... im Abseits Die Stadtmission Nürnberg im Jahr 2013

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1 ... im Abseits Die Stadtmission Nürnberg im Jahr 2013

2 2 Inhaltsverzeichnis Editorial: im Abseits 3 Stadtmission Nürnberg Bericht aus dem Verwaltungsrat 4 Aus dem Abseits in die Mitte 5 AIDS-Beratung Mit PrÖffs und Mapfs gegen Unwissenheit 5 Arbeitslosigkeit und Armut Arm in einem reichen Land 6 Aus dem Chaos, aus der Armut 7 Armut hat (d)ein Gesicht 8 Asyl und Migration Nicht alleingelassen in einem fremden Land 9 Kinder, Jugend und Familie Arme Kinder stark machen 10 Kinder an die Macht 11 Leben im Alter Den Tagen mehr Leben geben 12 So wie früher 13 Ein neuer Auftritt 13 Seelische Erkrankung Bin ich noch ich selbst? 14 Wieder Halt im Leben finden 15 Wohnen in Gastfamilien 15 Krisen und Nothilfe Telefonseelsorge Nürnberg, Grüß Gott 16 Straffälligenhilfe Einfach in eine andere Welt eintauchen 17 Suchthilfe Stabwechsel im Suchthilfezentrum 18 Verspiel nicht dein Leben 19 Auf dem Königsweg 19 Autismus Mit Autismus leben lernen 20 Unsere Mitarbeitenden Unsere Haupt- und Ehrenamtlichen 21 Mit dem Goldenen Kronenkreuz ausgezeichnet 21 Stadtmission Nürnberg Rat und Hilfe unter einem Dach 22 Jahresbilanz Spenden und Helfen Ihre Hilfe für Menschen in Not 24 Die Stiftung hilft 25 Vermischtes Staatsministerin Christine Haderthauer in Hephata 26 Ehrenzeichen für Anneliese Seufert Impressum 26 Einrichtungen auf einen Blick 27

3 Editorial 3...im Abseits Im Jahr der Fußballweltmeisterschaft werden wir im Fernsehen sicher wieder viele Abseitspositionen sehen. Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtmission haben bei ihrer täglichen Arbeit mit Menschen im Abseits zu tun. Nur können sie nicht einfach abpfeifen und dem Leben mit einem Freistoß eine neue Richtung geben. Und es sind auch keine hochbezahlten Spieler, die im Abseits stehen, sondern Nürnbergerinnen und Nürnberger in Not. Trotz glänzender Konjunktur und sinkenden Arbeitslosenzahlen kämpfen auch bei uns viel zu viele Menschen um ihr Existenzminimum und ein Leben in Würde. Besonders bedrückend: Kinder armer Eltern werden gleich im Abseits geboren. Sie müssen sich besonders anstrengen und benötigen unsere besondere Unterstützung, um aus der Abseitsfalle zu kommen. Die neuen Regierungen in Stadt, Land und Bund müssen verhindern, dass die Schere zwischen Arm und Reich noch weiter aufgeht. Und sie müssen endlich ernstmachen mit einer wirkungsvollen Verbesserung der Pflege: Hier liegt neben einer viel zu hohen Langzeitarbeitslosigkeit die größte sozialpolitische Herausforderung! Im vergangenen Jahr haben mehr als Menschen unsere Einrichtungen und Dienste aufgesucht. Bei manchen reichten Soforthilfen in akuten Notsituationen, andere brauchten länger, um wieder eine neue Lebensperspektive zu finden. Es freut uns sehr, dass uns immer mehr Menschen dabei helfen. Ihre Solidarität erfüllt uns mit Dankbarkeit und bestärkt uns, auch in Zukunft Hilfe im Leben zu leisten. Allen Partnern, Unterstützerinnen und Förderern gilt unser herzlicher Dank! Was darüber hinaus 2013 noch in der Stadtmission passiert ist, entnehmen Sie bitte vorliegendem Jahresbericht. Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre! Ihre Gabriele Sörgel, Vorstandssprecherin

4 4 Verwaltungsrat Bericht aus dem Verwaltungsrat Was macht ein Verwaltungsrat? Wir schauen genau hin und fragen nach. In der Satzung der Stadtmission Nürnberg ist das so beschrieben: Der Verwaltungsrat sorgt für die Umsetzung der Beschlüsse der Mitgliederversammlung, überwacht die Geschäftsführung des Vorstandes und befasst sich mit Angelegenheiten von grundsätzlicher Bedeutung. Er berät den Vorstand bei seiner Arbeit, er greift jedoch nicht in die unmittelbare Führung der laufenden Geschäfte ein. Und er fasst laut Satzung - Beschlüsse, insb. über Wirtschaftspläne, Haushalte, Bauvorhaben, Instandsetzungen etc. Damit der Verwaltungsrat kompetent in Beratung und Beschlussfassung handeln kann, informiert er sich immer wieder über die Praxis vor Ort. So ließ sich der Verwaltungsrat im Christine-Kreller-Haus über die Dienste dort berichten, insbesondere über die Hilfen für Menschen in Wohnungsnot. Ebenso machte sich der Verwaltungsrat im Therapiezentrum Wolkersdorf ein Bild über die Arbeit mit Suchtkranken. Der Verwaltungsrat war von der Qualität der Arbeit in beiden Häusern sehr beeindruckt. Hier werden Menschen wirklich aus dem Abseits geholt. Außerdem befasste sich der Verwaltungsrat mehrmals ausführlich mit der Umstrukturierung in der AIDS-Beratung und der Auflösung der Familienwohngruppen und beriet dabei den Vorstand, ohne in das operative Geschäft einzugreifen. Für den neu zu wählenden Verwaltungsrat hat die Mitgliederversammlung einen Wahlausschuss bestellt, bestehend aus Brigitte Well höfer, Gerd Braun und Dr. Jürgen Körnlein. Die Suche nach Kandidatinnen und Kandidaten hat bereits begonnen. Die Wahl findet statt in der Mitgliederversammlung am 14. Mai Der scheidende Verwaltungsrat bedankt sich beim Vorstand für die gute Information und Zusammenarbeit, insbesondere für die Bereitschaft zur konstruk tiven Auseinandersetzung in schwierigen Situationen. Dr. Jürgen Körnlein, Stadtdekan Vorsitzender des Verwaltungsrates

5 Stadtmission Nürnberg AIDS-Beratung. 5 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Jahreslosung 2014 Aus dem Abseits in die Mitte Menschen im Abseits sind von den Möglichkeiten der Gemeinschaft abgeschnitten. Sie geraten aus dem Blick und werden leicht vergessen. Kaum jemand ist freiwillig dort und niemand will ins Abseits fliehen. Jesus ging dorthin und wandte sich ihnen zu, um sie wieder in die Mitte des Lebens zu holen. Er hatte keine Scheu gegenüber den Aussätzigen draußen vor der Stadt. Er rief den im Baum versteckten Zöllner zu sich. Er ließ die Kinder zu sich kommen und lud die Hungrigen von der Straße zum Festmahl ein. Das Abseits ist kein guter Lebensraum. Menschen, denen Jesus begegnete, kamen zurück in die Gemeinschaft und zu Gott. In der Jahreslosung 2014 steckt diese Erfahrung: Gott nahe zu sein ist mein Glück. Bei ihm ist das Leben zu finden. Deshalb begleiten Mitarbeitende der Stadtmission Menschen auf dem Weg aus dem Abseits. Kranke werden gepflegt und sind geborgen, Verwirrte finden Orientierung, Ratlose entdecken neue Ziele, Geschlagene lernen Vertrauen und Liebe kennen. So spüren sie, wie wohltuend und hilfreich Gottes Nähe ist. Mit PrÖffs und Mapfs gegen Unwissenheit HIV und AIDS sind in der Gesellschaft heute kein großes Thema mehr, so Katrin Strohhöfer, Leiterin der AIDS-Beratung Mittelfranken. Um auf die Infektionsgefahren aufmerksam zu machen, war Aufklärungs- und Präventionsarbeit 2013 einer unserer Arbeitsschwerpunkte. Ein Kostüm passend zum Anliegen: Isabel Hübner, Mitarbeiterin der AIDS- Beratung Mittelfranken, am Informationsstand bei der Rocky Horror Picture Show. Geleistet wurde sie in erster Linie von den PrÖffs, den Ehrenamtlichen der Präventions- und Öffentlichkeitsgruppe. Mit Infoständen beteiligten sie sich u.a. am Nürnberger Altstadtfest. Besonders wichtig waren für uns Kulturveranstaltungen für Jugendliche, berichtet Katrin Strohhöfer. Wir waren u.a. bei den Jugendfilmtagen und der Rocky Horror Picture Show im Schau spielhaus dabei. Insgesamt führten die 'PrÖffs' 55 Informationsveranstaltungen und Workshops durch. Ein weiterer Schwerpunkt war die Aufklärungsarbeit unter Migrantinnen und Migranten. In vielen Kulturen ist AIDS ein Tabuthema, so Strohhöfer. Mit Hilfe unserer 'Mapfs', den muttersprachlichen AIDS-Präventionsfachkräften, haben wir in der Zentralen Aufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge in Zirndorf und in den verschiedenen ethnischen Gemeinschaften in Nürnberg 21 Veranstaltungen durchgeführt. Das Projekt wird von der Deutschen AIDS-Stiftung und den Privaten Krankenversicherungen unterstützt.

6 6 Arbeitslosigkeit und Armut Arm in einem reichen Land Das gilt auch für Bayern. Im Freistaat Bayern sind mehr als 1,6 Millionen Menschen von Armut betroffen, davon Frauen. Auch die Altersarmut nimmt zu. Pfandflaschensammler im Rentenalter sind mittlerweile in Großstädten ein alltäglicher Anblick. Entwicklungen, die auch an Nürnberg nicht vorbeigehen. Fast Menschen leben in der Noris in ärmlichen Verhältnissen, Frauen und Männer sind obdachlos. 30 Prozent der Kinder sind von Armut bedroht, so Vorstandssprecherin Gabriele Sörgel. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erleben dies hautnah in ihrer täglichen Arbeit in der Kirchlichen Allgemeinen Sozialarbeit, dem Ökumenischen Arbeitslosenzentrum*, den Hilfen für Menschen in Wohnungsnot, den allerhand-gebrauchtwarenläden sowie der Ökumenischen Wärmestube* und der Bahnhofsmission*. * in Kooperation mit anderen Trägern

7 Arbeitslosigkeit und Armut 7 Aus dem Chaos, aus der Armut Schmutz, Unordnung und Chaos sind oft die äußeren Anzeichen von Armut. Gerade Kinder leiden unter schlechten Wohnbedingungen. Besonders wenn Eltern schon länger damit massiv überfordert sind, für Ordnung und Sauberkeit in der Wohnung zu sorgen, sind ihre Kinder von Verwahrlosung bedroht, berichtet Renate Daum, Leiterin der Ambulanten Erzieherischen Hilfen (AEH). Um hier gegenzusteuern, bieten die Ambulanten Erzieherischen Hilfen seit 2013 ein Haushaltsorganisationstraining (HOT) an. Ziel ist es, dass die Familien lernen, ihren Haushalt besser zu organisieren. Das reicht von Anleitungen zur Reinigung der Wohnung oder der Wäschepflege bis hin zur Haushaltsorganisation. Wir helfen auch bei der Entrümpelung der Wohnung sowie bei Renovierungs- und kleineren Reparaturarbeiten, so Daum. Bei einigen Familien hat sich die Wohnsituation schon jetzt wesentlich verbessert. Fotos: Web FabrikNord

8 8 Arbeitslosigkeit und Armut Armut hat (d)ein Gesicht: So lautete das Motto der Stadtmission auf der 2. Nürnberger Sozialmeile. Am 22. Juni lockten 2m hohe Zerrspiegel viele Passanten an den Stand vor der Lorenzkirche. Sich mal größer, mal kleiner oder dicker zu betrachten, amüsierte sie. Weniger Amüsantes stand auf den beschrifteten Spiegeln gleich daneben. Hier waren bedrückende Fakten zur Armut in Nürnberg aufgeführt: Nürnberger sind arm oder von Armut bedroht Nürnberger müssen ihr Einkommen durch Arbeitslosengeld II aufstocken Nürnberger haben keine Wohnung. 772 EURO beträgt die Durchschnittsrente in Nürnberg. Für uns waren die Zerrspiegel ein guter Einstieg, um mit den Menschen ins Gespräch zu kommen, so Gabriele Koszanowski, Bereichsleiterin bei der Stadtmission. Viele sind sich über die Dimension der Armut in unserer Stadt nicht im Klaren und waren sehr erschrocken, als sie die Zahlen sahen. Gleichzeitig wollten wir den Menschen deutlich machen, dass Armut jeden treffen kann.

9 Asyl und Migration 9 Nicht alleingelassen in einem fremden Land Asyl-, Flüchtlings- und Migrationsberatung 2013 Nervös sitzt Achmed C.* vor Brigitte Fartaj. Sie soll ihm helfen, ein Behördenschreiben zu verstehen. Der Iraker lebt mit seiner Familie in der Gemeinschaftunterkunft Kohlenhof. Er ist einer von 767 Asylsuchenden, die Fartaj und zwei weitere Mitarbeitende der Asyl- und Flüchtlingsberatung 2013 betreut haben. Die Menschen kamen aus 31 Ländern, die meisten sind Kriegs- und Krisengebiete, so Fartaj. Insgesamt sind wir in vier Unterkünften in Nürnberg tätig. Eines der größten Probleme für viele Flüchtlinge sei die erzwungene Untätigkeit, so Fartaj. Sie wollen arbeiten, dürfen aber nicht. Etwas anders sieht es bei Stefanos Panaras in der Migrationsberatung aus. Im letzten Jahr hatten wir eine verstärkte Nachfrage von Zuwanderern aus EU-Krisenstaaten, vor allem aus Griechenland. Diese dürfen hier zwar arbeiten, haben aber aufgrund fehlender Sprachkenntnisse oder Ausbildungen kaum Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Auch der Jugendmigrationsdienst verzeichnete 2013 mehr Hilfesuchende. Mit 333 jungen Menschen hatten wir eine Steigerung um 10%, so Elke Dörr, Leiterin des Integrationsdiensts. Sie kamen zu uns, weil sie Unterstützung bei der Ausbildungs- und Arbeitsplatzsuche suchten. Mit Hilfe spezieller Kurse oder von Job-Paten konnten viele erfolgreich in ihr Berufsleben starten. Auch Achmed C. wurde geholfen. Bei dem Behördenschreiben handelte es sich nicht, wie er befürchtet hatte, um eine Ausweisungsverfügung, sondern um die Erlaubnis, seinen in Essen lebenden Bruder besuchen zu dürfen. *Name von der Redaktion geändert

10 10 Kinder, Jugend und Familie Arme Kinder stark machen Das war auch 2013 Ziel unserer Kinder- und Jugendarbeit. Wir wollen sozial und finanziell schwach gestellten Kindern in Nürnberg eine Chance auf eine bessere Zukunft geben, so Alexandra Frittrang, Leiterin der Chancen für junge Menschen. Dabei setzten wir vor allem bei der Bildung an. Unsere Angebote sind auf die Bedürfnisse der jeweiligen Alters- und Herkunftsgruppen zugeschnitten. Im Diana-Hort und der Spiel- und Lernstube Lobsinger bekommen Kinder der Klasse nicht nur ein warmes Mittagessen nach der Schule, sondern werden auch bei ihren Hausaufgaben betreut. Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klasse können sich in den Schulförderkursen fit für den Qualifizierenden Hauptschulabschluss und die M-Zug-Prüfungen machen. Erstmalig wurde in Zusammenarbeit der Bundesagentur für Arbeit und dem Verlag Bildung und Wissen eine Sommerakademie angeboten. 16 Jugend - liche hatten in den Sommerferien 14 Tage Zeit, sich intensiv auf ihr letztes Schuljahr und die Bewerbung um einen Ausbildungsplatz vorzubereiten. Für Jugendliche mit Migrationshintergrund organisierte der Jugendmigrationsdienst spezielle Hausaufgabenhilfen. Im Rahmen der Intensiven Ausbildungsvorbereitung wurden sie beim Übergang von der Schule zum Beruf durch ehrenamtliche Jobpaten begleitet. Das seit zwei Jahren bestehende Projekt Lesewerkstatt, in dem junge Migrantinnen und Migranten zum Lesen sowie ehrenamtlichen Vorlesen motiviert werden, wird gut angenommen.

11 Kinder, Jugend und Familie 11 Kinder an die Macht Die Welt gehört in Kinderhände, das forderte bereits 1995 Herbert Grönemeyer in seinem Lied Kinder an die Macht. Im Jugendhilfeverbund Martin- Luther-Haus haben die Kinder im Jahr 2013 zwar nicht die Macht über - nommen, aber einen großen Schritt in Richtung Mitbestimmung gemacht. Im April fanden drei Versammlungen statt, bei der gewählte Vertreter/- innen der Kinder und Jugendlichen des Martin-Luther-Hauses über ihre Wünsche und Forderungen mit Mitarbeitenden und der Einrichtungsleitung diskutierten. Eines der Ergebnisse war die Wahl eines Präsidiums, das die Umsetzung der Forderungen, wie z.b. andere Ausgehzeiten für Kinder, überwachen soll. Die Kinder hatten definitiv das Sagen auf dem Sommerfest des Luther-Hauses. Es stand unter dem Motto Kinder für Kinder dieser Welt Wir feiern ein multikulturelles Fest! 500 Gäste aus mehr als 20 Nationen waren der Einladung gefolgt. Wir haben unser Sommerfest als einen Begegnungstag der besonderen Art gestaltet", so Michael Endres, Leiter des Martin-Luther- Hauses. Neben den Angehörigen unserer Kinder und Jugendlichen waren 100 Flüchtlinge aus der Kinderbetreuungsstelle der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbewerber in Zirndorf und aus der Gemeinschaftsunterkunft Kohlenhof bei uns zu Gast. Bei strahlendem Sonnenschein hatten alle viel Spaß."

12 12 Leben im Alter Dem Leben nicht mehr Tage, sondern den Tagen mehr Leben geben. Immer mehr Menschen werden immer älter. Und immer mehr hochbetagte Menschen sind auf Hilfe und Pflege angewiesen. Aber weder Alter noch Leistungsvermögen machen den Wert eines Menschen aus. Auch 2013 setzten wir uns deshalb dafür ein, dass Menschen ihren Lebensabend aktiv gestalten konnten. So bot das Seniorenzentrum am Tiergärtnertor wieder ein vielfältiges Programm an Begegnung- und Bildungsmöglichkeiten an. Von Qi-Gong über Computer- und Sprachkurse bis hin zum Verfassen der eigenen Biografie im Rahmen der Schreibwerkstatt reichte das Angebot. Durch die Zusammenlegung der beiden Pflegestationen Südwest und Innenstadt im Herbst 2013 verbesserte unser ambulanter Pflegedienst Diakonie Team Noris ggmbh sein Angebot für Pflegebedürftige. Die Senioren- und Pflegeheime Hephata, Karl-Heller-Stift und Christian- Geyer-Heim stellten ihre hohen Pflege-Standards in diversen Überprüfungen unter Beweis. So wurde Hephata vom Medizinischen Dienst der Krankenkassen mit einer 1,0 benotet. Alle drei Heime wenden sich besonders an Menschen mit Demenz. Zudem bietet Hephata jüngeren Menschen, die intensive Pflege brauchen, einen eigenen Wohnbereich mit 15 Plätzen.

13 Leben im Alter 13 So wie früher Die Erinnerung an die eigene Kindheit und Jugend bleibt oft bis ins hohe Alter erhalten. Deshalb wird im Pflegezentrum Hephata ein Teil des Atriums immer wieder neu dekoriert. Wir gestalten einen Teil immer nach bestimmten Themen, so Insa Oterendorp vom Sozialdienst des Pflegeheimes. Mal ist es eine Schule mit alten Holzbänken, ein anderes Mal eine Küche wie zu Omas Zeiten oder auch ein Wohnraum mit alten Möbeln und vielen Dingen aus früheren Jahrzehnten. Bei den alten Menschen wecken diese Gegenstände Erinnerungen an die eigene Kindheit. So eine Puppe hatte ich auch. Genau so eine Uhr hing auch bei uns in der Küche. Schau Dir die Schuhe an. Da hat ein Schuster nochmal eine Sohle drauf genagelt. macht heute auch keiner mehr! Dass mehr als nur eine schöne Raumgestaltung hinter den Dekorationen steckt, erläutert Insa Ostendorp. Diese Schaufenster in die Vergangenheit laden Bewohnerinnen und Bewohner ein, sich zu erinnern, zu erzählen, ins Gespräch zu kommen oder einfach nur zu schauen. Ein neuer Auftritt Seit November 2013 präsentieren sich die Pflegeeinrichtungen und Beratungsstellen für Senioren der Stadtmission im Internet in einem neuen Layout. Bei der Gestaltung haben wir besonderen Wert auf Benutzerfreundlichkeit und schnellen Zugriff auf Informationen gelegt, erklärt Thomas Staudigl vom Seniorenzentrum. So ist zum Beispiel ein Kostenrechner zur Berechnung des Eigenanteils an den Heimkosten integriert. Den neuen Auftritt finden Sie im Internet unter

14 14 Seelische Erkrankung Bin ich noch ich selbst? Menschen mit seelischen Krankheiten zweifeln oft an sich. Wer bin ich? Was kann ich? Ihre Krankheitsbilder sind sehr unterschiedlich. Die Mehrheit von ihnen lebt mitten unter uns in der Stadt. Doch unter Vorurteilen leiden viele: Vorsicht! Der kommt aus der Psychiatrie! Um seelisch kranken Frauen und Männern zu helfen, wieder Halt im Leben zu finden, hat die Stadtmission im vergangenen Jahr ihre Angebote weiter ausgebaut. So vermittelt der Sozialpsychiatrische Dienst Wohnmöglichkeiten in Gastfamilien (siehe Artikel S. 15) in Nürnberg, Fürth und Erlangen sowie den Landkreisen Fürth und Erlangen-Höchstadt. Für Psychiatrie-Erfahrene bietet die Stadtmission seit September 2013 die Ausbildung zu Genesungsbegleiter/-innen an. Die Ausbildung verfolgt zwei Ziele, so Kursleiter Mario Wagenbrenner. Zum einen sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit ihren eigenen Erfahrungen die Angebote für andere Betroffene verbessern. Zum anderen bringen sie ihre eigene berufliche Entwicklung voran. In zwölf Wochenendseminaren beschäftigen sie sich mit Themen wie Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden, Ge - sprächsführung oder Krisenintervention. Zusätzlich stehen Praktika auf dem Programm. Dieser Kurs wird erstmalig in Franken angeboten.

15 Seelische Erkrankung 15 Wieder Halt im Leben finden Welche Leidensgeschichte Peter R.* hinter sich hat, sieht man dem sympathischen 64-Jährigen nicht an. Als Leiter eines Einkaufsmarktes musste er seine jahrelange Depression verbergen. Ich versuchte dennoch, mein Bestes zu geben, sagt er heute über diese quälende Zeit. Trotz Therapien schaffte er seine Arbeit nicht mehr. Schweren Herzens gab er seinen Beruf auf. Neuen Halt fand er bei den Angeboten der Stadtmission für Menschen mit seelischer Erkrankung. Bis heute besucht er dort die Depressionsgruppe und malt. Die Gruppe trägt mich, hier fühle ich mich eingebunden. Beim Malen probiere ich verschiedene Stile aus, entdecke neue Eigenschaften und vergesse meine Sorgen, sagt er. Solche Aussagen bestätigen, dass auch Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen einen Weg aus ihrer Verzweiflung finden. *Name geändert Wohnen in Gastfamilien für Menschen mit einer seelischen Erhkrankung Der Sozialpsychiatrische Dienst der Stadtmission Nürnberg bietet seit Juni 2013 Menschen mit einer seelischen Behinderung die Möglichkeit, in Gastfamilien zu leben. Das Angebot richtet sich an Erwachsene, die auf Grund ihrer Behinderung nicht in der Lage sind, allein zu leben, erläutert Anke Frers, Leiterin des Sozialpsychiatrischen Dienstes, das neue Konzept. Wohnen in einer Gastfamilie ist eine Alternative zum Heim. Es bietet den Betroffenen eine intensive Unterstützung in einer familiären Umgebung. Die Gastfamilien benötigten keine spezielle berufliche Qualifikation, sollten aber neben einem geeigneten Wohnraum auch über Geduld und Einfühlungsvermögen verfügen, so Frers.

16 16 Krisen und Nothilfe Telefonseelsorge Nürnberg, Grüß Gott! Mit diesen Worten haben sich im vergangenen Jahr die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen der Telefonseelsorge Nürnberg mal gemeldet. Das sind im Schnitt 50 Anrufe pro Tag. Bei uns rufen Menschen unabhängig von Alter, Geschlecht, Religion und Herkunft an, so Pfarrerin Birgit Dier, (Bild oben), Leiterin der Telefonseelsorge. Zwei Drittel der Anrufenden waren Frauen, aber die Zahl der Männer steigt an. Meistens ging es in den Telefonaten um Beziehungsprobleme oder Einsamkeit. Gut ein Drittel der Anruferinnen und Anrufer sind zwischen 20 und 60 Jahre alt. Getragen wird die Arbeit der Telefonseelsorge von 73 Ehrenamtlichen, fast ausschließlich Frauen. Wir haben zurzeit nur sieben Männer im Einsatz. Ich wünsche mir da mehr Engagement vom starken Geschlecht, aber daran arbeite ich noch, erklärt Birgit Dier lachend. Daran arbeiten heißt für sie, kontinuierlich nach geeigneten Kandidatinnen und Kandidaten zu suchen. Die Arbeit ist sehr herausfordernd. Wir hören oft belastende Dinge, da muss man innerlich schon gefestigt sein, so Dier. Deshalb vermitteln wir den Ehrenamtlichen in einem Vorbereitungskurs u.a. auch Grundlagen in Gesprächsführung und Psychologie. Nicht alle schaffen den Kurs. Umso mehr freut es sie, dass vom Ausbildungsgang 2013 alle durchgehalten haben und sich jetzt bei der Telefonseelsorge mit den Worten Telefonseelsorge Nürnberg, Grüß Gott! melden.

17 Straffälligenhilfe 17 Einfach in eine ganz andere Welt eintauchen Siemens-Manager Dominik Fleischmann hat 2013 im Rahmen des Türen Öffnen -Projekts des Zentrums Aktiver Bürger (ZAB) eine Woche im Wendepunkt. Sozialtherapie hospitiert. Der Wendepunkt.Sozialtherapie bietet Männern zwischen 18 und ca. 40 Jahren Hilfe, die straffällig geworden oder von Inhaftierung bedroht sind. Hier sind Auszüge aus einem Interview, das Lisa Aumüller, Studentin der sozialen Arbeit, mit Dominik Fleischmann führte: Aumüller: Herr Fleischmann, warum haben Sie sich ausgerechnet den Wendepunkt ausgesucht? Fleischmann: ( ) Ich wollte Menschen treffen, mit denen ich sonst nicht in Kontakt kommen würde, bzw. auch nicht in Kontakt kommen wollte. Gerade was Straftäter betrifft, hatte ich ziemliche Vorbehalte ( ) Aumüller: Mit welchen Vorstellungen gingen Sie denn in die Woche hinein? Fleischmann: Die Vorstellung, die ich hatte war, einfach in eine ganz andere Welt einzutauchen. Was bedeuten soll: Andere Menschen mit anderen Problemen und Bedürfnissen kennenzulernen ( ) Aumüller: Was nehmen Sie mit nach Hause zu Ihrer Familie, zu Freunden und zu Arbeitskollegen? Fleischmann: Für mich ist es auf jeden Fall wichtig gewesen, mir mal bewusst zu machen, wie gut es mir oder uns eigentlich geht, die wir in mehr oder weniger intakte Familienverhältnisse hineingeboren wurden. Eine Ausbildung, einen guten Beruf haben und selbst für uns sorgen können ( ) Viele Probleme, die wir haben bzw. die wir glauben zu haben, erscheinen im Nachhinein als gar nicht so groß, sondern eher als Kleinigkeiten. Denn der Großteil der Bewohner hätte liebend gern solche Probleme wie ich, wenn er seine dabei eintauschen könnte ( ) Aumüller: Welches Erlebnis beeindruckte Sie besonders? Fleischmann: Beeindruckt hat mich vieles. Als ich die Gelegenheit hatte, länger mit einem Bewohner zu sprechen, erzählte er mir, dass er Angst davor habe, nach zehn Jahren Haft nun in der Welt draußen alleine zurechtzukommen. Er hat mich also nach so kurzer Zeit schon an seinem Innenleben teilhaben lassen. Das war ein sehr berührender Moment für mich (...)

18 18 Suchthilfe Stabwechsel im Suchthilfezentrum Nach 41 Jahren in der Drogenberatung wurde Michaela Scheindel-Roth (Bild oben links), langjährige Leiterin des Suchthilfezentrums der Stadtmission, am 30. Juni 2013 in den Ruhestand verabschiedet. Ihre Nachfolgerin, Erica Metzner (Bild oben rechts), ist Sozialpädagogin und war vorher Leiterin der Suchtberatung Nürnberger Land des Diakonischen Werkes Altdorf- Hersbruck-Neumarkt e.v. Scheindel-Roth begann ihre Laufbahn in einer Zeit des Umbruchs. Lange Zeit war der Kampf gegen den Alkoholmissbrauch Kernstück der Sucht arbeit in der Stadtmission. Auf den zunehmenden Drogenkonsum seit den 70er Jahren regagierte die Stadtmission mit einer Ausweitung ihres Angebotes. In ihrer Abschiedsrede erinnerte Scheindel-Roth an die z.t. abenteuerlichen Arbeits- und Therapiebedingungen der Anfangszeit: Als wir 1972 mit der Drogenarbeit begannen, standen uns nur einige Kellerräume in der Bucher Straße zur Verfügung. Wir waren die erste Drogenberatungsstelle in Nürnberg, diese Form der Suchtberatung steckte noch in den Kinderschuhen. Wir haben damals in Nürnberg Pionierarbeit geleistet. Heute gehören zum Suchthilfezentrum, neben der Drogenberatung, auch Angebote für spezielle Zielgruppen. Seit 2008 gibt es beispielsweise Hilfsangebote für Spielsüchtige (siehe Artikel S. 19) und HaLT. HaLT Hart am Limit ist ein Projekt gegen exzessiv jugendlichen Alkoholmissbrauch. Hier arbeiten die Stadt Nürnberg (Jugend- und Gesundheitsamt), das Nordklinikum und die Cnopf sche Kinderklinik mit dem Suchthilfezentrum der Stadtmission eng zusammen.

19 Suchthilfe 19 Verspiel nicht dein Leben! Seit fünf Jahren hilft das Suchthilfezentrum Glücksspielern dabei, von ihrer Sucht loszukommen. Die meisten von ihnen verzocken ihr Geld an Automaten. 80% unserer Ratsuchenden verspielen ihr Geld vor allem an Spielgeräten, so Thomas Bauer von der Beratungsstelle Menschen in Nürnberg sind spielsüchtig. Die Zahl der Rat - suchenden steigt seit Jahren stetig an. Aus diesem Grund ist eine Er - weiterung des Beratungs- und Therapieangebotes im kommenden Jahr geplant. Neben der Hilfe für Spielsüchige und deren Angehörigen kämpft die Stadtmission aktiv gegen die übermäßige Verbreitung von Spielhallen in Nürnberg. Auf dem Königsweg Ich darf nicht, ich will nicht, ich brauche nicht! Der Abstinenz den Schrecken nehmen. Unter diesem Motto hatte das Therapiezentrum Wolkersdorf seine Feier zum 40. Geburtstag am 19. September 2013 gestellt. Im Therapiezentrum, eine der ersten Einrichtungen ihrer Art in Deutschland und fester Bestandteil der Drogentherapie im Raum Nürnberg, gilt seit jeher ein striktes Abstinenzgebot. Für Festredner Dr. Wolfgang Heckmann, Professor an der Hochschule Magdeburg-Stendal und langjähriger Drogenexperte, befinden sich die Klienten des Therapiezentrums damit auf dem einzig richtigen Weg: Seit den 70er Jahren wissen wir, dass Abstinenz der Königsweg aus der Drogensucht ist. Der Weg zur wirklichen Freiheit von der Sucht ist der völlige Verzicht auf Drogen.

20 20 Autismus Mit Autismus leben lernen Wie kann man Autismus begreifen und wie angemessen mit dieser Behinderung umgehen? Wie ist die Denkweise von autistischen Menschen zu verstehen? Solche und andere Fragen standen im Mittelpunkt der Veranstaltungsreihe Mit Autismus leben lernen der Autismus-Ambulanz im vergangenen Jahr. Immer wieder suchen Eltern, Lehrer, Ärzte und Fachkräfte bei uns Rat, weil sie dem Verhalten von Autisten hilflos gegenüber stehen, erklärt Sabine Eßler, Leiterin des Therapiezentrums. Auf der anderen Seite reagieren Menschen mit Autismus als Folge dieser Hilflosigkeit mit Unverständnis und Frustration. Hier setzen wir an und wollen das Verständnis für sie fördern. Auch ganz praktisch verbesserte die Autismus-Ambulanz die Situation von Autisten und ihren Angehörgien. Wir haben im vergangenen Jahr zum einen unsere Schulbegleitung autistischer Kinder auf 33 erweitert, so Eßler, und haben zwei weitere Beratungsstellen in Ansbach und Bamberg eröffnet. Mit der Ansbacher Stelle verbessern wir die Beratungssituation in Westmittelfranken. Hier mussten die Eltern nach Nürnberg kommen, um sich Rat zu holen. In Bamberg reagieren wir auf eine erhöhte Nachfrage vor Ort.

21 Unsere Mitarbeitenden 21 Unsere Haupt- und Ehrenamtlichen Zum beschäftigten die Stadtmission und ihre Nürnberger Pflegegesellschaft 1020 festangestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 775 Frauen und 245 Männer. 33% von ihnen arbeiteten ganztags, 57% in Teilzeit, 10% waren geringfügig beschäftigt. 61% der Leitungspositionen werden von Frauen wahrgenommen. Insgesamt ist damit die Zahl der Beschäftigten im vergangenen Jahr um 3% gestiegen. Leicht zurückgegangen ist hingegen die Zahl der ehrenamtlichen Mitarbeitenden. Ohne das Engagement der 368 Frauen und Männer wäre die Arbeit der Stadtmission nicht denkbar. Mit 75% stellten auch hier die Frauen den Großteil der ehrenamtlich Tätigen. Schwerpunkte ehrenamtlicher Tägigkeit waren, wie auch in den Jahren zuvor, die TelefonSeelsorge, die AIDS-Beratung, der Arbeitskreis Resozia - lisierung sowie die Bahnhofsmission und der Sozialpsychiatrische Dienst. Mit Goldenem Kronenkreuz ausgezeichnet Mit dem Goldenen Kronenkreuz, der höchsten Auszeichnung der deutschen Diakonie, wurden im Jahr haupt- und ehrenamt - liche Mitarbeiter/-innen der Stadtmission aus gezeichnet. In großer Anerkennung langjähriger Dienste erhielten die Auszeichnung: Jutta Bender-Sichling, Sexual- und Schwangerschaftsberatung Ursula Bergmann, Martin-Luther-Haus Beate Guerrero, Suchthilfezentrum Sonja Hofmann, Catering und Service Christiane Holzenleuchter, Christian-Geyer-Heim Erika Horl, Christian-Geyer-Heim Anneliese Klügel, Karl-Heller-Stift Maria Neupert, Erziehungs-, Paar- und Lebensberatung Walter Richter, Maria-Augsten-Haus Renata Scherr, Hephata Reiner Simon, Martin-Luther-Haus Peter Steineck, Martin-Luther-Haus Paul Gerhard Veh, Telefonseelsorge Michael Waltenberger, Erziehungs-, Paar- und Lebensberatung Hiltrud Zeilinger, Telefonseelsorge Brigitte Zillinger, Zentrale Dienste/Verwaltung

22 22 Stadtmission Nürnberg Rat und Hilfe unter einem Dach Tag der offenen Tür beim Beratungszentrum Christine-Kreller-Haus Seit dem Einzug des Suchthilfezentrums im April 2013 ist das Beratungszentrum Christine-Kreller-Haus der Stadtmission Nürnberg komplett". Ratsuchende finden im ehemaligen Christinenheim kompetente Unterstützung unter einem Dach. 70 Mitarbeitende beraten bei Gesetzlicher Betreuung, seelischer Erkrankung, Wohnungsnot, sozialen Notlagen, Sucht sowie Sexual- und Schwangerschaftsfragen. Besucherinnen und Kooperationspartner konnten sich am 5. Juli vor Ort einen Eindruck verschaffen. Alle Einrichtungen hatten ihre Türen geöffnet und die Mitarbeitenden ein offenes Ohr für ihre Fragen. Darüber hinaus besichtigten die Gäste die neue Gartenanlage. Mit Hilfe der Spendenaktion Eine blühende Idee wurde sie in eine grüne Großstadtoase verwandelt. Gabriele Sörgel, Vorstandssprecherin der Stadtmission, be - dankte sich bei den Spenderinnen und Spendern mit einer persönlich ge - führten Gartenbesichtigung.

23 Jahresbilanz Auf gutem Weg Die Stadtmission Nürnberg beschäftigt mit ihren 10 Tochtergesellschaften Menschen (Stand 12/2013). Ein Hauptaugenmerk des Vorstandes liegt auf der angemessenen Refinanzierung der Leistungen. Sie ist nötig, um der wachsenden Nachfrage und den komplexen Problemlagen der Menschen gerecht zu werden. Aufgrund der anhaltend guten Auslastung unserer Einrichtungen, den moderat erzielten Entgelterhöhungen und einer Ausweitung der bestehenden Angebote haben sich unsere Leistungsentgelte 2013 solide erhöht. Darüber hinaus ist es uns analog zum Anstieg der Leistungsentgelte gelungen, höhere Betriebskostenzuschüsse zu erhalten. Der einmalig 2011 erzielte Ertrag aus der Einbringung unserer ambulanten und stationären Pflegegesellschaften in die Kooperation mit dem Diakonischen Werk Erlangen konnte gut kompensiert werden. Ohne Berücksichtigung der für die Kooperationstätigkeit erstmals ganzjährig anfallenden Personalaufwendungen sind unsere Personalkosten um rund 1,3 Mio. bzw. 6,2% gegenüber dem Vorjahr angestiegen. Durch ein gutes Kostenmanagement konnten wir unsere Sachkosten nahezu auf Vorjahresniveau halten. Die Finanz-und Vermögenslage der Stadtmission war bei fortgeführter hoher Bautätigkeit auch im Jahr 2012 absolut stabil. Unsere Eigenkapitalquote liegt gemessen an der Bilanzsumme bei 48,9% (Vorjahr: 51,1%). Insgesamt haben wir Investitionen in unseren Gebäudebestand in Höhe von 2,3 Mio. und Instandhaltungen in Höhe von 1,2 Mio. getätigt. Das Sachanlagevermögen ist zu rund 92% durch Eigenmittel gedeckt. Gewinn- und Verlustrechnung: Veränderung in Veränderung in % Erträge ,1 davon Leistungsentgelte ,1 davon Betriebskostenzuschüsse ,1 davon Spenden, Vermächtnisse etc ,1 davon Werterhöhung aus Umstrukturierung davon sonstige Erträge ,4 Aufwendungen ,6 davon Personalkosten ,2 davon Sachkosten ,9 Bilanzergebnis ,4 Bilanz Anlagevermögen ,9 Umlaufvermögen ,8 Rechnungsabgrenzung ,3 Eigenkapital ,4 Sonderposten ,0 Rückstellungen ,6 Verbindlichkeiten ,1 Rechnungsabgrenzung ,2 Bilanzsumme ,1

24 24 Spenden und Helfen Ihre Hilfe für Menschen in Not Oft kommen Menschen zu uns und bitten um Unterstützung in akuten Notlagen. Um hier unbürokratisch helfen zu können, benötigt die Stadtmission Spenden. Darüber hinaus leisten wir auch gezielt Unterstützung, dass Menschen längerfristig wieder ein eigenständiges Leben führen können. Das Spendenaufkommen im Jahr 2013 war überwältigend Spenderinnen und Spender halfen mit Menschen in Not. Neben der gezielten Unterstützung unserer Arbeitsfelder und unserer Spendenaufrufe erhielten wir viele Einzel- und Dauerspenden aus Anlass von Familienfeiern, Benefizveranstaltungen und Firmenaktionen. Für diese großartige Hilfe im Leben danken wir von Herzen! Arme Kinder stark machen Arme Kinder haben schlechtere Chancen auf eine gute Schulbildung als Kinder aus besser situierten Familien. Zu Ostern 2013 bat die Stadtmission deshalb um Spenden gegen Kinderarmut. Wir erhielten Wieder Halt im Leben finden Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen sind oft einsam und leiden an starken Ängsten. Für sie bietet das Julius-Schieder-Haus eine breite Palette an Kursangeboten. Um betroffenen Menschen die Teilnahme zu eröglichen, startete die Stadtmission Nürnberg im Sommer 2013 ihre Spendenaktion Wieder Halt im Leben finden. Es gingen ein. Erste Hilfe gegen Armut Die Kluft zwischen Arm und Reich wird immer größer. Auch in Nürnberg. Um Menschen in akuten Notsituationen zu helfen, hat die Stadtmission ihre Weihnachtsaktion 2013 unter das Motto Erste Hilfe gegen Armut gestellt. Bis zum 1. Februar 2014 wurden gespendet. Mehr Informationen, wie Sie Menschen in Not durch eine Spende oder Zustiftung helfen können, finden Sie im Internet unter Wir danken von Herzen! Spendenkonto: Stadtmission Nürnberg e.v. Konto-Nr.: BLZ: IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 Evangelische Kreditgenossenschaft

25 Stiftung HILFE IM LEBEN 25 Die Stiftung hilft Im vergangenen Jahr konnte die Stiftung HILFE IM LEBEN mit Zinserträgen aus dem Stiftungskapital drei sehr unterschiedliche Projekte der Stadtmission unterstützen wurden insgesamt ausgeschüttet. Das Stiftungskapital betrug für den Internen Dolmetscherdienst Seit 3 Jahren übersetzen ehrenamtlich Mitarbeitende bei Sprachproblemen in der Beratung. Das Angebot umfasst aktuell 29 Sprachen mit 53 Dolmetscher/-innen. Die Stiftungsmittel werden u.a. für Fortbildungen zur Verfügung gestellt für PAT Parents as teachers Mit Eltern lernen Parents as teachers ist ein Programm, das Eltern ab der Schwangerschaft bis zum 3. Lebensjahr des Kindes bei der Erziehung unterstützt und be - gleitet. In dem Projekt erhalten junge Eltern in Hausbesuchen durch speziell geschulte Mitarbeitende gezielte, der Entwicklungsphase des Kindes entsprechende Anleitung und Qualifikation. Ganz im Sinne des neuen Kinder- und Jugendberichts leistet das Programm einen Beitrag zur frühkindlichen Förderung in benachteiligten Familien und verbessert so die Bildungschancen der Kinder für Wandern, garteln und mehr Der Arbeitskreis Resozialisierung hilft straffällig gewordenen Frauen und Männern in den Justizvollzugsanstalten u.a. bei der Vorbereitung auf ihre Entlassung. Viele wissen dann weder, wo sie wohnen können, noch wie sie auch sonst in der Freiheit zurecht kommen können. Mit dem Betreuten Wohnen gibt es ein sehr gutes Angebot, um wieder im Alltag draußen Fuß zu fassen. Dazu gehört auch eine sinnvolle Freizeitgestaltung, wie z.b. mit Wander- und Klettertouren oder Gartengestaltung. Die Mittel werden für passende Kleidung, Ausrüstung, Material, etc. verwendet für den Betreuungsverein Entsprechend dem Stifterwillen erhält der Betreuungsverein diese Unterstützung.

26 26 Impressum Vermischtes Staatsministerin Christine Haderthauer in Hephata Sozialministerin Christine Haderthauer (2.v. rechts), Diakoniepräsident Michael Bammessel (2.v. links), MdB Dagmar Wöhrl (links) und Stadtmissionssprecherin Gabriele Sörgel Am 19. Juli 2013 war die Bayerische Sozialministerin Christine Haderthauer im Nürnberger Pflegeheim Hephata zu Besuch. Zusammen mit Diakonie - präsident Michael Bammessel, MdB Dagmar Wöhrl, Stadtmissionssprecherin Gabriele Sörgel und Mitarbeitenden diskutierte sie über Problemlagen in der stationären Pflege. Bei einem Rundgang interessierte sich Haderthauer vorallem für die be - schützende Station. Sie sprach mit Pflegekräften und Angehörigen. Alle sind sehr freundlich, die Räume hell und ansprechend, fasst die Staats - ministerin ihre positiven Eindrücke von Hephata zusammen. Ehrenzeichen für Anneliese Seufert Für ihr vielfältiges ehrenamtliches Engagement wurde Anneliese Seufert am 17. Juni das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten für Verdienste von im Ehrenamt tätigen Frauen und Männern verliehen. Überreicht wurde es ihr von Landrat Eberhard Irlinger. Ausgezeichnet für ihr ehrenamtliches Engagement: Anneliese Seufert zusammen mit Landrat Eberhard Irlinger Seit 1984 betreut Anneliese Seufert Menschen mit seelischer Erkrankung im Julius-Schieder-Haus des Sozialpsychiatrischen Dienstes. Außerdem begleitete sie 30 Jahre lang ehrenamtliche Kinder auf ihren Fahrten zu Kinderkuren. Impressum...im Abseits Die Stadtmission Nürnberg im Jahr 2013 Herausgeberin: Stadtmission Nürnberg e.v. Pirckheimerstraße 16a Nürnberg Tel.: (0911) Fax (0911) info@stadtmission-nuernberg.de Redaktion: Thomas Warnken, Öffentlichkeitsreferat Gestaltung: Jörg Müller, Druck: Nova Druck, Nürnberg Auflage Stck. Fotos: Wenn nicht anders benannt: Stadtmission Nürnberg, Archiv Bankverbindung: Stadtmission Nürnberg e.v. IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 Evangelische Kreditgenossenschaft

27 Tätigkeitsfelder und Einrichtungen auf einen Blick 47 Einrichtungen und Dienste gehören zur Stadtmission. Manche der hier genannten verzweigen sich in mehrere Abteilungen, die aus Platzgründen nicht einzeln aufgelistet sind. Einige arbeiten tätigkeitsfeldübergreifend. Bei Einrichtungen, die mit einem * markiert sind, arbeitet die Stadtmission Nürnberg e. V. mit anderen Trägern oder Gesellschaftern zusammen. AIDS Krisen- und Nothilfe Stabsstellen AIDS-Beratung Mittelfranken mit Betreutem Wohnen Arbeitslosigkeit und Armut allerhand Gebrauchtwarenläden Hilfen für Menschen in Wohnungsnot Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit (KASA) Ökumenisches Arbeitslosenzentrum* Ökumenische Wärmestube* Asyl und Migration Asyl- und Flüchtlingsberatung Jugendmigrationsdienst Migrationsberatung Autismus Autismus-Ambulanz Autismus-Kompetenz-Zentrum Mittelfranken ggmbh* Schulbegleitung Kinder, Jugend und Familie Ambulante Erzieherische Hilfen Chancen für junge Menschen Erziehungs-, Paar- und Lebensberatung Heilpädagogische Kindertagesstätte Pilotystraße Intensive Ausbildungsvorbereitung (IAV) Kinderkrippe und Kindertagesstätten Martin-Luther-Haus, Jugendhilfeverbund Martin-Luther-Schule Schulförderkurse Sexual- und Schwangerschaftsberatung Stadtteilmütter Stütz- und Förderklassen Bahnhofsmission* Krisendienst Mittelfranken* Krisendienst der TelefonSeelsorge TelefonSeelsorge Leben im Alter Christian-Geyer-Heim Diakonie Team Noris Hephata Karl-Heller-Stift Seniorenzentrum am Tiergärtnertor Seelische Erkrankung Betreutes Wohnen Betreuungsverein Leben in Gastfamilien Maria-Augsten-Haus Marianne-Leipziger-Haus OASE Tagesstätte mit Südstadt-OASE Persönliches Budget Sozialpsychiatrischer Dienst Therapeutische Werkstatt Straffälligenhilfe Arbeitskreis Resozialisierung Psychotherapeutische Fachambulanz Wendepunkt. Sozialtherapie Zentralstelle für Strafentlassenenhilfe Suchthilfe Haus Martinsruh Nachsorge Suchthilfezentrum Therapiezentrum Wolkersdorf Diakonie im Dekanat/Ehrenamtsbörse Gleichstellung/Personalentwicklung Missionarische Dienste Öffentlichkeitsarbeit Spenden/Fundraising Tochtergesellschaften CHANCEN-gastro ggmbh DAMUS ggmbh Diakonie AKTIV ggmbh Diakonie Erlangen Pflege gemeinnützige GmbH Diakonie Nürnberg-Erlangen gemeinnützige GmbH Diakonie Team Noris ggmbh ProSum GmbH Service AKTIV GmbH Stadtmission Nürnberg Pflege ggmbh Beteiligungen Autismus-Kompetenz-Zentrum Mittelfranken ggmbh* ERPEKA ggmbh* Evangelische Kindertagesstätten ggmbh Evangelisches Siedlungswerk in Bayern* Integrationsfachdienst (IFD) ggmbh* Die ausführlichen Kontaktdaten unserer Einrichtungen und Dienste finden Sie im Internet unter und in unserem gedruckten Adressenverzeichnis Verbindungen, die weiterhelfen. Sie können es kostenlos beim Öffentlichkeitsreferat, Tel.: (0911) , anfordern.

28 Stadtmission Nürnberg e.v. Pirckheimerstraße 16a Nürnberg Tel.: (0911) Fax: (0911) Spendenkonto: Stadtmission Nürnberg e.v. Konto-Nr.: BLZ: IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 Evangelische Kreditgenossenschaft So finden Sie uns: U-Bahn Linie 3/Friedrich-Ebert-Platz Straßenbahn Linie 4/Friedrich-Ebert-Platz

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