Schule für Logopädie Bremen Adresse

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1 Adresse Wirtschafts- und Sozialakademie der Arbeitnehmerkammer Bremen ggmbh Fachschule für Logopädie Dölvesstr. 8 Schulleiterin: Vera Wanetschka M.A.

2 Geschichte, aktuelle Situation und gesetzliche Grundlagen Träger: Wirtschafts- und Sozialakademie der Arbeitnehmerkammer Bremen ggmbh Gründung 1991, einzügig, zweizügig, dreizügig Rechtsgrundlage: LogAprO von 1980 mit Auflistung eines Fächerkanons und Modellklausel 2009 Dreijährige Ausbildung - Gesetzl. Voraussetzung: Mittlere Reife, real in Bremen (und den meisten Logopädieschulen): Hochschulzugangsberechtigung oder mittlere Reife und Berufsausbildung

3 Förderung der Durchlässigkeit - Hochschulkooperationen Von 2003 bis 2009 Kooperation mit der Hochschule Emden Anerkennung von 50 % der Ausbildung im Rahmen des Bolognaprozesses, Abstimmung des Modulhandbuches Fachschule/Hochschule (Einstellung Studiengang Logopädie ) 2010: Vorbereitung der Kooperation mit den Hochschulen Bremen, Studiengang IS PG und Osnabrück, Studiengang Gesundheit/Logopädie

4 Erstellung des Modulhandbuches Zu beachtende Grundregeln 1 Aus der Richtung der Hochschule Erstellung von Anerkennungsmerkmalen (gemäß Bolognaregeln): Erarbeitung von Modulen mit einem bestimmten ECTS Umfang (1 ECTS: 25 bis 30 Std. workload, ein Modul: 5 bis 8 ECTS) Erarbeitung von learning outcomes im Modul Abstimmung für andere Anerkennungen (siehe nieders. globale Anerkennung) Bislang: Hochschulzugangsberechtigung

5 Erstellung des Modulhandbuches Zu beachtende Grundregeln 2 Aus der Richtung der Fachschule Beachtung der LogAprO von 1980 (Fächerkanon und Prüfungsordnung) Einbeziehung aller Dozenten in die Erstellung der Module Abstimmung mit der Aufsichtsbehörde (hier: Senatorin für Gesundheit..) Pflicht: Abschlussprüfung, keine Anerkennung von Modulprüfungen

6 Erstellung des Modulhandbuches Zu beachtende Grundregeln 3 Anvisierte Kooperation mit der Hochschule Osnabrück 50 % Anerkennung der Grundausbildung gemäß Bolognaprozess additiv Vorschaltseminare, sammeln von Punkten, begrenzte Aufnahmekapazität

7 Erstellung des Modulhandbuches Zu beachtende Grundregeln 4 Anvisierte Kooperation mit der Hochschule Bremen ISPG Einzelfallentscheidung 60 ECTS bis zu 50 % Vorkenntnisse Aufnahmekapazität noch unklar

8 gelebte Kooperation Hochschule Emden: 2008 fünf Studierende von 15, 2009 acht Studierende von 18 Hochschule Osnabrück: 2010 drei St. von 20 Hochschule Bremen noch keine Übergänge These: Stützende Maßnahmen (z.b. Hochschulbesuch) sowie vorhandenes Angebot fördern oder begrenzen das Interesse an der Durchlässigkeit

9 Grundhaltungen, Informationen, Ziehen an einem Strang vs. Überforderung Aufgreifen von Inhalten in der Fachschule, die zum Selbstverständnis der Hochschule gehören wie z.b. Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens Klären von Zuständigkeiten für Inhalte in Fachschule oder Hochschule, hier z.b.:klinisches Reasoning oder Fachenglisch

10 Perspektiven Enge Zusammenarbeit zwischen Berufsausbildung und Hochschulstudium gewünscht Unterstützung der Bemühungen um Akademisierung in der Berufsgruppe Offen für neue Projekte

11 Weitere Projekte im Akademisierungsprozess Wunsch von Seiten der Fachschule für Logopädie: Installierung des Berliner Modells : Integrativ/kompensatorische Einfügung der Fachschulausbildung in ein siebensemestriges interdisziplinäres Hochschulstudium in Bremen Nutzen der Möglichkeiten der Öffnungsklausel von 2009 für die Gesundheitsfachberufe in der Therapie

12 Fazit: Einschätzung der Bedingungen für Erfolg bzw. für Stolpersteine Kooperationsformen zwischen privatwirtschaftlicher Ausbildung und staatlicher Hochschule Gefahr: Rückzug auf Formalien vs. Bemühen um qualitative Vergleichbarkeit inhaltlicher Angebote und deren Einstufungen Veränderungsbereitschaft im Fachschulund Hochschulbereich.

13 Offene Fragen? Ohne Bilder

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