und ihre internationalen Förderprogramme Dr. Christian Schaich Kassel, 25. April 2012

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1 Die Deutsche Forschungsgemeinschaft und ihre internationalen Förderprogramme

2 Wer wir sind und was wir tun zentrale Selbstverwaltungseinrichtung der Wissenschaft zur Förderung der Forschung an Hochschulen Unterstützung tüt und dföd Förderung der besten Projekte im Wettbewerb Unterstützung aller Wissenschaftsbereiche Beratung der Parlamente und Behörden in wissenschaftspolitischen Fragen Unterstützung der Nachwuchswissenschaftler Unterstützung der internationalen Zusammenarbeit Aufbau der Kooperationsnetzwerke zwischen Wissenschaft und Industrie

3 Aufgaben der DFG Forschungsförderung Beraten Anträge bearbeiten Förderprogramme anregen Forschungspotentiale identifizieren Wissenschaftler vernetzen Informieren Förderung im Jahr 2010 nach Wissenschaftsbereich* Ingenieurwissenschaften 440 Mio. (22,4%) Geistes- und Sozialwissenschaften 287 Mio. (14,6%) Naturwissenschaften Evaluieren und bewerten 470 Mio. 767 Mio. (23,9%) Lebenswissenschaften (39,1%) * Jahresbezogene Bewilligungssummen

4 DFG - Jahresbudget ,1% 32,7% 0,2% getragen durch getragen durch getragen durch den Bund die Länder private Geldgeber Gesamtvolumen: ca. 2,3 Mrd. Euro

5 Jahresbezogene Bewilligungen für laufende Projekte je Programm 2010 (in Mio. und %) Inf rastrukturf örderung 193 (7,3%) Preise, weitere Förderungen 53 (2,0%) Graduiertenkollegs 138 (5,2%) Forschergruppen 150 (5,7%) Einzelf örderung 894 (33,9%) Schwerpunktprogramme 193 (7,3%) Sonderf orschungsbereiche 547 (20,7%) Forschungszentren 41 (1,6%) Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder 433 (16,4%)

6 Struktur und Mitgliedschaft Die DFG ist der Rechtsform nach ein Verein des bürgerlichen Rechts. Die DFG ist nur durch ihre Organe handlungsfähig - allen voran Vorstand und Mitgliederversammlung. Mitgliedschaft der DFG (96) Deutsche Universitäten (69) Außeruniversitäre itä Forschungseinrichtungen i ht (16) (z.b.: Max-Planck Gesellschaft, Helmholtz-Zentren, Fraunhofer-Gesellschaft) Akademien der Wissenschaften (8), wissenschaftliche Verbände (3)

7 Die Geschäftsstelle der DFG Große Lage Erweiterter Vorstand Leiterinnen und Leiter der Gruppen und Stabstellen Vorstand Präsident Generalsekretärin Stellvertretende Vorstandsmitglieder: Leiterinnen und Leiter der Abteilungen I bis III Forum Leiterinnen und Leiter der Gruppen Internationale Zusammenarbeit Presseund Öffentlichkeitsarbeit Wirtschaft und Revision Vorstandsbereich Qualitätssicherung und Verfahrens- entwicklung Berliner Büro Abteilung I Zentralverwaltung Finanzen Personal, Recht, Organisation Informationstechnik, Infrastruktur Informationsmanagement Administrative Betreuung: Chinesisch-Deutsches Zentrum Beijing DFG-Büro Nordamerika DFG-Büro Russland/GUS DFG-Büro Indien DFG-Büro Japan Abteilung II Fachliche Angelegenheiten der Forschungsförderung Geistes- und Sozialwissenschaften Lebenswissenschaften 1 Lebenswissenschaften 2 Physik, Mathematik, Geowissenschaften Chemie und Verfahrenstechnik Ingenieurwissenschaften Abteilung III Programm- und Infrastrukturförderung Sonderforschungsbereiche, Forschungszentren, Exzellenzcluster Graduiertenkollegs, Graduiertenschulen, Nachwuchsförderung Wissenschaftliche Literaturversorgungsund Informationssysteme Wissenschaftliche Geräte und Informationstechnik

8 Die DFG in Bonn und Berlin Berlin Zentralverwaltung Bonn Politikberatung Einzelförderung im Normalverfahren Internationale Zusammenarbeit Koordinierte Programme & Infrastruktur Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Presse-/ Öffentlichkeitsarbeit Internationale Zusammenarbeit Assistenz des Vorstands Veranstaltungs- management

9 Grundprinzip der DFG DFG DFG DFG DFG DFG DFG DFG DFG DFG DFG DFG DFG DFG DFG DFG DFG DFG DFG bottom-up Illustration: hagen.de/rewi/stjz/daumier%20gruen.jpg

10 Strategische Ziele Nachwuchsförderung Wissenschaftliche Exzellenz DFG Internationale Förderung

11 Förderprogramme der DFG Nachwuchsförderung Forschungsstipendium Finanzierung der eigenen Stelle Emmy Noether-Programm Heisenberg-Programm Wissenschaftliche Netzwerke NIH/DFG Research Career Transition Awards Program Wissenschaftliche Preise Gottfried Wilhelm Leibniz-Programm Heinz Maier-Leibnitz-Preis Albert Maucher-Preis Bernd Rendel-Preis Ursula M. Händel-Tierschutzpreis von Kaven-Preis Communicator-Preis Eugen und Ilse Seibold-Preis Kopernikus-Preis EURYI Award Einzelförderung im Normalverfahren Förderprogramme Förderung wissenschaftlicher Infrastruktur Wissenschaftliche Geräte und Informationstechnik Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme (LIS) Hilfseinrichtungen der Forschung Einzelförderung / Sachbeihilfe Kurzlehrgänge und Ferienkurse Klinische Studien Reinhart Koselleck-Projekte Koordinierte Programme Forschergruppen, Klinische Forschergruppen Schwerpunktprogramme Graduiertenkollegs, Internationale Graduiertenkollegs Sonderforschungsbereiche DFG-Forschungszentren Die Exzellenzinitiative Geisteswissenschaftliche Zentren

12 DFG-Nachwuchsförderung im Überblick Studium Promotion Postdoc-Zeit Erlangung der Berufbarkeit Vorbereitung auf wiss. Leistungsfunktion Professur oder andere wiss. Leistungsfunktion Emmy Noether- Programm Heisenberg- Professur Heisenberg- Stipendium GRK-Stipendium Forschungsstipendium (Ausland) Forschungsstipendium (Ausland) Forschungsstipendium (Ausland) Forschung im Eigene Stelle Eigene Stelle Eigene Stelle GRK-Stelle Graduiertenkolleg (Inland) (Inland) (Inland) Student. Hilfskraft im DFG-Projekt Stelle in DFG-Projekt Stelle in DFG-Projekt Stelle in DFG-Projekt Stelle in DFG-Projekt

13 Nachwuchsförderung Ziel: Frühe Selbständigkeit Eigene Stelle Chance, Forschungsvorhaben frühzeitig in eigener Verantwortung durchzuführen Personalmittel für eigene Stelle im Inland, max. 3 Jahre Emmy Noether-Programm Möglichkeit, die Voraussetzungen für eine Berufung als Hochschullehrer/in zu erlangen Möglichkeit zu eigenverantwortlicher Forschungstätigkeit / Leitung einer Nachwuchsgruppe im Inland (5 Jahre) Heisenberg-Programm für junge herausragende und bereits berufbare Wissenschaftler/innen Stipendium: Grundbetrag sowie monatlicher pauschalierter Zuschuss zur Deckung von Sach- und Reisekosten, max. 5 Jahre Heisenberg-Professur mit tenure track, max. 5 Jahre

14 Nachwuchsförderung Ziel: Frühe Selbständigkeit Der DFG-Erstantrag Zielgruppe: wissenschaftlicher Nachwuchs Rückkehrer/innen aus dem Ausland Wiedereinsteiger/innen nach Industrieaufenthalten und Familienpausen Wie funktioniert der Erstantrag?: Hinweis im Anschreiben Darstellung des bisherigen Verlaufs der wiss. Karriere und der bisher erzielten Forschungsleistungen Besonderheiten in der Begutachtung: projektspezifische p Erfahrungen rücken in den Hintergrund stärkere Gewichtung des persönlichen Potenzials und der Qualität des Projektes, insbesondere Beleg der Fähigkeit zur eigenständigen Forschung und Leitung eines eigenen Projektes

15 Internationale Förderprogramme Initiierung und Intensivierung bilateraler Kooperationen Bilaterale Veranstaltungen in der Bundesrepublik Deutschland Bilaterale Veranstaltungen im Aufenthalte ausländischer Wissenschaftler in Deutschland Gastprofessuren (Mercator-Programm) Wissenschaftliche Preise Kopernikus-Preis Seibold Preis Internationale Nachwuchsförderung Partnerland Gastaufenthalte (in Förderprogramme Deutschland/im Partnerland) Forschungsstipendium ERC Grants Einzelförderung im Heisenberg-Programm Normalverfahren Beantragung der eigenen Stelle Graduiertenkollegs Internationale Graduiertenkollegs Literaturspenden und Digitale Einzelförderung / Sachbeihilfe Forschungsbibliothek Nachwuchsgruppen in SFB Kurzlehrgänge und Ferienkurse Klinische Studien Reinhart Koselleck-Projekte Projektförderung Knowledge Exchange Literaturspenden Schriftentausch Nachwuchsgruppen in Forschergruppen Emmy Noether-Programm

16 Wie fördert die DFG internationale Zusammenarbeit? In allen Förderprogrammen und durch gesonderte Maßnahmen Gesonderte Maßnahmen sind Anbahnungsförderung von bilateralen Kooperationen Auslandsstipendien für Postdocs gemeinsame Ausschreibungen mit Partnerorganisationen Internationale Graduiertenkollegs internationale wissenschaftliche Veranstaltungen Mercator-Gastprofessuren Grundsätzlich können in allen DFG-Förderprogrammen internationale Module wie Reisekosten, Personenaustausch etc. beantragt werden.

17 Wie fördert die DFG internationale Zusammenarbeit? Durch gemeinsame Projektförderung in allen Fächern Gesonderte Ausschreibungen gibt es etwa mit der Agence Nationale de la Recherche (ANR) dem Economic and Social Research Council (ESRC) der National Science Foundation (NSF) der National Natural Science Foundation of China (NSFC) der Russian Foundation for Basic Research (RFBR) der Indian National Science Academy (INSA)

18 Wie fördert die DFG internationale Zusammenarbeit? Durch Internationale Graduiertenkollegs Diese bieten gemeinsame internationale Förderung des Nachwuchses an Zentren wissenschaftlicher Exzellenz Forschungs- und Studienprogramme Betreuung Der Antrag wird gemeinsam durch eine Gruppe von Forscherinnen und Forschern an einer deutschen Universität und einer Partnergruppe an einer Universität im Ausland an die DFG bzw. die ausländische Partnerorganisation gestellt.

19 Wie fördert die DFG internationale Zusammenarbeit? Durch bilaterale Kooperationen Diese ermöglichen Aufbau von wissenschaftlichen Kooperationen mit ausländischen Partnern die Wahl verschiedener kombinierbarer Module (Vorbereitungsreisen, Kooperationsaufenthalte, bilaterale Veranstaltungen) Der Förderzeitraum beträgt bis zu einem Jahr. Das Programm basiert auf dem Prinzip der beiderseitigen finanziellen Zuständigkeit (matching funds).

20 Wie fördert die DFG internationale Zusammenarbeit? Durch Mercator-Gastprofessuren für ausländische Forschende Sie sollen Forschung und Lehre in Deutschland stärken das Profil der Gasthochschule komplettieren dem wissenschaftlichen Nachwuchs dienen Auf Antrag deutscher Universitäten werden Gastaufenthalte von Forschenden aller Disziplinen von drei bis zwölf Monaten gefördert.

21 Wie fördert die DFG internationale Zusammenarbeit? Durch ihre Repräsentanzen und Verbindungsbüros im Ausland Ziele Förderung der Kooperation zwischen Wissenschaftlern Zusammenarbeit mit den jeweils nationalen Förderorganisationen Verbindungsbüros China: Beijing, Chinesisch-deutsches Zentrum für Wissenschaftsförderung (seit 2000) USA: Washington (seit 2002), New York (seit 2006) Russland: Moskau (seit 2003) Indien: Neu-Delhi & Hyderabad (seit 2006) Japan: Tokio (seit 2009) Brasilien: São Paulo (seit ) Vertrauenswissenschaftler Lateinamerika: in Brasilien, Chile und Mexiko Polen: im Rahmen eines Verbindungswissenschaftler-Netzwerks

22 Wo fördert die DFG internationale Zusammenarbeit?

23 Wo fördert die DFG internationale Zusammenarbeit? Überall auf der Welt. Spezielle Vereinbarungen gibt es mit

24 Initiierung bilateraler Kooperationen Ziele, Anforderungen und Besonderheiten Dient dem Zusammenwirken ausgewiesener Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zum Ausbau wissenschaftlicher Kontakte. Bilaterale Tagungen können in Deutschland oder auch im jeweiligen Partnerland abgehalten werden. Sie müssen den Kriterien wissenschaftlicher Exzellenz und Originalität entsprechen. Die einzelnen Fördermaßnahmen sollten in Kooperationsvorhaben münden. Die verschiedenen Module des Förderinstruments können in beliebiger Zahl miteinander kombiniert werden.

25 Einzelprojektförderung Förderungsdauer: d maximal 6 Jahre Sachbeihilfe - Normalverfahren Durchführung eines thematisch begrenzten Forschungsvorhabens h Bereitstellung der Mittel für Personal wissenschaftliche Geräte Verbrauchsmaterial Reisen und Publikationen Anteil am gesamten Antragstellung ist jederzeit möglich Förderentscheidung: Hauptausschuss der DFG Detailinformation: DFG-Fachreferat Bewilligungsvolumen: 33,9% (2010)

26 DFG-Graduiertenkollegs Strukturierte Doktorandenausbildung Mittel für 2 x 4,5 Jahre Doktoranden-, Qualifizierungs- i und Postdoktorandenstipendien, u.u. BAT-Stellen Forschungsstudenten Verbrauchsmaterial und Reisekosten für Stipendiaten und Kollegiaten Reisekosten für Hochschullehrer (Internationale Graduiertenkollegs) Anteil am gesamten Bewilligungsvolumen: 52%(2010) Workshops und Exkursionen 5,2% (2010) Gastwissenschaftlerprogramm Mittel für soft skill-kurse Koordinationskosten

27 Internationale Graduiertenkollegs gemeinsame Doktorandenausbildung zwischen einer Gruppe an einer deutschen Hochschule und einer Partnergruppe im Ausland. gemeinsame Forschungs- und Studienprogramme in Doppelbetreuung sechsmonatiger Auslandsaufenthalt lt bei dem jeweiligen Partner 45 Internationale Graduiertenkollegs / Partner nach Ländern (Stand: Oktober 2011)

28 Unsere Partner Russische Akademie der Wissenschaften (Vereinbarung seit 1970) Russische Stiftung für Grundlagenforschung (Vereinbarung seit 1994) Russische Stiftung für die Geistes- und dsozialwissenschaften i (Vereinbarung seit 2005) Ministerium für Bildung und Forschung der Russischen Föderation

29 Wie beginnt die Zusammenarbeit? Finden Sie einen Kooperationspartner! Bestimmen Sie ein gemeinsames Forschungsprogramm Definieren eines Förderungsvolumen und -quelle in Russland: RAN, RFFI, RGNF, ROSNAUKA, Universitäten, eigene Mittel usw. Erstellung eines Antrags und sein Einreichen: für die deutschen Partner - bei der DFG, für die russischen Partner bei einer entsprechenden Förderorganisation in Russland

30 Nach welchen Auswahlkriterien fördert die DFG? Die Gutachterinnen und Gutachter der DFG beurteilen Anträge nach... der wissenschaftlichen Qualität des Vorhabens der Qualifikation der Antragstellenden Zielen und Arbeitsprogramm Arbeitsmöglichkeiten Mittelansatz Qualität und Mehrwert der Kooperation bei Koordinierten programmspezifischen Kriterien Verfahren

31 Wie funktioniert der Entscheidungsprozess? Im Einzelverfahren erfahren durch Gutachter, Fachkollegium und Hauptausschuss Formale Prüfung des Antrags Auswahl der Gutachterinnen/Gutachter Antrag Rückfrage DFG- -Geschäfts sstelle (schriftliche) h Begutachtung Gutachterinnen/ Gutachter Entwurf Entscheidungsvorschlag Bewertung Fachkollegium Weitergabe Entscheidungsvorschlag Qualität des Vorhabens Qualifikation der Antragstellenden Ziele & Arbeitsprogramm Arbeitsmöglichkeiten Mittelansatz Prüfung der Gutachterauswahl Antrag und Gutachten Priorität im Vergleich und Fördervolumen vertraulich Entscheidung Hauptausschuss Vergleich über Fachgebiete hinweg Entscheidungsschreiben, Gutachterhinweise Mitteilung

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Weitere Informationen zur DFG: zu allen geförderten Projekten: zu über deutschen Forschungsinstitutionen:

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