Chemie der Atmosphäre
|
|
- Christoph Frei
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Chemie der Atmosphäre Versuche zum Treibhauseffekt und Ozon Steffen Auer Stefan Schroth Inhalt: 1. Einleitung 2. Absorption von Wärmestrahlung 3. Emission von Wärmestrahlung 4. Absorption von Wärmestrahlung durch Gase 5. Darstellung von Ozon durch Elektrolyse von Schwefelsäure 6. Nachweis von Ozon mittels UV-Lampe 7. Zerstörung von Gummi durch Ozon 8. Wirkung von Ozon auf Pflanzen Einleitung Die von der Sonne ausgesandte Strahlung (fast ausschließlich sichtbare und nahe Infrarotstrahlung) wird vom Erdboden absorbiert und in Wärme umgewandelt. Die Erde sendet nun Strahlung einer anderen Wellenlänge aus, die wiederum von verschiedenen Spurengasen absorbiert wird. Diese Gase erwärme sich, was zu einem Temperaturanstieg in der Atmosphäre führt, und emittieren ebenfalls Strahlung in alle Richtungen; also auch wieder auf die Erde, wodurch diese erneut erwärmt wird. Nun wiederholt sich dieser Kreislauf, was zu einer Erhöhung der globalen Durchschnittstemperatur führt zum sog. Treibhauseffekt. Die Versuche stammen weitgehend aus dem Artikel: Berücksichtigung von Reflexion und Remission von Wärmestrahlung in Modellexperimenten zum Treibhauseffekt von Dr. Ilka Parchmann. Erschienen in der Zeitschrift MNU 51/1. 1. Absorption von Wärmestrahlung Es soll untersucht werden, ob die Absorption von Wärmestrahlung von der Farbe des bestrahlten Gegenstandes abhängt. Material Vorbereitung blankes Eisenblech Thermoelement mit Messgerät Bunsenbrenner Aluminiumfolie Kerze Klebeband Seite 1 von 6
2 Man befestigt mit einem Klebeband ein Thermoelement hinter einem Eisenblech. Von der anderen Seite wird Aluminiumfolie gegen das Thermoelement geklebt, um andere Strahlungen zu reflektieren. Nun befestigt man das Aluminiumblech 10cm von einer nichtleuchtenden Bunsenbrennerflamme entfernt. Analog dazu kann das Blech berußt werden. Versuchsaufbau Man registriert jede Minute die Temperatur. Der Versuch wird mit einem berußten Blech wiederholt. Messwerte blankes Eisenblech t[min] J[ C] 27,8 28,9 30,2 31,2 32,1 DJ[ C] -- 1,1 2,4 3,4 4,3 berußtes Eisenblech t[min] J[ C] 27,9 30,1 32,5 34,5 35,9 DJ[ C] -- 2,2 4,6 6,6 8 Körper mit schwarzen Oberflächen absorbieren Wärmestrahlung etwa doppelt so gut wie metallisch glänzende Oberflächen. 2. Emission von Wärmestrahlung Es soll untersucht werden, ob die Emission von Wärmestrahlung von der Farbe des strahlten Gegenstandes abhängt. Heizplatte 500W (z.b. Magnetheizrührer) Thermoelement Weißblechdose mit Loch schwarze Pappe Klebeband Kerze In die Dose wird mit einem größeren Nagel und Hammer 5mm über dem Dosenboden ein Loch geklopft. In dieses Loch steckt man das Thermoelement und befestigt es auf dem Boden der Dose. Zur besseren Absorption wird schwarze Pappe auf das Thermoelement geklebt. 10cm von der Dose entfernt wird eine vorgeheizte, blanke Heizplatteaufgestellt. Man registriert alle 30s die Temperatur des Thermoelements. Der Versuch wird mit berußter Heizplatte wiederholt. Versuchsaufbau Seite 2 von 6
3 Messwerte blanke Heizplatte t[min] 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 J[ C] 28,0 29,5 33,1 37,3 41,1 44,5 47,7 50,6 53,2 DJ[ C] -- 1,5 5,1 9,3 13,1 16,5 19,7 22,6 25,2 berußte Heizplatte t[min] 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 J[ C] 28,4 31,6 36,9 42,9 48,4 53,2 57,3 60,9 64,4 DJ[ C] -- 3,2 8,5 14,5 20,0 24,8 28,9 32,5 36,0 Körper mit schwarzen Oberflächen emittieren Wärmestrahlung etwa 1,5-mal so gut wie metallisch glänzende Oberflächen. Bemerkung: Sehr viel Wärme wird vom Metallgehäuse unserer Dose aufgenommen, wodurch das Messergebnis vermutlich verfälscht wird. Wenn man die Weißblechdose durch einen Kunststoffbehälter ersetzen würde, wäre eine Fehlerquelle ausgeschaltet. 3. Absorption von Wärmestrahlung durch Gase Bei diesem Versuch handelt es sich um ein Modellexperiment zum Treibhauseffekt. Dabei soll die Remission (Absorption) von Wärmestrahlung durch Gase untersucht werden. 250 W Halogenlampe (ersatzweise ein 500 W Baustrahler) Kristallisierschale (Ø = 22cm) mit Wasser 700 ml Polyethylenflasche 2 Kunststoffröhrchen (z.b. Schlauchadapter) 2 Schlauchstücke mit Schlauchklemmen Styroporgefäß, in das die PE-Flasche passt 2 Thermoelemente mit Messgerät schwarze Pappe Polyethylenfolie (PE Haushaltsfolie) Kohlenstoffdioxid ggf. weitere treibhausrelevante Gase Vorbereitung Man schneidet die PE-Flasche oben auf und trennt von dem erhaltenen Becher oben einen schmalen Ring ab. Anschließend trennt man von dem verbleibenden Becher nochmals die obere Hälfte ab. Nun schneidet man ein Stück schwarze Pappe so zu, das sie den Boden der PE-Flasche bedeckt. Über diesen Becher legt man ein Stück PE-Folie und schiebt den breiten Ring, den man zuvor von der Flasche abgetrennt hat, so über den Rand, dass sich die Folie spannt und ein abgeschlossener (luftgefüllter) Gasraum bildet. Nun schmilzt man mit einem heißen Nagel ein Loch etwa 1 cm über dem Gefäßboden in die Wand, durch das gerade ein Thermoelement passt und so die Gasdiffusion gering gehalten wird. 5-6 cm über der PE-Folie schmilzt man gleichermaßen ein Loch für das zweite Thermoelement in den PE-Ring. Außerdem bringt man an diesem Ring zwei weitere Öffnungen an, um andere Gase einleiten zu können. In diese Öffnungen setzt man die Kunststoffröhrchen, auf diese die Schlauchstücke mit Schlauchklemmen, so dass das Ganze möglichst dicht nach außen abschließt. Eventuell kann dem mit Knetmasse nachgeholfen werden. Abschließend verschließt man den oberen Raum mit einem Stück PE-Folie und dem PE-Ring wieder möglichst gasdicht. Das ganze Gefäß (außer oben) mit Styropor isolieren. Aufbau Seite 3 von 6
4 Das Versuchsgefäß wird von oben mit einer Halogenlampe bestrahlt und die Temperaturanstiege in den beiden Gasräumen im Minutenabstand gemessen. Zur Absorption der Infrarotstrahlung stellt man zwischen Lampe und Versuchsgefäß eine Kristallisierschale mit Wasser (1cm dicke Wasserschicht). Der Abstand zwischen Lampe und Wasser sowie zwischen Wasser und Versuchsgefäß sollte ca. 12 cm betragen. Nun leitet man in den oberen Gasraum CO 2 ein, klemmt die Schlauchstücke zu und wiederholt den Versuch. Messwerte beide Gasräume luftgefüllt J 1 [ C] 25,4 28,0 30,1 31,4 32,3 33,1 33,8 34,4 35,0 9,6 J 2 [ C] 25,8 27,7 28,9 29,9 30,5 31,0 31,3 31,7 32,1 6,3 DJ [K] -0,4 0,3 1,2 1,5 1,8 2,1 2,5 2,7 2,9 3,3 oberer Gasraum CO 2 -gefüllt J 1 [ C] 26,0 28,6 30,5 31,5 32,1 32,5 33,0 33,4 33,9 7,9 J 2 [ C] 26,1 28,9 30,0 30,6 30,9 31,2 31,5 31,8 32,0 5,9 DJ [K] -0,1-0,3 0,5 0,9 1,2 1,3 1,5 1,6 1,9 2 oberer Gasraum CH 4 (Methan)-gefüllt J 1 [ C] 26,0 28,3 29,9 30,7 31,4 32,0 32,4 32,9 33,3 7,3 J 2 [ C] 25,9 28,4 29,3 29,8 30,2 30,5 30,7 30,9 31,1 5,2 DJ [K] 0,1 0,1 0,6 0,9 1,2 1,5 1,7 2,0 2,2 2,1 oberer Gasraum SO 2 (Schwefeldioxid)-gefüllt J 1 [ C] 24,6 26,6 28,0 29,6 30,6 31,5 32,3 33,0 33,5 8,9 J 2 [ C] 24,9 27,6 28,8 29,6 30,1 30,5 30,9 31,3 31,6 6,7 DJ [K] -0,3-1,0-0,8 0 0,5 1,0 1,4 1,7 1,9 2,2 t: Zeit J 1 : Temperatur im unteren Gasraum J 2 : Temperatur im oberen Gasraum Deutung Das eigentlich zu erwartende bleibt leider aus, wofür es aber plausible Erklärungen gibt. Eigentlich sollte sich in den Versuchen, in denen sich ein treibhausrelevantes Gas Seite 4 von 6
5 im oberen Bereich befindet, die Temperatur im unteren Bereich stärker steigen als im vergleichbaren Versuch mit Luft. Die erwartete Einstellung der Temperatur ist in 8 min leider nicht zu realisieren. Eine längere Untersuchung würde eine Erklärung liefern. Eindeutig zu beobachten ist eine stärkere Differenz der relativen Temperaturerhöhungen, wenn beide Kammern mit Luft gefüllt werden. Dies deutet stark darauf hin, dass die Lichtstrahlen der Lampe den oberen Gasraum fast ungehindert durchdringen und nur den Boden erwärmen. Bei den anderen Versuchen erwärmte sich der obere Gasraum fast gleichermaßen, was langfristig zu einer deutlicheren Erwärmung des unteren Gasraumes führen würde. Vergleicht man die Temperaturdifferenzen zwischen oberem und unterem Gasraum, die in der jeweils vierten Zeile festgehalten sind, so stellt man im ersten Versuch mit zwei Luftkammern fest, dass die Differenz recht schnell ansteigt. Die treibhausrelevanten Gase weisen in diesem Zusammenhang ein stark divergierendes Verhalten auf. Hier erwärmt sich die obere Kammer zu Beginn des Versuches stärker, bis sie nach wenigen Minuten von der Temperatur der unteren Kammer überholt wird. Am deutlichsten ist dieser Effekt bei Schwefeldioxid zu beobachten. Erst nach 3 min überholt die Temperatur der untere Kammer die der oberen. Die vorliegenden Messwerte deuten sehr stark darauf hin, dass Gase wie CO 2 oder CH 4 den sogenannten Treibhauseffekt fördern. Sie sagen dennoch nichts über das Ausmaß der Klimaveränderung aus, wenn die Konzentration der Spurengase durch den Menschen erhöht wird. Somit dürfen aufgrund dieser Untersuchung nicht zu weite Schlüsse gezogen werden. Mit ihr wird nur der natürliche Treibhauseffekt veranschaulicht. 4. Darstellung von Ozon durch Elektrolyse von Schwefelsäure Hofmannscher Wasser-Zersetzungsapparat mit möglichst großflächigen Platinelektroden, Spannungsquelle, Silikonschläuche, Dreiweghahn, Kolbenprober, Pasteurpipette aus Glas oder ausgezogenes Glasrohr. Chemikalien Schwefelsäure (20%) Aufbau Apparatur zur Ozongewinnung Man elektrolysiert die Schwefelsäure in der Apparatur bei ca. U = 10 V Gleichspannung. Während der Elektrolyse muss ab und zu der Wasserstoff abgelassen werden, deshalb ständig Gasentwicklung beobachten! Die ozonhaltige Gasmischung wird mit einem Kolbenprober entnommen oder über den Dreiwegehahn direkt in die Reaktionsgefäße eingeleitet. Eine vorsichtige Geruchsprobe kann vorgenommen werden. Das Ozon kann nicht bis zum nächsten Tag aufbewahrt werden, da es nicht allzu lange stabil ist. Hinweis: Bei höheren Spannungen wird die Schwefelsäure zu heiß, die Ausbeute an Ozon nimmt wieder ab. Quelle: 5. Nachweis von Ozon mittels UV-Lampe UV-Lampe (254 nm) Dünnschichtchromatographie-Platte (oder ggf. weiße Textilien) Ozonhaltiges Anodengas Man leitet ozonhaltiges Anodengas über eine DC-Platte oder weiße Textilien. Die Platte wird mit monochromatischen Licht der Wellenlänge 254 nm (UV-Lampe) beleuchtet. Beobachtung Fällt UV-Licht auf die DC-Platte so emittiert sie grünliches Licht. Leitet man ozonhaltiges Anodengas darüber, so verschwindet die grünliche Lichtemission. Ozon absorbiert UV-Licht und wandelt es in Strahlung einer längeren Wellenlänge um. Dadurch verhindert es das Auftreffen von UV-Licht auf die DC-Platte. Diese kann daher kein Licht emittieren. Bemerkung: Bei diesem Nachweis handelt es sich um ein einen spezifischen Nachweis, da andere Gase kein Licht der Wellenlänge 254 nm absorbieren. 6. Zerstörung von Gummi durch Ozon Luftballons. Chemikalien Ozonhaltiges Anodengas Seite 5 von 6
6 Man bläst einen Luftballon prall auf. Anschließend leitet man etwas ozonhaltiges Anodengas auf die Ballonhülle. An der Stelle, wo das Ozon auftrifft, trübt sich der Ballon augenblicklich und färbt sich weiß. Dann platzt er. Hinweise: a) Schon mit wenigen Millilitern Gas ist ein Effekt zu beobachten. Dabei sollte man den Ballon nicht mit der spitzen Kapillare berühren. 10 cm Abstand reichen völlig aus. b) Eine hübsche Variante des Versuchs schlägt M. Kremer vor. Er zieht ein Stück eines roten Laborschlauchs zum Strecken über einen Glasstab und gibt es dann in die ozonhaltige Gasmischung. Es reagiert rasch, indem es runzelig wird oder sogar reißt. So kann man auch Ozon in bestrahlter Stickstoffdioxid/Sauerstoffmischung nachweisen.alternativ kann man auch einen Gummiring um den Glasstab winden. c) Dickere Gegenstände wie Gummihandschuhe werden erst nach etwas längerer Einwirkung zerstört. Quelle: 7. Wirkung von Ozon auf Pflanzen 2 Erlenmeyerkolben (250 ml) mit Glasstopfen Frischer Klee Chemikalien Ozonhaltiges Anodengas Aufbau Versuch zur Ozonwirkung auf Pflanzen Je ein Blatt von frisch gepflücktem Weißklee oder einer anderen empfindlichen Pflanze wird in einen Erlenmeyerkolben gestellt. Zu einem von den beiden gibt man 100 ml ozonhaltiges Anodengas. Man lässt die Blätter im hellen Licht stehen. Schon nach kurzer Zeit, spätestens aber nach 60 min beobachtet man, wie sich in der ozonhaltigen Atmosphäre die Unterblatt-Epidermis weiß färbt und ablöst. Das Blatt beginnt sich dunkel zu färben und zusammenzurollen. Das Blatt in der unbelasteten Probe sieht weiterhin frisch aus. Quelle: Kontakt: Steffen Auer Stefan Schroth Seite 6 von 6
Vorversuche: Wärmestrahlung
Warum friert ein Eisbär nicht? Wäre schwarzen Eisbären wärmer? Die vielen Tricks der Eisbären! Vorversuche: Wärmestrahlung Versuch 1: Durchlässigkeit, Reflexion und Absorption von Stoffen Lege zwei Bücherstapel
MehrWas verändert das Wetter? Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS erfahren, was die Wettersituation verändern kann, und lernen den Klimabegriff kennen. Sie lösen einen Lückentext, lesen einen Text zum Thema Klima und lernen
MehrProtokoll: Gefärbte Rose
Protokoll: Gefärbte Rose 1)Fragestellung: Wie wird in einer Pflanze bzw. Blume Wasser befördert und wohin? 2.) Hypothese: Die Blume nimmt die Farbe der Tinte auf und transportiert sie weiter. 3.) Material:
MehrModellversuch Treibhauseffekt: Wärmeabsorption durch verschiedene Gase
Modellversuch Treibhauseffekt: Wärmeabsorption durch verschiedene Gase Grundlagen: Treibhauseffekt: Die kurzwellige Sonnenstrahlung wird an der Erdoberfläche in langwellige Wärmestrahlung umgewandelt,
MehrUnterrichtsentwurf Physik
Universität Duisburg-Essen Fachbereich DaZ/DaF Seminar: Sprachförderung im Physikunterricht Unterrichtsentwurf Physik Anke Knorra Christine Boubakri Christopher Tepaße Sarah Bruns Fach: Physik Thema der
MehrErst lesen, dann schneiden!!!
Bauanleitung für "Dosimeter" 1 Material: 1 Digital-Thermometer, Schere, Lineal, Zirkel, schwarze Pappe, selbstklebende Alufolie, Konservendose (425 ml) ohne Boden und Deckel Erst lesen, dann schneiden!!!
MehrDer Treibhauseffekt Was bedeutet Treibhauseffekt?
Der Treibhauseffekt 1.) Allgemein - Was bedeutet Treibhauseffekt? 2.) Ursachen Wie entsteht der Treibhauseffekt? 3.) Anteile der am Treibhauseffet beteiligten Gase 4.) Der Überschuss an Kohlendioxid 5.)
MehrZusammenstellung möglicher Aufgaben einer Lernerfolgskontrolle gegen Ende des Schuljahres der 9. Klassenstufe im Fach Physik
Friedrich-Engels-Gymnasium Fachbereich PHYSIK Zusammenstellung möglicher Aufgaben einer Lernerfolgskontrolle gegen Ende des Schuljahres der 9. Klassenstufe im Fach Physik P1 Wege des Stroms 1. Stelle in
MehrPhysik, grundlegendes Anforderungsniveau
Thema: Eigenschaften von Licht Gegenstand der Aufgabe 1 ist die Untersuchung von Licht nach Durchlaufen von Luft bzw. Wasser mit Hilfe eines optischen Gitters. Während in der Aufgabe 2 der äußere lichtelektrische
Mehr350³ Wärmedämmung an Gebäuden als Beitrag zum Klimaschutz Wärmeparcours Lehrerinformationen Teil 1 Vorbereitung der Experimente
350³ - 1-350³ Wärmedämmung an Gebäuden als Beitrag zum Klimaschutz Wärmeparcours Lehrerinformationen Teil 1 Vorbereitung der Experimente An fünf Stationen führen die Schüler einfache Experimente aus uns
MehrWärmestrahlung und Treibhauseffekt
Lehrer-/Dozentenblatt Gedruckt:.08.207 3:07:6 P953700 Wärmestrahlung und Treibhauseffekt Aufgabe und Material Lehrerinformationen Zusätzliche Informationen Dieser Versuch dient dazu, das Prinzip des Treibhauseffekts
MehrDie Farben des Lichts oder Das Geheimnis des Regenbogens
Kurzinformation Lehrkräfte (Sachanalyse) Sachanalyse Das sichtbare Licht, das die Farben unserer Welt erzeugt, hat eine bestimmte Wellenlänge, sodass es unser menschliches Auge sehen kann. Es ist jedoch
MehrVersuchsprotokoll. Spezifische Wärmekapazität des Wassers. Dennis S. Weiß & Christian Niederhöfer. zu Versuch 7
Montag, 10.11.1997 Dennis S. Weiß & Christian Niederhöfer Versuchsprotokoll (Physikalisches Anfängerpraktikum Teil II) zu Versuch 7 Spezifische Wärmekapazität des Wassers 1 Inhaltsverzeichnis 1 Problemstellung
Mehr350³ Material Ausgangstemperatur in o C Temperatur nach 3 min in o C
350³ - 1 - Löffel in heißem Wasser Achtung! Sei an dieser Station besonders vorsichtig, damit du dich bzw. deine Mitschüler mit dem heißen Wasser nicht verbrühst! 1. Benenne die Materialien der verwendeten
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Gymnasium, Natur und Technik (Schwerpunkt Biologie), Jahrgangsstufe 6. Keimung
Keimung Jahrgangsstufen 6 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Natur und Technik (Schwerpunkt Biologie) --- Aus den nachfolgenden Aufgaben kann je nach Zeitrahmen, Unterrichtszielen
MehrVorfahrt fürs Klima Schulprojekt für Jugendliche der 7./8. Klasse
Vorfahrt fürs Klima Schulprojekt für Jugendliche der 7./8. Klasse EINSTIEG Experiment Treibhauseffekt Zeit 10-15 Minuten Aufbau und Erklärung, Laufzeit etwa 1 Schultag Material Tisch Stellwand Treibhauseffekt-Experiment
MehrGeografie, D. Langhamer. Klimarisiken. Beschreibung des Klimas eines bestimmten Ortes. Räumliche Voraussetzungen erklären Klimaverlauf.
Klimarisiken Klimaelemente Klimafaktoren Beschreibung des Klimas eines bestimmten Ortes Räumliche Voraussetzungen erklären Klimaverlauf Definitionen Wetter Witterung Klima 1 Abb. 1 Temperaturprofil der
MehrWas passiert mit einem Lichtstrahl, wenn er auf Wasser trifft?
Thema: Lichtbrechung Thomas Graf Was passiert mit einem Lichtstrahl, wenn er auf Wasser trifft? 1. Das Phänomen! Jemand steht hinter einem wassergefüllten Glasgefäß und wenn wir daran vorbei gehen passiert
MehrSchulversuchspraktikum. Johanna Osterloh. Sommersemester Klassenstufen 9 & 10. Stoffkreisläufe. Kurzprotokoll
Schulversuchspraktikum Johanna Osterloh Sommersemester 2015 Klassenstufen 9 & 10 Stoffkreisläufe Kurzprotokoll Auf einen Blick: Dieses Protokoll enthält vier Schülerversuche, die zum Thema Kohlenstoffdioxidkreislauf
MehrZweisprachiger Wettbewerb 2007 / 2008 Physik Jahrgang 1 2. Runde
Zweisprachiger Wettbewerb 2007 / 2008 Physik Jahrgang 1 2. Runde Liebe Schülerin, lieber Schüler, diese Runde des Wettbewerbs hat 20 Fragen, Sie sollen von den vorgegebenen Lösungsmöglichkeiten immer die
MehrArbeitsauftrag: Phänomen Fata Morgana
Arbeitsauftrag: Phänomen Fata Morgana Fata Morgana eine Trugbildspiegelung 15 min Wiederholt zunächst sorgfältig, was ihr zum Thema Lichtbrechung wisst und fasst alles auf den entsprechenden Seiten des
MehrChemie in der Grundschule
Chemie in der Grundschule Ausgearbeitet vom Jungchemikerforum Regensburg für den Chemieunterricht in den Jahrgangsstufen eins bis vier. copyright 2004 Jungchemikerforum Regensburg Warum die Brause sprudelt
MehrFragen der Schüler der Birkenau-Volksschule
Fragen der Schüler der Birkenau-Volksschule Warum gibt es Klima? Warum gibt es Wärme? Wissenschaftler können die tiefe Frage, warum es etwas überhaupt gibt, meist gar nicht beantworten. Wir befassen uns
MehrWie lässt sich Stickstoff gewinnen, welche Eigenschaften hat er?
Naturwissenschaften - Chemie - Anorganische Chemie - 2 Luft und andere Gase (P753800) 2.6 Stickstoff - Darstellung und Eigenschaften Experiment von: P753900D Gedruckt: 24.03.204 0:54:2 intertess (Version
MehrStation 1a. Die Stimmgabel
Station 1a Die Stimmgabel Du benötigst: 1 Stimmgabel 1 Glas mit Wasser 1. Schlage die Stimmgabel fest auf die Tischkante und halte sie neben dein Ohr. Was kannst du hören? 2. Schlage die Stimmgabel erneut
MehrEva Schumann Gerhard Milicka. Das. Kleingewächshaus
Eva Schumann Gerhard Milicka Das Kleingewächshaus 21 Das Gewächshaus, seine Ausstattung und spezielle Einrichtungen Für jeden Zweck und jeden Anspruch an die optische Wirkung gibt es das passende Gewächshaus.
MehrExperimente zu den Themen Energie und Klimawandel
Experimente zu den Themen Energie und Klimawandel Station 6: Kohlenstoffdioxid Schulfach: Biologie/Naturwissenschaften Sekundarstufe 1 Dieses Material ist im Rahmen des Projekts Bildung für einen nachhaltige
MehrWas hat eine Spritzpistole mit einer Tragfläche zu tun? Formuliert eine Vermutung.
1/7 Experiment 1 Druck und Sog Wie funktioniert eine Spritzpistole? - Schere - Glas gefüllt mit Wasser - Plastikstrohhalm (am besten einen dickeren) - Blatt Papier Zunächst müsst ihr den Strohhalm ein
MehrThema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern
Thema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern Gegenstand der Aufgabe ist die spektroskopische Untersuchung von sichtbarem Licht, Mikrowellenund Röntgenstrahlung mithilfe geeigneter Gitter.
MehrSonne Wetter Jahreszeiten
Schulversuchspraktikum Maximilian Wolf Sommersemester 2015 Klassenstufen 5 & 6 Sonne Wetter Jahreszeiten Kurzprotokoll Auf einen Blick: Die Kraft der Sonne wird uns Menschen vor allem durch die durch sie
MehrSchulversuchspraktikum. Jans Manjali. Sommersemester Klassenstufen 7 & 8. Kohlenstoffdioxid. Kurzprotokoll
Schulversuchspraktikum Jans Manjali Sommersemester 2015 Klassenstufen 7 & 8 Kohlenstoffdioxid Kurzprotokoll Auf einen Blick: In diesem Protokoll werden bestimmte Eigenschaften des Kohlenstoffdioxids näher
MehrVersuchsanleitung I/1: Eigenschaften des Ozons
In dieser Versuchsanleitung werden Experimente beschrieben, welche die hohe Reaktivität des Ozons und seine Fähigkeit, die hochenergetischen UV-Strahlen zu absorbieren, demonstrieren. Versuchsanleitung
MehrAufgaben. 2 Physikalische Grundlagen
Der Verdampfungs- oder Kondensationspunkt jedes Stoffes ist von der Temperatur und dem Druck abhängig. Für jede Verdampfungstemperatur gibt es nur einen zugehörigen Verdampfungsdruck und für jeden Verdampfungsdruck
MehrPhysikalisches Schulversuchspraktikum I. Handversuche Optik. (4. Klasse) Marlene hack ( /412)
Physikalisches Schulversuchspraktikum I Handversuche Optik (4. Klasse) Marlene hack (9955515/412) Abgabedatum: 9. 1. 2003 Inhaltsverzeichnis Lerninhalt...3 In welcher Klasse?...3 Lernziele...3 Arbeitsblatt
MehrDie Flaschenorgel - Wie entstehen hohe und tiefe Töne?
Die Flaschenorgel - Wie entstehen hohe und tiefe Töne? Themenbereich: Luft Alter der Kinder: 5-6 Jahre (Vorschulkinder) Fragen der Kinder: 1. Warum pfeift die Trillerpfeife beim Schiedsrichter? 2. Warum
MehrNaturwissenschaften im Sachunterricht der Volksschule Forscherheft
Forscherheft Thomas HUGL, 2009 [1] Der Wind vor dem Richter von Oskar Dreher Richter: Wer hat gegen den Wind zu klagen? 1. Kläger: Mir hat er ein Fenster eingeschlagen. 2. Kläger: Mich packte er wie ein
MehrSachunterricht - Kartei zum Magnetismus
Sachunterricht - Kartei zum Magnetismus Angeboten wird eine liebevoll bebilderte (Uli Römer) Sachunterrichtskartei zum Selbstausdruck. Sie eignet sich für den Einsatz in den Klassen 3-4. Inhalte der Kartei:
MehrVersuch V2 Version 12/2012. Legierungsbildung. und. Differential-Thermo-Analyse
Anorganisches Praktikum 3. Semester FB Chemieingenieurwesen Labor für Anorg. Chemie Angew. Materialwiss. Versuch V2 Version 12/2012 Legierungsbildung und Differential-Thermo-Analyse Herstellung von Bronze
MehrExperimente zu den Themen Energie und Klimawandel
Experimente zu den Themen Energie und Klimawandel Station 5: Klimawandel Schulfach: Biologie/Naturwissenschaften Sekundarstufe 1 Dieses Material ist im Rahmen des Projekts Bildung für einen nachhaltige
MehrVersuch 1. Baue ein Thermometer. Nun erwärme das Wasser im Erlenmeyerkolben auf einem Stövchen. Was geschieht?
Versuch 1 Nun erwärme das Wasser im Erlenmeyerkolben auf einem Stövchen. Was geschieht? Baue ein Thermometer Fülle den Erlenmeyerkolben mit Wasser und verschließe ihn mit dem Stopfen. Im Stopfen befindet
MehrThema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern
Thema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern Gegenstand der Aufgaben ist die spektroskopische Untersuchung von sichtbarem Licht, Mikrowellenund Röntgenstrahlung mithilfe geeigneter Gitter.
Mehr1. Wie berechnet man die globale Temperatur der Erde? 2. Wie kann man die historischen Klimadaten (vor 1880) ermitteln? 3. Wie funktioniert der
1. Wie berechnet man die globale Temperatur der Erde? 2. Wie kann man die historischen Klimadaten (vor 1880) ermitteln? 3. Wie funktioniert der Treibhauseffekt? 4. Wie beeinflusst die Sonne das Klima auf
Mehr1. Balkenwaage. Du erhältst folgende Information: Die Masse einer Büroklammer beträgt 1,33g.
Nr: Name: 1. Balkenwaage Du bekommst ein Lineal (40cm) mit Loch in der Mitte, einen Nagel, einen Klebestreifen, Büroklammern, eine Beilagscheibe und einen Faden. Ein Stück Plastilin liegt bereit, Becher
MehrEbene Spiegel. Eine Kundin, Frau Rainer, beschwert sich: Der Spiegel vor ihr blendet sie. Nun erinnert sich Verena an den Physikunterricht:
Ebene Spiegel Verena und Mehmet möchten gerne Friseurin bzw. Friseur werden. Während ihrer berufspraktischen Tage dürfen sie nun in einem Frisiersalon schnuppern. Aufgabe 1 Im Salon angekommen, muss Mehmet
MehrChemie-Labothek zur Photochemie
Fluoreszenz und Phosphoreszenz, Echtfarbenemissionsspektren (EFES) V1: Fluoreszenz und Phosphoreszenz Arbeitsmaterialien: Waage Mörser mit Pistill Porzellanschale Bunsenbrenner UV-Handlampe 7 Reagenzgläser
MehrStoffkreislauf: - Atmung und Kohlenstoffdioxid - Inhalt
: - Atmung und Kohlenstoffdioxid - Inhalt Versuch 1 Kohlenstoffdioxidnachweis mit Kalkwasser 2 Versuch 2.1 Kohlenstoffdioxid in der Atemluft 3 Versuch 2.2 Kohlenstoffdioxid als Produkt der Verbrennung
MehrTeilklausur Physik 2 (GPh2) am 30.9.04
Name, Matrikelnummer: Teilklausur Physik 2 (GPh2) am 30.9.04 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Teilklausur: Beiblätter
MehrWeißes Licht wird farbig
B1 Weißes Licht wird farbig Das Licht, dass die Sonne oder eine Halogenlampe aussendet, bezeichnet man als weißes Licht. Lässt man es auf ein Prisma fallen, so entstehen auf einem Schirm hinter dem Prisma
MehrTemperatur und Ausdehnung von Stoffen
WÄRMELEHRE WÄRMELEHRE 1 Temperatur und Ausdehnung von Stoffen Wärme ist eine Form von Energie jeder Körper hat einen bestimmten Wärmezustand = Temperatur der Wärmezustand bestimmt den Aggregatzustand des
Mehr1. Umlagerung von Azobenzen Speicherung von Energie
Einführung in die Photochemie 1. Umlagerung von Azobenzen Speicherung von Energie Theorie Das Molekül Azobenzol wurde im Jahre 1863 entdeckt und bildet das Grundgerüst für die große Gruppe der Azofarbstoffe
Mehr= +1. Rotverschiebung. Unterschiedliche Arten der Rotverschiebung
Rotverschiebung In der Astronomie wird die Rotverschiebung mit dem Buchstaben z bezeichnet. Mit ihrer Hilfe lassen sich z.b. Fluchtgeschwindigkeiten, Entfernungen und Daten aus früheren Epochen des Universum
MehrDer Becher wurde für den Test an einem der Sessel der Fahrgäste befestigt, und die Fahrt konnte losgehen. Das Ergebnis: Der Becher war leer!
Der Becher wurde für den Test an einem der Sessel der Fahrgäste befestigt, und die Fahrt konnte losgehen. Das Ergebnis: Der Becher war leer! Die gesamte Flüssigkeit wurde verschüttet. Das Interessante
MehrDie Ergebnisse der Kapiteltests werden nicht in die Berechnung der Semesternoten miteinbezogen!
Kapiteltest Optik 1 Lösungen Der Kapiteltest Optik 1 überprüft Ihr Wissen über die Kapitel... 2.1 Lichtquellen und Lichtausbreitung 2.2 Reflexion und Bildentstehung Lösen Sie den Kapiteltest in Einzelarbeit
MehrPYROMETER AX-6520. Bedienungsanleitung
PYROMETER AX-6520 Bedienungsanleitung Inhalt 1. Sicherheitshinweise. 3 2. Anmerkungen 3 3. Beschreibung des Messgeräts 3 4. Displaybeschreibung 4 5. Messprinzip. 4 6. Bedienung des Pyrometers 5 7. D:S
MehrD13 Plancksche Strahlung
1 Ziele D13 Plancksche Strahlung Im diesem Versuch untersuchen Sie die Plancksche Strahlung (=Wärmestrahlung = Temperaturstrahlung). Alle Körper, auch kalte, senden diese elektromagnetische Strahlung aus.
MehrArbeitsgemeinschaft Experimentieren mit Licht Versuch 1: Woher kommt das Licht? Sonne, Glühlampe und Leuchtdiode.
Versuch 1: Woher kommt das Licht? Sonne, Glühlampe und Leuchtdiode. 1.Die Sonne als glühende Kugel 2. Der Glühfaden Thermometer Licht ist pure Energie Licht wiegt nichts Licht kann man nicht anhalten Nichts
MehrPolarisation und Doppelbrechung Versuchsauswertung
Versuche P2-11 Polarisation und Doppelbrechung Versuchsauswertung Marco A. Harrendorf und, Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 04.07.2011 1 Inhaltsverzeichnis
MehrExperimente. mit Licht cc Corinna Burtscher. Name: Klasse:
F ORSCHERTAGEBUCH Experimente mit Licht Name: Klasse: Forscherauftrag Nr. 1 Kann eine gespiegelte Lampe Schatten werfen? 1 Spiegel 1 Kerze 1 beliebiger Gegenstand Spiegel 1. Stelle in einem dunklen Raum
MehrInhalt 1/2. Gedanke. Strom benötigt Metall um zu fließen. Schalter unterbrechen und verbinden den Stromkreis. Strom fließt im Kreis.
Inhalt 1/2 /Spiel Thema Gedanke Stromkreis Einfacher Stromkreis Strom fließt im Kreis. Der Strom kann ausgeschaltet werden, indem der Kreis unterbrochen wird. Leiter und Isolatoren Strom fließt Strom benötigt
MehrJugend forscht Wettbewerbsrunde 2010. Ist die Glühbirne wirklich so schlecht, wie ihr Ruf?
Titel der Arbeit: Ist die Glühbirne wirklich so schlecht, wie ihr Ruf? Bundesland: Wettbewerbssparte: Fachgebiet: Teilnehmer: Betreuungslehrer: Schule: Bremen Schüler experimentieren Physik Kevin Bielefeld
MehrBedienungsanleitung. ph Elektrode PHE03
Bedienungsanleitung ph Elektrode PHE03 Inhalt 1. Einleitung 2. Spezifikationen 3. Erklärung 4. Anwendungstechnische Hilfen 5. Kalibrierung und Messung 6. Aufbewahrung 7. Reinigung 8. Wiederaufbereitung
MehrDauerdrucksystem (CISS) für CANON PIXMA IP6000. Installationsanleitung
Dauerdrucksystem (CISS) für CANON PIXMA IP6000 Installationsanleitung Bitte nehmen Sie sich Zeit für die Installation des Dauerdrucksystems. Entfernen Sie Ihre alten Patronen nicht bevor das Dauerdrucksystem
MehrWie funktioniert ein Mikroskop?
Unterschied zwischen einem Mikroskop und einer Lupe Die Lupe besteht aus einer Linse und erzielt maximal 25-fache Vergrösserungen. Stärker vergrössernde Linsen müssten so stark gewölbt sein, dass man sie
MehrWelche Strahlen werden durch die Erdatmosphäre abgeschirmt? Welche Moleküle beeinflussen wesentlich die Strahlendurchlässigkeit der Atmosphäre?
Spektren 1 Welche Strahlen werden durch die Erdatmosphäre abgeschirmt? Welche Moleküle beeinflussen wesentlich die Strahlendurchlässigkeit der Atmosphäre? Der UV- und höherenergetische Anteil wird fast
MehrÜ-55 Forschertage; Fragen und Experimente zum Thema: Licht und Farben
Ü-55 Forschertage; Fragen und Experimente zum Thema: Licht und Farben Wie kann man Licht erzeugen? Wie entsteht der Regenbogen? Warum ist der Himmel blau und die Sonne beim Sonnenuntergang rot? Wie entstehen
MehrDie Wirkung von Wärme und Kälte auf Stoffe oder Alles nur heiße Luft?
Kurzinformation Lehrkräfte (Sachanalyse) Die Wirkung oder Sachanalyse Naturwissenschaftlich betrachtet ist alles, was eine beobachtbare Masse besitzt, ein Stoff. Alle Körper/Gegenstände bestehen demnach
MehrMad Science Club an der Gerhart Hauptmann Schule Griesheim
Wie schwarz ist Schwarz, wie weiß ist Weiß? Jugend-Forscht-Arbeit 2017 Fachgebiet Physik von Gregor Dlabal Georg Christoph Lichtenberg Schule Ober-Ramstadt am Mad Science Club an der Gerhart Hauptmann
MehrElektromagnetische Felder transportieren. Elektromagnetische Wellen. a) Materie. b) Energie. c) nichts.
Elektromagnetische Wellen zerfallen im Raum. verringern die Oberflächenspannung. breiten sich im Raum aus. Elektromagnetische Felder transportieren Materie. Energie. nichts. Mehrere Funkzellen bilden eine
MehrFrühjahr 1997, Thema 3 Die Mondphasen Referenten: Claudia Blech, Saskia Fischer Dozent: Dr. Thomas Wilhelm Datum: 21.12.2006
Frühjahr 1997, Thema 3 Die Mondphasen Referenten: Claudia Blech, Saskia Fischer Dozent: Dr. Thomas Wilhelm Datum: 21.12.2006 1. Erläutern Sie das Zustandekommen der Mondphasen! Mit welcher Fehlvorstellung
MehrAufgaben zur geometrischen Optik
Aufgaben zur geometrischen Optik Rudolf Lehn Peter Breitfeld Störck-Gymnasium Bad Saulgau 27. Februar 2004 Vorbemerkung Die folgenden Aufgaben sind Übungen zu unserem»abriß der geometrischen Optik«. Es
MehrFunktion und Aufbau des Auges. 02 / Sehen
Funktion und Aufbau des Auges 02 / Sehen Hallo, wir nehmen dich nun mit auf die Entdeckungsreise durch das Auge. Überlege dir, welche Aufgabe unsere Augenlider haben. Die Augenlider schützen unsere Augen
MehrCamera obscura und Dunkelkammer Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS lesen den Text über die Funktionsweise der Camera obscura konzentriert durch. Sie legen das Blatt auf die Seite und erzählen dem Banknachbarn mit eigenen Worten
MehrAuswertung der Lernbegleitbögen zu Beginn der Unterrichtseinheit
Fragestellung des Lernbegleitbogens Du hast bereits verschiedene Oxidationsreaktionen (hier als Reaktionen von Stoffen mit Sauerstoff) kennen gelernt. Auffällig ist, dass sich Oxidationsreaktionen deutlich
MehrDOWNLOAD. Vertretungsstunde Biologie 1. 5./6. Klasse: Kennzeichen von Lebewesen. Tina Konz/Michaela Seim. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Tina Konz/Michaela Seim Vertretungsstunde Biologie 1 5./6. Klasse: auszug aus dem Originaltitel: Das Mikroskop Okular Tubus Triebrad Blende Objektivrevolver Objekttisch Lampe Objektiv Fuß Persen
MehrStromwaage - Protokoll zum Versuch
Naturwissenschaft Jan Hoppe Stromwaage - Protokoll zum Versuch Praktikumsbericht / -arbeit Grundpraktikum, SoSe 8 Jan Hoppe Protokoll zum Versuch: Stromwaage (16.5.8) 1. Ziel Die Kraft auf einen stromdurchflossenen
MehrWenn Sie einen Baum oder eine Hecke pflanzen möchten!
Wenn Sie einen Baum oder eine Hecke pflanzen möchten sind die nötigen Arbeitsschritte im Regelfall vergleichbar. In dieser Pflanzanleitung beschreiben wir das Pflanzen eines Baumes (Hochstamm), das prinzipiell
MehrNanotechnologie. Schüler- unterlagen. (9-10 Jg.) Bildung für nachhaltige. Entwicklung
Nanotechnologie Bildung für nachhaltige Entwicklung Schüler- unterlagen (9-10 Jg.) Versuch 1 Herstellung von Zinkoxid (ZnO)-Nanopartikel Materialien: 2 Bechergläser (50 ml, 100 ml), Heizrührer, Magnetrührstäbchen,
MehrIdentifizierung des Farbstoffes in blauen M&Ms durch Dünnschichtchromatographie
Name Datum Identifizierung des Farbstoffes in blauen M&Ms durch Dünnschichtchromatographie Material: DC-Karten (Kieselgel), Glas mit Deckel(DC-Kammer), Kapillare, Messzylinder Chemikalien: Blaue M&Ms,
MehrBOX 20. .Was ist Biogas?.
.Was ist Biogas?. Biogas ist der Sammelbegriff für ein Gas, welches beim Abbau von organischem Material (Küchenabfälle, Gartenabfälle, Mist u.a.) durch Mikroorganismen entsteht. Habt ihr euch schon einmal
MehrEnergieerzeugung. Versuche. Seite 28
Energieerzeugung Versuche Seite 28 Energieerzeugung I Versuche Elektromagnet Materialien Isolierdraht Anleitung 1. Wickle den Isolierdraht um den Nagel herum. 2. Gib an beiden Enden des Drahtes die Isolierschicht
MehrN & T (R) 1 Stoffeigenschaften 01 Name: Vorname: Datum:
N & T (R) 1 Stoffeigenschaften 01 Name: Vorname: Datum: Aufgabe 1: Natur und Technik wird aufgeteilt in drei Teilbereiche: diese sind jedoch nicht immer ganz klar abgetrennt: Wasser kann zum Kochen und
MehrÜbungsaufgaben. Lichtbrechung. Verwende zur Bestimmung des Brechungswinkels jeweils das ε - ε'
Verwende zur Bestimmung des Brechungswinkels jeweils das ε - ε' -Diagramm von Blatt 3 1. (a) Auf eine 2 cm dicke ebene Glasplatte fällt unter dem Einfallswinkel 50 ein Lichtstrahl. Zeichne seinen weiteren
Mehr1. Strahlung ist überall
Strahlung ist überall 1. Strahlung ist überall Vielleicht denkst du bei dem Wort Strahlung gleich an die Sonne, vielleicht aber auch an unsichtbare Strahlung, die für den Menschen gefährlich sein kann.
MehrÜbungsaufgaben zu Interferenz
Übungsaufgaben zu Interferenz ˆ Aufgabe 1: Interferenzmaxima Natrium der Wellenlänge λ = 589 nm falle senkrecht auf ein quadratisches Beugungsgitter mit der Seitenlänge cm mit 4000 Linien pro Zentimeter.
MehrOptische Instrumente: Das Auge
P H M L I K G f 1 f 2 17mm 22mm Optische Instrumente: Das Auge S N F Z St Sn Das menschliche Auge ist ein höchst komplexes Gebilde, welches wohl auf elementaren optischen Prinzipien beruht, aber durch
MehrZentralabitur 2011 Physik Schülermaterial Aufgabe I ga Bearbeitungszeit: 220 min
Thema: Eigenschaften von Licht Gegenstand der Aufgabe 1 ist die Untersuchung von Licht nach Durchlaufen von Luft bzw. Wasser mit Hilfe eines optischen Gitters. Während in der Aufgabe 2 der äußere lichtelektrische
MehrHinweise zum Material:
Hinweise zum Material: entdecken - staunen - lernen Luft Luft ist doch nicht nichts! Die "Kartei" zum Thema Luft bietet Material für eine durchgängig handlungs-orientierte Auseinandersetzung mit dem Lernbereich.
MehrTiere in Polarregionen
Tiere in Polarregionen Warum es Eisbären gibt, aber keine Eismäuse Bergmannsche Regel Verwandte Tiere sind in kalten Regionen generell als in warmen Regionen. Mit der Größe eines Tieres wächst die im Quadrat,
MehrWellenlängen bei Strahlungsmessungen. im Gebiet der Meteorologie nm nm
Die Solarstrahlung Die Sonne sendet uns ein breites Frequenzspektrum. Die elektromagnetische Strahlung der Sonne, die am oberen Rand der Erdatmosphäre einfällt, wird als extraterrestrische Sonnenstrahlung
MehrStation 1:Luft treibt an
Station 1:Luft treibt an Versuch 1:Luftballonrakete Materialien: Luftballon, Strohhalm, Gefrierbeutelklammer, Klebeband, Wäscheleine. 1. Blase den Luftballon auf und verschließe ihn mit der Gefrierbeutelklammer.
MehrW07. Gasthermometer. (2) Bild 1: Skizze Gasfeder
W07 Gasthermometer Das Gasthermometer ist zur Untersuchung der Gesetzmäßigkeiten idealer Gase geeignet. Insbesondere ermöglicht es eine experimentelle Einführung der absoluten Temperaturskala und gestattet
MehrM 15.2 Strohhalmbrummer TERIALBOGEN Schüttelrohr und Rassel 104
M 15.2 Strohhalmbrummer Schneide aus dem Strohhalm unterschiedlich lange Stücke. Drücke ein Ende ganz fest zusammen. Schneide die Seiten so ab, dass eine lange Spitze entsteht. Diese stecke in den Mund
MehrHTBL-PINKAFELD Arbeitsblatt A4/1 Wasser
HTBL-PINKAFELD Arbeitsblatt A4/1 Wasser DIE ZERDRÜCKTE ALUDOSE LEERE Alu-Getränkedose (1/2 Liter!) Tiegelzange Schüssel mit kaltem Wasser 1. Fülle die leere Getränkedose mit wenig Wasser 2. Stelle die
MehrPhysik Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/9 Arbeitsauftrag Die Sch eruieren in Kleingruppen unterschiedliche Experimente und physikalische Ansätze und Versuche im Zusammenhang mit dem Ei. Ziel Die Sch erläutern die unterschiedlichen
MehrVolumenberechnung (Aufgaben)
Gymnasium Pegnitz Wiederholung JS 6 1. Juli 2007 Volumenberechnung (Aufgaben) 1. Verwandle in die gemischte Schreibweise: (z.b. 4,51 m = 4 m 5 dm 1 cm): (a) 123,456789 m, 0,000 020 300 401 km, 987 006
MehrChemie-Labothek zur Photochemie
Optischer Datenspeicher auf der Basis molekularer Schalter V1: Herstellung der Spiropyran-Polystyrol-Folie (Angaben für 1 DIN A4 Folie): Arbeitsmaterialien und Chemikalien: hitzebeständige Kopierfolie
MehrVorschläge für Schülerarbeitsblätter
Vorschläge für Schülerarbeitsblätter Inhalt Name der Station Seite Schatten 1 2 Schatten 2 3 Kinorad 4 Scheibe oder Tunnel? 5 Welches ist größer? 6 Licht mischen 7 Farbschlucker 8 Weißes Licht - oder nicht?
MehrPlanksche Strahlung. Schriftliche VORbereitung:
Im diesem Versuch untersuchen Sie die Plancksche Strahlung (=Wärmestrahlung = Temperaturstrahlung). Alle Körper, auch kalte, senden diese elektromagnetische Strahlung aus. Sie wird von der ständigen, ungeordneten
MehrUnsichtbare Luft begreifen
Unsichtbare Luft begreifen aus: Handbuch der naturwissenschaftlichen Bildung von Gisela Lück. Herder 2003, Seite 111 1 große durchsichtige Salatschüssel, zur Hälfte mit gefärbtem Wasser gefüllt 1 leeres
MehrPhysikalisches Praktikum 3. Semester
Torsten Leddig 07.Dezember 2004 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Hoppe Physikalisches Praktikum 3. Semester - Refraktometrie / Saccharimetrie - 1 1 Refraktometrie: Aufgabe: Mit dem Abbé-Refraktometer sind
Mehr