Wasserstraßenunterhaltung in Hamburg und an der Elbe. Nikša Marušić WSA Cuxhaven und Reiner Knies HPA. Hamburg

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1 Wasserstraßenunterhaltung in Hamburg und an der Elbe Nikša Marušić WSA Cuxhaven und Reiner Knies HPA Hamburg

2 Wasserstraßenunterhaltung in Hamburg Sprechtag des HTG-FA Nassbaggertechnik

3 Wasserstraßenunterhaltung in Hamburg 1. Entwicklung der Baggermengen und der Sedimentbelastung 2. Aktuelles Konzept der Wassertiefeninstandhaltung 3. Geräteeinsatz für die Wassertiefenunterhaltung im Hamburger Hafen 4. Überwachung der Hopperarbeiten durch Fern- überwachungssystem 5 Bausteine des Sedimentmanagementkonzepts für 5. Bausteine des Sedimentmanagementkonzepts für die nachhaltige Entwicklung der Tideelbe

4 Wasserstraßenunterhaltung in Hamburg 1. Entwicklung der Baggermengen und der Sedimentbelastung 2. Aktuelles Konzept der Wassertiefeninstandhaltung 3. Geräteeinsatz für die Wassertiefenunterhaltung im Hamburger Hafen 4. Überwachung der Hopperarbeiten durch Fern- überwachungssystem 5 Bausteine des Sedimentmanagementkonzepts für 5. Bausteine des Sedimentmanagementkonzepts für die nachhaltige Entwicklung der Tideelbe

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6 Schadstoffbelastung der Schwebstoffe bei Schnackenburg Quecksilber mg/kg Zielvorstellung ARGE Elbe Cadmium mg/kg Zielvorstellung ll ARGE Elbe mg/kg 180 Kupfer mg/kg 1200 Zink Zielvorstellung ARGE Elbe Zielvorstellung ARGE Elbe

7 Schwermetallgradient im Ästuar (normiert auf BLABAK R1) 6,0 5,0 40 4,0 3,0 2,0 1,0 Quecksilber Cadmium Blei Zink Kupfer Chrom Nickel Arsen 0,

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9 Elbestudien im Auftrag der HPA

10 Wasserstraßenunterhaltung in Hamburg 1. Entwicklung der Baggermengen und der Sedimentbelastung 2. Aktuelles Konzept der Wassertiefeninstandhaltung 3. Geräteeinsatz für die Wassertiefenunterhaltung im Hamburger Hafen 4. Überwachung der Hopperarbeiten durch Fern- überwachungssystem 5 Bausteine des Sedimentmanagementkonzepts für 5. Bausteine des Sedimentmanagementkonzepts für die nachhaltige Entwicklung der Tideelbe

11 Sedimentverteilung im Hamburger Hafen Seemannshöft Legende Frische Sedimente (Umlagerung und Verbringung, Eintrag von Oberstrom) Altsedimente (Landlagerung) Altsedimente, belastet (Landlagerung) Bunthaus Darstellung schematisiert, nicht maßstabsgerecht

12 Umlagerung Neßsand

13 Verbringung von Sediment zur Tonne E3 bei N, E Holmer Fähre Referenzstelle Wesselburener Loch Klappstelle E3 Harlesiel Schillighörn Wilhelmshaven, Vorhafen

14 Behandlungs- kapazität an Land METHA Moorburg Mitte Moorburg Mitte

15 Wasserstraßenunterhaltung in Hamburg 1. Entwicklung der Baggermengen und der Sedimentbelastung 2. Aktuelles Konzept der Wassertiefeninstandhaltung 3. Geräteeinsatz für die Wassertiefenunterhaltung im Hamburger Hafen 4. Überwachung der Hopperarbeiten durch Fern- überwachungssystem 5 Bausteine des Sedimentmanagementkonzepts für 5. Bausteine des Sedimentmanagementkonzepts für die nachhaltige Entwicklung der Tideelbe

16 Beispielhafte Zusammenstellung der im Hamburger Hafen eingesetzter Hopper Größe des Hoppers abhängig vom jeweiligen Einsatz

17 Eimerkettenbagger

18 Greifbagger Fafner

19 Schutensaugerbetrieb

20 Wasserstraßenunterhaltung in Hamburg 1. Entwicklung der Baggermengen und der Sedimentbelastung 2. Aktuelles Konzept der Wassertiefeninstandhaltung 3. Geräteeinsatz für die Wassertiefenunterhaltung im Hamburger Hafen 4. Überwachung der Hopperarbeiten durch Fern- überwachungssystem 5 Bausteine des Sedimentmanagementkonzepts für 5. Bausteine des Sedimentmanagementkonzepts für die nachhaltige Entwicklung der Tideelbe

21 Aufgaben des DV-Systems Erfassung von Meßdaten des Baggergerätes Übernahme der Daten ins DV-System Kontrolle von Kurs und Position Berechnen der abrechnungsrelevanten Daten Erstellen der Abrechnungsunterlagen Dokumentation des Gesamtprozesse Entscheidungshilfe bei der Baggerdisposition

22 Betriebsüberwachung Hopper

23 Wasserstraßenunterhaltung in Hamburg 1. Entwicklung der Baggermengen und der Sedimentbelastung 2. Aktuelles Konzept der Wassertiefeninstandhaltung 3. Geräteeinsatz für die Wassertiefenunterhaltung im Hamburger Hafen 4. Überwachung der Hopperarbeiten durch Fern- überwachungssystem 5 Bausteine des Sedimentmanagementkonzepts für 5. Bausteine des Sedimentmanagementkonzepts für die nachhaltige Entwicklung der Tideelbe

24 Eckpfeiler des Strombau- und Sedimentmanagementkonzeptes Definiertes Ziel aller zukünftigen Maßnahmen Nordsee C. Dämpfung der einschwingenden Tideenergie durch strombauliche Maßnahmen insbesondere im Mündungstrichter Cuxhaven A. Optimierung des Sedimentmanagements unter Berücksichtigung des Gesamtsystems der Elbe ~100 km B. Schaffung von Tidepotential im Bereich zwischen Glückstadt und Geesthacht = Reduzierung des Baggergutaufkommens Hamburg Elbe den Prozess fortschreitender Veränderungen optimieren

25 Tidepotenzial in Hamburg Fleete Hafen City Billwerder Bucht Steinwerder Kanal Spreehafen Saalehafen Müggenburger Zollhafen Kanäle Peute Kanäle Billbrook

26 Tidepotenzial in Hamburg Entschlickung der Speicherstadt und des Oberhafenkanals Schaffung von Tidepotential Spadenländer Busch Entschlickung des Spreehafens und des Müggenburger Zollhafens Rückdeichung Spadenländer Ausschlag/Kreetsand Entschlickung c der Billwerder Bucht und der Tidekanäle Anbindung des alten Wasserwerks im Bereich der Billwerder Insel Wiederanbindung der Alten Süderelbe Tidepolder Altes Feld Anbindung des Neuländer Baggersees Wiederanbindung der Doveelbe Wiederanbindung d des Hohendeicher Sees Schaffung von Tidepotential Overhaken/Overwerder Szenarien zur Schaffung von Flutraum in Hamburg

27 Erste Bausteine des Sedimentmanagementkonzepts für die nachhaltige Entwicklung der Tideelbe 2008 bis 2011 Durchbrechen von Kreisläufen (Umlagerstrategie und Tonne E3) Einrichtung eines Sedimentfanges, ggf. Ausweitung Erste Maßnahmen zur Schaffung von Tidevolumen in Hamburg Abbau von Unterhaltungs-Nachholbedarfen im Hamburger Hafen Spadenlander Busch Unterstützung bei Erarbeitung von Maßnahmenprogrammen zur Sedimentsanierung im Elbeeinzugsgebiet ab 2011 Ef Erfolg der bisherigen i Maßnahmen wird idüberprüft, üft Strombaukonzept twird id ständig angepasst Weitere Umsetzung des Strombaukonzeptes (Maßnahmen zur Schaffung von Flutraum an der Tideelbe) Bis 2025 Beendigung der Landlagerung

28 Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit

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