ELI-Lektüren: Texte für Leser jeden Alters. Von spannenden und aktuellen Geschichten bis hin zur zeitlosen Größe der Klassiker. Eine anspruchsvolle
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- Sophie Geier
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1 Niveau 1 DAF A1 Junge Lektüren
2 Junge Lektüren A1 ELI-Lektüren: Texte für Leser jeden Alters. Von spannenden und aktuellen Geschichten bis hin zur zeitlosen Größe der Klassiker. Eine anspruchsvolle redaktionelle Bearbeitung, ein klares didaktisches Konzept und ansprechende Illustrationen begleiten den Leser durch die Geschichten, und Deutsch lernt man wie von selbst!
3 Die FSC-Zertifizierung garantiert, dass das für diese Veröffentlichung verwendete Papier aus zertifizierten Wäldern stammt und damit weltweit eine verantwortungsvolle Forstwirtschaft unterstützt. Für diese Reihe an Lektüreheften wurden 5000 Bäume gepflanzt.
4 Junge Lektüren
5 Der Zwerg Nase Wilhelm Hauff Nacherzählt von Barbara Sauser Übungen: Barbara Sauser Redaktion: Iris Faigle Illustrationen von Andrea Rivola ELI-Lektüren Konzeption: Paola Accattoli, Grazia Ancillani, Daniele Garbuglia (Art Director) Grafische Gestaltung Airone Comunicazione - Sergio Elisei Produktionsleitung Francesco Capitano Layout Airone Comunicazione - Diletta Brutti 2014 ELI s.r.l B.P Recanati - Italien Tel Fax info@elionline.com Verwendeter Schriftsatz: Monotype Dante 13/18 Druck in Italien: Tecnostampa Recanati ERT ISBN Erste Auflage: Februar
6 Inhalt 6 Hauptfiguren 8 Vor dem Lesen 10 Kapitel 1 Jakob und die alte Frau 18 Aufgaben 20 Kapitel 2 Ein Zwerg! 28 Aufgaben 30 Kapitel 3 Wohin soll Jakob gehen? 38 Aufgaben 40 Kapitel 4 Der neue Koch des Herzogs 48 Aufgaben 50 Kapitel 5 Das Kraut Niesmitlust 56 Aufgaben 58 Zum Weiterlesen Der Schriftsteller Wilhelm Hauff 60 Zum Weiterlesen Ein wenig Geschichte 62 Teste dich selbst 63 Syllabus Zeichen für die Hörtexte auf der CD Anfang Ende
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9 Vor dem Lesen 1 Was gibt es heute auf dem Markt? Ordne die Wörter dem passenden Bild zu. Äpfel Aprikosen Birnen Eier Kräuter Kohl Eier Wie lautet die Pluralform? 0 der Kopf die... Köpfe 1 das Haus... 2 der Schuh... 3 der Apfel... 4 das Auge... 5 die Birne... 6 die Frau... 7 das Bein... 8 das Ei... 3 Vervollständige die Sätze mit den Verben aus dem Kasten. verkauft kocht kauft... ein repariert macht sitzt 1 Der Schuster... macht neue Schuhe und... alte Schuhe. 2 Die Marktfrau... auf dem Markt und... Obst und Gemüse. 3 Der Koch... bei der Marktfrau Lebensmittel.... Später... er für seine Herrschaften. 8
10 4 Woraus ist das gemacht? Bilde Sätze. 0 Bad, Marmor... Das Bad ist aus Marmor. 1 Tisch, Holz... 2 Apfel, Gold... 3 Ei, Glas... 4 Haus, Holz... 5 Bank, Marmor... 6 Blume, Glas... 5 Wie lautet der Imperativ der Du-Form? 0 (rufen)... Ruf mich, wenn du etwas brauchst! 1 (antworten)... mir bis morgen! 2 (fragen)... mich nicht! 3 (sprechen)... mit klarer Stimme, (krächzen)... nicht so! 4 (sagen)... mir, bist du müde? 6 Wie heißt die Farbe? dunkelblau dunkelbraun hellgrün dunkelrot hellblau hellgelb... hellgrün
11 Kapitel 1 Jakob und die alte Frau 2 In einer großen Stadt in Deutschland lebt ein Schuster mit seiner Frau. Den ganzen Tag sitzt er an der Ecke der Straße und flickt 1 alte Schuhe und Pantoffeln 2. Er ist arm 3. Seine Frau verkauft Gemüse und Obst aus dem Garten. Die Leute kaufen gerne bei ihr ein. Sie zieht sich immer schön an und legt das Gemüse schön hin. Der Mann und die Frau haben auch einen schönen Sohn. Er sitzt mit der Mutter auf dem Markt und hilft ihr. Wenn jemand viel einkauft, trägt 4 der Junge das Gemüse und das Obst nach Hause. Oft bekommt er dafür eine schöne Blume oder Geld oder Kuchen. Einmal sitzt die Frau des Schusters wieder auf dem Markt. Vor ihr stehen Körbe 5 mit Kohl und anderem Gemüse und mit Kräutern. In einem kleinen Korb liegen auch frühe Birnen, Äpfel und Aprikosen. Der kleine Jakob sitzt bei ihr und 1 flicken reparieren, etwas wieder ganz machen 2 r Pantoffel, n eine Art weicher Schuh, den man im Haus trägt 3 arm ohne Besitz und Geld 3 tragen, trug, getragen etwas in den Händen transportieren 5 r Korb, e ein leichter Behälter aus gebogenen Stäben 10
12 ruft: Kommt, Köche, seht ihr diesen schönen Kohl? Seht ihr diese schönen Kräuter? Kommt, Frauen, wir haben frühe Birnen, frühe Äpfel und Aprikosen, wer kauft sie? Da kommt eine alte Frau über den Markt. Sie hat zerrissene 1 Kleider. Ihr Kopf ist klein. Sie hat rote Augen und eine lange, gebogene Nase. Sie hinkt 2 und geht sehr langsam. Die Frau des Schusters sitzt seit sechzehn Jahren jeden Tag auf dem Markt, und noch nie hat sie diese alte Frau gesehen. Sie erschrickt 3, als die Alte vor ihren Körben stehen bleibt. Sind Sie Hanne, die Gemüseverkäuferin?, krächzt die alte Frau und wackelt 4 dazu mit dem Kopf. Ja, die bin ich, antwortet die Schustersfrau, möchten Sie etwas? Wollen sehen, wollen sehen! Wollen Kräutlein schauen 5, Kräutlein schauen. Hast du das, was ich brauche?, sagt die Alte. Sie nimmt mit ihren dunkelbraunen, hässlichen 6 Händen 1 zerrissen etwas ist nicht mehr ganz, sondern beschädigt 2 hinken so gehen, dass ein Bein langsamer bewegt wird 3 erschrecken, erschrak, erschrocken plötzlich Angst bekommen 4 wackeln etwas ist nicht stabil, bewegt sich immer ein bisschen 5 schauen ansehen 6 hässlich überhaupt nicht schön 11
13 die Kräuter aus dem Kräuterkorb und hält sie vor ihre lange Nase. Dann sagt sie: Schlechte Kräuter! Das will ich alles nicht. Vor fünfzig Jahren war es viel besser. Schlechte Kräuter! Das gefällt dem kleinen Jakob nicht. Du bist eine böse alte Frau!, ruft er. Zuerst 1 nimmst du die schönen Kräuter in deine hässlichen braunen Hände und hältst sie an deine lange Nase. Wer das gesehen hat, will sie nicht mehr kaufen! Und dann sagst du: Die Kräuter sind schlecht. Die Alte lacht und krächzt: Söhnchen, Söhnchen! Meine schöne lange Nase gefällt dir also nicht! Du sollst auch eine haben. Dann nimmt sie schönen, weißen Kohl aus einem anderen Korb und sagt: Schlechter Kohl! Wackle nicht so hässlich mit dem Kopf, ruft Jakob. Dein Hals 2 ist so dünn 3. Gefallen sie dir nicht, die dünnen Hälse?, fragt die Alte und lacht. Du sollst gar keinen haben. Was sprechen Sie so lange mit dem Kleinen, 1 zuerst als Erstes, vor allen anderen Tätigkeiten 2 r Hals, e der schmale Teil des Körpers zwischen Kopf und Schultern 3 dünn von geringem Umfang, nicht dick 12
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15 sagt die Frau des Schusters. Wenn Sie etwas kaufen wollen, dann machen Sie schnell. Gut, es soll so sein, wie du sagst, ruft die Alte mit bösem Blick. Ich will diese sechs Kohlköpfe kaufen. Aber ich bin alt und kann nichts tragen. Erlaube deinem Söhnchen, dass es mir den Kohl nach Hause bringt. Ich gebe ihm etwas dafür. Der Kleine will nicht mitgehen. Er hat Angst 1 vor der hässlichen Frau. Aber die Mutter sagt: Du musst der alten Frau helfen. Es geht nicht sehr schnell bei ihr, und sie brauchen lange bis zu ihrem kleinen, baufälligen 2 Haus. Als sie eintreten, ist der kleine Jakob sehr überrascht 3. Im Inneren des Hauses ist alles aus Marmor und schönem Holz und aus Gold. Der Fußboden 4 ist aus Glas. Die Alte pfeift 5. Meerschweinchen kommen die Treppe herunter. Sie gehen auf zwei Beinen und sind wie Menschen angezogen. Wo sind meine Pantoffeln, ihr bösen Meerschweinchen?, ruft die Alte. 1 e Angst, e das Gefühl, in Gefahr zu sein 2 baufällig ein Haus, das in schlechtem Zustand ist und das man reparieren muss 3 überrascht auf etwas nicht vorbereitet 4 r Fußboden, die Fläche in einem Haus, auf der man geht und auf der die Möbel stehen 5 pfeifen, pfiff, gepfiffen einen Ton produzieren, indem man die Lippen rund macht und Luft hindurchpresst 14
16 Die Meerschweinchen bringen ihr schnell ein Paar Schalen 1 von Kokosnüssen 2 und ziehen sie ihr als Pantoffeln an. Jetzt hinkt die Frau nicht mehr. Sie gleitet 3 schnell über den Glasboden und zieht Jakob an der Hand in ein Zimmer, das aussieht wie eine Küche. Nur sind die Möbel sehr luxuriös. Setz dich, Söhnchen, sagt die Alte nett. Du hast schwer tragen müssen. Menschenköpfe sind nicht so leicht. Aber ich habe doch Kohlköpfe getragen! Die Frau lacht und nimmt einen Menschenkopf aus dem Korb. Jakob erschrickt sehr. Die Alte sagt: Ich muss dir etwas geben, weil du mir geholfen hast. Ich mache dir eine Suppe 4, an die du dein Leben lang denken wirst. Sie pfeift wieder. Jetzt kommen viele Meerschweinchen und hinter ihnen Eichhörnchen in türkischen Hosen. Sie bringen Töpfe 5, Eier, Butter, Kräuter und Mehl 6. Die Alte fängt an zu kochen. Es riecht gut im Zimmer. Die 1 e Schale, n die äußere, feste Schicht von Obst, Kartoffeln, Zwiebeln usw. 2 e Kokosnuss, e die Frucht einer Palme 3 gleiten, glitt, geglitten sich (scheinbar) mühelos über eine Fläche bewegen 4 e Suppe, n ein flüssiges Essen 5 r Topf, e rundes Gefäß, in dem man etwas kochen kann 6 s Mehl, nur Sg. gemahlenes Getreide, zum Kochen und Backen 15
17 Alte gleitet mit ihren Kokosnusspantoffeln im Zimmer herum. Immer wenn sie am Topf vorbeikommt, schaut sie mit ihrer langen Nase hinein. Endlich 1 bringt sie Jakob die Suppe. So, Söhnchen, so, sagt sie. Iss diese Suppe, dann hast du alles, was dir an mir so gefallen hat. Du sollst auch ein guter Koch werden, dann bist du doch etwas. Aber das Kräutlein sollst du nie finden. Warum hat es deine Mutter nicht in ihrem Korb gehabt? Der Kleine versteht nicht, was sie sagt, aber die Suppe schmeckt sehr gut. Als er fertig ist, will er aufstehen und gehen. Aber er ist so müde Und so schläft er auf dem Sofa der alten Frau ein. 1 endlich nach langem Warten 16
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19 Lesen & Lernen 1 Welche Antwort passt? 0 c Wer sitzt mit der Mutter auf dem Markt? 1 Was will die alte Frau kaufen? 2 Wem muss Jakob helfen? 3 Wo sieht Jakob Meerschweinchen? 4 Warum kommen die Eichhörnchen? 5 Wie schmeckt die Suppe? 6 Wo schläft Jakob ein? a Der alten Frau. b Sehr gut. c Jakob. d Auf dem Sofa. e Im Haus der alten Frau. f Kräuter. g Weil die alte Frau gepfiffen hat. 2 Unterstreiche das passende Wort. 0 Der Schuster flickt alte/neue Schuhe. 1 Seine Frau sitzt/schläft auf dem Markt. 2 Sie verkauft Obst aus dem Haus/Garten. 3 Wenn jemand viel/wenig kauft, trägt der Junge das Obst nach Hause. 4 Oft bekommt er dafür eine hässliche/schöne Blume. 5 Wir haben alte/frühe Birnen, wer kauft sie? 6 Die alte Frau hat hässliche blaue/braune Hände. 7 Ihr Hals ist dünn/dick. 8 Sie nimmt einen Kohlkopf und sagt: Hässlicher/ Schlechter Kohl! 18
20 Fit in Deutsch 1 Lesen 3 Lies die Kühlschranknotiz und kreuze an, ob die Aussagen unten richtig oder falsch sind. Guten Morgen! Butter und Milch findest du im Kühlschrank. Leider ist kein Saft mehr da. Aber iss doch einen Apfel oder eine Aprikose! Könntest du am Nachmittag bitte ein frisches Brot kaufen? Wir brauchen auch Kartoffeln und Tomaten. Aber kaufe bei der jungen Marktfrau ein, die andere hat oft altes Gemüse. 0 Die Milch steht auf dem Tisch. 1 Es gibt Apfel- und Aprikosensaft. 2 Für das Frühstück ist Brot da. 3 Die junge Marktfrau verkauft frisches Gemüse. Vor dem Lesen 4 Ordne die drei Märchenfiguren der richtigen Beschreibung zu. R F a die Fee b der Zwerg c der Riese 1 eine Art Mensch, sehr klein und oft alt. 2 eine Art Mensch, sehr groß und sehr stark. 3 eine Frau, die gut oder böse sein kann und übernatürliche Dinge tut. 19
21 Zum Weiterlesen Der Schriftsteller Wilhelm Hauff Ein kurzes Leben Wilhelm Hauff wurde am 29. November 1802 in Stuttgart geboren. Er wuchs in Stuttgart und Tübingen auf und studierte später in Tübingen Theologie und Philosophie. Nach dem Studium arbeitete er zwei Jahre als Hauslehrer verlobte er sich mit seiner Cousine Luise Hauff. Im Januar 1927 wurde er Redakteur der Zeitschrift Morgenblatt für gebildete Stände. Nun verdiente er endlich genug Geld für eine Familie und konnte Luise heiraten. Im November 1927 wurde ihre Tochter geboren. Aber wenige Tage später, am 18. November 1827, starb Wilhelm Hauff mit knapp 25 Jahren an einem Fieber. 58
22 Syllabus Themen Märchen und Übersinnliches Kochen Obst und Gemüse Farben Deutschland im 19. Jahrhundert Armut und Reichtum Geld verdienen Sprachhandlungen Personen, Gegenstände und Orte beschreiben, Fragen stellen und beantworten, über Gegenwärtiges sprechen, Anweisungen geben Grammatik das Verb: Präsens, Perfekt, Imperativ, zusammengesetzte Verben die Nomengruppe: Adjektive und Substantive im Nominativ, Dativ und Akkusativ, Singular und Plural, Verkleinerungsformen Fragepronomen, Personalpronomen im Nominativ, Dativ und Akkusativ Präpositionen mit Dativ und Akkusativ Verneinung 63
23 Junge Lektüren Niveau 1 Brüder Grimm, Frau Holle Wilhelm Hauff, Der Zwerg Nase Niveau 2 Anonym, Till Eulenspiegel Mary Flagan, Das altägyptische Souvenir Friedrich Schiller, Wilhelm Tell Anonym, Das Nibelungenlied B. Brunetti, So nah, so fern Mary Flagan, Hannas Tagebuch Maureen Simpson, Tim und Claudia suchen ihren Freund E. T. A. Hoffmann, Nussknacker und Mausekönig Niveau 3 E. T. A. Hoffmann, Der Sandmann Maureen Simpson, Ziel: Karminia
24 A1 Junge Lektüren Niveau 1 ELI-Lektüren: Texte für Leser jeden Alters. Von spannenden und aktuellen Geschichten bis hin zur zeitlosen Größe der Klassiker. Wilhelm Hauff Der Zwerg Nase Der kleine Jakob sitzt jeden Tag mit seiner Mutter auf dem Markt, bis er eines Tages den Einkauf einer bösen Fee nach Hause tragen muss, diese ihm eine Suppe kocht, und er sich in ein Eichhörnchen verwandelt. Als er nach sieben Jahren wieder zum Menschen wird, erkennt ihn niemand mehr. - Text mit Erklärungen schwieriger Wörter in Fußnoten - Übungen zu Leseverständnis, Wortschatz und Grammatik - Übungen zur Prüfungsvorbereitung Fit in Deutsch 1 - Abschlusstest Themen Märchen Armut und Reichtum Kochen und Essen Niveau 1 Niveau 2 Niveau 3 Klassiker A1 A2 B1 (Fit in Deutsch 1) (Fit in Deutsch 2) (Goethe-Zertifikat B1 für Jugendliche) Vollständiger Hörtext auf Audio-CD Wilhelm Hauff Der Zwerg Nase Junge ELI Lektüren ELI s.r.l. JUNGE ELI LEKTÜREN Der Zwerg Nase ISBN DAF
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