Geschichten aus Thule. Íslendingarsögur in Übersetzungen deutscher Germanisten

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1 BERLINER BEITRÄGE ZUR SKANDINAVISTIK Titel/ : title Geschichten aus Thule. Íslendingarsögur in Übersetzungen deutscher Germanisten Autor(in)/ author: Julia Zernack Teil/ part I Der deutsche Island-Mythos: zur Geschichte der deutschen Sagaübersetzung Kapitel/ chapter 5.»Auswahl der Textbeispiele«In: Zernack, Julia: Geschichten aus Thule. Íslendingarsögur in Übersetzungen deutscher Germanisten. Berlin: Freie Universität, 1994 ISBN: Reihe/ series Berliner Beiträge zur Skandinavistik, Bd.3 ISSN: Seiten/ pages Diesen Band gibt es weiterhin zu kaufen. This book can still be purchased. Copyright: Nordeuropa-Institut Berlin und Autoren. Copyright: Department for Northern European Studies Berlin and authors.

2 Auswahl der Textbeispiele 89 diese Aspekte hin untersuchen lassen. Zuvor ist das A,ugenmerk.jedoch noch einmal auf die Geschichte der deutschen Sagaübersetzung zu richten, um aus ihr die Kriterien der Auswahl repräsentativer Texte für die Übersetzungsanalyse abzuleiten. 5. Auswahl der Textbeispiele Die Rekonstruktion der Geschichte der deutschen Sagaübersetzung läßt erkennen, welchen Texten die besondere Aufmerksamkeit der Übersetzer galt: Zu den am häufigsten übertragenen und bearbeiteten Sagas zählen die Gunnlaugs saga, die Hrafnkels saga und die EinK:s saga rauöa, ferner die Grettis saga, die Laxdrela saga, die Njals saga, die Egils saga und die Gfsla saga. 1 In eine zweite Kategorie mit verhältnismäßig oft rezipierten Sagas gehören die Hrensa-1>6ris saga und zwei l>rettir: der Auöunar )?attr vestfirzka und der Porsteins ]?attr stangarhqggs. 2 (Auch der (o., S. 74) bereits angesprochene Ausnahmefall der }6msvfkinga sag~ wäre in diese Klasse zu zählen). Repräsentative Beispiele für die Analyse 1 Zu den bibliographischen Angaben s. Quellenverzeichnis, Abschnitt 1.2.A. 2 Zu den Übertragungen der Hrensa-:t>6ris saga s. QueUenverzeichnis, Abschnitt 1.2.A. Auöunar pattr vestfirzka: Audun aus Vestfjord. Eine Islandsage [deutsch von F.W.F. Graf VON AHLEFELD-LAURVIG]. In: Nordelbingische Blätter I. 2., S ; Von Audun, stammend aus den Westfjorden, und seinem Besuche beim Könige Sveinn in Dänemark. In: E. Dagobert ScHOENFELD, An nordischen Königshöfen zur Vikingerzeit. Straßburg 1910, S ; Die Geschichte von Audun und seinem Eisbären. Ih:Zwei altisländische Novellen. Übertragen von Andreas HEUSLER. In: Die Lesestunde 3, 1926, S ; Der Eisbär-Audun. In: Norwegische Königsgeschichten. Erster Band (Novellenartige Erzählungen) (Pcettir). Übertragen von Felix NIEDNER. Jena 1928 (= Thule 17), S ; Audun mit dem Eisbär. In: REICHARDT 1934 (236), S ; Die Geschichte von Auöun aus den Westfjorden. In: ISSELBÄCHER u.a (182), S I>orsteins pattr stangarhqggs: Die Geschichte von Thorstein Stangarhögg. Aus dem Altnordischen übertragen von Georg HERZFELD. In: Archiv 79, 1881, S ; Die Geschichte von Thorstein Stangennarbe. Übersetzt von Andreas HEUSLER. In: Weiteres aus der ältesten germanischen Erzählprosa. In: Kunstwart 20, H. 16, 1907, S (wieder in: BONUS 1920 (133}, S ; BONUS 1908 (134), S ; BONUS 1930 (136), S ); Erzählung von Thorstein Stangarhögg. In: WILKEN 1909 (279), S ; Die Erzählung von Thorstein Stangenhieb. In: NECKEL 1913 (220), S (wieder in: NECKEL 1915 (219}, S ; NECKEL 1934 {223), S ; BAETKE 1923 {114}, S ; HABERMANN 1937 (161), Bd. 4). Thorstein Stangenhieb. In: REICHARDT 1934 {236), S (wieder in: HEINRICHS 1961 (163), S ; Thule. Isländische Sagas (259), Bd. 1, S ; DIEDERICHS 1987 {146), S ); FAHNEMANN 1939 {153), S ; SCHUBERT 1942 (244), S ; Die Erzählung von Thorstein Stangenhieb. In: WITIKOWSKI 1982 (280), S erschien ein»thingspiel«nach dem Vorbild dieses Textes: Thorstein Stangennarbe. In: TEICH 1937 (311), S Eingegangen ist der Stoff despattrauch in den Roman von BALL 1942 (285).

3 90 Der Jsland-Mythos: zur Geschichte der Sagaübersetzung sind infolgedessen aus diesen beiden Textgruppen auszuwählen. Neben quantitativen Gesichtspunkten müssen dabei freilich auch sachliche Erwägungen berücksichtigt werden: Der Quellenwert der deutschen Sagaübersetzungen liegt, wie der voranstehende historische Überblick belegt, in allererster Linie auf wissenschaftsgeschichtlichem Gebiet. Von diesem Ausgangspunkt lassen sich, soist zu erwarten, die geistig-kulturellen Dimensionen einer Ideologie erschließen, die zuletzt im Prozeß einer sekundären, stark simplifizierenden Rezeption -vielleicht gerade wegen ihrer Politikferne - in Anspruch genommen werden konnte, um die mörderische Technologisierung der Gesellschaft im >Dritten Reich< durch einen das genaue Gegenteil - Naturwüchsigkeit und Ursprünglichkeit - evozierenden Mythos zu verschleiern. Diese Beobachtung soll nun aber nicht in dem Postulat einer Zwangsläufigkeit der Entwicklung von dem Beginn der philologischen Sagarezeption bis hin zu ihren Auswüchsen in den Pamphleten etwa eines Ernst Krieck münden. Eine solche pauschale Verdammung des Island-Interesses als >präfaschistisch< müßte Kontinuitäten konstruieren; die den Blick auf Genese und Entfaltung der Rezeptionsstrukturen nur verstellen würden. Dagegen ergibt sich doch aus eben dieser These eines gestaffelten Rezeptionsvorgangs die eigentliche Aufgabe für die Untersuchung: seine Strukturen durch eine vergleichende Übersetzungsanalyse so zu rekonstruieren, daß sie stets in ihrer Zeitgebundenheit und nicht vom Späteren her verständlich werden. Denn die exzeptionelle rezeptionshistorische Konstellation verspricht besondere Ergiebigkeit gerade aus wissenschaftsgeschichtlicher Perspektive, eröffnet sie doch über die Einsichten in die Entfaltung bestimmter philologischer Strömungen hinaus den Ausblick auf deren Wirkung. Es liegt mithin zum einen in dem fachhistoriographischen Interesse dieser Studie begründet, daß ihr zeitliches Schwergewicht auf der Hochphase der Sagarezeption in der ersten Hälfte diese Jahrhunderts liegen wird. Zum anderen resultiert diese Gewichtung aber auch aus dem Quellenmaterial selbst, das zu keinem anderen Zeitpunkt so reichhaltig ist wie in dieser Epoche. Es müssen also aus den obengenannten Textgruppen diejenigen Sagas ausgewählt werden, deren Übersetzungen einen quantitativen Schwerpunkt in der mittleren Rezeptionsphase aufweisen. Die Anzahl der Übertragungen einer Saga in einem bestimmten Zeitabschnitt läßt sich nämlich als ein erster Indikator für die spezifischen Rezeptions-

4 Auswahl der Textbeispiele 91 interessen einer Epoche werten. Dies kann beispielhaft die Tabelle auf den folgenden Seiten veranschaulichen, in der die Übertragungen, Bearbeitungen, Nacherzählungen und-dichtungender Gunnlaugs saga, der Hrafnkels saga, der Laxdrela sagaund der Gfsla sagasowie deren Nachdrucke (kursiv) verzeichnet sind. Sie dokumentiert das Interesse an diesen Texten in allen drei Epochen der deutschen Sagaübersetzung, sie macht aber auch darauf aufmerksam, daß die Schwerpunkte der Rezeption unterschiedlich verteilt sind: Während die Gunnlaugs sagadie erste Phase im 19. Jahrhundert dominiert, aus dem engeren Kreis der zu untersuchenden Übersetzungen also ausgeklammert werden kann, beherrschen Hrafnkels saga, Gfsla sagaund Laxdrela sagaden mittleren Zeitabschnitt. Darüber hinaus ist zu erkennen, daß auch die Rezeption der drei letzten Sagas nicht gleich verlaufen ist: Für die Übersetzungen der Hrafnkels saga ist anders als für diejenigen der Laxdrela saga oder der Gfsla saga ein Schwergewicht in den dreißiger Jahren festzustellen. Keinen Aufschluß gibt die Tabelle über den Charakter der einzelnen Rezeptionsdokumente, deren Spannbreite von textnahen Übersetzungen über Nacherzählungen und Bearbeitungen bis hin zu Nachdichtungen reicht. 3 Sie führt aber alle mir bekannt gewordenen Dokumente ungeachtet ihrer Gattung auf. Dies hat. seinen Grund darin, daß klare Grenzlinien zwischen den verschiedenen Rezeptionsverfahren kaum markiert werden können. Auch textfernere Wiedergaben sollen nicht von vornherein aus der Untersuchung ausgeklammert, sondern ebenfalls auf ihren spezifischen Quellenwert hin untersucht werden. Denn an der Art und Weise der Bearbeitung lassen sich in gewissem Grad ebenso die Rezeptionsinteressen, das intendierte Publikum u.ä. ablesen wie an den Stilprinzipien der Übersetzer. Zudem kann es aufschlußreich sein, daß manche Sagas eine große Zahl von textfernen Bearbeitungen und 3 Eine differenzierende Terminologie für die verschiedenen Rezeptionsformen hat Hugo Maser (Zu den Typen der Translation mittelalterlicher deutscher Dichtung. In: Vincent J. GüNTHER u.a. (Hrsgg.), Festschrift für Benno von Wiese. Berlin 1973, S. 4-12) vorgeschlagen: Er unterscheidet die beiden Gruppen»Übertragung«und»Umschöpfung«, zu denen er»umsetzung«,»übersetzung«und»umbildung«auf der einen und»nachdichtung«,»umdichtung«und»neudichtung«auf der anderen Seite rechnet. Seinem Vorschlag soll hier nicht gefolgt werden, weil m.e. die Grenzen zwischen den einzelnen Typen kaum zu bestimmen sind. Vielmehr kommt es darauf an, einen Text im Einzelfall genau zu beschreiben, um nicht bestimmte Rezeptionsdokumente aufgrund einer weitgehend schematischen Zuordnung zu bestimmten Klassen von vornherein auszuklammern. Daher ist auch keine systematische Klassifizierung intendiert, wenn im folgenden Texte als Übersetzungen, Nachdichtungen, Nacherzählungen und Bearbeitungen bezeichnet werden.

5 92 Phase I GUNNL. HRAFNK. LAXDCELA GfsLA GUNNL. HRAFNK. LAXDCELA GfsLA SAGA SAGA SAGA SAGA SAGA SAGA SAGA SAGA Lachmann Lachmann Lachmann Lachmann Fouque S Edzardi Wollheim Mohnike Kölbing Bleibtreu Poestion Lenk Francke Tille Küchler Khull S Khull Lenk Schoenfeld Weinhold 18S Henzen Bonus Bonus

6 93 Phase II Phase 111 GuNNL. HRAFNK. LAXD<ELA GfsLA GUNNL. HRAFNK. LAXDCELA GfsLA SAGA SAGA SAGA SAGA SAGA SAGA SAGA SAGA Rüttgers Ranke Bonus Bonus Wilken anonym Stucken Mayrhofer Schoenfeld 1951 Rüttgers Mendelssohn Meißner Neckel Meißner 1955 Niedner Neckel Sieg Ranke Klenau Ranke Meißner Ranke Niedner Neckel Ranke Meyn 1923 Ranke Neckel Meißner Bonus Ranke 1966 Meyn Wenz Meyn Heininger Weber Meyn Meißner Bonus Pak Seewald Niedner Baetke Kath Prestel M eißn.!reich Neckel Meißn.!Reich. Weber Wenz Weber Rogge-B. Rogge-B. Fahnemann Ranke Kath 1980 M eißn./reich Seewald dewyl Fahnem. Wenz-H. Fahnem Wittkowski HeUer Neckel Meißner Teich (d.i. Pak) Neckel 1983 de Boor Meyn Meyn Baetke Meyn Ranke 1985 Meyn Meyn Schneider-Z de Boor Neckel Rüttgers 1987 Fahnem. Henniger Neckel Meißn./Reich. Ranke Lohrmann 1989 Meyn Stössinger Ball Rogge-B Schubert Schubert Schubert 1943 M eißn.!reich

7 94 Der Jsland-Mythos: zur Geschichte der Sagaübersetzung Nachdichtungen angeregt haben (z.b. die Laxdrela sagaund die Gfsla saga, vor allem aber die Grettis saga), andere aber nur sehr wenige (Hrafnkels saga, Hrensa-I>6ris saga). Der Umstand, daß die Rezeptionsverläufe einzelner Texte so stark differieren können, bringt für die Textauswahl das Problem mit sich, daß die Repräsentativität der Rezeption einer einzelnen Saga für die Geschichte der Sagaübersetzung eingeschränkt ist. Es muß nämlich die Möglichkeit einkalkuliert werden, daß sich das Interesse an den fslendingasögur nicht nur an der Gattung, sondern - je nach Epoche - an einzelnen Texten ausrichten kann. Bei der Auswertung der Analyseergebnisse wäre daher sorgfältig abzuwägen, wann die Rezipienten auf gattungstypische Merkmale reagieren und wann sich individuelle Eigenheiten eines Textes in der Rezeption niederschlagen. Dies ist aber nur dann gegeben, wenn die Untersuchung nicht nur alle Übersetzungen einer Saga, sondern mehrere Textkomplexe (Original und seine Übersetzungen) berücksichtigt, die alle möglichst nach dem Grundsatz der Repräsentativität auszuwählen sind. Die hierfür erforderliche Durchsicht einer verhältnismäßig großen Zahl von Übersetzungen kann unter folgenden Bedingungen in einem überschaubaren Rahmen gehalten werden: Zunächst ist die im Theoriekapitel entwickelte Methode der Analyse an einer einzelnen repräsentativen Übersetzung exemplarisch zu erproben. Vor diesem Hintergrund sind sodann die übrigen Übersetzungen der gleichen Saga zu betrachten. In der sich anschließenden Analyse weiterertextkomplexe kann daraufverzichtet werden, diese Untersuchungsschritte noch einmal im Detail vorzuführen; vielmehr müßte nun eine gedrängte Darstellung der Ergebnisse ausreichen. Mehrere Gründe sprechen dafür, zum Zweck der exemplarischen Applikation des methodischen Ansatzes eine Übersetzung der Hrafnkels saga auszuwählen: Sie ist repräsentativ, weil sie mit zwölf Übertragungen4 zu den am häufigsten übersetzten fslendingasögur überhaupt zählt. Zu dieser großen Zahl haben gewiß zwei Merkmale der Saga nicht 4 Bei dieser Zahl sind die von der Textvorlage recht weit entfernten Nacherzählungen von FAHNEMANN 1937 (53) und SCHUBERT 1942 (244) mitgerechnet, nicht aber die Romane von PRESTEL 1934 (307) und BALL 1942 (285), die lediglich passagenweise Motive aus der Hrafnkels saga in einen ganz neuen Kontext integrieren. Dasselbe gilt für die Episode aus der Hrafnkels saga, Hrafnkels Totschlag an Eyvindr, die wiedergegeben ist in Hans HEYCK, Der Außenseiter. Leipzig 1928, S Auch die Paraphrase des Stoffes bei LACHMANN 1816 (197) ist hier, da es sich um eine Wiedergabe aus zweiter Hand handelt, nicht berücksichtigt.

8 Auswahl der Textbeispiele 95 unwesentlich beigetragen. Zum einen enthält sie keine lausavisur und zum anderen ist sie von nur geringem Umfang. Letzteres macht es möglich, eine ihrer Übersetzungen als geschlossenen Text zu analysieren. Für die Auswahl einer Übersetzung der Hrafnkels saga spricht also vor allen Dingen der Sachverhalt, der schon für die Vielzahl ihrer Übertragungen verantwortlich zu machen ist: Die Aufgabe, welche die Saga dem Übersetzer stellt, ist verhältnismäßig einfach. Daher sind auch die Probleme, die sich für die Übersetzungsanalyse ergeben, überschaubar und im Rahmen einer ersten Erprobung der Analysemethode zu lösen. Darüber hinaus ist der Textkomplex der Hrafnkels saga für das spezielle Untersuchungsinteresse, das sich auf die mittlere Rezeptionsphase richtet, von besonderer Relevanz, weil der größte Anteil ihrer Übersetzungen in diesen Zeitabschnitt fällt. Aus der tabellarischen Aufstellung der Übersetzungen der Hrafnkels saga ergibt sich zweifelsfrei, welche Übersetzung die geeignete Vorlage für die Beispielanalyse bietet. Es ist Gustav N eckels Übertragung, die 1913 unter dem Titel Die Geschichte vom Freyspriester Hrafnkel im zwölften Band der Sammlung Thule erschienen ist. Sie hat bis heute sieben Nachdrucke erfahren, davon drei in der mittleren Rezeptionsphase, und zudem, wie zu zeigen sein wird, auch auf die nachfolgenden Übertragungen der Hrafnkels sagastarke Wirkung ausgeübt. Weil die Sammlung Thule eine so wichtige Rolle für die Geschichte der Sagaübersetzung spielt, liegt es im übrigen nahe, eine ihrer Übersetzungen zu analysieren. ÜBERSETZUNGEN NACHDRUCKE Lenk 1909 Wilken 1913 Mendelssohn Neckel Meyn Baetke Wenz Weber Fahnemann Ne ekel Neckel Neckel 5 Genaue bibliographische Angaben im Quellenverzeichnis, Nr

9 96 Der Island-Mythos: zur Geschichte der Sagaübersetzung 1938 de Boor Meyn Baetke 1942 Schubert 1958 Neckel 1964 Neckel 1973 Pak 1978 Neckel 1982 Wittkowski (d.i. Pak) 1987 Neckel Auch für die Auswahl der im Anschluß daran zu analysierenden Textkomplexe sind quantitative Aspekte ausschlaggebend. Hinzu treten aber Kriterien, die sich aus der Geschichte der deutschen Sagaübersetzung ergeben: So erscheint es si1,1nvoll, die Übersetzungsprinzipien zu Beginn der Hochphase am Beispiel der Übertragungen von Artbur Bonus ebenso in Augenschein zu nehmen, wie diejenigen des möglicherweise einflußreichsten Übersetzers Heusler. Hier kommt aus GrQ.nden des Umfangs eher die Hrensa-1>6ris saga in Betracht als etwa die Njals saga. Ferner sind die Übersetzungen der Gisla saga und die eines etwas umfangreicheren Textes, der Laxdrela saga, zu untersuchen. Dabei wird ebenso wie bei der Hrafnkels sagajeweils die am stärksten rezipierte Übertragung, meist die der Sammlung Thule, im Vordergrund stehen.

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