ALWAYS ON. Das Tor zur digitalen Welt. Hamburgs Magazin der digitalen Wirtschaft. Hamburg und Schleswig-Holstein auf der CeBIT

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1 März I Deutschland 2,00 ALWAYS ON Hamburgs Magazin der digitalen Wirtschaft AUSGABE CEBIT SPECIAL I CEBIT-TRENDS ICT-KONVERGENZ Wie Anwendungsbereiche zusammenwachsen... Seite 6 PROGRAMM NORDDEUTSCHER GEMEINSCHAFTSSTAND Vielfalt der norddeutschen digitalen Wirtschaft... Seite 17 PORTRAITS STANDPARTNER STELLEN SICH VOR Alles über die Unternehmen auf dem Gemeinschaftsstand... Seite 10 Das Tor zur digitalen Welt INTERVIEW MICHAEL BATZ Neues Wahrzeichen für die Webcity Hamburg... Seite 34 Hamburg und Schleswig-Holstein auf der CeBIT

2 EDITORIAL INHALT INTERVIEW 3 Die ganze Vielfalt der nordeutschen IT-Wirtschaft DIGITALE WIRTSCHAFT 4 Der Norden spannt das Netz Dietrich Austermann Gunnar Uldall CEBIT-TRENDS 6 ICT-Konvergenz Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, connect & communicate Wir vernetzen den Norden. Unter diesem Motto präsentiert sich die digitale Wirtschaft aus Hamburg und Schleswig-Holstein erstmals mit einem Gemeinschaftsstand auf der CeBIT Die beiden norddeutschen Bundesländer unterstützen diese gemeinsame Initiative der Branchennetzwerke Hamburg@work und DiWiSH. Wir unterstreichen damit unsere in Jahrzehnten gewachsene Verbundenheit in einem dynamischen Wirtschaftszweig, der das Leben der Menschen heute und morgen entscheidend verändern wird. Kommunikation und Vernetzung spielen dabei eine herausragende Rolle, und zwar sowohl unter den IT-Akteuren als auch mit Blick auf neue Kommunikationstechnologien, IT-Dienstleistungen und Marktstrategien. In Hamburg und Schleswig-Holstein haben sich mehr als Unternehmen der Informationstechnologie, Telekommunikation und Medien angesiedelt. Sie zeichnen sich durch eine Vielfalt und Innovationskraft aus, die bundesweit ihresgleichen suchen und die auch von den Synergien zwischen einem Flächenstaat und einer Medienmetropole immer neu belebt werden. Beide Länder haben dazu eine Vielzahl wirtschaftspolitischer Maßnahmen auf den Weg gebracht, zum Beispiel zur Förderung von E-Government, E-Health, E-Content, Datenschutz in der IT, mobiler Telekommunikation und Barrierefreiheit. Wir laden Sie herzlich ein zu einer Entdeckungsreise durch die digitale Landschaft Norddeutschlands. Nutzen Sie unseren Gemeinschaftsstand als Forum für Informationsaustausch und Vernetzung. Und besuchen Sie die zahlreichen Veranstaltungen, die Ihnen einen Eindruck der hier versammelten ICT-Kompetenz vermitteln werden. Wir wünschen allen beteiligten Partnern und Gästen eine erfolgreiche und anregende CeBIT CEBIT-SERVICE 9 Informationen zum Hallenplan, Ticketpreisen und Öffnungszeiten STANDPARTNER Unternehmen und Behörden auf dem Gemeinschaftsstand stellen sich vor 10 Öffentliche Verwaltung 13 Special Services GEMEINSCHAFTSSTAND 17 Networking unterm Blue Goal 18 Programmübersicht und Veranstaltungshighlights 20 Standplan STANDPARTNER 21 IT-Dienstleister 29 Forschung INTERVIEW 32 Der Tüftler Apple-Gründer Steve Wozniak 34 Blue Goals Lichtkünstler Michael Batz SERVICE 35 Service und Kontakte Dietrich Austermann Minister für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein Gunnar Uldall Senator für Wirtschaft und Arbeit der Freien und Hansestadt Hamburg WEBCITY HAMBURG IN SECOND LIFE Hamburg@work und Team Hamburg 2.0 realisieren ersten virtuellen Messestand auf der CeBIT. Alle Infos im Programmflyer unter 2 ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007

3 INTERVIEW DIE GANZE VIELFALT DER NORDDEUTSCHEN IT-LANDSCHAFT Herr Neumann, die Branchen-Initiative work präsentiert die digitale Wirtschaft aus Hamburg und Schleswig-Holstein erstmals mit einem Gemeinschaftsstand auf der CeBIT Welche Gründe sprachen für einen gemeinsamen Auftritt? Neumann: Für das bundesweit größte Netzwerk der digitalen Wirtschaft ist die CeBIT als internationale Leitmesse für Informationstechnik und Kommunikation (ICT) eine ideale Plattform. Vor diesem Hintergrund haben sich Schleswig-Holstein und Hamburg gemeinsam mit ihren Projektpartnern Handelskammer Hamburg, WTSH und DiWiSH dazu entschlossen, diese einzigartige Möglichkeit zu Kommunikation, Networking und Informationsaustausch im Netzwerkverbund zu nutzen. Auf dem Gemeinschaftsstand können sich sowohl Start-ups und Forschungsinitiativen als auch mittelständische und große IT-Unternehmen in einem profilierten Rahmen präsentieren. Und die Partnerschaft mit Schleswig-Holstein unterstreicht einmal mehr, wie eng die wirtschaftlichen Verbindungen der digitalen Wirtschaft auch über Bundeslandgrenzen hinaus sind. Mit welchen Erwartungen geht die digitale Wirtschaft Norddeutschlands auf diese Leitmesse? Neumann: Die CeBIT ist seit vielen Jahren die führende Messe für Informationstechnologie und E-Business. Die Mitglieder von nutzen sie zur Vorstellung ihrer innovativen Ideen und ganz besonders für Geschäftskontakte und Informationsaustausch, im Wesentlichen also zum Networking. Dafür einen gemeinsamen Rahmen zu schaffen, ist das Hauptziel des Gemeinschaftsstands. Wie attraktiv diese Idee für viele ist, zeigt die große Nachfrage: In kürzester Zeit waren alle Plätze für den Gemeinschaftsstand ausgebucht. Mit über 50 Teilnehmern aus den unterschiedlichsten ICTund Medien-Bereichen repräsentieren wir hier die ganze Vielfalt der norddeutschen IT-Landschaft. Welche inhaltlichen Akzente wollen Sie mit dieser gemeinsamen Initiative von Hamburg und Schleswig- Holstein setzen? Neumann: connect & communicate Wir vernetzen den Norden. Dieses Motto gibt die Richtung vor: Wir verstehen uns als Netzwerk- und Kommunikationsplattform der digitalen Wirtschaft in Norddeutschland. Die inhaltlichen Akzente setzen unsere Mitglieder selbst auf ihre je eigene Art. Das spiegelt sich ganz besonders in unserem Veranstaltungsprogramm wider. Neben dem Angebot eines CeBIT-Messerundgangs für den Mittelstand werden wir unter dem Motto Hamburg meets Asia am Samstag, den eine spezielle Veranstaltung für asiatische Unternehmen anbieten, die Gelegenheit zum Matchmaking geben wird. Darüber hinaus richtet gemeinsam mit dem Community Treff der DiWiSH Schleswig-Holsteins Initiative für die Digitale Wirtschaft am Freitag, den das bereits zur Tradition gewordene Treffen der onlinekapitäne aus. Die onlinekapitäne ist eine der größten Netzwerkveranstaltungen der digitalen Wirtschaft Deutschlands. Zudem laden wir täglich zur blauen Stunde ab 17 Uhr zum Absagger an unsere Blue Goal Bar ein. Mit diesem Messeprogramm bieten wir unseren Standpartnern und allen Messebesuchern eine ideale Plattform für Begegnungen und Austausch mit der digitalen Wirtschaft aus Hamburg und Schleswig-Holstein. ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ

4 DIGITALE WIRTSCHAFT DER NORDEN SPANNT DAS NETZ Die digitale Wirtschaft aus Hamburg und Schleswig- Holstein vernetzt ihre Innovationspotentiale und setzt gemeinsam neue Trends für Informationstechnologie und Telekommunikation Ob Web 2.0 oder soziales Netz, Triple Play, Podcasting oder Blogs wenn es um neue IT-Trends, Internet- oder Telekommunikationsprojekte geht, hat Deutschlands Norden eine Vorreiterrolle übernommen. Nirgendwo sonst findet sich ein derart vielfältiger und dynamischer Branchenmix aus IT-Anbietern, Forschung und Medien sowie Telekommunikations- und Internet-Dienstleistern mit einer Produkt- und Leistungspalette, die ihresgleichen sucht. Über Landesgrenzen hinweg zeichnet die norddeutschen IT-Akteure eine ausgesprochene Gründermentalität aus zahlreiche neue Online-Portale und IT-Dienstleistungen wurden hier entwickelt und umgesetzt, neue Arbeitsplätze sind entstanden: WEBCITY HAMBURG AUF WACHSTUMSKURS Allein in der Medienmetropole Hamburg zählt eine aktuelle Statistik der Handelskammer Hamburg mehr als Erwerbstätige in rund Firmen in der IT- und Telekommunikationsbranche. Das entspricht einem Anteil von mehr als fünf Prozent aller Hamburger Unternehmen und rund acht Prozent aller Arbeitsplätze in der Hansestadt. Die anteilsmäßig größten Zuwächse verzeichnet die Hamburger Multimediabranche. Seit dem Jahr 2000 hat sich die Zahl der Multimediafirmen um über 50 Prozent auf heute Unternehmen erhöht. Bundesweit führende Internet-Unternehmen wie AOL, Google, Freenet.de und die Yahoo-Tochter Kelkoo sind mit ihren Deutschland-Niederlassungen in Hamburg vertreten. Hier startete das junge Suchmaschinen-Unternehmen Qype, ein typisches Beispiel für Web-2.0-Anwendungen, die von Usern generierten Content anbietet. Die Tipp24 AG, der Marktführer für Lotto im Internet, die Online-Partneragentur Parship sowie openbc/xing, das weltweit größte Online- Business-Netzwerk, sind ebenfalls in der Hansestadt zu Hause. Mit neuen ICT-Geschäftsmodellen setzen Hamburger Unternehmen Maßstäbe. Zum Beispiel mit Triple Play, dem gebündelten Angebot von IPTV, IP-Telefonie und Internet. Neben der Deutschen Telekom bietet die Hansenet Telekommunikation GmbH IPTV seit Mai 2006 in Hamburg und Lübeck ihre Leistungen an, weitere Ballungsräume sollen folgen. Zu den bekanntesten und größten Internet- Dienstleistern der Elbmetropole gehören SinnerSchrader AG, Fittkau & Maaß Consulting GmbH und Nasa 3.0 GmbH. IT-CLUSTERSTRATEGIE IN SCHLESWIG-HOLSTEIN ERFOLGREICH Nicht weniger dynamisch entwickelt sich die ICT-Branche im Flächenstaat Schleswig-Hol- 4 ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007

5 DIGITALE WIRTSCHAFT stein, wo das Cluster Informationstechnologie, Telekommunikation und Medien an wirtschaftlicher Relevanz gewinnt: Rund kleine und mittelständische Unternehmen erzielen mit rund Beschäftigten einen jährlichen Gesamtumsatz von 7,5 Milliarden Euro. Der Anteil dieser Branche an der gesamten Industriebeschäftigung in Schleswig- Holstein liegt im Bundesvergleich deutlich über dem Durchschnitt. Neben bundesweit agierenden Mobilfunk-Anbietern wie Talkline, Mobilcom, Versatel und MCS Motorola sind darunter auch eine Reihe innovativer IT-Dienstleister wie zum Beispiel das Systemhaus MR.Net Services GmbH in Flensburg, das bei der bundesweiten Einführung von Mehrwertdiensten wie Triple Play eine Vorreiterrolle einnimmt. Internationales Renommée erwarb sich etwa die Prologis AG mit einem Controlling-Tool für Lowcost-Airlines. Ein Beispiel für den gelungenen Transformationsprozess in die digitale Wirtschaft gibt auch die Flensburger Schiffbau-Gesellschaft, wo allein 60 Programmierer eigene Simulationsprogramme für Spezialschiffe entwickeln. DIGITALISIERUNG SÄMTLICHER WIRTSCHAFTSPROZESSE Wir treiben die Digitalisierung sämtlicher Wirtschaftsprozesse in Schleswig-Holstein mit einer Vielzahl innovativer Unternehmen voran, die heute bereits national und international agieren, sagt Dr. Jens Junge, Vorstandschef des im vergangenen Jahr gegründeten Vereins Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein (DiWiSH), der im Juni 2006 den Förderauftrag für das IuK-Cluster des Bundeslandes erhielt. Als regionales, unabhängiges Netzwerk für die IT- und Medienbranche Schleswig-Holsteins kooperiert DiWiSH auf Bundesebene mit zahlreichen Netzwerken, allen voran dem BVDW Bundesverband Digitale Wirtschaft e. V. und NORDDEUTSCHES NETWORKING SCHAFFT SYNERGIEN Networking spielt auch in Hamburg eine ganz entscheidende Rolle für die digitale Wirtschaft. Im Jahr 1997 wurde als Public-Private-Partnership von Akteuren der Freien und Hansestadt Hamburg und der Privatwirtschaft gegründet mit dem Ziel, die Medienmetropole Hamburg als führenden Standort der Informations- und Kommunikationstechnologien auszubauen und die Unternehmen dieser Branchen zu unterstützen. Heute bilden die über Mitglieder und Mitgliedsunternehmen das größte Branchennetzwerk seiner Art in Deutschland. Welchen Stellenwert Hamburg als Webcity, Branchenplattform und Vorreiter für innovative IT-Lösungen hat, unterstreichen die Hamburger IT-Strategietage, an denen sich die CIOs der Republik über Trends und Herausforderungen der Informationstechnologie austauschen. Diese Fachveranstaltung gilt in der deutschen Wirtschaft längst als Stimmungsbarometer im Vorfeld der CeBIT, sagt Uwe Jens Neumann, Vorsitzender e.v., der die Tagung bereits im fünften Jahr ausrichtet. Ähnlich ambitioniert fand bereits im letzten Jahr einer der ersten und größten Kongresse zum Thema Web 2.0 in Hamburg statt: Unter dem Titel Next 10 Years.com, organisiert von dem Multimedia-Dienstleister SinnerSchrader, diskutierten rund 500 Branchenspezialisten über Innovationen, Trends und Prognosen für E-Business. WISSENS- UND TECHNOLOGIE-TRANSFER FÜR INNOVATIONEN Auch wenn es um die Entwicklung und Vermittlung neuer Technologien geht, spielen Hamburg und Schleswig-Holstein in der ersten Liga: So pflegen Forschungsinstitute wie etwa das Fraunhofer Institut für Siliziumtechnologie (ISTI) in Itzehoe oder die Fachhochschulen in Kiel und Flensburg enge Kooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Hier werden die Experten von morgen geschult, die ihr Know-how in zahleichen Praxisprojekten erproben können. In Hamburg widmen sich gleich drei Institutionen dem Technologie- und Wissenstransfer: Die TuTech Innovation GmbH, 1992 von der Technischen Universität Hamburg-Harburg gegründet, nimmt im Verbund mit der Hamburg Innovation GmbH für alle Hamburger Hochschulen zentrale Transferaufgaben wahr, von der Vermittlung von Kooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft über die Förderberatung sowie das Management und die Patentverwertung von FuE-Projekten bis hin zur Beteiligung an innovativen Unternehmensgründungen als Business-Inkubator. Parallel dazu unterstützt das Multimedia Kontor Hamburg die IT-basierte Modernisierung der Hamburger Hochschulen und hat sich bundesweit als Kompetenzzentrum für IT im Hochschulbereich etabliert. E-GOVERNMENT UND MEDIENSTAATSVERTRAG Wie weit die Vernetzung der ICT-Branche zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein reicht, zeigt sich schließlich auch im öffentlichen Bereich. So betreut Dataport als E-Government- Dienstleister mit Mitarbeitern die öffentliche Verwaltung in Schleswig-Holstein, Hamburg und Bremen sowie die Steuerverwaltung in Mecklenburg-Vorpommern. Im Zuge der umfassenden Verwaltungsstrukturreform stellt das Bundesland Schleswig-Holstein sämtliche Verwaltungsprozesse und Fachverfahren auf den Prüfstand und verbindet die Modernisierung mit einer Kompetenzinitiative E-Government, die zur CeBIT vorgestellt wird. Abgerundet wird die Kooperation der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein durch den Medienstaatsvertrag, der nach Ratifizierung der Länderparlamente zum 1. März 2007 in Kraft tritt. Für die Unternehmen des privaten Rundfunks gibt es dann mit der gemeinsamen Medienanstalt HSH einen einheitlichen in beiden Ländern. Auch die Filmfördersysteme beider Länder werden zusammengelegt und finanziell besser ausgestattet. ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ

6 CEBIT-TRENDS ICT-KONVERGENZ HIER WÄCHST ZUSAMMEN, WAS ZUSAMMENGEHÖRT Auf der CeBIT 2007 ist ein Mega-Trend der Informations- und Telekommunikationstechnologie unübersehbar: Die umfassende Digitalisierung lässt die unterschiedlichen Anwendungsbereiche in Forschung, Wirtschaft und Konsumwelt zusammenwachsen Allen Unkerufen und Vorabmeldungen zum Trotz wird die CeBIT in Hannover ihrem Ruf als weltgrößte Messe für Informations- und Kommunikationstechnologie auch in diesem Jahr gerecht. Denn nirgendwo sonst ist das Themen- und Angebotsspektrum für neue Lösungen der ICT-Branche breiter und vielfältiger als hier. Ob man sich über die neuesten Trends, Innovationen und Entwicklungen der Branche orientieren will oder konkrete Lösungen für sein Spezialgebiet oder seine Problemstellung sucht, nirgendwo sonst findet der interessierte Besucher so viel Technologie-Know-how und Innovationskraft gebündelt an einem Ort. Wer sich in diesem digitalen Schmelztiegel zurechtfinden und dabei den Überblick behalten will, tut gut daran, das Thema Konvergenz, also Verschmelzung und Vernetzung, erneut in den Blick zu nehmen. Denn dabei geht es längst nicht mehr nur darum, ob man via Home-TV im Internet surfen kann oder umgekehrt. Der Leistungsschub bei Prozessoren, Übertragungsraten und Applikationsmöglichkeiten etwa für Telematik oder Mobile Computing hat Dimensionen erreicht, die heute sämtliche Informationsflüsse, Wirtschaftsprozesse und Wertschöpfungsketten verändern oder gar neu erfinden. BREITE PLATTFORM FÜR KONVERGIERENDE TECHNOLOGIEN Konvergierende Technologien brauchen eine breite Plattform. Und diese Plattform gibt es auf der Welt definitiv nur einmal: auf der CeBIT in Hannover, sagt Willi Berchtold, Präsident des Bundesverbandes Informationswirtschaft, Telekommunikation und Medien BITKOM. Dabei geraten Technologieschnittstellen in den Blick, die der digitalen Wirtschaft ganz neue Anwendungsfelder erschließen. Das Spektrum reicht von serviceorientierten Architekturen (SOA) und Business Process Outsourcing (BPO) über Verkehrstelematik, E-Health, RFID und Logistik sowie UMTS, Mobile Computing und Heimvernetzung bis hin zu 6 ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007

7 CEBIT-TRENDS E-Government und Knowledge Solutions. Auf der CeBIT werden die Wachstumstreiber der Branche an diesen Technologieschnittstellen erkennbar. Insgesamt erwartet die ICT-Branche für 2007 allein in Deutschland ein Umsatzwachstum von 1,6 Prozent auf fast 149 Milliarden Euro. Das aktuelle BITKOM-Branchenbarometer identifiziert vor allem neue Software-Entwicklungen und IT-Services mit 5,7 bzw. 4,6 Prozent Zuwachs als die wichtigsten Wachstumstreiber der Branche. Weltweit rechnet der Verband für dieses Jahr mit einer anhaltenden Wachstumsdynamik. Eigenen Berechnungen zufolge sei für die EU-Länder insgesamt ein Umsatzplus von 2,9 Prozent zu erwarten. Das schnellste Tempo geben derzeit die asiatischen Volkswirtschaften vor, wo dank hoher Investitionen in IT und Telekommunikation ein Plus von über sieben Prozent zu verzeichnen sei. TRENDTHEMA SOA UND BUSINESS PROCESS OUTSOURCING (BPO) Im Kernbereich Business Processes kommt in diesem Jahr viel in Bewegung. Hier stehen vor allem die Transformationsund Integrationsprozesse von Unternehmen im Zentrum, bei denen IT als Innovationstreiber und strategisches Instrument der Unternehmensentwicklung zum Einsatz kommt. Flexibilität und Servicequalität sind dabei die zentralen Kriterien für eine moderne IT-Infrastruktur von Unternehmen. Entsprechend großen Raum nimmt die Einführung serviceorientierter Architekturen (SOA) auf der CeBIT ein: Mehrere Veranstaltungen widmen sich explizit dem Thema SOA im Kontext flexibler ERP-Systeme. Nicht weniger heiß diskutiert werden Themen wie Business Process Outsourcing (BPO) und IT Utility Services, wenn es um die Flexibilisierung der IT geht. Der Zugriff auf externe Rechnerleistung, Programme oder Speicherplatz eröffnet Unternehmen wie öffentlichen Verwaltungen einen hohen Grad an Flexibilität, der sie in die Lage versetzt, aktuelle IT-Entwicklungen und Innovationen schnell, kosteneffizient und erfolgreich zu nutzen. Die Einsatzfelder dafür sind denkbar breit: Von externen Backoffice-Lösungen für Personalwesen, Finanz- und Buchhaltungs-Business über Belegverarbeitung für Banken und Versicherungen bis hin zu Vertriebskanalmanagement und Ticketing-Business für Airlines und Reiseveranstalter. Allein 79 CeBIT-Veranstaltungen thematisieren Möglichkeiten und Einsatzfelder dieser Lösungsmodelle. TELEMATIK UND AUTO ID/RFID ERSCHLIESSEN NEUE EINSATZFELDER Der Einsatz von Radio-Frequenz-Identifikationssystemen (RFID) verändert bereits in vielen Unternehmen und Handelskonzernen die Warenwirtschafts- und Logistikprozesse und sorgt hier für mehr Innovation und Kosteneffizienz. Durch die automatische Identifikation und Lokalisierung von Objekten können Prozesse beschleunigt und Lieferengpässe dank Just-in-time-Produktion vermieden werden. Vor allem in der Automobilproduktion und Zulieferindustrie sowie in der Luftfahrt- und Pharmaindustrie erschließt die RFID-Technologie neue Wachstumspotentiale. Entsprechend widmet die CeBIT dem Thema Auto ID/RFID ein eigenes Forum und einen Solutions Parc in Halle 6. Über 90 Unternehmen, darunter Siemens, Psion Teklogix, Zetes IND, Metrologic und Airbus, werden zu diesem Thema als Hersteller oder Technologie-Anwender ihre Lösungen vorstellen. RFID VERNETZT DAS FREIZEIT- UND GESUNDHEITSWESEN Die Einsatzfelder von RFID und Telematik-Systemen reichen jedoch weit über diese Kerngebiete hinaus. So wird die gesetzlich beschlossene Einführung der elektronischen Gesundheitskarte mit integriertem Mikroprozessor das deutsche Gesundheitswesen tief greifend verändern und die Vernetzung der einzelnen Akteure mit einer einheitlichen ICT- Architektur beschleunigen. Selbst im Sport- und Freizeitbereich werden erste Anwendungsmöglichkeiten für Telematik- Systeme erprobt. Die so genannten Mobil Motion Tracking Services (MMTS) spielen dabei eine besondere Rolle. So können etwa genaue Position und Bewegungen eines Sportlers von Sensoren detailliert aufgezeichnet und an Trainer oder Sportarzt geschickt werden, der die Daten in Echtzeit analysiert und Feedback an den Sportler senden kann. Diese neuartigen IT-Anwendungen werden im Profi- und Breitensport sowie in der Verletzungsprävention und Rehabilitation bald standardmäßig zum Einsatz kommen. Zu diesem Thema hat BITKOM eine Zukunftsstudie mit dem VDI- Technologiezentrum durchgeführt und veranstaltet dazu einen Workshop auf der CeBIT. Darüber hinaus entwickelt die Medizintechnik eine Fülle innovativer Lösungen für den Einsatz der Telemedizin in Forschung, Diagnostik und Praxis. Einen Überblick über diesen Wachstumsmarkt bietet die Tele-Health, die Internationale Kongressmesse für telemedizinische Technologien und Anwendungen, die im Rahmen der CeBIT am 19. und 20. März im Convention Center (CC) stattfindet. IMPULSGEBER HIGH DEFINITION, DIGITAL IMAGING Besondere Aufmerksamkeit widmen die Publikumsmedien und die breite Öffentlichkeit auf der CeBIT dem Konvergenzfeld ICT und Consumer Electronics. Hier sind die Themen ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ

8 CEBIT-TRENDS hochauflösende Bilder (HD, High Definition), großformatige Flachbildschirme (LCD/Plasma), Digital Imaging und Heimvernetzung die Publikumsmagneten. Denn nirgendwo sonst wird das Thema Konvergenz für interessierte Laien so greifbar und nachvollziehbar wie hier. So präsentiert Sharp Electronics auf der CeBIT den derzeit größten LCD- Fernseher mit einer Diagonale von 108 Zoll, also 274 Zentimetern, und weitere neue Geräte aus der Aquos-Serie mit voller HD-Auflösung. Der japanische Technikkonzern Panasonic stellt mit der Lumix DMC-FX30 die schmalste Digitalkamera der Welt vor. Und der digitalen Vernetzung in Haus, Wohnung und Büro widmet die CeBIT die Sonderschau CeBIT in Halle 2. In den Freizeitbereich ragen natürlich auch Hardwareund Software-Innovationen, die die besondere Aufmerksamkeit der Messebesucher gewinnen werden. Allen voran Vista, das neue Betriebssystem von Microsoft, das entsprechende Hardware-Lösungen nach sich ziehen wird. So stellt Sony bereits eine Serie neuer Business-Notebooks vor, auf denen Vista schon eingesetzt wird. Und Intel wird seinen neuen Quad-Core-Chip Core 2 Quad präsentieren, einen 2,4-Gigahertz-Prozessor mit vier Kernen für Desktop-PCs. HIGHLIGHT MOBILITY UND IP-TELEFONIE Am meisten Musik wird die CeBIT jedoch mit dem Thema Internet und mobile Telekommunikation zum Klingen bringen, das dank Breitband-Übertragung, Wireless-Kommunikation, Voice over IP und UMTS längst mobil geworden ist. Das zeigte bereits die CeBIT-Preview-Veranstaltung, auf der rund 300 Journalisten der Fach-, Wirtschafts- und Publikumspresse den Preview-Award für die Innovation der CeBIT 2007 vergaben. Dabei lieferten sich die beiden Hamburger TK-Unternehmen Cellity und 4G Systems ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Cellity gewann die Innovationstrophäe mit der gleichnamigen Software, die kostenlos aufs Handy geladen als mobiler Preisbrecher bis zu 90 Prozent der mobilen Telefonkosten einzusparen verspricht. Silber ging an 4G Systems für ihren Hotspot zum Mitnehmen XSPlug P4, eine schmale weiße Box, die als Router der schnellsten Mobilfunkgeneration (HSDPA / 7,2 Mbit/ sec) auch ein drahtloses Netzwerk (WLAN/Hotspot) mit DSL-Geschwindigkeit zur Verfügung stellt. Damit wird das Surfen im Internet mit mehreren PCs oder Notebooks noch einfacher, erläutert Achim Schaller, Geschäftsführer 4G Systems GmbH, die sich in ihrem Unternehmensclaim als the convergence company ausweist. Den dritten Platz beim Preview-Award errang T-Mobile mit Ameo, einem hochleistungsfähigen, mobilen PDA, das auf der CeBIT Weltpremiere feiern wird. Als weiteres Paradebeispiel für Konvergenz präsentiert der CeBIT-Premium-Partner Avaya seine Lösungen für Internet- Telefonie in Halle 13. Das US-amerikanische Unternehmen entwirft, erstellt und verwaltet Kommunikationsnetzwerke und ist weltweit führend in sicheren und zuverlässigen Internet-Protocol (IP) Telefoniesystemen und Kommunikationssoftware-Anwendungen und -dienstleistungen. AUSBLICK: WEB 3.0 SEMANTISCHE NETZE VERÄNDERN DIE MÄRKTE Welches Potential das Internet für die Entwicklung neuer Märkte bietet, zeigt schließlich ein Blick in die Zukunft. Dabei rückt das Internet auf einer neuen Qualitätsstufe ins Zentrum sämtlicher Prozesse und sorgt für eine potenzierte Ausweitung der Märkte. Beispiel E-Commerce: Während die etablierten digitalen Marktplätze wie ebay oder Amazon an mehr oder weniger überschaubaren Orten Angebot und Nachfrage zusammenführen, sammeln sich im Web 2.0 gleich gesinnte Communities und entwickeln ganz eigene Märkte, Trends und Öffentlichkeiten. Die nächste Stufe bilden semantische Netze (Web 3.0), die in der Lage sind, diese Fülle an individuellen Konsuminteressen gegenüber der globalisierten Produktion mit Hilfe neuer Metasprache (z. B. OIL, RDF) automatisch zu koordinieren. Im Web 3.0 werden Konsumenten spezielle Softwareagenten einsetzen, um automatisch bei Produzenten anzufragen, ob eine Dienstleistung oder ein Produkt für sie irgendwo auf der Welt produziert werden kann, skizziert Dr. Andreas Schelske, Trendforscher der auf soziologische Beratung spezialisierten 4Communication in Hamburg das Zukunftsszenario. FUTURE PARC BÜNDELT ZUKUNFTSVISIONEN Just-in-time-Produktion und Individualisierung von Konsuminteressen erreichen im Web 3.0 eine neue Stufe digitaler Verknüpfung und Vernetzung. So wird ein Internetnutzer etwa, der über Suchmaschinen-Recherche Interesse an einem speziellen Produkt oder einer Dienstleistung signalisiert hat, über Navigationssystem und Smartphone unterwegs direkt informiert, wo das gesuchte Produkt gerade verfügbar ist. Solche und weitere Zukunftsvisionen wird die CeBIT im Future Parc in Halle 9 vorstellen und hier das gesamte Spektrum der internationalen Spitzenforschung für Informations- und Kommunikationstechnologie zeigen. Unternehmen, Universitäten und Forschungsinstitutionen kommen hier zusammen und diskutieren in Expertenrunden die technologischen Visionen von morgen. 8 ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007

9 CEBIT-SERVICE CeBIT Hannover, bis Öffnungszeiten Eintrittspreise CeBIT Uhr bis Uhr (im Anschluß finden Abendveranstaltungen statt. Diese entnehmen sie bitte der Programmübersicht.) Tickets Preis in Euro Tageskarte - im Vorverkauf 33,00 - an den Tageskassen 38,00 Dauerkarte - im Vorverkauf 71,00 - an den Tageskassen 81,00 Ermäßigte Tageskarte - für Schüler, Auszubildende, 17,00 (nur an den Tageskassen) Studenten, Wehrpflichtige, Zivildienstleistende (nur gültig am , und ) - für Behinderte (gültig an 17,00 allen Messetagen) Tickets können unter direkt online bestellt werden oder über die Hotline, Tel.: 0180/ (für 14 ct/minute) Für Mitglieder von Hamburg@work steht ein begrenztes Kontingent an Freikarten zur Verfügung. Weitere Informationen bei Beatrice Föhles, event.office@hamburg-media.net : Maren Heinemann Deutsche Messe Messegelände D Hannover Tel.: 0511/ Fax: 0511/ ANFAHRT Einsatz von Navigationssystemen Bitte als Ziel Ihrer Reise die folgenden Daten eingeben: Straße: Hermesallee, Postleitzahl: 30521, Ort: Hannover (Diese Straße verläuft nördlich des Messegeländes) Mit dem Zug Zwischen Hamburg Hauptbahnhof und Hannover Messe/Laatzen gibt es im Stundentakt eine schnelle Bahnverbindung mit ICE/IC/EC, die Sie zwölfmal am Tag in 1,5 Stunden direkt auf das Messegelände bringt. Mehr Infos unter Hier befindet sich der Gemeinschaftsstand von Hamburg und Schleswig-Holstein (Stand D06) ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ

10 Öffentliche Verwaltung FINANZBEHÖRDE DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG E-Government moderne Verwaltung mit klarem Serviceprofil Als Metropolregion und wachsende Stadt setzt Hamburg auf eine moderne und leistungsfähige Verwaltung. Die Hansestadt versteht E-Government als einen wichtigen Standortfaktor für die wachsende Stadt. Auf dem Service-Portal präsentiert die Verwaltung vielfältige Online-Services für Bürger und Wirtschaft. Zentraler Zugang zu allen Leistungen ist hierbei der HamburgService, in dem auch eine spezielle Firmenregistrierung angeboten wird. In Hamburg liegen die Themen Finanzen, Verwaltungsmodernisierung, IT und E-Government bei der Finanzbehörde zentral in einer Hand: beste Voraussetzungen für Solidität und Innovation in einem. In puncto E-Government koordiniert die Finanzbehörde alle Aktivitäten der Hamburger Verwaltung. Hierbei steht die Kunden- und Serviceorientierung an erster Stelle. Die Finanzbehörde pflegt daher einen intensiven Dialog mit ihren Zielgruppen, wie zum Beispiel mit der Handelskammer Hamburg. Dieser kooperative Weg dient dem Ziel, künftige Nutzer schon bei der Entwicklung von neuen Services einzubeziehen und gemeinsam Verbesserungen zu erreichen. Für Hamburg sind E-Government-Lösungen keine Insellösungen. In enger Kooperation mit Schleswig-Holstein, der Metropolregion Hamburg und im Rahmen der Initiative E-Government in Hamburg: Finanzsenator Dr. Michael Freytag (Mitte), Staatsrat Dr. Detlef Gottschalck (Mitte rechts), Leiterin der Stabsstelle E-Government Renate Mitterhuber und die Stabsstelle E-Government Deutschland-Online werden neue Projekte vorangetrieben. Gemeinsames E-Government bietet die Chance für eine bessere, wirtschaftlichere und kundenfreundlichere Verwaltung. Bürger, Wirtschaft und Verwaltung profitieren davon gleichermaßen: Gemeinsame Entwicklungen sparen Kosten und letztendlich Steuergelder. Alle Informationen über die E-Government Strategie Hamburgs sind zugänglich unter: Standplatz: L8, S6, S7 Finanzbehörde Hanss Christian Lange Stabsstelle E-Government Fon: Gänsemarkt Hamburg Öffentliche Verwaltung DATAPORT Der E-Government-Dienstleister für Norddeutschland Anstalt des öffentlichen Rechts Altenholzer Straße Altenholz Andreas Butter (Marketing) Fon: Dataport ist der Dienstleister für moderne Informations- und Kommunikationstechnik (IuK) der öffentlichen Verwaltung in Schleswig-Holstein, Hamburg und Bremen sowie für die Steuerverwaltung in Mecklenburg-Vorpommern. Das Unternehmen bietet seinen staatlichen und kommunalen Kunden eine breite Palette an Produkten und Dienstleistungen. Hierzu zählen u.a. Netzdienste für Sprach- und Datenübertragung, Fachanwendungen für Verwaltungsaufgaben, Datenschutz- und Datensicherheitskonzepte, IuK-Beschaffung und Schulungen. Für überregionale E-Government- Lösungen schafft Dataport eine einheitliche Infrastruktur. Außerdem betreut das IuK-Unternehmen die Clients seiner Kunden und stellt alle Arten des Server- und Verfahrensbetriebs in seinen Rechenzentren zur Verfügung. Am traten die Länder Mecklenburg-Vorpommern und Bremen Dataport bei. Dataport ist seitdem Vier- Länder-Anstalt. In der Niederlassung in Rostock betreibt Dataport seitdem das Data Center Steuern, das gemeinsame Rechenzentrum der Länder Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen und Mecklenburg-Vorpommern für die Fachverfahren der Steuerverwaltung. Am gründete Dataport eine Niederlassung in Bremen. Dabei handelte es sich nicht um eine Neugründung, sondern der Landeseigenbetrieb Fidatas und ein großer Teil der ID Bremen GmbH wurden auf Dataport übergeleitet und in der neuen Niederlassung zusammengefasst. Die Anstalt des öffentlichen Rechts hat ihren Unternehmenssitz in Altenholz bei Kiel und betreibt Niederlassungen in Hamburg, Rostock und Bremen. Mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erzielte Dataport 2006 einen Umsatz von ca. 200 Millionen Euro. Der Vorstand der Anstalt des öffentlichen Rechts besteht aus drei Mitgliedern (Matthias Kammer Vorstandsvorsitzender; Jörg Krüger Vorstand Lösungen; Dr. Sebastian Saxe- Vorstand Technik). Er führt seine Geschäfte im Rahmen der Weisungen des Verwaltungsrats. auf der CeBIT ist Andreas Butter, Stabsstelle Vorstand, Marketing. Standplatz: L7, S5 Dataport-Vorstand: Dr. Sebastian Saxe, Jörg Krüger, Matthias Kammer (v.l.n.r.) 10 ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007

11 Öffentliche Verwaltung DIWISH DIGITALE WIRTSCHAFT SCHLESWIG-HOLSTEIN E. V. Das Netzwerk der IT- und Medienbranche in Schleswig-Holstein Kommunikation ist einer der wichtigsten Bestandteile, um sich auf Märkten zu behaupten. Am wirksamsten und effizientesten ist dies im Rahmen von lebendigen Netzwerken. Das ist der Leitgedanke des Vereins Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein, kurz DiWiSH. Hervorgegangen aus dem Schleswig-Holsteinischen Verband für Multimedia und Informationstechnologie e. V. und dem Förderkreis Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein e. V., verfügt DiWiSH über die nötige Kompetenz und das fachliche Know-how, um aktiv am Marktgeschehen mitwirken und gemeinschaftlich etwas bewegen zu können. Aufgrund der hohen wirtschaftlichen Relevanz der IT- und Multimediabranche für Schleswig-Holstein wird DiWiSH als Träger des IuK-Clusters von der Landesregierung gefördert. Seit Juli 2006 hat DiWiSH seine Geschäftsstelle im Haus der Wirtschaft in Kiel. Als Clustermanager vereint DiWiSH Menschen, Unternehmen und Einrichtungen, die sich alltäglich mit Lösungsansätzen und Dienstleistungen rund um die Branche auseinandersetzen. Vertrauen, Sicherheit und Partnerschaft werden dabei großgeschrieben. An oberster Stelle hat sich DiWiSH der Stärkung des Technologie-Standortes Schleswig-Holstein verpflichtet. Dazu sollen die Erschließung neuer Kunden und Märkte sowie die Erweiterung des persönlichen Potentials jedes einzelnen Unternehmens beitragen. Unterstützt wird der Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit vor allem durch die starke Zusammenarbeit innerhalb der Branche sowie durch die Förderung von innovativen Ideen, Konzepten und Leistungen. DiWiSH ist Veranstalter zahlreicher Seminare, Tagungen und Workshops. So bieten u. a. Fachforen den passenden Rahmen für Diskussionen zu aktuellen und brisanten Themen. Darüber hinaus betreibt DiWiSH eine Informations- und Kommunikationsplattform im Internet. Geschäftspartner, Kunden und Endverbraucher erhalten so alle wichtigen Brancheninfos und Terminhinweise auf einen Blick. Standplatz: S22 c/o Haus der Wirtschaft Bergstraße Kiel Christina Schreitling (Projektleiterin) Fon: schreitling@diwish.de Öffentliche Verwaltung MULTIMEDIA KONTOR HAMBURG GMBH IT-Modernisierung der Hochschulen Das Multimedia Kontor Hamburg (MMKH) ist ein Unternehmen der sechs staatlichen Hamburger Hochschulen. Im Verbund mit dem E-Learning Consortium Hamburg (ELCH) und den Hochschulleitungen berät das MMKH die Hochschulen in informationstechnologischen Strategien. Als Kompetenzzentrum und Beratungsagentur für IT-Einsatz in Lehre und Verwaltung bringt das MMKH seine Erfahrungen aktiv in die Modernisierungsdiskussion der Hochschulen ein. Es hat eine Reihe von Instrumenten zur Koordination, Beratung und Unterstützung entwickelt: Hochschulübergreifende IT-Management-Projekte sind ecampus und KoOP. ecampus zielt auf Modernisierung von Verwaltung, Services und Organisation sowie den Aufbau eines Identity-Management-Systems ab. KoOP begleitet die Verankerung von E-Learning durch technische, didaktische und organisatorische Unterstützung und Beratung. Das MMlab im MMKH produziert für die Hochschulen Multimedia-Materialien wie Podcasts, interaktive Lehrfilme und Videovorlesungen. Es bietet Beratung und Schulungen an. Auf der Plattform Podcampus.de macht das MMlab digital aufbereitete Lehrangebote bekannt. Darüber hinaus bietet das MMKH Hochschulen außerhalb Hamburgs sowie anderen Institutionen Beratungsleistungen für Campus- und IT-Management, Controlling, Identity Management, E-Learning und Qualitätsmanagement an. Außerdem beteiligt sich das MMKH an Studien und Forschungen zur digitalen Hochschule und macht sie über Fachkreise hinaus bekannt. Fachveranstaltungen, Seminare, Workshops und Netzwerk- Events zu Themen rund um die digitale Hochschule ergänzen das MMKH-Leistungsspektrum. Der jährliche Kongress Campus Innovation ist eine Leitveranstaltung der deutschsprachigen Expertenszene. Mit dem Online-Portal Campus Innovation bietet das MMKH eine Plattform für die Diskussion über IT-gestützte Hochschulmodernisierung. auf der CeBIT ist MMKH-Geschäftsführer Dr. Ulrich Schmid. Standplatz: S9b Dr. Ulrich Schmid Finkenau Hamburg Dr. Ulrich Schmid Fon: info@mmkh.de ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ

12 Öffentliche Verwaltung WIRTSCHAFTS- UND TECHNOLOGIEFÖRDERUNG IN SCHLESWIG-HOLSTEIN WTSH one Stop in allen Wirtschaftsfragen Lorentzendamm Kiel Jenny Dümon Fon: In allen Fragen der Wirtschafts- und Technologieförderung in Schleswig-Holstein steht die Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH (WTSH) als kompetenter zur Verfügung. Kundennah und dialogorientiert arbeitet die WTSH als One-Stop-Agentur für alle Unternehmen, die am Standort Schleswig- Holstein Geschäfts- und Innovationsaktivitäten betreiben, erweitern oder neu aufnehmen wollen. Als die zentrale Wirtschaftsfördereinrichtung in Schleswig-Holstein bündelt die WTSH Kompetenzen und Ressourcen und hält ein umfangreiches Portfolio an Leistungen bereit: So berät und betreut die WTSH Unternehmen in Ansiedlungs-, Außenwirtschafts-, Innovations- und Patentfragen. Darüber hinaus bietet die WTSH Beteiligungen an Firmenbüros im Ausland an und organisiert Gemeinschaftsstände auf nationalen und internationalen Messen. Zu den weiteren Aufgaben gehörten die Förderung technologischer Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten sowie die Begleitung von Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft. Die WTSH fokussiert ihre Aktivitäten auf die Schwerpunkte der wirtschafts- und technologiepolitischen Strategie des Jenny Dümon Landes Schleswig-Holstein. Ziel ist es, einen signifikanten Beitrag zum Ausbau, Erhalt und zur Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsund Technologiestandortes Schleswig-Holstein zu leisten. Besondere Branchen- oder Technologie-Schwerpunkte sind Life Science, insbesondere Gesundheitsund Ernährungswirtschaft, Informations- und Kommunikationstechnik sowie Electronic Business, Umwelttechnik und erneuerbare Energien sowie maritime Wirtschaft. Die Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH ist eine Gesellschaft des Landes Schleswig-Holstein, der Industrieund Handelskammern und der Hochschulen des Landes. in auf der CeBIT ist WTSH-Teamleiterin Messen Jenny Dümon. Standplatz: A8 Öffentliche Verwaltung TUTECH INNOVATION GMBH E-Partizipation: öffentliche Diskurse, Bürgerbeteilung und Kundeneinbindung im Internet Harburger Schlossstraße Hamburg Rolf Lührs Fon: Firmensitz der TuTech Innovation GmbH Das Internet wandelt sich immer mehr von einem Informations- zu einem Kommunikationsmedium und verändert damit unsere Arbeits- und Lebenswelten. Aus passiven Konsumenten, Lesern und Zuschauern werden Redakteure, Produzenten und Autoren. Auch in der Politik möchten Bürgerinnen und Bürger mitgestalten und selbst mehr Verantwortung übernehmen. Auf diese Veränderungen müssen sich Regierungen, Parteien, Verwaltungen und Unternehmen einstellen. Als zentrale Wissens- und Technologietransferstelle für die Metropolregion Hamburg hat TuTech Innovation GmbH Technologien und Verfahren entwickelt, die in der Lage sind, die Chancen elektronischer Beteiligung (E-Partizipation) optimal zu nutzen. Ob informelle Bürgerbeteiligung (z. B. Bürgerhaushalte), formale Beteiligungsverfahren (z. B. Bauleitplanung) oder Kundeneinbindung in die Produktentwicklung E-Partizipationslösungen sparen Zeit, Kosten und führen zu verwertbaren Ergebnissen. Viele Ideen, die im Rahmen von Beteiligungsverfahren entwickelt wurden, sind inzwischen verwirklicht. Bestes Beispiel sind die schwimmenden Häuser, mit denen jetzt auch in Hamburg das Wohnen auf dem Wasser möglich wird. TuTech wurde 1992 von der Technischen Universität Hamburg-Harburg gegründet. Die Freie und Hansestadt Hamburg ist als Gesellschafter mit 49 Prozent beteiligt. TuTech versteht sich als Bindeglied zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. Zu den Aufgaben von TuTech gehört die Beratung von Unternehmen bei der Bewertung und Einführung neuer Technologien und Produkte sowie bei der Akquisition von Fördermitteln oder der Verwertung und Nutzung von Patenten. In Kooperation mit Unternehmen, Hochschulen und anderen öffentlichen Einrichtungen unterstützt TuTech die Entwicklung regionaler Technologieschwerpunkte. Auf der CeBIT stellt TuTech Innovation neue Lösungen der E-Partizipation als Referenzprojekt vor. ist Rolf Lührs. Standplatz: S9a 12 ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007

13 Special Services CELLITY AG Mobilfunkkosten um 90 Prozent senken Im Oktober 2006 ging die cellity AG in Hamburg mit einer innovativen Mobilfunk-Technologie an den Start. Das Unternehmen hat eine intelligente Handy-Software namens cellity entwickelt, die günstiges Telefonieren in alle Netze ermöglicht. Seit dem 9. Februar ist das Programm für alle verfügbar. Bei jedem Anruf vergleicht die Software den bestehenden Mobilfunktarif mit dem cellity-tarif und stellt die Verbindung über den jeweils günstigeren Anbieter her. Dadurch werden Einsparungen von bis zu 90 Prozent möglich. Dazu ist weder ein Anbieterwechsel noch eine neue SIM-Karte notwendig. Beim Telefonieren selbst ändert sich für den cellity-nutzer nichts: Er wählt nach wie vor die Zielrufnummer direkt an oder nutzt sein Telefonbuch. Um mit cellity sparen zu können, muss der Anwender einmalig die rund 70 KB kleine Software auf sein Handy laden. Nachdem der Nutzer sich unter registriert und seinen Handytyp sowie Mobilfunkvertrag angegeben hat, bekommt er einen Link per SMS zugeschickt. Nach dessen Aktivierung laufen der Download und die Installation von cellity ganz automatisch. Im alltäglichen Gebrauch läuft cellity unbemerkt im Hintergrund. cellity nutzt die großen Preisspannen innerhalb der Mobilfunktarife: Meist sind Gespräche ins Festnetz wesentlich günstiger als Telefonate in andere Mobilfunknetze. Entdeckt cellity Einsparmöglichkeiten, wählt sich das Handy über das Festnetz auf den cellity-server ein und leitet das Gespräch von dort aus zum Ziel. cellity sorgt dafür, dass kein Telefonat mit der Software teurer ist als mit dem bestehenden Vertrag. Es gibt keinerlei Grundgebühren, Vertragslaufzeiten oder Cellity-Management Tim von Törne, Nils Mindestumsätze. Weitemeyer, Sarik Weber (v.l.n.r.) Bezahlt wird nach dem Prepaid-Verfahren: Der Nutzer zahlt ein Guthaben ein, das er nach und nach abtelefoniert. Kompatibel ist cellity mit allen neueren Handys auf Symbian- oder Java-Basis. Bereits heute sind damit etwa 50 Prozent aller Geräte cellity-fähig. Rechtzeitig zur CeBIT 2007 wird es cellity auch für alle gängigen BlackBerry- Modelle geben. Standplatz: A7e-h, A9 Stahltwiete Hamburg Sarik Weber (Vorstand) Fon: Special Services DOHMEN SOLUTIONS GMBH & CO. KG Modulare Logistik- und Fulfillment-Lösungen für E-Commerce Dohmen Solutions ist seit über 30 Jahren als weltweit operierender Outsourcing-Dienstleister im Fulfillment- und Logistikbereich tätig. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Garching bei München unterhält u. a. Standorte in Neumünster, Frankfurt am Main, Egglham (Niederbayern), Bärnbach (Österreich) und Enschede (Niederlande). Der Dienstleister verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk. Speziell im Bereich E-Commerce (B2C) bildet Dohmen Solutions die gesamte Supply Chain ab, die unter anderem Kunden wie s.oliver oder MediaOnline nutzen. Das Unternehmen übernimmt ab der Kaufentscheidung des Endkunden im Online-Shop die komplette Abwicklung aller kaufmännischen und physischen Prozesse. E-Shop-Betreiber können sich daher ganz auf ihre Kernkompetenzen wie Produktsortiment, Pricing und Werbung konzentrieren die Abwicklung der Aufträge übernimmt Dohmen Solutions. Zu den Leistungen des Garchinger Unternehmens gehören u.a. die Bereitstellung des E-Shops, Warehousing, Kommissionierung, Versand, After-Sales-Service, Risikomanagement, Zahlungsabwicklung, Call-Center, Value-Added- Services, Track & Trace und B-Waren-Vermarktung. Die besondere Stärke des Fulfillment-Unternehmens ist Klaus Dotzler, Business Development eine workflowgesteuerte IT-Lösung, die Kunden, Subdienstleistern und den internen Abteilungen Daten in Echtzeit zur Verfügung stellt. Damit können die Betreiber des E-Shops jederzeit auf aktuelle Abverkaufszahlen zugreifen, Call-Center-Mitarbeiter Einblick in die gesamte Kundenhistorie des Anrufers nehmen und Subdienstleister exakt avisiert werden. Für die erfolgreiche Unterstützung der Multichannel-Strategie seiner Kunden hat Dohmen Solutions ein spezielles Tool zur Minimierung der Forderungsausfallquote entwickelt. Durch die Berücksichtigung zahlreicher Informationen über Endkunden ermöglicht es die Software Fairgate, die Palette der Zahlungsarten auf den einzelnen Käufer abzustimmen. auf der CeBIT ist Klaus Dotzler, Business Development. Standplatz: S17b Robert-Bosch-Straße Klaus Dotzler Garching (Business Development) Fon: ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ

14 Große Brunnenstraße Hamburg Simon Weitendorf Dirk Zieschang Fon: Special Services INNUCE SOLUTIONS AUTOMOTIVATED SOFTWARE Software für automobile Finanzdienstleister. Der individuelle Standard. Das gibt s doch nicht, dass es da noch nichts Fertiges gibt! mit dieser erstaunlichen Feststellung und zusammengerechnet mehr als 30 Jahren Branchenerfahrung hat ein vierköpfiges Hamburger Gründerteam im Oktober 2004 die InNuce Solutions GmbH in Hamburg-Ottensen aus der Taufe gehoben. InNuce Solutions bietet automobilen Finanzdienstleistern individualisierbare Standardsoftwarekomponenten, die es Autoleasinggesellschaften, Autobanken, Fuhrparkmanagementanbietern und anderen automobilen Dienstleistern ermöglichen, die Vorteile von Standardsoftware zu nutzen, ohne die individuellen Alleinstellungsmerkmale hinsichtlich ihrer grundsätzlich vergleichbaren Finanzierungs- und Leasingprodukte aufzugeben. Unsere Kunden wollen höchste Konzept- und Produktqualität sowie maximale Individualisierungs- und Integrationsfähigkeit bei angemessenen Anschaffungs- und Betriebskosten. Und das sollen sie bei uns auch bekommen!, sagt Geschäftsführer Simon Weitendorf. Dazu bedarf es neben modernster, webbasierter Java-Softwaretechnologie vor allem viel Erfahrung in der Branche. Die InNuce Solutions GmbH legt deshalb bei neuen Mitarbeitern großen Wert auf mehrjährige Berufserfahrung sowohl in der Softwareentwicklung als auch in der automobilen Finanzdienstleistungsbranche. InNuce-Partner: Dirk Zieschang, Simon Weitendorf Das inzwischen zehnköpfige Team hat in den letzten zwei Jahren eine Sammlung modularer Standardsoftwarekomponenten geschaffen, die prozessorientiert die gesamte Wertschöpfungskette der automobilen Finanzdienstleistung abdeckt, erläutert Dirk Zieschang, Leiter Vertrieb und Marketing. Damit ermöglicht die InNuce Solutions GmbH automobilen Finanzdienstleistern, sich in den heutigen und zukünftigen internationalen Märkten Wettbewerbsvorteile zu sichern. Standplatz: 18a Rothenbaumchaussee Hamburg Mathias Adler Fon: adler@hamburg1.de Special Services KG HAMBURG 1 FERNSEHEN GMBH & CO. TV-Sender startet Hamburger Videoportal mit KEWEGO Aktuelle Fernsehbilder aus Hamburg sind jetzt rund um die Uhr abrufbar. Hamburg 1 Fernsehen hat für sein TV on Demand -Angebot ein Videoportal eingerichtet. Unter ist die aktuelle Berichterstattung des Stadtsenders aus Politik, Sport und Kultur dauerhaft online verfügbar. Sendungen und Beiträge aus dem umfangreichen Filmarchiv von Hamburg 1 können recherchiert, versendet oder in Blogs und Websites eingebunden werden. Wir wollen mit der neuen Plattform vom Fernsehsender für Hamburg zum Videoportal für die Stadt werden. Als TV- Sender der Stadt haben wir eine hervorragende Ausgangsposition, weiteren Bewegtbild-Content an unsere Plattform zu binden und in unserem Programm auszustrahlen. Damit positionieren wir uns als der zentrale Ort für bewegtes Bild aus der Stadt, erläutert Mathias Adler, Geschäftsführer von Hamburg 1. Der Sender hat dafür Kooperationen mit Partnern geschlossen, die ebenfalls ihre Videos auf der Plattform ablegen, zum Beispiel mit Sportvereinen, Theater, Konzertund Partyveranstaltern, Tierheimen und Organisatoren von Videowettbewerben. Schließlich sollen über die Plattform auch Zuschauer angesprochen werden, die hier ihre Videos veröffentlichen und so zu Reportern von Hamburg 1 werden Hamburg1-Geschäftsführer Mathias Adler können. Hamburg 1 arbeitet bei diesem Projekt mit KEWEGO Europas führendem Partner-Netzwerk für Video-Sharing zusammen. Hamburg 1 Fernsehen ist seit 1995 On Air und versorgt in der Metropolregion Hamburg rund zwei Millionen Menschen via Kabel und DVB-T mit Programm aus der Region. Vom Frühcafe, der täglichen Morningshow, bis zu Hamburg 1 live, der täglichen Nachrichtensendung am Abend live aus dem Studio an der Rothenbaumchaussee, begleitet und informiert der Sender die Hamburger. Der TV-Sender engagiert sich auch im Bereich Handy-TV und entwickelt Programme für den mobilen Empfang. Auf der CeBIT ist Hamburg 1 offizieller Medienpartner von Hamburg@work. 14 ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007

15 Special Services LIMAL GMBH Wir verkaufen Ihre Ware Seit 2003 hat sich die LIMAL GmbH als einer der führenden Dienstleister für die Vermarktung von Restposten, Retouren, B-Ware und Überschussware über führende Online-Marktplätze insbesondere ebay in Europa etabliert. Das norddeutsche Unternehmen erschließt diesen zunehmend an Bedeutung gewinnenden, alternativen Vertriebskanal für Kunden aus Industrie und Handel. Das Team von LIMAL bietet alle Leistungen aus einer Hand und als rein erfolgsorientierte Dienstleistung an mit dem erklärten Ziel, Lagerkosten zu minimieren, den Warenumschlag zu erhöhen und den Abverkauf ohne die Einbindung weiterer Handelsstufen zu LIMAL-Gründer Andreas Voswinckel optimieren. Operativ betreibt LIMAL das Geschäft von drei Standorten aus: Neumünster (bei Hamburg), München und Prag. An den jeweiligen Standorten stehen insgesamt ca m² Lagerfläche sowie hoch motivierte Teams mit insgesamt 25 Mitarbeitern zur Verfügung, die derzeit bis zu 15 Online- Marktplätze in sechs EU-Ländern bedienen. Das Verkaufsmanagement setzt ausgefeilte Analyse- Technologien und fein abgestimmte Angebotsstrategien ein und entwickelt daraus individuelle Maßnahmenpakete. Bei aller Detailarbeit für ein Projekt verspricht LIMAL seinen Kunden höchste Transparenz online und in Echtzeit. Darüber hinaus unterstützt LI- MAL seine Kunden auch im Marketing. Mit seinen täglich bis zu acht Millionen Nutzern ist ebay auch eine nicht zu vernachlässigende Plattform für Produkt- und Brandingaktivitäten. LIMAL kennt die vielfältigen Möglichkeiten, mit potentiellen Käufern via ebay in Kontakt zu treten. Dabei ist eine Verknüpfung mit weiteren On- und Offline-Aktivitäten jederzeit gewährleistet. auf der CeBIT ist LIMAL-Gründer Andreas Voswinckel. Standplatz: S17b Tugendorfer Str Neumünster Andreas Voswinckel Fon: Special Services SERVICESCREEN GMBH Neues digitales Werbeportal für das Outdoor-Media-Geschäft Die im Sommer 2006 von Martin Schneider-Hillen gegründete Hamburger Firma Servicescreen GmbH bietet internetfähige Informations- und Werbedisplays in hochauflösender HDTV-Qualität an. Die individuell programmierbaren Servicescreens sind denkbar vielfältig und flexibel einsetzbar: Ob Einkaufszentrum, Flughafen oder Bahnhof, Kino, Theater, Autohaus, Restaurant oder Tankstelle überall können Informationen, Werbebotschaften und Programme tagesaktuell kommuniziert werden. Im stabilen und sicheren Gehäuse werden die Servicescreens mit allen Inhalten vorkonfiguriert, vor Ort aufgestellt und an das Stromnetz angeschlossen, um dann vollautomatisch das eingegebene Programm wiederzugeben. Servicescreen verwendet für die Programmierung und Gestaltung neueste Apple-Technologie (MacOS ). Zugelassene Benutzer können jederzeit in die Wiedergabe der HDTV-Filme, PowerPoint-Präsentationen und Keynotes eingreifen, um das Programm zu ändern. Neue Angebote und tagesaktuelle Botschaften können mit einem VDSL- Anschluss sogar von jedem Ort der Welt aus in das System eingepflegt werden. Zusätzlich übernimmt das Servicescreen-Team weitere Dienstleistungen, von der Planung über die Kreation und Content-Aufbereitung bis hin zu Aufbau, Wartung und Vernetzung der Wunschinstallation. Auf der CeBIT präsentiert das Unternehmen das Ausstellungsstück servicescreen model de lux hdtv 46 Zoll und demonstriert vor Ort die Benutzerfreundlichkeit und State-of-the-Art-Bildqualität der Displays. auf der CeBIT ist Firmengründer Martin Schneider-Hillen. Standplatz: S20a Firmengründer Martin Schneider-Hillen Große Bleichen Hamburg Martin Schneider-Hillen Fon: ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ

16 Veritaskai Hamburg Sonja Schreiner Fon: sonja.schreiner@skysails.de Special Services SKYSAILS GMBH & CO. KG Windkraft für Frachtschiffe profitabel nutzen Es ist eine einfache Tatsache: Wind ist billiger als Öl und auf hoher See die kostengünstigste Energiequelle. Trotzdem wird dieses attraktive Einsparungspotential von Reedereien nicht mehr genutzt aus einem einfachen Grund: Bisher konnte kein Segelsystem den Anforderungen der modernen Schifffahrt genügen. SkySails stellt jetzt erstmals ein Wind-Antriebssystem auf Basis von großen Zugdrachen bereit, das allen Anforderungen gerecht wird. Damit können die Treibstoffkosten eines Schiffes im Jahresdurchschnitt um 10 bis 35 Prozent gesenkt werden. Herrschen optimale Windbedingungen, kann der Treibstoffverbrauch zeitweise sogar um bis zu 50 Prozent reduziert werden. Schon bei einem kleinen Frachtschiff bedeutet dies eine jährliche Ersparnis von ca Euro. Ab 2007 sind erste Pilot-Systeme für Frachtschiffe, Superyachten und Fischtrawler mit Zugdrachenflächen von bis zu 320 m² erhältlich folgt der reguläre Produktionsstart der SkySails-Systeme. Die SkySails-Technologie kombiniert bewährte Komponenten aus der Schiff- und Luftfahrtindustrie auf innovative Weise. Herzstück der SkySails-Technologie ist ein vollautomatisches Steuerungssystem, das den Zugdrachen startet, landet und während des Fluges lenkt. Es besteht aus einer Steuergondel und einer Steuerungssoftware, die mit der Autopilot-Technologie eines Flugzeugs vergleichbar ist. Über zahlreiche Sensoren werden Daten aufgenommen Skysails-Zugdrachen mit Hightech-Steuerung und von der Autopilot-Software verarbeitet. Im Anschluss sendet die Software Steuerbefehle an die Aktoren im System, wie z. B. die Steuergondel. Auf der CeBIT stellt SkySails sein neuartiges Antriebssystem der Öffentlichkeit vor, insbesondere interessierten Fachkräften. Besucher können sich hier auch über Einstiegs- und Karrierechancen in dem stark wachsenden Unternehmen informieren. sind Martin Lohss (kaufmännischer Geschäftsführer), Tim Warszta (Personalreferent) und Sonja Schreiner (Standorganisation/Marketing). Standplatz: S21a Alsterdorfer Straße 255a Hamburg Jörg Mackensen Fon: jm@toneworx.de Special Services TONEWORX GMBH Brillante Audioproduktionen für Games und mehr Die toneworx GmbH in Hamburg zählt mit sechs neuen Studios und einem erfahrenen Audio-Team zu den ersten Adressen, wenn es um Tonaufnahmen aller Art geht. Eine Spezialität ist die Vertonung von PC- und Konsolenspielen aller Plattformen. Seit der Gründung 1999 kann toneworx auf über 450 realisierte Produktionen unterschiedlichster Art und Größe für mehr als 90 Kunden zurückblicken. Von Master Creating s Restricted Area über EA's Harry Potter -Reihe und Eidos' Tomb Raider bis hin zu extrem umfangreichen Produktionen wie Knights of the Old Republic 1 u. 2, mit je über aufzunehmenden Worten, 297 verschiedenen Rollen und über hundert darauf besetzten Sprecherinnen und Sprechern. In drei Aufnahmestudios und weiteren drei Postproduktionsstudios verwirklicht toneworx kompetent, schnell und flexibel die vielfältigsten Audioproduktionen Games, Filme, Trailer, Funk- oder TV- und Kinospots vom Casting aus der eigenen Datenbank mit Sprecherinnen und Sprechern über Übersetzungen aus und in nahezu alle europäischen Sprachen bis hin zur fertigen Mischung der Produktionen einschließlich Soundeffekten, Verfremdungen und Komposition von Musik. Im Rahmen der Initiative Hamburg@work stellt die toneworx GmbH auf der CeBIT 2007 erstmals die neue Studiolandschaft vor, die zum April 2007 fertig gestellt wird. Es wurden keine Mühen gescheut, um es allen Gästen künftig noch angenehmer zu machen und neue Wege der Raumgestaltung zu entwickeln. Keine Schuhkartonstudios, stattdessen eine zweigeschossige Insellösung mit Toneworx-Gründer Jörg Mackensen viel Tageslicht und Raum zum Wohlfühlen. Als paneuropäischer Komplett-Dienstleister für die Unterhaltungssoftware-Branche sieht sich toneworx selbst als Beispiel für die Bedeutung Hamburgs im Medienbereich und als Beweis dafür, dass auch kleinere Hamburger Unternehmen sowohl auf regionaler und nationaler als auch auf internationaler Ebene wettbewerbsfähig sein können. auf der CeBIT ist toneworx-chef Jörg Mackensen. Standplatz: A7a-d 16 ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007

17 GEMEINSCHAFTSSTAND Norddeutscher Gemeinschaftsstand NETWORKING UNTERM BLUE GOAL CeBIT-Gemeinschaftsstand als Kontaktbörse für Unternehmer Durch ein riesiges Blue Goal ist der Gemeinschaftsstand von Hamburg und Schleswig-Holstein im Communications -Sektor in Halle 11 schon von weitem zu sehen. Seit der Fußballweltmeisterschaft im Sommer 2006 sind die blauen Tore des Hamburger Künstlers Michael Batz weltberühmt. Sie symbolisieren die Weltoffenheit und Begeisterungsfähigkeit Hamburgs und seiner Unternehmer. Und so sind die Lichtkunstwerke auch das optische Leitmotiv des Gemeinschaftsstandes geworden. Bei der Gestaltung des Standes stand zu jeder Zeit der Gedanke des Networkings im Vordergrund. Übersichtlich gegliederte Themeninseln bestimmen sein Bild. Sie repräsentieren Hamburgs Kompetenzen in der ICT-Industrie: Medienkonvergenz, Mobile Solutions, IT-Logistik, Luftfahrt und E-Government. Innerhalb dieser Cluster stellen sich die jeweiligen Anwender und Lösungsanbieter mit eigenen Präsentationen vor. Das Herz des Gemeinschaftsstandes ist sein kommunikativer Mittelpunkt, die Bar Centrale. Tagsüber bietet sie Raum für Vis-à-vis-Gespräche, abends für die BlueHour-Bar. Funktional gestaltete Partnerinseln sowie Private Lounges bieten den Partnern Ruhe zum Gespräch in entspannter Runde. Zentralinformation, Buchungscounter, Lounge-Bereiche, Meetingräume, TV- und Showbühne und Vernetzungszonen runden das Bild des Standes ab. Unternehmens- und Standortinformationen zu Hamburg und Schleswig-Holstein gibt es am Service-Counter. Kulinarisch verwöhnt werden die Partner und Gäste vom Hamburger Gastronomie- und Veranstaltungsservice Panem et Salis. Aber auch musikalisch bietet der Gemeinschaftsstand von Hamburg und Schleswig-Holstein ein hochwertiges Programm: Zur blauen Stunde legen allabendlich DJ Jens Eilers und DJ Ivo auf. Bei den onlinekapitänen verzaubert Julia Hillens den Stand mit ihrer Band Blue Café und viel Jazz, Soul, Funk und einer ordentlichen Portion Charme. Blue Café ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ

18 GEMEINSCHAFTSSTAND Programmübersicht DONNERSTAG, 15. MÄRZ FREITAG, 16. MÄRZ SAMSTAG,17. MÄRZ Ganztägig B2B Matchmaking VORMITTAG 11:00-12:00 Uhr Offizielle Eröffnung Wirtschaftssenator der Freien und Hansestadt Hamburg Gunnar Uldall, Staatssekretär Finanzministerium Schleswig-Holstein Klaus Schlie, Hauptgeschäftsführer Handelskammer Hamburg Prof. Dr. Schmidt-Trenz, Michael Batz, Hamburger Lichtkünstler und Urheber der Blue Goals 12:00-13:30 Uhr Eröffnungsempfang (Sponsored by Handelskammer Hamburg) 9:00-10:00 Uhr Powerfrühstück (Blue Goal Bar) 9:00-18:00 Uhr CeBIT-Messerundgang für den Mittelstand 10:30-13:00 Uhr Innenministertreffen der Länder Hamburg, Brandenburg, Baden-Württemberg, Hessen (Forum) 10:30-12:00 Uhr Vortragsforum (Forum) NACHMITTAG 14:00-18:00 Uhr TV-Produktion Hamburg1 (Forum) 12:30-13:30 Uhr Business Lunch (Blue Goal Bar) 13:30-14:00 Uhr Pressekonferenz der E-Government-Kompetenzinitiative Schleswig-Holstein (Staatssekretär Finanzminsterium Schleswig-Holstein Klaus Schlie) 14:00-14:30 Uhr Forum E-Government-Kompetenzinitiative Schleswig-Holstein (Forum) 14:30-14:45 Uhr Fachvortrag: ESN-LIS (Dr. Daniel Cappus) (Forum) 14:45-15:00 Uhr Fachvortrag: Papierloses Büro und medienbruchfreie Prozesse bis zum Bürger ein Praxisbeispiel (Jochen Michels, Mach AG) (Forum) 15:00-15:30 Uhr E-Government-Strategie Schleswig-Holstein (Staatssekretär Finanzministerium Schleswig-Holstein Klaus Schlie) (Forum) 15:30-16:00 Uhr Fachvortrag: IT-Strukturen für zukunftsfähige Hochschulen (Hamburgs Wissenschaftsenator Jörg Dräger, Ph.D. (Cornell U.)) 16:00-16:30 Uhr Fachvortrag: Prof. Thomas Weidner, Steria Mummert 16:30-17:00 Uhr Fachvortrag: Global Outlook: Phone companies become the financial companies (Mark Anderson, CEO Strategic New Service, Washington State, U.S.A.) 12:30-13:30 Uhr Business Lunch (Blue Goal Bar) 13:00-15:00 Uhr Hamburgs Finanzsenator Dr. Michael Freytag besucht den Gemeinschaftsstand. Er wird um 13:30 Uhr einen Vortrag zu E-Government in Hamburg und der Metropolregion auf dem Stand halten. 14:30-17:00 Uhr Hamburg meets Asia / Matchmaking (Forum) 16:00-16:30 Uhr Fachvortrag: Advantage Bengal (Prof. Dr. Debes Das, Minister für Information Technology, Westbengalen) ABEND 17:00-18:00 Uhr Absagger zur Blauen Stunde (Blue Goal Bar) 17:00-21:30 Uhr DJ Jens Eilers legt auf 17:00-18:00 Uhr Absagger zur Blauen Stunde (Blue Goal Bar) 17:00-23:30 Uhr DJ Ivo legt auf 19:30-23:30 Uhr Standparty: Hamburger onlinekapitäne meet Community-Treff Schleswig-Holstein (Live Band Blue Cafe) auf Einladung, event.office@hamburg-media.net 17:00-18:00 Uhr Absagger zur Blauen Stunde (Blue Goal Bar) 17:00-21:30 Uhr DJ Ivo legt auf 18:00-21:00 Uhr Hamburg meets Asia (Empfang) 21:00-21:30 Uhr Karaoke (Party) 18 ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007

19 März 2007 GEMEINSCHAFTSSTAND SONNTAG, 18. MÄRZ MONTAG, 19. MÄRZ DIENSTAG, 20. MÄRZ MITTWOCH, 21. MÄRZ Ganztägig B2B Matchmaking 9:00-10:00 Uhr Powerfrühstück (Blue Goal Bar) 11:00-12:00 Uhr Vortragsforum: Webcity Hamburg in Second Life Juristische Fragen zum Thema Second Life beantwortet Prof. Dr. Ralf Imhof, Leiter AK Recht e.v. 9:00-18:00 Uhr CeBIT-Messerundgang für den Mittelstand 10:15-10:30 Uhr EU-Dienstleistungsrichtlinie Anforderungen an E-Government Schleswig-Holstein (Staatssekretär Finanzministerium Schleswig-Holstein Klaus Schlie) (Forum) 10:30-10:45 Uhr EU-Dienstleistungsrichtlinie: Recht, Organisation, Technik (Dr. Utz Schliesky, Finanzministerium Schleswig-Holstein) (Forum) 10:45-11:00 Uhr Prototyp EU-Dienstleistungsrichtlinie (Helmut Backes, T-Systems) (Forum) 11:00-11:15 Uhr Anforderungen der EU-Dienstleistungsrichtlinie an ein Prozessmanagement in den öffentlichen Verwaltungen (IDS Scheer AG Dr. Carsten Witt) (Forum) 11:15-11:45 Uhr Fachvortrag: Standpartner Finanzministerium Schleswig-Holstein 9:00-18:00 Uhr CeBIT-Messerundgang für den Mittelstand 10:00-10:30 Uhr Fachvortrag: Ich habe Dir nie einen Rosengarten versprochen oder die Erfolgsstrategie eines mittelständischen Inter-Systemhauses (Eckard Kabel, MCS Moorbek Computersysteme) 10:30-11:00 Uhr Fachvortrag: Podcampus Podcasting für die Hamburger Hochschulen (Dr. Anette Stöber, Patrick Peters Multimediakontor Hamburg) 11:00-11:30 Uhr Fachvortrag: Die Eröffnungsbilanz der Freien und Hansestadt Hamburg (Dr. Robert Heller, Staatsrat der Finanzbehörde Hamburg) 11:30-12:00 Uhr Fachvortrag: Segeln lernen am PC?! Zu Grenzen und Möglichkeiten des Einsatzes von E-Learning- und Edutainment-Software im Bereich Bewegung und Sport (Dr. Andreas Hebbel-Seeger, Universität Hamburg) 12:00-12:30 Uhr Fachvortrag: Stefan Richter, Freiheit.com 12:30-13:30 Uhr Business Lunch (Blue Goal Bar) 13:00-17:00 Uhr Vortragsforum (Forum) 12:30-13:30 Uhr Business Lunch (Blue Goal Bar) 14:00-14:30 Uhr Fachvortrag: Büroarbeitsplätze mit Thin-Clientund Virtualisierungstechnologien sicher, effektiv und kostengünstig gestalten (Thomas Mitzka, BOS-it) 14:30-15:00 Uhr Fachvortrag: E-Partizipation: Bürgerbeteiligung im Internet (Rolf Lührs, TuTech Innovation) 15:00-15:30 Uhr Fachvortrag: Intelligent Business Process Monitoring (IBPM), ein Referenzmodell zur Einführung von Geschäftsprozessüberwachung (Frank Steinbeck, SteiCon Solutions) 16:00-16:30 Uhr Fachvortrag: Über Potemkinsche Dörfer und IT- Landschaften von automobilen Finanzdienstleistern (Simon Weitendorf, InNuce Solutions) 16:30-17:00 Uhr Fachvortrag: Trendmonitoring 2.0 Analyse der öffentlich digitalen Kommunikation Muster im digitalen Raum (Prof. Dr. Martin Grothe, IEB Berlin, Complexium GmbH) 12:30-13:30 Uhr Business Lunch (Blue Goal Bar) 14:00-14:30 Uhr Fachvortrag: Prof. Thomas Weidner, Steria Mummert 14:30-15:00 Uhr Fachvortrag: Schulhomepages für alle öffentlichen Schulen Ein medienbruchfreies E-Government-Projekt (Behörde für Bildung und Sport Hamburg) 15:00-15:30 Uhr Fachvortrag: Aufbau eines zentralen Schülerregisters auf Landesebene (Frank Groth, Groth & Company) 15:30-16:00 Uhr Fachvortrag: Vom Azubi zum Master Neue Wege zur arbeitsprozessorientierten und berufsbegleitenden Qualifizierung von IT-Fach- und Führungskräften. (Dipl.-Päd. Dierk Harder, ComPers Computer Personalberatung) 16:00-18:00 Uhr TV-Produktion Hamburg1 (Forum) 12:30-13:30 Uhr Business Lunch (Blue Goal Bar) 17:00-18:00 Uhr Absagger zur Blauen Stunde (Blue Goal Bar) 17:00-21:30 Uhr DJ Ivo legt auf 19:00-22:00 Uhr Hamburg Abend (Capital Club) auf Einladung, ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ :00-18:00 Uhr Absagger zur Blauen Stunde (Blue Goal Bar) 18:00-20:00 Uhr Schleswig-Holstein Abend: Schleswig-Holstein connects business and science (Messestand) 18:00-21:30 Uhr DJ Jens Eilers legt auf 17:00-18:00 Uhr Absagger zur Blauen Stunde (Blue Goal Bar) 17:00-21:30 Uhr DJ Jens Eilers legt auf 17:00-18:00 Uhr Absagger zur Blauen Stunde (Blue Goal Bar) 19

20 GEMEINSCHAFTSSTAND Änderungen vorbehalten. STANDPLAN UND STANDPARTNER Der Hamburger Gemeinschaftsstand in Halle 11 besteht aus Themeninseln. Funktional gestaltete Lounges ermöglichen ruhige Gespräche. Kommunikativer Mittelpunkt ist die Bar Centrale. Die Blue Goals machen den Stand weithin sichtbar. Steria Mummert Consulting AG L1 FAKTOR 3 AG / L2 freiheit.com Technologies GmbH MCS Moorbeck Computer Systeme GmbH L3 Konferenzraum A1 b+m Informatik AG L4 b+m Informatik AG L5 b+m Informatik AG A2 b+m Informatik AG S1 b+m Informatik AG S2 b+m Informatik AG S3 Finanzministerium Schleswig-Holstein S4 Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Energie Systeme Nord GmbH Enteraktiv mbh FH Kiel Multimedia Production MCS Mobile Communication and Service SH GmbH Nord TV mbh Ticcon AG ULD-i Innovationszentrum Datenschutz & Datensicherheit Vater ProCon GmbH Finanzministerium Schleswig-Holstein L6 Dataport L7 Dataport S5 Freie und Hansestadt Hamburg S6 Finanzbehörde Freie und Hansestadt Hamburg S7 Finanzbehörde Polizei Hamburg Freie und Hansestadt Hamburg L8 Finanzbehörde Blue Goal Bar A3a-h Blue Goal Bar A4 Blue Goal Lounge A5 Blue Goal Bar A6a-h Toneworx GmbH/Blue Goal Bar A7a-d Cellity AG/Blue Goal Bar A7e-h Information A8 Freie und Hansestadt Hamburg - Behörde für Wirtschaft und Arbeit - Behörde für Wissenschaft und Forschung - Handelskammer Hamburg Hamburgische Gesellschaft für Wirtschaftsförderung mbh Hamburg@work e.v. Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein IT-Clustermanagement Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein Meeting Point/Cellity AG A9 HAW Hochschule für Angewandte S8a Wissenschaften Hamburg Helmut Schmidt Universität S8b Universität Hamburg, Hamburg S8c Innovation GmbH Technische Universität Hamburg-Harburg, S8d Institut für Rechnertechnologie Technische Universität Hamburg-Harburg, S8e Institut für Nachrichtentechnik HAW Hochschule für Angewandte S8f Wissenschaften Hamburg TuTech Innovation GmbH S9a Multimedia Kontor Hamburg GmbH S9b Cellity AG S10a METABOYS Connect & Communicate S10b Second Life Groth & Company GmbH S11 KWB Koordinierungsstelle Weiterbildung S12a und Beschäftigung e.v. B2B Matchmaking S12b NetUSE AG Conlan GmbH SteiCon Steinbeck Solution Consulting GmbH HBT Hamburger Berater Team GmbH Akquinet AG bfi GmbH ComPers Computer Personalberatung GmbH Dohmen Solutions Reverse Logistics GmbH & Co. KG, Emigo GmbH, Limal GmbH InNuce Solutions GmbH CMYK The Imaging Convention BOS-it OHG eb2b Solution Provider GmbH Servicescreen GmbH foxtello Ltd. Sky Sails GmbH & Co. KG Vimus GmbH & Co. KG DiWiSH Digitale Wirtschaft Schleswig-Holstein e. V. BOS-it OHG CHG Meridian Deutsche Computer Leasing AG AG Airbus Partnerlounge Microsoft Deutschland GmbH Kortenborg Inc. msg systems AG L = Lounge A = Area S = Stage S13a S13b S14a S14b S15 S16 S17a S17b S17b S18a S18b S19a S19b S20a S20b S21a S21b S22 L9 L10 L11 L12 20 ALWAYS ON I CEBIT SPECIAL I MÄRZ 2007

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