Termin: Mo., Psychosomatische Medizin / Psychotherapie 20. viele Altfragen! Frage 1:Somatisierungsstörung. Was ist falsch?

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1 Termin: Mo., Psychosomatische Medizin / Psychotherapie 20 viele Altfragen! Frage 1:Somatisierungsstörung. Was ist falsch? nehmen epidemiologisch mit zunehmendem Alter exponentiell ab Patienten werden zu Beginn der Erkrankung selten in Psychiatrie behandelt anhaltende Persönlichkeitsstörungen kommen als Verlaufsform vor lassen sich zum Teil wirksam mit Antidepressiva behandeln lassen sich wirksam psychotherapeutisch behandeln A Frage 2:Somatopsychische Störungen sind Körperschemastörungen körperliche Störungen, die auf psychische Ursache zurück gehen Störung der Krankheitsentstehung Störung der Krankheitsverarbeitung den psychotischen Störungen zuzuordnen D Frage 3:Was ist falsch bei Antidepressiva? Erzeugen keine körperliche Abhängigkeit werden sinnvoll nur mittel- und langfristig eingesetzt verringern das Risiko ein Rezidiv zu erleiden sollten nicht länger als 6 Monate gegeben werden haben manchmal zu beginn der Therapie Nebenwirkung D Frage 4:Was ist falsch? Zu komplementären Sozialpsychatrischen Einrichtungen gehören? Begegnunsstätten psychisch Kranker Therapeutische Wohngemeinschaften Werkstätten für Behinderte Tagesstätten für psychisch Kranke psychatrische Abteilung an Allgemeinkrankenhäusern E

2 Frage 5: Welche Aussage ist falsch? Anhaltende somatoforme Schmerzstörungen sind häufig mit sekundär auftretenden bipolaren Störungen verknüpft. Anhaltende somatoforme Schmerzstörungen sind mit vermehrter Angstentwicklung verknüpft. Anhaltende somatoforme Schmerzstörungen verursachen ein erhöhtes Vigilanzniveau. Anhaltende somatoforme Schmerzstörungen chronifizieren in10-15% irreversibel. Anhaltende somatoforme Schmerzstörungen zeigen überzufällig häufig einen chronischen Verlauf. A Frage 6:Anorexia nervosa Frage 7:Entspannungs- und Suggestionsverfahren werden häufig in der Psychosomatischen Medizin eingesetzt. Dazu gehören: 1) Biofeedback-Verfahren 2) die Imagination 3) das Autogene Training 4) die progressive Muskelrelaxation 5) die kommunikative Bewegungstherapie 2., 3. und 4. sind richtig. 1. Bis 5. sind richtig. 1., 3. und 4. sind richtig. 3., 4., und 5. Sind richtig. 2., 4. und 5. sind richtig. c Frage 8:Was ist falsch? Gruppenpsychotherapeutische Behandlungsverfahren werden A) häufig in der Psychiatrie eingesetzt. B) bieten sich als Therapiemethode bei sozialen Phobien an. C) lassen sich auch zur Psychoedukation bei schizophrenen Störungen verwenden. D) werden auch als Teil der Ausbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie angewendet. E) Männer und Frauen sollten gerade bei der Posttraumatischen Belastungsstörung immer in getrennten Gruppen behandelt werden. E

3 Frage 9:Etablierte nicht-pharmakologische Strategien in der Behandlung von Angststörungen sind: 1) Die systematische Desensibilisierung 2) Die Flooding-Therapie 3) Entspannungverfahren und sozioptherapeutische Strategien 4) Aufdeckende tiefenpsychologische Verfahren 5) Die Schema-Therapie Nur 2. und 5. sind richtig. Nur 1. bis 4. sind richtig. Nur 1. ist richtig. Nur 1., 2. und 3. sind richtig. 1-5 sind richtig b Frage 10:Handlungsfelder der psychosomatischen Medizin sind: 1) Liason-Konsiliardienst 2) Somatoforme Störungen 3) Schizophrene Störungen 4) Demenzen 5) Dissoziative Störungen. 1. und 3. sind richtig. 1. und 2. sind richtig. 1., 3. und 4. sind richtig. 1. bis 5. sind richtig. 1., 2. und 5. sind richtig. e Frage 11: was trifft zu bei Verhaltenstherapie von Zwangsstörungen? Therapie unter einbezug von angehörigen Frage 12:Zu den sogenannten komplementären sozialpsychiatrischen Einrichtungen gehören nicht agesstätte für psychisch Kranke. Werkstatt für Behinderte Therapeutische Wohngemeinschaft. Begegnungsstätte für psychisch Kranke. psychiatrische Abteilung eines Allgemein-KH E

4 Frage 13:Was stimmt nicht bei PTBS? vgl. altfrage debriefing ist immer sinnvoll a Frage 14:Folgende Aussage zur Therapie der Zwangsstörung trifft zu: 1) Vor einer Verhaltenstherapie sollten zuerst die psychodynamischen Ursachen der Zwangsstörung aufgedeckt werden. 2) Da die Patienten wissen, wie unsinnig ihre Symptomatik ist, sollte man ein direktives Gespräch führen und ihnen die Zwangshandlungen verbieten. 3) Man sollte in der Expositionstherapie die Exposition dann abbrechen, wenn die Anspannung an stärksten ist. 4) Man soll bei der Expositionstherapie zunächst Situationen auswählen, die im mittleren Belastungsbereich liegen. 5) Flooding ist bei der Zwangsstörung die Therapie der Wahl 4 ist richtig c Frage 15:Für die medikamentöse Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung trifft zu: 1) dass bislang kein Medikament zur direkten Behandlung zugelassen ist. 2) dass insbesondere komorbide Störungen gut von Psychopharmaka profitieren. 3) dass atypische Neuroleptika zur Anspannungsreduzierung beitragen. 4) dass off-label insbesondere Trizyklika bei einer komorbiden Depression indiziert sind. 5) Psychopharmaka sind dauerhaft der Psychotherapie in der Anspannungsreduktion überlegen. 1-3 ist richtig a Frage 16:Das Fünf-Faktoren Modell ("Big-five-Modell") ist zur Beschreibung von Persönlichkeitsstörungen gut etabliert. Welches gehört nicht dazu? A) Extraversion B) Impulsivität C) Gewissenhaftigkeit D) Neurotizismus. E) Verträglichkeit

5 B Frage 17:Frage zu Panikstörung, vergleichbar mit Altfrage, aber etwas anders Frage 18:Welche Symptome gehören zu einem dissoziativen Krampfanfall? Lichtstarre Pupillen Zungenbiss und Einnässen Lange Reorientierungsphase Aura Konvulsive Muskelbewegungen e

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