Personalentwicklung junger Menschen im DRK

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1 DRK-Kreisverband Villingen-Schwenningen e.v. Personalentwicklung junger Menschen im DRK

2 Inhalt/Impressum Inhaltsverzeichnis Vorwort 2 Personalentwicklung im DRK was heißt das? 3 Die Bausteine im Einzelnen: 4 Personalentwicklungsgespräche 4 Gruppenabende 4 Praktika 4 Geeignete Medien 5 Schlussbemerkungen 6 Literaturverzeichnis 7 Anhang 8 Impressum Herausgeber Autoren/Redaktion Fotos DRK- e.v. Benediktinerring Villingen-Schwenningen Tel.: / Fax: / Web: E Mail: mail@drk-vs.de Elke Bettecken, Uwe Döhring, Willi Hils, Thea-Maria Koch, Sabine Rühlow Uwe Döhring, Fynn Zimmermann Villingen-Schwenningen Januar

3 Vorwort des Vorsitzenden Vorwort des Vorsitzenden Liebe Jugendliche und Erwachsene im DRK, wie sieht mein zukünftiges Engagement im DRK aus? So könnte man den Inhalt der nachfolgenden Darlegungen zusammenfassen. Worum geht es? Es geht darum, jungen Menschen im DRK zu einem gewissen Zeitpunkt Tätigkeitsfelder des Gesamtverbandes über das Jugendrotkreuz hinaus vorzustellen, um ihr bisheriges Engagement im Jugendrotkreuz für den Gesamtverband in vielen Bereichen nachhaltig zu erhalten. Hierbei soll im ersten Schritt eine klare Zielformulierung herausgearbeitet werden wie zukünftige Engagement im Gesamtverband aussehen kann. Neu sind auch unsere Ansätze wie Praktika zum unverbindlichen Hereinschnuppern in ein weiteres Tätigkeitsfeld, sowie die Begleitung beim ersten Fußfassen im neuen Tätigkeitsfeld. Ich bin froh, dass mit dem auch von mir so sehr gewünschten Leitfaden nun ein Instrumentarium zur Zielerreichung geschaffen wurde. Die Inhalte könnten auch landesweit Denkanstöße geben. Ich danke den Autoren sehr für die hervorragende Arbeit. Ich verbinde es mit dem Wunsch und der Hoffnung, dass die Zielvorstellungen nun in den geforderten Ortsvereinen und Rotkreuzgemeinschaften durch ihre Arbeit sozusagen wie eine reife Saat aufgehen mögen. Herzlich Herbert Fischer Kreisvorsitzender 2

4 Personalentwicklung junger Menschen im DRK was heißt das? Personalentwicklung junger Menschen im DRK was heißt das? Diese Arbeitshilfe richtetet sich an Leitungskräfte in den Gemeinschaften Jugendrotkreuz, Sozialarbeit und Bereitschaften, die sich damit beschäftigen, wie junge Menschen im DRK beim Übertritt in neue Tätigkeitsfelder im Roten Kreuz begleitet werden können. Für junge Menschen ist im DRK eine Mitwirkung in folgenden Feldern möglich: im Schulsanitätsdienst im Jugendrotkreuz in anderen Gemeinschaften ab 16 Jahren (Ausnahme: falls keine eigene JRK- Gruppe vor Ort besteht, können Jugendli che ab 14 Jahren in der Gemeinschaft Bereitschaft mitarbeiten, jedoch nicht bei Einsätzen). Es stellt sich immer wieder die Frage, wie sich der Übergang von jungen Menschen aus dem Schulsanitätsdienst oder dem Jugendrotkreuz in andere Rotkreuzgemeinschaften gestaltet. Wie wird jungen Menschen im Deutschen Roten Kreuz die Vielfalt des Gesamtverbandes in seiner ganzen Bandbreite vermittelt, wie z. B. die Sozialarbeit, der Rettungsdienst, die Bereitschaften usw.. Unsere große Herausforderung Ergebnisse der Mitgliederbefragung bei jährigen DRK-Mitgliedern im DRK-Kreisverband Villingen-Schwenningen: Im Oktober 2009 wurde an alle DRK-Ortsvereine ein Fragebogen verteilt, der zum Ziel hatte, die Motive der Mitarbeit zu hinterfragen und Auskunft zu bekommen, wie eine Mitarbeit auch in weiteren Gemeinschaften gefördert werden könnte. Motive für die Mitwirkung im DRK: 41,67% der Befragten aus JRK und Bereitschaften gaben die tolle Gemeinschaft als Hauptmotiv an, gefolgt von dem Motiv etwas sinnvolles zu tun. 12,5% der Befragten aus JRK gaben als Motiv die Identifizierung mit der Rotkreuzidee an, während aus den Bereitschaften hierzu keine Nennungen kamen. Bei den Bereitschaftsmitgliedern wird das Motiv sich für andere einsetzen / anderen helfen von 12,5% genannt, aus dem JRK gibt es hierzu keine Nennung. Bei einer bundesweiten JRK-Mitgliederbefragung (DRK-GS; 2004) wurde hingegen die Helfen Komponente mit 69% als Hauptmotiv genannt. Kenntnisse über andere Rotkreuzgemeinschaften: Alle Befragten arbeiten zur Zeit nur in einer Rotkreuzgemeinschaft mit. 100% der Befragten verfügen über Kenntnisse über die Bereitschaften, 75% über die Sozialarbeit, 58,33% über die Bergwacht und 33,33% über die Wasserwacht. Kontakte zu anderen Rotkreuzgemeinschaften: 75% der Befragten haben Kontakte in andere Bereiche, 25% haben keine Kontakte. Unterstützer des derzeitigen Arbeitsbereiches: 44,44% der Befragten gaben als Unterstützer Freunde und 22,22% Verwandte an. Frage nach der Zukunft wo wollen Sie in 10 Jahren mit Ihrem Engagement im Roten Kreuz stehen? : Auffallend bei der Zukunftsfrage ist die hohe Anzahl an Nichtbeantwortungen. Hier gab es lediglich Nennungen für den Rettungsdienst (1), Sanitätsdienst der Bundeswehr (1), Sozialarbeit (1), Keine Ahnung (2). 3

5 Die Bausteine im Einzelnen ist, die Jugendlichen über ihr Engagement im JRK hinaus, für die genannten Bereiche zu begeistern und entsprechend zu fördern. Aufgrund einer Befragung (s. Kasten Seite 3 unten) von jungen Menschen im DRK- zeigte sich, dass es meist keine deutliche Vorstellung für das weitere Engagement im Roten Kreuz gibt. Fragen wie wohin möchte ich mich im Roten Kreuz entwickeln?, wie soll mein Engagement im Roten Kreuz in 10 Jahren aussehen? werden nur spärlich oder gar nicht beantwortet. Wie kann hier Abhilfe geschaffen werden? Es bedarf eines Umdenkens in unserer alltäglichen Arbeit, vor allem in den Ortsvereinen, sowie den Jugendrotkreuz- und Schulsanitätsdienstgruppen vor Ort. Personalentwicklung und das Aufzeigen der vielfältigen Mitwirkungsmöglichkeiten im Deutschen Roten Kreuz muss standardisiert und in unsere Arbeit aufgenommen werden. Mögliche Ansatzpunkte für die standardisierte Personalentwicklung sind folgende Bausteine: Personalentwicklungsgespräche, evtl. Patenschaften für neue Mitarbeiter in einzelnen Feldern Gruppenabende Praktika Geeignete Medien Die Bausteine im Einzelnen: Personalentwicklungsgespräche Personalentwicklungsgespräche, gekoppelt mit Patenschaften für neue Mitarbeiter in den Bereichen, wecken Interesse bei den jungen Menschen und motivieren sie zur Mitarbeit. Bereitschaftsleitung und JRK- bzw. Gruppenleitung führen mit einzelnen Aspiranten zwischen 15 und 17 Jahren Gespräche, die die Entwicklung des Einzelnen im Gesamtverband des Deutschen Roten Kreuz zum Thema haben (Anhang 2: Leitfaden Personalentwicklungsgespräch). Im Schulsanitätsdienst führen die OV Betreuer/- innen einmal jährlich diese Gespräche in Zusammenarbeit mit der JRK-Leitung und den Kontaktlehrer/-innen vor Ort. Themen sind die Entwicklungsmöglichkeiten der Jugendlichen im DRK, aber auch die Möglichkeiten in einem sozialen bzw. medizinischen späteren Berufsfeld. Aus den Gesprächen sollen Folgeaktivitäten wie z. B. Schnupperpraktika resultieren und eine konkrete Zielvorstellung für das weitere Engagement entwickelt werden. Gruppenabende Für einzelne Gruppenabende werden Themen, welche über die gesamte Bandbreite der Tätigkeitsfelder informieren, angeboten z. B. anlehnend an die Einheit Hilfeleistungssystem und R o t k r e u z f a m i l i e a u s d e m R K - Einführungsseminar (Anhang 3: Vorschlag für Gruppenabend: Wir haben viele Talente aber nur eine Idee s. Seite 12). Ein alternativer Gruppenabendvorschlag, aufbauend auf Interviews der Gruppenangehörigen im Roten Kreuz, ist in Anhang 4 (Seite 16) zu finden. Einmal pro Jahr sollten diese Einheiten auch durch die OV-Betreuer/-innen in Zusammenarbeit mit der JRK-Leitung bzw. der Kontaktlehrer/-innen bei den jeweiligen Schulsanitätsdienst-Gruppen initiiert werden. Praktika In einzelnen Tätigkeitsfeldern werden Praktikumsmöglichkeiten angeboten. Dabei hat die Leitung der jeweiligen Gemeinschaft auf eine ausreichende fachliche und pädagogische Eignung der Praktikumsleiter/-innen zu achten. Praktikumsmöglichkeiten können z. B. Trainingseinheiten der Bergwacht Trainingseinheiten der Rettungshunde staffel Verpflegungseinsätze Sanitätswachdienste der Bereitschaften 4

6 Die Bausteine im Einzelnen Pflegedienst Veranstaltungen im betreuten Wohnen in der Hausnotrufbetreuung im Rettungsdienst in der Ambulante Pflege sein. Die Praktikanten werden nicht als Vollpersonal, sondern lediglich als Praktikanten gezählt. Die Leitungen der Gemeinschaften unterstützen bei der Suche und der Vermittlung der Praktikumsplätze; alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesamtverband versuchen die Praktika zu unterstützen. Qualitätskriterien Praktikumstelle im DRK-Gesamtverband: Die Praktikantin / Der Praktikant ist immer nur zusätzlich zum vorgeschriebenen Personal einzusetzen. Das Praktikum ist unter einer verantwortlichen Anleitung vor- und nachzubereiten und auszuwerten. Die Praktikumsleiter/-innen benötigen eine fachliche und pädagogische Eignung, junge Menschen anzuleiten. Altersgrenzen: Praktikum im Rettungsdienst 18 Jahre; im Bereich Ambulante Pflegedienste 16 Jahre; Soziale Dienste 16 Jahre; in den Bereichen der Bereitschaften 15 Jahre. Vor Beginn des Praktikums ist der Umfang der Einsätze und der Tätigkeiten durch Praktikant und Anleitung abzugrenzen. Das Vorliegen der Ehrenerklärung ist für Personen, die das Praktikum anleiten obligatorisch. Geeignete Medien: Hier bleibt es der Auftrag der Kreisebene, Medien zur Verfügung zu stellen, welche über die gesamte Bandbreite der Mitwirkungsmöglichkeiten im DRK informieren. Zum Beispiel eine Urkundenmappe für angehende Schulsanitäter, in der exemplarisch -neben der Ernennungsurkunde- die Mitwirkungsmöglichkeiten im DRK (z. B. FSJ im Rettungsdienst, Mitwirkung im JRK, Sozialarbeit, Bereitschaften usw.) aufgezeigt werden, außerdem eine Kontaktadresse für weitere Auskünfte. Unter den JRK-Gruppen wird ein Medienprojekt ausgeschrieben, das zum Ziel hat, eine Videooder PC-Animation zu erstellen, welche über die Mitwirkungsmöglichkeiten im gesamten DRK informiert. Weiter werden einfache Kontaktträgermedien benötigt wie z.b. die Notruftafel, kombiniert mit den Kontaktdaten zum JRK, welche bei Kursen an Schulen verteilt werden können. 5

7 Schlussbemerkungen Schlussbemerkungen Mit dieser Arbeitshilfe wollen wir Leitungskräften in den Rotkreuz-Gemeinschaften eine Hilfestellung geben, Zukunft aktiv zu gestalten. Die Arbeitshilfe soll als Wegbegleitung durch die Tätigkeitsfelder des Gesamtverbandes dienen. Sie soll zum einen dabei unterstützen, die vielfältigen Mitwirkungsmöglichkeiten im Deutschen Roten Kreuz aufzuzeigen, zum anderen methodisch didaktisch aufbereitete Vorschläge zur Gestaltung von Personalentwicklungsprozessen von jungen Mitgliedern im Deutschen Roten Kreuz anbieten. Nur wenn es gelingt, Zielvorstellungen wie: so will ich mich im Verband entwickeln, bzw. in 10 Jahren will ich mit meiner Arbeit im Roten Kreuz hier stehen klarer zu formulieren, oder bei deren Formulierung zu unterstützen, werden wir die Mitarbeit von jungen Menschen im Gesamtverband gezielter fördern können. Es geht es nicht darum, Menschen zum Übertritt zu zwingen, bzw. zu konditionieren. Wir wollen mit diesem Ansatz die gesamte Bandbreite der Mitwirkungsmöglichkeiten vorstellen und die Motivation zur Mitarbeit - über die Jugendarbeit hinaus - fördern. Dies z. B. durch unverbindliches Hereinschnuppern in einzelne Felder und die Begleitung beim Fußfassen im neuen Tätigkeitsfeld. Wir hoffen, auf diesem Wege einige Impulse für die Aktiven in den DRK-Ortsvereinen und Gemeinschaften geschaffen zu haben und bedanken uns bei allen, die uns bei der Erstellung dieser Arbeitshilfe unterstützt haben. Für das Autoren- und Redaktionsteam Uwe Döhring Jugendrotkreuz-Leitung 6

8 Literaturverzeichnis Literaturverzeichnis DRK GS (Hg.): Dokumentation der JRK-Mitgliederbefragung 2003 Fakten Ergebnisse Tendenzen; Berlin; 2004 DRK GS (Hg.): Rotkreuz-Einführungsseminar. Lehr-Lern-Unterlagen; Berlin, 2002 DRK KV VS; JRK; (Hg).: Rückblick 2009 Jahresbericht der JRK-Kreisarbeit; Villingen- Schwenningen; 2010 DRK KV VS; Hg.: Befragung von Jährigen Mitgliedern zur Mitarbeit und Motivation; Villingen- Schwenningen; 2010 DRK LV WESTPHALEN-LIPPE; JRK Hg.: Leitfaden zur Schulung von JRK-Mitgliedern; Münster; 2009 LUICK, M.: Das Fördergespräch; in DRK GS (Hg.): Managementhandbuch; Bonn;

9 Anhang Anhang Anhang 1: Anhang 2: Anhang 3: Anhang 4: Muster Einladungsschreiben Personalentwicklungsgespräch Leitfaden Personalentwicklungsgespräch Vorschlag für eine Gruppenstunde Thema: Wir haben viele Talente aber nur eine Idee Alternativvorschlag für eine Gruppenstunde Thema: Vielfältige Tätigkeitsfelder im DRK 8

10 Anhang 1 Muster Einladungsschreiben Anhang 1: Muster Einladungsschreiben Personalentwicklungsgespräch Jugendrotkreuz und darüber hinaus?? Liebe/r, wir kennen und schätzen Dich als aktives, engagiertes Mitglied im Jugendrotkreuz. Deshalb würden wir gerne einmal mit Dir über Deine Zukunft im Roten Kreuz sprechen und laden Dich zu einem Gespräch am um Uhr in ein. Wir wollen Deine Vorstellungen / Interessen über mögliche künftige Einsatzbereiche kennen lernen und mit Dir besprechen, wie wir Dich auf Deinem vielleicht auch beruflichen Weg unterstützen können. Von uns wird dabei sein. Natürlich kannst Du auch gerne jemanden mitbringen (Eltern, Bekannte), wenn Du willst. Bitte teile uns unter mit, ob Du zu dem Gespräch kommst. Wir freuen uns auf Deine Rückmeldung. Freundliche Grüße JRK-Leitung Bereitschaftsleitung 9

11 Anhang 2 Leitfaden Personalentwicklungsgespräch Anhang 2: Leitfaden Personalentwicklungsgespräch Name:.... Ort, Datum: Gesprächsteilnehmer: Bisherige Tätigkeiten / Aufgaben im Roten Kreuz?... Bisher gesammelte Erfahrungen / Kompetenzen: Möchtest Du Dich nach dem Jugendrotkreuz in der Erwachsenenarbeit des Roten Kreuzes engagieren? Wenn ja, was interessiert Dich besonders?.. Wenn nein, warum nicht?. 10

12 Anhang 2 Leitfaden Personalentwicklungsgespräch Gibt es Bereiche, die Du Dir gerne einmal näher ansehen würdest (Praktikum)? O Nein O Ja: O Bergwacht O Rettungsdienst O Rettungshundestaffel O Sonstige: O Verpflegungseinsätze O Sanitätswachdienste O Ambulante Pflege O Soziale Dienste Hast Du schon berufliche Vorstellungen? Kann Dich das Rote Kreuz hier unterstützen? Vereinbarte Folgeaktivitäten (z. B. Gruppenabend, Infomaterial, weiteres Gespräch etc.):... Ergebnis des Gespräches: Konnte der Jugendliche für weitere Tätigkeitsfelder im DRK gewonnen werden? O O O Ja Evtl. (s. Folgeaktivitäten) Nein, weil:.. O Sonstiges... 11

13 Anhang 3 Gruppenstunde zum Thema Anhang 3: Vorschlag 1 für einen Gruppenabend Thema: Wir haben viele Talente aber nur eine Idee Zeit Eine Gruppendoppelstunde (1,5 h) Zielgruppe: JRK-ler/-innen zwischen 12 und 15 Jahren Ziel: Kennenlernen der Tätigkeitsfelder Bereitschaften, Sozialarbeit und Rettungsdienst in Form einer arbeitsteiligen und kreativen, Gruppenarbeit. Material: 3 Pinnwandpapierbögen, Stifte, Zeitschriften, vor allem auch Rotkreuz-Zeitschriften, Farben, Scheren, Kleber, Musik für Ausstellung und Arbeitsphase drei Pinnwände Infoblätter: Bereitschaften, Sozialarbeit, Rettungsdienst, Sektgläser, Orangensaft, Salzstengel, o.ä. Impulsfrage durch Gruppenleiter/-in Wir haben viele Talente im Roten Kreuz aber nur eine Idee was macht das Rote Kreuz denn alles kurze Diskussion im Plenum, anschließend Vorstellung der vier Begriffe: Bereitschaften Sozialarbeit Rettungsdienst Wir wollen eine Ausstellung gestalten, die diese Bereiche vorstellt. Arbeitsauftrag an drei Kleingruppen: Gestaltung eines Plakats, das diese Arbeitsbereiche vorstellt durch eine Collage auf einem Bogen Pinnwandpapier. Anschließend wollen wir die Ausstellung gemeinsam betrachten. Als Arbeitsmittel erhalten die Kleingruppen Materialien für die Collage und die Infoblätter zum jeweiligen Arbeitsbereich. Arbeitsphase: im Hintergrund Musik. Nach Fertigstellung der Plakate werden diese jeweils auf einer Pinnwand präsentiert und die Ausstellung wird gemeinsam begangen für die Besucher der Austellung werden Orangensaft und Gebäck gereicht. Die Kleingruppe stellt kurz ihr Kunstwerk vor und anschließend können die Ausstellungsbesucher Fragen an die Künstler stellen. Die Gruppenleitung fasst den Bereich am Schluss nochmals kurz zusammen. Anschließend Plenum: Bitte beantwortet die Frage: In welchem Bereich könntet ihr euch eine Mitwirkung vorstellen; stellt Euch bitte einmal an die passenden Plakate: Warum hast Du genau diesen Bereich ausgewählt? Wie können wir Dich unterstützen dorthin zu kommen? Könntest Du dieses Ziel in eine Vision formulieren in 10 Jahren möchte ich 12

14 Anhang 3 Infoblatt Bereitschaften Infoblatt Bereitschaften Man kennt sie aus dem Fernsehen: Die Helferinnen und Helfer, die bei Fußballspielen zur Stelle sind, wenn Spieler oder Zuschauer verletzt sind. Aber die Bereitschaften nehmen noch viele andere Aufgaben wahr, mehr und interessantere, als man manchmal denkt. Natürlich kommt auch die Geselligkeit nicht zu kurz; Feste und Feiern stehen ebenso auf dem Programm wie die Dienste. Historisch sind die Bereitschaften aus den Sanitätsvereinen und -kolonnen gewachsen, die sich in Deutschland nach der internationalen Konferenz von 1863 in Genf gebildet haben. (Der Württembergische Sanitätsverein von 1863 war weltweit die erste nationale Rotkreuz-Organisation!) Sie bilden den Kern des Deutschen Roten Kreuzes. Die Aufgaben haben sich im Laufe der Zeit natürlich etwas gewandelt, sie sind heutzutage stärker auf den Normalfall ausgerichtet. Geblieben ist aber der Grundgedanke, nämlich Hilfe zu leisten für die Opfer von Unglücksfällen, Katastrophen und Konflikten. Die Mitwirkung in den Bereitschaften erfolgt in den sogenannten Fachdiensten und -bereichen: Sanitätsdienst: Die Helfer/-innen im Sanitätsdienst übernehmen die Absicherung von Veranstaltungen, seien es Sportveranstaltungen, Popkonzerte, Theateraufführungen oder Volksfeste. Hier leisten sie Erste Hilfe, führen weitergehende sanitätsdienstliche Maßnahmen durch und arbeiten mit dem Rettungsdienst zusammen. Dem Sanitätsdienst angegliedert ist die Rettungshundearbeit im DRK. In einigen Kreisverbänden bestehen Rettungshundestaffeln, die vermisste, hilflose oder verschüttete Personen suchen (und finden). Sie werden auch bei Erdbeben im Ausland eingesetzt. Betreuungsdienst: Die Helfer/-innen im Betreuungsdienst kümmern sich um die unverletzten Betroffenen, sie betreuen und versorgen sie mit den lebensnotwendigen Dingen. Sie sind in den Bereichen soziale Betreuung und Unterkunft sowie Verpflegung tätig. Auch sie sind bei Großveranstaltungen gefragte Mitwirkende; sei es, dass sie (nicht nur, aber auch) exzellente Erbsensuppe kochen, sei es, dass sie sich um verlorengegangene Kinder kümmern. Mehr und mehr engagieren sie sich auch in der Notfallnachsorge. Technik und Sicherheit: Die Helfer/-innen im Technischen Dienst sind die Mädchen und Jungs für alle Fälle: Sie kümmern sich um die Fahrzeuge und das Material, bauen Zelte auf und ab, betreiben technische Geräte wie z. B. Notstromaggregate und Trinkwasseraufbereitungsanlagen. Sie sorgen sich um die Sicherheit im Allgemeinen - und bei Unfällen mit chemischen und radiologischen Stoffen im Besonderen- u.v.m.. Zu den Fachdiensten und -bereichen zählen weiterhin die Ausbildung der Bevölkerung in Erster Hilfe das Blutspendewesen der Fernmeldedienst der Pflegehilfsdienst und der Suchdienst. Für Großschadensereignisse, Katastrophen und Konflikte werden aus den Bereitschaften Einsatzeinheiten und Schnelleinsatzgruppen gebildet und vorgehalten. Die Angehörigen der Bereitschaften treffen sich regelmäßig zu Dienstbesprechungen, Ausbildungen und Übungen. Sie sind Spezialisten und Generalisten zugleich, eine fundierte, gründliche Fachausbildung ermöglicht ihnen ein breites Tätigkeitsspektrum. (Quelle: Infoblatt Bereitschaften: DRK GS; 2002) 13

15 Anhang 3 Infoblatt Sozialarbeit Infoblatt Sozialarbeit Die Mitwirkung in der Sozialarbeit ist genauso breit gefächert wie deren Zielgruppen. Mitarbeiten kann man in der Sozialarbeit sowohl haupt- als auch ehrenamtlich. Im Mittelpunkt der Angebote der Sozialarbeit steht immer der Mensch. Die Sozialarbeit im Deutschen Roten Kreuz ist so alt wie das Rote Kreuz selbst: Seit der Schlacht von Solferino bildeten sich, parallel zu den Sanitätsvereinen, die meist aus Männern bestanden, Frauenvereine. Sie leisteten Hilfe für Mütter, Kinder und Kranke, unterstützen aber auch die Sanitätsvereine. Sanitätsvereine und Frauenvereine schlossen sich 1921 zum Deutschen Roten Kreuz zusammen. Seitdem hat sich die Sozialarbeit ständig weiterentwickelt und den aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen angepasst. Die Sozialarbeit ist sozusagen das zweite Standbein des DRK, neben seiner Tätigkeit als Hilfsorganisation. Die Freie Wohlfahrtspflege ist die Gesamtheit aller sozialen Hilfen, die auf freigemeinnütziger Grundlage und in organisierter Form geleistet wird. Die wichtigsten freien Träger bilden die sog. Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege, die in der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege zusammengeschlossen sind: Arbeiterwohlfahrt, Deutscher Caritasverband, Diakonisches Werk der EKD, Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband, Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland und. Das DRK ist also nicht nur eine Nationale Rotkreuzgesellschaft, sondern zugleich auch ein Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege. Die DRK Sozialarbeit wendet sich an Menschen jeden Alters. Sie verhindert, betreut und versorgt soziale Einschränkungen auf Grund von Erkrankungen oder Notfällen. Angefangen bei Angeboten für Demenzkranke, mobile Hilfsdienste und Sozialberatungen z. B. für Migranten. Auch diverse Gruppenangebote bietet die DRK Sozialarbeit an, wie z. B. Seniorengymnastikgruppen. An vielen Orten betreibt das DRK auch Kleiderkammern oder Angebote für sozial benachteiligte Gruppen oder Menschen in der Gesellschaft. Im Mobilen Sozialen Hilfsdienst werden ältere Personen beim Einkaufen, im Haushalt oder bei Arztbesuchen unterstützt. So wird ihnen ein normales Leben auch im Alter erleichtert. Der Essen-auf-Rädern-Service und das Haus-Notruf-Angebot des DRK richtet sich ebenso an ältere oder durch Krankheit eingeschränkte Personen. In Senioren Erste Hilfe Kurse erlernen diese Erste Hilfe Maßnahmen ergänzt um Inhalte der Gesundheitsvorsorge und Sturzprophylaxe. Die Angeboten der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe richten sich an Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und Familien. Diese werden dabei unterstützt die Aufgaben und Herausforderungen ihrer Entwicklung und des Lebens zu meistern und die dafür notwendigen Kompetenzen zu erwerben. Auf der Grundlage der Grundsätze der Internationalen Rotkreuz-Rothalbmondbewegung setzt sich die DRK-Sozialarbeit für Lebensbedingungen von Kindern, jungen Menschen und Familien ein, die allen ein eigenverantwortliches Leben in der Mitte der Gesellschaft, die Teilhabe an allen gesellschaftlichen Ressourcen und die Übernahme von Verantwortung ermöglichen. Ziel ist eine immer wieder herzustellende Chancengerechtigkeit. (Quelle: DRK GS; 2002) 14

16 Anhang 3 Infoblatt Rettungsdienst Infoblatt Rettungsdienst und Krankentransport Der Rettungsdienst ist eine öffentliche Aufgabe im Bereich der Daseinsvor- und Daseinsfürsorge und wird im Kontext zur Gefahrenabwehr in der Bundesrepublik Deutschland gesehen. Dabei versteht sich der öffentliche Rettungsdienst als medizinische organisatorische Einheit von Notfallrettung und Krankentransport. Dieses Gesamtsystem soll eine adäquate Versorgung von Patienten gewährleisten. Wie der öffentliche Rettungsdienst in dem System eingebunden ist, kann über die Rettungskette veranschaulicht dargestellt werden: Unsere Aufgabe ist die Sicherstellung einer bedarfsgerechten Versorgung der Bevölkerung mit Leistungen des Rettungsdienstes. Leistungen des Rettungsdienstes sind die Notfallrettung und der Krankentransport. Das bedeutet für uns, Notfallpatienten mit Maßnahmen zur Erhaltung des Lebens oder zur Vermeidung gesundheitlicher Schäden zu versorgen, sie transportfähig und unter fachgerechter Betreuung in eine geeignete Einrichtung zu befördern. Gegenstand des Krankentransportes ist es, Kranke oder Verletzte oder sonstige Hilfsbedürftige, die auf spezielle Einrichtungsgegenstände des Krankenwagens angewiesen sind, zu befördern. Grundlage dieser Tätigkeit bilden das Rettungsdienstgesetz des Landes Baden-Württemberg, der Rettungsdienstplan und der Bereichsplan für den Rettungsdienstbereich Schwarzwald-Baar-Kreis. Nach Vorgabe des Bereichsplanes werden sieben Rettungswagen, ein Baby NAW, ein Notarztzubringerfahrzeug und zwei Notarzteinsatzfahrzeuge vorgehalten. Diese Fahrzeuge verteilen sich auf die Rettungswachen in Villingen, Schwenningen, Bad Dürrheim, Königsfeld, St. Georgen und Triberg, sowie den Rettungshubschrauberstandort, mit dem dazu erforderlichen Personal vor. Das Schwarzwald-Baar-Klinikum Villingen-Schwenningen stellt an den Notarztstandorten Villingen und St. Georgen die Notärzte. Die Mitarbeit im Rettungsdienst und Krankentransport ist hauptamtlich, ehrenamtlich und über das Freiwillige Soziale Jahr/Bundesfreiwilligendienste, nach einer entsprechenden Ausbildung als Rettungshelfer, Rettungssanitäter oder Rettungsassistent möglich. (Quelle: 15

17 Anhang 4 Alternativvorschlag Gruppenabend Anhang 4: Alternativvorschlag Gruppenstunde Thema: Vielfältige Tätigkeitsfelder im DRK Zeit: Zwei Gruppenstunden à 45 Minuten Zielgruppe: JRK-ler/-innen zwischen 12 und 15 Jahren Material: Plakat, Stifte, Interviewbögen (Kopiervorlage), DRK-Telefonverzeichnis 1. Gruppenstunde Brainstorming zu folgenden Fragen: Wo begegnen Euch überall Menschen vom Roten Kreuz? Wo wurden diese im Fernsehen, auf der Straße, in der Zeitung von Euch wahrgenommen? Die Ergebnisse werden stichwortartig auf dem Plakat festgehalten. Ggf. hilft die Moderation mit zielgerichteten Nachfragen ein bisschen zu den Ergebnissen. Welche dieser Dienste, dieser Tätigkeiten findet Ihr hier vor Ort bei uns? Die entsprechenden Argumente werden markiert auf dem Plakat Was passiert dort? Jeweils zwei Gruppenmitglieder nehmen sich einen Dienst vor, von dem sie einen Mitarbeiter anhand des Interviewbogens in der nächsten Woche vorstellen wollen. Arbeitsauftrag: Interview mit einer Mitarbeiterin, einem Mitarbeiter in diesem Dienst, der dann vorgestellt werden soll durch einen Interviewbogen (anbei). 2. Gruppenstunde Vorstellung der Ergebnisse der Zweiergruppen. Diskussion im Plenum in welchem Bereich könntet Ihr Euch denn vorstellen später selbst tätig zu werden?, Wer könnte Euch dabei unterstützen? 16

18 Anhang 4 Kopiervorlage Interviewbogen Kopiervorlage Interviewbogen Name: BILD Im DRK tätig als Wie sind Sie zum Roten Kreuz gekommen: Was sind die Motive Ihrer Arbeit im Roten Kreuz: Wem helfen Sie mit Ihrer Arbeit: Welche Ausbildungen waren nötig für die Arbeit in Ihrem jetzigen Feld: Sonstiges: 17

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