Lastenheft. Entwicklung des Tools EasyFeedback zur Erstellung von Umfragen

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1 Lastenheft Entwicklung des Tools zur Erstellung von Umfragen Informatik-Betriebswirte 5.Semester Ausarbeitung von Klaus Fleerkötter, Julian Dropmann, Pascal Root Version Lastenheft zuletzt gespeichert am :09:00 Seite 1

2 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG ZIELBESTIMMUNG MUSSKRITERIEN WUNSCHKRITERIEN ABGRENZUNGSKRITERIEN PRODUKTEINSATZ PRODUKTÜBERSICHT PRODUKTFUNKTIONEN ALLGEMEIN UMFRAGENBEARBEITUNG UMFRAGENTEILNAHME UMFRAGENAUSWERTUNG Anfrage von Ergebnissen einer Umfrage über API Darstellung von Umfrageergebnissen PRODUKTDATEN DATEN AM SERVER DATEN AM CLIENT PRODUKTLEISTUNGEN QUALITÄTSANFORDERUNGEN ERGÄNZUNGEN REALISIERUNG ZEITPLAN GLOSSAR ANWENDUNGSFALLDIAGRAMM...12 Seite 2

3 1 EINLEITUNG Das vorliegende Lastenheft beschreibt und erläutert die Inhalte der Projektarbeit Entwicklung des Tools zur Erstellung von Umfragen. Diese wird vorlesungsbegleitend zu der Veranstaltung "Softwaretechnik II" von Teilnehmern der Studentenausbildung Informatik-Betriebswirt VWA / Bachelor of Arts durchgeführt und von Professor Convent begleitet. Die Projektmitglieder sind Klaus Fleerkötter, Julian Dropmann und Pascal Root. Neben dem Ziel der Entwicklung einer Nutzenbringenden Oberflächenapplikation gilt es, den Umgang mit Werkzeuge der Softwareentwicklung (CASE-Tools) zu erlernen, erproben und einzusetzen. Abgabetermin der Projektarbeit ist der Als Prüfungsleistung ist an diesem Termin eine gemeinsam erstellte, schriftliche Ausarbeitung des Entwicklungsprozesses, der in diesem Lastenheft spezifizierten Software, vorzulegen. Anschließend wird das Projekt in einer Präsentation am den anderen Kommilitonen vorgestellt. 2 ZIELBESTIMMUNG Ziel ist die Entwicklung einer Webapplikation zur flexiblen Erstellung von Umfragen mithilfe einer grafischen Oberfläche. Der Anwender soll eine oder mehrere Umfragen mit beliebig vielen Fragen erstellen und Teilnehmern das Ausfüllen dieser ermöglichen zu können. Zur Gestaltung sollen Ihm unterschiedliche Fragetypen zur Verfügung stehen, wie z.b. eine Ja/Nein-Auswahl, Bewertungsskalen oder eine Drop-Down-Liste. Flexible Entwurfsalternativen ermöglichen Umfragen in der Marktforschung, im Marketing oder der Mitarbeiter- und Kundenbefragung. Andere Einsatzgebiete sind das Qualitätsmanagement oder Feedbackbögen für Beratungen. Der primäre Fokus soll auf der Implementierung der Anwendung als Webapplikation liegen. Dies bietet den Vorteil einer plattformübergreifenden, installationsfreien und einfachen Verteilung auf die Client-Systeme. Optional bietet sich die Möglichkeit, die Clientapplikation so zu gestalten, dass sie auch auf mobilen Handhelds (iphone etc.) lauffähig ist. Da das Zielprodukt auf unterschiedlichen Betriebssystemen (Windows, Mac OS X, Linux) lauffähig sein soll, empfiehlt sich die Realisierung auf der Java-Basis. Die Verwendung des Google Web Toolkit-Frameworks (GWT) ermöglicht den Projektmitgliedern diese Technologien kennenzulernen und in der Java-Entwicklung geschult zu werden. Diese Vorgabe kann als Investition in Technologie-Know-how bezeichnet werden. Die Nutzung des GWT ermöglicht eine effiziente Entwicklung von C/S-Webapplikationen, welche auf der Client-Seite nur einen Standard-Browser benötigen und serverseitig als Java-Servlet ausgeführt werden. Eine weitere Vorgabe ist die Bereitstellung des Tools für die Google App Engine. Dieser Hosting-Provider ermöglicht eine einfache Bereitstellung unter kalkulierbaren Kosten. Der Erfolg des Projekts ist im Wesentlichen von der erfolgreichen Implementierung der im Folgenden beschriebenen Funktionalitäten, sowie vom Werkzeugeinsatz abhängig. Dabei sollen logische und programmiertechnische Softwarefehler verhindert werden. Seite 3

4 2.1 Musskriterien /LK100/ Das Tool muss die Möglichkeit bieten, Umfragen mit verschiedenen Fragetypen o /LK110/ zu Erstellen und zu Bearbeiten o /LK120/ zur Beantwortung anzuzeigen o /LK130/ die Bearbeitungsergebnisse auswertbar abzuspeichern. /LK200/ Charakterisierung einer Umfrage o /LK210/ Besteht aus /LK211/ Überschrift /LK212/ Einleitungstext /LK213/ Sequenzielle Liste von Umfragekomponenten o /LK220/ Enthält folgende Umfragekomponenten /LK221/ Komponenten, die das Ergebnis nicht beeinflussen Unter-Überschrift Absatztext Trennlinie /LK222/ Ja / Nein Auswahl Checkbox: Radioboxen Nachfolgende Fragen abhängig ob Ja gewählt wurde aktivieren oder deaktivieren (ausgrauen oder ausblenden) /LK223/ Freie Antwort: Einzeilige Textbox zur Eingabe von Zeichen oder Zahlen Mehrzeilige Textbox /LK224/ Auswahlkriterien Mehrere Fragen zu bestimmten Menge von Antworten Eine oder mehrere zulässige Antworten Eine zulässige Antwort -> Radiobuttons oder Drop- Down-Liste Mehrere zulässige Antworten -> Checkboxen Mindest-, Maximal oder genaue Anzahl zulässiger Antworten angeben Sonderfall: Bewertungsskala z.b. Noten von 1 bis 6 Anfangs- / Endbezeichner /LK225/ Mehrfachauswahl Eine Frage mit mehren Antwortmöglichkeiten Eine oder mehrere zulässige Antworten Eine zulässige Antwort -> Radiobuttons oder Drop- Down-Liste Mehrere zulässige Antworten -> Checkboxen Mindest-, Maximal oder genaue Anzahl zulässiger Antworten angeben o /LK230/ Verhalten /LK231/ Fragen sollen als Pflichtfrage markierbar sein /LK300/ Es soll eine offene Schnittstelle für Clientapplikationen bereitgestellt werden o /LK310/ Zur Beantwortung der Fragen Seite 4

5 2.2 Wunschkriterien Ergebnisse in einem Report auswerten Clientapplikation für mobile Geräte (Android, Java-Phones?, iphone) Alle unter Musskriterien orange markierten Punkte 2.3 Abgrenzungskriterien Mehrseitige Umfragen sind nicht erforderlich In dieser Version nur den Ausblick auf mögliche spätere Versionen berücksichtigen: Mobile Version Reporting API 3 PRODUKTEINSATZ Das Produkt wird browserbasiert auf dem Client-System eingesetzt. Es wird zwischen den Rollen Umfragenersteller, Interviewer, Auswerter und Befragter unterschieden, um Bearbeitungsrechte im Zusammenhang mit bestimmten Umfragen festzulegen. Während die Bearbeitung aus Gründen der Benutzerakzeptanz generell ohne vorherige Anmeldung möglich ist, erfordert die Ausführung anderer Funktionen aus Sicherheitsgründen die vorherige Verifizierung mit einem Benutzeraccount. Daher ist ein Registrierungsmechanismus erforderlich, wie z.b. Google Accounts. Die Applikation bietet dem Umfragenersteller die Möglichkeit, beliebig umfangreiche Umfragen unter Verwendung verschiedener Fragetypen zu erstellen. Er legt neue Umfragen an und bearbeitet diese nach seinen Vorstellungen. Abschließend gibt er die Umfrage frei und bestimmt dabei, ob der Umfragezeitraum automatisch durch ein definiertes Enddatum oder durch eine manuelle Sperrung beendet wird. Dabei legt er fest, ob diese öffentlich oder nur für bestimmte Benutzer zugänglich sein soll. Befragte beantworten freigegebene Umfragen durch Beantwortung der enthaltenen Fragen und übergeben nach Beendigung das Ergebnis. Jeder Befragte kann die Umfrage nur einmal ausfüllen; daher benötigt der Benutzer einen Zugriffstoken, welcher permanent am Server als Zugriffsberechtigung gespeichert wird. Für private, also eingeschränkt zugängliche Umfragen, teilt ihm ein Interviewer dieses mit. Für öffentliche Umfragen generiert das System automatisch ein Token. Die Umfrageergebnisse von abgeschlossenen Umfragen kann ein Auswerter strukturiert einsehen und aufarbeiten. Auf dieser Basis lassen sich grafische Auswertungen erstellen oder Ergebnis-Tabellen im CSV-Format zur Weiterverarbeitung durch ein Tabellenkalkulationsprogramm exportieren. Auch die Abfrage über eine Programmierschnittstelle (API) zur Weiterverarbeitung durch Fremdprogramme ist denkbar. Akteure: o Befragter o Umfragenersteller o Interviewer Räumlich nicht beim Befragten (Sinnbild Straßenumfrage), sondern verwaltet Umfragen-Zugang (Bsp.: Feedback-Freischaltung nach Service Hotline-Gespräch) o Auswerter Systemumgebung: Client: Browser Serverumgebung: Google App Engine Sicherheitsanforderungen: Benutzerdaten müssen geschützt werden: Benutzername und Passwort werden abgefragt Seite 5

6 4 PRODUKTÜBERSICHT Umweltdiagramm: abstrakte Systemübersicht 1. Der Umfragenersteller öffnet im Browser die Survey-Applikation, welche die Google App Engine zur Verfügung stellt. 2. Die erstellte Umfrage wird zurück an den Server gesendet. 3. Sie steht nun dem Interviewer unter (Anmeldung, bestimmte Bedingungen) zur Verfügung. 4. Die Umfrage wird für die Befragung freigegeben. 5. Der Befragte kann die Umfrage öffnen und ausfüllen. 6. Die ausgefüllte Umfrage wird an den Server zurückgesendet. 7. Der Auswerter kann sich nun (z.b.) in einem Bericht die Daten anzeigen lassen und diese auswerten. Seite 6

7 5 PRODUKTFUNKTIONEN 5.1 Allgemein /LF100/ Applikation im Browser initialisieren /LF110/ Anmelden mit Administratorberechtigung 5.2 Umfragenbearbeitung /LF200/ Neue Umfrage erstellen /LF210/ Umfrageeigenschaften bearbeiten /LF220/ Neue Frage einfügen /LF230/ Frage bearbeiten /LF240/ Fragereihenfolge ändern /LF250/ Umfragenbearbeitung speichern /LF260/ Fertige Umfrage bereitstellen /LF270/ Freischaltung eines Befragten für eine Umfrage 5.3 Umfragenteilnahme /LF300/ An Umfrage teilnehmen /LF310/ Fragen beantworten /LF320/ Bearbeitungsergebnisse übertragen 5.4 Umfragenauswertung Anfrage von Ergebnissen einer Umfrage über API /LF410/ Abfragen eines Ergebnisses für einzelne Frage(n) /LF411/ Abfragen der Ergebnisse für alle Fragen Darstellung von Umfrageergebnissen /LF420/ Ergebnisdarstellung in Tabellenform /LF421/ Ergebnisdarstellung als CSV-Dateidownload /LF422/ Ergebnisdarstellung grafisches Diagramm Seite 7

8 6 PRODUKTDATEN Das Programm erstellt, verändert und speichert dauerhaft oder temporär folgende Daten. Serverseitige Daten sollen gemäß den Vorgaben zur Systemumgebung über die Persistenzschnittstellen der Google App Engine gespeichert werden, Clientseitige Inhalte sendet das Programm dem Browser des Benutzers als Cookies Daten am Server /LD100/ Bauplan für die Umfrage Fragen in sequenzieller Reihenfolge Anpassungen (Beschriftungen, Auswahlmöglichkeiten) der einzelnen Fragen Zugehörige Texte (Überschriften, Erläuterungen, Fragen) /LD110/ Zugangsberechtigungen für einzelne Umfragen Ausgegebene Umfragen-Zugriffsschlüssel (Token) mit Statusinformationen Informationen zur Identifikation des zugehörigen Bearbeiters (IP-Adresse) /LD120/ Befragungsantworten /LD130/ Administrator Account Für administrative Aufgaben ist eine Benutzer Authentifizierung erforderlich. Daher müssen Zugriffs Authentifizierungen auf geeignete Art und Weise gespeichert werden Daten am Client /LD200/ Umfrage-Zugriffsschlüssel Token der zurzeit bearbeiteten Umfragen Bei öffentlichen Umfragen: Token der bereits ausgefüllten Umfragen Seite 8

9 7 PRODUKTLEISTUNGEN /LL100/ Datensparsamkeit Das Programm darf nur solche Benutzerbezogenen Daten vorhalten, die für die funktionale Durchführung der Befragungen unbedingt nötig sind. Dies ist nötig, um die gesetzlichen Anforderungen des Bundesdatenschutzgesetzes zu wahren und ein vertrauliches Kommunikationsverhältnis zum Benutzer aufzubauen. /LL200/ Benutzerfreundlichkeit Die Benutzerschnittstelle zur Umfragenverwaltung soll, unter Beachtung der Wirtschaftlichkeit, möglichst intuitiv und ohne großen Lernaufwand zu benutzen sein. Das Ausfüllen einer Umfrage ist für Befragte eine tendenziell müßige Aufgabe, da der Hauptnutzen dem Fragenden zukommt. Die Hemmschwelle der Teilnahme soll nicht durch eine komplexe Bedienung erhöht werden. Das Bearbeiten von Umfragen muss für einen Anwender mit durchschnittlichem Know-how ohne größeren Einarbeitungsaufwand möglich sein. /LL300/ Statistische Richtigkeit Bei der Realisierung des Programms muss gewährleistet sein, dass die statistische Richtigkeit von Erhebungen sichergestellt werden kann. Hierzu zählt vor allem, dass durch einen geeigneten Zugriffsschutz auf Umfragen die befragte Stichprobe kontrolliert werden kann. Außerdem muss die Gestaltung der Datenhaltung erlauben, dass Berechtigte auf Umfrageergebnisse hinsichtlich einer statistischen Auswertung vollumfänglich zugreifen können. Seite 9

10 7 QUALITÄTSANFORDERUNGEN Qualitätsmerkmale nach DIN ISO 9126: Produktqualität sehr gut gut normal nicht relevant Funktionalität X Zuverlässigkeit X X Benutzbarkeit X Effizienz X Änderbarkeit X Übertragbarkeit X Die Benutzbarkeit sowie leichtes Verständnis der Oberfläche stehen bei der Implementierung im Vordergrund. Ebenfalls wird auf eine gute Wartbarkeit und eindeutige Inline-Kommentare im Source-Code Wert gelegt. So wird z.b. einem neuen Entwickler, die spätere Einarbeitung bei Änderungen erleichtert. Daher gehört die Änderbarkeit mit zu den Prioritätszielen. Natürlich müssen die Ergebnisse richtig sein und alle Informationen zuverlässig auswerten, um eine statistische Richtigkeit gewährleisten zu können. Unterpunkte der DIN ISO 9126: Funktionalität (Richtigkeit, Angemessenheit, Interoperabilität, Ordnungsmäßigkeit, Sicherheit) Zuverlässigkeit (Reife, Fehlertoleranz, Wiederherstellbarkeit) Benutzbarkeit (Verständlichkeit, Erlernbarkeit, Bedienbarkeit) Effizienz (Zeitverhalten, Verbrauchsverhalten) Änderbarkeit (Analysierbarkeit, Modifizierbarkeit, Stabilität, Prüfbarkeit) Übertragbarkeit (Anpassbarkeit, Installierbarkeit, Konformität, Austauschbarkeit) 8 ERGÄNZUNGEN 8.1 Realisierung Umsetzung als Java-Webapplikation zur Einarbeitung in diese Technologien Programmiersprache: Java Entwicklungsumgebung: Eclipse Framework: GWT (Google Web Toolkit) Serverumgebung: Google App Engine Sonstige Tools: keine Vorgaben 8.2 Zeitplan Meilensteine Termin Lastenheft Version 1 fertig gestellt bis KW 1/2010 Test KW 2/2010 Bugfixing KW 3/2010 Dokumentation KW 4/2010 Abgabe Präsentation Seite 10

11 8.3 Glossar Webapplikation Eine Webanwendung, welche auf einem Webserver ausgeführt wird, wobei eine Interaktion mit dem Benutzer ausschließlich über einen Webbrowser erfolgt Steuerelemente (Drop-Down-Liste, Checkbox, Radiobutton) Liste mit Auswahlmöglichkeiten, Java-Plattform Definiert die Ablaufumgebung (Java Virtual Machine) und Programmierschnittstellen (Java Application Programming Interfaces) mit dem Kern der Java-Laufzeitumgebung (Java Runtime Environment) innerhalb der Java-Technologie Framework Ein Programmiergerüst, das in der Softwaretechnik, insbesondere im Rahmen der objektorientierten Softwareentwicklung verwendet wird Google Web Toolkit (GWT) Framework zur Entwicklung von Webanwendungen mit der Besonderheit: Java-nach- Javascript-Compiler (gesamte Entwicklung von Client und Server auf Basis von Java) Google App Engine Eine Plattform zum Entwickeln und Hosten von Webapplikationen auf den Servern von Google: Platform as a Service Service ist unter gewissen Mengenbeschränkungen der genutzten Ressourcen kostenlos; weitere Kontingente können nach Art und unter verursachungsgerechter Kostenabrechnung hinzugekauft werden Standard-Browser (Webbrowser) Microsoft Internet Explorer, Mozilla Firefox, Google Chrome, Apple Safari Hosting-Provider Internetdienstanbieter der Webserver für die Unterbringung von Websiten (Webhosting) zur Verfügung stellt Token Hilfsmittel zur Synchronisation paralleler Prozesse wer den Token hat, darf auf die Ressource (Speicherbereich, Schnittstelle, ) zugreifen CSV-Dateidownload Dateiformat CSV (Comma-Seperated Values) beschreibt den Aufbau einer Textdatei zur Speicherung oder zum Austausch einfach strukturierter Daten Persistenz Fähigkeit zur Speicherung von Daten in nichtflüchtigen Speichermedien wie Dateisystemen oder Datenbanken (Daten bleiben auch bei Beenden des Programms vorhanden und können bei einem erneuten Aufruf des Programms wieder rekonstruiert werden) Cookies Informationen die ein Webserver zu einem Browser sendet oder die clientseitig durch JavaScript erzeugt werden Seite 11

12 8.4 Anwendungsfalldiagramm Seite 12

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