Kommt 2007 die Energiewende im Baubereich?

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1 PRESSEINFORMATION Kommt 2007 die Energiewende im Baubereich? Im Jahr 2006 musste ein durchschnittlicher österreichischer Haushalt pro Jahr für Heizkosten laut Statistik Austria aufwenden. Für 2007 wird sich alleine die Erhöhung der Heizkosten bei Gas mit durchschnittlich 83.- bei Herrn und Frau Österreicher zu Buche schlagen. Diese Erhöhung würde vergleichsweise den gesamten jährlichen Heizkosten in einer durchschnittlichen Passivhaus Wohneinheit entsprechen. Es ist also höchst an der Zeit, anstatt über steigende Heizkosten zu klagen, endlich zu handeln, und sein Gebäude auf den zeitgemäßen Passivhausstandard zu sanieren, ist Ing. Günter Lang, Geschäftsführer der IG Passivhaus Österreich überzeugt. Mit Jahresende 2006 stehen bereits 1660 Passivhäuser in Österreich. Gut 30 Objekte davon sind als ehemalige Energieschleudern auf Passivhausstandard vorbildhaft saniert worden. Damit konnte für die über ein Million thermisch noch nicht sanierten Nachkriegsbauten in Österreich der eindrucksvolle Beweis angetreten werden, dass sich solche engagierten Sanierungen sowohl wirtschaftlich für die Bewohner rasch rechnen, aber vor allem eine erhebliche Steigerung an Wohnkomfort und Verbesserung der Gesundheit bringen. Die bereits jährlich wiederkehrenden Drohungen über Gaslieferstopps aus Russland und der enorm wachsende Energiehunger Chinas und Indien bringen in Europa die Strategen für die Energieversorgung immer mehr in Bedrängnis. Während Öl bereits sein weltweites Fördermaximum erreicht hat, und künftig als Schwarzes Gold für Heizzwecke schlicht nicht mehr leistbar sein wird, ist Kohle und Atomenergie ebenfalls aus ökologischen und umweltpolitischen Gründen keine Alternative. Damit hat speziell ein Boom auf Biomasse eingesetzt, der grundsätzlich begrüßenswert ist, allerdings bei Fortsetzung dieser Steigerungsraten bereits innerhalb der nächsten 10 Jahre ebenfalls zur Verknappung dieser natürlichen Ressourcen führen wird, wie Vertreter von Forstwirtschaft und WWF eindringlich warnen. Wie die EU Kommission in ihrem EU-Aktionsplan zur Energieeffizienz deutlich macht, müssen wir alle Anstrengungen unternehmen, um die Energieeffizienz rasch erheblich zu verbessern. A. Piebalgs, für Energiefragen zuständiges Kommissionsmitglied, äußerte sich wie folgt: "In Europa müssen wir Energie einsparen, denn wir verschwenden mindestens 20% unserer Energie. Wenn wir Energie einsparen, bekämpfen wir den Klimawandel und wir wirken dem steigenden Energieverbrauch sowie der Abhängigkeit der EU von fossilen Brennstoffen entgegen, die von außerhalb der EU eingeführt werden müssen. Eine effiziente Energienutzung ist für Europa von grundlegender Bedeutung: Wenn wir jetzt Maßnahmen ergreifen, können wir die direkten Kosten unseres Energieverbrauchs bis 2020 jährlich um über 100 Milliarden senken. Etwa 780 Mio. t CO 2 -Emissionen könnten so ebenfalls jährlich vermieden werden." Daher wird im EU-Aktionsplan auch die Umsetzung des Passivhausstandards bis 2015 gefordert.

2 2007 beginnt für Bauträger in Vorarlberg neues Zeitalter Vorarlberg zeigt wieder einmal vor, was mit politischem Willen alles möglich ist. Ab Jänner 2007 müssen alle Neubauten von gemeinnützigen Wohnbauträgern in Vorarlberg verpflichtend in Passivhaus-Qualität realisiert werden. Damit hat Wohnbaulandesrat Rein als Erster auf die ständig steigenden Energiekosten und auch Heizkostenzuschüsse reagiert. "Der Passivhausstandard ist die beste Voraussetzung für eine langfristige Sicherung des sozialen Wohnbaus", ist Wohnbau- LR Rein überzeugt. Mit den um 75% reduzierten Heizkosten und der höheren Wohnbauförderung entstehen für die Bewohner keine Mehrbelastungen. Ganz im Gegenteil, für die Passivhausbewohner stellen zukünftige Preisentwicklungen von Heizenergieträgern keine Sorgen mehr dar, liegen sie doch bei nur rund Euro/m². Vor allem genießen die Bewohner aber den wesentlich besseren Wohnkomfort des Passivhausstandards. Immer frische Luft in den Wohnungen, aber keine Staub- und Pollenbelastung, kein Straßenlärm oder Schimmelproblem mehr. Das wirkt sich auch sehr positiv auf die Gesundheit der Bewohner aus, verweist Peter Tappler vom Institut für Innenraumanalytik. Als größter gemeinnütziger Wohnbauträger Vorarlbergs hat die VOGEWOSI jetzt bereits vier neue Wohnhausanlagen in Passivhausstandard vor Baubeginn. Und bei der Altbausanierung ihrer Nachkriegsbauten startet die VOGEWOSI mit weiteren vier Wohnhausanlagen auf einen maximalen Heizwärmebedarf von 20 kwh/m²a. "Seit vier Monaten verzeichnen wir einen regelrechten Run bei der Energieberatung für Wohnbauten auf Passivhausstandard", freut sich Adi Groß, Leiter des Energieinstituts Vorarlberg. "Und dies nicht nur von den Gemeinnützigen, sondern vermehrt auch von den privaten Bauträgern, die von der verpflichtenden Vereinbarung mit dem Wohnbaulandesrat eigentlich gar nicht betroffen sind". Daran zeigt sich ganz deutlich, dass mit den richtigen Lenkungsmaßnahmen der Markt sehr schnell auf optimale Energieeffizienz im Sinne seiner künftigen Nutzer reagiert. Tirol erhöht Zuschuss für das Passivhaus In Tirol strebt die Landesregierung mit der Novellierung der Wohnbauförderung mit ebenfalls eine wesentliche Forcierung des Passivhauses an. So gibt es Beispielsweise ab sofort für Eigenheime in Passivhausstandard 14 Zusatzpunkte, was einem Zuschuss von entspricht. Im Sinne der Qualitätssicherung ist der Passivhausstandard von max. 15 kwh/m²a durch die Berechnung mittels Passivhaus Projektierungs- Paket PHPP nachzuweisen. Damit erweist sich auch für Tiroler Bauherrn das Passivhaus von Beginn an als der kostengünstigste energetische Baustandard, ganz abgesehen von den Vorzügen des gesteigerten Wohnkomfort und der Gesundheitsvorsorge, rechnet Lang vor.

3 Ein ganzes Stadtviertel in Passivhausstandard Wien setzt 2007 ebenfalls neue Maßstäbe im Bereich energieeffizientes Bauen. In Wien Landstraße wird erstmals Österreichweit, wenn nicht Weltweit, ein Stadtviertel die Aspanggründe beim kommenden Bauträgerwettbewerb im Frühjahr 2007 in Passivhausstandard ausgeschrieben. Damit werden nach den einstimmigen Beschlüssen im Bezirksrat und Gemeinderat, welche auf einen Antrag der Wiener Grünen zurückgehen, rund Wohneinheiten bzw. rund m² Wohnnutzfläche künftig mit einem Zehntel der Heizenergie und kosten auskommen als der Durchschnitt heute für Raumwärme aufbringen muss. Aber auch die Lebensqualität wird dadurch entscheidend verbessert werden. Dank der hocheffizienten Komfortlüftung sind die Bewohner nicht mehr gezwungen ihre Fenster zu öffnen, nur um Luft in die Zimmer zu bekommen, die mit Feinstaub und Straßenlärm vom nahen Gürtel belastet ist. Mit der kontrollierten Be- und Entlüftung können sich die Bewohner über permanent frische und gefilterte Luft erfreuen, die auch Pollen und den lästigen Straßenlärm draußen hält. Das Passivhaus setzt sich auch im Nicht Wohnbau durch Neben den vielen bereits gebauten Beispielen werden 2007 eine ganze Reihe interessanter Großprojekte in Passivhausstandard realisiert werden. So wird gerade das alte Bahnhofsgebäude in Dornbirn zum neuen Hypocenter auf Passivhausstandard saniert, in St. Pölten ist das Haus der Wirtschaft in Bau, und in Wien war zum Jahresende mit dem Energybase der Startschuss zu einem weiteren Bürogebäude mit rund 7.500m² Nutzfläche. In Wels wird für die Energiesparmesse 2007 bereits die neue m² große Messehalle mit Passivhauskomponenten zur Verfügung stehen, und während sich das Büro- und Seminargebäude der Messeleitung mitten im Bau befindet, laufen mit den Ausschreibungen für eine Volksschule, dem Science Center und einem Altenheim drei weitere Großprojekte in Passivhausstandard in Wels vom Stapel. In der Steiermark wiederum sind gerade das erste Öko Passivhaus Hotel, sowie ein Büro- und Atelierkomplex und ein Studentenheim in Planung. Studentenheime in Passivhausstandard entwickeln sich überhaupt zum absoluten Hit. Seit dem ersten Studentenheim der ÖAD in der Molkereistrasse in Wien 2, plant der Österreichische Austauschstudenten Dienst bereits vier weitere seiner Häuser in Wien in diesem Standard, und auch in anderen Städten sind bereits welche in Bau. Wer einmal den Unterschied von Nutzungskomfort, Raumluftqualität und Betriebskosten erlebt hat, wird schnell verstehen, warum für uns Passivhausstandard zur Selbstverständlichkeit wurde, zeigt sich Günther Jedlizcka, Leiter des ÖAD, bei seinen laufenden Führungen für nationale und internationale Gäste begeistert.

4 Wer nun meint damit hat sich s, der täuscht sich gewaltig. Die erste Altbausanierung eines öffentlichen Gebäudes die Schulsanierung in Schwanenstadt mit knapp 5.000m² - nimmt nach nur 6 Monaten Sanierungsdauer mit Jahresbeginn 2007 ihren vollen Schulbetrieb wieder auf, die Passivhaus Hauptschule in Brixlegg befindet sich kurz vor Eröffnung, in Karrösten in Tirol ist die Sanierung des Gemeindehauses auf Passivhausstandard mitten im Gange, und das Alten- und Pflegeheim der Kreuzschwestern in Linz mit über 6.000m² befindet sich mitten in der Planung. Und zu guter Letzt wird die unvollständige Liste an aktuellen Passivhaus Großobjekten noch durch die zu(g)bau Passivhaushalle des Technischen Museums ergänzt, welche künftig den historischen Dampflokomotiven eine behagliche Bleibe mit höchstem Wohnkomfort bieten wird. Grafik: Rasante Passivhausentwicklung in Österreich binnen 15 Jahren Quelle: IG Passivhaus Österreich 550 Passivhausobjekte aus ganz Österreich sind detailliert unter dokumentiert. Welche Energiestandards wird die neue Regierung setzen? Bei der thermischen Sanierung sollen große Schritte gesetzt werden. Alle Gebäude, die zwischen 1950 und 1980 gebaut worden sind, sollen bis zum Jahr 2020 entsprechend thermisch saniert werden. "Das ist ein sehr ambitioniertes Programm für den Klimaschutz und für erneuerbare Energie." erklärte der SPÖ- Verhandlungsführer für die Bereiche Umwelt, Energie und ländlicher Raum, Erich Haider, im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem ÖVP- Verhandler Josef Pröll. Dabei wurde von Erich Haider explizit das Demonstrationsprojekt Makartstrasse in Linz als Vorbild für das Regierungsprogramm genannt, bei dem das Mehrfamilienhaus mit 50 Mietwohnungen aus dem Jahr 1957 im Rahmen der Programmlinie Haus der Zukunft auf Passivhausstandard saniert wurde.

5 Als großes Manko sieht Lang noch das fast völlige Fehlen von Bundesbauten in Passivhausstandard, sollten doch gerade sie Vorbild für die Bevölkerung sein. Es wird höchste Zeit, dass der Staat als Bauherr und Nutzer endlich auch selbst erkennt, dass Errichtungskosten und Betriebskosten zwar oft aus verschiedenen Budgettöpfen, schlussendlich aber doch immer vom Österreichischen Steuerzahler berappt werden müssen. Nur bei gemeinsamer Betrachtung können die Staatsfinanzen mittelfristig gesichert, und ein Anstieg des Handelsbilanzdefizits durch Importe von fossilen Energieträgern vermieden werden. Außerdem forderten Österreichs Energieexperten bei einer Klausur über die Zukunft der Umwelttechnologien im Dezember einhellig, dass Österreichweit der Passivhausstandard bis spätestens 2010 im geförderten Mehrfamilienhausbau und bis 2013 für sämtliche geförderten Wohnbauten zum sozialen Wohle der Bewohner verpflichtend vorgeschrieben wird. So könnte in absehbarer Zeit Versorgungssicherheit nicht nur ein Schlagwort sein. Dank dem minimalen Energiebedarf durch Energieeffizienz kann so eine 100%-ige Versorgung mit erneuerbarer Energie sichergestellt werden. Die Chancen stehen also gut, dass 2007 als das Jahr der Energiewende im Baubereich hin zu Energieeffizienz in die Österreichische Geschichte eingeht. Es wird allerdings an uns allen liegen, diesen Erfolg umzusetzen und zu nutzen. Die 11. Internationale Passivhaustagung findet vom April 2007 in Bregenz im Festspielhaus statt, und bietet die beste Gelegenheit, hochkarätige Informationen aus der ganzen Welt rund um das Thema Passivhaus zu erfahren. Zur Tagung werden wieder über 600 Teilnehmer erwartet. Parallel wird es eine frei zugängige große Passivhaus Ausstellung geben. Wer nicht so lange warten möchte, findet bei allen Baufachmessen in Österreich jeweils ein eigenes Passivhaus Kompetenzzentrum der IG Passivhaus Österreich mit den besten Beispielen aus der Programmlinie Haus der Zukunft des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie und den zahlreichen klima:aktiv Passivhäusern der Initiative des Lebensministeriums. Informationen zu allen Messen, Tagungen und Schulungen findet man unter Mehr Informationen: IG Passivhaus Österreich - Geschäftsführer IG Passivhaus Österreich, Ing. Günter Lang, Tel.0650/ , guenter.lang@gmx.at Öffentlichkeitsarbeit IG Passivhaus Österreich; Doris Holler-Bruckner Tel. 0664/ office@holler.co.at Bildmaterial senden wir Ihnen gerne kurzfristig zu bzw. können Sie direkt unter unter Presse downloaden

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