Konstruktionselemente

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Konstruktionselemente"

Transkript

1 Konstruktionselemente Kapitel 02: Löten Prof. Dr.-Ing. Andreas Ettemeyer Dipl.-Ing. Otto Olbrich Fachhochschule München Fachbereich 06 Feinwerk- und Mikrotechnik Version 3.02 vom

2 Konstruktionselemente Kapitel 02 - Löten Inhalt 2 Löten Begriffe und Grundlagen Ablauf des Lötens Materialien Lote Flussmittel Gegenflussmittel Lötbarkeit von Werkstoffen Lötverfahren Einteilung nach der Art der Erwärmung: Anwendung der Lötverfahren Gestaltung der Lötverbindungen Lötspalt Ausbildung von Stoßfugen: Überlappverbindungen bei Behältern Überlappverbindungen mit Formschluss bei Behältern Verbindungen von Wellen und Achsen Verbindungen an elektrischen Leitern Lötstelle bedrahteter elektronischer Bauteile Lötstelle elektronischer SMD-Bauteile Eingelegte Lote Verbindungen Glas/Metall (Glas im Fugenbereich metallbeschichtet) Berechnung Berechnung von Überlappverbindungen Anhaltswerte für Festigkeit von Lötungen Berechnung Muffenverbindung bei Rohren Rundstange Berechnung Stumpfstoß Arbeitssicherheit...22

3 Konstruktionselemente Kapitel 02 - Löten 2 Löten 2.1 Begriffe und Grundlagen Thermisches Verfahren zum stoffschlüssigen Fügen und Beschichten von Werkstoffen wobei eine flüssige Phase durch Schmelzen eines Lotes (Schmelzlöten) oder durch Diffusion an den Grenzflächen (Diffusionslöten) entsteht. Die Solidustemperatur des Grundwerkstoffes wird nicht erreicht. Einteilung nach der Arbeitstemperatur: Weichlöten Temp. < 450 C mit Zinn/Blei-Loten Für nahezu alle Metalle, für geringe Beanspruchungen überwiegend mit Flussmittel, z.t. mit Schutzgas Hartlöten Temp. > 450 C mit Messing-, Silber-, Aluminium-, Nickel-Loten Schwermetalle, für größere Beanspruchungen Rohre, Flansche, etc. überwiegend mit Flussmittel, z.t. mit Schutzgas Hochtemperaturlöten Temp. > 900 C (ohne Flussmittel, unter Schutzgas oder Vakuum) Vorteile des Lötens - Verbindung verschiedenartiger Metalle - Keine schädigende Werkstoffbeeinflussung durch Erwärmung - Kaum Zerstörung von Schutzschichten - Gute elektrische Leitfähigkeit - Keine Schwächung durch Löcher, etc. - Dicht gegen Gase und Flüssigkeiten - Automatisierbar Nachteile des Lötens - Relativ hoher Verbrauch des teuren Lots - Mögl. Elektrolytische Zerstörung durch Legierung (hoher Potentialunterschied Al - Lot) - Chem. Korrosion durch Flussmittelreste - Relativ aufwändige Vorbereitungsarbeit

4 Konstruktionselemente Kapitel 02 - Löten 2.2 Ablauf des Lötens 1. Vorbereitung der zu verbindenden Bauteile 2. Beseitigung Oxidschicht durch Flussmittel 3. Erwärmen der Lötfuge über die Schmelztemperatur des Lots 4. Zuführen des Lotes: dabei wird das Lot durch Berühren des heißen Teils geschmolzen und durch Kapillarwirkung in den Lötspalt hineingesaugt. (Indiz für gute Lötung) 5. Abkühlung der Bauteile 6. Reinigung der Lötverbindung Bemerkungen: - An der Lötfuge entsteht eine Diffusionsschicht: - Es kommt entweder zu Legierungsbildung oder zu Adhäsion zwischen Lot und dem jeweiligen Grundwerkstoff. - Grundwerkstoffe werden benetzt ohne geschmolzen zu werden. Hohlkehle Naht Legierungsschicht oder Adhäsion durch atomare Berührung - Teilweise legiert oder diffundiert das Lot in die Werkstoffoberfläche ein. Dies ist ein Problem bei manchen Werkstoffen: z.b. dünne Kupferdrähte verspröden durch Lötzinn. - Beim Hartlöten von weichem Stahl diffundiert Kupfer zwischen die Korngrenzen und führt zu Lötbrüchigkeit. - Bei Halbleitern ändern sich die elektrischen Eigenschaften der Schichten. - Unter Vakuum ist auch Keramik und Kohlenstoffwerkstoff lötbar. - In vielen Fällen ist es vorteilhaft, die Teile vorzubeloten (wird überwiegend bei elektrischen und elektronischen Bauteilen angewendet) Temperatur T Anwärmzeit Lötzeit t Lges Lötzeit t eff. Abkühlzeit Maximale Löttemperatur T Lmax Empfohlene Löttemp. T L Arbeitstemperatur T A Liquidustemperatur Solidustemperatur Schmelzbereich des Lotes Wirktemperaturbereich des Flussmittels Zeit t Wirkungszeit des Flussmittels

5 Konstruktionselemente Kapitel 02 - Löten 2.3 Materialien Lote Legierungen, deren Zusammensetzung so eingestellt wird, dass die gewünschte Schmelztemperatur erreicht wird. Weichlote - Im wesentlichen Sn-Pb Legierungen - Nach dem Gesetz über Elektro- und Elektronikgeräte, (ElektroG), gemäß einer EU- Richtlinie, ist seit 7/2006 Blei- und Cadmium-freies Lot (mit Ausnahmen) für Elektrogeräte gefordert. - Bleifreies Lot besteht aus einer Sn-Ag-Cu oder Sn-Ag-Cu-Sb-Legierung. Durch die Wahl der Legierung wird die Solidustempe-ratur festgelegt. Liquidustemperatur flüssig fest Eutektikum teigig ρ=8,4 Solidustemperatur teigig fest fest ρ=11,3 ρ=7,4 Weichlote DIN , DIN EN Kurzzeichen Zusammensetzung Gew% Sn Pb Ag Andere L- Sn96,5Ag3Cu0,5 Schmelz - bereich C 96,5 3 Cu 0, Blei freie Ersatzlegierung für L-Sn63Pb in Elektroindustrie L-Sn63Pb 62,5-63,5 Rest gedruckte Schaltungen, Miniaturtechnik, Röhrenlot, Lötbäder bis 350 C L-SnAg warmfest bis 150 C, Cu-Rohr Installation, Edelstähle L-SnIn50 49,5-50,5 - - In Rest niedrig schmelzendes Lot, geringe Festigkeit, Metall-Glas Lötung

6 Konstruktionselemente Kapitel 02 - Löten Hartlote : Verbindungen auf Cu- oder Ag-Basis Kurzzeichen Bestandteile Schmelzbereich C L-Ag55Sn Ag Cu Sn 2-5 Zn Rest L-Ag49 Ag Cu Mn 6,5-9,5 Ni 4-5 Zn Rest L-Ag64 Ag Cu Zn Rest L-AlSi12 Si 11-13,5 Al Rest L-Ni5 Cr 18,5-19,5 Si 9,5-10,5 Ni Rest Arbeitstemperatur C Anwendung St, Cu u. Ni- Leg. Hartmetall auf St W- und Mo- Werkst. Edelmetalle Al und Al-Leg. Hochtemp.-Lot Ni, Co und Leg. St un- niedrigu. hochlegiert. Glaslote - Gläser mit unterschiedlichen Schmelzbereichen verfügbar als Pulver oder Stäbchen. - Lot muss möglichst gleichen Wärmeaudehnungskoeffizienten haben wie der zu lötende Werkstoff

7 Konstruktionselemente Kapitel 02 - Löten Flussmittel Eigenschaften von Flussmitteln - Lösen der Oxide (nicht zum Reinigen) - Schutz der Oberfläche vor Oxidation während des Lötens - Verdrängbar vom Lot Problem: - Flussmittel verunreinigen die Lötstelle und - bilden Dämpfe, deren Niederschlag auf benachbarten Teilen schädlich sein kann. - Sie müssen meist nach dem Löten abgewaschen werden. Alternativen: - Bei geringen Oxidschichten gelingt es in manchen Fällen unter reduzierendem Schutzgas oder Vakuum die Oxide zu entfernen. - Beim Vakuumlöten verdampfen wegen des höheren Dampfdrucks die Metalloxide. Diese Verfahren ergeben sehr saubere Lötungen. - Ebenfalls für geringe Oxidschichten gibt es völlig verdampfende Flussmittel, z.b. Ameisensäure Flussmittel zum Weichlöten (Buchstabe W) von Schwermetallen (Buchstabe S) DIN EN Kurzzeichen Beschreibung Anwendung F-SW11 Lösung aus Zink- und Ammoniumchlorid, Salz-, Schwefel-, Salpeter-, Flusssäure (Lötwasser) Rückstände sorgfältig abwaschen! Für stark oxidierenden Oberflächen, z.b. Zn-Dachrinnen, Edelstahl, Klempnerarbeiten F-SW21 F-SW22 F-SW26 F-SW32 Ameisen-, Adipinsäure Zinkchlorid in Fett (Lötfett), mäßig korrosiv, abwaschen Ähnlich F-SW21, aber ohne Ammoniumchlorid Kolophonium * + Aktivator (organische Säuren) auf Buntmetall nicht korrosiv Kolophonium * modifiziert mit Aktivator Salizylsäure, nicht korrosiv Zerfällt bei Löttemperatur, rückstandsfrei Klempnerarbeiten Für Cu-Rohrinstalltion, Trinkwasserleitungen Meist Röhrenlot mit Flussmittelseele Für Wellenlöten Für empfindliche Lötung bei sehr geringer Oxidschicht * Kolophonium: ist ein natürliches Harz der Kiefer, bei dem das Terpentinöl entfernt ist. Es enthält hauptsächlich Abietinsäure und andere Harzsäuren und Harzsäureester. Es wird zum Auftragen meist in Alkohol gelöst.

8 Konstruktionselemente Kapitel 02 - Löten Flussmittel zum Hartlöten (Buchstabe H) für Schwermetalle DIN EN 1045 Bezeichnung Beschreibung Arbeitstemperatur F-SH1 Bor- und Fluor-Verbindung, korrosiv F-SH2 Bor-Verbindung, nicht korrosiv F-SH3 Bor-Verbindung, Phosphate, Silikate, nicht korrosiv Flussmittel zum Hartlöten für Aluminium Bezeichnung Beschreibung Arbeitstemperatur F-LH1 Chloride und Fluoride und Lithiumverbindg., korrosiv, abwaschen mit verdünnter Salpetersäure und Wasser F-LH2 Fluoride, nicht korrosiv, wenn Löststelle trocken bleibt Gegenflussmittel Abdecken von Stellen, die lotfrei bleiben müssen (z.b. mit Kreide, Ton, Eisenoxid). Anwendungsbeispiel: - Weichlöten von Elektronik-Leiterplatten im Tauchbad Lötstoplack verwenden

9 Konstruktionselemente Kapitel 02 - Löten Lötbarkeit von Werkstoffen - Fast alle Metalle (Ausnahme Magnesium), Hartmetalle, Gläser, Ferrite, Keramik, Kohlenstoffwerkstoffe, Diamant sind lötbar. - Gut lötbar sind Buntmetalle, Edelmetalle, Hartmetalle und Ferrite mit Glaslot (z.b. Tonköpfe von Magnetbandgeräten). - Schwierig zu löten sind die Leichtmetalle und Edelstähle, besonders beim Weichlöten. - Aber kleine Teile lassen sich im Ultraschallbad ausreichend gut vorbeloten. - Gut löten lassen sich chemisch vernickelte Leichtmetalle. - Unter Vakuum sind auch sonst schwierig zu lötende Metalle wie Titan, Zirkon, Tantal und Niob sowie die Stoffe Diamant, Saphir, Rubin lötbar. - Zur Verbesserung der Lötfähigkeit beim Weichlöten werden häufig galvanische Überzüge aufgebracht, hauptsächlich Sn wenn es nur um die Weichlötbarkeit geht, aber auch Cu und Au oder Ni, auch chemisch Ni, wenn es zusätzlich um Korrosionsoder Verschleißschutz geht. - Die Lagerzeit sollte weniger als ½ Jahr sein, da sich Oxidschichten bilden, die die Lötbarkeit beeinflussen. Oberflächen müssen frei von Schmutz, Fett, Farbe, sein. Beispiele: Werktstoff Schmelzpunkt (ca. C) Lötbarkeit Lote Weichlöten Hartlöten Weichlot Hartlot St unlegiert 1520 mittel gut Sn Ms, Ag St legiert gut sehr gut Sn, Zn/Cd Cu, Ms, Ag GG.GGG 1250 schlecht gut Sn Ms, Ag Cu 1083 sehr gut sehr gut Sn, Pb, Zn Ms, Ag Cu- Legierungen AI/AI- Legierungen sehr gut sehr gut Sn Ms, Ag 660 schlecht teilweise gut Al/Sn, Al/Zn AI-Hartlote, Speziallote Hartmetall bis gut - Cu, Ms, Ag Werkstoffbedingte Probleme beim Hartlöten von Schwermetallen - Kaltverfestigung, Härtung, Vergütung der Teile geht verloren. - Bei hoch legierten unstabilisierten Chrom- und Chrom/Nickelstählen kann interkristalline Korrosion auftreten. - Bei sauerstoffhaltigem Kupfer tritt die Wasserstoffkrankheit (Versprödung) auf. - Hohe Korrosionsbeständigkeit bleibt bei Edelstählen nur erhalten, wenn Ni oder Au/Ni-Lote verwendet werden und im Vakuum hartgelötet wird.

10 Konstruktionselemente Kapitel 02 - Löten 2.3 Lötverfahren Einteilung nach der Art der Erwärmung: Kolbenlöten Kolbenspitze vereisent (wegen geringer Löslichkeit von Eisen in Lötzinn; Spitzen nur mit feuchtem Schwamm reinigen. Erst Verbindungspartner erwärmen, dann, Lötzinn zuführen. Meist wird Röhrenlot verwendet. Wenn ungenügender Kontakt vorher etwas Lötzinn auf die Lötspitze bringen. Bügellöten (Hot Bar Reflow oder Gang Bonding) meist Lötautomat zum Weichlöten Zum Anlöten von Drähten auf Lötflecke oder zum Auflöten vielpoliger Elektronikbauteile wie Mikropack, Flat-Pack, Quad-Flat-Pack mit mehreren 100 Anschlussbeinchen. Der dem Bauteil angepasste Heizkörper wird auf den Draht oder die Bauteilbeinchen gedrückt, erwärmt, das Lot schmilzt, erkaltet bis unterhalb der Erstarrungstemperatur des Lotes, abgehoben. Das genaue Aufsetzen solch hochpoliger Bauelemente übernimmt eine Automatik, die über Bildverarbeitung die Zuordnung automatisch steuert (Pick and Place). Tauchbadlöten Im Bad ist geschmolzenes Lot. Das mit Flussmittel versehene Lötgut wird langsam in das Bad getaucht. Am positiven Meniskus (mit ausgebildeter Hohlkehle hochsteigendes Lot) zwischen Lotspiegel und Bauteil erkennt man sichtbar, wann die Löttemperatur erreicht ist. Wird ohne Flussmittel gearbeitet, bildet sich i.a. ein negativer Meniskus aus. Anwendung Abisolieren + verzinnen von Drahtenden Tauchbadlöten mit Ultraschall Beim Ultraschall Löten erzeugt eine mit 20kHz schwingende Sonotrode im flüssigen Lot Kavitation. Durch das Zusammenschlagen winziger Kavitationsbläschen in der Druckphase ensteht eine kräftige Druckwelle, die die Oxide und Verunreinigungen von der Oberfläche des Lötteils entfernt. Das blanke Teil benetzt somit unter Luftabschluss. Es kann auch mit Flussmittelunterstützung gearbeitet werden. Man kann mit US auch Al weichlöten. Anwendung: Verzinnen von Bauteilanschlüssen mit hoher Fertigungssicherheit

11 Konstruktionselemente Kapitel 02 - Löten Wellenlöten = Schwalllöten für Weichlöten von Elektronikbaugruppen mit bedrahteten und schwallbaren SMD-Bauteilen Das Lot wird in einem Bad geschmolzen und von einer Pumpe durch eine Düse so umgepumpt, dass sich eine ca. 10 mm hohe Lotwelle ausbildet. Für bedrahtete Bauteile soll die Welle möglichst glatt und ruhig sein, für SMD`s rauh und gegenläufig. Daher werden oft 2 Wellen vorgesehen. Wellenlötanlagen arbeiten im Durchlauf. Die mit Bauteilen bestückte Leiterplatte wird zuerst über eine Fluxereinheit geführt. Hier wird Flussmittel, z.b. F- SW32 in Alkohol gelöst, aufgesprüht. Anschließend wird getrocknet. Danach fährt die Baugruppe leicht (ca. 7 ) schräg über die Lotwelle, wobei sie an der Unterseite von Lot bespült wird. Damit benetzt das Lot die vorverzinnten Lötstellen, erwärmt sie und wird in die Spalte eingesaugt. Das Wellenlöten ist ein sehr ausgereiftes Verfahren. Es wird eine Lötzuverlässigkeit von wenigen dpm (defects per million) erreicht. Ofenlöten Geschlossene Durchlauföfen verwenden; Vorteil ist die gleichmäßige und durchgehende Erwärmung, mehrere Teile gleichzeitig lötbar. Achtung, dass beim Herausnehmen Lötstellen erschütterungsfrei erstarren können. - Ofenerwärmung an Luft - Ofenerwärmung unter Schutzgas: daher Löten ohne möglich, Schutzgas Propan, NH 3, etc. Vakuumofen für Hart- und Hochtemperaturlötung. Grundsätzlich ohne Flussmittel für Teile mit nur geringen Oxidschichten. Die Oxide haben einen relativ hohen Dampfdruck und verdampfen im Vakuum während des Erhitzens vor dem Schmelzen des Lotes. Die meisten Lote fließen im Vakuum besser. Damit sind sehr enge Spalte füllbar. Die Teile sind nach dem Löten metallisch blank. Mit Wolframwendeln im Kaltwandofen sind Temperaturen bis 2300 C möglich. Elektrisches Widerstandslöten Für Weich- oder Hartlöten Lot (2) und Flussmittel wird in kaltem Zustand eingelegt. Das Lötteil (1) wird zwischen Elektroden (3) aus Graphit, Molybdän, Wolfram oder Kupfer geklemmt und durch Stromdurchfluss erwärmt.

12 Konstruktionselemente Kapitel 02 - Löten Induktionslöten Für Weich- oder Hartlöten Lot und Flussmittel wird in kaltem Zustand eingelegt, Erwärmung durch Induktion: Dabei erzeugt eine von Wechselstrom durchflossene Spule ein magnetisches Wechselfeld, das im Lötteil einen Wirbelstrom induziert. Dieser Strom erwärmt das Teil. Gearbeitet wird Mittelfrequenz von 0,15 bis 10kHz und Hochfrequenz von 0,4 bis 3MHz. Damit kann die Eindringtiefe des Wirbelstroms zwischen 0,1 und 10mm gesteuert werden. (Beispiel: Die Eindringtiefe in Al beträgt bei 10kHz etwa 1mm) Flammlöten Vielfältig anwendbar, nicht für ganz kleine Teile. Flamme nicht direkt auf Flussmittel richten. Je größer die Teile sind und je höher ihre Wärmeleitfähigkeit ist, umso mehr muss auch die Umgebung der Lötstelle erwärmt werden, damit die gesamte Lötstelle auf Löttemperatur ist. Lange Nähte auch fortlaufend lötbar. Lot nicht in die Flamme halten und erst nach Erwärmen zuführen. Beim Hartlöten ist Zeitpunkt für Lötmittelzugabe am Verglasen des Flussmittels erkennbar. Infraroterwärmung für Weichlötung Für Infrarot-Punkterwärmung mit Parabolspiegel kommen kleine Teile der Großserie in Frage. Durchlaufanlagen mit Flächen- oder Heizstrahlern werden schwerpunktmäßig zum Reflow-Löten von Elektronikleiterplatten mit SMD`s eingesetzt. Bild 7.6 Betrieb mit Luft und Schutzgast z.b. N 2 möglich. Laserlöten Gezielte Erwärmung durch Laserstrahl. Vorteil: minimale Wärmebelastung des Bauteils Problem: unterschiedliche Geometrie und Reflexion der Lötstellen bewirkt Streuung der Wärmeeinbringung Einsatz in Sonderfällen

13 Konstruktionselemente Kapitel 02 - Löten Dampfphasenlöten (Vapor Phase VP) für Weichlöten Ein Reflowlöten, bei dem eine inerte Flüssigkeit zum Sieden gebracht wird. Das Lötgut z.b. Elektronikleiterplatten, wird in den gesättigten Dampf oberhalb der siedenden Flüssigkeit gebracht. Der Dampf kondensiert auf dem zunächst kalten Teil. Es erwärmt sich hier exakt auf die konstante Sattdampftemperatur. Um den Dampfverlust klein zu halten, wird meist eine sekundäre Dampfzone darüber angeordnet. Glyzerinbad für Weichlöten Anwendung für versilberte oder verzinnte Teile bei großflächigen Lötungen, weil die Arbeitstemperatur gleichmäßig über das Teil verteilt ist. Teile müssen anschließend gewaschen werden. Salzbad für Hartlöten von Aluminium Das Salzbad wirkt als Flussmittel. Löten großer Teile möglich. Zurückgebliebene Badreste wirken stark korrodierend.

14 Konstruktionselemente Kapitel 02 - Löten Anwendung der Lötverfahren Lötverfahren Für Hartlöten Für Weichlöten Anwendung Für Metall Für Glas, Keramik Beseitigung Oxidschicht mit Kolbenlötung X E F F Flussmittel Flammlötung X (X) E F o Flussmittel Tauchlötung X X M F o Flussmittel Ofenlötung X X M F M Flussmittel Schutzgas Widerstandslötung X X M F Flussmittel Induktionslötung X X M F Flussmittel Vacuumlöten X E Wellenlöten X M F Flussmittel Bügellöten X M F Flussmittel Infrarotlötung Reflowlötung X M F Flussmittel Dampfphasenlötung X M Flussmittel Laserlöten X M Flussmittel E Einzelfertigung, M Massenfertigung, F typische Anwendung in Feinwerktechnik X Lötung gut möglich, (X) selten O Lötung im Prinzip möglich

15 Konstruktionselemente Kapitel 02 - Löten 2.4 Gestaltung der Lötverbindungen Lötspalt Durch Kapillarwirkung dringt das Lot in den Spalt zwischen den Fügeflächen. Daher kommt der Dicke des Lötspaltes besondere Bedeutung zu: Lötspalt zu klein: Flussmittel kann nicht in Lötspalt eindringen Lötspalt zu groß: ungenügende Kapillarwirkung für Lot Lötspaltgestaltung: Der Überlappungsstoss sollte möglichst 4 bis 8 x die Wanddicke betragen. Die Dicke der zu verbindenden Bleche sollte gleich sein. Grundwerkstoff Optimale Lötspaltdicke [mm] Hartlote Weichlote Kupfer-Lote Messing-Lote Silberlote St unlegiert 0, ,2 0,05...0, ,3 0,05 0,2 St legiert 0,1...0,25 0,1...0,2 0,1 0,35 0,1 0,25 Cu, Cu-Legierungen 0, ,2 0,05 0,25 Hartmetall 0,3... 0,5 0,3 0,5 Die Oberflächenrauheit R z sollte 6,5 25 µm betragen für optimale Lötverbindung Ausbildung von Stoßfugen: Schlecht besser gut Bei Lötverbindungen sind Überlappverbindungen zu bevorzugen (Belastung der Lötverbindung auf Scherung!).

16 Konstruktionselemente Kapitel 02 - Löten Überlappverbindungen bei Behältern Überlappverbindungen mit Formschluss bei Behältern Verbindungen von Wellen und Achsen Achtung: - Bei Sacklöchern immer Entlüftungsbohrungen vorsehen! - Auf Kraftfluss achten (evtl. Entlastungskerben anbringen) - Bei Pressverbindungen ggf. zusätzlich Rändeln (Lötspalt)

17 Konstruktionselemente Kapitel 02 - Löten Verbindungen an elektrischen Leitern Lötstelle bedrahteter elektronischer Bauteile - Die Bauteile werden in eine Bohrung der Leiterplatte gesteckt. - Cu- Leiterbahn ist um die Durchsteckbohrung zu einem Auge erweitert. - Durchkontaktierung bessere Festigkeit, aber höhere Kosten. Auch auf der Bauteileseite befindet sich ein Lötauge und die Bohrungswandung ist von Lötauge zu Lötauge verkupfert. - Die Leiterbahnen außerhalb des Lötauges sind mit Lötstop abgedeckt. - Vor dem Löten werden die Lötaugen galvanisch mit ca. 5µm verzinnt - Gelötet wird im Schwallbad (siehe Lötverfahren) - Bei Durchkontaktierung zieht das Lot kapillar durch die Bohrung. Lötstopp Cu Beinchen Bauteil bestückt gelötet Kupfer Lötstoppabdeckung Lot Einseitig kaschiert doppelseitig kaschiert und durchkontaktiert

18 Konstruktionselemente Kapitel 02 - Löten Lötstelle elektronischer SMD-Bauteile (SMD = Surface Mounted Device; SMT = Suface Mountet Technology) - z.b Widerstände, Kondensatoren - können auf der Lötseite bei Leiterplatten mit bedrahteten Bauteilen eingesetzt werden. - SMD`s werden mit einem Klebepunkt auf die Leiterplatte geklebt - Sie werden im gleichen Durchlauf mit der Lotwelle des Schwallbades gelötet. - SMD Bauteile mit eng beieinander liegenden Lötanschlüssen wie PLCC (= Plastic Lead Chip Carrier) können nur mit Reflow-Löten aufgelötet werden. - Mit Reflow-Löten lassen sich auch die im Schwall lötbaren SMD`s auflöten. - Für Reflow-Löten Lotpaste in einer Dicke zwischen 100 und 300µm auf die Lötflecke auftragen. - In die frische Lotpaste das Bauteil platzieren (klebt). - Durch Wiederaufschmelzen des Lotes (Reflow) erfolgt die Lötung. - Die Erwärmung durch Infrarot, über Vapor Phase, mittels Lötbügel oder durch Laserstrahl. ohne Lot Lot SMD Lot Klebepunkt Doppelseitig kaschiert und SMD Fixierung über Klebpunkte,. Verbindung durch Löten Leiterbahn Lötanschlußfläche frei von Lötstopp, restl. Anschlußflächen nicht gezeichnet.

19 Konstruktionselemente Kapitel 02 - Löten Eingelegte Lote Bei Sackloch-Lötverbindungen darf das Sackloch durch das eindringende Lot nicht abgedichtet werden Verbindungen Glas/Metall (Glas im Fugenbereich metallbeschichtet)

20 Konstruktionselemente Kapitel 02 - Löten 2.5 Berechnung - Für das Übertragen von Kräften kommt hauptsächlich die Hartlötung in Frage. - Weichlote kriechen unter Last. Die zulässige Spannung bei Dauerbelastung ist daher sehr niedrig. - Weichlötverbindungen haben daher meist eine andere Hauptfunktion, wie gute elektrische Leitfähigkeit oder Dichtheit Berechnung von Überlappverbindungen Lötstellen sollen möglichst auf Scherung beansprucht werden. Die wichtigste Kenngröße ist die Abscherfestigkeit des Lotesτ Lot Die Überlappungslänge l ist 5 bis 50 fache Werkstoffdicke, wobei die kleineren Werte bei großen Dicken (mehrere mm) und geringerer Festigkeit des Grundwerkstoffes ausreichend sind. F Scherspannung τ = τ l zul b und τ zul = τ Lot / S; σ zul = σ Lot / S S = Sicherheitsfaktor je nach Anforderung > 3. Hoher Sicherheitsfaktor auch, weil in langen engen Spalten Flussmittelreste eingeschlossen bleiben Anhaltswerte für Festigkeit von Lötungen (alle Werte in in N/mm 2 ) Weichlot Zugfestigkeit Kurzzeitbelastung Scherfestigkeit Dauerbelastung bei 20 C Zugfestigkeit σ Lot τ Lot σ Lot L-Sn60Pb ,5 L-Sn60PbAg Bei Dauertemperaturen über 50 C sinkt die Dauerstandsfestigkeit gegen 0. Nur Ag- und Sbhaltige Lote haben auch bei diesen Temperaturen noch eine Dauerstandsfestigkeit von ca. 3 N/mm 2.

21 Konstruktionselemente Kapitel 02 - Löten Hartlot L-CuZn40 L-Ag55Sn Zugfestigkeit Scherfestigkeit N/mm 2 bei Werkstoff N/mm 2 bei Werkstoff 350 St St St St St St St X12CrNi Hartmetall/Stahl Diese Festigkeitswerte gelten bis etwa 200 C. Die Dauerwechselfestigkeit von Hartloten beträgt etwa die Hälfte der in der Tabelle aufgeführten statischen Festigkeit Berechnung Muffenverbindung bei Rohren Rundstange Bei Torsion Bei Zug M τ = d d π l 2 F τ = τ d π l τ zul zul Berechnung Stumpfstoß (möglichst vermeiden) F σ = s b σ zul

22 Konstruktionselemente Kapitel 02 - Löten Häufig treten zusätzlich zur Dehnbeanspruchung Biegungen auf, die an der Lötstelle hohe Randspannungen ergeben. Eine so beanspruchte Lötung versagt dann viel früher, als es die Berechnung auf Zug erwarten ließ. Regel: - Lötverbindungen möglichst nur auf Schub beanspruchen - auf ausreichende Überlappung der Bauteile achten. Sie sollte mindestens betragen: l ü s 2.6 Arbeitssicherheit Unfallverhütungsvorschriften beachtet (folgende Hinweise sind nicht vollständig): Flammlöten - Gefahr von Verbrennungen, Bränden und Explosionen. - Schutzbrillen tragen. - Vorschriften über Umgang mit Gasflaschen beachten. Induktionslöten: - Keinen Handschmuck (Ringe, Armreif) tragen (Aufheizung!) Allgemein - Absaugen bei Lötplätzen mit großen Teilen, langer Zeit, bei stark dampfenden Flussmitteln und Hartlotflussmitteln - Hartlötflussmittel bilden gesundheitsschädigende Dämpfe und bei Haut- oder Augenkontakt schwer heilende Verletzungen. - Zink- oder cadmiumhaltige Lote oder Oberflächen bilden bei Überhitzung hochgiftige Rauche. - Viele Weichlotflussmittel enthalten Säuren. - Spritzgefahr (Schutzbrille tragen). - Kolophonium ist in brennbarem Alkohol gelöst Rauchverbot. - An Lötarbeitsplätzen nicht essen - Vor dem Essen Hände waschen. - Schutzbrillen, Schutzhandschuhe Schutzkleidung wo erforderlich, unbedingt verwenden.

Löten ist ein stoffschlüssiges Fügen und Beschichten von Werkstoffen mit Hilfe eines geschmolzenen Zusatzmetalls, dem Lot.

Löten ist ein stoffschlüssiges Fügen und Beschichten von Werkstoffen mit Hilfe eines geschmolzenen Zusatzmetalls, dem Lot. Das Löten Das Löten: Löten ist ein stoffschlüssiges Fügen und Beschichten von Werkstoffen mit Hilfe eines geschmolzenen Zusatzmetalls, dem Lot. Die Schmelztemperatur des Lotes liegt unterhalb der Schmelztemperatur

Mehr

Konstruktionselemente

Konstruktionselemente Konstruktionselemente Kapitel 02: Löten Prof. Dr.-Ing. Andreas Ettemeyer Dipl.-Ing. Otto Olbrich Fakultät 06 Feinwerk- und Mikrotechnik, Physikalische Technik Version 3.06 vom 25.02.2010 Hinweis: Verbesserungs-

Mehr

06-04. Maschinenelemente: Definition

06-04. Maschinenelemente: Definition Maschinenelemente: 06-01 Lötverbindungen Inhalt Allgemeines Technologische Grundlagen Lötverfahren-Übersicht Gestaltung von Lötverbindungen Haltbarkeit von Lötverbindungen & Berechnung Folie ME-06-01.dsf

Mehr

Schmelzen - Erstarren

Schmelzen - Erstarren Schmelzen - rstarren 1.) Temperaturverlauf während des rstarrungsvorganges Bringe das Stearin im vorliegenden Reagenzglas vorsichtig zum Schmelzen. Stelle die prouvette ab, gib ein Thermometer hinein und

Mehr

Wenn es ums Löten geht...

Wenn es ums Löten geht... Wenn es ums Löten geht... Zur Geschichte Löten, ein thermisches Verbindungsverfahren, heute in der Definition nach DIN 8505 unmißverständlich geklärt und von dem verwandten Fügeverfahren Schweißen genau

Mehr

Löten Lot Grundwerkstoff Schmelztemperatur. Schmelzbereich Schmelzpunkt benetzt Flussmittel

Löten Lot Grundwerkstoff Schmelztemperatur. Schmelzbereich Schmelzpunkt benetzt Flussmittel Löten Lot Grundwerkstoff Schmelztemperatur Schmelzbereich Schmelzpunkt benetzt Flussmittel Schutzgas Vakuum Diffusion Legierung, legiert metallisch rein Lötspalt Lötfuge Adhäsion bei dieser Temperatur

Mehr

Wolfgang Müller Jörg-Uwe Müller. Löttechnik. Leitfaden für die Praxis

Wolfgang Müller Jörg-Uwe Müller. Löttechnik. Leitfaden für die Praxis Wolfgang Müller Jörg-Uwe Müller Löttechnik Leitfaden für die Praxis Vorwort Verzeichnis der verwendeten Kurzzeichen und Symbole o Bemerkungen zur Darstellung des Lötens. 1 Definitionen löttechnischer Begriffe

Mehr

Fragensammlung Löttechnik

Fragensammlung Löttechnik Fragensammlung Löttechnik Norbert Weber 4. Juli 2008 1 Inhaltsverzeichnis 1 Exkurs Normung 3 2 Begriffssystematik, erweiterte Definitionen 3 3 Prüfung von Lötverbindungen 3 4 Unterschiede zwischen Buntmetallen

Mehr

2 Löttechnik. 2.1 Tipps und Tricks zum Thema Löten. HSR Hochschule für Technik Rapperswil

2 Löttechnik. 2.1 Tipps und Tricks zum Thema Löten. HSR Hochschule für Technik Rapperswil 2 Löttechnik 2.1 Tipps und Tricks zum Thema Löten Beim Löten werden metallische Werkstoffe mittels eines Lotes verbunden. Dabei wird die Oberfläche der Grundwerkstoffe (Metalle, z.b. Kupfer) beim Löten

Mehr

Kurzvortrag 13.10.2006

Kurzvortrag 13.10.2006 Kurzvortrag 13.10.2006 Von Kevin Gerber Inhaltsverzeichnis Einleitung Löten... 3 Aber was ist Löten genau?... 3 Geschichte... 3 Lot (Lötzinn)... 4 Besonderheiten der bleifreien Lote... 4 RoHS Richtlinie...

Mehr

Das Löten in der Elektrotechnik

Das Löten in der Elektrotechnik Das Löten in der Elektrotechnik Friedrich Niemeier 12. September 2013 1 Löten (Weichlöten) Das Löten ist das Verbinden von Metallteilen durch eine Metalllegierung (das Lot) unter Einfluss von Wärme/Hitze.

Mehr

Edelstahl. Vortrag von Alexander Kracht

Edelstahl. Vortrag von Alexander Kracht Edelstahl Vortrag von Alexander Kracht Inhalt I. Historie II. Definition Edelstahl III. Gruppen IV. Die Chemie vom Edelstahl V. Verwendungsbeispiele VI. Quellen Historie 19. Jh. Entdeckung, dass die richtige

Mehr

Umicore AG Co. KG BrazeTec Postfach 1301 D Hanau. Rodenbacher Chaussee Hanau-Wolfgang

Umicore AG Co. KG BrazeTec Postfach 1301 D Hanau. Rodenbacher Chaussee Hanau-Wolfgang Umicore AG Co. KG BrazeTec Postfach 1301 D-63403 Hanau Rodenbacher Chaussee 4 63457 Hanau-Wolfgang Telefon: +49 (0) 61 81-59-03 Telefax: +49 (0) 61 81-59-3107 Email: info@brazetec.de Internet: www.brazetec.de

Mehr

Grundlagen der Schweißtechnik

Grundlagen der Schweißtechnik M. Beckert/A. Neumann Grundlagen der Schweißtechnik Löten von Doz. Dr.-Ing.,/. Wodara, Ing. G, Bernsdorf, Dr.-Ing. R. Köhler, Dr.-Ing. A. Krell, Dr.-Ing. G. Maranna, Prof. Dr.-Ing. F. Petrak, Ing. W. Rubel

Mehr

1.5 X - Y ungelöst? Welcher Stoff wird hier gesucht?

1.5 X - Y ungelöst? Welcher Stoff wird hier gesucht? 1.5 X - Y ungelöst? Welcher Stoff wird hier gesucht? X ist gelb und fest, nicht in Wasser löslich. Beim Verbrennen bildet X ein giftiges stechend riechendes Gas. In der Natur kommt X rein oder als vulkanische

Mehr

FONTARGEN Aluminium-Löten

FONTARGEN Aluminium-Löten FONTARGEN Aluminium-Löten Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 Vergleich der Eigenschaften von Aluminium und Eisen...3 Die wichtigsten Normen...4 Einteilung der Aluminium-Legierungen...5 Einteilung

Mehr

1.11 Welcher Stoff ist es?

1.11 Welcher Stoff ist es? L *** 1.11 Welcher Stoff ist es? Didaktisch-methodische Hinweise Im Arbeitsblatt wird der Versuch des Lösens von vier verschiedenen Salzen in Wasser in einem Labor beschrieben. Aus Zahlenangaben müssen

Mehr

Soundbox. Selina Malacarne Nicola Ramagnano. 1 von 19

Soundbox. Selina Malacarne Nicola Ramagnano. 1 von 19 Soundbox Selina Malacarne Nicola Ramagnano 1 von 19 28./29. März 2011 Programm Repetition Ohmsches Gesetz Grössenordnungen von U, I und R Gefahren des elektrischen Stroms Netzstecker bauen Gehäusedeckel/-boden

Mehr

Referat Löten. 2. Materialien:

Referat Löten. 2. Materialien: Gerhard Senge Referat Löten Inhalt des Referats: 1.Löten: 2.Materialien zum Löten: 2.1Lötkolben: 2.2Lötzinn: 2.3Flussmittel: 2.4Entlötlitze/ Entlötpumpe: 3.Prinzipieller Ablauf beim Löten: 4.Hinweise/Tipps:

Mehr

GMB 11.11.02. >5g/cm 3 <5g/cm 3. Gusseisen mit Lamellengraphit Gusseisen mit Kugelgraphit (Sphäroguss) (Magensiumbeisatz)

GMB 11.11.02. >5g/cm 3 <5g/cm 3. Gusseisen mit Lamellengraphit Gusseisen mit Kugelgraphit (Sphäroguss) (Magensiumbeisatz) GMB 11.11.02 1. Wie werden Metallische Werkstoffe eingeteilt? METALLE EISENWERKSTOFFE NICHTEISENWERKSTOFFE STÄHLE EISENGUSS- WERKSTOFFE SCHWERMETALLE LEICHTMETALLE >5g/cm 3

Mehr

Kleben und Löten. Konstruktionslehre. Studiengang Mechatronik. 1. Semester. Prof. Dr.-Ing. M. Reichle

Kleben und Löten. Konstruktionslehre. Studiengang Mechatronik. 1. Semester. Prof. Dr.-Ing. M. Reichle Kleben und Löten Konstruktionslehre Studiengang Mechatronik 1. Semester Prof. Dr.-Ing. M. Reichle Inhaltsverzeichnis - II - Inhaltsverzeichnis 1 Kleben... 1 1.1 Bindefähigkeit... 1 1.2 Klebstoffe... 2

Mehr

Einteilung der Stähle

Einteilung der Stähle Einteilung der Stähle Grundstähle Grundstähle (BS= Basic Steel): immer unlegiert nicht für festigkeitssteigernde Wärmebehandlungen vorgesehen Begleitelement Maximaler Gehalt in der Schmelze entsprechend

Mehr

Lernen Sie Hartlöten mit easylearn

Lernen Sie Hartlöten mit easylearn Lernen Sie Hartlöten mit easylearn Lernziele: Löten lernen mit easylearn Durch aktive Teilnahme an diesem Kurs erleben Sie ganz praktisch E-Leraning mit dem easylearn-system. Inhaltlich bietet Ihnen dieser

Mehr

P. Zaremba. Hart- und Hochtemperaturlöten

P. Zaremba. Hart- und Hochtemperaturlöten P Zaremba Hart- und Hochtemperaturlöten Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 11 12 13 14 1 142 143 144 2 21 22 23 231 2 233 234 235 236 24 3 31 1 2 3 33 331 3 333 334 34 3 342 Allgemeines Was ist Löten? Geschichtliche

Mehr

ALUNOX ist Ihr Programm: Kupfer.

ALUNOX ist Ihr Programm: Kupfer. ALUNOX ist Ihr Programm: Das ALUNOX Programm zu Schweißzusätze Massivdrähte/WIG-Stäbe AX-CuAg 2.1211 AX-CuAl8 2.0921 AX-CuAl9Fe 2.0937 AX-CuAl8Ni2 2.0922 AX-CuAl8Ni6 2.0923 AX-CuMn13Al7 2.1367 AX-CuSi3

Mehr

SI-Handbuch Naturwissenschaftliche Grundlagen

SI-Handbuch Naturwissenschaftliche Grundlagen .1 Physikalische Eigenschaften 3.2 Wasserdichte 6.3 Viskosität 7.4 h, x-diagramm für feuchte Luft 8 Dieses Kapitel wurde erstellt unter Mitwirkung von: 5. Auflage: Otto Fux, Masch. Ing. SIA, dipl. Sanitärplaner,

Mehr

Einsatz der Thermoanalytik in der Löttechnik

Einsatz der Thermoanalytik in der Löttechnik Einsatz der Thermoanalytik in der Löttechnik S. Puidokas K. Bobzin, N. Bagcivan, N. Kopp Sitzung des AK-Thermophysik in der GEFTA am 24. und 25. März 2011 in Berlin Grundlagen des Lötens Löten: thermisches

Mehr

Dienstag den Barleben. Themen: Schweißen von hochlegierten Stählen

Dienstag den Barleben. Themen: Schweißen von hochlegierten Stählen Fachveranstaltung Fachveranstaltung Schweißtechnik Dienstag den 11.11.2003 Barleben Themen: Flammrichten an Stahl und Aluminiumkonstruktionen Schweißen von hochlegierten Stählen MSS Magdeburger Schweißtechnik

Mehr

Schweissen Was war nochmal der Unterschied?

Schweissen Was war nochmal der Unterschied? Schweissen Was war nochmal der Unterschied? Ueberlappung nötig? Naht leitfähig für Strom und Wärme? Stoffschlüssig wodurch? Lernziele Schweissen Ich kann die Grundlagen von Schweissverbindungen erklären

Mehr

Wolfgang Lemke. Spenglermeister / Anwendungsberater. Dieselstrasse 5, D - 74372 Sersheim

Wolfgang Lemke. Spenglermeister / Anwendungsberater. Dieselstrasse 5, D - 74372 Sersheim Wolfgang Lemke Spenglermeister / Anwendungsberater Dieselstrasse 5, D - 74372 Sersheim M +49 (0)172 2028105 T +49 (0)7042 8310 34 F +49 (0)7042 8310 73 wolfgang.lemke@aperam.com 29/02/16 www.uginox.com

Mehr

8. Bezeichnung der Stähle DIN EN 10020: (Einteilung der Stähle)

8. Bezeichnung der Stähle DIN EN 10020: (Einteilung der Stähle) 8. Bezeichnung der Stähle DIN EN 10020: (Einteilung der Stähle) - Stähle sind Fe-C-Legierungen mit weniger als 2%C, Fe hat den größten %-Anteil in der Legierung, - Einteilung nach chem. Zusammensetzung

Mehr

Geben Sie drei Eigenschaften an, welche Metalle aufweisen, die sie so wertvoll machen für den Fahrzeugbau.

Geben Sie drei Eigenschaften an, welche Metalle aufweisen, die sie so wertvoll machen für den Fahrzeugbau. Fahrzeuglackierer/-in Metallische Untergründe bearbeiten Geben Sie drei Eigenschaften an, welche Metalle aufweisen, die sie so wertvoll machen für den Fahrzeugbau. Princoso GmbH, www.azubishop24.de Metalle

Mehr

Notizen Notes 16.03.2005

Notizen Notes 16.03.2005 Notizen Notes -1- Prinzip MIG / MAG - Schweißen Schutzgasdüse Stromdüse Elektrode/Draht Schutzgasglocke Lichtbogen Aufgeschmolzene Zone Grundwerkstoff Grundwerkstoff wird mit Zusatzwerkstoff verschmolzen

Mehr

Kupfer & Kupferlegierungen CuZn33Pb1,5AlAs (OF 2279) EN Werkstoff Nr: CW626N

Kupfer & Kupferlegierungen CuZn33Pb1,5AlAs (OF 2279) EN Werkstoff Nr: CW626N KUPFER & KUPFERLEGIERUNGEN CuZn33Pb1,5AlAs (OF 2279) Seite 1 von 5 Alle Angaben ohne Gewähr 06/2013 Cu Zn Pb Sn Fe Mn Ni Al Si As Co Cr Sonstige min. 64,0 Rest 1,2 - - - - 0,8-0,02 - - - max. 66,0-1,7

Mehr

Induktive Erwärmung beim Löten

Induktive Erwärmung beim Löten 12-2003 Seite 1 von 6 Induktive Erwärmung beim Löten von PKD- und CBN Werkzeugen Induktive Erwärmung für Präzisionslötungen Unter Einsatz transistorisierter 1 MHz-Umrichter 12-2003 Seite 2 von 6 Die induktive

Mehr

Kupfer & Kupferlegierungen CuZn35Pb1,5AlAs (OF 2273) EN Werkstoff Nr: CW625N

Kupfer & Kupferlegierungen CuZn35Pb1,5AlAs (OF 2273) EN Werkstoff Nr: CW625N KUPFER & KUPFERLEGIERUNGEN CuZn35Pb1,5AlAs (OF 2273) Seite 1 von 6 Alle Angaben ohne Gewähr 01/2017 Cu Zn Pb Sn Fe Mn Ni Al Si As Co Cr Sonstige min. 62,0 Rest 1,2 - - - - 0,5-0,02 - - - max. 64,0-1,6

Mehr

Kupfer & Kupferlegierungen CuZn39Pb2 (OF 2159)

Kupfer & Kupferlegierungen CuZn39Pb2 (OF 2159) KUPFER & KUPFERLEGIERUNGEN Seite 1 von 5 09/2013 Cu Zn Pb Sn Fe Mn Ni Al Si As Co Cr Sonstige min. 59,0 Rest 1,6 - - - - - - - - - - max. 60,0-2,2 0,3 0,3 0,02 0,1 0,05 - - - - 0,2 einschl.* Anwendungsmöglichkeiten

Mehr

Bundesrealgymnasium Imst. Chemie 2010-11. Klasse 4. Einführung Stoffe

Bundesrealgymnasium Imst. Chemie 2010-11. Klasse 4. Einführung Stoffe Bundesrealgymnasium Imst Chemie 2010-11 Einführung Stoffe Dieses Skriptum dient der Unterstützung des Unterrichtes - es kann den Unterricht aber nicht ersetzen, da im Unterricht der Lehrstoff detaillierter

Mehr

Kupfer & Kupferlegierungen CuZn35Pb1,5AlAs (OF 2273) EN Werkstoff Nr: CW625N

Kupfer & Kupferlegierungen CuZn35Pb1,5AlAs (OF 2273) EN Werkstoff Nr: CW625N KUPFER & KUPFERLEGIERUNGEN CuZn35Pb1,5AlAs (OF 2273) Seite 1 von 6 Alle Angaben ohne Gewähr 10/2015 Cu Zn Pb Sn Fe Mn Ni Al Si As Co Cr Sonstige min. 62,0 Rest 1,2 - - - - 0,5-0,02 - - - max. 64,0-1,6

Mehr

Löten YIGIT ÖZTÜRK PROJEKTLABOR SS 2014 GRUPPE B2 BETREUER: SASCHA EDEN

Löten YIGIT ÖZTÜRK PROJEKTLABOR SS 2014 GRUPPE B2 BETREUER: SASCHA EDEN Löten YIGIT ÖZTÜRK PROJEKTLABOR SS 2014 GRUPPE B2 BETREUER: SASCHA EDEN Allgemeines Utensilien Vorgehensweise beim Löten SMD Löten Quellen Gliederung 2 Allgemein ist das Verbinden von Metallteilen durch

Mehr

FORK STABILIZER GABELSTABILISATOR

FORK STABILIZER GABELSTABILISATOR MATERIAL PROPERTIES MATERIALEIGENSCHAFTEN FORK STABILIZER GABELSTABILISATOR for Harley-Davidson Fat Bob Art.-Nr. 201301 / 201302 / 201303 / 201304 CHEIRONS.COM en aw-2007 chemische zusammensetzung aluminium

Mehr

Lötverfahren. Nach der Arbeitstemperatur unterscheidet. man folgende Lötverfahren: Weichlöten (unter 450 C) Hartlöten (über 450 C)

Lötverfahren. Nach der Arbeitstemperatur unterscheidet. man folgende Lötverfahren: Weichlöten (unter 450 C) Hartlöten (über 450 C) Löten Inhaltsverzeichnis Was ist Löten Lötverfahren Lötvorgang Einflussgrößen Gestaltungsbeispiele für Lötverbindungen Symbolische Darstellungen Festigkeitsberechnungen Video ( Löten von Kupferrohren)

Mehr

Hartlöten und Hochtemperaturlöten

Hartlöten und Hochtemperaturlöten Hartlöten und Hochtemperaturlöten Grundlagen und Anwendung Prof. Dr.-lng. Dr. h. c. Lutz Dorn Ing. (grad.) Klaus Iversen Dipl.-Ing. Prof. Dr.-lng. Wolfgang Tillmann Prof. Dr. sc. techn. Wolfgang Weise

Mehr

LÖTEN. Vortrag von Dennis Jozefoski.

LÖTEN. Vortrag von Dennis Jozefoski. LÖTEN Vortrag von Dennis Jozefoski http://www.sbz-monteur.de/wp-content/gallery/loeti/erkl%c3%a4r%20mal%20l%c3%b6ten.png Inhaltsangabe Definition Arbeitsmaterialien Lötverfahren Tipps zum richtigen Löten

Mehr

1. Einleitung Werkstoffkundliche Grundlagen 17

1. Einleitung Werkstoffkundliche Grundlagen 17 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 13. 1.1. Gegenstand der Werkstoffkunde 13 1.2. Einteilung der Werkstoffkunde 14 1.3. Technische und ökonomische Bedeutung der Werkstoffkunde.. 15. Aufgaben 1.1 bis 1.6

Mehr

Kupfer & Kupferlegierungen CuZn31Si1 (OF 2270)

Kupfer & Kupferlegierungen CuZn31Si1 (OF 2270) KUPFER & KUPFERLEGIERUNGEN Seite 1 von 5 Alle Angaben ohne Gewähr 04/2013 Cu Zn Pb Sn Fe Mn Ni Al Si As Co Cr Sonstige min. 66,0 Rest 0,1 - - - - - 0,7 - - - - max. 70,0-0,3-0,4-0,5-1,3 - - - 0,5 Anwendungsmöglichkeiten

Mehr

Kupfer & Kupferlegierungen CuZn23Al6Mn4Fe3Pb (OF 2264) EN Werkstoff Nr: CW704R

Kupfer & Kupferlegierungen CuZn23Al6Mn4Fe3Pb (OF 2264) EN Werkstoff Nr: CW704R KUPFER & KUPFERLEGIERUNGEN CuZn23Al6Mn4Fe3Pb (OF 2264) Seite 1 von 5 06/2013 Cu Zn Pb Sn Fe Mn Ni Al Si As Co Cr Sonstige min. 63,0 Rest 0,2-2,0 3,5-5,0 - - - - - max. 65,0-0,8 0,2 3,5 5,0 0,50 6,0 0,2

Mehr

Winkel-Thermoelemente

Winkel-Thermoelemente Seite 1 von 15 Winkel-Thermoelemente Die Winkel-Thermoelemente werden in der Regel zur Temperaturmessung in Metallschmelzen und Salzbädern eingesetzt. Die Winkelform bezweckt, dass sich der Anschlusskopf

Mehr

Elektrik / Elektronik Löten. Grundlagen. Bildquelle: Löten. Grundlagen. AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/8

Elektrik / Elektronik Löten. Grundlagen. Bildquelle: Löten. Grundlagen. AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/8 Bildquelle: AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/8 \\Domainsrv01\lehrer$\Kurse\ab 2012\AF 2.2\1 Theorien\2013.01_AF_EL_Loeten_.doc 29.08.2013 INHALTSVERZEICHNIS RICHTIG LÖTEN... 3 VORGEHEN BEIM LÖTEN...

Mehr

TEPZZ Z98Z _A_T EP A1 (19) (11) EP A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (51) Int Cl.: B23K 35/36 ( ) B23K 35/02 (2006.

TEPZZ Z98Z _A_T EP A1 (19) (11) EP A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (51) Int Cl.: B23K 35/36 ( ) B23K 35/02 (2006. (19) TEPZZ Z98Z _A_T (11) EP 3 098 021 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag:.11.16 Patentblatt 16/48 (1) Int Cl.: B23K 3/36 (06.01) B23K 3/02 (06.01) (21) Anmeldenummer: 1617167.6

Mehr

1.1 Oxidation von Metallen. Aufgabe. Wie verändern sich Metalle beim Erhitzen? Naturwissenschaften - Chemie - Anorganische Chemie - 1 Metalle

1.1 Oxidation von Metallen. Aufgabe. Wie verändern sich Metalle beim Erhitzen? Naturwissenschaften - Chemie - Anorganische Chemie - 1 Metalle Naturwissenschaften - Chemie - Anorganische Chemie - Metalle (P753000). Oxidation von Metallen Experiment von: Phywe Gedruckt:.0.203 5:6:40 intertess (Version 3.06 B200, Export 2000) Aufgabe Aufgabe Wie

Mehr

Ultraschall Reinigungsanlage:

Ultraschall Reinigungsanlage: Ultraschall Reinigungsanlage: Bild 1 Wie funktioniert eine US Anlage? Die erste Wanne (Bild 1 / links) wird mit Wasser und dem jeweiligen Reinigungsmittel aufgefüllt. Die zu reinigenden Gegenstände (Massenware

Mehr

Aufgaben. 2 Physikalische Grundlagen

Aufgaben. 2 Physikalische Grundlagen Der Verdampfungs- oder Kondensationspunkt jedes Stoffes ist von der Temperatur und dem Druck abhängig. Für jede Verdampfungstemperatur gibt es nur einen zugehörigen Verdampfungsdruck und für jeden Verdampfungsdruck

Mehr

Kupfer & Kupferlegierungen CuZn38As (OF 2765)

Kupfer & Kupferlegierungen CuZn38As (OF 2765) KUPFER & KUPFERLEGIERUNGEN Seite 1 von 5 Alle Angaben ohne Gewähr 10/2013 Cu Zn Pb Sn Fe Mn Ni Al Si As Co Cr Sonstige min. 61,5 Rest - - - - - - - 0,02 - - - max. 63,5-0,2 0,1 0,1 0,1* 0,3 0,05-0,15 -

Mehr

1. Sem. 40 Lektionen. Polymechaniker-/in EFZ Konstrukteur-/in EFZ Schullehrplan Kanton Bern Gültig ab 2016 Version 1.0.

1. Sem. 40 Lektionen. Polymechaniker-/in EFZ Konstrukteur-/in EFZ Schullehrplan Kanton Bern Gültig ab 2016 Version 1.0. 1. Sem. Ressourcen Hinweise/Bemerkungen Behandelt Datum/Visum Werkstoffgrundlagen 20 L Einteilung 4 Die Werkstoffe in Eisenmetalle, Nichteisenmetalle, Naturwerkstoffe, Kunststoffe, Verbundwerkstoffe sowie

Mehr

N E - M E TA L L E. seit 1950 LAGERLISTE. Metall-Halbzeuge und Erzeugnisse aus Bronze, Rotguß, Messing, Aluminium, Kupfer und Grauguß

N E - M E TA L L E. seit 1950 LAGERLISTE. Metall-Halbzeuge und Erzeugnisse aus Bronze, Rotguß, Messing, Aluminium, Kupfer und Grauguß N E - M E TA L L E seit 1950 LAGERLISTE Metall-Halbzeuge und Erzeugnisse aus Bronze, Rotguß, Messing, Aluminium, Kupfer und Grauguß Rohre d D 15 x 25 14 x 26 3,5 15 x 30 14 x 31 5,5 15 x 35 14 x 36 7,9

Mehr

Kupfer & Kupferlegierungen CuAl10Fe3Mn2 (OF 2231)

Kupfer & Kupferlegierungen CuAl10Fe3Mn2 (OF 2231) KUPFER & KUPFERLEGIERUNGEN Seite 1 von 6 09/2013 Cu Zn Pb Sn Fe Mn Ni Al Si As Co Cr Sonstige min. Rest - - - 2,0 1,5-9,0 - - - - - max. - 0.5 0.05 0,1 4,0 3,5 1,0 11,0 0,2 - - - 0,2 Anwendungsmöglichkeiten

Mehr

Reinaluminium DIN 1712 Aluminiumknetlegierungen DIN 1725

Reinaluminium DIN 1712 Aluminiumknetlegierungen DIN 1725 Aluminium-Lieferprogramm Reinaluminium DIN 1712 Aluminiumknetlegierungen DIN 1725 Kurzzeichen Werkstoffnummern Zusammensetzung in Gew.-% Hinweise aud Eigenschaften und Verwendung Al 99,5 3.0255 Al 99,5

Mehr

Kupfer & Kupferlegierungen CuZn30Al3Mn3Si1NiCr (OF 2261) EN Werkstoff Nr: Sonderl.

Kupfer & Kupferlegierungen CuZn30Al3Mn3Si1NiCr (OF 2261) EN Werkstoff Nr: Sonderl. KUPFER & KUPFERLEGIERUNGEN CuZn30Al3Mn3Si1NiCr (OF 2261) Seite 1 von 6 Alle Angaben ohne Gewähr 12/2016 Cu Zn Pb Sn Fe Mn Ni Al Si As Co Cr Sonstige min. 60 Rest - - - 2,9 0,25 2,9 1,0 - - 0,10 max. 64-0,1

Mehr

Arbeitsblatt zum Stationenlernen "Eigenschaften von Metallen"

Arbeitsblatt zum Stationenlernen Eigenschaften von Metallen Arbeitsblatt zum Stationenlernen "Eigenschaften von Metallen" Station 1: Glänzend gemacht!! - Das Aussehen von Metallen Stoff Farbe und Glanz Farbe und Glanz der nichtpolierten Fläche der polierten Fläche

Mehr

Übungen zum Kapitel I, Grundlagen chemischer Gleichungen

Übungen zum Kapitel I, Grundlagen chemischer Gleichungen Übungen zum Kapitel I, Grundlagen chemischer Gleichungen Übersicht der Übungen: Übung Nr. 1 (Bedeutungen und Ausgleichen von Gleichungen) Übung Nr. 2 (Bedeutungen und Ausgleichen von Gleichungen) Übung

Mehr

Entfernung der Flussmittelrückstände...30 Vorsichtsmaßnahmen...31 DVGW Arbeitsblatt GW 2 32 Lötverbindungen in der Kältetechnik 33 Verbindung Kupfer

Entfernung der Flussmittelrückstände...30 Vorsichtsmaßnahmen...31 DVGW Arbeitsblatt GW 2 32 Lötverbindungen in der Kältetechnik 33 Verbindung Kupfer Löten Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 2 Definition 4 Fachausdrücke 5 Benetzung...5 Diffusion...6 Kapillarität...7 Lötspaltbreiten...9 Fülldruckkurve...10 Begriffe des Lötablaufs...10 Einteilung der

Mehr

Kupfer & Kupferlegierungen CuZn31Si1 (OF 2268)

Kupfer & Kupferlegierungen CuZn31Si1 (OF 2268) KUPFER & KUPFERLEGIERUNGEN Seite 1 von 5 04/2013 Cu Zn Pb Sn Fe Mn Ni Al Si As Co Cr Sonstige min. 66,0 Rest - - - - - - 0,7 - - - - max. 70,0-0,8-0,4-0,5-1,3 - - - 0,5 Anwendungsmöglichkeiten CuZn31Si1

Mehr

Oberflächenschutzfolien 3M TM. Produkt-Information 07/2007

Oberflächenschutzfolien 3M TM. Produkt-Information 07/2007 3M TM Oberflächenschutzfolien 3M 5001 A / 3M 5504 A-UV / 3M 7006 A / 3M 5007 A / 3M 7007 AB / 3M 8009 RX / 3M 4011 A / 3M 8015 RX / 3M 10018 RX / 3M 5019 A / 3M 8019 A / 3M 5025 A / 3M 5038 A / 3M 10039

Mehr

September 2005. Werkstoffe Stahlguss

September 2005. Werkstoffe Stahlguss September 2005 Werkstoffe Stahlguss Stadler Stahlguss AG Johann-Renferstrasse 51-55 CH-2504 Biel Telefon +41/(0)32 344 45 00 Fax +41/(0)32 344 45 10 Inhalt 2 3 UNLEGIERTER BAUSTAHLGUSS 4 STAHLGUSS FÜR

Mehr

Kupfer & Kupferlegierungen CuZn31Si1 (OF 2269)

Kupfer & Kupferlegierungen CuZn31Si1 (OF 2269) KUPFER & KUPFERLEGIERUNGEN Seite 1 von 5 04/2013 Cu Zn Pb Sn Fe Mn Ni Al Si As Co Cr Sonstige min. 66,0 Rest - - - - - - 0,7 - - - - max. 70,0-0,1-0,4-0,5-1,3 - - - 0,5 Anwendungsmöglichkeiten CuZn31Si1

Mehr

- Roheisen a) weißes Roheisen Mangan b) graues Roheisen - Silicium - Gichtgas ( für Heizzwecke der Winderhitzer )

- Roheisen a) weißes Roheisen Mangan b) graues Roheisen - Silicium - Gichtgas ( für Heizzwecke der Winderhitzer ) Werkstofftechnologie 1. Teilen Sie Werkstoffe nach ihren Eigenschaften ein. a. Physikalische Eigenschaften: wichtig für die Verwendung Dichte, Härte, Festigkeit, Dehnung, Schmelzpunkt, Elastizität und

Mehr

1. Sem. 40 Lektionen. Polymechaniker-/in EFZ Konstrukteur-/in EFZ Schullehrplan Kanton Bern Gültig ab 2016 Version 1.0.

1. Sem. 40 Lektionen. Polymechaniker-/in EFZ Konstrukteur-/in EFZ Schullehrplan Kanton Bern Gültig ab 2016 Version 1.0. 1. Sem. 40 Lektionen Ressourcen Hinweise/Bemerkungen Behandelt Datum/Visum Werkstoffgrundlagen 25 L Einteilung 5 Die Werkstoffe in Eisenmetalle, Nichteisenmetalle, Naturwerkstoffe, Kunststoffe, Verbundwerkstoffe

Mehr

SCHREINER LERN-APP: «2.9.1-2 METALLE UND LEGIERUNGEN»

SCHREINER LERN-APP: «2.9.1-2 METALLE UND LEGIERUNGEN» Welches sind bekannte Legierungen? Welches sind Eigenschaften praktisch aller Metalle? Welches waren die ersten bekannten Metalle? Welches sind bekannte reine Metalle? 676 Legierungen 673 Metalleigenschaften

Mehr

Ultraschall Reinigungsanlage:

Ultraschall Reinigungsanlage: Ultraschall Reinigungsanlage: Wie funktioniert eine US Anlage? Die einzelnen Bäder werden mit Wasser und der jeweiligen passenden Chemie angesetzt. Die zu reinigenden Gegenstände (Massenware oder Einzelteile)

Mehr

Kupfer und Kupferlegierungen EN Werkstoff Nr: CW307G CuAl10Ni5Fe4 (OF 2232)

Kupfer und Kupferlegierungen EN Werkstoff Nr: CW307G CuAl10Ni5Fe4 (OF 2232) Kupfer und Kupferlegierungen KUPFER & KUPFERLEGIERUNGEN Seite 1 von 5 09/2013 Kupfer und Kupferlegierungen Cu Zn Pb Sn Fe Mn Ni Al Si As Co Cr Sonstige min. Rest - - - 3,0-4,0 8,5 - - - - - max. - 0.4

Mehr

ISOLOT-ISOSIL Lötprodukte Preisliste 2011 / 12

ISOLOT-ISOSIL Lötprodukte Preisliste 2011 / 12 ISOLOT-ISOSIL Lötprodukte Preisliste 2011 / 12 VE > 1 kg 1 kg 2,5 kg 5 kg 10 kg 50 kg ISOLOT WEICHLOT PROGRAMM 3310001 Lötzinnstangen 30-70 S-Pb70Sn30 9.00 1,0/5,0 kg 36.40 29.10 25.50 23.65 21.85 18.20

Mehr

Kupfer & Kupferlegierungen CuNi2Si (OF 2400)

Kupfer & Kupferlegierungen CuNi2Si (OF 2400) KUPFER & KUPFERLEGIERUNGEN Seite 1 von 5 Alle Angaben ohne Gewähr 10/2013 Cu Zn Pb Sn Fe Mn Ni Al Si As Co Cr Sonstige min. Rest - - - - - 1,6-0,4 - - - - max. - - 0,02-0,2 0,1 2,5-0,8 - - - 0,3 Anwendungsmöglichkeiten

Mehr

Überzeugende Aktivitäten von

Überzeugende Aktivitäten von Beratung und technische Lösungen zum Einsatz von Feinguss Werkstoffauswahl Gießgerechte Konstruktion Einsatzmöglichkeiten von Feinguss Optimale Toleranzen wirtschaftlich erreichen Feinguss nach dem Wachsausschmelzverfahren

Mehr

Tipps für Praktiker. Flammlöten mit der Acetylenflamme.

Tipps für Praktiker. Flammlöten mit der Acetylenflamme. Tipps für Praktiker. Flammlöten mit der Acetylenflamme. Inhalt: 1. Verfahrensprinzip 2. Voraussetzungen zum Flammlöten 3. Verfahrensvarianten 4. Lötvorgang 5. Löten von Kupferrohren 6. Brenner zum Flammlöten

Mehr

Kupfer & Kupferlegierungen CuZn40Pb2 (OF 2357)

Kupfer & Kupferlegierungen CuZn40Pb2 (OF 2357) KUPFER & KUPFERLEGIERUNGEN Seite 1 von 6 Alle Angaben ohne Gewähr 03/2013 Cu Zn Pb Sn Fe Mn Ni Al Si As Co Cr Sonstige min. 57,0 Rest 1,6 - - - - - - - - - - max. 59,0-2,2 0,3 0,3 0,02* 0,2 0,05 - - -

Mehr

Kupfer & Kupferlegierungen CuNi1Si (OF 2403)

Kupfer & Kupferlegierungen CuNi1Si (OF 2403) KUPFER & KUPFERLEGIERUNGEN Seite 1 von 5 Alle Angaben ohne Gewähr 10/2013 Cu Zn Pb Sn Fe Mn Ni Al Si As Co Cr Sonstige min. Rest - - - - - 1,0-0,4 - - - - max. - - 0,02-0,2 0,1 1,6-0,7 - - - 0,3 Anwendungsmöglichkeiten

Mehr

Einführung in Werkstoffkunde Phasenumwandlungen

Einführung in Werkstoffkunde Phasenumwandlungen Einführung in Werkstoffkunde Phasenumwandlungen Magnesium Innovations Center (MagIC) GKSS Forschungszentrum Geesthacht GmbH Dr.-Ing. Norbert Hort norbert.hort@gkss.de Inhalte Über mich Einführung Aufbau

Mehr

Erkläre was in dieser Phase des Erstarrungsprozesses geschieht. 1) Benenne diesen Gittertyp. 2) Nenne typische Werkstoffe und Eigenschaften.

Erkläre was in dieser Phase des Erstarrungsprozesses geschieht. 1) Benenne diesen Gittertyp. 2) Nenne typische Werkstoffe und Eigenschaften. Erkläre die Bindungsart der Atome Erkläre die Bindungsart der Atome Erkläre die Bindungsart der Atome 1) Benenne diesen Gittertyp. 2) Nenne typische Werkstoffe und Eigenschaften. 1) Benenne diesen Gittertyp.

Mehr

HANDBUCH DER LÖTTECHNIK

HANDBUCH DER LÖTTECHNIK DR.-ING.ERICH LÜDER HANDBUCH DER LÖTTECHNIK EINE TECHNOLOGIE DES LÖTENS VEELAG TECHNIKBEELIN 1952 Inhaltsverzeichnis A. Einführung 13 I. Begriffsbestimmungen und Merkmale der Lötarbeit 13 II. Geschichtliche

Mehr

Gefahren für Mensch und Umwelt

Gefahren für Mensch und Umwelt Betriebsanweisung nach 14 GefStoff (Sammelanweisung) Version 02-11/09 Umgang mit Nitromethan Datum: Unterschrift: Gefahren für Mensch und Umwelt Zukünftig Gesundheitsschädlich beim Verschlucken beim Erwärmen

Mehr

Untersuche die ausgegebenen Stoffe auf Brennbarkeit und Schmelztemperatur.

Untersuche die ausgegebenen Stoffe auf Brennbarkeit und Schmelztemperatur. Naturwissenschaften - Chemie - Allgemeine Chemie - Stoffeigenschaften (P750200).2 Stoffeigenschaften - Brennbarkeit, Schmelztemperatur Experiment von: Phywe Gedruckt: 07.2.205 :7:33 intertess (Version

Mehr

Chemie ist eine naturwissenschaftliche Disziplin, welche sich mit den Stoffen, den Stoffeigenschaften und den Stoffumwandlungen beschäftigt.

Chemie ist eine naturwissenschaftliche Disziplin, welche sich mit den Stoffen, den Stoffeigenschaften und den Stoffumwandlungen beschäftigt. 1 Definition: Chemie ist eine naturwissenschaftliche Disziplin, welche sich mit den Stoffen, den Stoffeigenschaften und den Stoffumwandlungen beschäftigt. 2 Erscheinungsformen der Materie Homogen oder

Mehr

N & T (R) 1 Stoffeigenschaften 01 Name: Vorname: Datum:

N & T (R) 1 Stoffeigenschaften 01 Name: Vorname: Datum: N & T (R) 1 Stoffeigenschaften 01 Name: Vorname: Datum: Aufgabe 1: Natur und Technik wird aufgeteilt in drei Teilbereiche: diese sind jedoch nicht immer ganz klar abgetrennt: Wasser kann zum Kochen und

Mehr

Chemisch Nickel bringt kritische Bauteile perfekt in Form

Chemisch Nickel bringt kritische Bauteile perfekt in Form Klare Kante Chemisch Nickel bringt kritische Bauteile perfekt in Form Verschleiß und Korrosion zählen zu den größten Ausfallrisiken stark beanspruchter Bauteile in zahlreichen industriellen Schlüsselanwendungen.

Mehr

BiOcclus Gold HOCHGOLDHALTIGE LEGIERUNG ZUR ANFERTIGUNG VON ZAHNRESTAURATIONEN (aufbrennfähig)

BiOcclus Gold HOCHGOLDHALTIGE LEGIERUNG ZUR ANFERTIGUNG VON ZAHNRESTAURATIONEN (aufbrennfähig) DeguDent: Arbeitsanleitung zur Legierung BiOcclus Gold, Stand 24.11.2009 Seite 1 BiOcclus Gold HOCHGOLDHALTIGE LEGIERUNG ZUR ANFERTIGUNG VON ZAHNRESTAURATIONEN (aufbrennfähig) Technische Daten: Typ extrahart

Mehr

12. Europäisches Elektroniktechnologie-Kolleg. 19. bis 21. März 2009

12. Europäisches Elektroniktechnologie-Kolleg. 19. bis 21. März 2009 12. Europäisches Elektroniktechnologie-Kolleg 19. bis 21. März 2009 Workshop 1, Materialien Es wurden die Anforderungen und Probleme rund um die Materialien für die Baugruppenproduktion diskutiert. 7 Fragen

Mehr

Bericht Überbetrieblicher Kurs Weich- und Hartlöten

Bericht Überbetrieblicher Kurs Weich- und Hartlöten Bericht Überbetrieblicher Kurs Weich- und Hartlöten Weichlöten Beim Weichlöten muss man sehr gut darauf achten, dass die 2 zusammen zu lötenden Teile sehr dicht zusammen sind, damit keine Lücke dazwischen

Mehr

Umwelttechnologien und Innovation 3. Jahrgang Höhere Lehranstalt für Umwelt und Wirtschaft Praktikum

Umwelttechnologien und Innovation 3. Jahrgang Höhere Lehranstalt für Umwelt und Wirtschaft Praktikum Allgemeines Es sind Verbindungsarten für die Herstellung von Rohrleitungssystemen praktisch zu erstellen. Zwei verschiedene Materialien werden dazu verwendet: 1. Verzinkte Stahlrohre 2. Kupferrohre Theoretische

Mehr

Korrosion. Definition der Korrosion. Natur der Korrosion

Korrosion. Definition der Korrosion. Natur der Korrosion Korrosion Definition der Korrosion Korrosion ist die Veränderung eines Werkstoffs, die durch unbeabsichtigten chemischen oder elektrochemischen Angriff hervorgerufen wird und von der Oberfläche ausgeht.

Mehr

Es wäre von Vorteil, wenn dich die Begriffe Dotierung, thermische Paarbildung, Influenz und Halbleiterdiode nicht gänzlich aus der Fassung brächten.

Es wäre von Vorteil, wenn dich die Begriffe Dotierung, thermische Paarbildung, Influenz und Halbleiterdiode nicht gänzlich aus der Fassung brächten. Der MOS-FET-Transistor (Isolierschicht-Feldeffekt-Transistor) Voraussetzungen: Es wäre von Vorteil, wenn dich die Begriffe Dotierung, thermische Paarbildung, Influenz und Halbleiterdiode nicht gänzlich

Mehr

4. Europäisches Elektronik- Technologiekolleg vom März 2001 in Colonia de Sant Jordi Erika Gehberger

4. Europäisches Elektronik- Technologiekolleg vom März 2001 in Colonia de Sant Jordi Erika Gehberger 4. Europäisches Elektronik- Technologiekolleg vom 14.-18. März 2001 in Colonia de Sant Jordi 1 Eigenschaften bleifreier Lote Ersatz für Zinn/Blei-Lote Keine offensichtlich gleichwertige Legierung derzeit

Mehr

Diodenmatrix ( Stundenplan )

Diodenmatrix ( Stundenplan ) Technik Religion EWG NWA Sport Musis RS TAMM TECHNIK KLASSE 8 ELEKTROTECHNIK DIODENMATRIX (STUNDENPLAN) 1 Festwiderstände Diodenmatrix ( Stundenplan ) Matrix = Geordnetes Schema von Werten. Die Diodenmatrix

Mehr

Lötbarkeitsprüfung (Löt)

Lötbarkeitsprüfung (Löt) TU Ilmenau Ausgabe: September 2015 Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Dr. Hu, Dr. Bre Institut für Werkstofftechnik 1 Versuchsziel Lötbarkeitsprüfung (Löt) Untersuchung der Lötbarkeit

Mehr

Wärmeleitung - Versuchsprotokoll

Wärmeleitung - Versuchsprotokoll Gruppe 13: René Laquai Jan Morasch Rudolf Seiler Praktikum Materialwissenschaften II Wärmeleitung - Versuchsprotokoll Betreuerin: Silke Schaab 1. Einleitung: In diesem Versuch wird die Wärmeleitung verschiedener

Mehr

Stahl - Sorten, Verwendung, Bezeichnung. Was sollen Sie mitnehmen?

Stahl - Sorten, Verwendung, Bezeichnung. Was sollen Sie mitnehmen? Was sollen Sie mitnehmen? Die (Grob-)Unterteilung der Stahlsorten Kennzeichnung Eisenwerkstoffe mit den traditionellen Kurznamen nach Verwendung, mechanischen und physikalischen Eigenschaften nach Zusammensetzung

Mehr

Thermomechanisch gewalzte Feinkornstähle. Technische Lieferbedingungen für Grobbleche. voestalpine Grobblech GmbH www.voestalpine.

Thermomechanisch gewalzte Feinkornstähle. Technische Lieferbedingungen für Grobbleche. voestalpine Grobblech GmbH www.voestalpine. Thermomechanisch gewalzte Feinkornstähle Technische Lieferbedingungen für Grobbleche voestalpine Grobblech GmbH www.voestalpine.com/grobblech Thermomechanisch gewalzte Feinkornstähle alform Stahlsorten

Mehr

Schweißschutzgase Zusammensetzung Anwendung

Schweißschutzgase Zusammensetzung Anwendung Sauerstoffwerk Steinfurt E. Howe GmbH & Co. KG Sellen 106 48565 Steinfurt Tel.: 0 25 51/ 93 98-0 Fax: 0 25 51/ 93 98-98 Schweißschutzgase Zusammensetzung Anwendung Einstufung der Howe-Schweißschutzgase

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERGAKADEMIE FREIBERG. Versuch: Elektrische Leitfähigkeit (Sekundarstufe I) Moduli: Physikalische Eigenschaften

TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERGAKADEMIE FREIBERG. Versuch: Elektrische Leitfähigkeit (Sekundarstufe I) Moduli: Physikalische Eigenschaften TECHNISCHE UNIVERSITÄT BERGAKADEMIE FREIBERG Schülerlabor Science meets School Werkstoffe & Technologien in Freiberg Versuch: (Sekundarstufe I) Moduli: Physikalische Eigenschaften 1 Versuchsziel Die Messung

Mehr