehmer Kosten: CHF (inkl. Pausenverpflegung und Lunch)

14 A9 Inhalt: Krisenintervention bei Suizidalität Prinzipien der ambulanten Krisenintervention Welches Setting ist in welchen Situationen hilfreich? Kurze Methodik der aufsuchenden Hilfe Kommunikation mit verzweifelten Menschen Abklärung der Suizidalität Hilfreiche ambulante Interventionen unter Einbezug der nächsten Bezugspersonen Wann ist ein Klinikaufenthalt notwendig? Wie vorgehen? Zusammenarbeit mit Polizei und Sanität Nachsorge nach akuter Suizidalität Spezialprobleme: Chronische Suizidalität, ethische Fragen Exemplarische Fallbesprechungen aus dem Kreis der Kursteilnehmenden Ziele: Sicherheit in der Abklärung der Selbstgefährdung, im Umgang mit verzweifelten Menschen, ihren Angehörigen und Helfern sowie in der Zusammenarbeit mit der Klinik Erweiterung des Repertoires an Interventionsmöglichkeiten zur Verminderung von Selbstgefährdung Leitung: Dr. med. Manuel Rupp, Basel Datum: Donnerstagnachmittag, 14. Januar 2016 Zeit: bis Uhr Ort: Ambulatorium Liestal, Gruppenraum, Spitalstr. 1, 4410 Liestal (BL) Gruppengrösse: Max. 18 Teilnehmerinnen / Teilnehmer Kosten: CHF (inkl. Pausenverpflegung)

15 B1 Theorie und Praxis in der Narrativen Expositionstherapie (NET) Ein traumafokussiertes Modul für die Behandlung von Überlebenden multipler Traumata Überlebende von komplexer Traumatisierung, wie Krieg, organisierte Gewalt und wiederholter Missbrauch, bedürfen besonderer psychotherapeutischer Behandlung. Die Bearbeitung einzelner traumatischer Szenen und Stabilisierungstechniken allein werden der leidenden Person nicht gerecht. Durch die spezifische Gedächtnisfunktion während traumatischer Erlebnisse kommt es zum Fehlen der Verortung und Vergeschichtlichung der traumatischen Szene; kalte und heisse Gedächtnisinhalte bleiben unverbunden. Die Architektur des Gehirns und damit unser Verhalten verändert sich in Folge von fortgesetztem Stresserleben, wie dies in Folge des Erlebens multipler traumatischer Stressoren der Fall ist. Anstelle einer durchdachten und frontal gesteuerten Verhaltensregulation dominiert zunehmend ein reflexiver und eher subkortikal gesteuerter Zustand, der biologisch vorprogrammiertes Handeln schneller aber entsprechend weniger an den Kontext angepasst realisieren kann. Die Betroffenen sind so schneller zu Kampf und Flucht oder leichter zu einem Wutausbruch, aber weniger zu überlegter Handlung bereit. Alle Hinweisreize auf den Schrecken lösen Angst und Panik aus, auch dann noch, wenn die Umgebung wiederum sicherer geworden ist. Gehirn wie Geist bleiben auf Bedrohung eingestellt. Gewaltüberlebende vermeiden Hinweisreize und bleiben doch in ständiger Alarmbereitschaft, ein belastender Zustand, der zur Funktionsuntüchtigkeit im sozialen und beruflichen Leben führt. Die Narrative Expositionstherapie (NET) überführt implizite und drängende traumatische Erinnerungen in ein deklaratives autobiographisches Gedächtnis. Die PatientInnen werden ermutigt, ihre Lebensgeschichte in ihrem chronologischen Ablauf detailliert zu beschreiben. Der Fokus liegt auf den traumatischen Ereignissen. Durch das intensive Wiedererfahren aktualisiert sich die Vergangenheit auf allen Ebenen in der Gegenwart (Gedanken, Gefühle, Bedeutungen, Empfindungen, Körperhaltung usw.), alle Elemente des Furchtnetzwerkes werden im Schutz des Sprechens über, in der Distanz zum Damals so lange aktiviert, bis das Erlebte sich autobiographisch einordnen, benennen, begreifen, verorten lässt. Im Moment des Erkennens, Aushaltens, der Benennung und der bewussten Zuordnung in Raum und Zeit kann schliesslich Integration von heissen Gedächtnisinhalten und kalten Fakten geschehen. Erleichterung tritt durch Habituation und Integration ein. Die NET nutzt sowohl das natürliche kulturübergreifende Bedürfnis des Menschen zu erzählen, als auch den Umstand, dass jede Erinnerung durch die assoziativen Verknüpfungen in jedem Moment alles hervorzubringen vermag. Behandlungssitzungen im dialogischen Kontakt mit dem Gegenüber, durch empathische Verbalisierung unterstützt, eine detaillierte und konsistente, schriftliche Narration der Lebensereignisse. Aus dem sprachlosen Terror im Hier und Jetzt entsteht eine in Worte gefasste, an einem anderen Ort erlebte, Vergangenheit (Vergeschichtlichung und Verortung). Durch die Narration entsteht eine Gesamtschau des eigenen Lebens und zu einer Würdigung der Biographie und der Identität des Überlebenden.

16 Inhalt: Der Workshop beginnt mit einem Vortrag zu gegenwärtigen wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Auswirkungen multipler Traumatisierung auf Gehirn, Gedächtnis und Verhalten, zu den theoretischen Grundlagen der Narrativen Expositionstherapie (NET) sowie zur empirischen Evidenz der NET. Danach wird das Verfahren vorgestellt und schliesslich praktisch demonstriert. Das therapeutische Vorgehen wird in Kleingruppen praktisch umgesetzt (Selbsterfahrungsanteil) und abschliessend besteht die Gelegenheit, die gemachten Erfahrungen zu diskutieren und zu reflektieren. Ziele: Die Narrative Expositionstherapie dient dem Zweck einer psychotherapeutischen Behandlung der PTBS und deren Begleitsymptomen, verbunden mit Menschenrechtsarbeit. Der Workshop vermittelt theoretisch und praktisch das Verständnis der Narrativen Expositionstherapie. Leitung: Dr. rer. nat. Nadja Jacob, Dipl. Psych. (KPP Liestal) Dorothea Isele, Dipl. Psych. (Universität Konstanz) Datum: Donnerstag/Freitag, 20. und 21. August 2015 Zeit: jeweils 9.30 bis Uhr Ort: Donnerstag: Ambulatorium Liestal, Spitalstr. 1, 4410 Liestal (BL) Freitag: Mehrzweckraum KPP, Bienentalstrasse 7, 4410 Liestal (BL) Gruppengrösse: max. 15 Teilnehmerinnen / Teilnehmer Kosten: CHF (inkl. Pausenverpflegung und Lunch)

17 B2 Narrative Exposure Therapy (NET) Aufbauworkshop & praktische Fallarbeit Ein traumafokussiertes Modul für die Behandlung von Überlebenden multipler Traumata Die Narrative Expositionstherapie dient dem Zweck einer psycho-therapeutischen Behandlung von seelischem Leid in Folge von traumatischen Erlebnissen, verbunden mit Menschenrechtsarbeit. Der Workshop soll theoretisch und praktisch das Verständnis der Narrativen Expositionstherapie erweitern und Probleme lösen helfen, die bei bisherigen oder laufenden Behandlungen bei Patienten und Patientinnen der Teilnehmenden aufgetreten sind. Die Theorie des Trauma/Furchtnetzwerks, welche die Anwendung von NET leitet, sowie praktische Erfahrungen bei der Anwendung imaginativer Expositionsverfahren sind erforderlich. Die Teilnahme an einem NET-Einführungskurs wird vorausgesetzt. Inhalt: Behandlung von Dissoziation und deren Auftreten bei Exposition soziale Emotionen: Umgang mit Schuld und Scham Austausch praktischer Erfahrungen aus der klinischen Praxis der NET Diskussion und Rollenspiele zum Umgang mit schwierigen Therapiesituationen Ziele: Der Workshop soll praktisch das Verständnis der Narrativen Expositionstherapie vertiefen. Der Umgang in der NET mit häufig auftretenden Begleitumständen der PTBS (Dissoziation, Schuld und Scham) wird eingeführt. Insbesondere Probleme und Fragen zu vorangegangenen oder laufenden Behandlungen von PTBSPatientInnen der Teilnehmenden sollen besprochen werden.. Leitung: Dr. rer. nat. Nadja Jacob, Dipl. Psych. (KPP Liestal) Dorothea Isele, Dipl. Psych. (Universität Konstanz) Datum: Donnerstag, 22. Oktober 2015 Zeit: 9.30 bis Uhr Ort: Kirchensaal KPP, Bienentalstrasse 7, 4410 Liestal (BL) Gruppengrösse: max. 15 Teilnehmerinnen / Teilnehmer Kosten: CHF (inkl. Pausenverpflegung und Lunch)

18 C1 Affektive Erkrankungen: Antidepressiva, Lithium und andere Phasenprophylaktika Unipolare und bipolare affektive Erkrankungen sind häufig. Die verschiedenen zur Behandlung eingesetzten Medikamentengruppen sowie die unterschiedlichen Indikationen müssen unterschieden werden. Zum Einsatz kommen Antidepressiva, Lithium, Antiepileptika und atypische Antipsychotika. Bei den Indikationen ist zu unterscheiden Behandlung der akuten (unipolaren) depressiven Episode und anschliessende Erhaltungstherapie, Behandlung der akuten bipolaren depressiven Episode, Behandlung der akuten Manie und Phasenprophylaxe / Rezidivprophylaxe. Inhalt: Der Workshop stellt die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der verschiedenen Pharmaka vor und vermittelt praxisnah, wie sie eingesetzt werden sollen. Anhand der aktuellen wissenschaftlichen Datenlage werden konkrete Empfehlungen für die tägliche Verordnungspraxis abgeleitet. Die entscheidenden Empfehlungen aktueller Leitlinien werden vorgestellt. Der Referent hat zentral an der Erarbeitung der deutschen S3 Leitlinien Unipolare Depression sowie Bipolare Störungen mitgewirkt. In einem eigenen Block wird die sichere und kunstgerechte Lithiumtherapie vermittelt. Ziel ist, dass sich alle Workshopteilnehmer anschliessend in der Lithiumanwendung sicher fühlen. Ziele: Unter anderem sollen Antworten auf folgende Fragen gegeben werden: Wie unterscheiden sich die 30 verfügbaren Antidepressiva, welches sollte ausgewählt werden? Wie sollten zeitlicher Ablauf und Wirküberprüfung einer Antidepressiva-Behandlung erfolgen? Welche praxisrelevanten Unterschiede sind bei der Pharmakotherapie einer unipolaren und einer bipolaren Depression zu beachten? Wie hoch ist das Risiko, dass eine bipolare Depression unter Pharmakotherapie in eine Manie umkippt? Welche pharmakologischen Optionen gibt es nach Non-Response auf eine erste Antidepressiva-Monotherapie ( 2. Schritt )? Sind Lithium, Antiepileptika und Antipsychotika gleich gut zur Behandlung einer akuten Manie geeignet?

19 Womit sollte die langfristige Rezidivprophylaxe einer unipolar rezidivierenden Depression erfolgen? Womit sollte die Phasenprophylaxe einer bipolar affektiven Erkrankungen erfolgen? Wie kann der Erfolg einer Phasenprophylaxe systematisch festgestellt werden? Wie sieht eine kunstgerechte Lithiumbehandlung aus? Was müssen Arzt/Ärztin und Patient/in für eine sichere und wirksame Therapie wissen und beachten? Welche Tipps und Tricks gibt es für eine erfolgreiche Lithiumtherapie? Leitung: Prof. Dr. Tom Bschor, Schlosspark-Klinik, Berlin Datum: Freitagnachmittag, 20. November 2015 Zeit: bis Uhr Ort: Ambulatorium Liestal, Gruppenraum, Spitalstr. 1, 4410 Liestal (BL) Gruppengrösse: Max. 18 Teilnehmerinnen / Teilnehmer Kosten: CHF (inkl. Pausenverpflegung)

20 Referentinnen und Referenten Bader Klaus, Dr. phil., UPK Basel, Leiter Verhaltenstherapie-Ambulanz, Stv. Leiter Zentrum Spezielle Psychotherapien, Wilhelm Klein-Strasse 27, 4012 Basel, Bschor Tom, Prof. Dr. med., Chefarzt, Schlosspark-Klinik, Abteilung für Psychiatrie, Heubnerwerg 2, D Berlin, Isele Dorothea, Dipl. Psych., Universität Konstanz, Klinische Psychologie und Neuropsychologie, Kompetenzzentrum Psychotraumatologie, Fach 905, D Konstanz, dorothea.isele@uni-konstanz.de Jacob Nadja, Dr. rer. nat., Dipl. Psych., Approbierte Psychologische Psychotherapeutin, Psychologin FSP, Psychiatrie Baselland, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Bienentalstrasse 7, 4410 Liestal, nadja.jacob@pbl.ch Keller Monika, Priv. Doz. Dr. med., Medizinische Universitätsklinik, Klinik für Allg. Innere Medizin und Psychosomatik, Sektion Psychoonkologie, Im Neuenheimer Feld 410, D Heidelberg, monika.keller@med.uni-heidelberg.de Poppe Christine, Dr.med., Chefärztin Psychotherapie und ambulante Psychiatrie, Sanatorium Kilchberg AG, Alte Landstrasse 70, 8802 Kilchberg, Christine.poppe@sanatorium-kilchberg.ch Riecher-Rössler Anita, Prof. Dr. med., Chefärztin und Ordinaria für Psychiatrie, UPK, Zentrum für Gender Research und Früherkennung, Kornhausgasse 7, 4051 Basel, anita.riecher@upkbs.ch Rupp Manuel, Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Bristenweg 21, 4054 Basel, manuel.rupp@bluewin.ch Schmid Otto, Dr. phil., Suchtcoach, Bellinzonastrasse 8, 4059 Basel, otto.schmid@suchtcoach.ch Schwegler Christian, med. pract., Batteriestrasse 27, PWS A-402, 4101 Bruderholz, info@praxisschwegler.ch, Toman Erika, Dr. phil., Leiterin Kompetenzzentrum für Essstörungen und Adipositas, Forchstrasse 132, 8032 Zürich, erika.toman@essstoerungen-adipositas.ch Zorn Peter, Dr. phil., Psychologe, Ambulatorien und Tageskliniken, Spitalstrasse 1, 4410 Liestal, peter.zorn@pbl.ch

21 Kursräumlichkeiten Gruppenraum Ambulatorium Liestal (Spitalstrasse 1) Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ab Bahnhof Liestal (2 Minuten Fahrzeit): Bus Nr. 78 (fährt nur im Halbstundentakt) in Richtung Frenkendorf bis zur Haltestelle Zentralwäscherei (2 Stationen). Von dort aus ist der Gebäudeeingang auf der anderen Strassenseite gut erkennbar. Der Gruppenraum befindet sich im 2. Stock. Zu Fuss ab Bahnhof Liestal (10 Minuten Gehzeit): Sie gehen von Gleis 3 in Fahrtrichtung Basel links über den Parkplatz und biegen rechts in die Wiedenhubstrasse. Diese gehen Sie parallel den Bahngleisen entlang. Nach ca. 1 km endet die Wiedenhubstrasse und Sie gehen nach rechts in die Spitalstrasse, laufen unter der Bahnunterführung durch und nach ca. 20 m können Sie rechts den Gebäudeeingang erkennen. Mit privaten Verkehrsmitteln von Basel über Pratteln: Über die Rheinstrasse kommend, nach der Ortseinfahrt Liestal erst beim zweiten Richtungsschild Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (KPP), nach einer Ampel (links sehen Sie das Schild-Areal), rechts abbiegen. Sie sind in der Spitalstrasse. Nach ca. 50 m, auf Höhe der Zentralwäscherei, die nächste Einfahrt nach links zum Parkplatz nehmen. Ist dieser bereits besetzt, gibt es in Richtung Psychiatrische Klinik, gleich nach Durchfahrt der Unterführung, rechts einen weiteren Parkplatz. Die Parkplätze sind gebührenpflichtig. Mit privaten Verkehrsmitteln von Sissach: Von der Umfahrungsstrasse her kommend, Ausfahrt Liestal Nord benutzen, links einspuren und im Kreisel die 3. Ausfahrt Richtung Liestal Zentrum nehmen. Bei der nächsten Lichtsignalanlage nach rechts in die Spitalstrasse abzweigen. Nach ca. 50 m, auf Höhe der Zentralwäscherei, die nächste Einfahrt nach links zum Parkplatz nehmen.

22 Mehrzweckraum B und Kirchensaal, KPP Liestal (Bienentalstr. 7, Liestal / BL) Mit öffentlichen Verkehrsmitteln Ab Bahnhof Liestal: Bus Nr. 78 in Richtung Frenkendorf bis zur Haltestelle Munzach. Von dort aus ist der Weg zur Klinik ausgeschildert (ca. 3 Gehminuten). Der Mehrzweckraum B befindet sich im Hauptgebäude. Zu Fuss Ab Bahnhof Liestal: Sie gehen durch die Unterführung, weg vom Zentrum, via Sichternstrasse bis zur Abzweigung rechterseits in die Wiedenhubstrasse. Diese gehen Sie parallel zu den Bahngleisen entlang. Nach ca. 10 Minuten endet die Wiedenhubstrasse und Sie gehen nach links in die Goldbrunnenstrasse, laufen den Gehweg linkerhand des Bächleins hinauf, am Gebäude C vorbei zum Hauptgebäude B. Mit privaten Verkehrsmitteln Von Basel über Pratteln/Frenkendorf: Über die Rheinstrasse kommend, nach der Ortseinfahrt Liestal bei der Ampel auf der Höhe des Schild-Areals rechts abbiegen in die Spitalstrasse. Sie folgen der Strasse, fahren durch die Bahnunterführung, nach ca. 100 m links abbiegen auf den Parkplatz. Die Parkplätze sind gebührenpflichtig. Von Sissach: Von der Umfahrungsstrasse her kommend, Ausfahrt Liestal Nord benutzen. Beim Kreisel die 3. Ausfahrt Richtung Liestal benutzen. Nach der Ampel rechts abbiegen in die Spitalstrasse. Sie folgen der Strasse, fahren durch die Bahnunterführung, nach ca. 100 m links abbiegen auf den Parkplatz. Die Parkplätze sind gebührenpflichtig.

23 Allgemeine Bedingungen und Informationen Kurskostenreduktion Kursteilnehmende, die noch in Ausbildung sind, erhalten gegen Vorweisen einer schriftlichen Bestätigung vom Arbeitgeber oder von der Ausbildungsstätte (bitte bei der Anmeldung mitschicken) eine Kurskostenreduktion von 50%. In Spezialfällen können wir nach Absprache auch anderen Teilnehmenden eine Reduktion gewähren. Mitarbeitende der Psychiatrie Baselland (PBL) bezahlen 40% der Kursgebühren. Anmelde- und Teilnahmebestätigung Die Anmeldungen werden nach Eingangsdatum berücksichtigt und sind verbindlich. Sie erhalten jeweils umgehend eine schriftliche Anmeldebestätigung mit Einzahlungsschein. Die Kurskosten müssen bis 2 Wochen vor Kursbeginn einbezahlt werden. Weitere Unterlagen zum Kurs werden Ihnen am Kurstag ausgehändigt. Eine schriftliche Teilnahmebestätigung erhalten Sie jeweils am Ende des Kurses. Unsere Kurse werden von der SGPP und SVKP als Fortbildung angerechnet. Abmeldung und Rückerstattung Falls Sie verhindert sind und nicht an einem angemeldeten Kurs teilnehmen können, bitten wir Sie um umgehende schriftliche oder telefonische Abmeldung. Bei einer Abmeldung bis vier Wochen vor Kursbeginn werden die Kurskosten abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von CHF 50. zurückerstattet. Bei späterer Abmeldung erhalten Sie nur eine Rückerstattung, wenn wir den Kursplatz wiederbesetzen können (Warteliste). Postadresse/Telefonnummer/Fax Psychiatrie Baselland, Ambulatorien und Tageskliniken, Chefarztsekretariat, Spitalstrasse 1, CH-4410 Liestal (Baselland) Tel. +41 (0) Direktwahl Chefarztsekretariat Fax +41 (0) brigitte.pfister@pbl.ch Übernachtungsmöglichkeit Seiler s Hotel (eh. Radackerhof), Rheinstrasse 93, 4410 Liestal Tel. +41 (0) , info@seilershotels.ch,

24 Lageplan Psychiatrie Baselland Richtung Basel f ho hn al Ba iest L Psychiatrie Baselland Ambulatorien und Tageskliniken Chefarztsekretariat Spitalstrasse Liestal Tel. +41 (0) Fax +41 (0) brigitte.pfister@pbl.ch, Bahnhofst rasse D

25 Anmeldetalon Kurse 2. Halbjahr 2015 Ich melde mich hiermit für folgende(n) Kurs(e) verbindlich an: Bitte ankreuzen Kurs code Kurstitel Leitung Datum A1 Motivierende Gesprächsführung im Suchtbereich Dr. phil. Otto Schmid Freitag, 11. September 2015 A2 Einführung in die Schemazentrierte emotivbehaviorale Therapie (SET) für Pat. mit Persönlichkeitsstörungen Dr. phil. Peter Zorn A3 Essstörungen Dr. phil. Erika Toman A4 Psychotherapeutische Unterstützung von Freitag, Menschen mit Krebserkrankungen und ihren Priv. Doz. Dr. med. Monika Keller 30. Oktober 2015 Angehörigen A5 Zwangsstörungen Dr. med. Christine Poppe Freitag, 6. November 2015 A6 Früherkennung Psychose Prof. Dr. med. Anita RiecherRössler Freitag, 13. November 2015 A7 Moderne verhaltenstherapeutische Ansätze bei Angststörungen Dr. phil. Klaus Bader Donnerstag, 26. November 2015 A8 Einführung in die Hypnosetherapie med. pract. Christian Schwegler Freitag, 27. November 2015 A9 Krisenintervention bei Suizidalität Dr. med. Manuel Rupp Donnerstagnachmittag, 14. Januar 2016 B1 Theorie und Praxis der Narrativen Expositionstherapie (NET) Dr. rer. nat. Nadja Jacob Dipl. Psych. Dorothea Isele Donnerstag/Freitag, August 2015 B2 Narrative ExposureTherapy (NET) AufbauWorkshop und praktische Fallarbeit Dr. rer. nat. Nadja Jacob Dipl. Psych. Dorothea Isele Donnerstag, 22. Oktober 2015 C1 Affektive Erkrankungen: Antidepressiva, Lithium und andere Phasenprophylaktika Prof. Dr. Tom Bschor Freitagnachmittag, 20. November 2015 Freitag, 23. Oktober 2015 Donnerstag, 29. Oktober 2015 Titel / Name / Vorname: Strasse / PLZ / Ort: Telefon: Ich bin in Ausbildung und erhalte daher eine Kurskosten-Reduktion von 50% Bestätigung des Arbeitgebers oder der Schule beilegen! Datum und Unterschrift: Abmeldung und Rückerstattung Ihre Anmeldung ist verbindlich. Falls Sie verhindert sind und nicht an einem angemeldeten Kurs teilnehmen können, bitten wir Sie um umgehende schriftliche oder telefonische Abmeldung. Bei einer Abmeldung bis vier Wochen vor Kursbeginn werden die Kurskosten abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von CHF 50.- zurückerstattet. Bei späterer Abmeldung erhalten Sie nur eine Rückerstattung, wenn wir den Kursplatz wiederbesetzen können (Warteliste). Anmeldetalon schicken an: Psychiatrie Baselland, Ambulatorien und Tageskliniken, Chefarztsekretariat, Spitalstrasse 1, 4410 Liestal, Fax , brigitte.pfister@pbl.ch

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