ESV - SIGWE JOURNAL. Frohe Weihnachten. Neues Jahr ESV - SIGWE. Vereinsleitung. Redaktion des Journals. des. und die

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1 ESV - SIGWE JOURNAL INFO Blatt des ESV Sigwe Jahrg./Nr.2008/4 Erscheinungspostamt 1020 P.b.b. Zulassungsnummer: GZ 02Z M Frohe Weihnachten und ein friedvolles Neues Jahr wünscht die Vereinsleitung des ESV - SIGWE und die Redaktion des Journals ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2008 Seite 1

2 WERBUNG FÜR JEDEN ABSCHLUSS EINES VOLL BESPARTEN BAUSPARVERTRAGES ERHALTEN SIE EINE AUTOBAHN - JAHRESVIGNETTE. DES WEITEREN BIETET DIE ÖBV NATÜRLICH ALL IHREN KUNDEN, UND JENEN DIE NOCH WELCHE WERDEN WOLLEN, FÜR ALLE LEBENSLAGEN VERSCHIEDENE ABSICHERUNGEN UNFALLVORSORGE ER ABLEBENSVERSICHERUNG KRANKENVERSICHERUNG 2. PENSION AUTO FINANZIERUNGEN HAUSHALT- u. EIGENHEIMVERSICHERUNG FALLS SIE BEI DIESER AUFLISTUNG DER MÖGLICHKEITEN EINEN FÜR SIE INTERESSANTEN PUNKT ENTDECKEN KONNTEN; ERSUCHE ICH SIE, SICH MIT MIR ROBERT FREISS ÖBV Berater / Versicherungsagent oder ERICH HASIEBER ÖBV Gebietsleiter Tel.: 0664 / Tel.: 0664/ G97259/1,BH Neunkirchen robert.freiss@oebb.at erich.hasieber@aon.at IN VERBINDUNG ZU SETZEN. PS.: SIE WERDEN VON UNSEREN ANGEBOTEN BE- GEISTERT SEIN! ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2008 Seite 2

3 FROHE WEIHNACHT Liebe Kolleginnen und Kollegen! In vielen Häusern herrscht jetzt fröhlicher Trubel; in anderen geht es eher besinnlich zu. Ich wünsche Ihnen genau das Weihnachtsfest, das Sie am liebsten mögen. Hoffentlich können auch Sie ein paar Tage der Ruhe und Besinnung erleben! Weihnachten erinnert uns daran, dass wir uns umeinander kümmern sollen - nicht nur in der Familie oder im Freundesund Bekanntenkreis. Weihnachten ist eine Zeit der Besinnung, in der wir Freunde treffen und die Winterabende mit der Familie verbringen. Man kommt zur Ruhe, die Hektik unseres Alltags weicht der angenehmen Ruhe dieser weihnachtlichen Tage. Wir haben Zeit, Kraft zu schöpfen für das neue Jahr und uns an die zurückliegende Zeit zu erinnern. Die letzten Jahre waren aus ÖBB-Sicht sicherlich nicht einfach, es waren auch Jahre der Veränderungen. Neuerungen gab es insbesondere für unseren Geschäftsbereich in der letzten Zeit einige: Gestartet sind wir zu Jahresbeginn 2007 mit rd. 300 Mitarbeitern. Mittlerweile sind im Geschäftsbereich Engineering Services (ES) rund 420 hoch spezialisierte Experten in elf verschiedenen Fachgebieten beschäftigt. Sie alle beraten und bringen ihr Know-how und Können in Projekte und Arbeitsgruppen ein, die für die ÖBB Bau AG von großer Bedeutung sind. Herausragend im E-Bereich war im heurigen Jahr, neben einer Vielzahl an erfolgreich abgeschlossenen Projekten, die behördliche Akkreditierung des Teams Prüftechnik im Fachbereich Leit- und Sicherungstechnik (LS) durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA). Diese Akkreditierung ist die formelle Anerkennung, dass eine Stelle (Prüf-, Überwachungs- und Zertifizierungsstelle) die jeweils für sie geltenden Anforderungen an Qualifikation und Ausstattung erfüllt und sie damit als kompetent gilt, bestimmte Tätigkeiten auszuüben. Die österreichische Akkreditierungsstelle ist gemäß Akkreditierungsgesetz (AkkG) das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit. Nach erfolgreicher Akkreditierung sind die Mitarbeiter der Abteilung ES-LS Prüftechnik nun befugt, sämtliche Gutachten in den genannten Bereichen selbst auszustellen. Zudem darf das Team Prüftechnik die gemäß Eisenbahngesetz (EisbG) erforderlichen Prüfbescheinigungen nun selbst erstellen. Weiters fand am wieder der ES-Tag statt, dessen Ziel es war, den Geschäftsbereich Engineering Services als Dienstleister stärker zu positionieren. Unter anderem wurde an der Strategie zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit gearbeitet, da der steigende Anspruch an Qualität und Service sowie die Wissensvernetzung auf nationaler und internationaler Ebene die Schlüssel zum Erfolg sind. Wie Sie aus der kurzen Darstellung entnehmen können ist in diesem Jahr wieder viel geschehen. Vieles liegt aber auch noch vor uns. Unsere Verantwortung: Moderne Schienen für Generationen Dies geht auch aus unserem Leitbild hervor, welches wir gemeinsam entwickelt haben, unsere Werte und unsere Kultur formuliert und davon lebt, dass wir es leben: Wir alle sind die ÖBB - wir begeistern unsere Kunden - Qualität, auf die wir stolz sind. Denn nur so werden wir unsere Vision verwirklichen und eine Unternehmensgruppe sein, die Bahnbrechendes leistet. In diesem Sinne bedanke ich mich sehr herzlich für Ihren persönlichen Einsatz und die erbrachten Leistungen und wünsche Ihnen und Ihren Angehörigen ein schönes Weihnachtsfest und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2009! August Zierl ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2008 Seite 3

4 AKTUELLES Der ESV-SIGWE verliert mit Berta Eppensteiner eine Mitarbeiterin der ersten Jahre, eine Heimbetreuerin in der so genannten Baracke. Berta hat diese Tätigkeit 10 Jahre und zwar von durchgeführt. Sie hat das Heim so betreut als wäre es ihr Haus und ihre Gäste, die Eisenbahner, so betreut als wären es ihre Brüder und Schwestern. Dafür gebührt Berta unser aufrichtiger Dank. Wir wollen auf diesem Wege, auch den Angehörigen unser aufrichtiges Beileid aussprechen und verabschieden uns von unserer guten Freundin. Servus Berta! Die Vereinsleitung des ESV-SIGWE ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2008 Seite 4

5 WINTERSPORT Schitag beim Schlauen Samstag, den 24.Jänner 2009 Ersatztermin 28. Februar 2009 Zum 6. Mal findet ein Schitag beim Familienlift Grubbauer Zum schlauen Fuchs statt. Am Programm steht ein Kinder bzw. Jugendrennen mit Schi oder Snowboard. Anschließend findet der allgemein beliebte Juxlauf (bei dem jeder eingeladen ist) statt. Selbstverständlich kann man ganztägig, außer Mittagspause von 12:00-13:00, frei Schilaufen. Es ist kein Nenngeld zu bezahlen. Die Liftpreise sind sehr günstig Jedes Kind bzw. jeder Jugendliche bekommt einen Preis. Natürlich gibt es auch Preise für den Juxlauf. Es findet auch eine Tombola statt. Beim 5. Schitag waren verletzungsbedingt aber auch wegen dem späten Veranstaltungstermin etwas weniger Teilnehmer als geplant. Hoffe, dass diesmal wieder mehr Sportler und Familien zum Schitag kommen. Anmeldungen bei Robert Holzer Tel.: , , Gesponsert wird diese Veranstaltung von ESV-SIGWE und Betriebsrat ÖBB sowie von der Österreichischen Beamtenversicherung ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2008 Seite 5

6 RADTOUREN Der Rotweinwanderweg am 8. Oktober 2008 Das Blaufränkischland war Ziel dieser Radtour. Von Sopron über Balf und Deutschkreutz führte uns der Weg durch hügeliges Weinbaugebiet bis Kleinwarasdorf, den südlichsten Punkt unserer Tour. Von hier ging es retour über Raiding und Horitschon nach Neckenmarkt zum Heurigen. Gestärkt durch Speis und Trank rollten wir dann noch das letzte Stück bis Deutschkreutz, dem Endpunkt dieser Radtour. Reinhard D. Die südsteirische Weinstraße vom Oktober 2008 So wie in den letzten Jahren, war auch heuer wieder Gamlitz der Ausgangspunkt für unsere Radtouren oder Wanderungen. Bei optimalem Wetter konnten wir alle geplanten Touren, zum Teil in neuen, bisher noch nicht gefahrenen Varianten durchführen. Aber nicht nur Radtouren, sondern auch eine Wanderung durch die Heiligengeistklamm und jede Menge Gemütlichkeit sorgten für Abwechslung. Bis zum nächsten Jahr. Reinhard D. ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2008 Seite 6

7 REISEN Liebe Stammgäste und Freunde unserer Reisegemeinschaft! Fast 100 Reisestammgästen durften wir bisher jedes Jahr schriftliche Geburtstagsglückwünsche übermitteln. Doch nun werden Kosten und Arbeitsaufwand einfach zu groß und wir müssen etwas reduzieren. Weiterhin erhalten Sie unsere Glückwünsche zum halbrunden und runden Geburtstag mit der Hoffnung, dass Sie sich über unsere Gratulation in größeren Zeitabständen auch freuen werden. Reisebericht Klassisches Griechenland - Wieder eine interessante und gelungene Reise. Athen und Akropolis bei drückender Hitze, kühler Retsina in der Plaka, gemütlicher Abend in der Hotelbar, mit Blick über die nächtliche Stadt zur Akropolis. Ausflug zum Kanal von Korinth, dort leider ein Erlebnis mit einem unbekannten Taschelzieher. Weiterfahrt über die längste Schrägseilbrücke (2.250m) der Welt nach Patras und weiter nach Delphi Besichtigung dieses antiken Kleinodes. Leider konnte auch das Orakel den Dieb nicht nennen. Am nächsten Tag ein Höhepunkt die Meteoraklöster bei Kalambaka und ein gemütlicher Sirtaki - Abend mit griechischem Wein. Auf der Fahrt nach Thessaloniki erwischten uns einige Regenschauer, doch konnten wir unser geplantes Reiseprogramm abwickeln und am nächsten Tag nach einer Stadtbesichtigung nach Chalkidiki auf die Halbinsel Kassandra bis Kalithea weiterfahren. Die nächsten Nächte verbrachten wir im ausgezeichneten 5* Strandhotel Villa Princess Theophano. Auch bei unbeständigem Wetter lockte das Meer, aber der auch etwas kühle Pool. Trotz Dauerregen genossen wir die Schifffahrt entlang der Halbinsel Athos und konnten vom Meer aus die schönsten Klöster der Mönchsrepublik bewundern. Bei mehreren Schnapsrunden haben wir auch das feuchte Wetter genossen. Am Abend wurden dann in der Taverne der Hotelanlage die Geburtstage von Peter G. und Othmar H. gefeiert. Am 8. Reisetag hat uns ein Teil der Gruppe in Richtung Heimat verlassen, doch 14 Personen schlossen noch 3 Ruhetage an und machten so manche Kneipe unsicher. Reiseleiter Robert und Busfahrer Athanasio, Notfallsmediziner Dr. Schramek, ausgezeichnete Hotels, gutes Essen und so mancher Ouzo, Metaxa oder Retsina haben alle Teilnehmer begeistert. ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2008 Seite 7

8 REISEN Unsere Herbstreise Weltkulturerbe vom Ruhrgebiet über Nord- und Ostsee bis Hamburg, September 2009, ist schon gut gebucht, es gibt aber derzeit noch freie Plätze. Haben Sie Interesse an einem Wellnesswochenende mit Freunden Termin: April 2009 im steirischen Vulkanland? Leistungen: Preis: + 3x Halbpension im 4* Wellnesshotel Legenstein. + Fahrt im modernen Fernreisebus + Besichtigung der Riegersburg und Greifvogelschau + Schokoladentheater Zotter + Verkostung + Sonderfahrt mit dem Stainzer Flascherlzug + Vulkano - Schinken - Manufaktur + Verkostung + Besichtigung der Weltmaschine von Gsellmann + Besuch der Schiffsmühle Mureck + Führung durch eine Kürbiskernöl Mühle + Verkostung. + Besuch einer Schnapsbrennerei + Alle Eintrittsgebühren, Verkostungen und Trinkgelder. + Buslenker Dieter KRANZ + Reiseleitung Robert BINDER. 397,- Euro pro Person im Doppelzimmer 45,- Euro Einbettzimmerzuschlag Haben Sie Interesse an der Frühjahrsreise, bitte rufen Sie mich an oder senden Sie mir ein E Mail Josef Schramek - A1-Handy: 0664/ josch49@tmo.at und ich sende Ihnen alle Informationen zu. Frohe Feiertage und ein gesundes Reisejahr 2009 wünschen Euch Joschi, Günter und Gerhard. ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2008 Seite 8

9 PENSIONISTEN Liebe Freunde unseres Journals! Nachdem als Folge der ÖBB-Neuorganisation die Mitglieder einiger kleiner Sportvereine anderen krisenfesten Vereinen zugeordnet wurden, scheinen nun in unserer Mitgliederliste auch eine Anzahl unbekannter Namen auf. Auch ein Grund, dass der Bedarf an Geburtstagsbilletts bereits dreistellig ist und nicht nur der Arbeitsaufwand, sondern auch die Kosten laufend steigen. Ich hoffe Sie haben Verständnis, dass wir die allseits geschätzten Glückwünsche nur mehr zu jedem runden Geburtstag ab dem 60ziger versenden. Zum Herbsttreffen der Mechaniker-Senioren und ehemaligen Sigwe-Lehrlingen im Praterrestaurant Wieselburger konnten wir wieder 25 Kollegen zum gemütlichen Gedankenaustausch begrüßen. Die nächste Zusammenkunft ist am Donnerstag, den 23. April 2009 näheres im Journal 1/2009. Die Tage sind nun schon sehr kurz und wir suchen immer öfter die wohltuende Wärme von Kamin oder Heizkörper. Da auch die Zeit der Weihnachtsfeiern naht, laden wir Euch ein, unser vorweihnachtliches Treffen am Mittwoch, dem 17. Dezember 2008 zu besuchen. Um 10:00 Uhr treffen wir uns im Gasthaus Falkensteiner Stüberl 1030 Wien, Kleistgasse 28 zum gemütlichen Plaudern und hoffen auf aktuelle Informationen wie es mit unserer ÖBB weitergeht. Laut den uns zur Verfügung stehenden Daten feiern folgende ESV-Sigwe-Mitglieder in den ersten drei Monaten des neuen Jahres einen besonderen Geburtstag. Im Namen aller Sportfreunde entbieten wir die herzlichsten Glückwünsche. zum 60ziger zum 70ziger zum 80ziger zum 85ziger HARANT Raimund, WEINSTABL Kurt, SIMONICS Manfred, GIRSCH Josef, TRUSNIC Rudolf, PASCHING Gottfried, DENNER Josef, SMRCEK Gerhard, FEKETE Johann, SCHWEIGHOFER Johann; WÖFEL Herbert, NIEFERGALL Adolf, SCHMID Peter, SCHIRG Rudolf; KRENNER Josef, ADAMOVICS Karl, PREISSL Herbert; MOTZ Leopoldine, Ing. GRUBER Heinrich. Einen gesunden und glücklichen Jahresausklang wünschen Euch und eurer Familie Otto und Günter ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2008 Seite 9

10 KITZBÜHEL 2008/2009 Ferienwohnungen Kitzbühel Sportheim Kitzbühel Himmelreich Kitzbühel Laut Vereinsbeschluss wurden im September und Oktober einige Arbeiten in Kitzbühel durchgeführt. Der Aufenthaltsraum erstrahlt im neuen Glanz, die Zi 7, 8 wurden ausgemalt. Auch das Stiegenhaus ist renoviert. Wir möchten uns bei allen fleißigen Händen die mitgeholfen haben bedanken. Wir bedanken uns auch bei den Objektbetreuern für den Arbeitseinsatz! Bei unserer Heimbetreuung Fam. Blöchlinger bedanken wir uns die, die Reinigung des Hauses reibungslos durchführt. Es sind nach einige Termine frei: Zimmer 1 Zimmer 3 Zimmer 4 Zimmer Zimmer 2 Zimmer 3 Zimmer Zimmer 3 Zimmer 7 Zimmer 8 Zimmer 9 Anmeldung bei Koll. Ernst Zizka in de r Lehrwerkstätte Tel.Nr.0644/ ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2008 Seite 10

11 INFRA NEWS Liebe Kolleginnen und Kollegen! Das Arbeitsjahr 2008 ist in wenigen Tagen Geschichte. Die alte Regierung mit Infrastrukturminister Werner Feymann hat das Handtuch geworfen und ein neuer Minister unter Bundeskanzler Werner Feymann wird die ÖBB Umstrukturierung weiter vorantreiben - wohin weiß keiner. Wir können nur hoffen, dass endlich Ruhe ins Unternehmen einzieht und alle Eisenbahner wieder an einem (Schienen-) Strang ziehen können. Das NEWS Team wünscht Euch und Euren Familien ein frohes Weihnachtsfest und für 2009 viel Mut und Kraft zur Bewältigung der bevorstehenden Herausforderungen. ÖBB-Infrastruktur Bau AG GB Engineering Services / Leit- & Sicherungstechnik Wien DI Leutgöb Herwig, Am 2. September ist Ing. Herbert Deimel in den Ruhestand getreten. Der geborene Meidlinger hat nach Matura und Bundesheer kurz in der Privatindustrie gearbeitet und ist 1973 zur Signalstreckenleitung Wien gekommen, wo er sich als Westbahnbearbeiter seine ersten Sporen verdiente wurde er in die Generaldirektion berufen. Dort hatte er wesentlichen Anteil an der Errichtung von Spurplanstellwerken, VGS und zuletzt ESTW. Mit der Organisationsreform von 2005 kamen auch neue Aufgabenbereiche. Zuletzt war er Teamleiter bei ES, Bereich Sicherungstechnik. Ing. Herbert Deimel ist verheiratet, hat einen Sohn und eine Tochter, ist Hobbyheimwerker und begeisterter Radfahrer. Am 9.September war auch Dienstende für Ing. Manfred Gebauer. Der Spezialist für Eisenbahnkreuzungs-Sicherungsanlagen begann ebenfalls bei der SIGWE in der Innstraße und zwar im Jahre 1971 wo er Sonderbauvorhaben plante. In die Generaldirektion berufen wurde er 1975, wo er für Eisenbahnkreuzungs-Sicherungsanlagen zuständig war übertrug man ihm auch den Bereich Sicherungskabeltechnik außerdem leitete die Entwicklung und Betreuung des neuen Kabelprüfautomaten. Ing. Manfred Gebauer lebt heute in Wolkersdorf und frönt dort seinen Hobbys. Ing. Manfred Gebauer Ing. Kurt Schmid Ing. Herbert Deimel Mit Jahresende tritt auch Ing. Kurt Schmid in den Ruhestand. In Gmunden geboren, verbrachte er seine Schulzeit in St.Pölten. Nach Matura und Bundesheer kam er 1976 zur Signalstreckenleitung Wien, wo er als Techniker in der Abteilung Erhaltung tätig war wurde er in die Generaldirektion berufen. Dort arbeitet er an der technischen Entwicklung und Betreuung elektronischer Komponenten kam dazu die Entwicklung des Elektronischen Stellwerkes und der Einheitlichen Bedienoberfläche (EBO Siemens). Weiters zählte zu seinen Aufgaben die Mitarbeit in diversen internationalen Arbeitsgruppen und Normungsgremien. Seit 1995 war er auch Vertrauensperson im VPA Management Services Technische Dienste und ab 2005 als Betriebsrat im Bereich Netztechnik und nunmehr Engineering Services tätig. Ing. Kurt Schmid, verheiratet und Vater eines Sohnes und einer Tochter, wird seine bevorstehende Freizeit Reisen, der Arbeit in seinem Garten und dem in den letzten Jahren aufgrund Zeitmangels vernachlässigten Motorrad widmen. ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2008 Seite 11

12 INFRA NEWS Wir wünschen unseren Jung - Pensionisten für ihren weiteren Lebensweg viel Freude im Kreise ihrer Familien und hoffen, dass sie weiterhin, wie es im Sicherungsdienst Tradition ist, regen Kontakt zu ihren jungen und alten Kollegen pflegen werden. Die Mitarbeiter der Leit- und Sicherungstechnik Wien Eset Ahmetaj, Sandra Berger, Andreas Bio, Andreas Brinkmann, Christian Dengler, Christoph Edelhofer, Gerhard Ešner, Gerald Fuchs, Martin Glatz, Danijel Gluvakovic, Markus Haan, Dietmar Huber, Stefan Jokl, Emre Karagöz, Christian Krammer, Dietmar Krenn, Herwig Leutgöb, Thomas Loicht, Thomas Quinz, Andreas Schmid, David Scheiblauer, Dieter Schober, Roland Schönauer, Robert Schottleitner, Herman Schuh, Christian Sedivy, Peter Spitzer, Andreas Tragut, Roman Treipl, Dieter Warta, Christian Wedl und Christoph Zakall wünschen allen unseren Kollegen und Pensionisten ein fröhliches Weihnachtsfest, alles Gute und beste Gesundheit für ÖBB Infrastruktur Betrieb AG infra.service Region Ost Instandhaltungsmanagement Ing. Helmut Berger Ausbildung Teil 1 universelle Mitarbeiter Zur Zeit findet erstmals ein Servicetechnikerkurs (ehem. Signalmeisterkurs) statt, an dem ein Fahrleitungsmeister teilnimmt. Hr. Gast aus Wiener Neustadt hat nach positivem Abschluss der Servicemitarbeiterausbildung (ehem. Signalwerkführerprüfung) nun die Laufbahn von ST eingeschlagen und wird nach Abschluss des Kurses als erster Mitarbeiter bei IS universell in zwei Fachlinien einsetzbar sein. Ausbildung Teil 2 neue Ausbildungsmodule Im Rahmen der technischen Anpassungen werden einerseits neue technische Zusatzmodule angeboten. Dabei wurden zum Beispiel das ZSB2000 (Zuleitbetrieb Scheidt&Bachmann) Modul durch die Herstellerfirma veranstaltet. Diese neue Technik ist zwischen Neusiedl am See und Wulkaprodersdorf bereits teilweise in Betrieb, Auf verwaltungstechnischer Sicht wird es ein eigenes Zusatzmodul für die Anlagendatenbank geben. Mobile Anlagenzustandserkennung Im Bereich des ISC Wiener Neustadt wurden mehrere Geräte auf Tauglichkeit im Einsatz von IS - Mitarbeitern getestet. Dabei kamen zwei Geräte in die engere Auswahl. Als nächster Schritt wird versucht die Softwarekomponenten auszuwählen. Dazu muss ein Mängelkatalog erstellt werden. Eine eigene Arbeitsgruppe mit Teilnehmern aus den ISCs nimmt im Dezember die entsprechenden Vorarbeiten dazu auf. Das Journal wird über den Fortschritt informieren und nach Abschluss der Arbeiten einige Bildschirmmenüs präsentieren. Neubaustrecken Tunnelkonzepte Im Rahmen der Vorbereitung auf die neue Westbahnstrecke im Tullnerfeld, welche großteils in einem Tunnel verlaufen wird, ist auch die Wartungs- und Entstörung neu zu betrachten. Aufgrund einschlägiger Vorgaben durch das Bundesministerium sind Tätigkeiten nur unter bestimmten Bedingungen erlaubt. So müssen die Mitarbeiter in einem geschützten Arbeitsbereich arbeiten. Dieser Bereich wird durch ein speziell angefertigtes IS-Fahrzeug sichergestellt. Erste Entwurfsunterlagen sind bereits erstellt. ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2008 Seite 12

13 INFRA NEWS Ruhestand Zahlreiche Mitarbeiter werden zum Jahreswechsel in den Ruhestand treten: (unter anderen) Ing. GABRIEL Anton war Schrankenbearbeiter in der SIGWE, dann Abteilungsleiter Erhaltung (IS), nach der Organisationsreform von 2005 bei IS im Instandhaltungsmanagement ST Ing. ALBRECHT Hans Christian war langjähriger Techniker in der Abt. Instandhaltung der SIGWE, dann SBS am Zentralverschiebebahnhof Wien und zuletzt bei IS Technik Region Ost Hr. STIEDL Johannes machte die klassische Signalmeisterlaufbahn und war zuletzt Standortleiter IS in Tulln Hr. KNASMILLNER Alfred auch ein klassischer Signalmeister, zuletzt Anlagenmanager am Standort Floridsdorf Wir wünschen allen unseren angehenden Pensionisten einen angenehmen und gesunden Einstieg in den neuen Lebensabschnitt. Nicht zuletzt aber möchte ich mich bei diesen Kollegen für die Gute und erfolgreiche Zusammenarbeit bedanken! Trotz zahlreicher Änderungen in unserem Unternehmen ist es Ihnen gelungen die Werte der Signaltechnik zu bewahren und diese in die neue Unternehmenswelt zu integrieren! Schnell wie so ein Jahr vergeht! Wenn man nicht auf den Kalender blickt und die Natur beobachtet, würde niemand in unserem Unternehmen glauben, dass das Jahr 2008 in Kürze zu Ende gehen wird. Zahlreiche Besprechungen, Informationsveranstaltungen, Ausbildungsmodule, Erhebungen und Änderungen von Vorschriften haben auch dieses Jahr abwechslungsreich und kurzlebig gemacht. Nun soll aber für jeden, gerade zu Weihnachten, eine stille und erholsame Zeit für die persönlichen Wünsche kommen. Die Zeit für Erholung und Entspannung ist meist zu kurz, doch sollten wir uns besinnen, dass unser Leben auf mehreren Säulen ruht. Diese Säulen sind Gesundheit, Familie und Freunde sowie Arbeit. Im Sinne dieser Säulen wünsche ich Ihnen liebe Leser des Journals ein frohes Weihnachtsfest und alles erdenklich Gute für 2009! ÖBB Infrastruktur Bau AG Geschäftsbereich Bau & Instandhaltung Geschäftsfeld Bahnkomponenten Universalwerkstätte Leiter Ing. Kurt Baier: Personelles Demmer Rudolf, Teamleiter Wiegetechnik per in den Ruhestand versetzt Svoboda Rudolf, tätig in der Qualität der UW-Ost, wurde mit Ablauf in den Ruhestand versetzt Kalina Franz, aus dem Bereich Siebdruck am Standort Laxenburgerstrasse, wurde aufgrund Krankheit per in den Ruhestand versetzt. Unger Anton, aus dem Bereich Elektronik&Meßechnik, (aus dem ehemaligen Telekombereich übernommen) wurde mit Ablauf in den Ruhestand versetzt. Janovic Adolf, aus dem Bereich Oberflächenschutz (kam von der Fdl-Tisch Fertigung ehem. Telekom Laxenburgerstrasse) wurde mit Ablauf in den Ruhestand versetzt. Komlos Gerhard, ehemals aus dem Bereich Telekom Laxenburgerstraße in die Universalwerkstätte gewechselt, wurde per in zeitlichen Ruhestand versetzt. ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2008 Seite 13

14 INFRA NEWS Noch ein prominenter Abgang in den Ruhestand ist zu vermelden. Ing. Fritz Papacek wurde mit Ablauf des in den zeitlichen Ruhestand versetzt. Anbei ein Überblick über sein Tätigkeitsfeld : Leitung der ST-Werkstätten und des Fachbereichs Konstruktion/Produktion : Im Bereich Konstruktion wesentliche Entwicklungen im Weichenbau (Verstellbare Einheiten-Doppelgestänge, selbstregulierender Verschluss B und C, Hydrolink, Hydrostar, Spherolock ) : Unterricht bei den Technikern, SWF, SM von ST und bautechnischen Fachkurs : Aufbau der Arbeitsmappen im Bereich Weichenbau, Signalbau, ANS und mechanische Stellwerkstechnik : Leitung Produktmanagement Werkstätten bei Bahnbau 1996 bis : Leitung QSU in diversen Organisationsformen und dabei 8 Neuzertifizierungen mit OE von Mitarbeitern 1990 bis : 11 positiv abgewickelte Projekte im Bereich QSU und Werkstätte Davon BAU AG Schwerpunkte: Projekt Einführung und Zertifizierung IMS der Bau AG nach ISO 9001:2000, OHSAS 18001:1999 und SMS 39 EisbG per abgeschlossen und somit die Projektleitungsaufgabe positiv erfüllt. Zertifizierung des GB BI nach SMS 39 EisbG Ende März 2008 positiv abgeschlossen KVP Prozess bei BI eingeführt Rechtsmanagementsystemeinführung (UMS/ANS) bei BI zu diesem Zeitpunkt gerade in der Finalisierung. Ich möchte mich auf diesem Wege für die Zusammenarbeit bedanken und wünsche Ihnen weiter alles Gute. Lehrlingsübernahmen: Die ehem. Lehrlinge Straubinger Patrick und Völkel Georg werden übernommen. Die Einsatzbereiche sind vorerst der Bereich TAES und Gruppenreparatur. Aktuelles Ollinger Heinz aus dem Bereich Signalbau, hat als erster der UW-O, die Teamleiterausbildung neu begonnen. Trainee Ploiner Manfred ersetzt ab September, Milorad Radinkovic welcher zu ES wechselte Bürolehrling Bernhard Wanicek, seit in der Leitung zur Unterstützung Am fand wie schon die letzten Jahre ein Gesundheitstag statt. Stationen : -Augenuntersuchungsgerät -Blutzucker und Cholesterin per Fingerstich -Blutdruckmessung -Gewicht / Körperfettmessung / Ernährungsberatung -Lungenfunktionstest (kl.spirometrie)+kohlenmonoxydmessung in der Atemluft -Audiometrie =Hörtest -Ausgleichsübungen für Heben, Tragen, Ziehen, Schieben, langes Stehen ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2008 Seite 14

15 INFRA NEWS Projekt Bau&Instandhaltung neu Die Arbeiten im Zuge des Arbeitspaketes 12 (betrifft das Geschäftsfeld Bahnkomponenten) wurden wieder aufgenommen. Bis Ende Jänner soll ein Konzept für die Zukunft des Geschäftsfeldes entstehen. Das Projekt Absiedlung des Bildungszentrums und Übersiedlung bzw. Neubau der Simulationsanlage wurde voll gestartet. Die Gruppe um Krippl Karl und Jokl Gerhard ist mit viel Engagement dabei die Anlage zu errichten. Details werden in einer späteren Ausgabe veröffentlicht. Die Grippeschutzimpfung wurde durch unsere Arbeitsmedizinerin Fr. Dr. Kaiser am im Sanitätsraum abgehalten. Am wurde im Multifunktionsraum die 2.ASA des Jahres 2008 abgehalten. Der Mitarbeitertag in der Region Ost fand am im Hotel Pyramide in Vösendorf statt. Sowohl bei dieser Veranstaltung als auch in Salzburg wurde der neue Fahrdienstleiter-Bedientisch aufgestellt und stand im Mittelpunkt des Interesses. Die Entwicklung dieses Produktes zeigt was durch persönliches Engagement möglich ist. Abschließend wünsche ich allen Mitarbeitern ein geruhsames Weihnachtsfest im Kreise der Familie, danke für das Geleistete im abgelaufenen Jahr und wünsche allen viel Erfolg und vor allem Gesundheit im Jahr 2009 ÖBB-Infrastruktur Bau AG Bau und Instandhaltung Region Ost 1 Ing. Matthias Wusthoff Über Arbeitsmangel kann sich unsere Abteilung wirklich nicht beklagen. Neben den vielen anstehenden Bauvorhaben hat uns die Errichtung des Elektronischen Stellwerkes Wiener Neustadt stark in Anspruch genommen. Trotz des Abganges einiger versierter Mitarbeiter konnte das Großbauvorhaben planmäßig am 18. November in Betrieb genommen werden. Techniker Ing. Lauter Manfred ist zu ES gewechselt, wo er die Nachfolge nach Ing. Manfred Gebauer antreten soll und Bauleiter Georg (Schurl)Duchkowitsch ist in den Ruhestand getreten. Auch an der Spitze unserer Gruppe haben wir einen Abgang hinzunehmen. Ing. Siegfried Hembach tritt mit Jahresende in den Ruhestand. Siegi Hembach kam 1974 als junger HTL Absolvent zur Signalstreckenleitung Wien hatte er seine Ausbildung zum Signaltechniker abgeschlossen und musste dann Anfang 1977 für drei Monate zum Bundesheer. Zurück bei der SIGWE kam er zur Kabelgruppe, wo er mit Kabelfehlermessungen und Kabelabnahmemessungen beschäftigt war. Ab 1978 wurde ihm die Abwicklung und Durchführung von Kabelbauvorhaben übertragen. Einige Jahre später übernahm er die Leitung der Kabelgruppe und schließlich auch die Leitung des gesamten Werkstättenaußendienstes. Ab 1995 Mitarbeit in der PB- / M- Steuerungsplattform (Planung Bau / Montage) mit Österreich weiter Ressourcensteuerung und Vereinheitlichung bzw. Normierung der Montagearbeiten. ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2008 Seite 15

16 INFRA NEWS Mit der Organisationsreform ab 2005 ging die Steuerung des Personales auf die sogen. Ressourcenmanager über, die fachliche Leitung in der Region Ost blieb aber bis zuletzt in seinen Händen. Nachdem die letzten 15 Jahre für Ing. Hembach sehr arbeits- und auch zeitintensiv waren, hat er jetzt großen Nachholbedarf an eigenen Projekten im Haus und Garten sowie auch freizeitlich beim Fotografieren, Wandern mit der Familie und auch beim Lesen von technischer Lektüre. Wir wünschen Siegi Hembach für seinen weiteren Lebensweg alles Gute und hoffen, ihn recht oft im Kreise der jungen und älteren Kollegen begrüßen zu können. ÖBB Infrastruktur Bau AG, GB Bau- und Instandhaltung, GF Ver-& Entsorgung, Bereichslager Wien Johann Löscher Info aus dem GF Ver-und Entsorgung: Überblick über die Organisation des GF Ver- & Entsorgung angesiedelt in der Bau AG. Die Geschäftsfeldleitung ist in Wien angesiedelt. Die Warenversorgung erfolgt einerseits über die ZDG- Gleisweichenbau, die ZDG-Fahrleitung und die ZDG ST-Montage, die für die bundesweite Versorgung der Bedarfsträger zuständig sind. In den Regionen Ost, Nord/Mitte, West und Süd wurden insgesamt 15 Bereichslager eingerichtet, die für die regionale Warenversorgung zuständig sind. Diese versorgen die Bedarfsträger des Geschäftsbereiches Bau- und Instandhaltung aus dem Lager der Bau AG bzw. die Bedarfsträger des Geschäftsbereiches Infraservice, aus dem Lager der Betrieb AG. Daher wurden im jedem Bereichslager zwei Lagerwerke angelegt. Im Bereichslager Wien das Lager JA für die Betrieb AG bzw. das Lager BJA für die Bau AG. Anfang September übersiedelten beide Lagerwerke in die sanierten Räumlichkeiten der ehemaligen Spedition Schier Otten &Co auf dem Gelände des Frbhf WienNW. So lautet unsere neue Anschrift jetzt: 1200 Wien, Taborstraße 95/Ladestraße 2. Von hier aus beliefern wir alle Fachlinien der Bau AG, Bau- und Instandhaltung, und alle Fachlinien der Betrieb AG, Infraservice, Netzbetrieb, und Verschub, per Direkteinlieferungen durch die Firmen, per Zustellung durch den eigenen Fuhrpark, 2 Groß-LKWs und 3 Klein-LKWs und durch persönliche Abholung der Waren in unserem Lager. Regional sind wir unterwegs, von Breclav bis Friedberg, von Mürzzuschlag bis Gerichtsberg, von Rekawinkel bis Kritzendorf, und von Korneuburg bis Frättingsdorf. Personelles: Im BL Wien sind derzeit folgende Mitarbeiter tätig: Löscher Johann, Bartosch Ernst, Lascsak Günther, Heytmanek Michael, Streitenberger Wolfgang, Hahn Christian, Böck Stefan, Pototschnik Christian, Grabenbauer Martin, Fridl Ferdinand, Roth Johann, Hanisch Christian, Heindl Robert, Holzer Peter, Zibula Walter, Schwarz Ernst, Berghuber Christian, Müllner Gerhard, Sedlacek Roman, Bauer Heinz, Vrdoljak Anto, Neziri Jusuf, Aleksic Vlade, Feilwickl Kurt, Filipits Reinhard, Bernthaler Herbert, Paur Erich. In der ZDG Fahrleitung (16 2/3) sind derzeit folgende Mitarbeiter tätig: Glöckler Herbert, Köllnhofer Peter, Weninger Martina, Hirschhofer Johann. Ruhestandsversetzungen im Jahr 2007 und 2008: Fürthaler Josef, Kesckes Helmut, Peric Djordje, Wiesinger Erwin, Mörth Manfred, Bopler Eduard. Aus diesem Anlass wünsche ich allen Kollegen einen gesunden und zufriedenstellenden Lebensabschnitt. Abgänge zu anderen GB: Waldhäusl Silvia, Böröcs Robert, Pelzmann Helga. Das Dienstverhältnis aufgelöst hat der Kollege Gastner Roman. Er wechselt zur ÖMV-Feuerwehr. Ebenfalls alle Gute im weiteren Berufsleben. Ich wünsche allen Kolleginnen und Kollegen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein Fröhliches Prosit ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2008 Seite 16

17 DIE SEITE DER BETRIEBSRÄTE Die AK-WIEN eröffnete im Oktober neues Beratungszentrum: Immer mehr suchen Rat, daher wurde die Beratung ausgebaut. Das alte AK Gebäude in der Prinz Eugen Straße wurde deshalb zu einem modernen Beratungszentrum ausgebaut. Eine Generalsanierung war dringend erforderlich. Der Konsumentenschutz etwa im Kampf gegen die Teuerung ist in den letzten Monaten besonders wichtig, der Arbeitnehmerschutz und der Rechtsschutz werden von den Arbeitnehmern in vollem Umfang gebraucht. Die AK hat mit dem Projekt AK plus seit 2001 mehr und neue Leistungen. Die Arbeiterkammer vertritt österreichweit die Interessen von drei Millionen Arbeitnehmern gegenüber Wirtschaft und Regierung, in Wien hat die AK rund Mitglieder. Rund Mal bekommen die Mitglieder der AK Wien jedes Jahr kostenlos Tipps, Rat und rasche Hilfe. Acht von zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Arbeiterkammer sind direkt für die Anfragen der Mitglieder da. Wenn es sein muss, schaltet sich die AK ein und geht vor Gericht: So hat die AK Wien im Vorjahr knapp 70 Mio Euro für ihre Mitglieder erstritten. Die AK nimmt Stellung zu mehr als 400 Gesetzen jährlich und bringt die Anliegen ihrer Mitglieder ein. Mit AK plus" entwickelt sich die Arbeiterkammer für ihre Mitglieder weiter. Es gibt mehr und neue Leistungen wie den Bildungsgutschein, mehr Beratung und noch schneller Tipps und Hilfe im Internet. ER- FREULICHES ERGEBNIS: Am 21. Oktober 2008 wurde der ÖGB-Finanzbericht 2007 vorgestellt: Restrukturierung schneller umgesetzt als gehofft. Im Jahr 2007 wurde der im Jahr davor eingeleitete restriktive Sanierungskurs weiter fortgeführt, ohne die Leistungen der Mitglieder zu schmälern und ohne MitarbeiterInnen abzubauen! Das erfreuliche Ergebnis: "Der ÖGB konnte das Ziel für 2009 bereits im Geschäftsjahr 2007 erreichen und mit den Einnahmen aus den Mitgliedsbeiträgen das Auslangen finden". Dem Jahresüberschuss 2007 von 110,22 Millionen Euro steht nach Abzug aller Einmal-Effekte ein operatives Ergebnis von rund 6,5 Millionen Euro gegenüber. Im Vergleich zu 2006 stellt dies eine operative Verbesserung von 27,09 Millionen Euro dar...aus DEN ORTSGRUPPEN: Zusammenschluss der beiden ORTSGRUPPEN SIGWE (15) und EWA (03), wie bereits in der Ausgabe 2/2008 des ESV-Journals berichtet, jetzt abgeschlossen. Bundes- und Landesvorstand vida haben der Fusion zugestimmt. Bei der letzten OG-Leitungssitzung am 9. Oktober wurde der Vors.Stv. der OG EWA BRV Karl Buchheit einstimmig in die OG-Leitung der neuen OG SIGWE/EWA (15) kooptiert. Wir hoffen mit diesem Zusammenschluss unseren Gewerkschaftsmitgliedern ein noch besseres Service bieten zu können. In diesem Sinne wünschen wir, die OG-Leitungsmitglieder SIGWE/EWA, sowie alle zuständigen Betriebsratskörperschaften unseren Mitgliedern, Kolleginnen und Kollegen, Lehrlinge und Pensionisten alles Gute, Gesundheit, sowie frohe, besinnliche Weihnachtsfeiertage und ein Prosit Neujahr Euer Gerhard Dworzak ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2008 Seite 17

18 GESUNDHEIT WELLNESS Wenn der Körper Alarm schlägt. (Aus GESUND + LEBEN 10/08) Ungewohnte und zu intensive Belastungen haben zwei treue Begleiter: Muskelkater und Seitenstechen. Zwei Störenfriede, die einem die Lust am Sport gründlich verderben können. Es gibt Tage im Leben eines (Hobby- )Sportlers, da möchte man am Liebsten im Bett bleiben und sich einfach nicht von der Stelle rühren. Die Muskeln sind hart, steif und geschwollen und fühlen sich kraftlos an. Jede noch so kleine Bewegung ist unangenehm und tut weh. Stiegen lassen sich nur rückwärts halbwegs schmerzfrei bewältigen. Von den rund 650 Muskeln des menschlichen Körpers registriert man viele erst dann, wenn man sich einen ordentlichen Muskelkater eingehandelt hat. Jetzt zum Beispiel beim ersten Besuch im Fitness-Studio nach der langen Sommerpause oder bei der ersten Einheit Schi- oder Konditionsgymnastik. Mit dem Muskelkater gehen dann viele aber völlig falsch um. Kein Merkmal von gutem Training. Dass ein Training nur gut und erfolgreich ist, wenn man danach einen kräftigen Muskelkater hat, diese Ansicht hält sich hartnäckig, geht aber an der Realität vorbei. Das ist absoluter Schwachsinn. Da würde jedem Sportler die Freude an der Bewegung verdorben, wenn effektive Trainingseinheiten nur mit tagelangen Schmerzen in Verbindung stehen. Ein Muskelkater beweist gerade das Gegenteil von optimalem Training: Es ist ein Zeichen unseres Organismus, das uns sagt, dass die Trainingsbelastung zu hoch gewählt wurde. Muskelkater nicht wegtrainieren. Ist der Muskelkater da, passiert oft der nächste Fehler: Zähne zusammenbeißen und sporteln, was das Zeug hält, um die Muskelschmerzen so schnell wie möglich wieder los zu werden, ist der gänzlich falsche Weg und kann sehr leicht nach hinten losgehen. Den Muskelkater wegtrainieren zu wollen, verlangsamt nur den Heilungsprozess und kann zu gravierenden Verletzungen wie Muskelrissen führen. Der Muskelkater ist eine Mikroverletzung der Muskulatur. Es kommt zu Rissen in den so genannten Z-Scheiben. Schonung ist daher sinnvoll und man sollte daher fünf bis sieben tage auf intensives Training verzichten. Wer glaubt seinen verkaterten Muskeln mit einer Massage Gutes zu tun, ist ebenfalls auf dem Holzweg. Massagen sind eine zusätzliche mechanische Belastung, die man in den ersten bis drei zwei Tagen unbedingt vermeiden soll. Nichts einzuwenden ist gegen leichtes Ausstreichen der betroffenen Muskulatur. Noch besser sind aber ein Saunagang oder ein heißes Bad. Nicht übertreiben ist das beste Rezept. Was kann man tun, um erst gar keinen Muskelkater zu bekommen? Das einfachste Rezept ist, die vorsichtige Steigerung der körperlichen Belastung. Dadurch haben die Muskeln Zeit, sich in funktioneller Weise anzupassen. Lieber kürzere Trainingseinheiten, dafür aber öfter. Durch ständig wiederkehrende Trainingsreize wird die Muskulatur nämlich gekräftigt und ist daher besser auf mechanische Zugbelastungen vorbereitet. Das erklärt, warum trainierte Personen selbst bei höchsten Trainingsintensitäten mit gewohnter Belastung keinen Muskelkater bekommen aber bei wesentlich niedrigeren Belastungen bei ungewohnten Trainingsmethoden und Übungen ebenso davon betroffen sind wie Untrainierte. In der Praxis bedeutet das zum Beispiel: Geht ein ausdauertrainierter Läufer mit seinen gänzlich untrainierten Freunden Beachvolleyball spielen, so werden sich mit ziemlicher Sicherheit alle Beteiligten auch der trainierte Läufer dank eines Muskelkaters noch einige Tage an die sportliche Tätigkeit erinnern. Gehen sie jedoch gemeinsam laufen, dann würden tags darauf nur die Nichtsportler über Schmerzen in den Muskeln klagen. ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2008 Seite 18

19 GESUNDHEIT WELLNESS Einen Gang zurückschalten. Nicht ganz so hartnäckig wie ein Muskelkater, aber ebenso lästig und schmerzhaft ist das Seitenstechen. Betroffen von dem krampfartigen, ziehenden Schmerz unterhalb des Rippenbogens ist vorwiegend der untrainierte Hobbysportler und das bei anhaltender körperlicher Anstrengung wie zum Beispiel Laufen, Radfahren oder Schwimmen. Seitenstechen entsteht wegen mangelhafter Sauerstoffversorgung des Zwerchfells. Verantwortlich sind vor allem eine falsche Atemtechnik und eine zu hohe Trainingsintensität. Denn wer sch beim Sport über die Maßen verausgabt und ein Tempo einschlägt, das nicht dem eigenen Trainingszustand entspricht, der fordert Komplikationen förmlich heraus. Man beginnt ganz automatisch zu keuchen und verhindert so die ausreichende Durchblutung des Zwerchfells, das in Form von Seitenstechen heftig Alarm schlägt und eine sofortige Reduzierung der Belastung einfordert. Seitenstechen und Muskelkater sind also nichts anderes als deutliche Warnsignale des Körpers. Je besser man trainiert ist, umso seltener kommen sie vor. Gute Kondition und frohe Weihnachten wünscht Toni Stöger ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2008 Seite 19

20 Anschrift: IMPRESSUM Herausgeber: ESV - SIGWE Sportverein der Signalstreckenleitung Wien 1020 Wien Innstraße /34792 Redaktion: Ernst Zizka Hans Wallner Anton Stöger Verlagspostamt: 1020 Wien Weintraubengasse 22 Die Berichte wurden gestaltet von: Kurt Baier Helmut Berger Reinhard Deutsch Claus Doscocil Gerhard Dvorak Robert Freiss Günter Gruber Otto Kusdat Herwig Leutgöb Johann Löscher Josef Schramek Toni Stöger Hans Wallner Mathias Wusthoff August Zierl Da der Herausgeber eine Vielfalt von Meinungen zuläßt, sind die Beiträge der Redakteure nicht immer die Meinung des Herausgebers. ESV SIGWE JOURNAL Nr. 4/2008 Seite 20

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