Analyse der Verortung der Reha-Klinik für Seelische Gesundheit und Prävention in Kärnten

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1 Thomas Platz und Birgit Senft Vortrag bei der Tagung ARGE Reha AG am 5.und 6. Oktober 2012 Zentrum für Seelische Gesundheit LEOPOLDAU Analyse der Verortung der Reha-Klinik für Seelische Gesundheit und Prävention in Kärnten

2 Inhalt Fragestellung der Studie Stichprobe Ergebnisse Analyse der Verortung der Reha-Klinik für Seelische Gesundheit und Prävention in Kärnten

3 Die Forschungsfragen Analyse der Verortung der Reha-Klinik für Seelische Gesundheit und Prävention in Kärnten

4 Reha-Klinik im Kontext der psychosozialen Versorgung in Kärnten: Wie sehen Sie die Reha-Klinik jetzt einmal im Kontext des gesamten Kärntner Versorgungssystems? Wie hat sich die Reha-Klinik in den letzten Jahren in Kärnten etabliert, welche Rolle spielt sie Ihrer Meinung nach in Kärnten?

5 Typische Reha-Patient(inn)en Welche Fälle sind aus Ihrer Sicht typische Reha-Patient(inn)en? Wen überweisen Sie sozusagen gerne an die Reha-Klinik, wo Sie sagen, da ist die Reha-Klinik genau das Richtige? Was sind so Fälle wo sie sagen, die passen eher nicht so gut in die Reha-Klinik die sollten etwas anderes bekommen?

6 Zusammenarbeit Wie sind bisher Ihre konkreten Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit der Reha-Klinik? Wie könnte künftig die Zusammenarbeit bzw. Vernetzung mit der Reha-Klinik verbessert werden? Was würden Sie sich da wünschen, was könnten Sie sich da vorstellen?

7 Die Methode: Leitfadeninterviews (telefonisch und persönlich) Sampling Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring

8 Die Stichprobe Analyse der Verortung der Reha-Klinik für Seelische Gesundheit und Prävention in Kärnten

9 Die Stichprobe 106 Telefonate 75 Personen angerufen 38 Personen erreicht 5 Face to face Interviews 3 Ablehnungen 2 wollten zurückrufen 3 versprochene Mails nicht geschickt 25 Teilnahmen Analyse der Verortung der Reha-Klinik für Seelische Gesundheit und Prävention in Kärnten

10 Die Stichprobe II Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie; Klinikum am Wörthersee; 4 Abteilung für Neurologie und Psychosomatik Villach; 1 Universität Klagenfurt; 2 PV; 3 AMS Klagenfurt; 2 Politik; 1 Fachärzte/innen; 12 Analyse der Verortung der Reha-Klinik für Seelische Gesundheit und Prävention in Kärnten

11 Ergebnisse Analyse der Verortung der Reha-Klinik für Seelische Gesundheit und Prävention in Kärnten

12 Etablierung der Reha-Klinik in Kärnten gut etabliert in Kärnten (16) gut etabliert überregional (2) hoher Stellenwert in Bezug auf berufliche Wiedereingliederung (3) Früher musste man die Patient(inn)en, die nicht mehr arbeitsfähig waren, fast in die Pension schicken. Heute kann man diese Gruppe in die Reha schicken und ist auch für die Geldgeber essentiell. Sehr professionell, intensive Betreuung der Patient(inn)en, super Rückmeldungen, viele der Patient(inn)en schaffen wieder den Einstieg in das Berufsleben, ist gut an die Bedürfnisse der Patient(inn)en angepasst" lange Wartezeiten (2) einige Fälle sollten eigentlich akutpsychiatrisch behandelt werden (1)

13 Typische Reha-Patient(inn)en "Typische Reha-Patient(inn)en" Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt/Krisen am Arbeitsplatz 19 spez. Diagnosen 11 sonstige Nennungen 7 Patient(inn)en mit längerem Behandlungsbedarf bei Lebenskrisen 5 5 Anschlussheilverfahren 4 "leichtere Fälle" mit kurzer Dauer 2

14 Typische Reha-Patient(inn)en nach Diagnosen Z73.0 Burnout F3 - Affektive Störungen F4 - Neurotische-, Belastungs- und somatoforme Störungen alle Diagnosen Schizophrenie (1) Affektive Störungen (8) Angststörungen (3) Zwangsstörungen (1) Somatoforme Störungen (1) Anpassungsstörungen (1) F2 - Schizophrenie, schizotype und wahnhafte 1 Störungen Diagnosen nach ICD 10 Schmerzpatient(inn)en (1)

15 Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt Der typische Patient/die typische Patientin ist der-/diejenige, der/die aufgrund einer psychischen Erkrankung in einer Krise am Arbeitsplatz ist, evtl. schon gekündigt wurde, oder schon längere Zeit arbeitslos war, evtl. unzufrieden bei der Arbeit ist oder einen Wechsel/Umstieg in der Arbeit braucht und eine Wiedereingliederung benötigt. Typische Patient(innen sind solche mit einem Erschöpfungssyndrom (Burnout keine typische psychiatrische Erkrankung). Vom Geschlecht her unabhängig, zwischen 40 und 50 Jahren, die schon im Arbeitsprozess drinnen waren und auch wieder in den Arbeitsmodus einsteigen wollen. Patient(inn)en bei denen noch Ressourcen vorhanden sind, welche wieder aktiviert werden können (hängt von Prognosefaktoren ab), und somit wieder ein aktives Leben führen können. Ich versuche Patient(inn)en zu überweisen, die noch im Berufsleben stehen. Diese drohen aus dem Berufsleben zu fallen, und ihnen würde eine lange Arbeitslosigkeit bevorstehen. Viele vorzeitige Pensionierungen können durch eine gezielte Reha vermieden werden. Analyse der Verortung der Reha-Klinik für Seelische Gesundheit und Prävention in Kärnten

16 Sonstige Nennungen Patient(inn)en gehen lieber auf Reha als in die Psychiatrie Patient(inn)en mit Schwerpunkt der Behandlung psychotherapeutisch und nicht medikamentös, was wird auf der Psychiatrie und was wird auf der Reha gemacht --> unscharf, bei Patienten die Krankenstände haben und bei denen nichts weitergeht Die Aufenthalte sollten nicht wiederholt werden, wie bei Patienten mit Rückenschmerzen, die alle zwei Jahre auf Kur fahren. Die Menschen sollten hier stabilisiert werden. Diese Leute sollten in der Reha lernen mit ihren Problemen umgehen Depression, Angststörungen, somatoforme Störungen, die außerhalb der Klinik ungenügend therapiert werden Patient(inn)en mit chronischer Depressio, die mehrere ambulante Therapien hinter sich haben und stationäre Behandlung benötigen (PV) Es gibt einen großen Bedarf für Jugendliche, immer mehr kommen (15/16 bis Anfang 20 Jahre) die intelligent sind, aber psychisch erkrankt sind (Panikattacken, Fehlanpassung, in den letzten 1-2 Jahren gehäuft aufgetreten), AMS ist da überfordert; brauchen Unterstützung in der Eingliederung in der Arbeitswelt, d.h. diese Personen waren noch nie eingegliedert.

17 weniger geeignete Fälle I "weniger geeignete Fälle" spez. Diagnosen 10 Akutfälle 9 Chronifizierte Patient(inn)en 6 sonstige Nennungen 6 pensionierte Patient(inn)en 3

18 weniger geeignete Fälle II Drehtür-Patient(inn)en bei organischem und demenziellem Abbau (2) mit medizinischem Abklärungsbedarf ohne psychiatrische Vorerfahrung die der deutschen Sprache nicht mächtig sind polymorphe Schmerzpatient(inn)en bei hohem Pflegebedarf nach der Behandlung sollten alle eine Rehabilitation bekommen nach Diagnosen: F2 (6) floride Depression/Manie (2) Essstörungen (2) Suchterkrankungen (3) Ich habe das Gefühl, dass viele Leute Patient(inn)en zuweisen aus Hilflosigkeit

19 Konkrete Fälle Leute mit neurotischen oder affektiven Störungen bei Depressionen und chronischen Schmerzstörungen Menschen mit depressiven Erkrankungen, Burnout und leichten Persönlichkeitsstörungen Burnout ist stark vertreten, Patient(inn)en haben hohen Erwartungen und Ansprüche Großteils Depressionen, Angststörungen mit Tendenz zur Chronifizierung, Burnout und Belastungszustände Menschen mit großen Anpassungsproblemen, Burnout und Angststörungen Patient(inn)en, die eine Neuorientierung brauchen Patient(inn)en die Depressionen haben (30-50 Jahre), schizoaffektive Störungen, Burnout, Anpassungsschwierigkeiten schickt man gerne in die Reha-Klinik Patient(inn)en mit affektiven Störungen, an eine bestimmte Lebensphase gebunden, die durch Rehabilitation zu einer aktiven Lebensführung übergehen ja, sind sehr zufrieden gewesen, hat ihnen sehr gut gefallen, die Zeit ist schnell vergangen, Leute sehen einen Sinn im Aufenthalt

20 Künftige Zusammenarbeit Schwerpunkt der Klinik deutlich machen, mehr Information (3) Gemeinsame Vernetzungstreffen (3) Besseres Kennenlernen erleichtert die Zusammenarbeit (4) Möglichkeit für Patient(inn)en die Klinik vorher anzuschauen gegen Schwellenangst (1) Dokumentation nicht zu aufwändig gestalten (1) deutlichere Stellungnahme zur Arbeitsfähigkeit (1) kürzere Wartezeiten (3) Aufnahme nach Dringlichkeit (1) besserer Outcome (1) (PV) bessere Abstimmung bei RvP-Fällen (1) (PV) Ablehnung von aussichtslosen Fällen (1) mehr Telefonate, z.b. bei Problemen (2) auch Behandler(innen) sollten Info über Reha-Antrag bekommen (1) weitere Zusammenarbeit bei Qualifizierungsarbeiten erwünscht (2) ist so völlig in Ordnung (5)

21 Zusammenfassung hoher Bekanntheitsgrad Reha-Klinik hat sich gut etabliert Heterogenität bei Indikation hoher Stellenwert in Bezug auf berufliche Wiedereingliederung Zufriedenheit mit Zusammenarbeit und Entlassberichten

22 Ein Dankeschön an Carmen Verhovnik Tanja Mack Fabian Himly Anna Hödl Laura Schippel Helge Viebrock Marita Wedam Stefanie Groba Tatjana Becker Praktikant(inn)en Studium Psychologie Alpen Adria Universität Klagenfurt Wie lautet Ihre Botschaft?

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