Curriculum Vitae Prof. Dr. Dr. Andreas Heinz

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1 Curriculum Vitae Prof. Dr. Dr. Andreas Heinz Name: Andreas Heinz Geboren: 04. Februar 1960 Forschungsschwerpunkte: Psychiatrische Erkrankungen, Schizophrenie, Abhängigkeitserkrankungen, molekulare Grundlagen, Therapieforschung Andreas Heinz ist Neurobiologe, Psychiater und Philosoph. Schwerpunkt seiner Forschung sind psychotische Erkrankungen wie Schizophrenie und andere Psychosen, aber auch Abhängigkeitserkrankungen. Er erforscht die molekularen Mechanismen dieser Krankheiten und die Wirksamkeit psychotherapeutischer Behandlungsmöglichkeiten. Außerdem beschäftigt er sich mit den gesellschaftlichen Folgen neurowissenschaftlicher Forschungsergebnisse und der interkulturellen Psychiatrie und Psychotherapie. Akademischer und beruflicher Werdegang 2013 Promotion in Philosophie seit 2002 Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Charité, Berlin Professor (W3) für Suchtforschung an der Universität Heidelberg 2001 Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie 2000 Zusatzqualifikation Sozialmedizin Leitender Oberarzt der Klinik für Abhängiges Verhalten und Suchtmedizin, Mannheim Forschung und Fortbildung in Sozialmedizin, Aufbau der Neurologischen Fachklinik Feldberg/MV in der Position des Chefarztes 1998 Habilitation in Psychiatrie, Freie Universität Berlin Oberarzt der Neurologischen Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum 1995 Zusatzqualifikation Psychotherapie 1994 Arzt für Psychiatrie und Neurologie 1993 Arzt für Neurologie 1

2 1994 Magister in Philosophie, Freie Universität Berlin Studium der Anthropologie, Freie Universität Berlin und Howard University, Washington DC (USA) Facharztausbildung in Psychiatrie, Psychiatrische Klinik und Poliklinik der Freien Universität Berlin Studium der Philosophie, Freie Universität Berlin und Ruhr-Universität Bochum Facharztausbildung in Neurologie, Ruhr-Universität Bochum 1988 Approbation als Arzt 1988 Promotion zum Dr. med., Ruhr-Universität Bochum Studium der Medizin an der Freien Universität Berlin Studium der Medizin an der Ruhr-Universität Bochum Funktionen in wissenschaftlichen Gesellschaften und Gremien Vorstandsmitglied der European Psychiatric Association seit 2013 Mitglied im Editorial Board von Borderline Personality Disorder and Emotion Dysregulation Stellvertretender Vorsitzender der Aktion Psychisch Kranke e. V. (APK) Mitglied im Editorial Board des Journal of Dual Diagnosis Präsident der Deutschen Gesellschaft für Biologische Psychiatrie (DGBP) seit 2010 seit 2010 seit 2009 seit 2009 Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates des Leibniz-Institut für Neurobiologie (IfN), Magdeburg Mitglied im Fachbeirat von Pharmacopsychiatry Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) für Universitäre Psychiatrie Mitglied im Fachbeirat des Deutschen Ärzteblatts Sprecher der ständigen Konferenz der Lehrstuhlinhaber für Psychiatrie in Deutschland seit 2006 seit 2003 seit 2001 Mitglied im International Board von Psychiatrie & Psychotherapie Mitglied im Fachbeirat von Der Nervenarzt Mitglied im Herausgeberkreis von Sucht Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis Mitglied im Advisory Board des Journal of Studies on Alcohol and Drugs seit 2000 Mitglied im Fachbeirat von European Psychiatry 2

3 Projektkoordination, Mitgliedschaft in Verbundprojekten seit 2015 seit 2014 Sprecher von AERIAL - Forschungsnetz zu psychischen Erkrankungen (Addiction: Early Recognition and Intervention Across the Lifespan), Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) e:med-projekt: Alcohol Addiction: Systems-Oriented Approach, Förderung durch das BMBF Projekt Versorgung und Prävention Pathologischen Glückspiels in Berlin (VPPG), Förderung durch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales DFG-Forschergruppe 1617 Lernen und Alkoholabhängigkeit: Bedeutung von Störungen des Lernens für das Rückfallgeschehen Bernstein Center for Computational Neuroscience Berlin Reward-Motivated Learning and Memory across the Lifespan", Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung DFG-Graduiertenkolleg Sensory Computation in Neural Systems, Förderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft BACLAD-DFG-Projekt: Untersuchung neuronaler Korrelate der Cue-Reaktivität, der Belohnungsverarbeitung und der Exekutivfunktionen unter Therapie bei alkoholabhängigen Patienten eine fmrt-studie Bernstein Focus Grant for Computational Neuroscience Using Computational Models to Understand Mechanisms Underlying Complex Human Learning and its Genetic Basis Across the Life-Span, Förderung durch das BMBF Projekt Orientation of the mental health care system towards the needs of people with a migration background ; Förderung durch die Volkswagen Stiftung NGFN plus/ NGFN moods: Genetic and imaging study in alcohol-dependent and in schizophrenic patients, Förderung durch das BMBF EU-Projekt EUGATE (European Migrant Health Care), Förderung durch die Europäische Union seit 2007 seit 2006 DFG-NEUROCURE Towards a better outcome of neurological disorders, Forschungscluster als Teil der "Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder" Berlin School of Mind and Brain (Graduate School als Teil der "Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder") Projekt Suizidprävention bei Berliner Frauen mit türkischem Migrationshintergrund, Förderung durch DLR / BMBF EU-Projekt PROMO (Mental health for disadvantaged populations), Förderung durch die Europäische Union 3

4 Projekt PREVENT: Secondary prevention of schizophrenia. A randomized controlled trial, Förderung durch die DFG und das BMBF EU-Projekt IMAGEN Genomic Imaging (Genetic and imaging study in adolescents): Reinforcement-related behaviour in normalbrain function and psychopathology, Projekt Multimodal imaging of dopamine-glutamate interaction during reward processing in schizophrenics and healthy controls, Förderung durch das BMBF Bernstein Center for Computational Neuroscience Berlin: Stimulus, genotype and neurotransmitter effects on multimodal brain activation: from hierarchical neuronal systems to systemic disorders Förderung durch das BMBF EU-Projekt European prediction of psychosis study DFG-Projekt Serotonin transporter in alcoholism, major depression and obsessivecompulsive disorder Projekt NGFN-1 & 2: Genetics of alcoholism, Förderung durch das BMBF Projekt Individually adapted therapy of alcoholism, Förderung durch das BMBF und das Land Baden-Württemberg DFG-Projekt Dopaminergic mechanisms of cue-induced alcohol craving DFG-Projekt Monoaminergic dysfunction in alcoholism and schizophrenia, special volunteer am National Institute of Mental Health and the National Institute of Alcohol Abuse and Addiction (NIH), Bethesda, USA Auszeichnungen und verliehene Mitgliedschaften 2015 Max Rubner-Preis der Stiftung Charité Der Innovationspreis für Veränderungen an der Charité für den Aufbau einer Ambulanz für soziale Medien und seelische Gesundheit seit 2015 Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina Karl-Jaspers-Gastprofessor, Universität Oldenburg 2014 Hans Heimann-Preis der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) (zusammen mit Dr. Lorenz Deserno) seit 2013 Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz 2011 Hans Heimann-Preis der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) (zusammen mit Dr. Anne Beck) 2011 Leibniz Chair des Leibniz-Instituts für Neurobiologie (LIN) 2000 Wilhelm Feuerlein-Forschungspreis, Bereich Grundlagenforschung 4

5 Forschungsschwerpunkte Andreas Heinz ist Neurobiologe, Psychiater und Philosoph. Schwerpunkt seiner Forschung sind psychotische Erkrankungen wie Schizophrenie und andere Psychosen, aber auch Abhängigkeitserkrankungen. Er erforscht die molekularen Mechanismen dieser Krankheiten und die Wirksamkeit psychotherapeutischer Behandlungsmöglichkeiten. Außerdem beschäftigt er sich mit den gesellschaftlichen Folgen neurowissenschaftlicher Forschungsergebnisse und der interkulturellen Psychiatrie und Psychotherapie. Andreas Heinz erforscht die neurobiologischen, neurokognitiven und genetischen Grundlagen von psychotischen Erkrankungen, insbesondere Schizophrenien, affektive Erkrankungen und Abhängigkeitserkrankungen. Bei den Schizophrenien erforscht er mit bildgebenden, elektrophysiologischen und neuropsychologischen Methoden Prädikatoren für die Erkrankung und den Verlauf. Durch computationale Methoden sollen basale Lernvorgänge und ihre Störungen erfasst werden. Mittels molekulargenetischer Untersuchungen untersucht das Team um Andreas Heinz auch die Wirkung von Medikamenten. Ziel ist es, individuelle medikamentöse, psycho- und soziotherapeutische Interventionen mit weniger Nebenwirkungen für Patienten mit Psychosen zu entwickeln. Auch im Bereich Abhängigkeitserkrankungen forscht Andreas Heinz nach basalen Krankheitsmechanismen und entsprechenden psychotherapeutischen Therapien. Schwerpunkt sind Patienten mit Alkoholabhängigkeit, von denen 80 Prozent rückfällig werden. Mit der funktionellen Magnet Resonanz Tomografie (MRT) untersucht Heinz mit seinem Team Lernmechanismen bei Suchterkrankungen, dokumentiert Reaktionen des Gehirns und analysiert Veränderungen im emotionalen und motivationalen Erleben. Er konnte zeigen, dass visuelle, alkoholbezogene Reize (Alkoholika, Flaschen) bei trockenen Alkoholabhängigen das Corpus Striatum im Gehirn aktivierten, nicht aber bei Gesunden. Damit konnten auch Rückfälle vorhergesagt werden. Zudem sucht er nach genetischen und neurochemischen Auffälligkeiten, um Ursachen und Folgen von Abhängigkeitserkrankungen auf der molekularen Ebene besser zu verstehen. Andreas Heinz plädiert für einen philosophisch informierten Krankheitsbegriff, der Krankheit als Störung lebensrelevanter Funktionen definiert und interkulturelle Unterschiede berücksichtigt. Er beschäftigt sich auch mit den philosophischen und ethischen Fragen der Neurowissenschaften. Er fragt nach den Folgen der Forschung für das Selbstbild des Menschen, nach gesellschaftlichen Chancen und Risiken. 5

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