Herausforderung Diversifikation: Vielfalt sichert Zukunft in den Bergen

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1 Informationen zur nationalen Sammelkampagne der Schweizer Berghilfe vom 1. bis 15. Februar 2015 Herausforderung Diversifikation: Vielfalt sichert Zukunft in den Bergen 28. Januar 2015

2 Informationen zur nationalen Sammelkampagne der Schweizer Berghilfe vom 1. bis 15. Februar 2015 Herausforderung Diversifikation: Vielfalt sichert Zukunft in den Bergen Unternehmen, die ausschliesslich mit einer Produktegattung überleben können, gibt es heute kaum noch. Das ist in den Schweizer Bergen nicht anders. Praktisch keine Bergbauernfamilie kann ausschliesslich von der Landwirtschaft leben. Einfach nur ein kleines Berggasthaus zu betreiben, verspricht ebenfalls wenig Erfolg. Diversifikation heisst das Zauberwort: Bäuerinnen beispielsweise übernehmen die Vermarktung ihrer Produkte selbst oder ein Hotel beherbergt zusätzlich eine universitäre Fachstelle. Viele Menschen in den Bergen sind heute gezwungen zu diversifizieren. Das bedeutet viel Arbeit, grosses persönliches Engagement und nicht zuletzt beträchtliche Investitionen. Oft ist aber die Beschaffung der finanziellen Mittel sehr schwierig. Kann eine sinnvolle Investition nicht aus eigener Kraft getätigt werden, kann sich die Bergbevölkerung auf die Schweizer Berghilfe verlassen. Deshalb stellt die Stiftung ihre diesjährige nationale Sammelkampagne unter das Motto Herausforderung Diversifikation. Seite 2

3 Herausforderung Diversifikation: Vielfalt sichert Zukunft in den Bergen Von der Schweizer Berghilfe unterstützte Projekte: Seite 4: Urmein/GR: Stark diversifizierter Bergbauernbetrieb Seite 6: Corbeyrier/VD: Forstwerkhof mit Sägerei Seite 8: Cimalmotto/TI: Biohof mit Agrotourismus Seite 10: Gonten/AI: Direktvermarktung, Agrotourismus, Metallwerkstatt Seite 12: Ferden/VS: Mütter nehmen das Zepter in die Hand Seite 14: Weitere 14 Projekte aus allen Schweizer Bergregionen. Für weitere Informationen und druckfähige Bilder wenden Sie sich bitte an: Ivo Torelli, Schweizer Berghilfe, Soodstrasse 55, 8134 Adliswil Telefon , Mobil , Seite 3

4 Urmein/GR: Man muss immer Neues wagen Der Winter ist für Bauern eigentlich eine eher ruhige Zeit. Die Natur gibt einen gemächlicheren Rhythmus vor. Nicht so bei Familie Dönz aus Urmein. Dort ist es in der kalten Jahreszeit am strengsten. Betriebszweige: Unterstützung der Schweizer Berghilfe: Landwirtschaft (Rinderaufzucht) Gewächshaus mit Blumen Produktion Nordmanntannen Im Winter: Betrieb Skihütte Stallneubau Im Winter sind Markus und Martina Dönz nicht nur Landwirte, sondern hauptberuflich Gastronomen. Und daneben führt Familie Dönz wie selbstverständlich noch den Landwirtschaftsbetrieb. Seite 4

5 Im Winter sind die Arbeitstage im Pistenbeizli lang. Im Dezember geht es in der Baumschule von Familie Dönz hoch her. Die Besucher kommen von weit her, um sich ihren Christbaum auszusuchen. Weitere Informationen: Seite 5

6 Corbeyrier/VD: Holz vor Ort verarbeiten Die «Groupement forestier des Agittes» ist ein Zusammenschluss der Forstbetriebe von sieben Gemeinden im Kanton Waadt. Dank einer Sägerei, welche die Groupement wieder zum Leben erweckt hat, kann nun ein Teil des Holzes aus den Wäldern des Waadtländer Chablais direkt vor Ort verarbeitet werden. Betriebszweige: Unterstützung der Schweizer Berghilfe: Forstbetrieb (mit Haupttätigkeit Waldpflege) Sägerei Anschaffung neue Sägemaschine Die Säge kann dickere Stämme bearbeiten als die grossen Industriebetriebe. So können die grössten Bäume, aus denen bisher Holzschnitzel wurden, in Zukunft auch besser genutzt und in Wert gesetzt werden. Laurent Fivaz hat das Potenzial der kaum noch genutzten alten Sägerei erkannt. Heute betreibt er sie mit seinem Forstbetriebe-Zusammenschluss Groupement forestier des Agittes. Zuvor waren aber einige Sanierungsarbeiten und Investitionen Seite 6

7 Bedient wird die Maschine per Joystick. Der Kran packt einen der bereitliegenden Stämme aus dem nahen Wald. Weitere Informationen: Seite 7

8 Cimalmotto/TI: von der vernachlässigten Alpweide zum blühenden Biohof Über dem Dörflein Cimalmotto, zuhinterst in einem Seitental des Maggiatals, liegt inmitten der schönsten Tessiner Bergwelt der Bergbauernbetrieb Munt la Reita. Familie Senn hat hier während 25 Jahren aus einer verwahrlosten Alpweide einen Biohof mit eigener Käserei gemacht. Mit dem Hof ist langsam auch das Angebot an Übernachtungsmöglichkeiten gewachsen. Man kann im Massenlager schlafen, in einem kleinen Blockhaus oder in einem ausgebauten ehemaligen Bauwagen. Betriebszweige: Unterstützung der Schweizer Berghilfe Landwirtschaft Hofkäserei Agrotourismus neue Zufahrtsstrasse Das Dörflein Cimalmotto liegt zuhinterst in einem Seitental des Maggiatals. Hier liegt der Bergbauernbetrieb Munt la Reita. Familie Senn hat hier in den vergangenen 25 Jahren aus verwahrlosten Alpweiden einen Biohof gemacht. Seite 8

9 In umgebauten Baustellenwagen können die Gäste übernachten. Die Arbeit im Stall muss getan werden. Weitere Informationen: Seite 9

10 Gonten/AI: Die Grill-Meister Der Ertrag aus dem kleinen Landwirtschaftsbetrieb in den Hügeln ob Gonten reicht für Debora und Michael Koller nicht aus, um die Familie mit den drei kleinen Kindern zu ernähren. Deshalb setzen Kollers auf eine ganze Reihe von Nebeneinkünften. Wichtig: den Hof verlassen müssen sie für keine davon. Betriebszweige: Unterstützung der Schweizer Berghilfe Landwirtschaft Hofladen Hofbeizli Übernachtung im Tipi-Zelt Metallwerkstatt Anschaffung Plasmaschneider und Schweissanlage Der Betrieb oberhalb von Gonten liegt sehr abgelegen. Auch eine kleine Kaffee-Ecke haben sie eingerichtet. Dort bekommt man im Sommer auch Deboras berühmtes Glacé in der Geschmacksrichtung Appenzeller Biber. Seite 10

11 Den ersten Grill hat Michael Koller für den Eigengebrauch geschweisst. Die Reaktionen von Freunden und Gästen waren so positiv, dass die Produktion der Grills bald einen wichtigen Beitrag zum Einkommen der Familie leisten sollen. Mit Unterstützung der Schweizer Berghilfe hat Michael in der Remise eine Werkstatt eingerichtet. Weitere Informationen: Seite 11

12 Ferden/VS: Sechs Frauen für einen Purzelzwärg Die beste Lebensversicherung für ein Bergtal sind junge Familien. Damit diese nicht abwandern, braucht es entsprechende Angebote. Sechs junge Frauen im Walliser Lötschental haben die Sache in die eigenen Hände genommen und eine Spielgruppe gegründet. Betriebszweige: Unterstützung der Schweizer Berghilfe Familienmanagement Spielgruppe Einrichtung Spielgruppenraum Die Kinder des Purzelzwärg mit ihren Betreuerinnen. Mehr als die Hälfte aller Kinder im Tal mit den entsprechenden Jahrgängen besucht die Spielgruppe. Seite 12

13 Untergebracht ist die Spielgruppe im ehemaligen Schulhaus in Ferden. In der Spielgruppe machen die Kleinen wichtige Kontakte mit Gleichaltrigen. Nadja Bellwald hatte die Idee zum Purzelzwärg. Es muss doch bei uns im Tal ein solches Angebot geben, sagte sie sich. Weitere Informationen: Seite 13

14 Weitere 14 Projekte aus allen Schweizer Bergregionen Dallenwil/NW: Auf den Hirsch gekommen Was tun, wenn die traditionelle Milchwirtschaft kein Einkommen mehr garantiert? Familie Durrer aus Dallenwil hat auf Hirschzucht gesetzt. Eine Erfolgsgeschichte. auf-den-hirsch-gekommen Meiringen/BE: Mit dem Rollbrett gegen die Abwanderung Tatkräftig haben die jungen Erwachsenen angepackt, um ihre Skateanlage zu bauen. Inzwischen ist der Skatepark Haslital zum beliebten Treffpunkt für Touristen und Einheimische geworden. Seite 14

15 Rebeuvelier/JU: Neuer Barfussweg sorgt für Touristen Fühlen, worauf man geht das ermöglich die erste Kneippanlage mit Barfussweg in der Westschweiz. Die erste Saison zeigt: Das Angebot stärkt den Tourismus. euer-barfussweg-sorgt-fur-touristen Fahrni/BE: Da haben sich zwei gefunden Nicole Berger produzierte seit Jahren Pralinés, Sirup und Tee, Fritz Berger diverse Schnäpse und Liköre, blaue Kartoffeln, Stachys und Topinambur. Seit die beiden ein Paar sind, vermarkten sie ihre Spezialitäten gemeinsam. Seite 15

16 Roveredo/GR: Das Moesano macht mobil Das Moesano besteht aus dem Misox und dem Calancatal. Dort haben sich Bauern und Produzenten zu einer Kooperative zusammengeschlossen. Dorothea Rigonalli zieht regelmässig mit dem neuen Marktfahrzeug los, um die Spezialitäten ihrer Region unter die Leute zu bringen. Le Fuet/BE: Haare schneiden statt Schweine füttern Früher grunzten hier die Schweine. Heute schneidet Marina Loosli am selben Ort die Haare von Freunden, Nachbarn und Verwandten. Der neue Coiffeursalon in Le Fuet im Berner Jura ist Geschäft und Treffpunkt zugleich und bringt den Looslis einen willkommenen Zustupf. Seite 16

17 Campsutt/GR: Dieser Honig ist schon fast eine Medizin Aus einem alten zerfallenen Stall im abgelegenen Aversertal macht Luzi Stoffel eine Heimat für eine Million Bienen. Der Standort inmitten einer üppigen Blumenwiese sorgt dafür, dass die Bienen Honig von bester Qualität herstellen. Oberschan/SG: Zusatzverdienst aus dem Brennkessel Karin und Markus Gabathuler gehen immer wieder neue, innovative Wege: Sie brennen Schnaps, keltern Wein und bewirten Gäste. Damit sichern sie den langfristigen Fortbestand des Büelsteihofs. Seite 17

18 Altdorf/UR: Aus Bäuerinnen werden Unternehmerinnen Urner Bäuerinnen bieten das perfekte Weihnachts-Geschenk an: eine Kiste voller feiner Urner Spezialitäten, schön verpackt und auf Wunsch direkt nach Hause geliefert. Ürner Hüsgmachts sichert den zwanzig Frauen und ihren Familien ein wichtiges Zusatzeinkommen. Die Schweizer Berghilfe hat den Unternehmerinnen die entscheidende Starthilfe geleistet. Delémont/JU: Der Uhrmacherzug Die historischen Dampfzüge der Chemins de fer du Jura sind eine Attraktion für Bahnfans und Familien. Neu ist ein weiterer geschichtsträchtiger Zug auf der Schiene: der Uhrmacherzug. -uhrmacherzug Seite 18

19 Rougemont/VD: Ein süsses Geschäft Mit der Produktion und dem Verkauf von Caramels erwirtschaftet Alexandra Yersin einen wichtigen Beitrag an das Einkommen. Neu braucht sie dafür nicht mehr zu pendeln. Trub/BE: Das Haus aus naturbelassenem Holz In Trub wohnen nicht viele Menschen. An den bewaldeten Hügeln wachsen aber unzählige Bäume. Aus denen baut die neu gegründete Holz Trub AG Häuser. Sie hat damit zehn hochwillkommene Arbeitsplätze geschaffen. Seite 19

20 Cumbel/GR: Sicherer Zufluss für die Fischzucht Eine neue hochwassersichere Wasserzufuhr sorgt dafür, dass die kanadischen Seeforellen von Curdin Capeder stets genügend Frischwasser haben. Dank dieser zweiten Zufuhr ist die Fischzucht im Lugnez gesichert. Val d Anniviers/VS: Das Interesse der Jungen ist gross Der gemeinsame Forstbetrieb von sechs Bergdörfern im Val d Anniviers liefert Holzprodukte an lokale Abnehmer im Tal. Dank der Erneuerung des zentralen Forstwerkhofs, die von der Schweizer Berghilfe mitfinanziert wurde, kann diese Arbeit auch im Winter weitergeführt werden. Die Zukunft des Betriebs als Arbeits- und Ausbildungsplatz steht damit auf einer wirtschaftlich soliden Basis. -erhalten-chance-zur-ausbildung Weitere Informationen: Schweizer Berghilfe, Ivo Torelli, Soodstrasse 55, 8134 Adliswil Telefon , Mobil , ivo.torelli@berghilfe.ch Seite 20

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