Förderprogramme der Deutschen Forschungsgemeinschaft und Forschungskooperationen mit China, Japan und Südkorea. Gerrit Schlepper

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1 Förderprogramme der Deutschen Forschungsgemeinschaft und Forschungskooperationen mit China, Japan und Südkorea

2 Wer ist die DFG? Deutschlands größte Forschungsförderorganisation Sie dient der Wissenschaft in allen ihren Zweigen durch finanzielle Unterstützung von Forschung und durch Förderung von Zusammenarbeit unter Forscherinnen und Forschern unterstützt die Förderung und Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses fördert die Gleichstellung von Männern und Frauen berät Parlamente und Behörden in wissenschaftlichen Fragen pflegt Verbindungen der Forschung zur Wirtschaft und zur Wissenschaft im Ausland 2

3 Wer ist die DFG? Die zentrale Selbstverwaltungseinrichtung der deutschen Wissenschaft Ihre Mitglieder sind: deutsche Universitäten (69) außeruniversitäre Forschungseinrichtungen (16) Akademien der Wissenschaft (8) wissenschaftliche Verbände (3) Finanziert wird sie von Bund (67,5 Prozent) Ländern (32,4 Prozent) privaten Geldgebern (0,1 Prozent) 2014 standen der DFG für ihre Aufgaben ca. 2,85 Milliarden Euro zur Verfügung. 3

4 Die DFG fördert internationale Zusammenarbeit weil Forschung grenzüberschreitend ist bestimmte Themen nur in der internationalen Kooperation bearbeitet werden können die Zusammenarbeit der besten Forscherinnen und Forscher der Welt ermöglicht werden muss der Anschluss an sich entwickelnde Systeme wichtig ist die deutsche Forschungslandschaft sich weiter internationalisieren muss 4

5 DFG-Außenstellen und Präsenzen Übersicht New York Washington DC Brüssel (KoWi) Polen (Verbindungswissenschaftler) Moskau Beijing Tokio Mexiko-Stadt (Vertrauenswissenschaftler) Delhi São Paulo (DFG-Büro und Vertrauenswissenschaftler) Valdivia (Vertrauenswissenschaftler)

6 DFG-Außenstellen und Präsenzen Aufgaben und Ziele Hauptaufgaben und Ziele (länderübergreifend) Kontaktstelle für Wissenschaftler, Forschungseinrichtungen, Förderorganisationen, Botschaften und Industrie Hilfe für Anbahnung von neuen gemeinsamen Forschungsprojekten auf dem Gebiet der Grundlagenforschung Bereitstellung von Informationen, insbesondere zu Forschungsschwerpunkten, Forschungsförderung und bezüglich geeigneter Partner für Forschungszusammenarbeit in beiden Ländern Öffentlichkeitsarbeit und Forschungsmarketing Analyse und Bewertung der aktuellen Themen in der Wissenschaft und Wissenschaftspolitik 6

7 DFG-Außenstellen und Präsenzen Das Chinesisch-Deutsche Zentrum für Wissenschaftsförderung (CDZ) Das CDZ im Jahr 2000 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und der National Natural Science Foundation of China (NSFC) mit Sitz in Beijing eröffnet Beide Organisationen finanzieren das CDZ zu gleichen Teilen Budget 2015: 44,7 Mio. RMB ~ 6,3 Mio. Aufgaben und Ziele des CDZ: Intensivierung der Zusammenarbeit deutscher und chinesischer Wissenschaftler in der Grundlagenforschung in den Natur-, Bio- und Ingenieur- und Managementwissenschaften Bereitstellung verschiedener Förderinstrumente zur Etablierung bilateraler Kooperationsvorhaben und der Vorbereitung von größer angelegten Gemeinschaftsprojekten Optimierung der Rahmenbedingungen für den wissenschaftlichen Austausch beider Länder und Deutschland Verbesserung und Bereitstellung von infrastrukturellen Rahmenbedingungen für die wissenschaftliche Zusammenarbeit 7

8 DFG-Außenstellen und Präsenzen Das Chinesisch-Deutsche Zentrum für Wissenschaftsförderung (CDZ) Förderprogramme und andere Leistungen des CDZ im Detail: Finanzierung wissenschaftlicher Workshops/Symposien chinesischer und deutscher Wissenschaftler in einem umgrenzten Arbeitsgebiet Finanzierung deutsch-chinesischer Forschungsprojekte (Sachbeihilfen) über einen Zeitraum von bis zu drei Jahren (die Verlagerung in die Mutterhäuser wird zurzeit vorbereitet) Finanzierung von Kooperationsgruppen zur Förderung der Mobilität und des Austausches deutscher und chinesischer Wissenschaftler über einen Zeitraum von bis zu drei Jahren Nachwuchsförderung in den Programmen Sommerschulen, Teilnahme an den Lindau- Nobelpreisträgerkonferenzen (für chinesische Doktoranden), Chinaaufenthalte für deutsche Nachwuchsgruppenleiter sowie Nachwuchsforen Kostenlose Bereitstellung von Veranstaltungsräumen für wissenschaftliche Zwecke im Kontext chinesisch-deutscher Kooperation 8

9 DFG-Außenstellen und Präsenzen Das Chinesisch-Deutsche Zentrum für Wissenschaftsförderung (CDZ) Aufgrund der fachlichen Eingrenzung der NSFC kann das CDZ nur Vorhaben in den Natur-, Lebens- und Ingenieurwissenschaften sowie den Managementwissenschaften fördern. Sowohl die Antragstellung, die Begutachtung, die Entscheidung wie auch die Finanzierung erfolgen gemeinsam. Das CDZ blickt mit 141 eingegangenen und 83 bewilligten Anträgen auf ein sehr erfolgreiches Jahr 2014 zurück. 9

10 DFG-Außenstellen und Präsenzen Tokio (2009, im DWIH) Aufgabenprofil Ansprechpartner für Wissenschaftler, Wissenschafts- und Förderorganisationen in Japan Pflege der Kontakte zu den Partnerorganisationen. Aufbau eines Netzwerks mit weiteren Partnern in Japan Analyse, Bewertung und Berichte der für die DFG relevanten wissenschaftspolitischen Entwicklungen Entwicklung einer strategischen Kooperationsphilosophie mit der japanischen Wissenschaft in Zusammenarbeit mit der DFG- Geschäftsstelle in Bonn Initiierung von Kooperationsprojekten, bilateralen Workshops und Symposien in Japan und Deutschland zum Kennenlernen und Netzwerkbildung unter Wissenschaftlern 10

11 DFG-Außenstellen und Präsenzen Tokio (2009, im DWIH) Spezielle Aufgaben Anbahnung und Erleichterung von Forschungskooperationen zwischen deutschen und japanischen Wissenschaftlern, durch die Entwicklung einer strategischen Kooperation mit der japanischen Wissenschaft die Identifizierung von hot topics z.b. in der japanischen Wissenschaftspolitik die Beratung zu den Fördermöglichkeiten von Forschungskooperationen die Weitergabe von Informationen zum Forschungsstandort Deutschland in Japan den Aufbau eines Netzwerks mit für die deutsche Wissenschaft interessanten Partnern in Japan die Ansprechpartnerfunktion für Wissenschaftler, Wissenschafts- und Förderorganisationen in Japan 11

12 Internationale Partner und Vereinbarungen Partnerorganisationen der DFG Derzeit bestehen Vereinbarungen der DFG mit Partnerorganisationen in 27 außereuropäischen Ländern Mongolei Kanada VR China Mexiko USA Marokko Israel Ägypten Jordanien Indien Vietnam Japan Südkorea Taiwan Philippinen Costa Rica Thailand Kolumbien Singapur Indonesien Brasilien Chile Argentinien Südafrika Australien Neuseeland 12

13 Internationale Partner und Vereinbarungen Partnerorganisationen der DFG Der asiatische Forschungsraum ist komplex und die verschiedenen Länder befinden sich in unterschiedlichen Entwicklungsstadien Eine flexible und länderspezifische Herangehensweise der DFG ist daher notwendig Beispiel VR China Auf eine erste Dekade vorsichtiger Annäherung und gemeinsamer Förderung von small-scale Maßnahmen (Wissenschaftleraustausch und Symposien) folgte eine Dekade der intensiven Zusammenarbeit im Zusammenhang mit dem Aufbau des Chinesisch-Deutschen Zentrums für Wissenschaftsförderung und im Rahmen der koordinierten Programme und Finanzierungsinstrumente mit einem größeren Fördervolumen

14 Internationale Partner und Vereinbarungen Partnerorganisationen der DFG VR China National Natural Science Foundation of China (NSFC) 1988 Kooperationsaufenthalte; Workshops; Forschungsprojekte 2005 Transregios/Sonderforschungsbereichen 2008 Gemeinsame Förderung von Ausschreibungen 2014 Small to Medium-Sized Cooperative Networks Bildungsministerium (MoE) 1981 Wissenschaftleraustausch und Symposien 2003 Internationale Graduiertenkollegs Chinesische Akademie für Gesellschaftswissenschaften (CASS) 1981 Wissenschaftleraustausch und Symposien

15 Internationale Partner und Vereinbarungen Partnerorganisationen der DFG Japan Japan Society for the Promotion of Science (JSPS) 1992 Symposien 2005 Internationale Graduiertenkollegs Japan Science and Technology Agency (JST) Kooperationsaufenthalte; Workshops; Forschungsprojekte Japan Agency for Medical Research and Develoment (AMED) 2016 Workshops 15

16 Internationale Partner und Vereinbarungen Partnerorganisationen der DFG JST Japan Science and Technology Agency Top-down Basierend auf R&D Strategien Sozio-ökonomische Ziele Regierungsstrategien / -politik Strategischer Sektor JSPS Japan Society for the Promotion of Science Bottom-up Freiheit und Originalität von Forschung Weite Bandbreite akademischer Arbeit Kreative und innovative Forschung gepaart mit akademischer Exzellenz Projektanträge basierend auf Freiheit und Originalität der Forschung Förderung bestimmter Forschungsbereiche, 16 Innovation dank Forschung

17 Internationale Partner und Vereinbarungen Partnerorganisationen der DFG Korea Korea National Research Foundation of Korea (NRF) 2013 Kooperationsaufenthalte; Workshops; Forschungsprojekte 2013 Internationale Graduiertenkollegs Seoul Die NRF entstand 2009 aus der Fusion der koreanischen Partnerorganisationen KOSEF (Korea Science and Engineering Foundation), KRF (Korea Research Foundation) und KICOS (Korea Foundation for International Cooperation of Science and Technology). Mit dem neuen Abkommen von 2013 wird die Kooperation fortgeführt. 17

18 Förderung der internationalen Kooperation Von der Initiierung bis zu den koordinierten Verfahren Nachwuchsförderung Einzelförderung Koordinierte Programme Internationale Graduiertenkollegs SFB/Transregio Gemeinsame Ausschreibung Projektphase Cooperative Networks Forschergruppen Forschungsprojekte Anbahnungsphase Schwerpunktprogramme Forschungsstipendien Aufbau bilateraler Kooperationen Lindau- Programm Banaue rice terrace Public Domain 18

19 Förderung der internationalen Kooperation Grundsätzlich können in allen DFG-Förderprogrammen internationale Module wie Reisekosten, Personenaustausch etc. beantragt werden Gesonderte Maßnahmen sind z.b. gemeinsame Ausschreibungen mit Partnerorganisationen Komplementärfinanzierung: Wissenschaftler aus Deutschland reichen Anträge bei der DFG ein; ihre Kooperationspartner wenden sich an die jeweilige Förderorganisation im Heimatland 19

20 Förderung der internationalen Kooperation Aufbau internationaler Kooperationen Aufbau internationaler Kooperationen Aufbau von wissenschaftlichen Kooperationen mit ausländischen Partnern die Wahl verschiedener kombinierbarer Module (Vorbereitungsreisen, Kooperationsaufenthalte, bilaterale Veranstaltungen) Der Förderzeitraum beträgt bis zu einem Jahr, Bausteine können kombiniert werden. Das Programm basiert auf dem Prinzip der beiderseitigen finanziellen Zuständigkeit (matching funds). 20

21 Förderung der internationalen Kooperation Sachbeihilfe Sachbeihilfe Sachbeihilfen ermöglichen Wissenschaftlern die Durchführung eines thematisch und zeitlich begrenzten Forschungsvorhabens (i.r. mehrere Jahre) Antragsberechtigt sind Wissenschaftler aller Fachdisziplinen an deutschen Forschungseinrichtungen mit abgeschlossener wissenschaftlicher Ausbildung (zumeist Promotion) Zur Erreichung des Programmziels können eines oder mehrere Module beantragt werden Keine Quoten für die Zusammenarbeit mit bestimmten Ländern Keine Sondermittel für die internationale Kooperation. Nationale und internationale Anträge konkurrieren miteinander. 21

22 Förderung der internationalen Kooperation Gemeinsame Ausschreibungen mit China Gemeinsame Ausschreibungen Seit 2008 können im Rahmen eines Abkommens zwischen NSFC und DFG jährlich Ausschreibungen zu gebündelten gemeinsamen Forschungsanträgen aus den Bereichen Lebenswissenschaften, Naturwissenschaften und Ingenieurwissenschaften veröffentlicht werden Seit 2010 sind auch trilaterale Ausschreibungen mit der Finnischen Akademie der Wissenschaften (AF) möglich Die europäischen Förderorganisationen ANR, NWO, ESRC, DFG haben im Oktober 2013 gemeinsam mit der NSFC einen Call für Europäisch-Chinesische Forschungsprojekte zu den Themen: Green Economy und Understanding Population Change nach Vorbereitungen durch zwei Workshops ausgeschrieben

23 Förderung der internationalen Kooperation Gemeinsame Ausschreibungen mit China Überblick: Gemeinsame Ausschreibungen Year Topic DFG Funding 2009 Land use and water resources management under changing environmental conditions Bilateral 2009 Molecular Principles of Stem Cell Biology Bilateral 2010 Inverse Problems (Mathematics) Trilateral 2011/2012 Immunology Initiative Trilateral 2012 Energy Storage Bilateral 2014 Molecular Principles of Stem Cell Biology (Continuation) Bilateral 2016 Novel functional compounds for emerging energy technologies: π- conjugated carbon materials and solid electrolytes 28 proposals, 7 are funded 14 proposals, 4 are funded 21 proposals, 6 are funded 29 proposals, 5 are funded 10 proposals, 4 are funded 17 proposals, 5 are funded Deadline 31 March 23

24 Förderung der internationalen Kooperation Internationale Graduiertenkollegs IRTGs bieten gemeinsame internationale Förderung des Nachwuchses an Zentren wissenschaftlicher Exzellenz 38 Internationale Graduiertenkollegs Forschungs- und Studienprogramme Betreuung Der Antrag wird gemeinsam durch eine Gruppe von Forscherinnen und Forschern an einer deutschen Universität und einer Partnergruppe an einer Universität im Ausland an die DFG bzw. die ausländische Partnerorganisation gestellt. (4 seit April 2016) Die DFG fördert Promovierende nicht individuell, sondern indirekt in DFG-finanzierten Programmen und Projekten 24

25 Förderung der internationalen Kooperation Chinesisch-Deutsche Graduiertenkollegs Titel Sprecher Deutsche Institutionen Chinesiche Institutionen Adaptive Minds: Neural and Environmental Constraints on Learning and Memory Prof. Dr. Axel Mecklinger Prof. Dr. Zhang Qingfang University of Saarland Chinese Academy of Sciences, Institute of Psychology, Beijing High Dimensional Non Stationary Time Series Prof. Dr. Wolfgang Härdle Prof. Dr. Hong Yongmiao HU Berlin Xiamen University 2015 ausgelaufen: Materials and Concepts for Advanced Interconnects Prof. Dr. Thomas Geßner Prof. Dr. Liu Ran TU Chemnitz TU Berlin Fudan University, Shanghai Shanghai Jiao Tong University, Shanghai Cross-modal Interaction in Natural and Artificial Cognitive Systems Prof. Dr. Zhang Jianwei Prof. Dr. Sun Fuchun Hamburg University Tsinghua University, Beijing 25

26 Förderung der internationalen Kooperation Japanisch-Deutsche und Koreanisch-Deutsche Graduiertenkollegs Titel Sprecher Deutsche Institutionen Japanische Institutionen Formwandel der Bürgergesellschaft. Japan und Deutschland im Vergleich Mathematical Fluid Dynamics Selektivität in der Chemo- und Biokatalyse Prof. Dr. Manfred Hettling Prof. Dr. Matthias Hieber Prof. Dr. Yoshihiro Shibata Martin-Luther- Universität Halle- Wittenberg TU Darmstadt University of Tokyo University of Tokyo Tokyo Institute of Technology Waseda University Prof. Dr. Jun Okuda RWTH Aachen Osaka University Deep Earth Volatile Cycles Prof. Dr. Daniel Frost Universität Bayreuth Tohoku University 2015 ausgelaufen: Titel Sprecher Deutsche Institutionen Koreanische Institutionen Selbstorganisierende Materialien für optoelektronische Anwendungen Prof. Dr. Rudolf Zentel Prof. Dr. Do Yeung Yoon Universität Mainz Seoul National University Hannam University 26

27 Förderung der internationalen Kooperation Chinesisch-Deutsche Sonderforschungsbereichen/Transregio Mitte 2005 hat die DFG mit der NSFC ein Abkommen über die gemeinsame Förderung von deutsch-chinesischen Sonderforschungsbereichen/Transregio unterzeichnet Die Finanzierung der in Deutschland befindlichen Standorte erfolgt durch die DFG, der im Ausland befindlichen Standorte durch eine Partnerorganisation. Die Begutachtung wird gemeinsam mit der Partnerorganisation durchgeführt. Die Entscheidung treffen die DFG und die Partnerorganisation separat, aber koordiniert auf der Basis des Ergebnisses der gemeinsamen Begutachtung. Topic Speakers Host Universities Funding Date of Approval Multilevel Molecular Assemblies: Structure, Dynamics and Functions Prof. Dr. Harald Fuchs Prof. Dr. Zhang Xi University of Münster Tsinghua University, Beijing DFG, NSFC May 2008 Mutual interaction of viruses with cells of the immune system: from fundamental research to immunotherapy Prof. Dr. Michael Roggendorf / Prof. Dr. Ulf Dittmer Prof. Dr. Yang Dongliang University of Duisburg- Essen Huazhong University of Science and Technology DFG, NSFC June 2009 Symmetries and the Emergence of Structure in QCD Prof. Dr. Ulf-G. Meißner Prof. Dr. Zou Bingsong University of Bonn Institute of High Energy Physics, CAS Beijing DFG, NSFC May 2012 Crossmodal Learning: Adaptivity, Prediction and Interaction Prof. Dr. Jianwei Zhang Prof. Dr. Fuchun Sun University of Hamburg Tsinghua University, Beijing DFG, NSFC January 2016

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