Die Förderprogramme der DFG und die Forschungskooperation mit Lateinamerika
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- Gertrud Hochberg
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1 Die Förderprogramme der DFG und die Forschungskooperation mit Lateinamerika
2 Auftrag der DFG Vielfältige Tätigkeitsbereiche Die DFG dient der Wissenschaft in allen ihren Zweigen fördert wissenschaftliche Exzellenz im Wettbewerb Förderung im Jahr 2012 nach Wissenschaftsbereich* Ingenieurwissenschaften 440,7 Mio. (21,5%) Geistes- und Sozialwissenschaften 319,0 Mio. (15,5%) unterstützt internationale Forschungskooperationen berät politische und gesellschaftliche Entscheidungsträger unterstützt den Erkenntnistransfer zwischen Wissenschaft und Industrie Naturwissenschaften 500,8 Mio. (24,4%) * Jahresbezogene Bewilligungssummen Lebenswissenschaften 791,2 Mio. (38,6%) 2
3 Die Geschäftsstelle der DFG Große Lage Erweiterter Vorstand Leiterinnen und Leiter der Gruppen und Stabstellen Vorstand Präsident Generalsekretärin Stellvertretende Vorstandsmitglieder: Leiterinnen und Leiter der Abteilungen I bis III Forum Leiterinnen und Leiter der Gruppen Presseund Öffentlichkeitsarbeit Vorstandsbereich Wirtschaft und Revision Qualitätssicherung und Verfahrensentwicklung Internationale Zusammenarbeit Berliner Büro Abteilung I Zentralverwaltung Abteilung II Fachliche Angelegenheiten der Forschungsförderung Abteilung III Programm- und Infrastrukturförderung Finanzen Personal, Recht, Organisation Informationstechnik, Infrastruktur Informationsmanagement Administrative Betreuung: Chin.-Dt. Zentrum Beijing DFG-Büro Nordamerika DFG-Büro Russland/GUS Geistes- und Sozialwissenschaften Lebenswissenschaften 1 Lebenswissenschaften 2 Physik, Mathematik, Geowissenschaften Chemie und Verfahrenstechnik Ingenieurwissenschaften Sonderforschungsbereiche, Forschungszentren, Exzellenzcluster Graduiertenkollegs, Graduiertenschulen, Nachwuchsförderung Wissenschaftliche Literaturversorgungsund Informationssysteme Wissenschaftliche Geräte und Informationstechnik DFG-Büro Indien DFG-Büro Japan 3 DFG-Präsenz São Paulo
4 Warum fördert die DFG internationale Zusammenarbeit? Die DFG fördert internationale Zusammenarbeit weil Forschung grenzüberschreitend ist bestimmte Themen nur in der internationalen Kooperation bearbeitet werden können die Zusammenarbeit der besten Forscherinnen und Forscher der Welt ermöglicht werden muss der Anschluss an sich entwickelnde Systeme wichtig ist die deutsche Forschungslandschaft sich weiter internationalisieren muss 4
5 Wie fördert die DFG internationale Zusammenarbeit? In allen Förderprogrammen und durch gesonderte Maßnahmen Gesonderte Maßnahmen sind Anbahnungsförderung von bilateralen Kooperationen Auslandsstipendien für Postdocs gemeinsame Ausschreibungen mit Partnerorganisationen Internationale Graduiertenkollegs internationale wissenschaftliche Veranstaltungen Mercator-Gastprofessuren als Modul Grundsätzlich können in allen DFG-Förderprogrammen internationale Module wie Reisekosten, Personenaustausch etc. beantragt werden. 5
6 Wo fördert die DFG internationale Zusammenarbeit? Überall auf der Welt. Spezielle Vereinbarungen gibt es mit 6
7 Abkommen mit Partnerorganisationen in Lateinamerika Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas /CONICET (Argentinien) Brasilien: Conselho Nacional de Desenvolvimento Científico e Technológico (CNPq) Fundação Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES) Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP) Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de Minas Gerais (FAPEMIG) Financiadora de Estudos e Projetos (FINEP) Comisión Nacional de Investigación Científica y Tecnológica CONICYT (Chile) 1981/2002 Consejo Nacional de Ciencia y Tecnología/CONACYT (Mexiko) Secretaría Nacional de Educación Superior, Ciencia, Tecnología e Innovación/SENESCYT (Ecuador) Departamento Administrativo de Ciencia, Tecnología e Innovación /COLCIENCIAS (Kolumbien)
8 Auslandsbüros und Vertrauenswissenschaftler der DFG das Chinesisch-Deutsche Zentrum für Wissenschaftsförderung in Bejing (seit 2000) DFG-Büros in Washington/New York (seit 2002/2007), Moskau (seit 2003) New Delhi (seit 2006) Tokio (seit 2009) und São Paulo (seit 2011) Zusätzlich gibt es Vertrauenswissenschaftlerinnen und Vertrauenswissenschaftler in Polen und Lateinamerika (Brasilien, Chile, Mexiko). Prof. Gudrun Kausel Chile Prof. Helmut Galle São Paulo, Brasilien Prof. Christina Siebe Mexiko
9 Initiierung internationaler Kooperationen Wahl verschiedener kombinierbarer Module (Vorbereitungsreisen, Kooperationsaufenthalte, bilaterale Veranstaltungen/Workshops) Förderzeitraum: bis zu einem Jahr. Antragsumfang: max. 10 Seiten (inkl. Literaturverz.). Antragstellung: mind. 3 Monate vor Beginn der Maßnahme Merkblatt: Bilaterale Förderung erwünscht! Andernfalls gilt die DAC-Liste des BMZ. 9
10 Bilaterale Veranstaltungen/Workshops In der Bundesrepublik Deutschland Gesamtteilnehmerzahl: 30 Pers. Innerdeutsche Reisekosten Tagespauschale Ohne Kofinanzierung der PO, Reisekosten und Tagespauschale für ausländische Teilnehmer gemäß DAC-Liste Teilnehmer aus Drittländern nur in begründeten Ausnahmefällen Im Partnerland Reistekosten der dt. Teilnehmer Tagespauschale für dt. Teilnehmer Max. 15 deutsche Teilnehmer, insgesamt 30 Teilnehmer Übernahme der Kosten für die ausl. Teilnehmer nur ohne Kofinanzierung und gemäß DAC-Liste Teilnehmer aus Drittländern nur in begründeten Ausnahmefällen 10
11 Auslandsreisen und Gastaufenthalte in der Bundesrepublik (Initiierung einer internationalen Kooperation) Auslandsreisen Reisekosten zum Zielort (keine Mietwagen) Tagespauschale gem. Zielland (Übernahme von Kofinanzierung der PO abhängig) Gastaufenthalte Reisekosten in die Bundesrepublik nur ohne Kofinanzierung in Ländern der DAC-Liste Tagespauschale für den ausländischen Gastwissenschaftler, sofern keine Kofinanzierung vorhanden Alida Höbener
12 Weitere mögliche Förderprogramme aus der Einzelförderung Sachbeihilfe (mit Publikationsförderung) : 3-6 Jahre Forschungsstipendium (2-3 Jahre) Finanzierung der Eigenen Stelle (2-3 Jahre) Emmy Noether-Programm (5 Jahre) Heisenberg-Programm Reinhart Koselleck-Projekt 12
13 Die Modularisierung der Förderprogamme (Neue Antragstellung seit Oktober 2011 am Beispiel der Sachbeihilfe) Merkblatt Programm Sachbeihilfe: Das Basismodul : Die Eigene Stelle: Das Mercator-Modul: Modul Öffentlichkeitsarbeit:
14 Die Mercator-Gastprofessur für ausländische Forschende Sie sollen Forschung und Lehre in Deutschland stärken das Profil der Gasthochschule komplettieren dem wissenschaftlichen Nachwuchs dienen Gastaufenthalte von Forschenden aus dem Ausland aller Disziplinen werden von drei bis zwölf Monaten gefördert. Modul:
15 Einzelförderung durch Sachbeihilfen (Personal- und Sachkosten, versch. Module) Ziel Durchführung eines thematisch und zeitlich begrenzten Forschungsvorhabens Antragsberechtigt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Fachdisziplinen an deutschen Forschungseinrichtungen mit abgeschlossener wissenschaftlicher Ausbildung (zumeist Promotion) Dauer projektspezifisch (2 bis 6 Jahre) 15
16 Das Forschungsstipendium Ziel Durchführung eines umgrenzten Forschungsprojekts im Ausland, um sich in neue wissenschaftliche Methoden einzuarbeiten oder ein größeres Vorhaben abzuschließen Antragsberechtigt Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler aller Fachdisziplinen mit abgeschlossener Promotion Dauer zumeist zwei Jahre Besonderheiten Rückkehrstipendium für sechs Monate möglich 16
17 Die Eigene Stelle (Ausnahme: Antragstellung auch aus dem Ausland möglich) Ziel Durchführung des eigenen Projektes in einer selbst gewählten Forschungsumgebung Antragsberechtigt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aller Fachdisziplinen mit abgeschlossener Promotion Bedingung Absichtserklärung der aufnehmenden Institution Dauer zunächst drei Jahre Besonderheit: kann zeitlich gesplittet werden, z.b. bei Kinderbetreuung Modul: (Merkblatt) 17
18 Die Koordinierten Programme (Ausnahme: keine Kooperationspflicht) Sonderforschungsbereich Forschergruppe Klinische Forschergruppe Schwerpunktprogramm Graduiertenkolleg Internationales Graduiertenkolleg 18
19 Graduiertenkollegs (Vollantrag erfolgt nach Antragsskizze) Ziel strukturierte Promotion in einem thematisch klar umgrenzten Umfeld unter idealen Bedingungen durch fundierte Betreuungs- und Qualifizierungskonzepte (10 Professoren/20 Studenten) Antragsberechtigt wissenschaftliche Hochschulen mit ihrem Sitzland Dauer bis zu neun Jahre, wobei eine Förderperiode 4,5 Jahre umfasst Besonderheiten: Internationale Graduiertenkollegs (47 in 24 Ländern) Komplementärfinanzierung!!! 19
20 47 Internationale Graduiertenkollegs in 24 Ländern 218 nationale Graduiertenkollegs Stand 07/2013
21 Förderung in Lateinamerika seit bis heute Gesamt: ,00
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Tel Weitere Informationen: zur DFG: zu allen geförderten Projekten: zu über deutschen Forschungsinstitutionen: Für junge Wissenschaftler: 22
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