EinDollarBrille aktuell - Juli 2013

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1 EinDollarBrille aktuell - Juli 2013 seit unserem letzten Bericht im Januar hat sich vieles getan. Hier das Wichtigste in Kürze: Ruanda Über Ostern fand in Ruanda unser erstes panafrikanisches Training mit 16 Trainees aus Ruanda, 3 Trainees aus Kenia und 4 Trainees aus Uganda statt. Als Trainingsassistenten waren drei Studenten von Enactus Deutschland aus München dabei (www. muenchen.enactus.de). Das Training fand in Kooperation mit dem Kinderhilfswerk Dritte Welt e.v. statt ( Burkina Faso Seit Anfang Juli ist ein Team in Burkina Faso vor Ort. Zwei Studenten von Enactus München und ein Kameramann führen in Kooperation mit Katrin Rohde und dem Sahel e.v. ( ein Training durch. Burkina Faso ist eines der ärmsten Länder der Welt. Als Trainees wurden Gehbehinderte und sozial benachteiligte Frauen ausgewählt. Jakob, der Leiter der Trainingsgruppe, schreibt vor drei Tagen: Die Trainees, insbesondere die Behinderten sind extrem motiviert. Manche von ihnen lernen sehr schnell. Sie begreifen das Projekt als einzigartige Chance, ihr Leben zu verändern. Der Sahel e.v. mit Katrin Rohde ist eine hoch anerkannte Hilfsorganisation in Burkina Faso. Mit ihrer Hilfe könnte es gelingen, Burkina Faso flächendeckend mit EinDollarBrillen zu versorgen. Biegekurse Etwa monatlich finden, jeweils samstags, in Erlangen von Martin Aufmuth geleitete Crashkurse im Brillenbiegen statt. Interessierte Personen dürfen können sich jederzeit gerne anmelden.

2 Unterstützung Wir freuen uns über viel Zuspruch zu unserem Projekt. Bis jetzt haben uns rund 400 Menschen, Organisationen und Unternehmen mit Geldspenden unterstützt. Die Ausbildungswerkstatt von Siemens in Erlangen hat uns bei der Herstellung von 6 Biege-Maschinen unterstützt. Die Firma BMK Baumann aus Nürnberg wird 10 Biegemaschinen bauen. Völlig neu überarbeitete Pläne und zwei Prototypen einer nochmals verbesserten Biegemaschine erhielten wir von Werner Schramm mit seiner Firma ASP. Technische Unterstützung erhalten wir auch vom Berufsschulzentrum Bamberg und der Universität Augsburg. Mehrere Rotary Clubs, Lions Clubs, Zonta Clubs, Firmen und Einzelpersonen haben teilweise ganze Biegeeinheiten á Euro gesponsert. Herzlichen Dank an Sie und an alle Helfer und Unterstützer, ohne die unser Projekt nicht vorankäme! Im Folgenden zeigen wir Ihnen ein paar Impressionen vom letzten Training in Ruanda.

3 Ruanda ist ein sehr dicht besiedeltes, kleines Land in Ostafrika. Wegen seiner hügeligen Landschaft wird es auch das Land der tausend Hügel genannt. Ruanda leidet auch heute noch an den Folgen des Genozids von 1994, viele Menschen sind traumatisiert. Die Menschen in den ländlichen Gebieten Ruandas sind meist sehr arm, Zugang zu Brillen hat fast niemand. Auf 11,4 Millionen Einwohner kommen aktuell gerade mal 11 Augenärzte.

4 Angelique beim Training. Angelique kommt aus armen Verhältnissen vom Land, aber sie hat eine gute Schulbildung, spricht Französisch und etwas Englisch. Abends hat sie oft bis spät in die Nacht alleine weiter geübt. Selten habe ich jemanden getroffen, der so fürsorglich und hilfsbereit ist.

5 Bereits während des Trainings wurden rund 75 Menschen mit passenden EinDollarBrillen versorgt.

6 Nicht nur Kinder, sondern auch viele sehbehinderte Erwachsene haben in ihrem bisherigen Leben noch nie eine Brille besessen.

7 Erstmals konnten wir als Trainingsassistenten auch drei von uns bereits im vergangenen Jahr in Uganda ausgebildete EinDollarBrillen- Optiker einsetzen. Sie halfen uns jetzt bei der Ausbildung der Ruander.

8 Am Ende erhielten die 5 besten Trainees eine Biegeeinheit überreicht. Sie bekamen die Aufgabe, selbst weiter zu üben und nach 5 Wochen je 120 Brillenrahmen zur Kontrolle nach Deutschland zu schicken.

9 Die Trainees haben sich nach unserem Training auf eigene Initiative zu einer Kooperative zusammengeschlossen und fleißig weiter geübt. Wie vereinbart kamen 5 Wochen später über 600 Brillenrahmen beim EinDollarBrille e.v. in Deutschland an. Die Rahmen waren von erstaunlich guter Qualität.

10 Jetzt sind unsere Trainees als EinDollarBrillen-Optiker unterwegs. Anfang Juli haben sie sich auf eigene Initiative mit den EinDollarBrillen auf der nationalen Handwerksmesse beworben und einen 1.Preis gewonnen! Seit dieser Woche führen sie in eigener Verantwortung ein erstes eigenständiges Training mit 24 Personen Teilnehmern in Ruanda durch.

11 Wir haben das Ziel, 150 Millionen Menschen weltweit mit Brillen zu versorgen. Dazu benötigen wir viel Hilfe. Kennen Sie Menschen, denen Sie von unserem Projekt erzählen möchten? Wir sind stets auf der Suche nach engagierten Helfern und ehrenamtlichen Trainern. Haben Sie Kontakt zu Personen, Stiftungen oder Unternehmen, die uns finanziell unterstützen können? Kennen Sie Firmen, die uns bei Bau von Maschinen helfen möchten? Erst vor einem Jahr im April fand unser erstes Probetraining in Uganda statt. Heute stehen bereits Maschinen in Uganda, Ruanda, Kenia, Burkina Faso und Äthiopien, mehrere weitere Einsätze sind geplant. Wir wären nicht in so kurzer Zeit so weit gekommen, wenn wir nicht so viel Hilfe von engagierten Menschen erhalten hätten. Ich danke auch Ihnen ganz herzlich für Ihre Unterstützung! Martin Aufmuth (1. Vorsitzender EinDollarBrille e.v.) Kontakt: EinDollarBrille e.v., Böhmlach 22, Erlangen - P.S. Auf Facebook können Sie - auch ohne angemeldet zu sein - jederzeit verfolgen, wie sich unser Projekt entwickelt! (

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