Unsere Erwartungen. Mitte September 2009 machten wir uns auf den Weg nach Le Havre, um unser Studium dort zu beginnen. Unterkunft

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1 Unsere Erwartungen Zu Beginn unseres Studiums Betriebswirtschaftslehre mit juristischem Schwerpunkt entschlossen wir uns, an dem deutsch-französischen Doppel- Bachelor-Programm teilzunehmen. Dieses beinhaltete eine intensive Sprachvorbereitung in Form von Sprachkursen in den Bereichen Wirtschaftsund Rechtsfranzösisch während der ersten vier Semester, um dann das fünfte und sechste Semester an der Université du Havre verbringen zu können. Von dem Auslandsjahr in Le Havre erhofften wir uns in erster Linie unsere französischen Sprachkenntnisse weiter auszubauen und zu perfektionieren. Darüber hinaus, war die Aussicht auf einen Doppel-Bachelor-Abschluss sehr motivierend. Auch auf die neuen Bekanntschaften mit Menschen anderer Kulturen und Nationalitäten waren wir sehr gespannt. Mitte September 2009 machten wir uns auf den Weg nach Le Havre, um unser Studium dort zu beginnen. Unterkunft Bereits im Juli 2009 waren wir schon einmal vor Ort, um eine Unterkunft zu suchen. Wir hatten uns schon zu Beginn dazu entschieden nicht in eines der angebotenen Wohnheime zu ziehen. Wir waren der Meinung, dass wir privat eine kostengünstigere Wohnung finden könnten. Da wir gerne zusammen ziehen wollten, suchten wir nach einer dementsprechend großen Wohnung. Die Suche gestaltete sich allerdings, gegen unsere Erwartungen, eher schwierig und mühsam. Wir hatten uns lediglich 3 Tage Zeit genommen, um etwas passendes für uns zu finden. Wir begannen damit, Zeitungsannoncen und Internetangebote zu durchsuchen sowie Immobilienmaklerbüros aufzusuchen. Schnell mussten wir feststellen, dass sich die meisten Franzosen im Urlaub befanden und die Mietpreise weit über unseren Vorstellungen lagen. Nach stundenlanger Suche waren wir entmutigt und glaubten nicht mehr daran noch etwas passendes zu finden. Eine vollmöbilierte Wohnung, wie wir sie uns wünschten schien es nicht zu geben. Auch konnten wir nur wenige Wohnungen 1

2 besichtigen. Trotzdem versuchten wir es weiterhin, indem wir auf zahlreiche Wohnungsangebote telefonisch reagierten. Das richtige war leider auch auf diesem Wege nicht zu finden. Deshalb begannen wir zusätzlich Leute in ansässigen Cafés nach Hilfe und möglichen Tips, die unsere Suche erleichtern könnten, zu fragen. Letzten Endes haben wir auch über diesen Weg unsere Wohnung gefunden. Wir hatten das Glück eine Unterkunft in Sainte Adresse, einem schönen Nachbarort von Le Havre (ca. 4 km von der Uni entfernt), zu finden. Unsere Wohnung war vollmöbiliert, 70m 2 groß und kostete insgesamt 325 pro Person warm. Außerdem hatten wir das Glück einen kleinen Garten mitnutzen zu dürfen und nur wenige Meter vom Meer entfernt zu sein. Als wir im September unser neues Heim beziehen konnten, kamen neue Dinge die geregelt werden mussten, auf uns zu. Um Internet und Telefon nutzen zu können, mussten wir einen passenden Anbieter finden. Wir entschieden uns für Orange, da sie unserer Meinung nach das beste Angebot hatten. Allerdings stellte sich schnell heraus, dass wir vorher ein französisches Konto eröffnen mussten, um einen Vertag bei Orange abschließen zu können. Daher machten wir uns auf die Suche nach einem für uns geeigneten Bankinstitut. Schlußendlich eröffneten wir unser Konto bei der Société Générale. Diese Bank bot uns gute Konditionen, indem wir keine monatlichen Kontoführungsgebühren innerhalb eines Jahres zu zahlen hatten. Nach wenigen Tage erhielten wir auch schon unsere Bankkarte und das Checkheft. Dies ermöglichte uns dann auch die Einrichtung eines Telefon- und Internetanschlusses. Innerhalb des Vertrages mit Orange hatten wir uneingeschränkte Internet- und Telefonnutzung zu einem monatlichen Preis von 39,90. Weiterhin haben wir die Option uneingeschränkt ins ausländische Festnetz für weitere 7 monatlich zu telefonieren dazu gebucht. Finanzielle Unterstützung Monatlich sind wir in unserem Auslandsaufenthalt finanziell durch ein Erasmusstipendium sowie das französische Wohngeld (CAF) unterstützt worden. Bezüglich unseres Stipendiums hatten wir großes Glück, da wir von 2

3 September 2009 bis Juni 2010 monatlich 220 zur Verfügung gestellt bekommen haben. Die Beantragung des Wohngeldes hingegen verlief weitaus schwieriger. Nach zahlreichem Ausfüllen von Formularen und dem Einreichen mehrerer Dokumente erhielten wir nach vier Monaten, also im Januar 2010, unsere erste Zahlung. Diese Zahlung beinhaltete allerdings auch die Beträge der vorigen 3 Monate. Sinnvoll wäre es also, wenn ihr vor Beantragung des Wohngeldes die entsprechenden Dokumente, wie einen Auszug der Geburtsurkunde, bei euch habt. Außerdem müsst ihr damit rechnen, viel Geduld und Zeit investieren zu müssen, um das Wohngeld schließlich zu erhalten. Weiterhin könnt ihr davon ausgehen, dass ihr 1/3 eurer Miete als Wohngeld erhalten werdet. Bei uns waren es beispielsweise 90, die wir bekommen haben. Dieses Geld steht euch frei zur Verfügung und es muss nicht zurückgezahlt werden. Verpflegung Die Lebenshaltungskosten sind im Vergleich zu Deutschland höher. Wenn man kostengünstig einkaufen möchte, sollte man die großen Supermärkte wie Carrefour und Auchan vermeiden. Stattdessen sollte man zu Supermärkten wie Aldi oder Lidl fahren, um sich dort für die Woche einzudecken. Allerdings sind diese Märkte in der Regel nur mit dem Auto zu erreichen. Empfehlenswert ist es auch, wenn man frische Lebensmittel auf dem Wochenmarkt, der sich jeden Samstag auf dem Unigelände befindet, einkauft. Dort gibt es ein sehr breit gefächertes Angebot an Lebensmitteln, hauptsächlich Gemüse, Obst und Backwaren. Mittlerweile wissen wir vor allem die französischen Lebensmittel wie Käse, Backwaren und Wein zu schätzen. Ein Besuch in der französischen Bäckerei lohnt sich. Man entdeckt immer wieder neue Leckereien. Die Auswahl ist vielfältig. Jede Bäckerei scheint etwas anderes anzubieten. Wenn man jedoch nicht auf das deutsche Schwarzbrot verzichten will, sollte man sich dieses von zu Hause mitbringen. 3

4 Le Havre Le Havre ist eine Hafenstadt in der Haute-Normandie, die im 2. Weltkrieg fast komplett zerstört wurde. Sie wurde anschließend ziemlich schnell und nicht sehr schön wieder aufgebaut. Allerdings bietet Le Havre einige schöne Ecken. Dazu gehört vor allem der schöne Strand, der jedoch ein Steinstrand ist. Man kann dort sehr gut spazieren gehen, Inliner fahren, joggen gehen oder sich an eine der Strandbars setzen, um das Geschehen auf dem Meer zu beobachten. Gerade in den Monaten April bis Oktober ist am Strand viel Betrieb. Viele Restaurants und Bars werden zusätzlich geöffnet. Weiterhin gibt es an den Wochenenden regelmäßig Konzerte an der Strandpromenade. In dieser Zeit hat man das Gefühl, in einer ganz anderen Stadt zu sein. Wenn man jedoch die Umgebung erkunden möchte sollte man auf keinen Fall darauf verzichten nach Étretat zu fahren. Ein Ausflug dort hin lohnt sich, denn man kann die schönen Felsformationen und den dazugehörigen Strand bewundern. Es ist zwar nur ein kleiner Badeort, der 30 km von Le Havre entfernt ist, aber ein Besuch ist mehr als empfehlenswert. Die Hauptstadt Paris liegt auch nur ca. 200 km entfernt und ist in 2 Std. mit dem Zug zu erreichen. Wenn man rechtzeitig bucht, kann man von Angeboten profitieren. Eine andere Möglichkeit ist es, sich die Vergünstigungskarte anzuschaffen mit der man bis zu 50% Reduktion auf Zugtickets erhalten kann. Universität Die Université du Havre ist eine relativ junge und kleine Institution, die im Jahre 1984 erbaut wurde. Jedes Jahr sind dort ca Studenten immatrikuliert. Auffallend ist an dieser Uni vor allem der hohe Ausländeranteil. Zu Beginn des Studienjahres wurde ein intensiver Französischsprachkurs angeboten, an dem wir jedoch nicht teilgenommen haben. Zudem wurde uns bei der Ankunft ein Tutor zugewiesen, der mit uns Organisatorisches, wie die Immatrikulation regeln sollte. Auch hätte dieser uns bei der Eröffnung eines Bankkontos geholfen. Da wir das jedoch schon selber geregelt hatten, brauchten wir seine Hilfe diesbezüglich nicht in Anspruch zu nehmen. Des Weiteren steht einem der Service des relations internationales (SRI) behilflich 4

5 zur Seite. Zu Anfang mußten wir deren Hilfe auch regelmäßig in Anspruch nehmen. Die Kurswahl gestaltete sich sehr schwierig. Durch die Teilnahme am Doppelbachelor waren wir gezwungen einige Kurse zu belegen, die in einem anderen Studiengang, als der Licence 3 Marketing in der wir eingeschrieben waren, angeboten wurden. Demnach mussten wir auch an einigen Kursen im Master 1 oder Master 2 teilnehmen. Hinzuzufügen ist, dass man regelmäßig auf die Tafeln vor den Sekretariaten schauen sollte, um festzustellen, ob Kurse ausfallen und wo die Kurse stattfinden. Grundsätzlich kann man bezüglich der Kurse festhalten, dass diese im Vergleich zu Deutschland in kleineren Gruppen stattfinden. Die Veranstaltungen werden häufig von den Dozenten und Professoren diktiert und man muss sich an das Tempo und die Vortragsweise gewöhnen. Zu empfehlen ist es, mit dem Laptop mitzuschreiben. Selten werden Manuskripte oder Powerpoint- Folien verwendet und ausgehändigt. Zu empfehlen ist es, sich persönlich an die Lehrenden zu wenden und diesen mitzuteilen, dass man ein ausländischer Student ist. Diese zeigen sich dann meistens sehr kooperativ und hilfsbereit. Eine andere Möglichkeit ist es, andere Kommilitonen um Hilfe zu bitten. Häufig bieten sie einem an, die nötigen Unterlagen kopieren zu können. Grundsätzlich ist es in Frankreich so, dass am Ende des Semesters eine einwöchige Klausurenphase vorgesehen ist. In dieser Zeit werden sehr viele Prüfungen abgelegt. Man kann damit rechnen auch mal bis zu 3 Klausuren an einem Tag schreiben zu müssen. Demnach sollte man sich frühzeitig vorbereiten. Wir durften jedoch jederzeit unser Wörterbuch benutzen. Wenn ihr auch eure Bachelorarbeit in Le Havre anfertigen müsst, dann ist es empfehlenswert sich frühzeitig um eine passende Begleitveranstaltung zu kümmern. Wir haben die Begleitveranstaltung Méthodologie de la Recherche im Master 2 Droit ausgewählt. Jedoch würden wir diese nicht weiterempfehlen, da sie spezifisch auf die Juristen, die sich im Abschlussjahr befinden, ausgerichtet ist. Wir sind davon ausgegangen, dass es sich dabei um eine generelle Vorbereitung handelt. 5

6 Bewertung des Aufenthaltes Unsere Erwartungen an den Auslandsaufenthalt in Le Havre wurden größtenteils erfüllt. Wir mussten in diesem Jahr zwar viele Hürden überwinden und haben oft die deutsche Organisation vermisst, allerdings können wir ein Auslandsjahr wie dieses jedem weiterempfehlen. Wir haben viele Erfahrungen sammeln können und sind aus den Problemen, die sich uns stellten und die wir erfolgreich bewältigt haben, gewachsen. Wir sind davon überzeugt, dass wir auch in Zukunft noch von den Erfahrungen und Erlebnissen profitieren können. Schlußendlich haben wir die Veranstaltungen gut gemeistert und haben generell mit guten Noten abgeschlossen. Wichtig ist es, immer wieder auf die Franzosen zuzugehen, um an sein Ziel zu kommen. Wenn es bei den ersten drei Malen nicht funktioniert, sollte man nicht aufgeben, denn dann klappt es bestimmt beim vierten Mal. Des Weiteren sind wir froh neue Leute kennengelernt zu haben und in einem Land, mit einer anderen Kultur, gelebt zu haben. Man lernt Dinge zu schätzen, die man vorher vielleicht als selbstverständlich betrachtet hat. Ebenso fühlt man sich mit der neuen Kultur und Sprache verbunden. Zur Zeit freuen wir uns auf den Moment, in dem wir die Licence sowie die Bachelorurkunde in den Händen halten werden. 6

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