Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby. Ruben Schempp Anwendungen

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1 Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby Ruben Schempp Anwendungen 1

2 Gliederung Motivation Verteilte Web-Anwendungen Definition Beispiele Gemeinsamkeiten Szenario Ausrichtung Anforderungen Abgrenzungen Technologien Ruby Fazit Zusammenfassung Ausblick Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby 2

3 Motivation Computer unterstützen gemeinsames Arbeiten Benötigt Verteilte Anwendungen/Systeme Setzt einfachen, flexiblen Zugang zum System voraus Verteilte Anwendungen im Bereich des Collaborative Workplace, z.b. Leitstand Informationszentrale Gaming Flexible Darstellung von Informationen auf Clients Browser Verschiedene, heterogene Endgeräte Schwerpunkt Infrastruktur (u. Architektur) Technologie-Grundlage für ein Szenario Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby 3

4 Verteilte Web-Anwendungen Definition Anwendung basierend auf Verteiltem System Verbund von Rechnern zu einem Gesamtsystem Transparente Architektur Rechner dienen derselben Sache Web-Anwendung Dargestellt durch Browser Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby 4

5 Verteilte Web-Anwendungen Beispiele Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby 5

6 Verteilte Web-Anwendungen Beispiele Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby 6

7 Verteilte Web-Anwendungen Beispiele Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby 7

8 Verteilte Web-Anwendungen Beispiele Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby 8

9 Verteilte Web-Anwendungen Beispiele Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby 9

10 Verteilte Web-Anwendungen Gemeinsamkeiten Kontext der Aufgaben Web 2.0 Entsprechend ähnliche technische Umsetzung Frontend Web-Oberfläche Evtl. Google-Maps API Backend Web-Server Datenbank Verteiltes Informationssystem Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby 10

11 Verteilte Web-Anwendungen Informationssystem System bzw. Werkzeug (nach Prof. Raasch) Speicherung Wiedergewinnung Verknüpfung & Auswertung von Informationen Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby 11

12 Szenario Thema Bereich des Collaborative Workplace Leitstand Informationszentrale Einsatzleitstelle Konkret beispielsweise Verteiltes Informationsystem Leitstand Google-Maps Karte mit Einblendung der aktuellen Position von Einsatzfahrzeugen der Polizei (Vogelperspektive) Verschiedene Endgeräte Festinstallationen Mobile Endgeräte unterschiedlicher Art Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby 12

13 Szenario Thema Leitstand Zentrale Überblick Gemeinsames Arbeiten Fernab des Geschehens oder vor Ort Tätigkeiten Verwaltung/Koordination Informationen sammeln Gezielt steuern eines Einsatzes und der Einsatzkräfte vor Ort Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby 13

14 Szenario Funktionale Anforderungen Sammeln Aufbereiten Speichern/Loggen Zur Verfügung stellen von Informationen über Positionen von Personen/Einsatzkräften/Fahrzeugen Integriert in eine Umgebung/Kartenmaterial Andere Point-of-Interests Zusätzliche Informationen für Orte (Temperatur, ) Usability Einfache/Intuitive Bedienbarkeit bei hohem Stresspegel Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby 14

15 Szenario Nichtfunktionale Anforderungen Aspekte des Systems Verfügbarkeit Fehlertoleranz Skalierbarkeit Persistenz Zugriffsrechte Architektur/Aufbau Kommunikationsmodell Middleware? Remote Procedure Call vs. Blackboard/Tupel Spaces? Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby 15

16 Szenario Nichtfunktionale Anforderungen Erweiterbarkeit durch Komponenten Services Anbindung an / Integration in andere Systeme Unterschiedliche Endgeräte Mobilität/Verbindung Ressourcen Betriebssysteme Programmiersprachen Schnittstellen Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby 16

17 Szenario Abgrenzung Keine Schwerpunkte sollen sein Sicherheit/Rechte Transaktionen Persistenz Wearable Computing Ausgefeilte Sensorik? Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby 17

18 Szenario Bestandteile des Systems Client Verbindung Browser Hardware Große Multi-Touchdisplays für Zentrale(n) Mobile Geräte Server Webserver Datenbank (Web-)Services Anwendungslogik Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby 18

19 Technologien Unterschiedliche Architekturtypen Bestehende Arbeiten Middleware (Lars Burfeindt) Architekturtypen (Roman Bartnik) In Frage kommen Web2.0 Ajax (Asynchonous JavaScript and XML) Google Maps Java (Google Web Toolkit) Virtual Machine Frameworks Ruby Ruby on Rails JRuby Frameworks Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby 19

20 Ruby Die Sprache Open Source Verwandt mit Smalltalk, Python und Perl Rein objektorientiert Stark und dynamisch typisiert Reguläre Ausdrücke Lexical Closures (z.b. Blöcke) Klar strukturierte, orthogonale (Skript-) Sprache Klassen und Objekte zur Laufzeit erweiterbar: hohe Dynamik Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby 20

21 Ruby Die Vorteile Smalltalk kann viel, Ruby auch Die vielleicht produktivste Sprache Kein Kompilieren notwendig Metaprogrammierung & Reflection sind einfach Einsatz und Eignung von Ruby on Rails? Einsatz von JRuby? Ist zu Prüfen Evtl. Einsatz von JVM und bestehenden Java Frameworks möglich Vorteile für Architektur, dynamische Inhalte Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby 21

22 Fazit Zusammenfassung Szenario Einsatzleitzentrale: Darstellung von aktuellen Informationen (Position, ) in Kartenmaterial Ziel Szenario durch verteilte Web-Anwendung unterstützen Mittel der Wahl Architektur Ruby Ajax? Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby 22

23 Fazit Ausblick Analyse und Wahl geeigneter Technologien Design einer Architektur Bekanntes und Bewährtes? Eignung eines Blackboards? Integration von Google Maps? Erstellung eines Prototypen Realisierung eines Kern-Systems für eine Einsatzleitzentrale auf Basis von Ruby Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby 23

24 Quellen / Literatur Lars Burfeindt, Diplomarbeit Roman Bartnik, Diplomarbeit Horst Mund, Diplomarbeit Andreas Piening, Masterprojekt Ruben Schempp, Bachelorarbeit A. Tanenbaum, Computer Networks, Prentice Hall 2003 J. Raasch, Folien Vorlesung Architektur von Informationssystemen, HAW-Hamburg Google.com Google Docs, Spreadsheets, Maps & Labs Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby 24

25 Ende / Diskussion Gibt es noch Fragen? Verteilte Web-Anwendungen mit Ruby 25

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