Pflegeanleitung Olivenbäume (Olea europaea)

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1 Pflegeanleitung Olivenbäume (Olea europaea) Zuallererst: Sie müssen sich keine Sorgen um den Erhalt Ihres Olivenbaumes machen. Zwar bedarf Ihr Olivenbaum einer gewissen Aufmerksamkeit und Pflege für die kalten Wintermonate, doch er ist weitaus resistenter gegenüber kalten Temperaturen, als man im Allgemeinen glauben mag. Junge Bäume sind von der Kälte weitaus eher betroffen, als alte Bäume, die in ihrem langen Leben schon so einiges mitgemacht haben. Zum Ende der Vegetationsperiode, je nach Temperaturen ca. Mitte September, sollte der Baum mit Patentkali (=Kalimagnesia) gedüngt werden. Dabei sind mehrere kleine Gaben besser als einmal zu viel. Richten Sie sich dabei nach der Anwendungsvorschrift des Herstellers. Kali sorgt für eine Verholzung der frischen Triebe und erhöht damit die Winterhärte. Je nach Standort und Temperaturen lassen sich verschiedene Vorkehrungen treffen, jede Stufe zusätzlich zu den vorhergehenden: Stufe 1: Vor dem Wintereinbruch sollte der Wurzelbereich mit Laub, Stroh, Mulch oder speziell dafür angebotenen Materialien abgedeckt werden. Beschweren Sie lose Materialien am Besten mit Ziegeln. Stufe 2: Den Stamm und die Hauptverästelung mit geeigneten, luftdurchlässigen Materialien einwickeln. (Jute/Sisal/Kokos/Stroh-Matten, keine Noppenfolie!). Diesen Schutz würde ich im ersten Standjahr grundsätzlich gewähren. Stufe 3: Der Kronenbereich wird mit einem Winterschutzvlies lose aber dicht umwickelt. Stufe 4: Vor dem Umwickeln des Stammes und der Krone legt man eine Billiglichterkette (für den Außenbereich!) um den Stamm und in die Krone. Die Lämpchen geben genügend Wäre ab, um den durch die Stufen 2 und 3 gut isolierten Baum auch bei Temperaturebn unter 15 C zu schützen. Stufe 5: Ein Zelt aus Latten und Noppenfolie mit ausreichender Belüftung und elektronisch gesteuerter Heizung. Aber damit kann man auch Olivenbäume in Sibirien überwintern. Sollte Ihr Baum während der Winterzeit einschneien, so ist es hin und wieder ratsam, den Bereich um die Wurzel herum vom Schnee zu befreien, damit die Sonne auf die Wurzeln strahlen kann. Hierzu kann mitunter auch warmes Wasser verwendet werden. Denn das wichtigste ist, dass die Wurzel über den Winter nicht einfriert. Welcher Pflege bedarf mein Olivenbaum über das Jahr? Ihr Olivenbaum ist sehr pflegeleicht und bedarf grundsätzlich nur von Anbeginn des Winters und zum aufkommenden Frühjahr Ihrer Aufmerksamkeit. Wachsam sollten Sie jedoch sein, wenn er seine Blätter verfärbt, oder diese auszutrocknen scheinen. Dies kann z.b. geschehen, wenn Sie die entsprechende Winterpflege vernachlässigt haben, oder der Baum zu wenig (was in unseren Breitengraden jedoch selten vorkommt) oder zuviel Wasser hat. Außerdem kann es nach einigen Jahren zu einer zu großen Verästelung (Wildwuchs) an Ihrem Baum kommen, wodurch er seinen Wasserhaushalt nicht mehr entsprechend regulieren kann. Grundsätzlich sollten die Bäume nur im Frühjahr beschnitten werden. Insbesondere in unseren Breitengraden, neigen die Zweige zu sehr in die Länge zu geraten und senkrecht anzuwachsen. Dies erfordert von dem Baum mehr Kraft, sein Wasser auch in diese entlegenen Winkel zu treiben, anstatt sich um die Ausbildung seiner schönen Krone zu kümmern. Insbesondere sollten Sie bei größeren Bäumen darauf achten, dass sich in evtl. darin vorhandenen Löchern oder Vertiefungen, sich ansammelnde kleine Wasserpfützen, nicht allzu lange halten. Diese lassen den Baum an den jeweiligen Stellen verfaulen und sollten immer und unbedingt nach wenigen tagen entfernt werden. Insbesondere im Winter können solche kleinen Stauseen zufrieren und den Baum an dieser Stelle aufbrechen.

2 Wie wässere ich meinen Olivenbaum richtig? Ihr Olivenbaum bedarf in den ersten beiden Jahren nach der Auspflanzung grundsätzlich einer zusätzlichen Wässerung, da die im Container/Ballen verfügbare Wurzelmenge nicht ausreicht, um den Baum auch in trockeneren Zeiten ausreichend mit Wasser zu versorgen. Haben sich die Wurzeln nach zwei Jahren ausreichend in den gewachsenen Boden ausgebreitet, kann auf die zusätzliche Bewässerung verzichtet werden. Grundsätzlich ist es wichtig, dass der Baum keine Staunässe an den Wurzeln hat, sodass Topf- und Kübelpflanzen auf der Unterseite gelöchert sein müssen und in keinem weiteren Behältnis stehen dürfen, in welchem sich Wasser ansammelt. Eingepflanzte Bäume sollten auf der Wurzelunterseite ggf. drainagiert, oder mit einer Schicht Steinen vor Stauwasser geschützt sein. Zudem sollte beim Bodenaushub der Boden ca. 30% tiefer als die Wurzel ausgehoben werden und dieser Mehraushub mit einer porösen, kalkhaltigen Schüttung wieder aufgefüllt werden. Ab und zu verträgt es Ihr Olivenbaum auch gerne, mit einer Gießkanne oder Wasserschlauch rundum abgesprüht zu werden. Achten Sie hierbei jedoch darauf, dass sich in evtl. im Stamm vorhandenen Löchern oder Vertiefungen keine Wasserpfützen bilden. Welchen Boden und welche Lage verträgt mein Olivenbaum am besten? Olivenbäume kommen grundsätzlich im Süden mit fast jedem Boden zurecht, jedoch sind diese Art von Böden nicht unbedingt auch hier im Norden anzutreffen. Beim einpflanzen Ihres Olivenbaumes ist daher darauf zu achten, dass der Bodenaushub entsprechend größer als der tatsächliche Pflanzungsbereich ist, und der zusätzliche Aushub mit lehmiger, kalkhaltiger Erde aufgefüllt wird. Unterhalb der Wurzel sollte der Baum unbedingt einen porösen Untergrund haben, damit sich dort keine Staunässe bilden. Eine gewisse Kalkhaltigkeit des Bodens ist zudem sehr ratsam. Auch sollte der Boden nicht zu keimhaltig sein und dabei gleichzeitig einen PH-Wert von 7 nicht überschreiten. Flüssigdünger ist nur bei jüngeren Pflanzen ratsam ältere bedürfen dieser Pflege nur kurz nach dem Umpflanzen. Ebenso wichtig ist die Lage des Olivenbaumes. Er möchte gerne in gebührenden Abstand zu anderen Bäumen stehen (ca. 7 Meter bei ausgewachsenen Bäumen) und sollte möglichst den ganzen Tag Sonnenlicht erhalten und nicht durch den Schatten von Häusern oder anderen Bäumen beeinträchtigt werden. Einer Überwucherung des Bodens in direkter Umgebung des Olivenbaumes, sollte man ab und zu Einhalt gebieten, damit diese Pflanzen dem Baum nicht die Nährstoffe aus der Erde nehmen. Dies hat in den meisten Fällen in einem Umkreis um die Wurzel zu geschehen, der ungefähr auch den Ausmaßen der Baumkrone entspricht. Trägt mein Olivenbaum auch Früchte? Die meisten Sorten sind können sich selbst befruchten, wobei Fremdbestäubung meist den Ertrag steigert. Spezielle Sorten sind jedoch auf Fremdbestäubung angewiesen und brauchen ein genetisch verschiedenes Exemplar zur Bestäubung. Die Blüte wird über den Wind bestäubt. Es kann passieren, dass Ihr Olivenbaum auf Grund der klimatischen, als auch biologischen Umstände in unseren Breitengraden nur sehr selten Früchte trägt. Auch sind diese Früchte wegen der Klimaumstände geschmacklich deutlich schlechter als in südlichen Ländern. Um den Ertrag und die Qualität der Früchte zu steigern müsste man mindestens zwei Olivenbäume in unmittelbarer Umgebung zu haben. Der Olivenbaum zeigt, wie andere fruchtende Bäume auch, das Phänomen der Alternanz; sein Fruchtertrag schwankt also in zweijährigem Rhythmus. Was sie jedoch nicht vernachlässigen sollten ist die Tatsache, dass es sich bei Ihrem Baum um ein lebendes Wesen handelt. Er gedeiht natürlich umso besser, wenn er regelmäßig bestäubt wird und die direkte Umgebung zu einem seiner Kollegen, lässt ihn prächtiger gedeihen, als wenn er allein auf breiter Flur steht. Botanisch gesehen trägt ein Baum seine Früchte bereits ab dem fünften, meist aber erst nach dem zehnten Jahr. Erst ab seinem zwanzigsten Lebensjahr kann man von einer proportional zum weiterhin wachsenden Baum abhängigen, Fruchtertrag ausgehen. Dieser kann sich unverändert bis ins hohe Alter hinein noch weiter steigern.

3 Wie lange kann mein Olivenbaum im Topf stehen bleiben? Wie bereits unter der vorherigen Position beschrieben, wächst der Olivenbaum eines Tages aus seinem Topf / Kübel hinaus. Die Wurzeln sollten mindestens immer soviel Platz haben, wie die Baumkrone an Umfang hat umso mehr desto besser. Sie brauchen also keinen grünen Daumen um festzustellen, wann Ihr Baum seinen Topf verlassen möchte, um ggf. in einen größeren Kübel verpflanzt oder in Ihren garten ausgesiedelt zu werden. Sie werden es schon merken. Achten Sie jedoch auch immer (egal ob Topf- oder Kübelpflanze, bzw. Pflanzung im Garten) darauf, dass Ihr Baum genügend Tageslicht abbekommt. Hiervon mag er einfach nicht genug kriegen und er benötigt es ebenso sehr wie Wasser. Bitte beachten Sie hierbei sämtliche unserer vorgenannten Pflege- und Pflanzungsanweisungen. So werden Sie noch sehr lange von der Schönheit und Pracht dieses Baumes zehren können. Welche Krankheiten können meinen Olivenbaum befallen? Grundsätzlich sind Olivenbäume, abgesehen von eisiger Kälte, extrem resistente Bäume. Allein Ihr Alter erklärt diesen Umstand schon von alleine. Dennoch gibt es ein paar wenige Dinge, auf die Sie bei der Pflege Ihrer Bäume achten sollten: Baumfäulnis Diese entsteht meistens, wenn sich Höhlen oder Löcher in Ihrem Baum gebildet haben, in denen sich über längere Zeit Wasserpfützen ansammeln. Diese Wasseransammlungen können in der kalten Jahreszeit gefrieren und der Baum an dieser Stelle ggf. aufreißen. Fäulniserscheinungen an Ihrem Baum sind grundsätzlich nur vom Fachmann behandeln zu lassen. Spinnmilben Auch Spinnmilben können sich in Ihrem Baum einnisten, haben allerdings meist nie die schädigende Wirkung, wie sie bei weniger resistenten Pflanzen auftreten. Hier reicht es für gewöhnlich, diese in der Entstehungsphase per Hand zu entfernen, oder mit einem Sud aus Brennnesseln einzusprühen. Vermeiden Sie, soweit dies irgend geht, den Gebrauch chemischer Spritzmittel. Ihr Baum wird es Ihnen danken. Trockenheit Wässern Sie Ihren Baum regelmäßig, aber überwässern Sie ihn nicht. Sollte Ihr Baum draußen im Garten oder in einem Topf / Kübel stehen, können Sie bei den hiesigen Witterungsbedingungen davon ausgehen, dass dies ohnehin geschieht. Wenn Ihr Baum Wasser brauch, werden Sie dies z.b. daran feststellen, dass er seine Blätter hängen lässt. Doch Vorsicht! Dies ist nicht der einzige Grund, warum er dies tut, - mangelndes Bodensubstrat, Überwässerung oder mangelnde Wurzelfreiheit können das gleiche Phänomen hervorrufen. Überwässerung Wie schon zuvor beschrieben: Überwässerung schadet Ihrem Olivenbaum. Sollten Sie ihn in einem Topf oder Kübel halten, ist unbedingt darauf zu achten, dass das Wasser unterseitig abfließen kann und sich dort nicht wieder in einer weiteren Auffangschale sammelt. Bei Pflanzen im Garten ist darauf zu achten, dass die Wurzel unterseitig mit porösem Material, oder Stein angepflanzt wurde und darunter auch das Wasser abfließen kann.

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