Potsdam steht im WM-Finale 3/2014. wgkarlmarx.de KM

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1 wgkarlmarx.de KM 3/2014 magazin Potsdam steht im WM-Finale Wer hätte schon darauf gewettet, dass ein Potsdamer Team im Finale der Fußball- Weltmeisterschaft steht. Auch wenn in Brasilien für etliche Favoriten schon zeitig das Aus kam, mit dem Potsdamer Nachwuchs war nicht zu rechnen. Ein großer Vorteil: Sie spielen auf heimischem Boden. Denn an der Evangelischen Grundschule Babelsberg wird das WM-Turnier vorgespielt. Das heißt, die Spiele, die abends in Brasilien laufen, werden am Nachmittag von den Schülern auf dem Schulhof ausgetragen. Anpfiff ist immer um 14:15 Uhr. Nach einer halben Stunde ist der Spaß vorbei. Und anders als bei den Großen gibt es hier auf dem Platz so gut wie keine Fouls, aber reichlich Tore. Immerhin kann die Schule auf einen großen Spielerkader zurückgreifen. Jeder der 300 Grundschüler, ob Junge oder Mädchen, ist startberechtigt. Und jede Klasse tritt für ein anderes Land an. Für welches Land das Team aufläuft, wird erst kurz vor dem Spiel per Los entschieden, erklärt Susan Ahrends, die die Ganztagsbetreuung an der Schule koordiniert, das Prinzip. Der Spielplan steht Anfang der Woche fest und damit auch, welche Klassen gegeneinander antreten. Wie im echten Turnier, hat jedes Team mehrere Spiele zu bestreiten. Nur bei uns scheidet kein Team aus. Für unsere Kinder ist die eigene WM auf dem Schulhof ein großes Thema. Das ist ihnen total wichtig, weiß Susan Ahrends. Jeder der mitmacht - fünf Spieler gehören zu einer Mannschaft - nimmt seine Sache ernst. Trotzdem gehe es immer um den Spaß. Auch bei den Zuschauern - mit Trommeln und Plasterohren wird lautstark angefeuert. Die Stimmung ist mindestens genauso gut wie in Rio, die Ergebnisse der Potsdamer sind sogar besser. Dann darf man jetzt schon auf das Potsdamer Finale gespannt sein, das wird trotz Ferien ausnahmsweise einen Tag später nachgespielt.

2 02 (H)ausblick Höheres Tempo bei der Modernisierung? Die Vertreterversammlung entlastete Vorstand und Aufsichtsrat für das Haushaltsjahr Warum können wir angesichts unserer guten Eigenkapitalsituation nicht unser Modernisierungstempo beschleunigen, um die Sanierung der Bestände schneller zu erreichen? Die Frage richtete der Vertreter Wolfgang Paul während der jüngsten Ordentlichen Vertreterversammlung am 25. Juni an den Vorstand der Genossenschaft. Zuvor hatten Ulf Hahn und Bodo Jablonowski den 36 anwesenden Vertretern den aktuellen Geschäftsbericht erklärt. Die Zahlen darin können sich sehen lassen, wofür am deutlichsten die durchschnittliche Netto-Kaltmiete spricht, die mit 4,75 Euro pro Quadratmeter deutlich unter dem Potsdamer Durchschnitt liegt. Der Bericht verweist auf eine stabile Entwicklung der Karl Marx, die kontinuierlich auf ihr Ziel hinarbeitet, die noch verbleibenden rund 20 Prozent bereits teilmodernisierte Bestände bis 2019 komplett angeglichen zu haben. 325 Wohnungen waren es im Geschäftsjahr In ähnlicher Größenordnung (315 Wohnungen) würde der Prozess in diesem Jahr fortgesetzt stünde in der Waldstadt II in der Straße Zum Jagenstein das nächste Neubauvorhaben auf der Agenda, das derzeit intensiv vorbereitet würde. Allerdings gab es wieder den vermeintlichen Schönheitsfehler in der Bilanz. Das Jahresergebnis schließt wie im Vorjahr mit einem Fehlbetrag ab, der von 1,5 Millionen Euro im Jahr zuvor auf 3,2 Millionen Euro 2013 angewachsen ist. Bodo Jablonowski verwies darauf, dass sich die Erklärung dafür nicht geändert habe. Weil die Modernisierung inzwischen nur noch schon teilsanierte Bestände betrifft, müssten deren Kosten voll im Aufwand berücksichtigt werden. Betraf das 2012 nur eines der Modernisierungsobjekte, waren 2013 nunmehr alle so zu berücksichtigen. Dieser Prozess sei geplant und der Jahresfehlbetrag kann mit der 325 Wohnungen wurden 2013 modernisiert. 315 sind in diesem Jahr geplant. Sonderrücklage ausgeglichen werden. Wie im Vorjahr bat der Vorstand die Vertreter, diesem Ausgleich zuzustimmen. Inzwischen intensiv mit der Materie vertraut, erteilten die 36 Vertreter einstimmig ihre Zustimmung. Wie auch Vorstand und Aufsichtsrat für ihre Arbeit im zurückliegenden Geschäftsjahr einstimmig entlastet wurden. Das, nachdem sie zuvor den Bericht von Wirtschaftsprüfer Karl Fietzek vom Verband Berlin-Brandenburger Wohnungsunternehmen gehört hatten, der der Karl Marx eine tadellose Haushaltsführung für das Jahr 2012 bescheinigt hatte. Blieb noch die Frage von Wolfgang Paul nach einem höheren Modernisierungstempo zu klären. Im Prinzip könnten wir das tun, antwortete Bodo Jablonowski. Allerdings nur auf Kosten einer kurzfristig wesentlich umfassenderen Verschuldung bei den Banken. Dafür wären die Bedingungen am Markt auf den ersten Blick zwar günstig, aber nur bei entsprechenden Sicherheitsgarantien. Da der größte Teil des Sicherungspotenzial der Karl Marx aber bereits in aktuellen Krediten gebunden sei, habe der Vorstand von einer Steigerung des Modernisierungstempos um diesen Preis abgesehen. Neue Mitglieder im Aufsichtsrat Auf der Ordentlichen Vertreterversammlung am 25. Juni wählten die Stimmberechtigten auch drei neue Mitglieder in den Aufsichtsrat. Während Ferdinand Rohmann und Reimar Kobi sich der Wiederwahl stellten, wurde Kathrin Dommaschk zum ersten Mal in das Gremium gewählt. Alle drei Mitglieder der Genossenschaft erzielten ein einstimmiges Abstimmungsergebnis. Kathrin Frisch gewählte Aufsichtsratsmitglieder: Reimar Kobi, Kathrin Dommaschk und Ferdinand Rohmann Dommaschk ist als Bibliothekarin an der Universitätsbibliothek tätig und rückt für die aus persönlichen Gründen ausgeschiedene Katrin Möhrke nach. Auf seiner anschließenden konstituierenden Sitzung legte der Aufsichtsrat folgende Verteilung der Aufgaben fest: Vorsitzende: Dr. Elke Marek; Stellvertreter und Vorsitzender des Rechtsausschusses ist Ferdinand Rohmann, Stellvertreter und Vorsitzender des Finanzausschusses ist Ron Gösel, Stellvertreter und Vorsitzender des Bauausschusses ist Reimar Kobi. Zu den Mitgliedern des Finanzausschusses zählen Dr. Bernhard Reinhold und Martin Rohmann. Dem Bauausschuss gehören auch Christina Köber und Martin Rohmann an. Als Schriftführerin fungiert Marion Kruse. Ihre Stellvertreterin ist Kathrin Dommaschk.

3 Interview 03 Wohnraumbündnis Potsdam und Luzern in der Schweiz sind Partnerstädte. Auch Luzern hat mit einem engen Wohnungsmarkt zu kämpfen. Seit Kurzem haben sich die Genossenschaften und andere gemeinnützige Träger zu einem G-Net zusammengeschlossen, das den Bau günstiger Wohnungen befördern will. KM sprach mit Koordinator Florian Flohr. Seit wann gibt es das G-Net Luzern? Das G-Net wurde als Netzwerk gemeinnütziger Wohnbauträger in der Stadt Luzern am 5. Juni 2013 gegründet. Das Netzwerk beabsichtigt, die Rolle des gemeinnützigen Wohnungsbaus in der Stadt Luzern nachhaltig zu stärken. Gab es einen Anlass für die Gründung? Die Initialzündung war eine Volksabstimmung in der Stadt Luzern. Am 17. Juni 2012 wurde beschlossen, dass bis in 25 Jahren mindestens 16 Prozent des Wohnungsbestands der Stadt Luzern nach den Kriterien der Gemeinnützigkeit vermietet werden sollen. Heute liegt dieser Anteil bei 13,5 Prozent. Die Stadt Luzern führte dann im Januar 2013 einen Workshop durch, bei dem das Bedürfnis nach einem klaren, gemeinsamen Ansprechpartner für den gemeinnützigen Wohnungsbau offensichtlich wurde. Denn die Stadt kann nicht jeweils mit 22 verschiedenen Genossenschaften verhandeln, wenn es um Wohnraumpolitik geht. Wie arbeiten sie zusammen? Im G-Net sind alle 22 gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaften der Stadt Luzern vertreten. Sie treffen sich zwei Mal pro Jahr zu einer Vollversammlung. Dabei werden wohnbaupolitische Fragen diskutiert und der Austausch über Fragen von allgemeinem Interesse gepflegt (zum Beispiel Energie und Ökologie, Umgang mit der Kostenmiete). Ein Ausschuss von fünf Personen trifft sich regelmäßig und nimmt die Vertretung des G-Net gegenüber Politik und Öffentlichkeit wahr. Gibt es bereits Ergebnisse? Das G-Net konnte bei der Formulierung der Wohnraumpolitik der Stadt Luzern mitwirken. Im Moment beginnen die Vorarbeiten für die Abgabe von städtischen Grundstücken an Genossenschaften für den Wohnungsbau. Auch dabei kann das G-Net auf die Rahmenbedingungen Einfluss nehmen. Wir haben auch einen gemeinsamen Brief an alle privaten Liegenschaftsbesitzer geschrieben und sie darauf aufmerksam gemacht, dass Wohnbaugenossenschaften gute Partner für gemeinsame Projekte oder für den Kauf von Liegenschaften sind, wenn man an sozialer Nachhaltigkeit interessiert ist. Es hat sich daraus noch kein konkretes Projekt ergeben, aber es geht um langfristige Beziehungsarbeit. Wie haben die Genossenschaften bislang zusammengearbeitet? Es gab auf Stadtebene nur informelle Kontakte; die Zusammenarbeit lief eher über die Dachverbände, die aber nur überregional und national organisiert sind. Da geht es vor allem um Weiterbildung, Rechtsfragen und andere zentrale Dienstleistungen. Florian Flohr ist Koordinator des Luzerner G-Net Welche neue Qualität entstand durch das G-Net? Für den lokalen Immobilienmarkt und das politische Feld sind persönliche Beziehungen von zentraler Bedeutung. Deshalb ist das G-Net neben der fachlichen und organisatorischen Arbeit vor allem ein Netzwerk, in dem gegenseitiges Vertrauen und gegenseitige Unterstützung wachsen können. Zugleich bekommt der gemeinnützige Wohnungsbau in der Öffentlichkeit ein klareres Profil. Mit welchen Schwierigkeiten haben Sie zu kämpfen? Um in Luzern die Steigerung von 13,5 auf 16 Prozent schaffen, müssen in den nächsten 25 Jahren rund Wohnungen durch gemeinnützige Wohnbauträger geschaffen oder erworben werden. Dabei ist die größte Schwierigkeit, Land zu vernünftigen Konditionen zu bekommen. In der Stadt Luzern gibt es nur noch wenig Entwicklungsgebiete. Welche Faktoren bestimmen diese Entwicklung? Einerseits ist die gemeinsame Planung in der Agglomeration wo noch grössere Entwicklungsgebiete bestehen durch die politischen Gemeindegrenzen erschwert. Und außerdem drängen natürlich auch Private auf den Markt, weil immer noch ein hoher Bedarf an neuen Wohnungen besteht. Welche Rolle spielt die Initiative Für zahlbares Wohnen? Die Initiative hat der Stadt politische Vorgaben zur Förderung des gemeinnützigen Wohnungsbaus gemacht. Allerdings werden die Genossenschaften auch Grundstücke und Gebäude von Privaten erwerben müssen, um die Ziele der Initiative zu erreichen. Wie gestaltet sich Ihre Aufgabe als Koordinator des G-Net? Einerseits bereite ich Sitzungen und Treffen vor, versuche Themen zu sammeln und zu strukturieren. Andererseits bin ich Ansprechperson für die Medien und verschiedene Interessengruppen, die mit Genossenschaften in Kontakt kommen wollen. Im Moment stehen die Themen Wohnen im Alter und Wohnen mit Dienstleistungen bei den Anfragen im Vordergrund. Und schließlich darf ich Gäste begrüßen, wie die Delegation aus Potsdam, die uns im Mai besucht hat.

4 04 GENOSSENSCHAFT Geburtstags-Schlips Mit einem Tag der offenen Tür, einem Geburtstagsempfang für ihre Mitglieder, beging die Karl Marx am 17. Mai das 60. Jubiläum ihrer Gründung. Zahlreiche Gratulanten hatten sich an diesem sonnigen Samstag in der Geschäftsstelle in der Saarmunder Straße eingestellt. Oberbürgermeister Jann Jakobs und die Vorsitzende des Berlin- Brandenburgischen-Wohnungsverbandes (BBU) Maren Kern würdigten die Rolle der Karl Marx bei der Stadtgestaltung und als stabilisierenden Faktor auf dem Potsdamer Wohnungsmarkt. Karl-Marx-Vorstand Ulf Hahn erinnerte an die historischen Etappen der Genossenschaft und die großen Herausforderungen vor denen man insbesondere durch die politischen Veränderungen nach 1989 stand. Doch sie wurden gemeistert. 350 Millonen Euro wurden seither in die Modernisierung der Bestände investiert. Zu unerwarteter Popularität avancierte der Schlips von Ulf Hahn. Maren Kern provozierte den Oberbürgermeister scherzhaft, auf dem Binder jene Punkte zu markieren, an denen die Stadt die Genossenschaft besonders tatkräftig beim Wohnungsneubau unterstützen wolle. Den zu forcieren, hatte Jakobs die Karl Marx in seinem Grußwort ermuntert. Über das Baugeschehen der Vergangenheit informierte eine kleine Ausstellung über die Geschichte der Karl Marx im Foyer der Geschäftsstelle. Und wer sich über die nächsten Vorhaben ein Bild machen wollte, musste nur ein paar Meter an den jüngsten Bauten an der Saarmunder Straße vorbei zur Straße Zum Jagenstein gehen. Hier liegt das Grundstück für das nächste 2016 startende Vorhaben. Vergleichszahlen Der Prüfungsverband vergleicht die Karl Marx mit dem Mittelwert anderer Wohnungsunternehmen. Das jährliche Zahlenwerk in einem Geschäftsbericht der Karl Marx ist eine komplexe Materie. Sie erfordert für ehrenamtlich tätige Vertreter in jedem Jahr eine gründliche Vorbereitung auf die anstehenden Beschlüsse. Der Vorstand bietet daher, so auch vor der Versammlung am 25. Juni, vor den Abstimmungen vertiefende Erläuterungen an, die das Verständnis erleichtern und auftauchende Fragen klären sollen. Während der Ordentlichen Vertreterversammlung unterstützte auch Karl Fietzek vom Prüfungsverband der Berlin- Brandenburgischen-Wohnungsunternehmen (BBU) dieses Anliegen. Er zeigte den Vertretern einige Vergleichszahlen, die die wirtschaftliche Lage der Karl Marx in Relation zum Mittelwert vergleichbarer Mitgliedsunternehmen im Jahr 2011 setzen. Es gehört zu den Aufgaben des Prüfungsverbandes, das jeweilige Vorjahr des aktuellen Geschäftsberichtes genauer unter die Lupe zu nehmen und den Vertretern das Prüfungsergebnis zu erläutern. Die Zahlen zeigen, die Binnenfinanzierungskraft der Karl Marx ist gut, aber das ist auch notwendig, weil mit der Modernisierung noch große Aufgaben zu bewältigen sind, so Karl Fietzeck zu den Anwesenden. Modernisierungskosten in E / qm 2 Karl Marx ,75 32,15 Eigenkapitalquote in % 48,59 49,11 19,70 41,63 Leerstand in % 0,49 Karl Marx 2011 andere ,54 6,42

5 GENOSSENSCHAFT 05 Warum die Vertreterwahl 2014 wiederholt werden muss Wie die Mitglieder der Karl Marx aus einem Ende Mai versandten Brief des Wahlvorstandes erfahren haben, müssen die zwischen dem 25. März und dem 24. April erfolgten Vertreterwahlen der Genossenschaft wiederholt werden. An der Abstimmung hatten sich 33,9 Prozent der 7449 stimmberechtigten Mitglieder beteiligt. Zur Wahl standen 72 Vertreterund Ersatzvertreterkandidaten. Die Zahl ergibt sich aus der Wahlordnung, wonach je 150 Mitglieder ein/e Vertreterkandidat/in, je 400 Mitglieder ein(e) Ersatzvertreter(in) aufzustellen sind. Infolge der Stimmauszählung musste der Wahlvorstand mehrere Unregelmäßigkeiten feststellen, die ihn am 14. Mai dazu veranlassten, die Wahl wegen ihrer grundlegenden Bedeutung für ungültig zu erklären, wie der Wahlvorstandsvorsitzende Dr. Bernhard Reinhold auf der Ordentlichen Vertreterversammlung am 25. Juni erklärte. Was sind die Gründe für die zu wiederholende Wahl? Infolge einer mangelhaft organisierten und kontrollierten Versendung der Wahlunterlagen durch die damit beauftragte Geschäftsstelle wurden in 237 Fällen die Wahldokumente doppelt verschickt. Das betraf den Wahlbezirk 5 (Zentrum Ost). Die Zahl der versandten Unterlagen widerspricht so der in der Wahlordnung festgelegten Relation zwischen Stimmberechtigten und Kandidatenzahl und stellt dadurch das Wahlergebnis infrage. Gleichzeitig war die Zuordnung von nicht wohnenden Mitgliedern zu einzelnen Wahlbezirken nicht beschlussgemäß erfolgt. Es fehlte außerdem auf den versandten Wahlbriefen eine Zuordnung zum jeweiligen Wahlbezirk, was ebenfalls im Gegensatz zu den getroffenen Beschlüssen des Wahlvorstandes steht. Welche Konsequenzen ergeben sich aus der ungültigen Wahl? Die Wahl muss wiederholt werden. Die Geschäftsfähigkeit von Vorstand und Aufsichtsrat bleibt aber gewahrt. Im Falle gravierender Beschlüsse, die nur von der Vertreterversammlung getroffen werden könnten, müsste eine Vollversammlung aller Karl-Marx-Mitglieder einberufen werden. Solche Beschlüsse stehen aber bis zu einer absehbaren Wiederholung der Vertreterwahl derzeit nicht an. In welchem Zeitraum soll die Wahl wiederholt werden? Nach einer Schulung der betreffenden Mitarbeiter in der Geschäftsstelle durch den Wahlvorstand im Juli wird bis Ende August die Neuaufstellung der Kandidaten erfolgen. Dann erfolgt die Neuwahl per Brief im September. Der Abschluss der Wahlen mit der Stimmauszählung soll bis Mitte Oktober stattfinden. Nach ihrer Wahleinverständniserklärung würden die Sehr geehrtes Mitglied, dann neu gewählten Vertreter voraussichtlich Ende Oktober 2014 ihre Arbeit aufnehmen. Es bleiben nur die Einverständniserklärungen zur Kandidatur gültig, die nach dem 14. Mai 2014 unterschrieben worden sind. Alle anderen vom Herbst 2013 bis Februar 2014 sind ungültig bzw. abgelaufen. Könnten die bisherigen Vertreter bis zur Neuwahl im Amt bleiben? Das ist nicht möglich, denn das Genossenschaftsgesetz wie die Satzung der Karl Marx legen fest, dass eine Vertreterperiode nach vier Jahren (aktuell Juni 2014) endet. Welche Kosten entstehen durch die Wiederwahl? der Wahlvorstand möchte sich an dieser Stelle für die ihm in den letzten Tagen und Wochen auf mündlichem und schriftlichem Weg entgegengebrachte Unterstützung bedanken. Für die nun im Monat September 2014 geplante Wiederholung der Vertreterwahl brauchen wir auch jede Stimme und jeden Kandidaten. Bitte bestätigen Sie daher dem Wahlvorstand erneut Ihre Kandidatur für das Vertreteramt, indem Sie mit der Geschäftsstelle Kontakt aufnehmen und die daraufhin an Sie versandten Einverständniserklärungen an die Geschäftsstelle mit dem Vermerk Vertreterwahl / Wahlvorstand zurücksenden. Natürlich sei an dieser Stelle auch Organisation und Ablauf der Neuwahl verursachen neben dem Arbeitsaufwand für den ehrenamtlich tätigen Wahlvorstand und die Mitarbeiter der Geschäftsstelle einen materialtechnischen Aufwand, der Kosten in Höhe von knapp e erfordert. In der Diskussion über die Wahlwiederholung auf der Ordentlichen Vertreterversammlung appellierte Dr. Reinhold an die Vertreter ihre Bereitschaft für eine Kandidatur zu wiederholen. Die Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Elke Marek sagte, dass die bedauerlichen Vorgänge und ihre Aufklärung andererseits zeigten, wie wichtig eine funktionierende genossenschaftliche Demokratie wäre. Mehrere Vertreter der jetzt beendeten Legislaturperiode erklärten ihre Bereitschaft, trotz ihrer jetzt offiziell beendeten Ehrenamtes bis zur Neuwahl als Ansprechpartner für ihre Nachbarn weiter zur Verfügung zu stehen. Im Namen des Vorstandes bedauerte der Kaufmännische Vorstand Bodo Jablonowski die Umstände, die die Wiederholung der Wahl notwendig machen. Er versprach gemeinsam mit dem Wahlvorstand dafür zu sorgen, dass sich die Fehler künftig nicht wiederholen. Die Geschäftsstelle werde zugleich gewährleisten, dass die Wiederholung kosteneffizient, etwa durch eine Zustellung der Wahlunterlagen durch die eigenen Hauswarte, stattfinden kann. Aktualisierte Einverständniserklärungen für die Kandidatur notwendig jeder neue Kandidat herzlich willkommen und ermutigt, sich zu melden. Mit freundlichen und genossenschaftlichen Grüßen, Ihr Wahlvorstand. Telefon /107, Wahlvorstand@wgkarlmarx.de

6 06 stadtgeschehen Ein Fest - drei Jubilare Am 30. August wird zum 10. Potsdamer Genossenschaftstag eingeladen. Der diesjährige Genossenschaftstag, zu dem die Potsdamer Wohnungsgenossenschaften am 30. August auf den Alten Markt einladen, wird ein Fest der Jubilare. Denn gleich drei Genossenschaften feiern Während des Genossenschaftstages auf dem Alten Markt im vergangenen Jahr in diesem Jahr einen runden Geburtstag. Die Wohnungsbaugenossenschaft Daheim kann auf stolze 120 Jahre Geschichte zurückblicken. Sie ist die älteste Genossenschaft Potsdams und mit 182 Wohnungen zugleich die kleinste. Das denkmalgeschützte Ensemble liegt in einer einzigen Straße, in der Kolonie Daheim, etwas abseits der Heinrich-Mann-Allee. Das Besondere: Die meisten Wohnungen haben einen Garten hinterm Haus. Der zweite Jubilar, der Bauverein Babelsberg, wurde 1904 vor 110 Jahren als Arbeiterbauverein gegründet. Das erste Haus entstand 1905 in der Wiesenstraße, unweit der Stelle, wo die Nuthe in die Havel fließt. Heute gehören 360 Wohnungen zum Bestand, die alle in Babelsberg liegen. Und nicht zuletzt begeht die Karl Marx, Potsdams größte Wohnungsgenossenschaft, in diesem Jahr ihr 60. Jubiläum. Also mindestens drei gute Gründe, um für die Genossenschaftsmitglieder und die Potsdamer ein abwechslungsreiches Fest auf die Beine zu stellen. Viele Programmpunkte stehen schon fest. Der Fanfarenzug wird auch in diesem Jahr das Fest eröffnen und zuvor durch die Innenstadt ziehen. Der Umzug endet vor der Nikolaikirche, wo ab 15 Uhr ein buntes Markttreiben herrscht. Zahlreiche Stände bieten ihre Waren feil oder Informationsmöglichkeiten zum genossenschaftlichen Leben an. Bei Spiel- und Spaßangeboten können sich die Kinder austoben, während die Eltern wohl eher dem Bühnenprogramm folgen werden. Ein Höhepunkt am Abend dürfte die Band Centric sein, die mit Oldies, Schlager, Rock und Pop den Alten Markt in Schwingung versetzt. Ein Muss für jeden Genossenschaftstag ist das Spendenbarometer sowie das Gewinnspiel. Scheitern als Chance Wetterlage zur Wahl Die Wiederholung einer Vertreterwahl ist ein ungewöhnliches und wohl bislang auch einmaliges Ereignis in der 60-jährigen Geschichte der Karl Marx. In den Reihen der Vertreter, die am 25. Juni mit ihrer letzten Ordentlichen Versammlung ihre Wahlperiode beendeten, war von Blamage die Rede. Solche Nachrichten sind sie von ihrer Genossenschaft nicht gewohnt. Aber rechtfertigen 237 doppelt verschickte Wahlunterlagen die Wiederholung der gesamten Prozedur? Der ehrenamtliche Wahlvorstand war der Meinung: Ja! Die Mitglieder wählen die Vertreter. Die Vertreter wählen den Aufsichtsrat. Der Aufsichtsrat ernennt den Vorstand, sagte der Wahlvorstandsvorsitzende Dr. Reinhold. Das bedeutet wohl, wenn kein reguläres Wahlergebnis zustande kommt, ist die gesamte Verantwortungskette der Genossenschaft in Gefahr. Jede Geschäftshandlung, die tagtäglich vollzogen wird, stünde infrage, sicheres Wohnen, der Satzungsauftrag, wäre letztlich nicht mehr sicher. Daher blieb dem Wahlvorstand keine andere Wahl. Sicher, die Kosten der Neuwahl hätten wir uns besser gespart. Aber sie zeigen auf der anderen Seite, dass die genossenschaftliche Demokratie bei der Karl Marx funktioniert. Der ehrenamtliche Wahlvorstand traf eine völlig unabhängige Entscheidung. Die Wahl erweist sich plötzlich als alles andere als eine lästige Formalie. Es gab sogar Mitglieder, die durch den Brief zur Wahlwiederholung überhaupt erst auf ihr Wahlrecht aufmerksam wurden. Die Geschäftsstelle ist sensibilisiert, dass das interne Organisations- Know-how solcher Abläufe gezielt auf nachwachsende Mitarbeitergenerationen übertragen werden muss. Und die nun alten Vertreter sahen sich herausgefordert, ihre übernommene Verantwortung, wenn auch nicht als Vertreter, so doch als Ansprechpartner für die Mitglieder, bis zur Neuwahl fortzusetzen. So liegt im Scheitern sogar eine Chance. Und wenn die durch die Wiederwahl entstandene Aufmerksamkeit am Ende auch dazu führt, dass sich die Wahlbeteilung im Vergleich zum misslungenen Versuch noch vergrößert. Dann hätten wir trotz Zusatzkosten am Ende sogar einen Mehrgewinn. KM Redaktion, Saarmunder Straße 2, Potsdam, , magazin@wgkarlmarx.de

7 stadtgeschehen 07 News und Tipps Frau Merbach, Frau Keller, Herr Rateizak, Herr Keller, Herr Wernicke und Frau Rateizak im Garten Zu Gast in Nachbars Garten Rateizaks laden einmal im Jahr ihre Nachbarn in den Garten ein. Die lange Tafel unterm Kirschbaum ist gedeckt. Die selbstgebackene Erdbeertorte und der Kirschkuchen, mit Früchten aus eigener Ernte, schmecken schon beim Anschauen. Wenn Irene und Gerhard uns in ihren Garten einladen, ist das Standard, schwärmt Lieselotte Keller, die an der Kaffeetafel Platz genommen hat. Einmal im Jahr lädt das Ehepaar Rateizak, die in der Bahnhofstraße zu Hause sind, die Nachbarn in ihren Garten ein. Immer im Sommer, wenn es im Parallelweg an jeder Ecke grünt und blüht, die Stachelbeerbüsche dicke Früchte tragen und die Rosen duften. Die grüne Oase ist der ganze Stolz von Gerhard Rateizak. Als wir 2003 unseren Garten bekamen, sah das Gelände aus wie eine Sandwüste, erzählt der 79-Jährige lebhaft. Zwei, drei Jahre habe er geackert, um dem Garten seinen Charakter, seinen Charme zu geben. Jeden Tag verbringt er mehrere Stunden im Garten. Zu tun gibt es immer etwas und die Bewegung hält mich fit. Seit nunmehr 10 Jahren können auch die Nachbarn das Wachsen und Werden in Rateizaks Garten mit eigenen Augen verfolgen und den Sommer mitten in der Stadt genießen. Die Idee, die Nachbarn einzuladen, hatte Irene Rateizak. Wir verstehen uns gut im Haus, feiern sogar die runden Geburtstage zusammen, warum soll ich dann nicht mit den Nachbarn meine Freude am Garten teilen, sagt sie in ihrer gewinnenden Art. Wenn alles klappt, sitzen sie zu neunt an der Kaffeetafel Nachbarn, die schon seit nunmehr 30 Jahren unter einem Dach wohnen und Zugezogene wie Frau Merbach, die seit 2005 in der Bahnhofstraße wohnt oder Fritz Wernicke. Gartenstadt Die Gartenstadt wird mehr und mehr ihrem Namen gerecht. Mit dem Konrad-Wolf- Park haben die Drewitzer seit Mai anstatt der einstigen Durchfahrtstraße eine Freizeit- und Spielanlage direkt vor der Haustür. In dem 1,5 Hektar großen Park findet man Kletterfelsen, Wasserbecken, Sportgeräte für Alt und Jung, ein Trampolin, Riesenwippen, Fitnessparcours und Liegewiesen zum Picknicken. Open-Air-Kino Der Open-Air-Kinosommer startet am Dienstag, den 15. Juli. Potsdams größte Open- Air-Leinwand wird am Waschhaus in der Schiffbauergasse aufgebaut. Insgesamt 16 Spielfilme werden bis zum 14. August unter freiem Himmel gezeigt. Liegestühle, Decken, Sitzinseln und hoffentlich sommerliche Temperaturen sorgen für die richtige Atmosphäre. Zur Eröffnung, am 15. Juli, spielt um 20:30 Uhr das Duo sentimiento. Film ab, heißt es dann vier Mal in der Woche um 21:30 Uhr. Liedermachertreffen Liedermacher aus der Region können sich bis zum 1. August für das 2. Liedermachertreffen in Potsdam-Drewitz bewerben. In diesem Jahr dreht es sich um das Thema Nachbarschaft. Das Liedermachertreffen, bei dem drei Werkstätten zur Arbeit am Text, zu Komposition, zur Bühnenpräsenz sowie Stimmbildung angeboten werden, findet vom 17. bis 19. Oktober im Stadtteilzentrum Oskar statt. Außerdem sind zwei Konzerte geplant. Interessierte melden sich ausschließlich per Mail an gmail.com. Heiraten im Schloss Ab Juli sind Trauungen auch im Schloss Lindstedt, im Belvedere auf dem Klausberg, in der Gerichtslaube Park Babelsberg sowie Open Air im Unesco- Welterbepark Sanssouci möglich. Das teilen das Standesamt und die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin- Brandenburg (SPSG) mit. Näheres zum Thema Heiraten in Potsdam erfährt man aus der gleichnamigen Broschüre, die unter zum Download bereit steht.

8 08 wissenswert Langsam aber sicher Ein Aufzug fährt kaum schneller als Schrittgeschwindigkeit und doch ist er dem Treppensteigen deutlich überlegen. Am Kiefernring 43 wurde ein Aufzug angebaut Hand aufs Herz: Wenn Sie die Wahl hätten zwischen bequemem Aufzug und anstrengendem Treppensteigen, wofür würden Sie sich entscheiden? Die Antwort liegt wohl auf der Hand: Der Aufzug würde garantiert das Rennen machen. Ein Knopfdruck, der Aufzug surrt heran und macht nach 10 oder 12 Sekunden in der fünften Etage halt. In kürzester Zeit, ohne schweres Atmen, ohne zittrige Knie, trotz schwerer Taschen, lässt sich das oberste Geschoss erreichen. Das ist in gewisser Weise Luxus. Anders als Türen und Fenster, die selbstverständlich in jedes Haus gehören, ist der Aufzug etwas Besonderes. Und wohl gerade deshalb besonders beliebt. Lediglich in Hochhäusern gehört der Aufzug zum Standard. Der älteste Lift fährt schon seit 1963, also über 50 Jahre, in der Burgstraße auf und ab. Insgesamt 46 Aufzüge alles Seilaufzüge hat die Genossenschaft in ihren Häusern, davon 32 Aufzugsanlagen seit Objektübernahme durch die Genossenschaft. Dabei gibt es Unterschiede. Der Aufzug in den Hochhäusern ist der größere und schnellere. Er bringt es auf eine Geschwindigkeit von 1,6 Meter pro Sekunde. Hier befindet sich die Aufzugsmaschine in einem separaten Maschinenraum. Die kleineren, nachträglich angebauten Aufzüge sind kompakter, aber langsamer. Die Aufzugsmaschinen liegen mit im Schacht. Mit 1 Meter pro Sekunde erreicht dieser Fahrstuhl, wie er umgangssprachlich auch genannt wird, in etwa Schrittgeschwindigkeit. In den vergangenen Jahren hat die Karl Marx an Fünfgeschossern Aufzüge nachgerüstet, insgesamt 12 Stück die jüngsten vor zwei Jahren Am Moosfenn 20 und 30. Die nächsten Aufzüge sind 2015 am Schlaatz geplant an den beiden sechsgeschossigen Aufgängen im Erlenhof 24 und Die nächsten Aufzüge sind im Erlenhof 24 und 26 geplant. 26. Ob sich der nachträgliche Anbau eines Aufzuges lohnt, ist immer auch abhängig von der erschlossenen Wohnfläche und der Art der Wohnformen auf den Etagen, etwa wenn barrierefreie Wohnungen entstehen, erläutert Vorstand Ulf Hahn. Doch ab dem fünften Geschoss ist eine Aufzugsnachrüstung schon sinnvoll. Zumal unsere Mitglieder immer älter werden und dieser Komfort es ihnen möglich macht, solange es geht in der eigenen Wohnung zu bleiben. Allerdings ein Aufzugsanbau ist aufwendig und teuer. Doch Aufzug ist nicht gleich Aufzug. Die Kosten hängen von der Lage des Treppenhauses ab. Wird der Aufzug vor das Haus gestellt, so liegen die Kosten bei e. Wird er allerdings ins Treppenhaus integriert, dann kostet der Einbau bis zu e. Nicht allein die Baukosten, auch die Sicherheitsstandards schlagen zu Buche. Denn für Aufzüge gelten verschiedene sicherheitstechnische Anforderungen: Der Aufzugsschacht muss eine Entrauchungsöffnung haben. Der Schallschutz gegenüber den ringsum angrenzenden Wohnungen muss garantiert sein. Und bei einem Spannungsausfall müssen die Insassen befreit und evakuiert werden können. Das kommt hin und wieder vor. Doch länger als eine Stunde hat bisher niemand in einem unserer Aufzüge festgesessen, sagt Marcel Skaley, der in der Karl Marx für die Gebäudetechnik verantwortlich ist. Viermal im Jahr werden die Aufzüge gewartet. Und anders als beim Auto, wird der Aufzug jedes Jahr vom TÜV geprüft, Haltestelle für Haltestelle. Trotzdem fallen immer wieder außer der Reihe Reparaturen an. Kleinigkeiten wie Türkontakte und elektronische Bauteile gehen des Öfteren kaputt. Die Tragseile und Treibscheiben halten dagegen bis zu zehn Jahre, erläutert Marcel Skaley. Die meisten Defekte entstehen durch falsche Bedienung, etwa wenn die Türen mechanisch blockiert oder aber aufgedrückt werden. Hier sind oft Schäden an der Regelung oder an den Türantrieben die Folge. Wer erst einmal einen Aufzug im Haus hat, verzichtet gern mal aufs Treppensteigen. Doch es gibt auch Ausnahmen. Im Hochhaus im Wall am Kiez nimmt einer der Bewohner jeden Tag die Treppe, 13 Etagen runter und auch wieder hoch, zu Fuß wohlgemerkt. Aufzüge in Zahlen 44 Aufzüge hat die Karl Marx 1963 wurde der älteste Aufzug im Hochhaus Burgstraße eingebaut 2012 wurden die jüngsten Am Moosfenn 20 und 30 angebaut 1,6 m/s ist die Geschwindigkeit der Aufzüge in den Hochhäusern 1 m/s schnell sind sie in den Fünfgeschossern 180 Tausend kostet der nachträgliche Anbau eines Aufzugs 320 Tausend kostet der Einbau eines Aufzugs ins Treppenhaus 4 Mal jährlich werden die Aufzüge gewartet 1 Mal jährlich vom TÜV geprüft

9 wissenswert 09 Geprüft, gewartet, repariert In den Häusern der Genossenschaft ist jede Menge Technik verbaut. Die muss regelmäßig geprüft, gewartet und immer wieder mal repariert werden. Dabei setzt die Karl Marx auf bewährte Partner. Wenn es um die Sicherheitstechnik in den Häusern geht, dann ist das Prüfzeichen vom TÜV Rheinland gefragt. Die Genossenschaft lässt regelmäßig Aufzüge, Brandmeldeanlagen, Notfallbeleuchtung alle relevanten sicherheitstechnischen Anlagen in einem Gebäude prüfen. Dafür sind unsere Sachverständigen im Einsatz. Meine Aufgabe ist es, deren Einsatz zu koordinieren und die Prüftermine für die Firmen im Blick zu behalten, erläutert Katrin Freier vom TÜV Rheinland. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Maik Nussbeutel kümmert sie sich um die Aufträge. Die letzte Prüfung bei der Karl Marx stand Mitte Juni für die neuen Brandmeldeanlagen in den Hochhäusern Breite Straße und Wall am Kiez an. Die Firma Merkur Schoppe betreut die Aufzüge der Genossenschaft. Insgesamt 34 Anlagen in den Häusern der Karl Marx werden regelmäßig gewartet. Darüber hinaus sind wir auch für die Instandsetzung der Aufzüge und die Personenbefreiung verantwortlich, sagt Energieelektroniker Kevin Trommeshausen. Merkur Schoppe baut auch Aufzuganlagen für die Karl Marx. Den Notdienst bei der Karl Marx übernimmt die Firma Hartl. Seit zehn Jahren kümmern wir uns um die Havarien, die in den Wohnungen abends, am Wochenende oder an Feiertagen auftreten. Außerhalb der normalen Arbeitszeiten helfen wir bei Rohrbruch, Heizungsproblemen, wenn das Licht nicht brennt, Scheiben kaputt sind oder der Schlüsseldienst gebraucht wird, zählt Sandra Hartl auf. Kevin Trommeshausen von der Firma Merkur Schoppe Borris Hartl von der Firma Wärme und Bäder Maik Nussbeutel und Katrin Freier vom TÜV Rheinland

10 10 geschichten Elvis Fan Ida Ursula Leinberger Ein Song für Elvis Ida Ursula Leinberger ist ein ausgemachter Elvis-Presley-Fan und hat ihrem Idol sogar einen Song gewidmet. Wenn man ihre Wohnung im Moosglöckchenweg betritt, ist Elvis Presley in so gut wie jedem Raum gegenwärtig. Bilder, Plakate, Bücher, Poster, Videos und natürlich CDs, überall trifft der Blick auf den King of Rock n Roll. Ida Ursula Leinberger ist Elvis-Fan, mehr noch, sie verehrt den Musiker. Keine Verehrerin, die vor allem auf die Rockabilly-Zeit schwört, sondern eine, die sich intensiv mit der Person Elvis Presley beschäftigt. Ich bin fasziniert von seiner Persönlichkeit, von seinem Lebensweg, versucht sie ihre Begeisterung in einen Satz zu fassen. Zur Begrüßung legt sie einen ihrer Lieblingstitel ein. Die große, stattliche Frau, die ihre weißen Haare zum Dutt trägt, lauscht andächtig, gibt sich ganz der Musik hin. Gerade die Gospels haben es mir angetan, sagt sie und ihre Augen leuchten. Elvis malt mit seinen Songs ein Gemälde. Die ehemalige Sekretärin hat ihre Leidenschaft für Elvis relativ spät entdeckt. Als junge Frau habe ich natürlich nach Elvis getanzt, erzählt die 73-Jährige. Doch erst vor gut 20 Jahren sie erinnert sich noch genau an das Datum wurde sie zum Fan. Mir ging es nicht gut und ich hatte an diesem Abend zufällig von Elvis Bridge over troubled water gehört und da war es um mich geschehen. Den Text hatte ich damals gar nicht verstanden, doch sein gefühlvoller Gesang braucht gar keine Worte. Sein Ausdruck hat mich fasziniert. Das war Sie wollte mehr über diesen Sänger, diesen Menschen erfahren. Das erste Buch über Elvis hat Ida Ursula Leinberger, im Original, auf Englisch gelesen, mit dem Wörterbuch. Zu der Zeit konnte ich noch kein Englisch und ich habe es Seite für Seite durchgearbeitet. Ein Dreiviertel Jahr habe das gedauert. Inzwischen verstehe sie alle Songtexte und weiß einiges mehr über Elvis. Er war nicht nur ein großartiger Sänger, er war auch Schauspieler und er war Sportler. Elvis trainierte Karate und hatte sogar den 8. Dan. Ida Ursula Leinberger wollte ihre Begeisterung teilen und nahm Kontakt auf zu verschiedenen Fan-Klubs in Deutschland und in der Welt. Hier fand sie Gleichgesinnte, mit denen sie sich mindestens einmal im Jahr in Bad Nauheim zum Elvis-Festival trifft. Im Laufe der Jahre habe sie viele Menschen kennengelernt, auch damalige Bandmitglieder oder Wegbegleiter von Elvis. 1997, zum 20. Todestag des Künstlers, hat sich die Potsdamerin sogar auf den Weg nach Memphis gemacht. In der amerikanischen Stadt hatte Elvis die letzten Jahre seines Lebens verbracht. Ihre Begeisterung geht noch einen Schritt weiter. Und zwar hat sie selbst einen Song für Elvis geschrieben. Mit einfachen Worten und einer einfachen Melodie, wie sie sagt. Das war nicht leicht für mich. Ich habe mir den Song Zeile für Zeile erarbeitet. Ein Vierteljahr habe das gedauert. Die Melodie, feierlich und getragen, hatte sie im Kopf. Doch ich kann doch keine Noten und konnte sie nicht zu Papier bringen, erzählt sie. Dafür hatte sie sich Hilfe in der Potsdamer Musikschule gesucht. Dort gab es jemanden, dem ich das Lied vorsingen konnte und der die Noten für mich aufgeschrieben hatte. Ihr Elvis-Tribute-Song wurde sogar aufgeführt, von einem Chor in Rechenbach, der mit zur großen Elvis-Fangemeinde gehört. Bei dem Konzert war ich mit dabei. Impressum Herausgeber Wohnungsgenossenschaft Karl Marx Potsdam eg, Saarmunder Str. 2, Potsdam, Tel , wgkarlmarx.de Redaktion Anke Ziebell, Martin Woldt Grafikdesign llce-design.com Bilder Tina Merkau, S.3 Florian Flohr Druck Druckerei Gieselmann Redaktionsschluss

11 wissenswert 11 Heizkosten sorgen für höhere Betriebskosten Geburtstage Mehr Guthaben als Nachzahlungen bei Betriebskostenabrechnungen Ende Juli bekommen die Mitglieder der Karl Marx ihre jährliche Betriebskostenabrechnung ins Haus. An die Briefe werden in den nächsten Tagen verschickt. Ein Großteil unserer Mitglieder kann sich über ein Guthaben freuen, auf einige kommen jedoch Nachzahlungen zu, schätzt die Mitarbeiterin der Betriebskostenabrechnung Brigitte Joost ein. Trotzdem müssen die Mieter ab September mit einer erhöhten Vorauszahlung für die Betriebs- und Heizkosten rechnen. Durch verschiedene Preiserhöhungen steigen die Betriebskosten in diesem Jahr weiter an, erläutert die Expertin. So wirken sich vor allem die Tariferhöhungen bei Heizung und Warmwasser um rund 15 % aus. Die Gebäudereinigung wird um 5 % teurer, der Strom um 4 % und die Grundsteuer wurde um 6 % angehoben. Auf einem Informationsblatt, das jeder Abrechnung beiliegt, haben wir die Preisveränderungen bei den Betriebskostenarten genau erläutert. Zwischen 2 e und 2,50 e pro m 2 liegen im Durchschnitt die Betriebsund Heizkosten für die Wohnungen in der Genossenschaft. Die Höhe hängt von der Ausstattung der Häuser ab. Gibt es beispielsweise einen Aufzug, so erhöhen sich die Betriebskosten für Wartung und Strom. Nur wenige Betriebskostenarten wie die Heiz- und Warmwasserkosten sowie den Wasserverbrauch können die Mitglieder direkt beeinflussen. Alles andere sind Gebühren, die von der Stadt und den Versorgern festgelegt und von der Genossenschaft abgerechnet werden. Juni und Juli Jahre Erika Bärensprung, Edelgard Hermsdorf, Maria Jeball, Herta Krüger, Dr. Ruth Lenk, Willi Niedzial, Gertrud Spiller, Lieselotte Windmüller 85 Jahre Erna Armlich, Bodo Berlin, Evelyne Bernau, Gerd Hering, Sieglinde Hillnhütter, Günter Kabelitz, Erika Krüger, Ilse Rätsch, Ruth Rehfeld, Günter Schulz, Werner Schulz, Dora Schulze, Ruth Schulze, Klaus Thiele Direkter Notruf zur Feuerwehr Neue Brandmeldeanlagen in Hochhäusern eingebaut. In den Hochhäusern Wall am Kiez sowie in der Breiten Straße 22 hat die Karl Marx neue Brandmeldeanlagen installiert. Mit der neuen Brandmeldeanlage erhöht sich nicht nur die Sicherheit im Hochhaus, sondern wir haben damit künftig einen direkten Draht zur Feuerwehr, erläutert Marcel Skaley, der in der Karl Marx für die Gebäudetechnik verantwortlich ist. Brennt es irgendwo im Hochhaus, wird unmittelbar Alarm ausgelöst und automatisch die Feuerwehr informiert. Dadurch lässt sich ein Brand schneller erkennen und somit eine schnellstmögliche Brandbekämpfung einleiten. Das schützt neben den Bewohnern und den Rettungskräften auch unsere Sachwerte und stellt eine Wertsteigerung der Objekte dar. Neben den automatischen Rauchmeldern auf den Etagenfluren und im Treppenhaus wurde jede der 93 Wohnungen in den 16-Geschossern zusätzlich mit einem Rauchmelder Handfeuermelder zum Einschlagen wurden auf jeder Etage erneuert ausgestattet. Der Rauchmelder, der einen Meter hinter der Wohnungstür angebracht ist, reagiert auf Rauch und hohe Temperaturen. Wird allerdings in der Wohnung ein Fehlalarm ausgelöst, beispielsweise weil das Essen angebrannt ist, bleibt noch eine Minute Zeit, um zu lüften und den Rauch aus dem Fenster abziehen zu lassen. Erst nach dieser Minute geht der Notruf an die Feuerwehr. Läuft allerdings die Sirene an, dann wird auf der kompletten Etage und zusätzlich auf zwei Etagen darüber und einer darunter Alarm ausgelöst. Das bedeutet, dass alle Bewohner unbedingt ihre Wohnung und das Haus verlassen müssen. Und zwar übers Treppenhaus, denn der Aufzug fährt ins Erdgeschoss, bleibt dort stehen und lässt sich nicht mehr bedienen. Gegenwärtig läuft die Anlage im Probebetrieb, bevor sie Mitte Juli scharf geschaltet wird, so Skaley. In den kommenden Jahren soll in allen neun Hochhäusern der Genossenschaft die Brandmeldeanlage umgerüstet werden. Dafür investiert die Karl Marx zwischen 1,5 e bis 2 Millionen e. 80 Jahre Ursula Adam, Joachim Briesemann, Gerhard Buresch, Margarete Dohmann, Rosemarie Gabor, Giesela Grützner-Döring, Horst Hartwig, Herbert Heptner, Herbert Kruse, Ellen Moritz, Gerhard Porsch, Alfred Riediger, Ruth Schubert, Bodo Stobbe, Peter Völkel, Johanna Wagner, Klaus Wicke, Christiane Wratsch 75 Jahre Karl-Heinz Bach, Helga Domagalla, Klaus Fugmann, Renate Haeßler, Prof. Dr. habil. Peter Herold, Helga Jock, Dieter Kant, Rudolf Kinkelin, Bärbel Klemm, Hans-Eberhard Krüger, Jutta Marquardt, Helga Mergenthaler, Hans-Joachim Peschke, Hans- Georg Wieczorek, Renate Will Herzlichen Glückwunsch

12 12 vis a vis Joachim Faehnrich ist heute der Genossenschafter mit der niedrigsten Mitgliedsnummer: 21 Einer, der dabei war Joachim Faehnrich half am 18. Mai 1954, die Karl Marx aus der Taufe zu heben. Nach 60 Jahren muss man es wohl als großes Glück betrachten, noch einen der Gründungsväter der Karl Marx bei so guter Gesundheit anzutreffen. 88 Jahre ist Joachim Faehnrich inzwischen alt und wohnt heute Neuendorfer Straße, Am Stern. Sein Mitgliedsbuch trägt die Nummer 21. Er war anwesend in der Kantine des Karl-Marx-Werk in Babelsberg, als am 18. Mai 1954 die Genossenschaft aus der Taufe gehoben wurde. Ich glaube, ich hatte zunächst eine Nummer in den Dreißigern, erinnert sich Joachim Faehnrich. Aber weil mancher nicht gekommen war, rutschte er weiter nach vorn. Seine Frau Margot, die damals auf dem Bauhof arbeitete, berichtete eines Tages von einer öffentlichen Veranstaltung, die über die Gründung von Arbeiterwohnungsgenossenschaften informieren sollte. Ein gewisser Bruno Gans, aus der Abteilung Wohnen in der Stadtverwaltung, warb vor eher skeptischen Zuhörern. Margot, die optimistischere Hälfte der Faehnrichs, sah eine Chance, die kleine Zweiraumwohnung mit der Toilette über den Hof im Holländerviertel zu verlassen. Anmelden konnte man sich aber nur über den Betrieb, erinnert Faehnrich sich. Und weil er in einem Babelsberger Taxibetrieb arbeitete, wurde er zur Gründung in das Anmelden konnte man sich nur über den Betrieb Babelsberger Lokomotivwerk Karl Marx eingeladen. Vorn an den Tischen im Speiseraum saßen neben Bruno Gans Männer wie Hans Enders und Wilhelm Bleek. Sie wurden mit einem gewissen Automatismus und offenbar, wie auch der künftige Name der Genossenschaft, vorher staatlich bestimmt, in den neuen Vorstand der Genossenschaft gewählt. Aufgrund der zentralen Rolle, die das Lokomotivwerk bei der Unterstützung der Bauaktivitäten spielen sollte, schien das den Anwesenden nicht ungewöhnlich. Moment mal, meldete sich da Faehnrichs Kollege Heinz Zamolo zu Wort: Wir Kleinbetriebe wollen auch berücksichtigt werden. Was dazu führte, dass der Hauptbuchhalter Joachim Faehnrich auf Zamolos Vorschlag in die erste Revisionskommission gewählt wurde. Die Aufgabe führte ihn unter anderem mit Friedel Machurig zusammen, die sich um die Abrechnungen der jungen Genossenschaft kümmerte und deren Mann Walter die Nummer 1 auf der Gründungsliste der Karl Marx trug. Später waren sie sogar viele Jahre Nachbarn in der Karl-Gruhl-Straße, dem Ort, wo sie 1956 in das lang ersehnte Zuhause einziehen konnten. Denn auf der Gründungsveranstaltung wurden nicht nur die Gremien gewählt, man konnte sich auch für den künftigen Wohnort entscheiden. Notfallnummern bei Havarien Firma Wärme und Bäder, Boris Hartl, Tel , Mobil Notfallnummer bei Störungen des Fernseh- und Rundfunkempfangs Firma telecolumbus, Tel Joachim Faehnrich erinnert sich noch ziemlich gut an den Bammel vor den Aufbaustunden, zu denen man sich seinerzeit verpflichten musste. Vierhundert Stunden waren vereinbart, sagt er, über eintausend sind es wohl geworden. Das ist ihm recht gegenwärtig, denn stets hat er die Arbeit im Büro mehr geliebt, als etwa die mit Schippe und Spaten. Wir haben ja nicht nur geschippt. Wir mussten selbst die Kanäle für die Elektroleitungen stemmen. Faehnrich erinnert sich, wie eines Tages Kisten mit Fensterscheiben im Raum standen, Büchsen mit Fensterkitt und Farbe. Nix Firma, selbermachen!, hieß es. Am Tag des Einzugs ging ausgerechnet schon der Ofen kaputt. Beim Vorsitzenden Enders funktionierten die Stromleitungen noch gar nicht. Alte Geschichten, auf die er dennoch mit Stolz zurückblickt. Nach zwei oder drei Jahren in der Revisionskommission gehörte Joachim Faehnrich auch für ein Jahr dem damals noch ehrenamtlichen Vorstand an. Er war für die Verhandlungen mit den Trägerbetrieben zuständig, um die Unterstützungsleistungen zu organisieren. Das alles hätte er sich nie träumen lassen, als er im Oktober 1945 mit 19 aus russischer Kriegsgefangenschaft zurückkehrte. Der erste Blick von der Glienicker Brücke auf die Stadt fiel noch optimistisch aus. Doch wenig dahinter musste er feststellen: Es ist fast alles kaputt. Ich habe viel Glück gehabt, sagt er heute.

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