Kursprogramm 2. Halbjahr 2016

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kursprogramm 2. Halbjahr 2016"

Transkript

1 Kursprogramm 2. Halbjahr 2016

2

3 Liebe Kolleginnen und Kollegen In diesem Frühjahr beschäftigen wir uns in unserem Fort- und Weiterbildungszyklus (zu dem Sie weiterhin herzlich eingeladen sind, immer mittwochs um 11 Uhr in der Liestaler Klinik) mit den psychiatrisch-psychotherapeutischen Aspekten von Flucht und Vertreibung. Es ist uns wichtig, uns auf die Menschen, die auf der Flucht sind und nach Europa, schliesslich auch in die Schweiz kommen, einstellen zu können. Sie haben oft schwerste Belastungen erlebt, sei es im Heimatland, sei es während der Flucht. Um ihnen gerecht zu werden, sind psychotraumatologische Kenntnisse notwendig. Daher begrüsse ich es, dass erneut in unserem Kursprogramm für die zweite Jahreshälfte 2016 die Psychotraumatologie gut vertreten ist. Nicht nur bei der Arbeit mit traumatisierten Menschen, sondern generell in unserer Tätigkeit als PsychiaterInnen und Psychotherapeuten müssen wir darauf achten, dass wir uns nicht verausgaben. Cura sui, die Selbstsorge oder Selbstfürsorge sie wurde bereits in der Philosophie der Antike bedacht und ist unvermindert wichtig, gerade in unserem Beruf. Ich freue mich sehr, dass Frau Dr. Christine Romann mit uns am «Nachschub» für uns selbst arbeiten wird. Gleichwohl, auch wenn Arbeit anstrengend werden kann: sie gibt uns einen Platz in der Gesellschaft. In der Psychiatrie Baselland haben wir uns vorgenommen, im Rahmen unseres sozialpsychiatrischen Engagements die Arbeitsrehabilitation besonders zu fördern. Diese Aktivität spiegelt sich auch im Kurs wider, den der Leiter unserer Fachstelle für psychiatrische Rehabiliation, Dr. Niklas Baer, und der im Ambulatorium Liestal tätige Oberarzt, Dr. Burkhard Gierer, anbieten werden. Ich greife nur ein paar Themen heraus; ich hoffe, dass Sie in unserem Programm das für Sie aktuell Richtige finden! Mit herzlichen Grüssen Ihr Prof. Dr. med. Joachim Küchenhoff Direktor Erwachsenenpsychiatrie

4 Themenübersicht A Psychotherapie / Psychiatrie A1 Peripartale Depression und Psychose-Diagnostik, Behandlung & Prophylaxe Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler Donnerstag, 15. September 2016 A2 Wer gibt, braucht Nachschub Selbstfürsorge für psychotherapeutisch Tätige Dr. med. Christine Romann Freitag, 16. September 2016 A3 Krisenintervention bei Suizidalität Dr. med. Manuel Rupp Freitagnachmittag, 23. September 2016 A4 Psychodynamik bei Suchtpatientinnen und patienten Dr. med. Claudine Aeschbach Freitagnachmittag, 30. September 2016 A5 Probleme und Fallstricke im Umgang mit Krankenkassen und Versicherungen in der Psychiatrie Dr. med. Fulvia Rota Donnerstagnachmittag, 20. Oktober 2016 A6 Strukturierende Körperarbeit Konzentrative Bewegungstherapie (KBT ) mit strukturell schwächeren Patienten Kathinka Kintrup Freitag, 28. Oktober 2016 A7 Wenn alte Liebe doch mal rostet Paarberatung und Paartherapie für Freitag, 4. November 2016 Ältere Prof. Dr. phil. Dipl. Psych. Astrid Riehl-Emde A8 Psychiatrische Rehabilitation und Behandlung Dr. phil. Niklas Baer, Dr. med. Burkhard Gierer B Psychotraumatologie B1 Theorie und Praxis in der Narrativen Expositionstherapie (NET) Dr. rer. nat. Nadia Jacob, Dr. rer. nat. Dorothea Isele Donnerstag/Freitag, August 2016 B2 Narrative Exposure Therapy (NET) Aufbauworkshop & prakt. Fallarbeit Dr. rer. nat. Nadia Jacob, Dr. rer. nat. Dorothea Isele Freitag, 21. Oktober 2016 C Evidence-based Medicine C1 Affektive Erkrankungen: Antidepressiva, Lithium und andere Phasenprophylaktika Prof. Dr. Tom Bschor Donnerstagnachmittag, 17. November 2016 Freitagnachmittag, 18. November 2016

5 A1 Peripartale Depression und PsychoseDiagnostik, Behandlung & Prophylaxe Einleitung: % aller Frauen leiden in der Schwangerschaft und Postpartalzeit an einer behandlungsbedürftigen Depression, die häufig undiagnostiziert und unbehandelt bleibt. Das Psychose-Risiko ist nach der Entbindung exzessiv erhöht. Durch ein gutes peripartales Management kann diesen Erkrankungen vorgebeugt werden, zumindest können sie schnell diagnostiziert und erfolgreich behandelt werden. Inhalt: Ziele: Beratung von Frauen mit Depression und Psychose bei geplanter Schwangerschaft einschl. Risikopersonen Symptomatik Frühdiagnostik und Behandlung der Erkrankungen einschl. spezifischer Überlegungen zur Psychotherapie und Psychopharmakologie Massnahmen zur Prophylaxe Erlernen des pränatalen Counsellings und des peripartalen Managements Erlernen einer evidenzbasierten Behandlung unter Berücksichtigung psychosozialer, psychotherapeutischer und psychopharmakologischer Gesichtspunkte Leitung: Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler, Chefärztin & Ordinaria für Psychiatrie, Zentrum für Gender Research & Früherkennung, Universitäre Psychiatrische Kliniken (UPK), Basel Datum: Donnerstag, 15. September 2016 Zeit: 9.30 bis Uhr Ort: Ambulatorium Liestal, Gruppenraum, Spitalstr. 1, 4410 Liestal (BL) Gruppengrösse Max. 18 Teilnehmerinnen / Teilnehmer Kosten: CHF (inkl. Pausenverpflegung und Lunch)

6 A2 Einleitung: Wer gibt, braucht Nachschub - Selbstfürsorge für psychotherapeutisch Tätige PsychotherapeutInnen sind mehrheitlich zufrieden mit ihrem Beruf. Sie empfinden ihre Arbeit als sinnvoll und freuen sich über die Wertschätzung, die sie immer wieder erfahren. Dennoch bergen die Fokussierung auf die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten, lange Arbeitszeiten und eine hohe Arbeitslast auch Risiken. Wenn das Privatleben, die sozialen Beziehungen ausserhalb der Berufssphäre und die Regeneration insgesamt zu kurz kommen, stehen die Zeichen bald auf Sturm: dysfunktionale Bewältigungsstrategien können zu Abhängigkeitserkrankungen, Erschöpfung und schlimmstenfalls zu Suizidalität führen. Was braucht es, um das Arbeits-Leben so gestaltet zu können, dass Ressourcen und Belastungen nachhaltig im Gleichgewicht bleiben? Inhalt: Ziele: Was wissen wir über den Gesundheitszustand von Ärztinnen und Ärzten, insbesondere von psychotherapeutisch tätigen? Welche speziellen Risikofaktoren sind dem Beruf inhärent? Welche Fragen stellen sich für Psychologinnen und Psychologen? Verhaltensprävention und Verhältnisprävention: was kann der/ die Einzelne selber tun? Was sind Pflichten der Arbeitgebenden und all derjenigen, die die Arbeitsbedingungen gestalten? Was tun in einer Krise. Wir erarbeiten gemeinsam Alltagsstrategien für ein gutes Berufsleben: welche Risiken gilt es zu beachten, welche Ressourcen zu nutzen. Sie kennen die dem Arzt-/ Psychotherapeutenberuf inhärenten Risikofaktoren Sie haben eine persönliche Ressourcen/Belastungen-Landkarte Sie verfügen über sinnvolle Alltagsbewältigungsstrategien Leitung: Dr. med. Christine Romann, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, FMH Datum: Freitag, 16. September 2016 Zeit: 9.30 bis Uhr Ort: Ambulatorium Liestal, Gruppenraum, Spitalstr. 1, 4410 Liestal (BL) Gruppengrösse Max. 18 Teilnehmerinnen / Teilnehmer Kosten: CHF (inkl. Pausenverpflegung und Lunch)

7 A3 Inhalt: Ziele: Krisenintervention bei Suizidalität Prinzipien der ambulanten Krisenintervention Welches Setting ist in welchen Situationen hilfreich? Kurze Methodik der aufsuchenden Hilfe Kommunikation mit verzweifelten Menschen Abklärung der Suizidalität Hilfreiche ambulante Interventionen unter Einbezug der nächsten Bezugspersonen Wann ist ein Klinikaufenthalt notwendig? Wie vorgehen? Zusammenarbeit mit Polizei und Sanität Nachsorge nach akuter Suizidalität Spezialprobleme: Chronische Suizidalität, ethische Fragen Exemplarische Fallbesprechungen aus dem Kreis der Kursteilnehmenden Sicherheit in der Abklärung der Selbstgefährdung, im Umgang mit verzweifelten Menschen, ihren Angehörigen und Helfern sowie in der Zusammenarbeit mit der Klinik Erweiterung des Repertoires an Interventionsmöglichkeiten zur Verminderung von Selbstgefährdung Leitung: Dr. med. Manuel Rupp, Basel Datum: Freitagnachmittag, 23. September 2016 Zeit: bis Uhr Ort: Ambulatorium Liestal, Gruppenraum, Spitalstr. 1, 4410 Liestal (BL) Gruppengrösse Max. 18 Teilnehmerinnen / Teilnehmer Kosten: CHF (inkl. Pausenverpflegung)

8 A4 Psychodynamik bei Suchtpatientinnen und -patienten Einleitung: Suchtpatienten und -patientinnen gehören nicht unbedingt zur beliebtesten Patientengruppe in der Psychiatrie. Sehr oft werden wir im Umgang mit Abhängigen mit unseren eigenen negativen Gefühlen konfrontiert und müssen Entscheidungen treffen, Grenzen setzen oder Konflikte aushalten, die uns als Therapeuten und Therapeutinnen belasten. Inhalt: Die besonderen Persönlichkeitsanteile und Beziehungsaspekte, die viele Suchtpatienten und -patientinnen kennzeichnen, sollen unter einem psychoanalytischen Gesichtspunkt beschrieben, analysiert und verstanden werden. Ziele: Mit Hilfe eines psychoanalytischen Verständnisses zur intrapersonellen und interpersonellen Besonderheit von substanzabhängigen Patienten und Patientinnen soll eine therapeutische Haltung gegenüber Suchtpatienten und -patientinnen entwickelt werden. Leitung: Dr. med. Claudine Aeschbach, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie FMH, Psychiatrische Praxis, Basel Datum: Freitagnachmittag, 30. September 2016 Zeit: bis Uhr Ort: Ambulatorium Liestal, Gruppenraum, Spitalstr. 1, 4410 Liestal (BL) Gruppengrösse Max. 18 Teilnehmerinnen / Teilnehmer Kosten: CHF (inkl. Pausenverpflegung)

9 A5 Probleme und Fallstricke im Umgang mit Krankenkassen und Versicherungen in der Psychiatrie Einleitung: Seit der Einführung der revidierten KLV Art. 2 und 3, welche die ärztliche Psycho-therapie regelt, kommt es in Zusammenhang mit Kostengutsprachen vermehrt zu Schwierigkeiten mit den Krankenversichern und den Vertrauensärzten und -ärztinnen. Ziele und Inhalt: Rund um die Probleme mit den Versicherungen erfahren Sie wichtige und interessante Informationen zu vielen Fragen, wie z. B.: Welches sind mögliche Probleme? Wie können diese vermieden werden? Wann muss ein Bericht geschrieben werden? Muss auch bei integriert-psychotherapeutischen Behandlungen IPPB ein Bericht geschickt werden? Was muss bei der Erstellung von Berichten an den Vertrauensarzt oder die Vertrauensärztin beachtet werden? Welches ist der Vorgang, wenn eine Kostengutsprache abgelehnt wird? Was sind die entsprechenden juristischen Schritte? Wo findet man Unterstützung und Hilfe? Was ist im Rahmen der Privatversicherungen besonders zu beachten? Welches sind wichtige Unterschiede zur obligatorischen Grundversicherung? Worauf muss bei Vollmachten geachtet werden? Leitung: Dr. med. Fulvia Rota, Psychiatrische Praxis, Zürich Datum: Donnerstagnachmittag, 20. Oktober 2016 Zeit: bis Uhr Ort: Ambulatorium Liestal, Gruppenraum, Spitalstr. 1, 4410 Liestal (BL) Gruppengrösse Max. 18 Teilnehmerinnen / Teilnehmer Kosten: CHF (inkl. Pausenverpflegung)

10 A6 Strukturierende Körperarbeit Konzentrative Bewegungstherapie (KBT ) bei strukturell schwächeren Patienten Einleitung: Patienten mit strukturellen Defiziten können ihre Gefühle häufig nicht verbal zum Ausdruck bringen und sind darauf angewiesen, dass wir über unsere Präsenz erspüren, was sie empfinden und zunächst stellvertretend für sie in Worte fassen. Oft ist ein Zugang zu ihnen eher über das Körpererleben möglich. Inhalt: Mit praktischen Angeboten zur Selbst-Wahrnehmung werden Grundlagen der KBT-Arbeitsweise wie die strukturierte Körperarbeit, Arbeit mit Gegenständen z.b. zur Symbolisierung sowie spielerische Begegnungen in der Gruppe erfahrbar gemacht. Austausch und Reflexion der gemachten Erfahrungen ermöglichen Erkenntnisse über das eigene Erleben und ein vertieftes Verständnis für die Gefühls- und Erlebniswelt unserer Patienten. Theoretische Zusammenhänge werden erläutert. Ziele: - - Bewusste Selbstwahrnehmung zum einfühlsamen Umgang mit uns selbst und vertieften Verständnis für unsere Patienten, insbesondere solche, die wenig Zugang zu ihren Gefühlen haben. Einführung in die Arbeitsweise der KBT Förderung der eigenen leiblichen Präsenz Leitung: Kathinka Kintrup, Physiotherapeutin, Lehr-Therapeutin für Konzentrative Bewegungstherapie im DAKBT, Karlsruhe/D Datum: Freitag, 28. Oktober 2016 Zeit: 9.30 bis Uhr Ort: Psychiatrie Baselland, Kreativ-Therapeutisches Zentrum, Wiedenhubstrasse 51, 4410 Liestal (BL) Gruppengrösse Max. 14 Teilnehmerinnen / Teilnehmer Kosten: CHF (inkl. Pausenverpflegung/Lunch) Teilnehmer/innen bitte eine Decke, bequeme Kleidung und Wollsocken mitbringen!

11 A7 Wenn alte Liebe doch mal rostet... Einleitung: Der Behandlungsbedarf älterer und alter Menschen steigt, da zunehmend mehr Ältere bereits in jüngeren Jahren Erfahrungen mit Psychotherapie gemacht haben und diese auch im Alter beanspruchen werden. Lässt sich die Beziehungsdynamik älterer Paare überhaupt noch beeinflussen? Sind jahrzehntelang eingefahrene Beziehungsmuster noch veränderbar? Dies ist durchaus möglich und die Bewältigung situationsbedingter Schwierigkeiten kann oftmals sogar die Auswirkungen von Störungen bzw. Erkrankungen mildern. Inhalt: Ziele: Paarberatung und Paartherapie für Ältere. Typische Anliegen älterer Paare Behandlungskonzepte Überlegungen zur Indikation Spezifische Unterschiede in der Arbeit mit älteren vs. jüngeren Paaren. Praxisnaher Einblick in die Paartherapie mit Älteren Neugier auf ältere Menschen und ihre Paarbeziehungen wecken Auseinandersetzung mit eigenen Altersbildern anregen Leitung: Prof. Dr. Astrid Riehl-Emde, Institut für Psychosoziale Prävention, Psychosoziales Zentrum der Universität, D Heidelberg Datum: Freitag, 4. November 2016 Zeit: 9.30 bis Uhr Ort: Ambulatorium Liestal, Gruppenraum, Spitalstr. 1, 4410 Liestal (BL) Gruppengrösse Max. 18 Teilnehmerinnen / Teilnehmer Kosten: CHF (inkl. Pausenverpflegung und Lunch)

12 A8 Psychiatrische Rehabilitation und Behandlung Einleitung: Obwohl die Schweiz über eine exzellente Versorgung psychisch Kranker durch Psychiater und Hausärzte verfügt, sind die psychiatrischen Arbeitsunfähigkeiten und Invalidisierungen in den letzten Jahrzehnten stark ange-stiegen. Dazu tragen verschiedene Faktoren bei ein besonderes Problem liegt aber in der mangelnden Zusammenarbeit von Arbeitgebern, Ärzten und (Sozial)Versicherungen. Gegenseitige Vorurteile prägen oft das Klima. Arbeitsprobleme werden in der Behandlung noch zu wenig fokussiert. Auch fehlen Indikationen für eine rehabilitativ zweckmässige Krankschreibung und Wissen über diagnosespezifische Arbeitsplatzanpassungen. Und schliesslich ist oft nicht klar, welche ärztlichen Informationen Arbeitgeber und Eingliederungspersonen benötigen. Es werden aktuelle Forschungsresultate präsentiert, zentrale Fragestellungen diskutiert und praktisches Know-how erarbeitet. Inhalt: Bedeutung und Hintergründe des Problems; Nationale und internationale Entwicklungen Faktoren für erfolgreiche arbeitsplatzerhaltende/integrative Massnahmen Wie erleben Arbeitgeber die Situation mit psychisch auffälligen Mitarbeitenden und welchen Support benötigen sie von den Ärzten? Wie erleben Psychiater die Situation mit Patienten mit Arbeitsproblemen? Welche Informationen werden in der Arbeitsrehabilitation benötigt? Kriterien bei Arbeitsunfähigkeitszeugnissen Problemspezifische Arbeitsplatzanpassungen Die Bedeutung der Persönlichkeit Ziele: Kenntnis der typischen Problemverläufe am Arbeitsplatz Kenntnis des Erlebens von Führungskräften und Arbeitskollegen Kenntnis der Voraussetzungen erfolgreicher Verläufe Reflexion rehabilitativ wirksamer Krankschreibungs- Strategien Konkrete Hinweise für die eigene praktische Arbeit

13 Methoden: Inputs (Präsentation von Forschungsergebnissen) Diskussion Übungen Leitung: Dr. phil. Niklas Baer, Dr. med. Burkhard Gierer, Psychiatrie Baselland, Liestal Datum: Donnerstagnachmittag, 17. November 2016 Zeit: bis Uhr Ort: Ambulatorium Liestal, Gruppenraum, Spitalstr. 1, 4410 Liestal (BL) Gruppengrösse Max. 18 Teilnehmerinnen / Teilnehmer Kosten: CHF (inkl. Pausenverpflegung)

14 B1 Theorie und Praxis in der Narrativen Expositionstherapie (NET) Ein traumafokussiertes Modul für die Behandlung von Überlebenden multipler Traumata Einleitung: Überlebende von komplexer Traumatisierung, wie Krieg, organisierte Gewalt und wiederholter Missbrauch, bedürfen besonderer psychotherapeutischer Behandlung. Durch die spezifische Gedächtnisfunktion während traumatischer Erlebnisse kommt es zum Fehlen der Verortung und Vergeschichtlichung der traumatischen Szene; kalte und heisse Gedächtnisinhal-te bleiben unverbunden. Die Architektur des Gehirns und damit unser Verhalten verändert sich in Folge von fortgesetztem Stresserleben. Überlebende leiden an Wiedererleben, verbleiben in ständiger Alarmbereitschaft und vermeiden Hinweisreize, die auch in einer sicheren Umgebung, Angst und Panik auslösen. Dies stellt einen belastenden Zustand dar, der zur Funktionsuntüchtigkeit im sozialen und beruflichen Leben führt. Die Narrative Expositionstherapie (NET) überführt implizite und drängende traumatische Erinnerungen in ein deklaratives autobiographisches Gedächtnis, erstellt eine Gesamtschau des Lebens und würdigt die Biographie und damit die Identität des Überlebenden. Die PatientInnen werden ermutigt, ihre Lebensgeschichte in ihrem chronologischen Ablauf detailliert zu beschreiben. Der Fokus liegt auf den traumatischen Ereignissen. Durch das intensive Wiedererfahren aktualisiert sich die Vergangenheit auf allen Ebenen in der Gegenwart (Gedanken, Gefühle, Bedeutungen, Empfindungen, Körperhaltung usw.), alle Elemente des Furchtnetzwerkes werden im Schutz des Sprechens über, in der Distanz zum Damals so lange aktiviert, bis das Erlebte sich autobiographisch einordnen, benennen, begreifen, verorten lässt. Im Moment des Erkennens, Aushaltens, der Benennung und der bewussten Zuordnung in Raum und Zeit kann schliesslich Integration von heissen Gedächtnisinhalten und kalten Fakten geschehen. Erleichterung tritt zudem durch Habituation ein. Die NET nutzt sowohl das natürliche kulturübergreifende Bedürfnis des Menschen zu erzählen, als auch den Umstand, dass jede Erinnerung durch die assoziativen Verknüpfungen in jedem Moment alles hervorzubringen vermag. Behandlungssitzungen im dialogischen Kontakt mit dem Gegenüber, durch empathische Verbalisierung unterstützt, eine detaillierte und konsistente, schriftliche Narration der Lebensereignisse. Aus dem sprachlosen Terror im Hier und Jetzt entsteht eine in Worte gefasste, an einem anderen Ort erlebte, Vergangenheit (Vergeschichtlichung und Verortung).

15 Inhalt: Der Workshop beginnt mit einem Vortrag zu gegenwärtigen wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Auswirkungen multipler Traumatisierung auf Gehirn, Gedächtnis und Verhalten, zu den theoretischen Grundlagen der Narrativen Expositionstherapie (NET) sowie zur empirischen Evidenz der NET. Danach wird das Verfahren vorgestellt und schliesslich praktisch demonstriert. Das therapeutische Vorgehen wird in Kleingruppen praktisch umgesetzt (Selbsterfahrungsanteil) und abschliessend besteht die Gelegenheit, die gemachten Erfahrungen zu diskutieren und zu reflektieren. Ziele: Die Narrative Expositionstherapie dient dem Zweck einer psychotherapeutischen Behandlung der PTBS und deren Begleitsymptomen, verbunden mit Menschenrechtsarbeit. Der Workshop vermittelt theoretisch und praktisch das Verständnis der Narrativen Expositionstherapie. Leitung: Nadja Jacob, Dr. rer. nat. Dipl. Psych. (Psychiatrie Baselland) Dorothea Isele, Dr. rer. nat. Dipl. Psych. (VIVO International) Datum: Donnerstag/Freitag, 25. & 26. August 2016 Zeit: 9.30 bis Uhr Ort: 1.Tag ( ) Ambulatorium, Gruppenraum, Spitalstr. 1, Liestal 2.Tag ( ) KPP, Kirchensaal, Bienentalstrasse 7, Liestal Gruppengrösse Max. 15 Teilnehmerinnen / Teilnehmer Kosten: CHF (inkl. Pausenverpflegung & Lunch)

16 B2 Narrative Exposure Therapy (NET) Aufbauworkshop & praktische Fallarbeit Ein traumafokussiertes Modul für die Behandlung von Überlebenden multipler Traumata Einleitung: Die Narrative Expositionstherapie dient dem Zweck einer psychotherapeutischen Behandlung von seelischem Leid in Folge von traumatischen Erlebnissen, verbunden mit Menschenrechtsarbeit. Der Workshop soll theoretisch und praktisch das Verständnis der Narrativen Expositionstherapie erweitern und Probleme lösen helfen, die bei bisherigen oder laufenden Behandlungen bei Patienten und Patientinnen der Teilnehmenden aufgetreten sind. Die Theorie des Trauma/Furchtnetzwerks, welche die Anwendung von NET leitet, sowie praktische Erfahrungen bei der Anwendung imaginativer Expositionsverfahren sind erforderlich. Die Teilnahme an einem NET-Einführungskurs wird vorausgesetzt. Inhalt: Behandlung von Dissoziation und deren Auftreten bei Exposition Soziale Emotionen: Umgang mit Schuld und Scham Austausch praktischer Erfahrungen aus der klinischen Praxis der NET Diskussion und Rollenspiele zum Umgang mit schwierigen Therapiesituationen Ziele: Der Workshop soll praktisch das Verständnis der Narrativen Expositionstherapie vertiefen. Der Umgang in der NET mit häufig auftretenden Begleitumständen der PTBS (Dissoziation, Schuld und Scham) wird eingeführt. Insbesondere Probleme und Fragen zu vorangegangenen oder laufenden Behandlungen von PTBSPatientInnen der Teilnehmenden sollen besprochen werden. Leitung: Nadja Jacob, Dr. rer. nat. Dipl. Psych. (Psychiatrie Baselland) Dorothea Isele, Dr. rer. nat. Dipl. Psych. (VIVO International) Datum: Freitag, 21. Oktober 2016 Zeit: 9.30 bis Uhr Ort: KPP, Kirchensaal, Bienentalstrasse 7, Liestal Gruppengrösse Max. 15 Teilnehmerinnen / Teilnehmer Kosten: CHF (inkl. Pausenverpflegung & Lunch)

17 C1 Affektive Erkrankungen: Antidepressiva, Lithium und andere Phasenprophylaktika Einleitung: Unipolare und bipolare affektive Erkrankungen sind häufig. Die verschiedenen zur Behandlung eingesetzten Medikamentengruppen sowie die unterschiedlichen Indikationen müssen unterschieden werden. Zum Einsatz kommen Antidepressiva, Lithium, Antiepileptika und atypische Antipsychotika. Bei den Indikationen ist zu unterscheiden Behandlung der akuten (unipolaren) depressiven Episode und anschliessende Erhaltungstherapie, Behandlung der akuten bipolaren depressiven Episode, Behandlung der akuten Manie und Phasenprophylaxe / Rezidivprophylaxe. Inhalt: Der Workshop stellt die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der verschiedenen Pharmaka vor und vermittelt praxisnah, wie sie eingesetzt werden sollen. Anhand der aktuellen wissenschaftlichen Datenlage werden konkrete Empfehlungen für die tägliche Verordnungspraxis abgeleitet. Die entscheidenden Empfehlungen aktueller Leitlinien werden vorgestellt. Der Referent hat zentral an der Erarbeitung der deutschen S3 Leitlinien Unipolare Depression sowie Bipolare Störungen mitgewirkt. In einem eigenen Block wird die sichere und kunstgerechte Lithiumtherapie vermittelt. Ziel ist, dass sich alle Workshopteilnehmer anschliessend in der Lithiumanwendung sicher fühlen. Ziele: Unter anderem sollen Antworten auf folgende Fragen gegeben werden: Wie unterscheiden sich die 30 verfügbaren Antidepressiva, welches sollte ausgewählt werden? Wie sollten zeitlicher Ablauf und Wirküberprüfung einer Antidepressiva-Behandlung erfolgen? Welche praxisrelevanten Unterschiede sind bei der Pharmakotherapie einer unipolaren und einer bipolaren Depression zu beachten? Wie hoch ist das Risiko, dass eine bipolare Depression unter Pharmakotherapie in eine Manie umkippt? Welche pharmakologischen Optionen gibt es nach NonResponse auf eine erste Antidepressiva-Monotherapie ( 2. Schritt )? Sind Lithium, Antiepileptika und Antipsychotika gleich gut zur

18 Behandlung einer akuten Manie geeignet? Womit sollte die langfristige Rezidivprophylaxe einer unipolar rezidivierenden Depression erfolgen? Womit sollte die Phasenprophylaxe einer bipolar affektiven Erkrankung erfolgen? Wie kann der Erfolg einer Phasenprophylaxe systematisch festgestellt werden? Wie sieht eine kunstgerechte Lithiumbehandlung aus? Was müssen Arzt/Ärztin und Patient/in für eine sichere und wirksame Therapie wissen und beachten? Welche Tipps und Tricks gibt es für eine erfolgreiche Lithiumtherapie? Leitung: Prof. Dr. Tom Bschor, Schlosspark-Klinik, Berlin Datum: Freitagnachmittag, 18. November 2016 Zeit: bis Uhr Ort: Ambulatorium Liestal, Gruppenraum, Spitalstr. 1, 4410 Liestal (BL) Gruppengrösse Max. 18 Teilnehmerinnen / Teilnehmer Kosten: CHF (inkl. Pausenverpflegung

19 Referentinnen und Referenten Aeschbach Claudine, Dr. med., Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Austrasse 79, 4051 Basel, Baer Niklas, Dr. phil., Psychiatrie Baselland, Leiter Fachstelle Psychiatrische Rehabilitation, Bienentalstrasse 7, 4410 Liestal, Bschor Tom, Prof. Dr. med., Chefarzt, Schlosspark-Klinik, Abteilung für Psychiatrie, Heubnerwerg 2, D Berlin, Gierer Burkhard, Dr. med., Oberarzt Psychiatrie Baselland, ZPP Ambulatorium Liestal, Spitalstrasse 1, 4410 Liestal, Isele Dorothea, Dr. rer. nat., Dipl. Psych., VIVO International, Universität Konstanz, Klinische Psychologie und Neuropsychologie, Kompetenzzentrum Psychotraumatologie, D Konstanz, dorothea.isele@vivo.org Jacob Nadja, Dr. rer. nat., Dipl. Psych., Approbierte Psychologische Psychotherapeutin, Psychologin FSP, Psychiatrie Baselland, Erwachsenenpsychiatrie, Ambulatorium & Tageskliniken, Spitalstrasse 1, 4410 Liestal, nadja.jacob@pbl.ch Kintrup Kathinka, Physiotherapeutin, Lehrtherapeutin für KBT, Praxis für Konzentrative Bewegungstherapie, Kurfürstenstrasse 3, D Karlsruhe, kintrup@kbt-ettlingen.de, Riecher-Rössler Anita, Prof. Dr. med., Chefärztin und Ordinaria für Psychiatrie, UPK, Zentrum für Gender Research und Früherkennung, Kornhausgasse 7, 4051 Basel, anita.riecher@upkbs.ch Riehl-Emde Astrid, Prof. Dr. phil., Stv. Leiterin Institut für Psychosoziale Prävention und Ambulanz für Familientherapie, Bergheimerstrasse 54, D Heidelberg, astrid.riehl-emde@med.uni-heidelberg.de, Romann Christine, Dr. med., Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie FMH, Rämistrasse 38, 8001 Zürich, christine.romann@bluewin.ch Rota Fulvia, Dr. med., Fachärztin Psychiatrie & Psychotherapie FMH, Gämsenstrasse 11, 8006 Zürich, frota@bluewin.ch Rupp Manuel, Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Bristenweg 21, 4057 Basel, manuel.rupp@bluewin.ch

20 Allgemeine Bedingungen und Informationen Kurskostenreduktion Kursteilnehmende, die noch in Ausbildung sind, erhalten gegen Vorweisen einer schriftlichen Bestätigung vom Arbeitgeber oder von der Ausbildungsstätte (bitte bei der Anmeldung mitschicken) eine Kurskostenreduktion von 50%. In Spezialfällen können wir nach Absprache auch anderen Teilnehmenden eine Reduktion gewähren. Mitarbeitende der Psychiatrie Baselland (PBL) bezahlen 40% der Kursgebühren. Anmelde- und Teilnahmebestätigung Die Anmeldungen werden nach Eingangsdatum berücksichtigt und sind verbindlich. Sie erhalten jeweils umgehend eine schriftliche Anmeldebestätigung mit Einzahlungsschein. Die Kurskosten müssen bis 2 Wochen vor Kursbeginn einbezahlt werden. Weitere Unterlagen zum Kurs werden Ihnen am Kurstag ausgehändigt. Eine schriftliche Teilnahmebestätigung erhalten Sie jeweils am Ende des Kurses. Unsere Kurse werden von der SGPP und SVKP als Fortbildung angerechnet. Abmeldung und Rückerstattung Falls Sie verhindert sind und nicht an einem angemeldeten Kurs teilnehmen können, bitten wir Sie um umgehende schriftliche oder telefonische Abmeldung. Bei einer Abmeldung bis vier Wochen vor Kursbeginn werden die Kurskosten abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von CHF 50. zurückerstattet. Bei späterer Abmeldung erhalten Sie nur eine Rückerstattung, wenn wir den Kursplatz wiederbesetzen können (Warteliste). Postadresse/Telefonnummer/Fax Psychiatrie Baselland Ambulatorium Liestal Leitung Sekretariate Ambulatorien Spitalstrasse 1, CH-4410 Liestal T Direktwahl (B. Pfister) F brigitte.pfister@pbl.ch Übernachtungsmöglichkeit Seiler s Hotel (eh. Radackerhof), Rheinstrasse 93, 4410 Liestal T , info@seilershotels.ch,

21 D Ambulatorium Liestal Leitung Sekretariate Ambulatorien Spitalstrasse 1, CH-4410 Liestal T F brigitte.pfister@pbl.ch, 1 Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Haus A 2 Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Haus B 3 Zentrale Aufnahme, Haus C 9 Gärtnerei Grüens Härz 10 Kreativ-Therapeutisches Zentrum 11 Förderstätte Wohnheim Windspiel 12 Tierpark Weihermätteli 13 Bushaltestelle «Munzach» (Linie 78) 4 Kinder- und Jugendpsychiatrie, 14 Bushaltestelle «Schildareal» (Linie 78+81) Haus Silberbrunnen 15 Bahnhof Liestals 5 Ambulatorium Liestal, Zentrum 16 Arbeit und Beschäftigung, Eichenweg 6 für Abhängigkeitserkrankungen (im Schildareal) 6 Ambulatorien und Tageskliniken, Liestal 17 Kantonsspital Baselland, Liestal 7 Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Haus D 8 Wohnheim Windspiel

22 Anmeldetalon Kurse 2. Halbjahr 2016 Ich melde mich hiermit für folgende(n) Kurs(e) verbindlich an: Bitte ankreuzen Kurs code Kurstitel Leitung Datum A1 Peripartale Depression und PsychoseDiagnostik, Behandlung & Prophylaxe Prof. Dr. med. Anita RiecherRössler Donnerstag, 15. September 2016 A2 Wer gibt, braucht Nachschub Selbstfürsorge für psychotherapeutisch Tätige Dr. med. Christine Romann Freitag, 16. September 2016 A3 Krisenintervention bei Suizidalität Dr. med. Manuel Rupp Freitagnachmittag, 23. September 2016 A4 Psychodynamik bei Suchtpatientinnen und patienten Dr. med. Claudine Aeschbach Freitagnachmittag, 30. September 2016 A5 Probleme und Fallstricke im Umgang mit Krankenkassen und Versicherungen in der Psychiatrie Dr. med. Fulvia Rota Donnerstagnachmittag, 20. Oktober 2016 A6 Strukturierende Körperarbeit Konzentrative Bewegungstherapie (KBT ) mit strukturell schwächeren Patienten Kathinka Kintrup Freitag, 28. Oktober 2016 A7 Wenn alte Liebe doch mal rostet Paarberatung und Paartherapie für Ältere Prof. Dr. phil. Dipl. Psych. Astrid Riehl-Emde Freitag, 4. November 2016 A8 Psychiatrische Rehabilitation und Behandlung Dr. phil. Niklas Baer Dr. med. Burkhard Gierer Donnerstagnachmittag, 17. November 2016 B1 Theorie und Praxis der Narrativen Expositionstherapie (NET) Dr. rer. nat. Nadja Jacob Dr. rer. nat. Dorothea Isele Donnerstag/Freitag, August 2016 B2 Narrative ExposureTherapy (NET) AufbauWorkshop und praktische Fallarbeit Dr. rer. nat. Nadja Jacob Dr. rer. nat. Dorothea Isele Freitag, 21. Oktober 2016 C1 Affektive Erkrankungen: Antidepressiva, Lithium und andere Phasenprophylaktika Prof. Dr. Tom Bschor Freitagnachmittag, 18. November 2016 Titel / Name / Vorname: Strasse / PLZ / Ort: Telefon: Ich bin in Ausbildung und erhalte daher eine Kurskosten-Reduktion von 50% Bestätigung des Arbeitgebers oder der Schule beilegen! Datum und Unterschrift: Abmeldung und Rückerstattung Ihre Anmeldung ist verbindlich. Falls Sie verhindert sind und nicht an einem angemeldeten Kurs teilnehmen können, bitten wir Sie um umgehende schriftliche oder telefonische Abmeldung. Bei einer Abmeldung bis vier Wochen vor Kursbeginn werden die Kurskosten abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von CHF 50.- zurückerstattet. Bei späterer Abmeldung erhalten Sie nur eine Rückerstattung, wenn wir den Kursplatz wiederbesetzen können (Warteliste). Anmeldetalon schicken an: Psychiatrie Baselland, Ambulatorium Liestal, Leitung Sekretariate Ambulatorien, Spitalstrasse 1, 4410 Liestal, Fax , brigitte.pfister@pbl.ch

23 T F brigitte.pfister@pbl.ch /3 800 Ambulatorium Liestal Leitung Sekretariate Ambulatorien Spitalstrasse 1 CH-4410 Liestal

Kursprogramm 1. Halbjahr 2017

Kursprogramm 1. Halbjahr 2017 Kursprogramm 1. Halbjahr 2017 Liebe Kolleginnen und Kollegen Schon seit einigen Jahren wird die panikfokussierte psychodynamische Psychotherapie PFPP auch im deutschsprachigen Raum ausgearbeitet und erforscht,

Mehr

Kursprogramm 2. Halbjahr 2017

Kursprogramm 2. Halbjahr 2017 Kursprogramm 2. Halbjahr 2017 Liebe Kolleginnen und Kollegen Es freut mich sehr, dass unser Weiter- und Fortbildungsangebot so gut genutzt wird und dass wir viele anerkennende Rückmeldungen erhalten.

Mehr

Kursprogramm 1. Halbjahr 2019

Kursprogramm 1. Halbjahr 2019 Kursprogramm 1. Halbjahr 2019 Liebe Kolleginnen und Kollegen Das Kursangebot der Psychiatrie Baselland hat eine lange Tradition, ist weit über die Kantonsgrenzen hinaus bekannt und erfreut sich reger

Mehr

Kursprogramm 2. Halbjahr 2015

Kursprogramm 2. Halbjahr 2015 Kursprogramm 2. Halbjahr 2015 Liebe Kolleginnen und Kollegen Nun halten Sie das Kursprogramm des zweiten Halbjahres 2015 in den Händen. Sie finden bewährte, aber auch ganz neue Angebote in dem klinisch

Mehr

Kursprogramm 2. Halbjahr 2018

Kursprogramm 2. Halbjahr 2018 Kursprogramm 2. Halbjahr 2018 Liebe Kolleginnen und Kollegen Das Programm unserer Kursangebote für das zweite Halbjahr 2018 bietet wie immer Seminare mit neuen und bekannten bewährten Themen und Referentinnen

Mehr

Erwachsenenpsychiatrie

Erwachsenenpsychiatrie Erwachsenenpsychiatrie Wir stellen uns vor Wir helfen psychisch kranken Menschen Die Erwachsenenpsychiatrie ist zentraler Bestandteil der Psychiatrie Baselland. Sie bietet ambulante, teilstationäre und

Mehr

Depression Theorie, Forschung, Behandlung

Depression Theorie, Forschung, Behandlung 8. MÜNSTERLINGER TAGUNG PSYCHOTHERAPIE IN PSYCHIATRIE UND PSYCHOSOMATIK Depression Theorie, Forschung, Behandlung Freitag, 12. und Samstag, 13. Mai 2017 Psychiatrische Dienste Thurgau Inhaltsverzeichnis

Mehr

Kursprogramm 1. Halbjahr 2018

Kursprogramm 1. Halbjahr 2018 Kursprogramm 1. Halbjahr 2018 Liebe Kolleginnen und Kollegen Erneut darf ich Ihnen ein inhaltreiches Kursprogramm für das erste Halbjahr 2018 ankündigen. Ich bin froh und stolz, dass wir immer wieder

Mehr

Psychoanalytische Psychotherapie: Grundkurs für Ärzt(e) / innen

Psychoanalytische Psychotherapie: Grundkurs für Ärzt(e) / innen r ndku s Grundkur rundkurs Grun dkurs Grund dkurs G G Psychoanalytische Psychotherapie: Grundkurs für Ärzt(e) / innen anerkannt durch die SGPP für die Weiterbildung zum Facharzt / zur Fachärztin für Psychiatrie

Mehr

Bild: Anselm Stalder, Basel. Zur Sprache bringen. Die Aufgaben der Therapie

Bild: Anselm Stalder, Basel. Zur Sprache bringen. Die Aufgaben der Therapie Bild: Anselm Stalder, Basel Zur Sprache bringen. Die Aufgaben der Therapie Einladung zum Abschiedssymposium von Prof. Dr. med. Joachim Küchenhoff am 14. Juni 2018 Liebe Kolleginnen und Kollegen Der Titel

Mehr

Die Psyche als Teil des Ganzen

Die Psyche als Teil des Ganzen Symposium 11. PSYCHIATRIETAG Die Psyche als Teil des Ganzen für Thurgauer Hausärztinnen und Hausärzte im Thurgauerhof Weinfelden 01. November 2018, 13.30 bis 17.45 Uhr Ärztegesellschaft Thurgau Ambulante

Mehr

Psychoanalytische Psychotherapie: akkreditierte Weiterbildung für Psycholog(en) / innen

Psychoanalytische Psychotherapie: akkreditierte Weiterbildung für Psycholog(en) / innen d ung W bildung We ldung Weiterbi g Weiterbild dung W W Psychoanalytische Psychotherapie: akkreditierte Weiterbildung für Psycholog(en) / innen Der Kurs führt Psychologinnen und Psychologen zum Weiterbildungstitel

Mehr

CAS Philosophie für Fachleute aus Medizin und Psychotherapie. «Der Philosoph behandelt eine Frage; wie eine Krankheit.» Ludwig Wittgenstein

CAS Philosophie für Fachleute aus Medizin und Psychotherapie. «Der Philosoph behandelt eine Frage; wie eine Krankheit.» Ludwig Wittgenstein CAS Philosophie für Fachleute aus Medizin und Psychotherapie. «Der Philosoph behandelt eine Frage; wie eine Krankheit.» Ludwig Wittgenstein Neuer Kursbeginn: Herbstsemester 2017 / 2018 Anmeldung bis 11.10.2017

Mehr

Angebot 17 Psychisch kranke Mütter. Die Mutter/Kind Einheit der Charité Wahlpflichtmodul ab Semester 7 (2700 Minuten)

Angebot 17 Psychisch kranke Mütter. Die Mutter/Kind Einheit der Charité Wahlpflichtmodul ab Semester 7 (2700 Minuten) Angebot 17 Psychisch kranke Mütter. Die Mutter/Kind Einheit der Charité Wahlpflichtmodul ab Semester 7 (2700 Minuten) Einrichtung CC15 - Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie - CBF Inhaltsbeschreibung

Mehr

Jubiläums-Symposium 5 th Swiss Forum for Mood and

Jubiläums-Symposium 5 th Swiss Forum for Mood and Jubiläums-Symposium 5 th Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD) State-of-the-Art der Behandlung von Depression und Angststörungen: Aktueller Forschungsstand, Therapieoptionen und zukünftige

Mehr

17. Vierwaldstätter- Psychiatrietag. Donnerstag, 26. Januar 2017, Uhr, Grand Casino Luzern

17. Vierwaldstätter- Psychiatrietag. Donnerstag, 26. Januar 2017, Uhr, Grand Casino Luzern 17. Vierwaldstätter- Psychiatrietag Donnerstag, 26. Januar 2017, 13.30 18.00 Uhr, Grand Casino Luzern Einladung Der Geist der grossen Reformbewegung in der Psychiatrie und Psychotherapie in den letzten

Mehr

«DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG»

«DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG» ZENTRUM SPEZIELLE PSYCHOTHERAPIE ZSP 7. HERBSTTAGUNG 25 JAHRE PSYCHOTHERAPEUTISCHE TAGESKLINIK «DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG» donnerstag, 3. November

Mehr

FORTBILDUNGSANGEBOTE. Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW

FORTBILDUNGSANGEBOTE. Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW FORTBILDUNGSANGEBOTE Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, wir freuen uns, Ihnen und Euch die Veranstaltungen der Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht

Mehr

EINLADUNG & PROGRAMM BASLER FRÜHJAHRSTAGUNG PRÄVENTION UND FRÜHINTERVENTION 03. MAI UHR

EINLADUNG & PROGRAMM BASLER FRÜHJAHRSTAGUNG PRÄVENTION UND FRÜHINTERVENTION 03. MAI UHR EINLADUNG & PROGRAMM BASLER FRÜHJAHRSTAGUNG PRÄVENTION UND FRÜHINTERVENTION 03. MAI 2018 13.30-17.30 UHR Suchtmedizinische Fort- und Weiterbildungsveranstaltung der Universitären Psychiatrischen Kliniken

Mehr

19. Vierwaldstätter- Psychiatrietag. Donnerstag, 24. Januar 2019, Uhr, Grand Casino Luzern

19. Vierwaldstätter- Psychiatrietag. Donnerstag, 24. Januar 2019, Uhr, Grand Casino Luzern 19. Vierwaldstätter- Psychiatrietag Donnerstag, 24. Januar 2019, 13.30 18.00 Uhr, Grand Casino Luzern Einladung Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen Jeder und jede von uns erfährt den gesellschaftlichen Wandel

Mehr

Tageskliniksymposium 2016 SGPPT

Tageskliniksymposium 2016 SGPPT Tageskliniksymposium 2016 SGPPT Tagesklinik im Spannungsfeld zwischen therapeutischem Prozess und Arbeitsintegration 6. Oktober 2016 Clienia Privatklinik Littenheid Die Tagesklinik der Clienia Littenheid

Mehr

SYMPOSIUM demenzerkrankungen - NEUE ansätze IN

SYMPOSIUM demenzerkrankungen - NEUE ansätze IN SYMPOSIUM demenzerkrankungen - NEUE ansätze IN GRUNDLAGENFORSCHUNG, DIAGNOSTIK, THERAPIE UND VERSORGUNG Wilhelm Klein-Strasse 27 CH-4012 Basel Tel. +41 61 325 51 11 Fax +41 61 325 55 12 info@upkbs.ch www.upkbs.ch

Mehr

INTERDISZIPLINÄRES KOLLOQUIUM

INTERDISZIPLINÄRES KOLLOQUIUM INTERDISZIPLINÄRES KOLLOQUIUM DIENSTAG, 18. SEPTEMBER 2018 16.00-18.30 UHR CANNABISKONSUM UMGANG EINLADUNG Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen Assistierter Suizid ist ein in der

Mehr

PROF. DR. MED. BARBARA WILD FLIEDNER KLINIK STUTTGART / CHEFÄRZTIN. Narrative Expositionstherapie NET als Traumatherapie

PROF. DR. MED. BARBARA WILD FLIEDNER KLINIK STUTTGART / CHEFÄRZTIN. Narrative Expositionstherapie NET als Traumatherapie HERZLICH WILLKOMMEN PROF. DR. MED. BARBARA WILD FLIEDNER KLINIK STUTTGART / CHEFÄRZTIN Narrative Expositionstherapie NET als Traumatherapie Narrative Expositionstherapie (NET) in der Traumatherapie Prof.

Mehr

Psychotherapie im höheren Lebensalter Psychiatrie

Psychotherapie im höheren Lebensalter Psychiatrie Alterspsychiatrie und -psychotherapie Psychotherapie im höheren Lebensalter Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Zusätzliche Angebote 6 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG

Mehr

Intensivbetreuung im psychiatrischen Kontext

Intensivbetreuung im psychiatrischen Kontext Intensivbetreuung im psychiatrischen Kontext 2. Pflegesymposium Donnerstag, 4. Februar 2016, 13.00 bis 17.15 Uhr Psychiatrie Baselland Kurzporträt Die Psychiatrie Baselland (PBL) gehört zu den führenden

Mehr

Intensivbetreuung im psychiatrischen Kontext

Intensivbetreuung im psychiatrischen Kontext Intensivbetreuung im psychiatrischen Kontext 2. Pflegesymposium Donnerstag, 4. Februar 2016, 13.00 bis 17.15 Uhr Psychiatrie Baselland Kurzporträt Die Psychiatrie Baselland (PBL) gehört zu den führenden

Mehr

Privat in der Klinik. Für Menschen mitten im Leben: Schwerpunkt «Depression, Lebenskrise, Burn-out»

Privat in der Klinik. Für Menschen mitten im Leben: Schwerpunkt «Depression, Lebenskrise, Burn-out» Privat in der Klinik Für Menschen mitten im Leben: Schwerpunkt «Depression, Lebenskrise, Burn-out» Unsere moderne Privatklinik bietet Ihnen die ideale Rückzugsmöglichkeit. Sie finden hier losgelöst vom

Mehr

Job Coaching ein Gewinn für Arbeitgebende, Patientinnen und Patienten

Job Coaching ein Gewinn für Arbeitgebende, Patientinnen und Patienten Job Coaching ein Gewinn für Arbeitgebende, Patientinnen und Patienten Franco Schneller MAS ZSB in systemischer Beratung und Therapie i. A. Sozialarbeiter FH BSc Job Coach CAS Überblick Ziele des Job Coachings

Mehr

Patientensicherheit in der Psychiatrie: Die Position der DGPPN

Patientensicherheit in der Psychiatrie: Die Position der DGPPN Seit über 175 Jahren PROF. DR. GERHARD GRÜNDER LEITER REFERAT PSYCHOPHARMAKOTHERAPIE DGPPN Patientensicherheit in der Psychiatrie: Die Position der DGPPN 5. Deutscher Kongress für Patientensicherheit bei

Mehr

Mittwoch, Uhr. Depression Grundlagen, Diagnostik und Therapie: eine Zwischenbilanz. Fortbildungsreihe 2016

Mittwoch, Uhr. Depression Grundlagen, Diagnostik und Therapie: eine Zwischenbilanz. Fortbildungsreihe 2016 Depression 2016 Grundlagen, Diagnostik und Therapie: eine Zwischenbilanz Dr. med. Hans Werner Schied Mittwoch, 07.12.2016 17.00 18.30 Uhr MediClin Zentrum für Psychische Gesundheit Donaueschingen Fortbildungsreihe

Mehr

Ganzheitliches Verständnis für Körper und Psyche

Ganzheitliches Verständnis für Körper und Psyche Ganzheitliches Verständnis für Körper und Psyche Integrierte psychosomatische Kurzzeittherapie Mag. Birgit Wille-Wagner Leiterin Klinische Psychologie und Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter

Mehr

«Same but different» Psychosomatik in der Psychiatrie

«Same but different» Psychosomatik in der Psychiatrie Kongress JAHRESKoNGRESS DER SAPPM «Same but different» Psychosomatik in der Psychiatrie 03. April 2014, 08.00 bis 17.15 Uhr Gemeinschaftszentrum Psychiatrische Klinik Münsterlingen Schweizerische Akademie

Mehr

Symposium, 01. April Stressfolgeerkrankungen - von der Theorie zur Therapie

Symposium, 01. April Stressfolgeerkrankungen - von der Theorie zur Therapie Symposium, 01. April 2016 Stressfolgeerkrankungen - von der Theorie zur Therapie Einladung Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren Nach 2 jähriger Pause möchten wir Sie wieder

Mehr

Einladung zum Waldau-Symposium Donnerstag, 8. September 2016

Einladung zum Waldau-Symposium Donnerstag, 8. September 2016 UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN Einladung zum Waldau-Symposium Donnerstag, 8. September 2016 14.00 bis 18.15 Uhr UPD, Bolligenstrasse 111, Hörsaal Liebe Kolleginnen und Kollegen Zum ersten Waldau-Symposium,

Mehr

Krankenhauseinweisung

Krankenhauseinweisung Krankenhauseinweisung Wege zu uns ins Klinikum Bremen-Ost PD Dr. med. Olaf Kuhnigk, MBA, MME, Chefarzt Dr. med. Dominik Dabbert, leitender Oberarzt Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Klinikum Bremen-Ost

Mehr

12. SPZ-Symposium. Stress bei Kindern und Jugendlichen Entstehungsbedingungen, Massnahmen, Früherkennung und Prävention

12. SPZ-Symposium. Stress bei Kindern und Jugendlichen Entstehungsbedingungen, Massnahmen, Früherkennung und Prävention SOZIALPÄDIATRISCHES ZENTRUM SPZ 12. SPZ-Symposium Stress bei Kindern und Jugendlichen Entstehungsbedingungen, Massnahmen, Früherkennung und Prävention Donnerstag, 19. November 2015 8.00 17.00 Uhr Winterthur,

Mehr

WEITERBILDUNG SCHEMATHERAPIE BASEL. Programm 2015 /

WEITERBILDUNG SCHEMATHERAPIE BASEL. Programm 2015 / WEITERBILDUNG SCHEMATHERAPIE BASEL Programm 2015 / 2016 Zentrum Spezielle Psychotherapie Verhaltenstherapie-Ambulanz www.stbs.ch Im August 2015 beginnt der neue Jahresturnus unserer Weiterbildungs-Veranstaltungen

Mehr

«DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG» DONNERSTAG, 3. NOVEMBER 2016

«DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG» DONNERSTAG, 3. NOVEMBER 2016 ZENTRUM SPEZIELLE PSYCHOTHERAPIE ZSP 7. HERBSTTAGUNG 25 JAHRE PSYCHOTHERAPEUTISCHE TAGESKLINIK «DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG» DONNERSTAG, 3. NOVEMBER

Mehr

«DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG»

«DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG» ZENTRUM SPEZIELLE PSYCHOTHERAPIE ZSP 7. HERBSTTAGUNG 25 JAHRE PSYCHOTHERAPEUTISCHE TAGESKLINIK «DIE PERSÖNLICHKEITSSTRUKTUR AUS DER SICHT VON DIAGNOSTIK, PSYCHOTHERAPIE UND FORSCHUNG» donnerstag, 3. November

Mehr

UPKE. 1. BEATS Symposium Frühintervention von Psychosen Donnerstag, 28. März bis Uhr, Basel

UPKE. 1. BEATS Symposium Frühintervention von Psychosen Donnerstag, 28. März bis Uhr, Basel UPKE 1. BEATS Symposium Frühintervention von Psychosen Donnerstag, 28. März 2019 9.15 bis 16.00 Uhr, Basel Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen Seit etwa zwei Jahrzehnten stellt

Mehr

Mütter und Kinder in Krisen

Mütter und Kinder in Krisen Ev.Kinderfoto Mütter und Kinder in Krisen Dr. Margit Firlei Mag. Gabriele Maierhofer Mütter und Kinder in Krisen Ein Drittel der Schwangeren oder jungen Müttern erlebt psychische Störungen rund um die

Mehr

Fortbildungsreihe. State of the Art. Institut für Verhaltenstherapie Berlin Staatlich anerkannte Aus- und Weiterbildungsstätte

Fortbildungsreihe. State of the Art. Institut für Verhaltenstherapie Berlin Staatlich anerkannte Aus- und Weiterbildungsstätte Fortbildungsreihe State of the Art Institut für Verhaltenstherapie Berlin Staatlich anerkannte Aus- und Weiterbildungsstätte www.ivb-berlin.de am IVB Liebe Kolleginnen und Kollegen, nach der erfolgreichen

Mehr

PSYCHE UND GEHIRN 2018

PSYCHE UND GEHIRN 2018 PSYCHE UND GEHIRN 2018 Resilienz in der Psychiatrie und Politik 13. Berner Jahressymposium für Psychiater und Psychotherapeuten Donnerstag, 21. Juni 2018 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr UPD Bern, Bolligenstrasse

Mehr

Abklärungs- und Aufnahmezentrum (AAZ) Abklärung, Aufnahme, Beratung, Information, Krisenintervention Tel (Normaltarif)

Abklärungs- und Aufnahmezentrum (AAZ) Abklärung, Aufnahme, Beratung, Information, Krisenintervention Tel (Normaltarif) unter 0848 41 41 41 immer für Sie da Abklärungs- und Aufnahmezentrum (AAZ) Abklärung, Aufnahme, Beratung, Information, Krisenintervention Tel. 0848 41 41 41 (Normaltarif) aaz.pdt@stgag.ch Psychiatrie Psychiatrische

Mehr

Klinik Zugersee Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapie. Perspektiven der Psychotherapie

Klinik Zugersee Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapie. Perspektiven der Psychotherapie Klinik Zugersee Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapie Perspektiven der Psychotherapie Fachsymposium und Vorstellung der Psychotherapiestation Privé Donnerstag, 8. November 2018 Liebe Kolleginnen und

Mehr

Abklärungs- und Aufnahmezentrum (AAZ) Abklärung, Aufnahme, Beratung, Information, Krisenintervention Tel (Normaltarif)

Abklärungs- und Aufnahmezentrum (AAZ) Abklärung, Aufnahme, Beratung, Information, Krisenintervention Tel (Normaltarif) unter 0848 41 41 41 immer für Sie da Abklärungs- und Aufnahmezentrum (AAZ) Abklärung, Aufnahme, Beratung, Information, Krisenintervention Tel. 0848 41 41 41 (Normaltarif) aaz.pdt@stgag.ch Psychiatrie Psychiatrische

Mehr

Das Zentrum für Alterspsychiatrie der Psychiatrie Baselland

Das Zentrum für Alterspsychiatrie der Psychiatrie Baselland Öffentliche Monatsversammlung der Grauen Panther Nordwestschweiz 09. Januar 2017 Das Zentrum für Alterspsychiatrie der Psychiatrie Baselland Harald Gregor Zentrum für Alterspsychiatrie Bienentalstrasse

Mehr

«Die Tagesklinik schliesst die Lücke zwischen dem stationären Aufenthalt in der Klinik und den ambulanten Angeboten.»

«Die Tagesklinik schliesst die Lücke zwischen dem stationären Aufenthalt in der Klinik und den ambulanten Angeboten.» möglich ist. W Tagesklinik erzeugt, dass e r Lebensqualität h wenn die La «Die Tagesklinik schliesst die Lücke zwischen dem stationären Aufenthalt in der Klinik und den ambulanten Angeboten.» Die Tagesklinik

Mehr

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:

Mehr

Theorie, Diagnostik, Therapie Ein Update. Freitag, 15. April 2010 / 8.30 bis Uhr. Samstag, 16. April 2010 / 8.45 bis 16.

Theorie, Diagnostik, Therapie Ein Update. Freitag, 15. April 2010 / 8.30 bis Uhr. Samstag, 16. April 2010 / 8.45 bis 16. Tagung mit Otto F. Kernber g Narzissmus Theorie, Diagnostik, Therapie Ein Update Tagung Freitag, 15. April 2010 / 8.30 bis 17.30 Uhr Workshop mit Prof. Dr. Otto F. Kernberg Samstag, 16. April 2010 / 8.45

Mehr

Linde A Geschützter Krisen- und Therapiebereich für Jugendliche

Linde A Geschützter Krisen- und Therapiebereich für Jugendliche Linde A Geschützter Krisen- und Therapiebereich für Jugendliche Ein multidisziplinäres Team, bestehend aus Ärztinnen und Ärzten, Psychologen und Psychologinnen, Sozialpädagogen und -pädagoginnen sowie

Mehr

Symposium 9 th Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD)

Symposium 9 th Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD) Symposium 9 th Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD) Behandlung von Angst und Depression: Erwartungen und Perspektiven Dolder Gallery, Kurhausstrasse 65, 8032 Zürich Donnerstag, 12. April

Mehr

GRUNDKURS FÜR PSYCHIATRISCHE REHABILITATION 2019

GRUNDKURS FÜR PSYCHIATRISCHE REHABILITATION 2019 GRUNDKURS FÜR PSYCHIATRISCHE REHABILITATION 2019 für MitarbeiterInnen der pro mente Reha (verpflichtend im Rahmen der Richtlinie Grundkurs) Erweitern Sie ihre beruflichen und persönlichen Möglichkeiten

Mehr

Blockseminar I: DTT

Blockseminar I: DTT Blockseminar I: 01+02-07 01-07: Rechtliche Grundlagen, Aspekte der Opferhilfe und Theoretische Grundlagen (Modul 1; 20 Unterrichtseinheiten) Die Teilnehmenden erwerben vertieftes Wissen zu folgenden Themen:

Mehr

Weiterbildung 2015 2016 Systemische Paartherapie

Weiterbildung 2015 2016 Systemische Paartherapie Weiterbildung 2015 2016 Systemische Paartherapie Weiter- und Fortbildung in systemischer Therapie Leitung: Dr. med. H. Bruchhaus Steinert, Dr. phil. R. Frei, Lic. phil. B. Limacher Klosbachstrasse 123

Mehr

Bremer Curriculum Spezielle Psychotraumatherapie 2016-2018

Bremer Curriculum Spezielle Psychotraumatherapie 2016-2018 Bremer Curriculum Spezielle Psychotraumatherapie 2016-2018 Das Bremer Curriculum Spezielle Psychotraumatherapie der Ärztekammer Bremen, in Kooperation mit dem Bremer Institut für Psychotraumatologie, entspricht

Mehr

Die Bedeutung der Epigenetik bei der transgenerationalen Weitergabe von Kindheitstraumen

Die Bedeutung der Epigenetik bei der transgenerationalen Weitergabe von Kindheitstraumen Die Bedeutung der Epigenetik bei der transgenerationalen Weitergabe von Kindheitstraumen Dr. med. Harald Schickedanz Mittwoch, 10.04.2019 17.00 18.30 Uhr MediClin Zentrum für Psychische Gesundheit Donaueschingen

Mehr

Ambulatorium St.Gallen

Ambulatorium St.Gallen Ambulatorium St.Gallen Mitten in der Stadt St.Gallen bieten wir Ihnen unsere Hilfe an Das Ambulatorium St.Gallen Psychosomatik, Psychotherapie und Psychiatrie mitten in der Stadt St.Gallen. Psychische

Mehr

Psychotherapie mit Flüchtlingen - neue Herausforderungen, spezifische Bedürfnisse: Das Praxisbuch für Psychotherapeuten und Ärzte

Psychotherapie mit Flüchtlingen - neue Herausforderungen, spezifische Bedürfnisse: Das Praxisbuch für Psychotherapeuten und Ärzte Psychotherapie mit Flüchtlingen - neue Herausforderungen, spezifische Bedürfnisse: Das Praxisbuch für Psychotherapeuten und Ärzte Schattauer Psychotherapie mit Flüchtlingen - neue Herausforderungen, spezifische

Mehr

Die Bedeutung des Menschenbildes für die Behandlung psychischer Erkrankungen. Wiesbaden. 25. Januar 2017 Kaiser-Friedrich-Residenz

Die Bedeutung des Menschenbildes für die Behandlung psychischer Erkrankungen. Wiesbaden. 25. Januar 2017 Kaiser-Friedrich-Residenz Die Bedeutung des Menschenbildes für die Behandlung psychischer Erkrankungen 25. Januar 2017 Kaiser-Friedrich-Residenz Wiesbaden Eine Veranstaltung der Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Sie

Mehr

Einladung zum 10. Berner Herbst-Symposium Psychiatrische Therapien im Wandel der Zeit: Was haben wir gelernt?

Einladung zum 10. Berner Herbst-Symposium Psychiatrische Therapien im Wandel der Zeit: Was haben wir gelernt? UNIVERSITÄRE PSYCHIATRISCHE DIENSTE BERN Einladung zum 10. Berner Herbst-Symposium Psychiatrische Therapien im Wandel der Zeit: Was haben wir gelernt? Donnerstag, 7. Dezember 2017, 13:30 bis 18:00 Uhr

Mehr

Grundkurs weiterbildungsmodule für Berufsbildner/innen

Grundkurs weiterbildungsmodule für Berufsbildner/innen bsd. Postgasse 66 Postfach, 3000 Bern 8 Tel. 031 327 61 11 Fax 031 327 61 22 www.bsd-bern.ch info@bsd-bern.ch Grundkurs weiterbildungsmodule für Berufsbildner/innen Die Begleitung von jungen Menschen auf

Mehr

Psychotherapiestation Münsingen PTM. Klinik für Depression und Angst

Psychotherapiestation Münsingen PTM. Klinik für Depression und Angst Psychotherapiestation Münsingen PTM Ganzheitliche Psychotherapie Menschen mit einer affektiven Erkrankung haben eines gemeinsam: Sie leiden stark und werden dadurch in ihrem Alltag erheblich beeinträchtigt.

Mehr

Psyche und Sozialversicherung

Psyche und Sozialversicherung Rechtswissenschaftliche Fakultät Luzerner Zentrum für Sozialversicherungsrecht 14. ZENTRUMSTAG LUZERN Psyche und Sozialversicherung Donnerstag, 24. Oktober 2013, 9.15 17.15 Uhr Hotel Schweizerhof, Luzern

Mehr

Symposium 8 th Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD)

Symposium 8 th Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD) Symposium 8 th Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD) Kognitive Störungen bei Angst und Depression The Dolder Grand, Kurhausstrasse 65, 8032 Zürich Donnerstag, 6. April 2017 11.30 12.30 Uhr

Mehr

Trauma und Traumafolgestörungen. Jugendalter. 22. Mai 2014, Stadtsaal, 9500 Wil. Privatklinik Littenheid Führend in Psychiatrie und Psychotherapie

Trauma und Traumafolgestörungen. Jugendalter. 22. Mai 2014, Stadtsaal, 9500 Wil. Privatklinik Littenheid Führend in Psychiatrie und Psychotherapie Trauma und Traumafolgestörungen im Kindesund Jugendalter 22. Mai 2014, Stadtsaal, 9500 Wil Privatklinik Littenheid Führend in Psychiatrie und Psychotherapie Einladung Sehr geehrte Frau Kollegin Sehr geehrter

Mehr

ZUR BERUFLICHEN REINTEGRATION 13. September 2018

ZUR BERUFLICHEN REINTEGRATION 13. September 2018 FACHTAGUNG ZUR BERUFLICHEN REINTEGRATION 13. September 2018 DEPARTEMENT FÜR PSYCHOLOGIE & ZENTRUM FÜR GESUNDHEITSPSYCHOLOGIE UNIVERSITÄT FREIBURG PROGRAMM 08.45 Empfang mit Kaffee 09.15 Eröffnung der Tagung

Mehr

8. Vierwaldstätter-Psychiatrietag

8. Vierwaldstätter-Psychiatrietag 8. Vierwaldstätter-Psychiatrietag Donnerstag, 24. Januar 2008 Luzern, Grand-Casino «Panoramasaal» Was heisst schon normal? Stellenwert der Diagnostik in der Psychiatrie und Psychotherapie Luzerner Psychiatrie

Mehr

Psychotherapie in der Kostenerstattung Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung Leitfaden

Psychotherapie in der Kostenerstattung Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung Leitfaden Privatpraxis für Psychotherapie - Dr. phil. Benjamin Zimmer Psychologischer Psychotherapeut Verhaltenstherapie Heidelberger Str. 64-69168 Wiesloch - Telefon: (06222) 6622999 Psychotherapie in der Kostenerstattung

Mehr

Einladung zur 21. Tagung. Fortbildung für Hausärztinnen und Hausärzte, Psychiaterinnen und Psychiater

Einladung zur 21. Tagung. Fortbildung für Hausärztinnen und Hausärzte, Psychiaterinnen und Psychiater Einladung zur 21. Tagung «Nahtstelle zwischen Psychiatrie Fortbildung für Hausärztinnen und Hausärzte, Psychiaterinnen und Psychiater Donnerstag, 18. Januar 2018 13:30 bis 18:00 Uhr UPD, Bolligenstrasse,

Mehr

Öffentliche Vorträge. Über den Körper zur Psyche Die Wege der Psychosomatik Mittwoch, 25. April 2018

Öffentliche Vorträge. Über den Körper zur Psyche Die Wege der Psychosomatik Mittwoch, 25. April 2018 Öffentliche Vorträge 2018 Jugendliche und Cannabiskonsum Mögliche Wege aus der Abhängigkeit Dienstag, 27. Februar 2018 Über den Körper zur Psyche Die Wege der Psychosomatik Mittwoch, 25. April 2018 Nähewünsche

Mehr

3. Therapeutische Beziehung aus psychodynamischer Perspektive. 4. Beziehungsgestaltung im multidisziplinären therapeutischen Team

3. Therapeutische Beziehung aus psychodynamischer Perspektive. 4. Beziehungsgestaltung im multidisziplinären therapeutischen Team Variationen der therapeutischen Beziehung unter psychodynamischen Aspekten Dr. med. M. Binswanger Oetwil am See, 22.01.2014 Vortragsübersicht 1. Einführung: Erste Assoziationen zum Vortragstitel 2. Therapeutische

Mehr

Psychosoziale Beratung und Psychotherapie im Alter

Psychosoziale Beratung und Psychotherapie im Alter Meinolf Peters Psychosoziale Beratung und Psychotherapie im Alter Mit einer Abbildung Vandenhoeck & Ruprecht Vorwort 9 Grundlagen - Anforderungen und Chancen 13 Altern zwischen Abschied und Neubeginn -

Mehr

Kinder- und Jugendpsychiatrisches Kolloquium Herbstsemester 2018 Jeweils Mittwoch, Uhr Basel, UKBB Aula

Kinder- und Jugendpsychiatrisches Kolloquium Herbstsemester 2018 Jeweils Mittwoch, Uhr Basel, UKBB Aula Kinder- und Jugendpsychiatrisches Kolloquium Herbstsemester 2018 Jeweils Mittwoch, 10.45-12.00 Uhr Basel, UKBB Aula Sehr geehrte Damen und Herren Wir laden Sie herzlich zu den Kinder- und Jugendpsychiatrischen

Mehr

Zentrum für Abhängigkeitserkrankungen

Zentrum für Abhängigkeitserkrankungen Zentrum für Abhängigkeitserkrankungen Kurse und Gruppentherapien Warum sind Gruppenangebote sinnvoll? Gruppentherapien sind wichtig bei der Behandlung Ihrer Abhängigkeit. Sie sind äusserst wirksam und

Mehr

Psychiatrische Versorgung für traumatisierte Flüchtlinge

Psychiatrische Versorgung für traumatisierte Flüchtlinge Psychiatrische Versorgung für traumatisierte Flüchtlinge Dr. Michael Brune Psychiater haveno - Psychotherapie und interkulturelle Kommunikation - www.haveno.de Traumatisierte Flüchtlinge sind fast nie

Mehr

Persönlichkeitsentwicklungsstörungen. in der Adoleszenz. Fachtagung der Kinder- und Jugendpsychiatrie. am 22. Juni 2017 im Stadtsaal Wil

Persönlichkeitsentwicklungsstörungen. in der Adoleszenz. Fachtagung der Kinder- und Jugendpsychiatrie. am 22. Juni 2017 im Stadtsaal Wil Persönlichkeitsentwicklungsstörungen in der Adoleszenz Fachtagung der Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapie am 22. Juni 2017 im Stadtsaal Wil Privatklinik Littenheid Führend in Psychiatrie und

Mehr

Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen

Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie

Mehr

Poststationäre Übergangs- und ambulante psychiatrische Pflege. der Externen Psychiatrischen Dienste Thurgau, Sirnach

Poststationäre Übergangs- und ambulante psychiatrische Pflege. der Externen Psychiatrischen Dienste Thurgau, Sirnach Poststationäre Übergangs- und ambulante psychiatrische Pflege der Externen Psychiatrischen Dienste Thurgau, Sirnach Externe Psychiatrische Dienste Thurgau, Sirnach Das Psychiatriezentrum Sirnach stellt

Mehr

Tagesklinik Witten für Psychiatrie und Psychotherapie

Tagesklinik Witten für Psychiatrie und Psychotherapie Tagesklinik Witten für Psychiatrie und Psychotherapie Alles wahre Leben ist Begegnung. martin buber Die Tagesklinik Witten ist eine teilstationäre Einrichtung zur Behandlung psychisch erkrankter Menschen,

Mehr

Symposium 7 th Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD)

Symposium 7 th Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD) Symposium 7 th Swiss Forum for Mood and Anxiety Disorders (SFMAD) Depression, Angst und Altern The Dolder Grand, Kurhausstrasse 65, 8032 Zürich Donnerstag, 14. April 2016 11.30 12.30 Uhr Genomische Medizin

Mehr

EINLADUNG ZUM 3. SEEKLINIK BRUNNEN SYMPOSIUM

EINLADUNG ZUM 3. SEEKLINIK BRUNNEN SYMPOSIUM EINLADUNG ZUM 3. SEEKLINIK BRUNNEN SYMPOSIUM DONNERSTAG, 8. JUNI 2017 NEURONALE UND ANDERE NETZWERKE Brunnen, im Februar 2017 Bereits zum dritten Mal findet am Donnerstag, 8. Juni 2017, das «Seeklinik

Mehr

Grundkurs weiterbildungsmodule für Berufsbildner/innen 2014

Grundkurs weiterbildungsmodule für Berufsbildner/innen 2014 bsd. Postgasse 66 Postfach, 3000 Bern 8 Tel. 031 327 61 11 Fax 031 327 61 22 www.bsd-bern.ch info@bsd-bern.ch Grundkurs weiterbildungsmodule für Berufsbildner/innen 2014 Die Begleitung von jungen Menschen

Mehr

Abschiednehmen und Trauer sind ein Thema für jeden Menschen im persönlichen Leben und ebenso in der Beratungsarbeit.

Abschiednehmen und Trauer sind ein Thema für jeden Menschen im persönlichen Leben und ebenso in der Beratungsarbeit. FORTBILDUNGEN 2014 Methodentag Termin: Mittwoch, 29. Januar 2014 Köln-Vingst Besuch im Haus der menschlichen Begleitung Unter dem Motto Der Trauer eine Heimat geben ist das Haus der menschlichen Begleitung

Mehr

Einladung zum 7. Berner Herbst-Symposium Langzeitverläufe psychiatrischer Erkrankungen

Einladung zum 7. Berner Herbst-Symposium Langzeitverläufe psychiatrischer Erkrankungen UNIVERSITÄRE P S Y C H I AT R I S C H E DI E N S T E B E R N Anmeldetalon Referenten Bitte melden Sie sich bis am 24. November 2014 mittels Postkarte, Fax (031 632 89 50) oder E-Mail (margrith.spring@gef.be.ch)

Mehr

Deutsche Multicenter-Studien erforschen die Wirksamkeit der Psychotherapie chronischer Depression und ihre neurobiologischen Wirkmechanismen

Deutsche Multicenter-Studien erforschen die Wirksamkeit der Psychotherapie chronischer Depression und ihre neurobiologischen Wirkmechanismen UniversitätsKlinikum Heidelberg Heidelberg, den 31. Juli 2012 PRESSEMITTEILUNG Deutsche Multicenter-Studien erforschen die Wirksamkeit der Psychotherapie chronischer Depression und ihre neurobiologischen

Mehr

Stengler Zwänge verstehen und hinter sich lassen

Stengler Zwänge verstehen und hinter sich lassen Stengler Zwänge verstehen und hinter sich lassen Die Autorin Katarina Stengler geb.: 1968, Priv.-Doz. Dr. med., verheiratet, 2 Kinder, Leiterin der Psychiatrischen Ambulanz und der Tagesklinik am Universitätsklinikum

Mehr

Symposium : Psychotherapie bei der Versorgung multimorbider, pflegebedürftiger älterer Menschen

Symposium : Psychotherapie bei der Versorgung multimorbider, pflegebedürftiger älterer Menschen Symposium 17.11.2017: Psychotherapie bei der Versorgung multimorbider, pflegebedürftiger älterer Menschen Frau Winklmann & Frau Röseler (PTK Berlin) 1 Aktivitäten der zur Verbesserung der psychotherapeutischen

Mehr

Psychosomatische Grundversorgung für Arbeits- und Betriebsmediziner

Psychosomatische Grundversorgung für Arbeits- und Betriebsmediziner CURANDO Psychosomatische Grundversorgung für Arbeits- und Betriebsmediziner gemäß Curriculum Psychosomatische Grundversorgung Basisdiagnostik und Basisversorgung bei Patienten mit psychischen und psychosomatischen

Mehr

Traumafolgen und strukturelle Dissoziation in Psychiatrie & Gesellschaft

Traumafolgen und strukturelle Dissoziation in Psychiatrie & Gesellschaft Traumafolgen und strukturelle Dissoziation in Psychiatrie & Gesellschaft 22. Oktober 2015 im Casino Frauenfeld Privatklinik Littenheid Führend in Psychiatrie und Psychotherapie Einladung Sehr geehrte Kolleginnen

Mehr

Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin

Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin. Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin Ausbildungsinhalte zum Arzt für Allgemeinmedizin Anlage 1.B.6 Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin 1. Akut- und Notfallmedizin absolviert 1. Kenntnisse und Erfahrungen im Erkennen und Vorgehen

Mehr