Triebwerkkunde Teil 2. Technik. Dieter Kohl - Flight Training 1. Triebwerkkunde Teil 2.ppt
|
|
- Ilse Schubert
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Triebwerkkunde Teil 2 Technik Dieter Kohl - Flight Training 1
2 Triebwerkkunde Teil 2 - Themen 1. Gemischregulierung 1. Gemischregulierung - Kenngrößen 2. Gemischregulierung mit EGT 3. Merkregeln zur Gemischregulierung 2. Der richtige Kraftstoff (Flugbenzin) 1. Kraftstoffsysteme 2. Tankwahlschalter und Kraftstoffdruckanzeige 3. Das richtige Motorenöl (Lycoming, Continental) 1. Der Ölkreislauf 2. Öldruck und Öltemperatur 4. Zylinderkopftemperatur 5. PRAXIS Warmlaufen und Bremslauf 6. Zündanlage 1. Die Magnetzündung 2. Die Magnetprobe 7. Besonderheiten bei ROTAX 912-Motoren Dieter Kohl - Flight Training 2
3 1. Gemischregulierung Die beste Motorleistung wird bei einem Kraftstoff-Luft-Gemisch von 1:12,5 erreicht. Um Veränderungen von Luftdruck und Luftdichte in der Höhe auszugleichen, ist in vielen Sport- und Reiseflugzeugen eine Gemischregulierungsanlage vorhanden. Sie wird meist über einen roten Hebel (mixture control) betätigt. Dieter Kohl - Flight Training 3
4 1. Gemischregulierung (Forts.) Betätigt man diesen Hebel in Richtung reiches Gemisch (rich mixture), so gibt im Vergaser eine Nadel die Kraftstoffleitung zur Hauptdüse vollkommen frei. Wird die Gemischregelung in Richtung armes Gemisch (lean mixture) bewegt, so wird die Kraftstoffzufuhr zur Hauptdüse begrenzt. Die Luftmenge bleibt bei beiden Vorgängen konstant. Dieter Kohl - Flight Training 4
5 1.1 Gemischregulierung - Kenngröß ößen Das Verhältnis Kraftstoff/Luft liegt in der Praxis ca. zwischen 1:10 (reich) und 1:17 (arm). Fällt das Mischungsverhältnis unter 1:10 ab, so fällt die Triebwerksleistung ab und der Kraftstoffverbrauch steigt an! Ein armes Gemisch ist bzgl. des Kraftstoffverbrauchs günstig, jedoch fällt die Leistung über dem Verhältnis 1:17 stark ab und der Motor wird zu heiß. Das Kraftstoff-Luft-Verhältnis von 1:15 ergibt in der Praxis die höchstzulässige Zylinderkopftemperatur (CHT ca. 225 C) und die höchstzulässige Abgastemperatur (EGT ca. 900 C). Unsere Flugzeugkolbentriebwerke haben bei einem Mischungsverhältnis von 1:12,5 den besten Leistungsgrad. Der Kraftstoffverbrauch ist immer noch wirtschaftlich. Dieter Kohl - Flight Training 5
6 1.2. Gemischregulierung mit EGT (Exhaust Gas Temp.) Für die Gemischregulierung von Flugzeug-Kolbenmotoren werden Abgastemperatur- Anzeigegeräte (EGT-Indicators) verwendet. Eine Bimetall-Temperatursonde misst im Auspuffrohr des heißesten Zylinders die Temperatur der aus dem Auslassventil ausströmenden Abgase. Dieter Kohl - Flight Training 6
7 1.2 Gemischregulierung mit EGT (Exhaust Gas Temp.) Das EGT-Anzeigegerät zeigt nicht die tatsächliche Abgastemperatur, sondern die Differenz zur max. möglichen Temperatur (peak EGT) an. Da diese bei verschiedenen Triebwerken und unterschiedlicher Installation der Sonde stark variieren kann, erstreckt sich der Anzeigebereich von 1200 F (650 C) bis 1700 F (925 C). Das Gemischregulierungsverfahren nach EGT-Anzeige ist von den meisten Triebwerksherstellern nur im Reiseflug (Cruise) mit Triebwerksleistungen zwischen 55% und 75% erlaubt. Verfahren: 1. Nach Übergang von Steigflug in den Reiseflug ca. 3-5 Minuten die Triebwerkstemperaturen stabilisieren lassen. 2. Dann das Gemisch LANGSAM verarmen, bis die Abgastemperatur ihren Spitzenwert erreicht hat. Wird über diesen Punkt hinaus verarmt, dann sinkt die Abgastemperatur durch den zu hohen Luftanteil und das Triebwerk beginnt rauh zu laufen oder neigt zu Fehlzündungen. 3. Nach Erreichen des Peaks das Gemisch wieder etwas anreichern, bis ein Abgastemperatur-Abfall von 50 F eintritt (meist zwei Teilstriche). Dieter Kohl - Flight Training 7
8 1.2 Gemischregulierung mit EGT (Exhaust Gas Temp.) Vorteile: - Günstiger Kraftstoffverbrauch - (Fast) optimale Reichweite - Bester Leistungsgrad des Triebwerks ACHTUNG: Die Gemischregulierung muss nach jedem Höhenwechsel und jeder Veränderung der Triebwerksleistung ERNEUT durchgeführt werden! Dieter Kohl - Flight Training 8
9 1.3 Merkregeln zur Gemischregulierung Ein armes Gemisch muß immer dann vermieden werden, wenn das Triebwerk mit hoher Leistung arbeitet (Start, Steigflug, Durchstarten). Ein zu armes Gemisch kann rauhen Lauf mit Aussetzern, Überhitzung des Triebwerks (Ventile verbrennen, Zündkerzen werden zu heiß) und hohen Leistungsverlust verursachen! Bei zu reichem Gemisch läuft der Motor ebenfalls rauh und die Leistung fällt ab. Der zu viel einfließende Kraftstoff erzeugt einen Kühleffekt, wodurch die für eine saubere Verbrennung benötigte Wärme nicht erreicht wird. Dies führt zu Kohleablagerungen und andere leitende Rückstände an der Zündkerzenelektrode. 1. Merkregel: Bei Motorleistung von 75% bis 100% stets mit vollreichem Gemisch fliegen! Ausnahme: Beim Start und Steigflug (mit mehr als 75% Leistung) von hochgelegenen Flugplätzen (geringere Luftdichte) kann vollreiches Gemisch zu fett sein. Dann den Motor soweit abmagern, bis der Motor wieder rund läuft, keinesfalls mehr! 2. Merkregel: Wann immer nach Flughandbuch und sonstigen Betriebsunterlagen zulässig, mit abgemagertem Gemisch fliegen! Dieter Kohl - Flight Training 9
10 2. Der richtige Kraftstoff (Flugbenzin) Herkömmliches Flugbenzin für Kolbenmotore unterscheidet sich in der chemischen Zusammensetzung wesentlich von Kfz-Benzinen. Es weist eine höhere Siedetemperatur (bis 170 C) und niedrigeren Dampfdruck auf. Flugbenzin enthält Zusätze wie Bleitetraäthyl zur Verhinderung des Klopfens, d.h. es dient als Wärmespeicher und verhindert so, dass die Gastemperatur bei der Zündung vor der Flamme die Selbstentzündungstemperatur des Kraftstoffes erreicht. Die Oktanzahl gibt Auskunft über die Klopffestigkeit. Seit 1973 werden Flugmotoren ausschließlich mit AVGAS 100LL (Farbe blau, LL=Low Lead) betrieben. Dieser Kraftstoff besitzt eine hohe Klopffestigkeit (ROZ 100) bei vergleichsweise geringem Bleigehalt. Neuere Motoren (auch älterer Bauweise), die einen geringeren Oktanbedarf haben, werden zunehmend für den Betrieb mit bleifreiem MOGAS (Kfz Super plus, ROZ 98) zugelassen. Die Zulassung per STC (Supplementary Type Certificate) erlaubt dem Betreiber den Betrieb mit MOGAS seitens der Luftfahrtbehörde. Die neue Gesetzesforderung zur Beimischung von Bio-Alkohol wirft Probleme auf. Die Motorenhersteller und Behörden erlauben i.d.r. Ethanol-Beimischungen von max. 1%. Bei Kraftstoffen mit höherem Anteil Gesetzesforderung 5% - erlischt die STC. Dieter Kohl - Flight Training 10
11 2.1 Kraftstoffsysteme Fall-Kraftstoffanlage Kraftstoffpumpensystem Die Fall-Kraftstoffanlage benutzt die Schwerkraft für den Transport des Kraftstoffs vom Tank zum Triebwerk. Daher kann sie nur in Flugzeugen angewendet werden, bei denen der Tankausgang in normalen Fluglagen oberhalb des Vergasers liegt, also bei Schulteroder Hochdeckern. Bei Tief- und Mitteldeckern hingegen ist ein Kraftstoffpumpensystem erforderlich. Aufgrund der tieferen Tanklage muss der Kraftstoff über eine vom Motor angetriebene Pumpe zum Vergaser befördert werden. Aus Sicherheitsgründen wird meist eine zusätzliche elektrische Kraftstoffpumpe (boost pump) installiert, die vom Piloten manuell bedient werden kann. Sie wird meist vor dem Anlassen, vor dem Start und vor der Landung (siehe Handbuch) eingeschaltet und natürlich bei Ausfall der motorgetriebenen Pumpe. Dieter Kohl - Flight Training 11
12 2.2 Tankwahlschalter und Kraftstoffdruckanzeige Tankwahlschalter Lade- u. Kraftstoffdruckanzeige Die Tankwahlschalter sind im Cockpit immer in der Nähe des Pilotensitzes gut erreichbar positioniert. Sie haben entweder eine einfache Ein/Aus -, Links/Rechts - oder Links/Rechts/Beide -Schaltung. Die vom Hersteller vorgeschriebene richtige Tankschaltung muss der Flugzeugführer erst recht in Notfällen unbedingt beachten! (Siehe Handbuch) Wenn das Flugzeug mit einer Kraftstoffpumpenanlage ausgerüstet wurde, befindet sich auch eine Kraftstoffdruckanzeige im Cockpit. Sie zeigt den Druck in der Kraftstoffleitung zwischen Pumpe und dem Vergaser bzw. Einspritzer an. Oft ist die Skala farbig markiert mit einem grünen Bereich für den Normaldruck. Die Anzeige kann in kg/cm² oder psi ausgeführt sein. Dieter Kohl - Flight Training 12
13 3. Das richtige Motorenöl (f. Lycoming, Continental) Das Motorenöl dient in erster Linie der Schmierung aller beweglichen Teile im Motorgehäuse. Der Ölfilm trennt schnell aneinander gleitende Teile. Ohne ihn würde soviel Reibung entstehen, dass die Metalle zu heiß und regelrecht miteinander verschweißt würden. Solch ein Fressen des Motors kann bei Absinken des Öldrucks oder bei Ölverlust passieren. Für alle Arten von Benzin-, Diesel und Turbinenmotoren wurden Spezial-Öle entwickelt. Es ist stets sicherzustellen, dass die richtige Ölsorte in den Motor gefüllt wird. Dazu gehört auch der rechtzeitige Wechsel von Sommer- auf Winteröl und umgekehrt. Je nach Einsatzbedingungen (Lufttemperatur) müssen Öle mit unterschiedlichen Viskositäten (Zähflüssigkeiten) verwendet werden. Die Viskosität kann an der SAE-Bezeichnung abgelesen werden. Je geringer die SAE-Zahl, je geringer die Viskosität. In den gemäßigten Breiten wird im Winter das dünnflüssigere SAE-40 (Hersteller-Bezeichnung 80, -17 bis +21 C) und im Sommer das dickere SAE-50 (Hersteller-Bezeichnung 100, +15,6 bis +32 C) eingesetzt. KFZ-Motoren Motorenöl (auch der gleichen SAE-Klasse) darf nicht eingefüllt werden! Dieter Kohl - Flight Training 13
14 3. Das richtige Motorenöl (Forts.) Neben der Schmierung hat das Öl weitere Aufgaben: Dichtung zwischen Kolben, Kolbenring und Zylinderwand. Verteilung der Wärme, die von beweglichen Teilen erzeugt wird und nicht wie die Zylinder direkt durch Luft gekühlt werden. Reinigungsmittel zur Entfernung von Kohle-, Säure- und kleinste Metallablagerungen. Bei fast allen modernen Flugzeug-Kolbentriebwerken sind legierte Öle (HD-Öle, Heavy Duty) statt unlegierte Mineralöle vorgeschrieben. Meist werden rein synthetische Hochleistungsöle verwendet. Bei legierten Ölen werden durch besondere Zusätze Verbrennungsrückstände und Schmutz in der Schwebe gehalten und verhindern so Ablagerungen im Triebwerk. Neue Triebwerke - mit Ausnahme einiger turbogeladener Motoren - werden in den ersten Stunden mit unlegiertem Öl betrieben, damit die beweglichen Teile (Kolben, Lager, etc.) sich besser anpassen können. Danach wird das Triebwerk auf legiertes Öl umgestellt. Legierte und unlegierte Öle dürfen d niemals miteinander vermischt werden! Dieter Kohl - Flight Training 14
15 3.1 Der Ölkreislauf Dieter Kohl - Flight Training 15
16 3.2 Öldruck und Öltemperatur Der Ölkreislauf im Triebwerk wird meist durch eine Ölpumpe aufrecht erhalten, die das Öl mit einem der Motor-Drehzahl entsprechendem Druck zu den kritischen Stellen im Motor befördert. Es wird aus dem Ölsumpf entnommen, durch einen Ölfilter gereinigt, im weiteren Verlauf durch Reibung und Verbrennung im Motor erhitzt und fließt über ein Ventil wieder zurück in den Ölsumpf. Wegen der hohen Wärmeentwicklung ist es meist erforderlich, die Motoren mit Ölkühlern auszurüsten, die dem Luftstrom ausgesetzt werden und während des Fluges eine ausreichende Ölkühlung gewährleisten. Die Funktion des Ölsystems wird anhand von zwei Instrumenten überprüft: 1. Die Öldruckanzeige. Sie muss sich nach dem Anlassen des Motors innerhalb von 30 Sekunden (im Winter 60 Sek.) im grünen Bereich befinden. Falls das nicht der Fall sein sollte, ist das Triebwerk sofort wieder abzustellen, um schwere Schäden zu vermeiden. 2. Die Öltemperaturanzeige. Auch hier sind die Betriebsgrenzen (grüner Bereich) unbedingt einzuhalten. Zwischen Öldruck und Öltemperatur besteht ein wichtiger Zusammenhang! Steigt die Öltemperatur, wird der Öldruck etwas abfallen, da das Öl dünner geworden ist. Merke: Öldruck- und Öltemperaturanzeige arbeiten unabhängig vom Bordnetz! Dieter Kohl - Flight Training 16
17 4. Zylinderkopftemperatur Die Öldruck- und Öltemperaturanzeige zeigen Veränderungen des Öldrucks und vor allem der Triebwerkstemperatur nur verzögert an. Daher befindet sich in vielen Flugzeugen zusätzlich eine Zylinderkopftemperaturanzeige, die Temperaturänderungen sofort wahrnimmt und anzeigt. Hierzu wird ein Thermoelement (Bimetall-Thermometer) am dem Zylinder angeschlossen, an dem sich während des Fluges die größte Hitze entwickelt. Die Temperatur der anderen Zylinder wird nicht gemessen. Die vom Thermoelement bei Temperaturänderungen erzeugte elektrische Spannung wird in C oder F kalibriert zur Anzeige gebracht. Zu hohe Zylinderkopftemperaturen können folgende Ursache haben: 1. Gemisch zu arm! Maßnahme: Gemischregler in Richtung reiches Gemisch betätigen. Durch die erhöhte Kraftstoffzufuhr wird die Verbrennungstemperatur im Zylinder verringert. 2. Zu wenig Luftkühlung aufgrund geringer Fluggeschwindigkeit (z.b. im Steigflug)! Maßnahme: Steigflug mit höherer Geschwindigkeit (kleinerer Steigwinkel) durchführen oder in den Horizontalflug übergehen (geringere Motorleistung und höhere Geschwindigkeit) Dieter Kohl - Flight Training 17
18 5. Praxis Warmlaufen und Bremslauf In Motoren werden Bauteile aus - je nach Verwendungszweck - veschiedenen Metallen und Metalllegierungen eingesetzt, z.b. Kurbelwelle aus Stahl, Kolben aus Aluminiumlegierung, etc. Neben den funktionsbedingten Vorteilen hat dies jedoch auch Nachteile zur Folge, wie z.b. das unterschiedliche Ausdehnungsverhalten unter Wärmeeinfluss. Die konstruktiv gewünschten Passungen der Bauteile zueinander werden erst bei Betriebstemperatur erreicht. Um vorzeitigen Verschleiß zu vermeiden darf der Motor nicht belastet werden auch nicht durch einen Bremslauf, bis die Mindest-Betriebstemperatur erreicht ist (siehe Handbuch). Faustregel für Warmlaufdauer: In mäßigem Klima ca. 5 Minuten, bei Außentemperaturen um den Gefrierpunkt ca. 10 Minuten. Die Zeit kann fürs Rollen zum Haltepunkt genutzt werden. Nach einem Flug den Motor nicht sofort abstellen, insbesondere bei niedrigen Umgebungstemperaturen (Gefrierpunkt). Besser im Leerlauf ca. 5 Min. abkühlen lassen. Sonst besteht die Gefahr von Rissen in den Zylinderköpfen. Dieter Kohl - Flight Training 18
19 6. Die Zündanlage Die Zündanlage in Sport- und Reiseflugzeugen besteht aus folgenden Teilen: a) Zündschalter mit den Schalterstellungen AUS oder OFF, Magnet 1 oder L Magnet 2 oder R Beide Magnete oder Both, Anlassen oder Start b) Zwei Zündmagnete am Motor. c) Zündverteiler mit hochwertig isolierten Zündkabeln, die den Zündstrom zu den Zündkerzen an den Zylindern leiten. d) Zündkerzen (2 Stück pro Zylinder), die durch einen Hochspannungszündfunken (16000 bis Volt) das Benzin-Luft-Gemisch im Zylinder zünden. Dieter Kohl - Flight Training 19
20 6.1 Die Magnetzündung ndung Aus Sicherheitsgründen hat jeder Zylinder 2 Zündkerzen, die von zwei unabhängig voneinander arbeitenden Hochspannungszündmagneten mit dem erforderlichen Strom versorgt werden. Die Magnetzündung hat gegenüber der im KFZ gebräuchlichen Batteriezündung drei wesentliche Vorteile: 1. Sie arbeitet unabhängig von der Stromversorgung des Bordnetzes! 2. Der Ausfall eines Zündmagneten verursacht noch keinen Triebwerkausfall! 3. Die Magnetzündung erzeugt verglichen mit der Batteriezündung bei hohen Motordrehzahlen einen heißeren Zündfunken. Die Magnete werden von der Kurbelwelle angetrieben und erzeugen unabhängig vom Bordnetz einen zündfähigen Strom, der über Unterbrecher, Zündverteiler und Zündkabel zu den Zündkerzen geleitet wird. Je Zylinder wird jeweils eine Kerze vom linken und die andere vom rechten Magneten versorgt. Die Zündanlage muß vor jedem Start überprüft werden (Magnetprobe). Hierzu wird der betriebswarme Motor auf die vom Hersteller vorgeschriebene Drehzahl gebracht und jeder Magnet einzeln durch Zündschalterbetätigung überprüft. Hier muss ein leichter Drehzahlabfall erfolgen, da jeder Zylinder jetzt nur mit einer Zündkerze arbeitet. Dieter Kohl - Flight Training 20
21 6.2 Die Magnetprobe Bei Flugzeugen mit Constant-Speed-Verstellpropellern ist die Magnetprobe immer mit Propellereinstellung kleine Steigung (high RPM) durchzuführen. Zu prüfen sind : a) Die Höhe des Drehzahlabfalls b) Die Drehzahl-Differenz zwischen beiden Magneten Grundsätzlich dürfen die im Handbuch vorgeschriebenen Grenzwerte nicht überschritten werden. Werden die Grenzwerte nicht eingehalten, muß vor dem Flug die Ursache festgestellt und der Fehler behoben werden. Als Richtwert können folgende Werte angenommen werden: Lycoming O-320/360 (PA 28): Rotax 912 (FK9): - Prüfdrehzahl: RPM - Prüfdrehzahl: RPM - Max. Drehzahlabfall: 125 RPM - Max. Drehzahlabfall: 300 RPM - Max. Drehzahldifferenz: 50 RPM - Max. Drehzahldifferenz: 150 RPM Sollte zwischen dem Betrieb mit beiden Magnete (Both) und einem einzelnen Magneten (L oder R) kein Drehzahlabfall festgestellt werden, so ist wahrscheinlich die Erdung (Masseanschluss) unterbrochen. In diesem Fall sind auch bei ausgeschalteter Zündung (Off/Aus) beide Magnete betriebsbereit! Die kleinste Bewegung der Luftschraube kann ein Anspringen des Motors verursachen. LEBENSGEFAHR! Dieter Kohl - Flight Training 21
22 7. Besonderheiten bei ROTAX 912-Motoren Kühlsystem Die Kühlung des ROTAX 912 erfolgt durch flüssigkeitsgekühlte Zylinderköpfe und stauluftgekühlte Zylinder. Das Kühlsystem der Zylinderköpfe ist als geschlossener Kühlkreislauf mit Ausgleichsgefäß und Überlaufgefäß ausgeführt. Als Kühlmittel sind folgende Sorten zulässig: - Konventionelles Kühlmittel auf Ethylenglykol Basis - Wasserfreies Kühlmittel auf Propylen-Glykol Basis Kraftstoff Der Betrieb mit Kraftstoffen nachfolgender Spezifikationen ist zulässig: - MOGAS nach EN 228 Normal (ROZ 90), EN 228 Super (ROZ 95), EN 228 Super plus (ROZ 98) - AVGAS 100LL (höhere Ölwechsel-Intervalle erforderlich) Schmiersystem Die Schmierung ist als Trockensumpf-Druckumlaufschmierung ausgelegt und erfolgt mittels Trochoid-Ölpumpe mit integriertem Druckregler und Öldrucksensor. Als Schmierstoff sind Marken Motorrad-Motoröle mit Getriebezusätzen - nach der API-Klassifikation mit SG oder höherwertiger - zu verwenden. NICHT erlaubt sind legierte oder unlegierte FLUG-Motoren Motorenöle!!! Dieter Kohl - Flight Training 22
23 7. Besonderheiten bei ROTAX 912-Motoren Elektriksystem Der ROTAX 912 ist mit einer kontaktlosen Kondensator-Doppelzündanlage mit integriertem Generator ausgestattet. Die Anlage ist wartungsfrei und benötigt wie eine Magnetzündanlage - keine Fremdversorgung. Es werden ebenfalls 2 Zündkreise unabhängig voneinander mit Zündstrom versorgt. Dieter Kohl - Flight Training 23
Technik. Triebwerkkunde. Dieter Kohl - Flight Training 1. Triebwerkkunde.ppt
Triebwerkkunde Technik Dieter Kohl - Flight Training 1 Triebwerkkunde - Themen 1. Arten von Flugmotoren 2. Gemischbildungsanlagen 1. Die Vergaseranlage, -vereisung, -vorwärmung 2. Das Einspritzsystem 3.
MehrLuftschraube) Propeller (Luftschraube( Technik. Dieter Kohl - Flight Training 1. Propeller.ppt
Propeller (Luftschraube( Luftschraube) Technik Dieter Kohl - Flight Training 1 Propeller (Luftschraube) - Themen 1. Der Propeller (die Luftschraube) 2. Der Propeller-Einstellwinkel 3. Der Propeller-Anstellwinkel
MehrCHECKLISTE DA Mai 05 Seite 1. a Fahrwerksbügel, Radverkleidung. b Pitot Statiksonde Pitotschutz entfernen sauber, offen
AUSSENKONTROLLE 1 Linkes Hauptfahrwerk CHECKLISTE DA40-180 Mai 05 Seite 1 a Fahrwerksbügel, Radverkleidung b Reifendruck, Rutschmarke 2 Linke Tragfläche a Überziehwarnung prüfen, saugen b Pitot Statiksonde
Mehrsolo KLEINMOTOREN GMBH
HANDBUCH den MOTOR SOLO Typ 2625 01 Serien - Nr.... Baujahr... Flugzeug - Typ... Flugzeugkennzeichen... Halter... Übersicht über die Änderungen des es Nr. Ausgabedatum Seite Datum der Einordnung 1 03.Oktober
MehrABSCHNITT 3. Prüfung und Einstellung 3.1 Motor Prüfungen und Einstellungen
A. Messen des Verdichtungsdrucks Ungenügender Verdichtungsdruck verursacht Leistungsverluste und Absterben des Motors. Um den Verdichtungsdruck zu messen, zuerst den Fahrersitz öffnen und den Kraftstofftank
MehrTechnische Mitteilung
Verwendung von Ethanol-Kraftstoff-Gemische Symbole: Bitte beachten Sie die folgenden Symbole, die in diesem Dokument verwendet werden, um besondere Passagen hervorzuheben. WARNUNG: Kennzeichnet Anweisungen,
MehrZu den wichtigen Bestandteilen eines Motors dieser. Luft- Brennstoffnebel Gemisches (= Gasgemisch) vorbeiströmt, saugt den Kraftstoff an,
MOTOR.DOC MOTOREN I.Viertakt - Ottomotor Zu den wichtigen Bestandteilen eines Motors dieser Art gehören Zylinder, Ein- und Auslassventil, Vergaser oder Einspritzpumpe, Kolben, Pleuelstange, Kurbelwelle
MehrHANDBUCH. MOTOR SOLO Typ
HANDBUCH den MOTOR SOLO Typ 2625 02 Serien - Nr. 382 Baujahr 2017 Flugzeug - Typ... Flugzeugkennzeichen... Halter... Übersicht über die Änderungen des es Nr. Ausgabedatum Seite Datum der Einordnung 1 03.Oktober
MehrH A N D B U C H. für den. Motor SOLO Typ 2350 BS
H A N D B U C H den Motor SOLO Typ 2350 BS Serien Nr.:. Baujahr:.. Übersicht der Änderungen des es Nr. Ausgabedatum Seite Datum der Einordnung 1 04. Oktober 1991 Ha 1-1 u. 3-3 Entfällt 2 21. April 1994
Mehra Fahrwerksbügel, Radverkleidung b Reifen, Rad, Bremse, Rutschmarken 2 Linke Tragfläche g Tankeinfüllstutzen / Tankinhalt
AUSSENKONTROLLE 1 Linkes Hauptfahrwerk CHECKLISTE DA40-180 Seite 1 a Fahrwerksbügel, Radverkleidung b Reifen, Rad, Bremse, Rutschmarken 2 Linke Tragfläche a Flügelfläche gesamt b Überziehwarnung prüfen,
MehrWärmekraftmaschinen. Bestandteile von Verbrennungsmotoren. Bestandteile von Verbrennungsmotoren
Bestandteile von Verbrennungsmotoren Jeder Verbrennungsmotor (und eigentlich jede Wärmekraftmaschine) besteht aus diesen Haupt- Bauteilen: Das Motorgehäuse Hauptteil des Motorgehäuses ist der Zylinderblock.
MehrTestfragen Aerodynamik
Testfragen Aerodynamik Name: 1. Aus welchen 5 Hauptteilen ist ein Flugzeug aufgebaut? a) b) c) d) e) 2. Wie ist das Heckleitwerk aufgebaut? 3. Welche Art von Fahrwerke gibt es? a) b) c) 4. Welche Kräfte
MehrWarum bildet sich Gas in der Ölleitung?
Warum bildet sich Gas in der Ölleitung? Gas wird automatisch aus dem Öl freigesetzt, wenn der Druck in der Ölleitung unter dem atmosphärischen Druck fällt und so ein Unterdruck entsteht. Die Qualität,
MehrScottoiler: Verschiedene Reservoir Positionen und Montage
Scottoiler: Verschiedene Reservoir Positionen und Montage Reservoir Typ: vsystem RMV Das Scottoiler vsystem ist ein unterdruckgesteuertes, schwerkraft-abhängiges Kettenöler System. Dabei ist der Hauptbestandteil
MehrHANDBUCH. MOTOR SOLO Typ 2350
HANDBUCH den MOTOR SOLO Typ 2350 Serien - Nr. Baujahr Flugzeug - Typ... Flugzeugkennzeichen... Halter... Übersicht über die Änderungen des es Nr. Ausgabedatum Seite Datum der Einordnung 1 16. November
MehrStarten des Motors. Problem: Bemerkungen: Mögliche Ursache: Kann natürlich viele Ursachen haben, deshalb Ursachen nach folgender Reihenfolge prüfen
Fehlersuche bei Problemen mit alten Harley-Davidson Motorrädern - Häufig sind die Ursachen eines Fehlers ja immer die Gleichen - - Eine Liste mit möglichen Problembeschreibungen. Sie ist bestimmt nicht
Mehrsolo KLEINMOTOREN GMBH Postfach D Sindelfingen
HANDBUCH den MOTOR SOLO Typ 2350 D Serien - Nr.... Baujahr... Flugzeug - Typ... Flugzeugkennzeichen... Halter... Übersicht über die Änderungen des es Nr. Ausgabedatum Seite Datum der Einordnung Ausgabe
MehrSU HIF 4 Vergaser Einstellung & Tuning. Hilfswerkzeuge
SU HIF 4 Vergaser Einstellung & Tuning Hilfswerkzeuge Synchron Tester Das Bild zeigt einen Synchron Tester von Gunson mit der Bezeichnung CARBALANCER. Das Gerät ist recht günstig und erfüllt seine Aufgabe
MehrDIAMOND DA Long Range Tanks CHECKLISTE. Musst Du gucken!
DIAMOND DA 40-180 Long Range Tanks CHECKLISTE Musst Du gucken! CHECKLISTE DA40-180 Seite 1 AUSSENKONTROLLE / WALK AROUND / PRE FLIGHT CHECK Linkes Hauptfahrwerk Fahrwerksbügel und Radverkleidung Reifen,
Mehrwww.warensortiment.de
www.warensortiment.de PCE Deutschland GmbH Im Langel 4 Deutschland D-59872 Meschede Tel: 029 03 976 99-0 Fax: 029 03 976 99-29 info@warensortiment.de www.warensortiment.de Bedienungsanleitung Öltester
MehrKenntnistest Piper PA 28 161
Kenntnistest Piper PA 28 161 Name: Datum: Die nachfolgenden Fragen bearbeiten Sie anhand des Flughandbuches Piper PA 28-161. - Nichtzutreffendes streichen - 1. Bezeichnung des Flugzeugmusters: 2. Bezeichnung
MehrHANDBUCH. MOTOR SOLO Typ 2489
HANDBUCH den MOTOR SOLO Typ 2489 Serien - Nr.... Baujahr... Flugzeug - Typ... Flugzeugkennzeichen... Halter... Übersicht über die Änderungen des es Nr. Ausgabedatum Seite Datum der Einordnung 15.Januar
Mehrold motorcycle parts germany Betriebsanleitung,,Dynamo J" 12V/100W Junak M07-M10-B20
Betriebsanleitung,,Dynamo J" 12V/100W Junak M07-M10-B20 1 1. Wir danken Ihnen dass Sie sich für unser Produkt entschieden haben. Sie haben eine Drehstromgenerator erworben die mit 12V Spannung und 100W
MehrFES KURZANLEITUNG. Version 1.1
FES KURZANLEITUNG Version 1.1 LZ design d.o.o., Brod 3D, 1370 Logatec, Slowenien tel +386 59 948 898 info@lzdesign.si www.front-electric-sustainer.com Inhaltsverzeichnis 1. Wichtige Hinweise...3 2. Allgemeine
MehrSystem- und Flughandbuchkenntnisse D-ELPH C172P
NAME: 1. ALLGEMEINES Wofür stehen die folgenden Abkürzungen im Flughandbuch? OAT VY VNO Die Cessna 172 P hat m Spannweite bei einer Flügelfläche von m 2. Der Propellerbodenabstand beträgt cm. 2. BETRIEBSGRENZEN
MehrH A N D B U C H. für den. Motor SOLO Typ 2350 C
H A N D B U C H den Motor SOLO Typ 2350 C Serien Nr.:. Baujahr:.. Übersicht der Änderungen des es Nr. Ausgabedatum Seite Datum der Einordnung 1 13. Januar 1985 Ha1-1 entfällt 2 16. November 2005 Ha 3-1
MehrVerbrennungskraftmaschine
Wirtz Luc 10TG2 Verbrennungskraftmaschine Eine Verbrennungskraftmaschine ist im Prinzip jede Art von Maschine, die mechanische Energie in einer Verbrennungskammer gewinnt. Die Kammer ist ein fester Bestandteil
MehrStudio Par Zoom RGB LED
Bedienungsanleitung Studio Par Zoom RGB LED Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Beschreibung... 4 3. Technische Daten... 4 4.
MehrKenntnistest Diamond DA 40 TDI
Kenntnistest Diamond DA 40 TDI Name: Datum: Die nachfolgenden Fragen bearbeiten Sie anhand des Flughandbuches Diamond DA 40. - Nichtzutreffendes streichen - 1. Bezeichnung des Flugzeugmusters: 2. Bezeichnung
MehrKlausur Strömungsmechanik 1 WS 2009/2010
Klausur Strömungsmechanik 1 WS 2009/2010 03. März 2010, Beginn 15:00 Uhr Prüfungszeit: 90 Minuten Zugelassene Hilfsmittel sind: Taschenrechner (nicht programmierbar) TFD-Formelsammlung (ohne handschriftliche
Mehr2.4 Triebwerk, Kraftstoff und Öl
Flughandbuch ASW 28-18 E Flughandbuch 2.4 Triebwerk, Kraftstoff und Öl Motorhersteller: SOLO Kleinmotoren GmbH Motor: SOLO Typ 2350 Startleistung: Höchstzulässige Startdrehzahl: entfällt entfällt Dauerleistung:
MehrThema: Alternative Antriebsformen für Kraftfahrzeuge
Thema: Alternative Antriebsformen für Kraftfahrzeuge vorgelegt von Name: Cem Koc Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 1. Begründung des Themas 3 2. Hauptteil 3 1. Benzin, bald Vergangenheit? 3 2. Neue Energieformen
MehrBedienung Dieselmotor Thielert Centurion 1.7
Bedienung Dieselmotor Thielert Centurion 1.7 Repetition Motorenkunde 1. Takt: Ansaugen 2. Takt: Verdichten 3. Takt: Verbrennen 4. Takt: Ausstossen Nockenwelle Ventile Zylinder Pleuelstange Kurbelwelle
MehrEinige Überlegungen zu E10
Käferteam Nürnberg 212 Klaus Falkenberg inige Überlegungen zu 1 s fällt auf den ersten Blick schwer, die Auswirkungen eines vergrößerten thanolanteils im Kraftstoff einzuschätzen. Hier sollen einige Überschlagsrechnungen
Mehrwww.solexoldtimer.de VeloSolex - PROBLEME MIT DER BENZINVERSORGUNG (c)stefan Gerlach, Berlin
www.solexoldtimer.de VeloSolex - PROBLEME MIT DER BENZINVERSORGUNG (c)stefan Gerlach, Berlin Die meisten Probleme bei Nichtlaufen der Solex liegen an der Benzinzufuhr. Die Solex hat eine Benzinpumpe, die
MehrLeitfaden für Gewährleistungen an Abgas-Turboladern
Leitfaden für Gewährleistungen an Abgas-Turboladern August-Euler-Straße 5 D-50259 Pulheim Tel. 02238/846679-0 Fax 02238/846679-10 Email: info@struck-turbo.de 1 1. Allgemeine Hinweise Anschrift Zentrale:
MehrDas Segelflugzeug K8 ist ein Schulterdecker.
F-AT-004 Im Cockpit eines Segelflugzeuges sind drei Hebel in den Farben rot, blau und grün vorhanden. Welche Bauteile werden mit diesen drei Hebeln bedient? A) Fahrwerk, Bremsklappen, Trimmung B) Bremsklappe,
MehrMS 361 - Ausgesprochen dynamische 3,4kW-Benzinmotorsäge
MS 361 - Ausgesprochen dynamische 3,4kW-Benzinmotorsäge Dynamische Benzinmotorsäge mit idealem Leistungsgewicht. Dynamische Beschleunigung. Äußerst vibrationsarm. Hohes Drehmoment. Sehr gut für Holzerntearbeiten,
Mehr3.2 LAGER UND FÜHRUNGEN. 3.2.1 Wie werden die Lager eingeteilt? 3.2.2 Was kennen Sie für Wälzlager? Gleitlager Wälzlager
3.2 LAGER UND FÜHRUNGEN 3.2.1 Wie werden die Lager eingeteilt? Gleitlager Wälzlager 3.2.2 Was kennen Sie für Wälzlager? Rillenkugellager (ein- und zweireihig) Schulterlager Schrägkugellager Pendelkugellager
MehrPSR Jet System. PSR T01 engine und PSR R01 retraction system. Draline b.v. Februar 2011
Draline b.v. Februar 2011 eine Heimkehrhilfe für Segelflugzeuge der 15 und 18m Klasse Das besteht aus Triebwerk, PSR T01 engine, Gas Start Bedienteil Steuereinheit Kraftstoffmodul Triebwerkskasten, PSR
MehrÖLWECHSEL BEI KOMPRESSOREN
ÖLWECHSEL BEI KOMPRESSOREN mit #112 HTC, 254 HTC Supreme und #158 Pure Synthetic Compressor Oil Verfahren 1: Öle mineralischer Basis ersetzten durch #112 HTC, #254 HTC Supreme oder #158 Pure Synthetic
MehrBundesamt für Zivilluftfahrt BAZL Eco-Drive und Leistungsoptimierung für Kolbenmotorflugzeuge
Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL Eco-Drive und Leistungsoptimierung für Kolbenmotorflugzeuge Theo Rindlisbacher, 5. Februar 2009 Fragestellungen Thematik Treibstoff Sparen (Umweltbeitrag): 1. Was kann
MehrBasiswissen: Zweitaktöl
Basiswissen: Zweitaktöl Wer gut schmiert, der gut fährt. Diese alte aber doch wahre Binsenweisheit gilt auch wenn nicht sogar in besonderem Maße für Zweitaktmotoren. Die heute üblichen Zweitaktöle sind
MehrCheckliste Diamond HK36TC-100
Abwerfen der Kabinenhaube Verriegelungshebel links/rechts...... ÖFFNEN Kabinenhaube... WEGDRÜCKEN Notausstieg Kabinenhaube... NOTABWURF Anschnallgurte... LÖSEN Flugzeug... VERLASSEN Beenden des Trudelns
MehrVersuchsprotokoll. Spezifische Wärmekapazität des Wassers. Dennis S. Weiß & Christian Niederhöfer. zu Versuch 7
Montag, 10.11.1997 Dennis S. Weiß & Christian Niederhöfer Versuchsprotokoll (Physikalisches Anfängerpraktikum Teil II) zu Versuch 7 Spezifische Wärmekapazität des Wassers 1 Inhaltsverzeichnis 1 Problemstellung
MehrSystem- und Flughandbuchkenntnisse D-EYSY C172R
NAME: 1. ALLGEMEINES Wofür stehen die folgenden Abkürzungen im Flughandbuch? KTAS VX VA : : : Die Cessna 172 R hat m Spannweite bei einer Flügelfläche von m 2. Der Propellerbodenabstand zum Boden beträgt
MehrInhaltsverzeichnis 2 / 12
Manual Dimmer UP-2 Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Produktansicht... 5 2.1. Frontansicht... 5 2.2. Rückansicht... 6 3. Bedienung...
MehrBedienungsanleitung. Energiemessgerät. Allgemeine Hinweise
Energiemessgerät Allgemeine Hinweise Das Energiemessgerät ist für den einfachen Gebrauch für Niederspannungen bis 20 V bestimmt (Spannungen über 50 V führen zur Beschädigung des Messgerätes). Um eine zuverlässige
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Beschreibung... 2 Betriebsbedingungen... 2 Wichtige Sicherheitshinweise... 3 Installation... 4 Verwendung der Tasten...
INHALTSVERZEICHNIS Beschreibung... 2 Betriebsbedingungen... 2 Wichtige Sicherheitshinweise... 3 Installation... 4 Verwendung der Tasten... 5 1 BESCHREIBUNG Display Aus Sicherheitsgründen trennen Sie die
MehrSystem- und Flughandbuchkenntnisse D-EOPS C152F
NAME: 1. ALLGEMEINES a) Wofür stehen die folgenden Abkürzungen im Flughandbuch? KTAS : Vy VNO : : b) Die Cessna 152F ist ein abgestrebter -decker und hat m Spannweite bei einer Flügelfläche von m 2. Der
MehrHyundai Video Pen VP 02 HD8
Hyundai Video Pen VP 02 HD8 Wichtige Hinweise zu Beginn a. Diese Bedienungsanleitung dient dazu, Sie mit der Funktionsweise dieses Produktes vertraut zu machen. Bewahren Sie diese Anleitung daher stets
MehrBelastung und Lastvielfache
Belastung und Lastvielfache Dieter Kohl - Flight Training 1 Belastung und Lastvielfache - Themen 1. Kräfte am Tragflügelprofil 2. Kräfte am Flugzeug im Horizontalflug 3. Kräfte im Gleitflug und beim Abfangen
MehrPeter Bachmann / Jürgen Mies. Perfekt und sicher fliegen Flugpraxis für Fortgeschrittene
Peter Bachmann / Jürgen Mies Perfekt und sicher fliegen Flugpraxis für Fortgeschrittene Inhalt Vorwort 9 1. Einführung Flugerfahrung sammeln 12 Professionell fliegen 13 Kenntnisse erweitern 14 2. Erlaubnisse
MehrDieselmotor Eigenschaften
Motoren in der Feuerwehr Benzinmotor Feuerlöschboote Kettensägen Trennschleifer Lüfter Feuerwehrfahr- zeuge Leicht Mittel Super Feuerwehrfahr- zeuge Leicht Tragkraftspritzen Stromerzeuger Hydraulik- aggregate
MehrBP Ultimate bleifrei 98 und Diesel
BP Ultimate bleifrei 98 und Diesel Eine neue Treibstoff-Generation Dr. Peter Sauermann 02. Mai 2007 BP Ultimate BP Ultimate bleifrei 98 und BP Ultimate Diesel sind zwei weiterentwickelte, leistungsstarke
MehrRillenkugellager. Fachhochschule Pforzheim Studiengang Maschinenbau. Prof. Dr.-Ing. R. Zang Konstruktionslehre I
Rillenkugellager Zylinderrollenlager Axial-Rillenkugellager Nach dem Lagerkonzept im System: Einteilung der Lager Lager Fest-Los- Lagerung Angestellte Lagerung Schwimmende Lagerung Fest Los-Lagerung Fest-Los-Lagerung
MehrBedienungsanleitung. Abb. Kann variieren. KAPEGO WiFi Box. ArtikelNr.: 843109 V1.0
Bedienungsanleitung Abb. Kann variieren KAPEGO WiFi Box ArtikelNr.: 843109 V1.0 1. Sicherheitshinweise Dieses Gerät ist nur für die Verwendung in geschlossenen Räumen (nicht im Freien) konzipiert. Es erlischt
MehrXCITOR Treibstoff Fibel
XCITOR Treibstoff Fibel Für unseren XCITOR gibt es inzwischen keinen Kraftstoff mehr auf dem Markt, der vom Hersteller zugelassen ist! Welchen Treibstoff soll/darf man dann in den XCITOR tanken? Wer kennt
Mehr1. Boosterkreise. RAILWARE, Intellibox, DB-2 Booster, Ringleitungen
1. Boosterkreise RAILWARE, Intellibox, DB-2 Booster, Ringleitungen Als erstes nach Kauf der Software RAILWARE das Gleisbild auf dem PC erstellen. Es sollte einfach, aber in seiner Abbildung muss alles
MehrFlugzeugkenntnis PA ARCHER II
Name des/der Piloten/in:... Datum:... Triebwerk, Propeller, Treibstoff, Schmierstoff 1. Wie heisst der Hersteller des Triebwerks? 2. Wie gross ist die Anzahl Zylinder? a) 4 b) 6 3. Wieviele PS leistet
MehrSauerstoffgebrauch beim Segelflug
Sauerstoffgebrauch beim Segelflug Ziele Ihr wisst: Ab wann Sauerstoff gebraucht werden soll Wie das Sauerstoff-Gerät installiert und eingestellt wird Wie die Sauerstoffflaschen gehandhabt werden sollen
MehrRWE Power SIEBEN FRAGEN ZUM KRAFTWERK IBBENBÜREN. Unsere Planungen für die Zukunft nach der Zechenschließung.
RWE Power SIEBEN FRAGEN ZUM KRAFTWERK IBBENBÜREN. Unsere Planungen für die Zukunft nach der Zechenschließung. 2 3 WAS PLANT RWE POWER IN IBBENBÜREN? Nach 25 Jahren müssen die Weichen für die Zukunft des
MehrKATANA DA 20. Musst Du gucken!
KATANA DA 20 CHECKLISTE Musst Du gucken! AUSSENKONTROLLE 1 Linkes Hauptfahrwerk a Fahrwerksbügel, Radverkleidung b Reifen, Rad, Bremse, Rutschmarken 2 Linke Tragfläche a Flügelfläche gesamt b Überziehwarnung
Mehr3T 2 = 0 = - NEU! ( NEU! 2. - NEU!
Entwickelt, um selbst die schwierigsten Aufgaben zu erfüllen. Neue Linie Maxi Bio ist eine Synergie von Ökologie und Ökonomie. Lambdasonde, Zusammenarbeit mit GSM Modul Maxi Bio ist eine neue Linie von
MehrGrundeinstellung am T4 AAF 5 Zylinder Benzin Motor um BJ 91
Grundeinstellung am T4 AAF 5 Zylinder Benzin Motor um BJ 91 1.: Kompressionsprüfung: 3.: Stecker vom Hallgeber am Verteiler abziehen 4.: Sicherung Nr. 15 im Sicherungskasten ziehen ( Motorsteuergerät)
MehrFehleranalyse von MAFEX-ULV Geräten
Fehlerbaumanalyse Das System arbeitet nicht ordnungsgemäß Die Steuerung zeigt beim Einschalten im Display nichts an Die Steuerung zeigt im Display Fehler Düse Die Dosierpumpe fördert gar nicht oder nur
MehrTechnische Mitteilung. Periodische Inspektion des Gewichtes der Vergaserschwimmer für ROTAX Motor Type 912 (Serie) VORGESCHRIEBEN
Periodische Inspektion des Gewichtes der Vergaserschwimmer für ROTAX Motor Type 912 (Serie) VORGESCHRIEBEN Symbole: Bitte beachten Sie die folgenden Symbole, die in diesem Dokument verwendet werden, um
Mehra.) Wie beeinflussen in einer Verbrennungsreaktion Brennstoffe in fester bzw. flüssiger Phase das chemische Gleichgewicht? Begründung!
Klausur F2004 (Grundlagen der motorischen Verbrennung) 2 Aufgabe 1.) ( 2 Punkte) Wie beeinflussen in einer Verbrennungsreaktion Brennstoffe in fester bzw. flüssiger Phase das chemische Gleichgewicht? Begründung!
MehrMotor-Generator-Modell Best.-Nr. MT01745
Motor-Generator-Modell Best.-Nr. MT01745 1. Vorstellung des Motors 1.1 Pädagogische Ziele Mit Hilfe dieses Motors können Sie Ihren Schülern Grundbegriffe wie: die Wirkung eines Magneten, Erzeugen von induziertem
MehrHB-2297 SUPER DIMONA HK36TTC 1 / 8 VORFLUGKONTROLLE
HB-2297 SUPER DIMONA HK36TTC 1 / 8 Massgebend für den Betrieb des Flugzeugs ist ausschliesslich das AFM VORFLUGKONTROLLE 1. Zündschalter AUS 2. TCU EIN, ABGEDECKT 3. Hauptschalter EIN 4. Wählschalter MOTORFLUG
MehrGrundlagen der Invertertechnologie
Grundlagen der Invertertechnologie Inverter-Technologie Bedarfsübersicht 35 30 25 20 15 10 5 Maximal Temperaturen in München 0 Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. 3. Warum Inverter
MehrBaubeschreibung 2-Zylinder-Viertakt-Reihenmotor
Baubeschreibung 2-Zylinder-Viertakt-Reihenmotor Konstruktion: Dipl.-Ing. Volker, Fa. CAD+Modelltechnik www.cad-modelltechnik-jung.de cad-modelltechnik-jung@web.de Technische Daten: Bauart: Hubraum: Hub/Bohrung:
MehrKühlsystem. zur Beseitigung von Motorölverunreinigungen im Kühlsystem (z. B. nach einem Dichtungsausfall oder einer Motorreparatur).
COOLING SYSTEM CLEANER Konzentrat zur schnellen und einfachen Reinigung des Kühlers und des Heizsystems. Geeignet für alle Kühlsysteme von Benzin- und Dieselmotoren. Wirksame Reinigung Entfernt und bindet
MehrWie funktioniert eigentlich ein Auto?
Wie funktioniert eigentlich ein Auto? Ein Auto besteht aus vielen tausend Einzelteilen. Doch was ist davon eigentlich notwendig damit das Auto auch fährt? Der Zigarettenanzünder, die elektrischen Fensterheber
MehrAntwortvarianten Intermediate Stop, Fragen 1-2
Antwortvarianten Intermediate Stop, Fragen 1-2 1) TAS und GS 2) - Propeller und Flugzeugzelle: sauber geputzt, Radverschalung? - Ballast: Alles Nötige - Schwerpunkt: Nicht extrem kopflastig, Veränderung
MehrGetriebe AUTOMATIKGETRIEBE
Getrie be AUTOMATIKGETRIEBE Je nach Fahrzeugspezifikation stehen unterschiedliche Optionen für die Gangwahl zur Verfügung. Der Wählhebel lässt sich vorwärts, rückwärts und seitwärts bewegen. Der Wählknopf
MehrEPS Electric Power System
EPS Electric Power System Das erste Hybridsystem für Feuerwehrfahrzeuge EPS Electric Power System Rosenbauer HYBRID: Allgemein versteht man in der Technik unter Hybrid ein System, bei welchem zwei Technologien
MehrDieselmotor Thielert Centurion 1.7. Vortrag von Roger Trüb
Dieselmotor Thielert Centurion 1.7 Vortrag von Roger Trüb Repetition Motorenkunde 1. Takt: Ansaugen 2. Takt: Verdichten 3. Takt: Verbrennen 4. Takt: Ausstossen Nockenwelle Ventile Zylinder Pleuelstange
MehrVersuchsprotokoll zum Versuch Nr. 2 Messungen am Generator
Ein Generator ist das Gegenstück zum Motor. Mit ihm ist es möglich mech. Energie in elektrische umzuwandeln. Beim Generator dreht sich in einem Magnetfeld eine Leiterschleife (Spule), wodurch ein Strom
MehrDer Zweitaktmotor. Informationen über den Zweitaktmotor. Wirkungsweise des Zweitakters
Der Zweitaktmotor Informationen über den Zweitaktmotor Der Zweitakter wurde im Jahr 1879 von Nikolaus August Otto erfunden. Er ist ein Verbrennungsmotor mit Fremdzündung (Zündkerze). Da sich die für Viertakter
MehrSchülerübung Ph-8. b) Ablesen des Volumens an der Skala erfolgt immer auf Augenhöhe.
Schülerübung Ph-8 Dichte 1)Kurze allgemeine Hinweise a) 1ml entspricht 1cm³ b) Ablesen des Volumens an der Skala erfolgt immer auf Augenhöhe. c) Die Waage schaltet sich nach 60s ohne Aktivität automatisch
MehrÖsterreichische Gesellschaft für Zivilluftfahrt mbh The Austrian Civil Aviation Administration T I T E L B L A T T. Muster-Kennblatt Nr.
Österreichische Gesellschaft für Zivilluftfahrt mbh The Austrian Civil Aviation Administration T I T E L B L A T T Muster-Kennblatt Nr.: UA 013/05 Ausgabe Nr. Datum Grundmuster: FK 9 MK3 1 15.2.2005 Baureihen:
MehrGasotto-, diesel- und stirlingmotorische BHKW
GASOTTO-, DIESEL- UND STIRLINGMOTORISCHE BHKW DIPL.-ING KATJA SOHN Aufbau und Einteilung von BHKW BHKW sind in der Regel Module unterschiedlicher Leistung, die anschlussfertig montiert geliefert werden
MehrTOTAL bringt Autofahrer weiter Neues Excellium-Diesel für mehr Kilometer mit jeder Tankfüllung
TOTAL Deutschland GmbH Schützenstraße 25 10117 Berlin TOTAL bringt Autofahrer weiter Neues Excellium-Diesel für mehr Kilometer mit jeder Tankfüllung Mit einer Tankfüllung weiter kommen als andere Autofahrer:
MehrEs gibt unterschiedliche Zündungen bei Ottomotoren, die meist verbreitetste ist die Batteriezündung (Spulenzündung), auch bei der Harley.
Autor: Arthur Welner für www.shovel-head.com Die Zündanlage Es gibt unterschiedliche Zündungen bei Ottomotoren, die meist verbreitetste ist die Batteriezündung (Spulenzündung), auch bei der Harley. Aufbau
MehrAnleitung BMW 1er M E82
Das in der Anleitung beschriebene Produkt wurde unter Beachtung der erforderlichen Sicherheitsanforderungen entwickelt, gefertigt und kontrolliert. Das Produkt muss sachgemäß eingebaut werden um Gefahren
MehrAuftragskarte 1b Mein kleines Wetter-Retter-Buch der erneuerbaren Energien
Auftragskarte 1b Mein kleines Wetter-Retter-Buch der erneuerbaren Energien 1) Lies dir in Ruhe die Texte durch und löse die Aufgaben. 2) Tipp: Du musst nicht das ganze Buch auf einmal bearbeiten. Lass
MehrWärmekraftmaschinen. Der Motor. 4 Takt - Motor
Der Motor Die Erfindung eines kleinen, beweglichen Motors war ein wichtiger Meilenstein bei der Erfindung des Autos. Darum ist der Motor vielleicht noch heute eines der spannendsten Themen in Sachen Autotechnik.
MehrAudi S-TDI-Modelle: Lang lebe der Diesel und schnell!
Audi S-TDI-Modelle: Lang lebe der Diesel und schnell! Von Peter Schwerdtmann Wer hat behauptet, der Diesel sei am Ende? Audi jedenfalls nicht. Allen Behauptungen, Beschwörungen und Unkenrufen zum Trotz
MehrGrundausbildung Truppmann
Leinen und Knoten Grundausbildung Truppmann 2 Allgemeines: Leinen und Seile werden bei der Feuerwehr als Hilfsmittel eingesetzt. Im besonderen an Brandstellen und bei Hilfeleistungen an Unfallstellen Bei
MehrHANDBUCH. MOTOR SOLO Typ i
HANDBUCH für den MOTOR SOLO Typ Serien-Nr. Baujahr 2018 Flugzeug - Typ... Flugzeugkennzeichen... Halter... Übersicht über die Änderungen des es Nr. Ausgabedatum Seite Datum der Einordnung 1 01.02.2017
MehrInformationen zu Lagerung und Transport BATTERY PACK SMART ENERGY
Informationen zu Lagerung und Transport BATTERY PACK SMART ENERGY BattPackLagTra-TI-de-12 Version 1.2 DEUTSCH 1 Transport des Battery Packs SMA Solar Technology AG 1 Transport des Battery Packs Die optimale
MehrDer Dieselmotor wurde 1892 von Rudolf Diesel erfunden. Es gibt zwei und 4 Takt- Motoren. In der Zeichnung sieht man einen 4-Taktmotor.
Der Dieselmotor 22.Mai 2004 Referat von Jasmin Koch Der Dieselmotor wurde 1892 von Rudolf Diesel erfunden. Es gibt zwei und 4 Takt- Motoren. In der Zeichnung sieht man einen 4-Taktmotor. 1. Takt - Luft
MehrROTAX 912 ULS. Christoph Wehr Folie 1 von 44
ROTAX 912 ULS Folie 1 von 44 Geplanter Verlauf / Lernziele Einleitung Background Rotax Ölkreislauf Kraftstoffsystem Elektrische Systeme Kühlsystem Propp. Getriebe Inspektion 3 Folien 7 Folien 7 Folien
MehrGEBRAUCHS- UND INSTALLATIONSANLEITUNG
ANLEITUNG Sesame GEBRAUCHS- UND INSTALLATIONSANLEITUNG REGISTER 1. ALLGEMEINES 3 2. WICHTIG 3 3. INSTALLATION EXPANSIONGEFÄSS 4 4. GEBRAUCH EXPANSIONSGEFÄSS 5 5. ERSATZ LUFTKAMMER 5 5.1 BASIC SERIE 5 5.2
MehrBedienungsanleitung. ph Elektrode PHE03
Bedienungsanleitung ph Elektrode PHE03 Inhalt 1. Einleitung 2. Spezifikationen 3. Erklärung 4. Anwendungstechnische Hilfen 5. Kalibrierung und Messung 6. Aufbewahrung 7. Reinigung 8. Wiederaufbereitung
MehrBedienungsanleitung. Home Dimmer
Bedienungsanleitung Home Dimmer Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Einführung... 4 3. Anschluss... 4 3.1. Schaltnetzteil...
Mehr