2. Immissionsminimierung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2. Immissionsminimierung"

Transkript

1 2. Immissionsminimierung Warum ist Immissionsminimierung sinnvoll? Die ICNIRP/ BImSchV -Grenzwerte beziehen sich unverändert nur auf thermische Wirkungen Wissenschaftlicher Kenntnisstand für nicht-thermische Wirkungen ist (nach offizieller Einschätzung) unzureichend, aber z.b. REFLEX-Studie (DNA-Strangbrüche, Adlkofer 2004) Salford-Studie (Blut-Hirn-Schranke, Schweden 2003) Vorsorgegedanke ist in Deutschland zwar nicht gesetzlich verankert, aber Vorsorge wird u.a. auch vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) empfohlen Allerdings: in Deutschland besteht seitens des Gesetzgebers eine Tendenz zur Vereinfachung des Mobilfunkaufbaus (Baurecht, usw.) In anderen europäischen Ländern bereits schärfere Grenzwerte Immissionsminimierung im Rahmen der technischen Möglichkeiten BUND-Mobilfunksymposium 2005, Mainz 1

2 3. Andere Ansätze zur Immissionsminimierung: Mobilfunkbetreiber Immissionsminimierung seitens der Betreiber? Betreiberargumentation: Unsere Netzplanung ist ohnehin darauf bedacht, die Gesamtsendeleistung möglichst gering zu halten, da ansonsten Überreichweiten Störungen verursachen können. Argument ist zwar nicht falsch, aber die Immissionsreduktion zur Funknetzoptimierung wirkt vornehmlich am (gering belasteten) Zellrand, bringt aber kaum etwas im (hochbelasteten) Nahbereich Was zeichnet einen optimalen Standort aus? Betreiber kostengünstig funktechnische Eignung Einbindung in großräumiges Netz Bevölkerung funktechnische Eignung Strahlungsminimierung Handynutzer Allgemeinbevölkerung BUND-Mobilfunksymposium 2005, Mainz 2

3 3. Andere Ansätze zur Immissionsminimierung: Kommunale Beispiele Immissionsminimierung durch Pauschalkonzepte? z.b. Düsseldorf: 100 m Entfernung von sensiblen Standorten Ergebnis oft problematisch, da gerade im Abstand von 100 bis 200 m häufig die höchsten Belastungen auftreten. Alternative (z.b. Duisburg): Antennenstandorte auf sensible Einrichtungen: Probleme: Nahfeld (nach unten) Nebenkeulen (eigenes Gelände) Reflexion des Hauptstrahls an benachbarten Gebäuden Solche Konzepte können im Einzelfall durchaus Nutzen bringen, aber leider ist dies keineswegs allgemein gewährleistet. BUND-Mobilfunksymposium 2005, Mainz 3

4 3. Andere Ansätze zur Immissionsminimierung: Grenzwertverschärfung rfung Immissionsminimierung durch Grenzwertverschärfung? Grundsätzlich vorhandene Möglichkeit, Schweizer Grenzwerte für Orte mit empfindlicher Nutzung (OMEN) werden bereits heute an fast allen Basisstationen eingehalten bringen zusammen mit der (stark überschätzenden) Berechnungsmethodik der RegTP Verbesserungen bei besonders ungünstigen Standorten bringen kaum Verbesserungen in Standard-Situationen Salzburger Vorsorgewert von 1998 (1 mw/m²) brächte erhebliche Verbesserung politische Realisierungschancen in Deutschland äußerst gering BUND-Mobilfunksymposium 2005, Mainz 4

5 4. Immissionsminimierung durch Standortauswahl Immissionsminimierung durch optimale Standortauswahl! Integriertes kommunales Mobilfunkkonzept Attendorn (nova-institut) Gräfelfing (Fa. Enorm) Vorgehensweise: Analyse der örtlichen topographischen Verhältnisse Berücksichtigung der überörtlichen Netzstruktur und Versorgungsziele der Betreiber Entwicklung von Standortkonzepten mit minimaler Strahlungsbelastung der Bevölkerung Attendorn Überprüfung der Realisierbarkeit des nova-mobilfunkversorgungskonzeptes durch eine Studie der Uni Stuttgart: Dynamische Systemsimulation eines UMTS-Netzes mit hochgelegenen Basisstationsstandorten im Außenbereich unter Verwendung von Sektorantennen mit geringem horizontalem Öffnungswinkel [3] (Im Folgenden häufig Beispiele aus dieser Studie, Zusammenfassung und Grafiken aus dieser Studie als pdf zu finden unter Mobilfunk) BUND-Mobilfunksymposium 2005, Mainz 5

6 5. Attendorn und Studie Uni Stuttgart: Standard-Netzstruktur der Betreiber Wo und wodurch entsteht die höchste Stahlungsbelastung beim klassischen Netzaufbau? Homogenes, flächendeckendes Netz von Basisstationen Völlig inhomogene Immissionsverteilung geringe Immissionen am Zellrand hohe Immissionen im Umkreis von typisch bis 200 m um eine Basisstation BUND-Mobilfunksymposium 2005, Mainz 6

7 5. Empfangsleistung durch einen typischen innerstädtischen Standort BUND-Mobilfunksymposium 2005, Mainz 7

8 5. Zusammenfassung Standard-Mobilfunknetz Wie sieht die Planung für ein Standard-Mobilfunknetz aus? Standortplanung der Betreiber: Nutzernah innerorts Vorteile laut Betreiber Innerstädtische Basisstationen befinden sich nah beim Nutzer und benötigen daher nur geringe Sendeleistungen Innerstädtische Stationen bieten sehr gute Funkverbindung Strahlungsbelastung der Handynutzer ist gering Das Netz ist bei zunehmender Auslastung beliebig weiter ausbaubar Probleme Die Reichweite einer Basisstation beträgt bis zu mehreren Kilometern, die Hauptbelastungszone liegt meist im Umkreis von 200 Metern und dort befindet sich fast immer Wohnbebauung Gilt nur bei (fast) direkter Sichtverbindung zu einer Basisstation des eigenen Netzes. Dies ist bei absehbar 6 bis 8 separaten Mobilfunknetzen eher die Ausnahme. Ohne (näherungsweise) Sichtverbindung benötigen die Handys hingegen sehr hohe Sendeleistung Geeignete Standorte (bzgl. Immissionsminimierung) sind immer schwieriger zu finden. Es ist kaum zu vermeiden, dass sich in unmittelbarer Nähe der Basisstationen Wohnbebauung befindet, in der relativ hohe Belastungen auftreten BUND-Mobilfunksymposium 2005, Mainz 8

9 Problemstellung: Mobilfunknetz mit minimaler Immission (Fast) alle wollen mobil telefonieren, aber niemand will Strahlungsbelastung durch Mobilfunksendeanlagen Ist dies ein Widerspruch? NEIN Mobilfunkkritiker: weniger als 0,1 μw/m² reichen völlig für ein Mobiltelefongespräch Betreiberaussage: bei Einhaltung eines Immissionsgrenzwertes 1 μw/m²: Netzaufbau unmöglich Immissionsgrenzwertes 1 mw/m²: Netzaufbau unter größten Schwierigkeiten Wer hat denn nun Recht? Beide! Das Problem der Strahlungsbelastung durch Mobilfunk entsteht nicht durch die für ein Mobilfunkgespräch tatsächlich nötige Leistungsflussdichte (weniger als 0,1 μw/m² reichen unbestritten aus), sondern durch die beim konventionellen Netzaufbau kaum zu vermeidenden starken Inhomogenitäten der Immissionsverteilung. Oder etwas verständlicher formuliert: Damit am Zellrand die Leistungsflussdichte noch ausreicht, ist es nicht zu vermeiden, dass im näheren Umkreis der Basisstationen erheblich höhere Leistungsflussdichten auftreten als es zum Telefonieren erforderlich ist (und dort auf die Umwelt einwirken). Zielvorstellung: Überall (nur) die zum Telefonieren erforderliche Leistungsflussdichte! BUND-Mobilfunksymposium 2005, Mainz 9

10 Gleichmäß äßige Immissionsverteilung Ziel: Möglichst gleichmäßige Immissionsverteilung FALSCH Wenn alle mobil telefonieren wollen ist eben eine entsprechende Anzahl von Basisstationen erforderlich und demzufolge eine Strahlungsbelastung der Bevölkerung unvermeidlich Durch Standortwahl kann die Immission zwar räumlich verschoben aber nicht insgesamt verringert werden Die Gesamtsendeleistung der Mobilfunkanlagen bestimmt die Gesamtexposition der Bevölkerung durch Mobilfunkstrahlung RICHTIG Eine Vergleichmäßigung der Immission ermöglicht sofort auch eine drastische Reduktion der Immission Bei einer gleichmäßig flächendeckenden Immission kann die Leistungsflussdichte auf der ganzen Fläche auf den Wert beschränkt werden, der zum Telefonieren wirklich erforderlich ist und der normalerweise am Zellrand vorliegt. Wichtig: Vergleichmäßigung der Immission bedeutet nicht etwa: Wenn es schon unvermeidbar ist, dann sollen auch alle gleichmäßig damit belastet werden und nicht die einen besonders hoch und die anderen besonders wenig. Stattdessen ermöglicht die Vergleichmäßigung eine drastische Reduktion der Gesamtimmission BUND-Mobilfunksymposium 2005, Mainz 10

11 Gleichmäß äßige Immissionsverteilung: Einzelargumente Gesamtsendeleistung Gesamtimmission : Häufig wird die Ansicht vertreten, mit einer niedrigen Gesamtsendeleistung werde auch eine insgesamt niedrige Immission bewirkt. Grundsätzlich ist dieser Gedanke zunächst mal richtig: Alles was ein Sender an Sendeleistung abstrahlt, wird irgendwo in der Umwelt auch wieder absorbiert. Und wenn man solche Fragestellungen wie die Aufheizung der Luft oder des Erdbodens durch die Mobilfunkstrahlung untersuchen möchte, dann ist diese Überlegung sicher der richtige Ansatzpunkt. Wenn man aber die Strahlungsexposition von Menschen untersuchen möchte, dann kommt als ganz wesentliches Kriterium hinzu, wo sich diese Menschen über längere Zeit aufhalten. Und unter Berücksichtigung dieser Tatsache erweist sich die Betrachtung der Gesamtsendeleistung als gänzlich ungeeignet zur Einschätzung der auf den Menschen einwirkenden Gesamtimmission. BUND-Mobilfunksymposium 2005, Mainz 11

12 Gleichmäß äßige Immissionsverteilung: Einzelargumente Problem: Inhomogenität der Immissionsverteilung Nicht die zum Telefonieren erforderliche Leistungsflussdichte stellt das Problem dar. Beispiel aus Messungen des nova-instituts: Am Zellrand (in z.b. 2 km Entfernung vom Standort) sollen innerhalb eines Hauses 0,1 μw/m² erreicht werden Auf dem Balkon eines Hauses in der Nähe der Basisstation treten 30 mw/m² (also μw/m²) auf. Ein Teil der großen Spanne dieses Beispiels (Faktor ) ist unvermeidlich: Sofern der Wunsch nach Innenraumversorgung akzeptiert wird, ist es unvermeidlich, dass außerhalb der Häuser erheblich höhere Leistungsflussdichten (Faktor 100 bis 1000 auftreten). Der verbleibende Teil dieser Spanne beruht auf den (bei klassischer Netzstruktur weitgehend unvermeidlichen) Inhomogenitäten der Immissionsverteilung: Im näheren Umkreis der Basisstation ist die Immission hoch, am Zellrand sehr gering. Dies ist der Ansatzpunkt einer integrierten Mobilfunkplanung: Standorte so hoch oder so weit entfernt von der Wohnbebauung wählen, dass sich in den Gebieten hoher Exposition im näheren Umkreis der Basisstation keine Daueraufenthaltsplätze von Menschen befinden. BUND-Mobilfunksymposium 2005, Mainz 12

13 Realisierung eines strahlungsminimierten Mobilfunknetzes Vorgehensweise: Suche nach günstig gelegenen Standorten, die den Hauptnachteil normaler Standorte die hohe Immission im Umkreis bis 200 m vermeiden vornehmlich exponierte, hochgelegene Standorte unter Ausnutzung der jeweiligen topographischen Verhältnisse Standorte außerhalb der bewohnten Gebiete an exponierten Standorten, d.h. deutlich höher als die typische Dachhöhe der Bebauung in topographisch günstiger Lage (z.b. Talkessel) Nutzung umliegender Hügel (s. Abb.) Nutzung besonders geeigneter innerstädtischer Gebäude, sofern diese zu einer ähnlich geringen Strahlungsbelastung wie die Außenstandorte führen. Versorgung von außen und von oben herab BUND-Mobilfunksymposium 2005, Mainz 13

14 Versorgung von exponierten Standorten im Außenbereich BUND-Mobilfunksymposium 2005, Mainz 14

15 Gleichmäß äßige Immissionsverteilung bei einem Außenstandort BUND-Mobilfunksymposium 2005, Mainz 15

16 Die topographische Lage Attendorns Die Lage der Stadt Attendorn in einem Talkessel ermöglicht die Nutzung umliegender Höhenrücken als Standorte für Basisstationen BUND-Mobilfunksymposium 2005, Mainz 16

17 Grad der Minimierung Welcher Grad an Minimierung ist erreichbar? Voraussetzungen: mit derzeit verfügbarer Technik realisierbar gute Mobilfunkversorgung in oberirdisch gelegenen Räumen nicht nur: Grenzwert 26. BImSchV (für UMTS mw/m²) nicht nur: Schweizer Anlagengrenzwert (für UMTS 95 mw/m²) verschiedene Messreihen (RegTP, TÜV-NRW, TÜV-Rhld.-Pfalz, nova-messungen) haben gezeigt, dass der Schweizer Grenzwert problemlos eingehalten werden kann und an fast allen Basisstationen auch eingehalten wird sondern: Salzburger Vorsorgewert von 1998 (1 mw/m² außen) ist bei sinnvoller Planung außerhalb von Ballungszentren meistens problemlos erreichbar wurde vom österreichischen Netzbetreiber Connect im Jahr 1998 im großstädtischen Raum Salzburg realisiert [8] schwierig: Salzburger Vorsorgewert von 2002 (0,01 mw/m² außen) nur in kleinen Orten in topographisch sehr günstiger Situation erreichbar ansonsten nur mit sehr hohem Aufwand und hohen Kosten realisierbar BUND-Mobilfunksymposium 2005, Mainz 17

18 Mobilfunknetz mit minimaler Immission Wie sehen die Gegenargumente für ein strahlungsminimiertes Mobilfunknetz aus? Standortplanung integriertes Mobilfunkkonzept: exponierte Standorte Einwendungen Funktechnisch nicht geeignet Basisstationen im Außenbereich benötigen höhere Sendeleistung widerspricht dem Ziel der Immissionsminimierung Basisstationen im Außenbereich bieten schlechtere Funkverbindung Strahlungsbelastung der Handynutzer wird höher Klarstellung Studie der Uni Stuttgart bestätigt, dass mit gut gewählten exponierten Standorten auch ein UMTS- Netz sehr hoher Auslastung problemlos betrieben werden kann Richtig ist die etwas höhere Sendeleistung, aber: Die Hauptbelastungszone innerhalb der ersten 200 m ist frei von Wohnbebauung, daher ist die mittlere Belastung der Wohnbevölkerung drastisch geringer. Im Gegenteil: Studie Uni Stuttgart bestätigt, dass durch exponierte Standorte Situationen besonders schlechter Funkverbindung vermieden werden und dadurch die maximale Strahlungsbelastung der Handynutzer sinkt BUND-Mobilfunksymposium 2005, Mainz 18

19 Mobilfunknetz mit minimaler Immission Betreiber Strahlungsminimierung Alternativ-Konzept NUTZERNAH Standortwahl entsprechend einer Wabenstruktur EXPONIERTE STANDORTE Standorte im Außenbereich oder auf besonders exponierten Gebäuden Gegenargument der Betreiber: Wir können aus funktechnischen Gründen gar keine exponierten Standorte gebrauchen, da dann die Reichweiten zu groß werden und demzufolge Funkstörungen mit der Nachbarzelle auftreten. ABER: Gerade bei Standorten knapp oberhalb der Hausdächer lassen sich die Reichweiten keineswegs besser beherrschen als bei höher gelegenen Standorten, bei denen durch einen definierten und relativ hohen Downtilt eine Reichweite eingestellt werden kann. Das Problem erhöhter Reichweiten in Straßenschluchten tritt bei konventionellen Standorten eher deutlicher auf als bei exponierten Standorten BUND-Mobilfunksymposium 2005, Mainz 19

20 UMTS-funktechnische Aspekte bei Versorgung von außerhalb UMTS-Netze Das W-CDMA-Zugriffsverfahren in UMTS-Netzen erfordert eine Beschränkung der Zellgröße, um eine hohe Gesamtkapazität des Netzes zu gewährleisten. Dies widerspricht zunächst einer Versorgung von außen, da mit Standard-Sektoren von 120 Breite nur wenige Sektoren realisierbar sind. Abhilfe: Verwendung von Sektorantennen mit geringem horizontalem Öffnungswinkel Details siehe z.b. [9] BUND-Mobilfunksymposium 2005, Mainz 20

21 Standard-Basisstation mit 3 Sektorantennen BUND-Mobilfunksymposium 2005, Mainz 21

22 Sektorantennen mit geringem horizontalem Öffnungswinkel BUND-Mobilfunksymposium 2005, Mainz 22

23 Die Untersuchung am IHF der Uni Stuttgart Die Realisierbarkeit einer Versorgung von außen mit schmalen Sektoren wird von den Netzbetreibern bezweifelt. Zur Klärung: gemeinsame Beauftragung der Technologie-Transfer-Initiative an der Universität Stuttgart durch T-Mobile und die Stadt Attendorn: Dynamische Systemsimulation eines UMTS-Netzes mit hochgelegenen Basisstationsstandorten im Außenbereich unter Verwendung von Sektorantennen mit geringem horizontalem Öffnungswinkel BUND-Mobilfunksymposium 2005, Mainz 23

24 Untersuchung IHF Uni Stuttgart Sektorantennen mit 33 horizontalem Öffnungswinkel Untersuchung von 3 Varianten: A: 6 innerstädtische Standorte mit je 3 Sektorantennen zu 60 (T-Mobile) B: 4 Standorte im Außenbereich, 2 innerstädtische Standorte, insgesamt 12 Sektorantennen zu 33 (nova/attendorn) C: 5 Standorte im Außenbereich mit insgesamt 8 Sektorantennen zu 33 (nova/attendorn) Alle Simulationsrechnungen mit zur Zeit erhältlicher Technik: kommerziell verfügbare Antennen Basisstationen benutzen nur einen Frequenzkanal BUND-Mobilfunksymposium 2005, Mainz 24

25 Untersuchungsumfang Untersuchung umfasst: Ausbildung der Zellstruktur Handover-Situation Interferenzen Versorgungsrate Zelllast benötigte Sendeleistungspegel Simulation einer hohen Auslastung Verkehrslast [Erl/km 2 ] Dienst Speech Med-Data High-Data Datenrate [kb/s] Aktivität (Downlink/Uplink) [%] 12, /60 100/ /17 Very dense urban 25,0 12,5 2,5 Dense urban 20,0 10,0 2,0 Large buildings 15,0 7,5 1,5 Low density urban 10,0 5,0 1,0 Suburban 8,0 4,0 0,8 Forest/Fields/Water/Open 1,0 0,5 0,1 BUND-Mobilfunksymposium 2005, Mainz 25

26 Statistische Ergebnisse Mittlere Sendeleistungen für den Dienst Sprache Sendeleistung [dbm] Vorschlag A Vorschlag B Vorschlag C Basisstationen Mobilgeräte Min. +10,3 Mittel +18,5 Max. +25,8 Min. -59,2 Mittel -36,3 Max. +15,0 Min. +11,0 Mittel +19,3 Max. +25,8 Min. -69,8 Mittel -33,4 Max. +13,9 Min. +11,4 Mittel +18,3 Max. +25,8 Min. -53,2 Mittel -31,1 Max. +15,0 Bedienter Verkehr Vorschlag Dienst Speech Dienst Med-Data Dienst High-Data A 0,966 0,973 0,960 B 0,933 0,900 0,976 C 0,946 0,827 0,865 BUND-Mobilfunksymposium 2005, Mainz 26

27 Zusammenfassung der Studienergebnisse Die Simulationsergebnisse belegen deutlich, dass UMTS ein interferenzbestimmtes Funkübertragungssystem ist. Die benötige Versorgungsfeldstärke kann zwar mit jedem Konzept erreicht werden, die hochgelegenen Standorte mit großer Reichweite in den Vorschlägen B und C führen aber zu Kapazitäts- und Leistungseinbußen. Die gleichmäßige Struktur des Vorschlags A weist daher gegenüber den Alternativen eine qualitative Überlegenheit bezüglich Handover-Situation, Interferenzniveau, Zelllast bzw. Versorgungslücken auf. Die Unterschiede zwischen den Vorschlägen A und B sind jedoch nicht sehr stark ausgeprägt, hingegen sind die Unterschiede zwischen den Vorschlägen A und C sehr deutlich ausgeprägt. Daher führt die Analyse von Vorschlag C zum Ergebnis, dass eine qualitativ hochwertige UMTS-Versorgung für Attendorn allein durch außen gelegene Basisstationen nicht möglich ist. BUND-Mobilfunksymposium 2005, Mainz 27

28 Zsammenfassung Mobilfunkversorgung von außen und von oben herab Nachteile: Erhöhter Aufwand bei der Standortsuche und Immissionsprognose Standorte auf notwendigen Masten weithin sichtbar Neue Masten zunächst teurer Gesamtkapazität des Netzes ist limitiert Vorteile: Geringe Strahlungsbelastung der Bevölkerung Keine erhöhte Strahlungsbelastung der Handy-Nutzer Wenige Standorte reichen aus (Site-Sharing) Bestehende Masten (z.b. TV-Sendemasten) können mitbenutzt werden Werteverfall der Grundstücke wird entgegengewirkt BUND-Mobilfunksymposium 2005, Mainz 28

29 nova-institut für Ökologie und Innovation Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Infos zum Attendorner Mobilfunkkonzept: nova-institut, Zentrale Goldenbergstraße 2 D Hürth Tel: Fax: contact@nova-institut.de Internet: nova-institut, EMF-Abteilung Siebengebirgsallee 60 D Köln Tel: Fax: emf@nova-institut.de Internet: BUND-Mobilfunksymposium 2005, Mainz 29

Immissionen durch Mobilfunk in Schwarzenbach a. d. Saale: Aktuelle Messwerte und Minimierungsansätze

Immissionen durch Mobilfunk in Schwarzenbach a. d. Saale: Aktuelle Messwerte und Minimierungsansätze Immissionen durch Mobilfunk in Schwarzenbach a. d. Saale: Aktuelle Messwerte und Minimierungsansätze Prof. Dr.-Ing. M. Wuschek Edlmairstr. 6+8 94469 Tel. 0991-3615-522/501 Fax 0991-3615-599 matthias.wuschek@fh-deggendorf.de

Mehr

Mobilfunkversorgung in Füssen

Mobilfunkversorgung in Füssen Mobilfunkversorgung in Füssen Ersatzstandorte für den Funkmast in Eschach Informationsveranstaltung 13. April 2015 2015 Auszugsweise Veröffentlichung/Vervielfältigung nur mit schriftlicher Zustimmung des

Mehr

In einem Raum mit langer Nachhallzeit wird die Schallenergie nur langsam abgebaut, es entsteht der Eindruck starker Halligkeit.

In einem Raum mit langer Nachhallzeit wird die Schallenergie nur langsam abgebaut, es entsteht der Eindruck starker Halligkeit. RAUMAKUSTIK UND SPRACHVERSTÄNDLICHKEIT In Räumen mit mangelhafter Akustik erhöht sich die Lautstärke von Geräuschen durch Reflexion des Schalls an glatten, harten Wandoberflächen. Zusätzlich wird eine

Mehr

Standortplanung für eine Mobilfunkversorgung unter dem Aspekt der Strahlungsminimierung

Standortplanung für eine Mobilfunkversorgung unter dem Aspekt der Strahlungsminimierung Dr. Peter Nießen Siebengebirgsallee 60 50939 Köln Tel. 02 21 / 9 41 59 77 Fax 02 21 / 9 41 59 76 www.emf-institut.de Standortplanung für eine Mobilfunkversorgung unter dem Aspekt der Strahlungsminimierung

Mehr

Antennentechnologie für das mobile Funknetz LTE. Antennen für den LTE Nutzer sowohl privat, als auch geschäftlich von FTS Hennig

Antennentechnologie für das mobile Funknetz LTE. Antennen für den LTE Nutzer sowohl privat, als auch geschäftlich von FTS Hennig Antennentechnologie für das mobile Funknetz LTE Antennen für den LTE Nutzer sowohl privat, als auch geschäftlich von FTS Hennig Wie funktioniert LTE Multiple-Input-Multiple-Output- Antennentechnologie

Mehr

Mobilfunk- Hearing Gütersloh

Mobilfunk- Hearing Gütersloh Mobilfunk- Hearing Gütersloh 16.03.2005 1. allgemeine Voraussetzungen und Ist Zustand 2. Prinzipielle Konzeptionen zur Strahlungsminimierung 3. Beispiele in der Behandlung der Mobilfunkproblematik 4. Handlungsmöglichkeiten

Mehr

Technik. Wirkung. Sicherheit. Einfach A1.

Technik. Wirkung. Sicherheit. Einfach A1. Technik. Wirkung. Sicherheit. Einfach A1. A1 bietet das beste Netz in Österreich. Daraus ergibt sich für uns eine große Verantwortung: dafür zu sorgen, dass unsere Kunden mit bester Sprachqualität rechnen

Mehr

Möglichkeiten und Grenzen der Minimierung von Mobilfunkimmissionen: Auf Messdaten und Simulationen basierende Optionen und Beispiele

Möglichkeiten und Grenzen der Minimierung von Mobilfunkimmissionen: Auf Messdaten und Simulationen basierende Optionen und Beispiele Möglichkeiten und Grenzen der Minimierung von Mobilfunkimmissionen: Auf Messdaten und Simulationen basierende Optionen und Beispiele - Abschlussbericht - Auftraggeber: Auftragnehmer: Bayerisches Landesamt

Mehr

Universität Stuttgart. TTI GmbH an der Universität Stuttgart Hochfrequenzanwendungen. Exposition durch Handys in realen Situationen

Universität Stuttgart. TTI GmbH an der Universität Stuttgart Hochfrequenzanwendungen. Exposition durch Handys in realen Situationen Universität Stuttgart Exposition durch Handys in realen Situationen Dipl.-Ing. J. Baumann Dipl.-Ing. L. Geisbusch 1 Überblick 1/2 Regelverhalten im GSM-System Funktionsweise Abhängigkeiten SAR-Werte bei

Mehr

Emissionsprognosen. Marktplatz Meersburg

Emissionsprognosen. Marktplatz Meersburg Dipl.-Ing. Norbert Honisch Ing.-Büro für Umweltstreß-Analytik Messung, Analyse und Beratung Untersuchung von Haus, Wohnung und Arbeitsplatz Emissionsprognosen Aufgabenstellung: Berechnung hochfrequenter

Mehr

Großräumige Ermittlung von Funkwellen in Baden-Württemberg

Großräumige Ermittlung von Funkwellen in Baden-Württemberg Großräumige Ermittlung von Funkwellen in Baden-Württemberg Messergebnisse Untersuchungsgebiet Freiburg Autoren: Prof. Dr.-Ing. U. Bochtler Dipl.-Ing. Roland Eidher Prof. Dr.-Ing. M. Wuschek Juli 2003 Großräumige

Mehr

Bürgerinitiative Mobilfunk Bayreuth

Bürgerinitiative Mobilfunk Bayreuth Bürgerinitiative Mobilfunk Bayreuth www.mobilfunk-bayreuth.de - e-mail: info@mobilfunk-bayreuth de Kommunales Standortkonzept für Mobilfunksendeanlagen Die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Bayreuth beantragen,

Mehr

WiMAX und DVB-H neue Funknetze im Ländl. Raum. Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Stuttgart, 12. Juli 2007

WiMAX und DVB-H neue Funknetze im Ländl. Raum. Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Stuttgart, 12. Juli 2007 WiMAX und DVB-H neue Funknetze im Ländl. Raum Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Stuttgart, 12. Juli 2007 Walter Berner Technischer Leiter der Landesanstalt für Kommunikation Rotebühlstr. 121

Mehr

und Umwelt Umweltschutz Immissionsschutz, ÖKOPROFIT, Innenraumschadstoffe RGU-UW 24

und Umwelt Umweltschutz Immissionsschutz, ÖKOPROFIT, Innenraumschadstoffe RGU-UW 24 Telefon: 0 233-47761 Telefax: 0 233-47742 Seite Referat 1 von 5für Gesundheit und Umwelt Umweltschutz Immissionsschutz, ÖKOPROFIT, Innenraumschadstoffe RGU-UW 24 Mobilfunk; Münchner Vorsorgemodell für

Mehr

FRITZ!DECT Repeater 100

FRITZ!DECT Repeater 100 412009005 FRITZ! Repeater 100 Power / DSL Internet WPS Festnetz Info Status Das ist FRITZ! Repeater 100 FRITZ! Repeater 100 erweitert die Reichweite Ihres Schnurlostelefons. Sie melden den FRITZ! Repeater

Mehr

Lokalisierung und Topologiekontrolle

Lokalisierung und Topologiekontrolle Lokalisierung und Topologiekontrolle Seminar: Kommunikation in drahtlosen Sensornetzwerken Martin Schmidt Einführung Lokalisierung: Für viele Informationen ist die Position wichtig Traditionelle Technik

Mehr

Mobilfunkvereinbarung für NRW

Mobilfunkvereinbarung für NRW Mobilfunkvereinbarung für NRW - effektiver Netzausbau unter Beachtung von Vorsorge, Transparenz und Kooperation - zwischen der Landesregierung Nordrhein-Westfalen: Der Ministerpräsident das Ministerium

Mehr

Gesundheitliche Auswirkungen elektrischer und magnetischer Wechselfelder

Gesundheitliche Auswirkungen elektrischer und magnetischer Wechselfelder Gliederung Gesundheitliche Auswirkungen elektrischer und magnetischer Wechselfelder Möglichkeiten zur Expositionsverringerung Sitzung des Ausschusses für Planung und Umwelt 24. Juni 2013 Einleitung: Elektrische

Mehr

Rechentechnische Erfassung von Mobilfunk-Immissionen

Rechentechnische Erfassung von Mobilfunk-Immissionen Teil III Rechentechnische Erfassung von Mobilfunk-Immissionen Dr. Chr. Bornkessel SS2018 Folie III.1 Überblick Teil III 1. Standard-Berechnungsverfahren der Bundesnetzagentur (BNetzA) für die Standortbescheinigung

Mehr

Mobilfunkversorgungskonzept Zweckverband Allgäuer Land

Mobilfunkversorgungskonzept Zweckverband Allgäuer Land Mobilfunkversorgungskonzept Zweckverband Allgäuer Land Stadtratssitzung Füssen 24. Juni 2008 Zielsetzung strahlungsminimierte Mobilfunkversorgung Konzeptgrundlagen: Schutz- und Versorgungsziele Ortsbesichtigungen,

Mehr

FÜR Finnentrop. gut beraten -1 - Fraktion FÜR Finnentrop im Rat der Gemeinde Finnentrop

FÜR Finnentrop. gut beraten -1 - Fraktion FÜR Finnentrop im Rat der Gemeinde Finnentrop FÜR Finnentrop Fraktion im Rat der Gemeinde Finnentrop Kirchstraße 28 Gemeinde Finnentrop Bürgermeister Heß Am Markt 1 gut beraten Ihnen schreibt: Christian Vollmert vollmert@fuerfinnentrop.de Telefon

Mehr

Der Digitalfunk BOS. Umwelt und Gesundheit EMVU. www.bdbos.bund.de. Ein Netz - digital. sicher. bundesweit - für Alle!

Der Digitalfunk BOS. Umwelt und Gesundheit EMVU. www.bdbos.bund.de. Ein Netz - digital. sicher. bundesweit - für Alle! Der Digitalfunk BOS Umwelt und Gesundheit EMVU elektromagnetische Umweltverträglichkeit www.bdbos.bund.de Modernes Netz für alle Sicherheitsbehörden Sämtliche Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben

Mehr

MOBILFUNK UND SCHULE Teil B. Biologische Wirkungen Grenzwerte Möglichkeiten der Reduktion

MOBILFUNK UND SCHULE Teil B. Biologische Wirkungen Grenzwerte Möglichkeiten der Reduktion MOBILFUNK UND SCHULE Teil B. Biologische Wirkungen Grenzwerte Möglichkeiten der Reduktion LfU / Abt.2 / Dr. Heinrich Eder / 09.2005-1- Es gibt zwei grundsätzlich verschiedene Quellen von Mobilfunkfeldern:

Mehr

Energieeffizienz im WLAN

Energieeffizienz im WLAN Energieeffizienz im WLAN Analysen, Metriken und Strategien zur Senkung des Energieverbrauchs 7. DFN-Forum Kommunikationstechnologien Verteilte Systeme im Wissenschaftsbereich Sebastian Porombka (M.Sc.)

Mehr

Antennenregeln 1. Der Antennengewinn 2. Die Antennenauswahl 3. Die Montagehöhe 4. Antennenkabel so kurz wie möglich

Antennenregeln 1. Der Antennengewinn 2. Die Antennenauswahl 3. Die Montagehöhe 4. Antennenkabel so kurz wie möglich 10 Antennenregeln Antennenregeln 1. Der Antennengewinn Ein hoher Antennengewinn bedeutet nicht automatisch eine bessere Verbindung. Der hohe Gewinn bringt einen kleinen Abstrahlwinkel mit sich, was eine

Mehr

Aufgabenstellung Wie findet man den geeigneten Antennenstandort für eine DCF77-Funkuhr?

Aufgabenstellung Wie findet man den geeigneten Antennenstandort für eine DCF77-Funkuhr? SICLOCK Application Note AN-0009 Titel Störungsfreier DCF77-Empfang Aufgabenstellung Wie findet man den geeigneten Antennenstandort für eine DCF77-Funkuhr? Schlüsselwörter DCF77, DCFRS, DCF77-Funkuhr,

Mehr

PLC-Modems wurden von dem Hersteller Devolo und Deneg verwendet. - Devolo, Microlink dlan USB - Deneg, Easyhome net

PLC-Modems wurden von dem Hersteller Devolo und Deneg verwendet. - Devolo, Microlink dlan USB - Deneg, Easyhome net Heinz Dinter Sachgebiet Rundfunksysteme 06.07.2004 Rundfunkempfangsstörungen durch Home-PLC-Syteme Seit einiger Zeit werden im Handel Home-PLC-Systeme angeboten, die eine Untersuchung ihrer möglichen Störwirkung

Mehr

Mobilfunk in Markelfingen

Mobilfunk in Markelfingen Mobilfunk in Markelfingen Standortsuche der Fa. Vodafone Rathaus Radolfzell, 15.05.2013 Dr. Thomas Gritsch Öffentlich bestellt und beeidigter Sachverständiger für Elektromagnetische Umweltverträglichkeit

Mehr

Feldverteilung in der Umgebung einer Mobilfunk-Antenne

Feldverteilung in der Umgebung einer Mobilfunk-Antenne Immissionsminimierung von Mobilfunkanlagen Lösungen für einzelne Standorte Umweltinstitut München e.v. E-Mail: hu@umweltinstitut.org Quelle für die Fassung der farbigen PDF-Datei: www.umweltinstitut.org/elektrosmog

Mehr

Platzierung der Biogents Stechmückenfalle

Platzierung der Biogents Stechmückenfalle Platzierung der Biogents Stechmückenfalle 50m Anhand dieses virtuellen Grundstücks kann man gut die Wirkung der Biogents Mückenfalle erklären. Auf dem Grundstück befindet sich ein Einfamilienhaus mit einem

Mehr

Funktechniken im Überblick. Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation 28. September 2011

Funktechniken im Überblick. Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation 28. September 2011 Funktechniken im Überblick Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation 28. September 2011 Walter Berner Leiter der Abteilung Technik Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg Stuttgart Tel.:

Mehr

DIE NIEDERSCHLAGSVERHÄLTNISSE IN DER STEIERMARK IN DEN LETZTEN 100 JAHREN Hydrographischer Dienst Steiermark

DIE NIEDERSCHLAGSVERHÄLTNISSE IN DER STEIERMARK IN DEN LETZTEN 100 JAHREN Hydrographischer Dienst Steiermark 1 DIE NIEDERSCHLAGSVERHÄLTNISSE IN DER STEIERMARK IN DEN LETZTEN 1 JAHREN Hydrographischer Dienst Steiermark 1. EINLEITUNG Das Jahr 21 war geprägt von extremer Trockenheit vor allem in den südlichen Teilen

Mehr

Funkversuch Baldern Empfehlungen der LFK. Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Stuttgart, 23.

Funkversuch Baldern Empfehlungen der LFK. Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Stuttgart, 23. Funkversuch Baldern Empfehlungen der LFK Walter Berner Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Stuttgart, 23. März 2010 Walter Berner Leiter der Abteilung Technik Landesanstalt für Kommunikation

Mehr

Zusammenhang zwischen durchschnittlicher Geschwindigkeit und Verbrauch l/100km?

Zusammenhang zwischen durchschnittlicher Geschwindigkeit und Verbrauch l/100km? Zusammenhang zwischen durchschnittlicher Geschwindigkeit und Verbrauch l/100km? Weil mich die Frage interessiert, ob es diesen Zusammenhang gibt und wie stark er tatsächlich ist, führe ich einigermaßen

Mehr

Großräumige Ermittlung von Funkwellen in Baden-Württemberg

Großräumige Ermittlung von Funkwellen in Baden-Württemberg Großräumige Ermittlung von Funkwellen in Baden-Württemberg Messergebnisse Untersuchungsgebiet Stuttgart Autoren: Prof. Dr.-Ing. U. Bochtler Dipl.-Ing. Roland Eidher Prof. Dr.-Ing. M. Wuschek Juli 2003

Mehr

Mobilfunk in der Landeshauptstadt Düsseldorf

Mobilfunk in der Landeshauptstadt Düsseldorf Mobilfunk in der Landeshauptstadt Düsseldorf Leitlinien zur Umsetzung der freiwilligen Vereinbarung zwischen Mobilfunkbetreibern und Kommunalen Spitzenverbänden Dr. Werner Görtz, Rolf Neumann Februar 2003

Mehr

Proportionale und antiproportionale Zuordnungen

Proportionale und antiproportionale Zuordnungen Proportionale und antiproportionale Zuordnungen Proportionale und antiproportionale Zuordnungen findet man in vielen Bereichen des täglichen Lebens. Zum Beispiel beim Tanken oder beim Einkaufen. Bei proportionalen

Mehr

Schülerbefragung Dezember 2015 Stabsstelle Hochschulen, Campus und Verwaltungs- und Wirtschafts- Akademie

Schülerbefragung Dezember 2015 Stabsstelle Hochschulen, Campus und Verwaltungs- und Wirtschafts- Akademie Schülerbefragung Dezember 2015 Stabsstelle Hochschulen, Campus und Verwaltungs- und Wirtschafts- Akademie Stand Januar 2016 Leitfragen und Vorgehensweise: Warum verlassen die jungen Menschen Ostfriesland?

Mehr

UMTS Planung u. Optimierung Festnetz u. Funknetz

UMTS Planung u. Optimierung Festnetz u. Funknetz UMTS Planung u. Optimierung Festnetz u. Funknetz Teil 1 Funknetzplanung u. optimierung Dipl.-Ing. Wolfgang Thöing Vodafone D2 GmbH Niederlassung Nord-West Grundlagen UMTS Globaler Standard UMTS ist ein

Mehr

6.2 Elektromagnetische Wellen

6.2 Elektromagnetische Wellen 6.2 Elektromagnetische Wellen Im vorigen Kapitel wurde die Erzeugung von elektromagnetischen Schwingungen und deren Eigenschaften untersucht. Mit diesem Wissen ist es nun möglich die Entstehung von elektromagnetischen

Mehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern

Bayerisches Staatsministerium des Innern Bayerisches Staatsministerium des Innern Projektgruppe DigiNet Bayerisches Staatsministerium des Innern 80524 München Vorab per E-Mail - im PDF-Format Anschriften lt. vorgehefteter Verteilerliste Ihr Zeichen,

Mehr

MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht

MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht Jeder Mensch muss barrierefrei wählen können 1. Einleitung Im Jahr 1997 hat es eine Empfehlung gegeben, dass

Mehr

Einstellungen und Verhalten gegenüber körperbehinderten Menschen - aus der Sicht und im Erleben der Betroffenen

Einstellungen und Verhalten gegenüber körperbehinderten Menschen - aus der Sicht und im Erleben der Betroffenen Alfred Fries Einstellungen und Verhalten gegenüber körperbehinderten Menschen - aus der Sicht und im Erleben der Betroffenen ATHEN A sverzeichnis Einleitung 11 I Theoretischer Teil 23 1 Behinderung: Begriffliche

Mehr

nova-institut für Ökologie und Innovation, EMF-Abteilung

nova-institut für Ökologie und Innovation, EMF-Abteilung 10.5 Immissionsberechnungen für die hier entwickelten Standortvorschläge für Mobilfunkbasisstationen in Pfronten Die Immissionsberechnungen wurden durchgeführt entsprechend dem im Anhang 10.3 dargestellten

Mehr

Werbung trotz dieser Vorteile bislang nur wenig genutzt wurden, hat dies vor allem zwei Gründe.

Werbung trotz dieser Vorteile bislang nur wenig genutzt wurden, hat dies vor allem zwei Gründe. A. Einführung Auch sieben Jahre nach der gesetzlichen Neuregelung 1 setzt die deutsche Wirtschaft das Instrument der vergleichenden Werbung noch immer eher zurückhaltend ein. Werbevergleiche werden gegenwärtig

Mehr

Ertragseinbußen durch Herbizidabdrift von Mais auf Spargel verhindern

Ertragseinbußen durch Herbizidabdrift von Mais auf Spargel verhindern Ertragseinbußen durch Herbizidabdrift von Mais auf Spargel verhindern In den letzten Jahren werden gehäuft Schäden an Spargel sichtbar, die durch Abdrift spezieller Maisherbizide verursacht werden. Dabei

Mehr

Leinwände. Warum sich eine qualitativ hochwertige Leinwand immer lohnt. Audiovisuelle Systemlösungen Beratung Projektierung Realisierung Service

Leinwände. Warum sich eine qualitativ hochwertige Leinwand immer lohnt. Audiovisuelle Systemlösungen Beratung Projektierung Realisierung Service Audiovisuelle Systemlösungen Beratung Projektierung Realisierung Service Postweg 61 75015 Bretten Tel.: 07252-93 91-0 Fax: 07252-93 91 11 info@domann-heissler.de www.domann-heissler.de Leinwände Warum

Mehr

EMF-Messprojekt Berlin

EMF-Messprojekt Berlin EMF-Messprojekt Berlin Dokumentation der Untersuchungsergebnisse Messort: Nr. 16 Adresse: Bezirk: Projektleitung: Projektpartner: Autor: xxxxx D-13357 Berlin Mitte EM-Institut GmbH Carlstr. 5 D-93049 Regensburg

Mehr

EMF-Messprojekt Berlin 2008

EMF-Messprojekt Berlin 2008 EMF-Messprojekt Berlin 2008 Dokumentation der Untersuchungsergebnisse Messort: Nr. 33 Adresse: Bezirk: Projektleitung: Projektpartner: Autor: xxxx D-12101 Berlin Tempelhof-Schöneberg EM-Institut GmbH Carlstr.

Mehr

EMF-Messprojekt Berlin

EMF-Messprojekt Berlin EMF-Messprojekt Berlin Dokumentation der Untersuchungsergebnisse Messort: Nr. 24 Adresse: Bezirk: Projektleitung: Projektpartner: Autor: xxxxx D-12555 Berlin Treptow-Köpenick EM-Institut GmbH Carlstr.

Mehr

5 Grenzwerte. 5.1 Empfehlungen der Europäischen Union

5 Grenzwerte. 5.1 Empfehlungen der Europäischen Union LfU Grenzwerte 69 5 Grenzwerte Grenzwertempfehlungen für den Aufenthalt in elektrischen und magnetischen Feldern werden sowohl von internationalen als auch von nationalen Gremien veröffentlicht. Die Internationale

Mehr

4. Mobilfunk. Die Netze - von GSM zu LTE (advanced) Funkzellen und Sendeanlagen

4. Mobilfunk. Die Netze - von GSM zu LTE (advanced) Funkzellen und Sendeanlagen 4. Mobilfunk Wer ein Handy nutzt, möchte möglichst an jedem Ort erreichbar sein. Doch längst steht für viele das Telefonieren nicht mehr alleine im Vordergrund: Mit modernen mobilen Endgeräten, wie Smartphones,

Mehr

Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung

Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 31. März bis 7. April 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung

Mehr

Teilklausur Physik 2 (GPh2) am 30.9.04

Teilklausur Physik 2 (GPh2) am 30.9.04 Name, Matrikelnummer: Teilklausur Physik 2 (GPh2) am 30.9.04 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Teilklausur: Beiblätter

Mehr

Patientensicherheit ReduPharm KREATIV

Patientensicherheit ReduPharm KREATIV Patientensicherheit ReduPharm KREATIV Projekt: ReduPharm KREATIV im Wichern-Haus der Diakonie Düsseldorf in Kooperation mit der Universität Witten-Herdecke Ausgangssituation: Mangelnde Aufklärung der

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 17/2616 17. Wahlperiode 02. 05. 03 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Christian Maaß (GAL) vom 24. 04. 03 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Großräumige Ermittlung von Funkwellen in Baden-Württemberg

Großräumige Ermittlung von Funkwellen in Baden-Württemberg Großräumige Ermittlung von Funkwellen in Baden-Württemberg Messergebnisse Untersuchungsgebiet Heidelberg/Mannheim Autoren: Prof. Dr.-Ing. U. Bochtler Dipl.-Ing. Roland Eidher Prof. Dr.-Ing. M. Wuschek

Mehr

Das geplante WLAN. Standortbericht FEC Standortbericht FEC

Das geplante WLAN. Standortbericht FEC Standortbericht FEC Standortbericht FEC Dieser Standortbericht zeigt die Ergebnisse des geplanten WLANs der Funkwerk Enterprise Communications GmbH. Das SiteSurvey erfolgte am 24.12.2010. Im Folgenden werden die Unterschiede

Mehr

EMF-Messprojekt Berlin 2008

EMF-Messprojekt Berlin 2008 EMF-Messprojekt Berlin 2008 Dokumentation der Untersuchungsergebnisse Messort: Nr. 31 Adresse: Bezirk: Projektleitung: Projektpartner: Autor: xxxx D-10627 Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf EM-Institut

Mehr

EMF-Messprojekt Berlin 2008

EMF-Messprojekt Berlin 2008 EMF-Messprojekt Berlin 2008 Dokumentation der Untersuchungsergebnisse Messort: Nr. 28 Adresse: Bezirk: Projektleitung: Projektpartner: Autor: xxxx D-12683 Berlin Marzahn-Hellersdorf EM-Institut GmbH Carlstr.

Mehr

TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? 2/09

TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? 2/09 TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? /0 TELEARBEIT EIN STIEFKIND DER FLEXIBLEN ARBEITSGESTALTUNG? Die Diskrepanz könnte größer nicht sein: obwohl die Telearbeit aus verschiedenen Blickwinkeln

Mehr

Fakten zur Standortplanung

Fakten zur Standortplanung MOBILFUNK IN SCHALKSMÜHLE Fakten zur Standortplanung WER SPRICHT ZU IHNEN? Mein Name ist Ralf Panske. Ich arbeite bei der Deutschen Funkturm GmbH im Bereich Informationsmanagement Funk & Umwelt. In der

Mehr

T19 Wie funktioniert Mobilfunk?

T19 Wie funktioniert Mobilfunk? T19 Wie funktioniert Mobilfunk? Inhaltsübersicht Schülerinfo Lehrerinfo Interaktive PowerPoint-Präsentation Wie funktioniert Mobilfunk (siehe USB-Stick) Zwei Arbeitsblätter T19 Wie funktioniert Mobilfunk?

Mehr

Fortbildung: Ehrenamtlich im Strafvollzug

Fortbildung: Ehrenamtlich im Strafvollzug Fortbildung: Ehrenamtlich im Strafvollzug 10.-11. Oktober 2014 im Ausbildungszentrum Bobritzsch 1 Eine Gratwanderung: Nähe und Distanz in der Arbeit mit Menschen 2 Nähe-Distanz ist kein Phänomen der ehrenamtlichen

Mehr

IkoM. Integrierte kommunale Mobilfunkplanung (IkoM) Ergänzungsgutachten zu den Standorten im Bereich der Pilgramsroth Str. im Auftrag der Stadt Coburg

IkoM. Integrierte kommunale Mobilfunkplanung (IkoM) Ergänzungsgutachten zu den Standorten im Bereich der Pilgramsroth Str. im Auftrag der Stadt Coburg (IkoM) Ergänzungsgutachten zu den Standorten im Bereich der Pilgramsroth Str. im Auftrag der Stadt Coburg Erstellt durch enorm GmbH Grünbauerstr. 11 D-81479 München Tel.: 089/17094709 j.kamp@enorm.de Stand:

Mehr

2 Aspekte der Funkversorgung

2 Aspekte der Funkversorgung 2 Aspekte der Funkversorgung Bevor die Möglichkeiten und Grenzen der Minimierung von Mobilfunkimmissionen näher untersucht werden, sollen in diesem Kapitel einige Grundsatzbetrachtungen zum Aufbau und

Mehr

Kapitel 4: FLÄCHENVERBRAUCH

Kapitel 4: FLÄCHENVERBRAUCH FLÄCHENVERBRAUCH Kapitel 4: FLÄCHENVERBRAUCH verfügbare weitere Inhalte: Kapitel 1: EMISSIONEN Kapitel 2: LUFTQUALITÄT Kapitel 3: LÄRM Kapitel 4: FLÄCHENVERBRAUCH Kapitel 5: UMWELTFREUNDLICHE FAHRZEUGANTRIEBE

Mehr

Drucksache Nr.:

Drucksache Nr.: Drucksache Nr.: öffentlich Fachbereich Dezernent(in) / Geschäftsführer Datum StR Wilde 24.08.2015 verantwortlich Telefon Dringlichkeit Heinrich Bornkessel 25648 - Beratungsfolge Beratungstermine Zuständigkeit

Mehr

bestehenden sind, weiterhin benutzt werden. Oft beleuchten unterschiedliche Formalismen Dinge nämlich von unterschiedlichen Blickwinkeln.

bestehenden sind, weiterhin benutzt werden. Oft beleuchten unterschiedliche Formalismen Dinge nämlich von unterschiedlichen Blickwinkeln. 2 Endliche Automaten bestehenden sind, weiterhin benutzt werden. Oft beleuchten unterschiedliche Formalismen Dinge nämlich von unterschiedlichen Blickwinkeln. Fragen 1. Sei R = 0 1 + (0 + 1). In welchen

Mehr

4 Mobilfunk und Kommunen

4 Mobilfunk und Kommunen 4 Mobilfunk und Kommunen Von der Entwicklung des Mobilfunks sind in zunehmendem Maße auch die Kommunen betroffen. Einerseits muss es im Rahmen der kommunalen Daseinsvorsorge ihr Ziel sein, dass das Gemeindegebiet

Mehr

BUCHSTABEN. Ein Baustein der Materialiensammlung Statistik in der Volksschule

BUCHSTABEN. Ein Baustein der Materialiensammlung Statistik in der Volksschule BUCHSTABEN Ein Baustein der Materialiensammlung Statistik in der Volksschule Das Alphabet umfasst 26 verschiedene Buchstaben, davon 5 Vokale und 21 Konsonanten. Kommen alle Buchstaben in einem Text gleich

Mehr

EMF-Messprojekt Berlin

EMF-Messprojekt Berlin EMF-Messprojekt Berlin Dokumentation der Untersuchungsergebnisse Messort: Nr. 20 Adresse: Bezirk: Projektleitung: Projektpartner: Autor: xxxxx D-12043 Berlin Neukölln EM-Institut GmbH Carlstr. 5 D-93049

Mehr

Überlegungen zum Spektrumsbedarf zukünftiger LTE-Mobilfunknetze

Überlegungen zum Spektrumsbedarf zukünftiger LTE-Mobilfunknetze Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Überlegungen zum Spektrumsbedarf zukünftiger LTE-Mobilfunknetze Christian Lüders, Bernd Sörries FH Südwestfalen, Breitbandkompetenzzentrum NRW Forschungsstelle

Mehr

ENERGIEVERBRAUCH DER MOBILEN KOMMUNIKATION

ENERGIEVERBRAUCH DER MOBILEN KOMMUNIKATION Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE ENERGIEVERBRAUCH DER MOBILEN KOMMUNIKATION Jahresbericht 2007 Autor und Koautoren Prof. Dr. M.

Mehr

Elektromagnetische Felder in Büros und ähnlichen Räumen

Elektromagnetische Felder in Büros und ähnlichen Räumen BGIA/BGFE-Workshop Sicherheit in elektromagnetischen Feldern an Arbeitsplätzen Elektromagnetische Felder in Büros und ähnlichen Räumen Berufsgenossenschaftliches Institut für Arbeitsschutz Dipl.-Ing. Fritz

Mehr

Um Ihren Energiebedarf auch in Zukunft zu sichern, bietet unser System folgende Möglichkeiten:

Um Ihren Energiebedarf auch in Zukunft zu sichern, bietet unser System folgende Möglichkeiten: Keil energy Store Wie definieren Sie den Begriff Stromspeicher? Meistens bekommen wir die Antwort, ein Stromspeicher ist eine Batterie in der ich Energie Speichern kann und wenn ich die Energie wieder

Mehr

Warum bildet sich Gas in der Ölleitung?

Warum bildet sich Gas in der Ölleitung? Warum bildet sich Gas in der Ölleitung? Gas wird automatisch aus dem Öl freigesetzt, wenn der Druck in der Ölleitung unter dem atmosphärischen Druck fällt und so ein Unterdruck entsteht. Die Qualität,

Mehr

Elektromagnetische Felder im Mobilfunk

Elektromagnetische Felder im Mobilfunk Elektromagnetische Felder im Mobilfunk Zwischen Hysterie und verantwortungsvollem Umgang mit der Funktechnik Detlef Volke Vodafone D2 GmbH Abteilung Mobilfunk und Umwelt Am Seestern 40547 DÜSSELDORF Gesamt

Mehr

Regensicherheit. Die Hauptfunktion des Daches ist der Schutz des Gebäudes vor den Witterungseinflüssen.

Regensicherheit. Die Hauptfunktion des Daches ist der Schutz des Gebäudes vor den Witterungseinflüssen. Arbeitsgemeinschaft Ziegeldach e. V. im Bundesverband der Deutschen Ziegelindustrie e. V. Schaumburg-Lippe-Straße 4 53113 Bonn Telefon: 02 28/9 14 93 23 Fax: 02 28/9 14 93 30 E-Mail: info@ziegeldach.de

Mehr

Mobilfunk unter der Lupe Machen Sie sich selbst ein Bild Informationen zum Thema Handy und Handymasten

Mobilfunk unter der Lupe Machen Sie sich selbst ein Bild Informationen zum Thema Handy und Handymasten Mobilfunk unter der Lupe Machen Sie sich selbst ein Bild Informationen zum Thema Handy und Handymasten Mobilfunk in Bild und Wort Mobilfunk ist Zweiwege-Kommunikation 9 von 10 Österreicherinnen und Österreichern

Mehr

SICK AG WHITEPAPER. 18. Fachtagung Schüttgutfördertechnik 2013. Roland Dunker Portfolio Manager Industrial Instrumentation

SICK AG WHITEPAPER. 18. Fachtagung Schüttgutfördertechnik 2013. Roland Dunker Portfolio Manager Industrial Instrumentation SICK AG WHITEPAPER Treffpunkt für Forschung & Praxis Berührungslose Volumenstrom-Messung auf Förderbändern in der Praxis AUTOR: Portfolio Manager Industrial Instrumentation Staatlich geprüfter Elektrotechniker

Mehr

Rückwirkungen von ortsfesten Landfunkstellen (olfs) auf das BOS Digitalfunknetz. AGN1/ TPFZ Berlin, 12. /

Rückwirkungen von ortsfesten Landfunkstellen (olfs) auf das BOS Digitalfunknetz. AGN1/ TPFZ Berlin, 12. / Rückwirkungen von ortsfesten Landfunkstellen (olfs) auf das BOS Digitalfunknetz AGN1/ TPFZ Berlin, 12. / 13.12.2011 Vorbetrachtungen Im Rahmen des Rollout des Digitalfunknetzes der BOS werden an verschiedenen

Mehr

Arge Hessen: Keine Anhebung des Gewerbesteuerhebesatzes auf

Arge Hessen: Keine Anhebung des Gewerbesteuerhebesatzes auf Arge Hessen: Keine Anhebung des Gewerbesteuerhebesatzes auf 380 Prozent I. Sachverhalt Die Arbeitsgemeinschaft hessischer Industrie- und Handelskammern (Arge Hessen) lehnt die Vorschläge des hessischen

Mehr

Netzausbau und niederfrequente Elektromagnetische Felder -Relevanz des Themas aus der Sicht eines Gesundheitsamtes-

Netzausbau und niederfrequente Elektromagnetische Felder -Relevanz des Themas aus der Sicht eines Gesundheitsamtes- Netzausbau und niederfrequente Elektromagnetische Felder -Relevanz des Themas aus der Sicht eines Gesundheitsamtes- Dipl.-Ing. Klaus-Peter Andreas Hochspannungsnetzausbau Im Zuge der Energiewende ist ein

Mehr

Ergebnisse der Umfrage: Spielen überwindet Grenzen!

Ergebnisse der Umfrage: Spielen überwindet Grenzen! Ergebnisse der Umfrage: Spielen überwindet Grenzen! - Umfrage des Deutschen Kinderhilfswerks zur (Draußen-)Spielsituation in Deutschland - Im Vorfeld des Weltspieltags 2016 startete das Deutsche Kinderhilfswerk

Mehr

Maßnahmen. der Unternehmen

Maßnahmen. der Unternehmen Maßnahmen ZUR VERBESSERUNG VON SICHERHEIT UND VERBRAUCHER-, UMWELT-, UND GESUNDHEITSSCHUTZ, INFORMATION UND VERTRAUENSBILDENDE MAßNAHMEN BEIM AUSBAU DER MOBILFUNKNETZE der Unternehmen DETEMOBIL DEUTSCHE

Mehr

MOBILFUNK WIE GEHT DAS?

MOBILFUNK WIE GEHT DAS? MOBILFUNK WIE GEHT DAS? 1 Mobilfunktechnik einfach erklärt Mobilfunkgenerationen die Entwicklung des Mobilfunks 2 3 B-Netz 1G C-Netz, D-Netz 2G GSM 900, GSM 1800 2,5G GPRS STRAHLUNG 3G UMTS 4G LTE STRAHLUNG

Mehr

www.gegen-windpark-kl-nordost.de

www.gegen-windpark-kl-nordost.de Unterschriftenliste gegen Sonderflächen Windenergie in Erlenbach Interessengemeinschaft gegen Windpark Kaiserslautern Nordost Martin Alt, Silke u. Roland Born, Kerstin und Robert Driesang, Monika Hess,

Mehr

Fokusthema "Druse beim Pferd

Fokusthema Druse beim Pferd Fokusthema "Druse beim Pferd Einleitung...2 Handlungsempfehlungen beim Auftreten von Druse...2 Vorsorgemaßnahmen...3 Übertragung...3 Anzeichen...4 Behandlung der Druse...4 Impfung...5 Durchführung der

Mehr

pkv-netz.de Die 10 größten Fehler beim Eintritt in eine Private Krankenversicherung

pkv-netz.de Die 10 größten Fehler beim Eintritt in eine Private Krankenversicherung Die 10 größten Fehler beim Eintritt in eine Private Krankenversicherung Der Wechsel von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung will gut vorbereitet sein. Zahlreiche Interessenten setzen sich

Mehr

Effizienz von Algorithmen

Effizienz von Algorithmen Effizienz von Algorithmen Letzte Bearbeitung: Jan 211 Ein wichtiger Aspekt bei Algorithmen sind seine "Kosten". Wir wollen uns hier ausschließlich mit der Laufzeit des gewählten Algorithmus beschäftigen.

Mehr