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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober, Arch. DI Fritz Oettl, Ing. Günter Lang, Arch. DI Hermann Proyer, Martina Feirer und Alexandra Frankel am 6. März 2008 zum Thema "Das Passivhaus als Baustandard zum Wohlfühlen und Kinderbuchpräsentation 'Wir bauen uns ein Passiv(sonnen)haus'"

2 Passivhausstandard aus Österreich weltweit gefragt Ob Neu oder Altbau das Haus der Zukunft ist ein Passivhaus Angesichts ständig steigender Energiepreise und immer unsicherer Versorgungsgarantien mit fossilen Energieträgern ist heuer das Interesse an energiesparenden Bauten besonders groß. Unangefochtener Energiesparmeister ist dabei das Passivhaus. Mit einem Heizwärmebedarf von maximal 15 kwh/m²a verbraucht es nur ein Fünftel gegenüber den meisten Neubauten, und in der Altbausanierung spart es sogar bis zu 95 Prozent an Energie ein. Passivhaus ist Topthema bei der Energiesparmesse Wels Diesem Trend hat die IG Passivhaus Österreich das Netzwerk für Information, Qualität und Weiterbildung rund ums Passivhaus - Rechnung getragen und in Zusammenarbeit mit dem Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie im Rahmen der Programmlinie Haus der Zukunft und dem Lebensministerium auf der Energiesparmesse in der Halle 1 einen großen Beratungsstand. Unter dem Motto Das Passivhaus doppelter Wohnkomfort bei minimalen Energiebedarf zeigt die IG Passivhaus Österreich mit der Sonderausstellung Haus der Zukunft die Best- Practice- Beispiele aus dem Forschungsbereich Energieeffizienz. Passivhaus Vortrags Marathon Erstmals werden in der Halle 1 im Obergeschoss auch durchgehend Fachvorträge abgehalten, wo die Messebesucher alle wichtigen Informationen über Qualitätssicherung, Einsparpotentiale und Fördermöglichkeiten von Passivhäusern im Neubau und in der Altbausanierung erfahren. Das Detailprogramm erhalten Sie am IG Passivhaus Stand in der Halle 1.

3 Österreich ist Weltmeister bei Passivhäusern Im Februar wurde in Österreich gerade das 2.500ste Passivhaus fertig gestellt. Mit insgesamt 1, m² beheizter Nutzfläche gibt es Passivhäuser als Ein- und Mehrfamilienhäuser, Büro- und Gewerbegebäude, Kindergärten, Schulen und sogar als Kirche und auch Messehalle wie hier in Wels. Gesamt können so rund Österreicher den sehr hohen Wohnkomfort in Passivhäusern genießen oder in solchen arbeiten, und brauchen sich bei Energiekosten von lediglich 1 bis 2 Euro / m² keine Sorgen über Energiepreissteigerungen zu machen. Österreich hat weltweit die höchste Dichte an Passivhäusern werden bereits rund 30 Prozent der Neubauten als Passivhaus errichtet werden. EU setzt voll auf das Passivhaus Vor einem Monat hat das Europäische Parlament die Kommission und alle Mitgliedsstaaten sogar aufgefordert, zum Schutz des Klimas und der Bevölkerung vor Energiepreisschocks, ab 2011 den Passivhausstandard flächendeckend einzuführen. Das Passivhaus macht aber nicht beim Neubau halt. Auch in Oberösterreich zeigen zahlreiche Beispiele, was möglich ist! freut sich LR Rudi Anschober. Besonders hervorzuheben sind beispielsweise die Sanierung eines Altbaus in der Makartstraße Linz oder die Schulsanierung in Schwanenstadt. Frische Luft für Schüler und Bewohner alter Gebäude ist das Zauberwort, welches neben der thermisch optimierten Gebäudehülle, kaum erahnte Lebensqualitäten im Althaus der Zukunft bietet. Umwelt-Landesrat Anschober schlägt vor, in den nächsten Jahren rund 200 Schulen nach dem Vorbild der Passivhausschule in Schwanenstadt zu sanieren. 95 Prozent Energieeinsparung und hohe Behaglichkeit in den alten Nachkriegsbauten müssen keine Utopie mehr sein, das zeigen die revolutionären Sanierungsbeispiele von mittlerweile Dutzenden Einfamilienhäusern, mehrgeschossigen Sozialwohnbauten und Schulsanierungen auf Passivhausstandard. Das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie hat viele dieser Demonstrationsprojekte im Rahmen der Programmlinie Haus der Zukunft unterstützt.

4 Passivhäuser sparen von Beginn an Kosten Gegenüber dem Niedrigenergiehaus mit einer Energiekennzahl von 45 kwh/m²a verzeichnet ein Passivhaus lediglich rund 4 Prozent Mehrkosten, bekommt aber eine wesentlich höhere Wohnbauförderung zugesprochen! Bei Erstellung einer Finanzplanung, in der die monatlichen Rückzahlungen der Wohnbauförderung und des Bankdarlehens für die Gebäudeerrichtung, als auch die monatlichen Heizkosten aufscheinen, erkennt man rasch, dass das Passivhaus vom ersten Tag an günstiger kommt! Es hat sich von Start weg amortisiert! Die Bankzinsen sind außerdem niedriger als die jährlichen Heizkostensteigerungen. Die eingesparte Energie ist aber vor allem krisensicher, immer verfügbar und kostenlos! Also die beste Vorsorgeversicherung die es gibt, unterstreicht Ing. Günter Lang, Geschäftsführer der IG Passivhaus Österreich die weit reichende Bedeutung höchster Energieeffizienz. Die Passivhausentwicklung in Zahlen Österreich hat weltweit den höchsten Passivhausanteil pro Kopf. So sind mit Februar 2008 in Österreich Passivhaus Objekte fertig gestellt, in denen rund Österreicher wohnen, arbeiten oder zur Schule gehen. Insgesamt handelt es sich mittlerweile um eine Nutzfläche von rund 1,8 Millionen Quadratmeter in Passivhausstandard. In rund Wohneinheiten können die Bewohner den Wohnkomfort im Passivhaus genießen. Österreichweit hatte das Passivhaus 2007 einen Anteil am Neubau von rund 4 %. In Vorarlberg waren es schon 13,6 %, und in Wien werden 2008 nach jüngsten Prognosen bereits 20 % aller Neubauwohnungen in Passivhausstandard errichtet. Oberösterreich lag dagegen leider bei unter 2 % der geförderten Wohnbauten. In der Altbausanierung steht das Passivhaus zwar noch am Anfang, aber auch hier zeichnet sich bereits eine rasante Entwicklung ab, wie alleine fünf Altbausanierungen auf Passivhausstandard eines einzigen Vorarlberger Bauträgers zeigen.

5 Das kompetente Netzwerk der IG Passivhaus Österreich Mittlerweile zählt die IG Passivhaus Österreich über 250 Mitgliedsbetriebe aus allen Baubranchen, wie auch Aus- und Weiterbildungsinstitutionen und Energieinstitute. Die IG Passivhaus Österreich repräsentiert damit rund Arbeitsplätze in Österreich, die sich sehr aktiv dem nachhaltigen Baustandard Passivhaus widmen. Damit zählt die Energieeffizienz zu dem wichtigsten und am stärksten wachsenden Sektor in der Umwelttechnologie, obwohl in der Öffentlichkeit und Politik dieser bedeutende Stellenwert der Energieeffizienz mit 80 bis 90 Prozent CO 2 - Einsparungspotential noch immer völlig unterschätzt wird. Die IG Passivhaus Österreich sieht sich als unabhängiges Netzwerk mit hoher Fachkompetenz, betont Arch. DI Fritz Oettl, Vorsitzender der IG Passivhaus Österreich. Und weiter, Sie ist Vordenker für einen Ressourcen schonenden, aber gleichzeitig 100 % -igen Umstieg auf Erneuerbare Energieträger im Gebäudesektor. An oberster Stelle steht immer die Vermeidung von Energieverbrauch. National und international sehr gefragt Das Netzwerk für Information, Qualität und Weiterbildung konnte sich als kompetente Plattform für Bauschaffende, Behörden, Medien, Politiker, Interessensvertretungen, NGO s, Forschungsinstitutionen, Tagung- und Messeveranstalter etablieren. Auch international genießt die IG Passivhaus Österreich mit ihren 250 Mitgliedsbetrieben einen sehr guten Ruf, und wird laufend zu Vorträgen, Kooperationen zum Know How Transfer, wie auch für Exportprojekte und initiativen eingeladen. Mittlerweile kommt im Schnitt pro Tag eine Exkursion mit Fachleuten, Journalisten oder Politikern aus der ganzen Welt nach Österreich, um sich vor Ort selbst ein Bild von der erfolgreichen Etablierung des Passivhausstandards zu machen.

6 Da sich nun der Passivhausstandard rasch zum allgemeinen Baustandard entwickeln wird, ist besonderes Augenmerk auf eine breite Aus- und Weiterbildungsoffensive für alle Baubranchen zu richten. Dies ist notwendig um auch gleichzeitig ein hohes Maß an Qualitätssicherung zu gewähren, und so auch weiterhin die hohe Bewohnerzufriedenheit sicherstellen zu können. Ziel der IG Passivhaus Österreich ist es gemäß den sehr ambitionierten Vorgaben des Europäischen Parlaments den Passivhausstandard bis 2011 in Österreich als erstes Land Europas als allgemeinen Standard zu etablieren. So kann der Österreichischen Bevölkerung ein wesentlicher Beitrag zur Versorgungssicherheit und Bewahrung vor Energiepreisschocks gegeben, und ein Höchstmaß an Klimaschutz erzielt werden. Weitere Informationen zum Messeauftritt rund um das Passivhaus im Neu- und Altbau, sowie 580 Passivhausobjekten finden Sie unter Mehr Informationen: IG Passivhaus Österreich: Geschäftsführer Ing. Günter Lang Tel. ( ) , Mailto: Vorstands Vorsitzender Arch. DI Fritz Oettl Bildmaterial von den Passivhäusern und Grafiken finden Sie direkt zum downloaden auf unter Presse bzw. senden wir Ihnen gerne kurzfristig zu.

7 Wir bauen uns ein PASSIV-SONNEN-HAUS Das erste "Passivhauskinderbuch"- von Martina Feirer und Alexandra Frankel Ab sofort auch in englischer Ausgabe!! Das Prinzip eines Passivhauses ist einfach zu verstehen, dies zeigt auch das Passivhauskinderbuch auf! freut sich LR Rudi Anschober anlässlich der Buchpräsentation im Rahmen der Welser Messe. Architektin Martina Feirer beschreibt in dem Buch gemeinsam mit ihrer Kollegin Architektin Alexandra Frankel, auf unterhaltsame und spielerische Weise, wie ein Passivhaus funktioniert. Mit einfacher Sprache wird verständlich gemacht, wie wir energiebewusst und ökologisch bauen können, mit Klappbildern und lustigen Zeichnungen werden Haustechnik und Bauphysik erklärt. Anregungen zu eigenen Versuchen und ein Spiel am Ende des Buches verfestigen das erworbene Wissen. Zielgruppe sind Kinder im Volksschulalter, aber auch für Kinder im Vorschulalter ist das Buch zum Vorlesen gut geeignet. DI Martina Feirer und DI Alexandra Frankel sind Architektinnen und haben schon zahlreiche Passivhäuser selbst geplant. Sie sind außerdem die ersten beiden zertifizierten klima.aktiv Planerinnen Österreichs. Weitere Information: Autorinnen: Martina Feirer und Alexandra Frankel ISBN Englische Ausgabe: We are building a (SOLAR)PASSIVEHOUSE ISBN Seiten / teilweise mit Klappbildern und beweglichen Teilen Eigenverlag, Vertrieb: Oekonews- Edition Euro 14,50 Erhältlich ist das Buch unter und unter Es kann um Euro 14,50 + Versandkosten bestellt werden!!! Weitere Information, Bildmaterial usw: Doris Holler-Bruckner Holler Communications Oekonews Redaktion Hauptstr Orth/Donau ( ) office@holler.co.at

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