Predigt am 04. August 2013 in Mainz Römer 9,1-16 (Übersetzung: Neues Leben Bibel)

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1 Predigt am 04. August 2013 in Mainz Römer 9,1-16 (Übersetzung: Neues Leben Bibel) 1 Was ich nun sage, sage ich in der Gegenwart von Christus. Es ist die Wahrheit - ich lüge nicht - und der Heilige Geist bestätigt es mir durch mein Gewissen: 2 Mein Herz ist erfüllt von tiefem Schmerz und großer Trauer 3 um mein Volk, meine jüdischen Schwestern und Brüder. Ich wäre sogar bereit, für immer verflucht zu sein und von Christus getrennt, wenn ich sie dadurch retten könnte. 4 Sie sind das Volk Israel, das Gott als seine besonderen Kinder erwählt hat. Ihnen hat Gott seine Herrlichkeit offenbart. Mit ihnen hat er Bündnisse geschlossen, und ihnen hat er sein Gesetz gegeben. Sie erhielten das Vorrecht, ihn anzubeten, und sie empfingen seine Zusagen. 5 Ihre Vorfahren waren die Stammväter, und auch Christus selbst stammt seiner menschlichen Herkunft nach aus dem jüdischen Volk. Er ist Gott, der über alles regiert, ihn loben wir in alle Ewigkeit! Amen. 6 Es ist nun nicht so, dass das Versprechen, das Gott den Juden gegeben hat, nicht mehr gilt. Aber nicht jeder, der in eine jüdische Familie hineingeboren wird, ist wirklich ein Jude. 7 Nicht alle Nachkommen Abrahams sind deshalb schon seine wahren Kinder. Denn in der Schrift heißt es:»nur die Nachkommen Isaaks sollen als deine Nachkommen bezeichnet werden.«8 Das bedeutet, dass die leiblichen Nachkommen Abrahams nicht zugleich Kinder Gottes sind. Sondern als wahre Kinder Abrahams gelten nur die, die nach der Zusage Gottes von ihm abstammen. 9 Denn Gott hatte Abraham versprochen:»nächstes Jahr um diese Zeit werde ich zurückkehren. Dann wird Sara einen Sohn haben.«10 Und so war es nicht nur bei Sara, sondern auch bei Rebekka, die von unserem Stammvater Isaak mit Zwillingen schwanger wurde. 11 Doch schon vor der Geburt, noch bevor die Kinder irgendetwas Gutes oder Böses getan hatten, sprach Gott zu Rebekka. Dies geschah nach dem feststehenden Willen Gottes und seiner freien Wahl, 12 die nicht abhängt von Taten, sondern allein von seiner Entscheidung. So sprach er zu Rebekka:»Der Ältere wird dem Jüngeren dienen.«13 In der Schrift heißt es:»jakob habe ich geliebt, aber Esau habe ich gehasst.«14 Was sollen wir dazu sagen? War Gott ungerecht? Natürlich nicht! 15 Denn Gott sagte zu Mose:»Ich schenke meine Gnade und mein Erbarmen, wem ich will.«16 Gottes Zusagen erhalten wir also nicht, indem wir sie uns wünschen oder uns darum bemühen, sondern Gott erbarmt sich über den, den er erwählt.

2 1. Es gibt Eltern, die jetzt sofort an ihre jugendlichen oder erwachsenen Kinder denken. Weil diese den Glauben an Jesus Christus nicht angenommen haben, fragen sie sich: Gehören sie vielleicht nicht zu den Menschen, die Gott erwählt hat? Hart, schroff und abweisend klingt das Schriftwort in ihren Ohren: Jakob habe ich geliebt, aber Esau habe ich gehasst. Deshalb will ich darauf als Erstes eingehen. Das Wort hassen wird Römer 9,13 in einem anderen Sinn benutzt, als es in unserem Sprachgebrauch üblich ist. Gott war Esau gegenüber nicht emotional feindselig eingestellt. Er hat ihn nicht als Person abgelehnt. Die Aussage bedeutet nicht mehr und nicht weniger als: Nicht erwählt. Gott hatte auch für Esau einen Segen übrig. Im 1. Buch Mose wird Esau als Stammvater der Edomiter bezeichnet. Er hatte eine große Familie, große Viehherden und viel Besitz und wurde zu einem eigenen Volk. Da kann man menschlich gesehen nicht unzufrieden sein. Wenn Paulus im Römerbrief von Jakob und Esau spricht, geht es ihm nicht um die Einzelpersonen, sondern um die Völker und deren Stellung in Gottes Heilsplan. Rebekka, die Frau des Isaak, bekam schon während ihrer Schwangerschaft von Gott den Hinweis: Von den zwei Söhnen in deinem Leib werden einmal zwei verfeindete Völker abstammen. Eins wird mächtiger sein als das andere, der Ältere wird dem Jüngeren dienen!" (1. Mose 25,23) Von daher ist die Frage nicht, ob Jakob und Esau als Einzelpersonen in den Himmel kommen`, sondern welche Stellung sie im Rahmen der Geschichte Gottes mit Israel und der Menschheit haben. Die Segenslinie beginnt bei Abraham. Isaak ist erwählt. Ismael wird beiseite gestellt. Jakob wird erwählt. Esau wird beiseite gestellt. Über Juda und

3 David verlängert sich die Segenslinie bis zu Jesus.- Wir bekommen hier also keine Erklärung dafür, warum unsere Kinder nicht zum Glauben fanden. Allerdings wird ganz deutlich, dass sich mit dieser Bibelstelle nicht begründen lässt, dass irgendein Mensch von vornherein vom Heil ausgeschlossen sei. Adolf Pohl, Pastor, Dozent und Bibelausleger, schreibt: Gottes allgemeine Liebe gilt jedem und allen. Gottes erwählende Liebe bezieht sich auf bestimmte Personen oder Gruppen. Erwählung beschränkt keineswegs das Heil von vornherein auf den Erwählten, sondern nimmt ihn in Dienst für das Heil der Welt. (Kommentar zum Römerbrief, S. 186) Die Erwählten sind erwählt, um anderen die Erwählung zu bringen!- Das ist genau das, was wir in der übernächsten Woche tun wollen: Über dreißig Mitarbeiter bringen über sechzig Kindern die Botschaft von Jesus Christus nahe. Heute in zwei Wochen feiern wir zusammen mit Kindern und Eltern Gottesdienst. Wir bringen die gute Nachricht: Gott hat erwählt. Es ist da eben nicht wie bei einem Casting, bei dem einer siegt und angenommen wird, und viele traurig nach Hause fahren. Bei Gott wird jeder zum Sieger. Gott hat für jeden von uns eine Rolle bereit.- 2. In unserem heutigen Bibelabschnitt geht es um die besondere Rolle Israels. Welche Stellung hat dieses Volk? Welche Rolle spielt es in der Weltgeschichte? Genauer noch: Welche Bestimmung kommt Israel zu in dem Plan, den Gott hat, um die Menschen auf seine Seite zu ziehen?- Die politische Frage ist, auch unter Christen, umstritten. Können die Friedensverhandlungen zwischen Israelis und Pälästinensern zum Erfolg führen? Ich meine: Ja. Andere meinen: Niemals.- Aber die heilsgeschichtliche Frage ist ent-

4 schieden. Gottes Rettungsinitiative beginnt mit Israel. Er erwählt sich dieses Volk, um sein Vorhaben durchzuführen. Jesus Christus wird als Jude geboren. Deshalb folgert der Evangelist Johannes völlig logisch: Das Heil der Welt kommt von den Juden. (Johannes 4,22)- Doch die Erwählung Israels begann schon lange vorher. Im 5. Buch Mose steht, Kap. 7,6: Denn ihr seid ein Volk, das ausschließlich dem Herrn gehört. Der Herr, euer Gott, hat euch unter allen Völkern der Erde ausgewählt und zu seinem Eigentum gemacht. Die Erwählung Israels reicht in die Zeit der Volkwerdung und der Gesetzgebung am Sinai zurück und darüber hinaus bis zu Abraham. Da befinden wir uns im 2. Jahrtausend vor Christi. Diese Wahl Gottes war damals und ist bis heute vielen Menschen ein Dorn im Auge. Doch darum geht es Paulus an dieser Stelle nicht. Er ist ja selber Jude. Er kämpft vielmehr mit dem Problem, dass die Erwählten Gottes, den Erwählten Gottes nicht annehmen. Er ist tief erschüttert darüber, dass viele seiner jüdischen Schwestern und Brüder Jesus Christus ablehnen. Sie verlieren damit zwar nicht ihre Sonderstellung im Plan Gottes, aber ihr ewiges Heil ist bedroht. Paulus geht so weit zu sagen: Wenn ich sie dadurch retten könnte, würde ich mich selbst für sie opfern. Aber er weiß natürlich, dass dem Opfer Jesu nichts hinzugefügt werden kann. Nur wer das zulässt, dass das Opfer Jesu, sein Tod am Kreuz, ihm zu Gute kommt, hat Vergebung und ewiges Leben. Paulus ringt damit, setzt sich damit gedanklich auseinander: Wie kann es sein, dass das nicht verstanden wird, dass Jesus sein Leben aus Liebe zu uns hingegeben hat? Er überlegt: Wenn viele Juden Jesus Christus nicht als Messias akzeptieren, wird Gott dann das ganze Volk verwerfen? Werden dadurch alle

5 bisherigen Vorrechte hinfällig? Das kann unmöglich sein. Andererseits kann es auch keinen Sonderweg für Israeliten geben, dass sie sozusagen an Christus vorbei mit Gott versöhnt werden.- Die Vorzugsstellung Israels bleibt bestehen: Israel wird als gesamtes Volk Gottes Sohn, d.h. Gottes Kind genannt. (2. Mose 4,22) Damit kommt eine besondere Nähe dieses Volkes zu Gott zum Ausdruck, nicht aber, dass alle Israeliten im neutestamentlichen Sinne Kinder Gottes sind. Neutestamentlich gilt Johannes 1,12: So viele ihn nämlich Jesus annahmen, die bekamen das Recht, sich Kinder Gottes zu nennen. Israel hatte besondere Erfahrungen und Erscheinungen Gottes. Gerade während der Wüstenwanderung hat das Volk Gottes Wunder erlebt. Bundesschlüsse und Gesetzgebung, Tempeldienst und Heilsverheißungen, alle diese Besonderheiten in der Beziehung Gottes zu seinem Volk bleiben bestehen. Gottes Versprechen bleibt gültig. Gottes Verheißung erfüllt sich.- A B E R Paulus führt jetzt in ein geistliches Verständnis` der Bezeichnung Israel ein. Die damals vorherrschende Richtung im Judentum lehrte: Hauptsache, der Stammbaum ist in Ordnung! Durch leibliche Abstammung von Abraham sind Juden Gottes Kinder und erwartet sie ewiges Leben. Also: Ganz Israel hat Anteil an der zukünftigen Welt. Doch: Das Israel, das die Schrift meint, deckt sich nicht mit einem Blutsverband. Jüdische Geburt verbindet nicht naturhaft mit Gott Fortpflanzung in diesem Volk ist nicht schon Heilsgeschehen. Gott lässt sich nicht als Volksgott vereinnahmen. Wahres Israel bleibt Geschenk. (Adolf Pohl, Kommentar zum Römerbrief S. 191) So zeigt es sich schon in den Vätergeschichten. Gottes Erwählung bestimmt die Art der Zugehörigkeit

6 zu ihm. Das wird besonders an Jakob und Esau deutlich. Schon vor ihrer Geburt wurde eine Entscheidung getroffen. Gott wählte ohne jede Wahlbeeinflussung. Seine GNADENWAHL ist der entscheidende Faktor.- Jetzt könnte der Vorwurf kommen, dass Gott ungerecht sei. Aber dieser Vorwurf wird von Paulus energisch zurück gewiesen. Mit welcher Begründung? Mit dem Hinweis darauf: Wie kann jemand ungerecht sein, wenn er voll Erbarmen ist?- Menschen, die sich auf sich selbst etwas einbilden, Menschen, die Gott vereinnahmen oder ihr Heil erzwingen wollen, finden` kein Erbarmen, sondern schließen sich selbst von ihrer Erwählung aus. Sie scheitern nicht daran, dass Gott sie nicht mag, sondern daran, dass sie sich nicht von Gottes Entscheidungsfreiheit abhängig machen wollen.- 3. Wer von diesem Bibelwort her darüber nachdenkt, ob er selbst oder ein ihm lieber Mensch von Gott erwählt sei oder nicht, hat die Zeilen des Paulus verkehrt verstanden. Sie sind stattdessen eine große Ermutigung. Selbst wenn jemand bisher Jesus Christus abgelehnt hat, wird er von Gott nicht aussortiert und abgetan. Gottes Heilsabsicht mit allen Menschen bleibt bestehen. Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. (1. Timotheus 2,4) Das ändert sich nicht!- Niemals ist es Gott, der den Weg zu sich selbst verstellt. Zwar hat er verschiedene Lebenspläne für den Einzelnen. Aber er hat jeden von uns ausgewählt und dazu bestimmt, die Ewigkeit mit Ihm zu verbringen.- Wenn ich Gott zugestehe, dass er mich verwerfen könnte, gebe ich ihm die Möglichkeit, dass er mich annehmen kann. Ehrfurcht bedeutet, dass ich um Gottes Freiheit weiß

7 und seine Souveränität akzeptiere. Glauben bedeutet, dass ich Gott vertraue, dass er seine Freiheit nicht missbraucht. Er handelt nie willkürlich, sondern stellt sich immer auf unsere Seite; hundertprozentig.- Selbst dann, wenn ein Mensch eine Zeit lang seinen Weg mit Jesus gegangen ist, dann aber diesen Weg verlassen hat, gibt es Hoffnung. Es kommt vor, dass Menschen andere Menschen abschreiben, ausgrenzen, verloren geben. Jesus Christus ist anders. Er ist Mensch und Gott zugleich. Mit göttlicher Liebe sucht er den, der sich verirrt hat, auch den, der bewusst einen anderen Weg eingeschlagen hat. Irgendwann, vielleicht urplötzlich, steht er wieder vor der Tür. ER findet, und der Mensch bekommt eine neue Chance, seine Flucht aufzugeben.- Jeder kann nun seine eigene Situation selbst einschätzen. Der eine freut sich an seiner Erwählung. Ein anderer kann heute zu dieser Freude aufbrechen und durchbrechen. Nimm Jesus Christus, nimm das Erbarmen Gottes, für dich ganz persönlich an. Du bist erwählt! Gott will Dich! Sag Ja dazu!- Und für andere Menschen bekommen wir Hoffnung. Wir können nichts erzwingen. Aber Gottes Zusagen und Verheißungen bleiben gültig. Was für Israel gilt, ist beispielhaft für Gottes Verhalten allen Menschen gegenüber: Seine Liebe hört niemals auf.- Amen.- Helmut Schwarze

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