Reform im Personenstandswesen

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1 Kommunales Rechenzentrum Niederrhein (KRZN) Friedrich-Heinrich-Allee Kamp-Lintfort Internet: Vortrag: Mark Holzhauer Reform im Personenstandswesen Das elektronische Standesamt Präsentation November 2010 egovernment Kongress Berlin D21 Initiative

2 Agenda Visitenkarte des KRZN Reform im Personenstandswesen» Aktuelle Umsetzung im KRZN» Abwicklung OSCI-basierter Datenaustausche» Perspektive: elektronische Sammelakte» Aktuelle Problemstellungen» Dimension: Das Standesamt der Zukunft Rückfragen SEITE 2

3 Visitenkarte des KRZN Eckdaten Kreis Kleve Kreis Steinfurt Münster Kreis Borken Herten Dortmund Bochum Kreis Wesel Zweckverband gem. Gesetz über kommunale Gemeinschaftsarbeit NRW gegründet 1971 Kreis Viersen Stadt Krefeld Stadt Bottrop Meerbusch Neuss Mönchengladbach Oberhausen Düsseldorf Solingen > 1,45 Mio. Einwohner Aktueller Sitz: Kamp-Lintfort, Friedrich-Heinrich-Allee 130 inkl. kreisangeh. Kommunen SEITE 3

4 Reform im Personenstandswesen Aktuelle Umsetzung im KRZN» Aus den gesetzlichen Rahmenbedingungen des PStG und der PStV resultiert ab dem Jahr 2009 eine erhebliche Steigerung der IT-technischen Anforderungen an die im Standesamt eingesetzte Softwareinfrastruktur:» Die Führung elektronischer Personenstandesregister und davon räumlich dauerhaft getrennter Sicherungsregister mit Fortführungsfristen bis zu 110 Jahren (Geburtenregister) bedingt den Aufbau einer komplett neuen Infrastruktur für die Standesämter!» Die Vielfältigkeit und Anzahl der zu berücksichtigenden Datenaustausche und die dabei zu berücksichtigenden Standards OSCI-Transport, XPersonenstand und XMeld erfordern hier eine technisch komplexe Infrastruktur analog der bereits im Einwohnermeldewesen etablierten! » Vor diesem Hintergrund haben die Anwender und das KRZN im Jahre 2008 ein Projekt mit folgenden Teilzielen initiiert: 1. Beschaffung einer geeigneten Software vom Markt 2. Aufbau eines zentralen Produktionsumfeldes im KRZN 3. Realisierung einer geeigneten Infrastruktur zur Führung elektronischer Personenstands- und Sicherungsregister im KRZN 4. Realisierung einer geeigneten Infrastruktur zur Abwicklung der OSCI-basierten Datenaustausche im KRZN SEITE 4

5 Exkurs Kommunikationsschema Standesamt Bürger Bestatter Altenheim Krankenhaus Sterbefälle Geburten Sterbefallanzeige Bescheinigungen Urkunden Bescheinigungen Nachweise u. v. m. Friedhofsverwaltung Bestattungsart Sterbefallanzeige Ordnungsamt Leichenpass Im Auftrag der Angehörigen Standesamt Geburt Eheschließung Sterbefall Mitteilungen bei Beurkundungen Auszug aus Sterbereg. für Erbschaftsteuer Finanzamt Sterbefallanzeige Standesamt Zählkarte Stat. Landesamt Geburt Eheschließung Sterbefall Sollstellung Meldedaten Einwohnermeldeamt Stadtkasse Geburt Eheschließung Sterbefall Gebühren sonstige Einnahmen Namensänderung SEITE 5

6 Projekt Neues Personenstandswesen Realisierung XPersonenstand» Im Juli 2010 wurden erste XPersonenstands-Nachrichten testweise zwischen einzelnen Standesämtern im Verbandsgebiet des KRZN ausgetauscht.» Mit der Bereitstellung der Version 9.3 von AutiSta zum ist es erstmals möglich, XPersonenstands-Nachrichten innerhalb der RZ auszutauschen.» Die Implementierung von OSCI-Transport auf Basis bewährter Komponenten der Firma procilon (ProGOV3)ist im KRZN bereits erfolgt.» Die DVDV-Services zum Versand / Empfang von XPersonenstands-Nachrichten müssen noch konfiguriert werden.» Zu beachten ist noch eine Regelung des Bundes für eine einheitliche Behördennummer der Standesämter (insbes. erforderlich bei verwalteten Standesämtern). SEITE 6

7 Projekt Neues Personenstandswesen Realisierung XPersonenstand» Auf Basis der Version 9.3 von AutiSta ist geplant, innerhalb des KRZN-Anwenderkreises den Datenaustausch per XPersonenstand (Standesämter / Sta2Sta) und XMeld (Meldebehörden / Sta2MB) intensiv zu testen. Sobald die Voraussetzungen zum produktiven Versand der XPersonenstands-Nachrichten per OSCI vorliegen, ist geplant, diese für die Anwender des KRZN maschinell zu verarbeiten. SEITE 7

8 Exkurs Infrastruktur Standesamtswesen schematisch (Serverrollen) Projekt Neues Personenstandswesen SEITE 8

9 Projekt Neues Personenstandswesen Perspektive elektronische Sammelakte Den Abschluss wird die Reform des Personenstandswesens aus Sicht des KRZN zunächst darin finden, dass auch die heute noch per Papier geführten Sammelakten in elektronischer Form verfügbar gemacht werden.» Zunahme der Mitteilungen per Gesetz ( Papierflut ) Anlass Lösung Ziel» Zunahme der Bedeutung der Sammelakte durch Reduzierung der beurkundeten Inhalte ( deutlich höhere Zugriffszahlen)» Nutzung bestehender Infrastrukturen ( DMS)» Realisierung neuer Möglichkeiten der Vernetzung mit zugriffsberechtigten anderen Behörden (z. B. Revision). Erst mit der elektronischen Speicherung dieser Papierakten werden die Standesamtsdaten vollständig in digitaler Form vorliegen und die Geschäftsprozesse der Standesämter optimal effizient gestaltbar sein. SEITE 9

10 Exkurs Aktuelle Problemstellungen Aktuelle Problemstellungen im Personenstandswesen» Bestrebungen des Bundes zur Standardisierung der Schnittstelle zwischen Fachverfahren (z.b. AutiSta) und elektronischem Register» grds. wünschenswert, hier aber zu spät!» Investitionen derjenigen Kommunen, die bereits vor Ablauf der Übergangsfrist die gesetzlichen Anforderungen umgesetzt haben und elektronische Register führen sind gefährdet!» Kontroverse Aussagen des BMI zur Aufbewahrungspflicht von durch den Bürger unterzeichneten Originalen trotz Speicherung in elektronischen Registern» Elektronische Aktenführung im Standesamt dann nicht sinnvoll / wirtschaftlich umsetzbar! SEITE 10

11 Dimension: Standesamt der Zukunft SEITE 11

12 Kommunales Rechenzentrum Niederrhein (KRZN) Friedrich-Heinrich-Allee Kamp-Lintfort Internet: Vortrag: Mark Holzhauer Weitere Informationen:» phoneto://02842/9070/221» yammerto: // twitter: //twitter.com/krzn_de» facebook: //facebook.com/krzn

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