Inhaltsverzeichnis. - Lage der Betriebe, Zuordnung nach Branchen 14 - Sammeln von Firmenlogos, Gestaltung einer Collage 15

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1 November 2012

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Ziele 6 Aktionsformen im Wirtschaftskundeunterricht 7 Stundenaufteilung nach Fächern 8 Verwendung/Handhabung der CD Kontaktadressen 12 Betriebserkundungen Übersicht Klasse 5. Schulstufe Ortsplan: - Lage der Betriebe, Zuordnung nach Branchen 14 - Sammeln von Firmenlogos, Gestaltung einer Collage 15 Firmenfragebogen: - Leerformular für Eltern 16 - Auswertungsblatt (1) 17 - Auswertungsblatt (2) 18 - Auswertungsblatt Muster 1 19 Bericht eines Betriebsbesuches 21 Werkzeug Material Holzart Buchstabensalat Klasse 6. Schulstufe Pendeln zum Arbeitsplatz - Elternfragebogen und Auswertungen 24 Pendeln Zeit und Kosten - Kopiervorlage und Lösung 27 Arbeitsteilung Arbeitszerlegung - Wir falten ein Körbchen: einfaches Beispiel 29 - Wir falten einen Würfel: schwieriges Beispiel 31 Unternehmen - Fragebogen 33 Neue Möbel für das Wohnzimmer - Zuordnungsübung Kopiervorlage und Lösung 35 WIR UNTERNEHMEN 2

3 Inhaltsverzeichnis 3. Klasse 7. Schulstufe Die 10 beliebtesten Lehrberufe Kopiervorlage und Lösung 37 Berufswahl: Interessen und Fähigkeiten 39 Berufswahl: persönliche Wünsche 40 Berufswahl der Eltern Fragebögen 41 Nahversorgung Arbeitsblatt und Lösungsblatt 43 Kaufkraft Arbeitsblatt und Lösungsblatt 45 Kaufkraft im Ort Fragebogen für Eltern und Auswertung 47 Freizeitangebote im Ort Fragebogen und Auswertung 51 Wie nütze ich meine Zeit Muster 55 - Zeitraster für Schüler/innen 56 - Zeitraster für Erwachsene 57 Wirtschaftskreislauf Arbeitsblatt und Lösungsblatt 58 Einnahmen und Ausgaben - Arbeitsblatt und Lösungsblatt 60 Wirtschaften/Haushalten - Taschengeld Arbeitsblatt 62 Haushaltsbuch Beispiel 63 - Muster und Lösungen 64 Preiszusammensetzung Arbeitsblatt und Lösungsblatt 66 Betriebserkundung Einführung 68 Unternehmen Fragebogen/Muster 69 WIR UNTERNEHMEN 3

4 Inhaltsverzeichnis 4. Klasse 8. Schulstufe Berufserkundungsbogen 71 Schulerkundungsbogen 73 Schule oder Lehre pro und kontra Arbeitsblatt und Lösungsblatt 75 Meine Stärken Selbsttest 77 Das Vorstellungsgespräch 1 - Die häufig gestellten Fragen Arbeitsblatt und Lösungsblatt 78 Das Vorstellungsgespräch 2 - Tipps für richtiges Verhalten Arbeitsblatt und Lösungsblatt 80 Lehrlingsentschädigung 1 Arbeitsblatt und Lösungsblatt 82 Lehrlingsentschädigung 2 Arbeitsblatt und Lösungsblatt 84 Lohn- und Gehaltsberechnung - Arbeiter/Angestellte Arbeitsblatt und Lösungsblatt 86 Wie finde ich meinen Arbeitsplatz? 88 Checkliste für Wirtschaftstreibende 89 WIR UNTERNEHMEN 4

5 Vorwort WIR UNTERNEHMEN will Kinder und Jugendliche sowie deren Eltern und Lehrer/ innen bereits ab der 5. Schulstufe auf die regionale Wirtschaft aufmerksam machen. Es soll aufgezeigt werden, welche Zusammenhänge es zwischen Leben und Arbeit in einer Region gibt. Es soll bewusst werden, dass WIR Teil der Region und der regionalen Wirtschaft sind, die aus UNTERNEHMEN besteht, die wiederum auf Arbeitskräfte und die Kaufkraft der Bevölkerung angewiesen sind. WIR UNTERNEHMEN ist die Weiterentwicklung des Projektes Wirtschaft verstehen und verfolgt das Ziel, jungen Leuten zu vermitteln, dass Wirtschaft etwas sehr Lebendiges ist und dass man verstehen soll, wie sie im regionalen Kreislauf funktioniert. Die Schule leistet hier einen wichtigen Beitrag zur Bewusstseinsbildung. Dieser Prozess wird umso erfolgreicher sein, je mehr man neben den Schülerinnen und Schülern alle Beteiligten mit einbezieht nämlich die Lehrer/innen, die Eltern sowie die UNTERNEHMEN aus der lokalen und regionalen Wirtschaft. Schule & Wirtschaft Durch diese Initiative soll zwischen Schule und regionaler Wirtschaft der Kontakt hergestellt oder intensiviert und das gegenseitige Verständnis verbessert werden. Bei der Kontaktherstellung ist die WKO-Bezirksstelle gerne behilflich. Eine besondere Form der Zusammenarbeit könnte eine Patenschaft sein, die jeweils ein Betrieb für eine Klasse von der fünften bis zur achten Schulstufe übernimmt. Über vier Jahre hinweg ergäbe sich dadurch eine Vielzahl an Kontaktmöglichkeiten: T-Shirts für die Klasse zum Start, Exkursionen, Referate in der Schule, Firmenpräsentationen, Podiumsdiskussionen, Schulfeste- und Feiern, Wandertage, gemeinsame Projekte... WIR UNTERNEHMEN 5

6 Ziele Schüler/innen und Schüler sollen sich relativ bald, in der Schule und im Elternhaus, mit wirtschaftlichen Fragen auseinander setzen. Die Beschäftigung mit Fragen der regionalen Wirtschaft bietet eine Menge an Ansatzpunkten. Durch die Beschäftigung mit der Wirtschaft werden Berufsorientierung und Berufswahl immer wieder ins Gespräch kommen und bis zur Entscheidung treffsicherer werden. Bei den einzelnen Aktivitäten bieten sich fächerüber - greifender Unterricht und die Aktionsformen des Lernens (siehe unten) geradezu optimal an. Zwischen Schule und UNTERNEHMEN, zwischen Lehrer/ innen und Wirtschaftstreibenden, werden persönliche Kontakte geknüpft, Erfahrungen und Wissen ausgetauscht sowie das gegenseitige Verständnis verstärkt. Durch den Kontakt und die Aktivitäten mit den lokalen UNTERNEHMEN werden Kreisläufe und Zusammenhänge sichtbar gemacht, die für alle Beteiligten ein bewussteres Handeln ermöglichen. Diverse Aktionen und Präsentationen durch Schüler/ Schüler/innen und Lehrer/innen tragen zu mehr positiver Öffentlichkeitsarbeit bei. Die UNTERNEHMEN bekommen die Möglichkeit, ihren Betrieb zu präsentieren und auf Berufs- und Karrieremöglichkeiten aufmerksam zu machen. Zum leichteren Verständnis empfehlen sich mehrere Aktionsformen des Lernens: Entdeckendes Lernen Lernen im Gespräch Lernen durch direkte Information Spielerisches Lernen Lernen durch Üben und Wiederholen Projektorientiertes Lernen Offener Unterricht WIR UNTERNEHMEN 6

7 Aktionsformen im Wirtschaftskundeunterricht Im Unterricht unterscheidet man zwischen Sozialformen (Einzel- und Gruppenarbeit, Frontalunterricht, Team-Teaching...) sowie Aktionsformen (Handlungsformen) des Lernens. Der Wechsel von Methoden sowie der Einsatz verschiedener Aktionsformen zu einem Thema bieten naturgemäß mehr Abwechslung als monotone Formen. Gerade im Wirtschaftskundeunterricht spielt die Anwendung verschiedener Aktionsformen eine ganz wichtige Rolle: 1. Entdeckendes Lernen: Geschäftsstraßen, Gewerbebetriebe, öffentliche Einrichtungen, Industrieanlagen, Lagerhallen, Verkehrsflächen... Entdecken neuer Wahrnehmungsformen: Beschreibung von Gesehenem, Gehörtem, Gefühltem Lernen im Gespräch: Kommunikation mit Personen vor Ort, Ausdrücken von Gefühlen... Ein wertschätzendes Gesprächsklima zwischen allen Akteuren müsste selbstverständlich sein. 3. Lernen durch direkte Information (Instruktion): Die traditionelle Form der Instruktion ist nach wie vor sehr bedeutend, wobei die rhetorische Gabe der Informierenden eine große Rolle spielt. 4. Spielerisches Lernen: Diese Aktionsform wird vielfach vernachlässigt, oft weil die Vorbereitung eines geeigneten Spieles nicht möglich war. Bestimmte spielerische Beobachtungsaufgaben und Aktivitäten können zum besseren Verständnis beitragen. 5. Lernen durch Üben und Wiederholen: Quiz, Rätsel, Zuordnung, verbale Wiederholung, schriftliche und grafische Zusammenfassung 6. Projektorientiertes Lernen: Projekte wie Pendlerverhalten, Herstellen von Produkten, Betriebserkundungen... sind eigenständige Projekte mit Vorbereitungs- und Nachbereitungsphasen. 7. Offener Unterricht: Die Schüler/innen und Schüler entscheiden selbst, wie, wann und mit wem sie z.b. zu wirtschaftlichen Themen arbeiten wollen. WIR UNTERNEHMEN 7

8 Stundenaufteilung nach Fächern 1. Klasse 5. Schulstufe DEUTSCH Zusammenfassung eines Betriebsbesuches GEOGRAPHIE UND WIRTSCHAFTSKUNDE Besprechen und Erstellen eines Ortsplans Einzeichnen der Firmenstandorte Sortieren der Firmen nach Branchen Auswertung des Elternfragebogens Information an die Eltern BILDNERISCHE ERZIEHUNG ALLE FÄCHER Collage mit Firmenlogos auf dem Ortsplan Nachbereitung des Firmenbesuches Betriebsbesuche GESAMTSTUNDENANZAHL rund 12 Stunden WIR UNTERNEHMEN 8

9 Stundenaufteilung nach Fächern 2. Klasse 6. Schulstufe DEUTSCH Zusammenfassung des Vorjahres Protokoll eines Betriebsbesuches GEOGRAPHIE UND WIRTSCHAFTSKUNDE MATHEMATIK Pendeln zum Arbeitsplatz Besprechung des Fragebogens Pendeln zum Arbeitsplatz, Auswertung des Fragebogens Pendeln Zeit und Kosten, Arbeitsblatt: Messen und Berechnen BILDNERISCHE ERZIEHUNG INFORMATIK Arbeitszerlegung Arbeitsteilung: Produktion von Körbchen und/oder Würfeln Betriebsbesuch Auswertung des Fragebogens TECHNISCHES WERKEN ALLE FÄCHER Ein Wohnzimmer wird eingerichtet Arbeitsblatt Betriebsbesuche GESAMTSTUNDENANZAHL rund 17 Stunden WIR UNTERNEHMEN 9

10 Stundenaufteilung nach Fächern 3. Klasse 7. Schulstufe DEUTSCH Die zehn beliebtesten Berufe Arbeitsblatt Betriebserkundung Vorbereitung mit Brainstorming Berufswahl der Eltern Auswertung des Fragebogens GEOGRAPHIE UND WIRTSCHAFTSKUNDE MATHEMATIK Nahversorgung Arbeitsblatt Kaufkraft Arbeitsblatt Kaufkraft im Ort Auswertung des Elternfragebogens Einnahmen und Ausgaben einer Familie Arbeitsblatt Haushaltsbuch Arbeitsblatt Preiszusammensetzung Arbeitsblatt BILDNERISCHE ERZIEHUNG INFORMATIK BIOLOGIE RELIGION ALLE FÄCHER Zeitraster für Schüler/innen und Eltern Betriebserkundung Auswertung des Fragebogens Freizeitangebote im Ort Fragebogen an Personen verschiedener Altersgruppen Was ist mir in meinem Leben/Berufsleben wichtig? Diskussion Betriebserkundungen GESAMTSTUNDENANZAHL rund 22 Stunden WIR UNTERNEHMEN 10

11 Stundenaufteilung nach Fächern 4. Klasse 8. Schulstufe DEUTSCH Checkliste für Wirtschaftstreibende Häufig gestellte Fragen Arbeitsblatt Das Vorstellungsgespräch Arbeitsblatt Analysieren von Stellenangeboten GEOGRAPHIE UND WIRTSCHAFTSKUNDE MATHEMATIK INFORMATIK RELIGION ALLE FÄCHER Lehrlingsentschädigung 1 Arbeitsblatt Lehrlingsentschädigung 2 Arbeitsblatt Lohn- und Gehaltsberechnung Arbeitsblatt Berufserkundungsbogen Auswertung eines Fragebogens Schulerkundungsbogen Auswertung eines Fragebogens Meine Stärken Arbeitsblatt Betriebserkundungen GESAMTSTUNDENANZAHL rund 20 Stunden WIR UNTERNEHMEN 11

12 Verwendung/Download der Materialien WIR UNTERNEHMEN bietet Lehrunterlagen für die 5. bis 8. Schulstufe an (Neue Mittelschule, AHS-Unterstufe, Polytechnische Schule ). Ziel ist ein fächerübergreifendes, aktives Bearbeiten der Thematik regionale Wirtschaft. Es sollen Zusammenhänge aufgezeigt werden und möglichst viele Beteiligten (Schüler, Eltern, Lehrer, Unternehmen, Gemeinde, Bevölkerung) einbezogen werden. Die Materialien können für den konkreten Einsatz im Unterricht kopiert bzw. vervielfältigt werden. Die angebotenen Themen sind Vorschläge und können jederzeit um eigene Ideen und Initiativen ergänzt werden. Gerne stehen Ihnen die Bezirksstellen der WKO Oberösterreich, die WKO Karriereberatung u.a. für Rückfragen, ergänzende Informationen oder Datenmaterial zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich einfach an eine der unten stehenden Kontaktadressen. Pro Schule sollte zumindest eine Mappe mit WIR UNTERNEHMEN verfügbar sein. Das gesamte Dokument befindet sich auf folgenden Internet-Seiten zum Download: WKO Oberösterreich: Volkswirtschaftliche Gesellschaft: Kontaktadressen WKO Bezirksstellen: T DW WKO Braunau, Salzburger Str. 1, 5280 Braunau, DW 5100, braunau@wkooe.at WKO Eferding, Welser Str. 4, 4070 Eferding, DW 5150, eferding@wkooe.at WKO Freistadt, Linzer Str. 11, 4240 Freistadt, DW 5200, freistadt@wkooe.at WKO Gmunden, Miller v. Aichholz-Str. 50, 4810 Gmunden, DW 5250, gmunden@wkooe.at WKO Bad Ischl, Technoparkstr. 3, 4820 Bad Ischl, DW 5300, bad-ischl@wkooe.at WKO Grieskirchen, Manglburg 20, 4710 Grieskirchen, DW 5350, grieskirchen@wkooe.at WKO Kirchdorf, Bambergstr. 25, 4560 Kirchdorf, DW 5400, kirchdorf@wkooe.at WKO Linz-Land, Hessenplatz 3, 4020 Linz, DW 5450, linz-land@wkooe.at WKO Linz-Stadt, Hessenplatz 3, 4020 Linz, DW 5500, linz-stadt@wkooe.at WKO Perg, Haydnstr. 4, 4320 Perg, DW 5550, perg@wkooe.at WKO Ried, Dr. Thomas-Senn-Str. 10, 4910 Ried, DW 5600, ried@wkooe.at WKO Rohrbach, Haslacher Str. 4, 4150 Rohrbach, DW 5650, rohrbach@wkooe.at WKO Schärding, Tummelplatzstr. 6, 4780 Schärding, DW 5700, schaerding@wkooe.at WKO Steyr, Stelzhamerstr. 12, 4400 Steyr, DW 5750, steyr@wkooe.at WKO Urfahr-Umgebung, Hessenplatz 3, 4020 Linz, DW 5800, urfahr-umgebung@wkooe.at WKO Vöcklabruck, Robert-Kunz-Str. 9, 4840 Vöcklabruck, DW 5850, voecklabruck@wkooe.at WKO Wels, Dr. Koss-Str. 4, 4600 Wels, DW 5900, wels@wkooe.at WK Karriereberatung, Wiener Straße 150, 4024 Linz, , karriere@wkooe.at WKOÖ Lehrlingsstelle, Wiener Straße 150, 4024 Linz, , lehrvertrag@wkooe.at Volkswirtschaftliche Gesellschaft OÖ, Wiener Straße 150/1, 4024 Linz, 0732/ WIR UNTERNEHMEN 12

13 1. Klasse 5. Schulstufe Betriebserkundungen Übersicht Unternehmen Datum Ansprechpartner ( Firmen von A-Z ) Klasse 6. Schulstufe Unternehmen Datum Ansprechpartner Klasse 7. Schulstufe Unternehmen Datum Ansprechpartner Klasse 8. Schulstufe Unternehmen Datum Ansprechpartner WIR UNTERNEHMEN 13

14 Ortsplan Die Schüler/innen reduzieren einen Plan auf die wichtigsten Geschäftsstraßen, Gewerbe- bzw. Industriestandorte, Gewerbeparks TIPP: Die Schüler/innen scannen entweder den aufliegenden Ortsplan ein und arbeiten die notwendigen Details heraus oder drucken einen Lageplan aus dem Internet und bearbeiten diesen. a. Nachzeichnen der wichtigen Geschäftsstraßen b. Einfärben der Hauptadern c. Einzeichnen der Betriebe d. Nummerieren der Betriebe e. Einfärben nach Branchen Zuordnung der Firmen nach Branchen Gewerbe: Industrie: Handel: Dienstleistungen: Banken/Versicherungen: Transport: Tourismus: 1...Gas- und Sanitärtechnik 2...Elektrotechnik 3...Tischlerei 4...Kfz-Werkstätte 5...Gasthaus 6...Sägewerk 7...Lebensmittelmarkt 8...Modegeschäft 9...Postpartner 10...Bank 11...Taxiunternehmen 12...Café-Restaurant WIR UNTERNEHMEN 1. Klasse/5. Schulstufe 14

15 Ortsplan Gestaltung einer Collage Besorge dir passende Firmenlogos! Zeichne eine vereinfachte Lageskizze deines Ortes bzw. besorge dir einen Ortsplan! Projiziere den Plan mit dem Overheadprojektor oder Beamer an die Tafel (Packpapier) und zeichne die wichtigsten Verkehrswege nach! Nach und nach werden die gesammelten Logos aufgeklebt. Schullogo Sollte noch keines vorhanden sein, wäre das die große Chance, mit einer Ideensammlung zu starten... WIR UNTERNEHMEN 1. Klasse/5. Schulstufe 15

16 Arbeit und Unternehmen in unserer Gemeinde Elternfragebogen Liebe Eltern! An unserer Schule läuft das Projekt WIR UNTERNEHMEN an. Dabei versuchen unsere Schülerinnen und Schüler Kontakte zu den Betrieben und Unternehmen im Ort herzustellen. Wir bitten Sie um Unterstützung, indem Sie die unten stehenden Fragen beantworten. 1a. Schätzen Sie die Anzahl der Unternehmen in Ihrer Wohngemeinde! 1b. Wie viele davon haben: unter 5 Beschäftigte: 5-19 Beschäftigte:, Beschäftigte: Beschäftigte:, 100 und mehr Beschäftigte:. 2. Welche Unternehmen fallen Ihnen spontan ein? 3. Wie viele Arbeitsplätze gibt es Ihrer Meinung nach insgesamt in den Unternehmen Ihrer Wohngemeinde? 4. Wie viele Familienmitglieder arbeiten in Ihrer Wohngemeinde? Anzahl keine Wenn JA: Wie weit ist der Arbeitsplatz/sind die Arbeitsplätze zu Fuß vom Wohnhaus entfernt? im Haus bis 15 Minuten bis 10 Minuten mehr als 15 Minuten 5. Wie viele Familienmitglieder arbeiten in einer anderen Gemeinde? Anzahl keine 6. Bei welchen Unternehmen beziehen Sie die Waren und Dienstleistungen? (Kaufmann, Tischler...) 7. Welche Unternehmen/Branchen fehlen Ihnen im Ort? Vielen Dank für Ihre Unterstützung! WIR UNTERNEHMEN 1. Klasse/5. Schulstufe 16

17 Elternfragebogen Auswertung (1) Bei der Elternbefragung der Schüler/innen der Klasse konnten im Monat/Jahr / von ausgeteilten Fragebögen ausgewertet werden. Frage 1: Schätzen Sie die Anzahl der Unternehmen in Ihrer Gemeinde? Muster siehe Seite 19! Anzahl der Unternehmen In gibt es insgesamt Unternehmen. Frage 2: Welche Unternehmen fallen Ihnen spontan ein (die häufigsten Nennungen)? Unternehmen Nennungen WIR UNTERNEHMEN 1. Klasse/5. Schulstufe 17

18 Elternfragebogen Auswertung (2) Frage 3: Wie viele Arbeitsplätze gibt es in den Unternehmen Ihrer Wohngemeinde? In gibt es insgesamt Arbeitsplätze! Muster siehe Seite 20! Frage 4: Wie viele Familienmitglieder haben ihren Arbeitsplatz in ihrer Wohngemeinde? Von den berufstätigen Eltern der Klasse haben ihren Arbeitsplatz in ihrer Wohngemeinde. Frage 5: Familienmitglieder arbeiten in einer anderen Gemeinde. Frage 6: Wo kaufen Sie ein? Frage 7: fehlende Unternehmen/Branchen Unternehmen Nennungen Unternehmen/Branchen Nennungen WIR UNTERNEHMEN 1. Klasse/5. Schulstufe 18

19 Elternfragebogen Auswertung (1) Muster Bei der Elternbefragung der Schüler/innen der Muster-Klasse konnten im November von 25 ausgeteilten Fragebögen 24 ausgewertet werden. Frage 1: Schätzen Sie die Anzahl der Unternehmen in Ihrer Wohngemeinde? Frage 2: Welche Unternehmen fallen Ihnen spontan ein (die häufigsten Nennungen)? Unternehmen Nennungen Supermarkt 24 Sporthandel 22 Bank 20 Gastronomie 14 Tischlerei 9 Sägewerk 7 Gärtnerei 6 WIR UNTERNEHMEN 1. Klasse/5. Schulstufe 19

20 Elternfragebogen Auswertung (2) Muster Frage 3: Wie viele Arbeitsplätze gibt es in den Unternehmen unserer Gemeinde? In X gibt es insgesamt 385 Arbeitsplätze! Frage 4: Wie viele Familienmitglieder haben ihren Arbeitsplatz in ihrer Wohngemeinde? Von den berufstätigen Eltern der Klasse haben 19 ihren Arbeitsplatz in ihrer Wohngemeinde. Frage 5: 16 Familienmitglieder arbeiten in einer anderen Gemeinde. Frage 6: Wo kaufen Sie ein? Frage 7: fehlende Unternehmen/Branchen Unternehmen Nennungen Unternehmen/Branchen Nennungen Sanitärtechnik 17 Café 19 Tischlerei 11 Drogerie 17 Glaserei 7 Fitnessstudio 6 KFZ-Werkstätte 3 Bank 2 WIR UNTERNEHMEN 1. Klasse/5. Schulstufe 20

21 Bericht eines Betriebsbesuches Handwerk 1. Welches Unternehmen hast du besucht? 2. Was erzeugt (= produziert) dieses Unternehmen? 3. Welches Material wird hauptsächlich verarbeitet oder bearbeitet? 4. Welche Zusatzmaterialien braucht man zur Erzeugung? 5. Welche Werkzeuge und Maschinen hast du gesehen? 6. Was hat dir bei der Besichtigung besonders gefallen? 7. Könntest du dir vorstellen, in diesem Unternehmen zu arbeiten? ja Wenn JA, wegen nein Wenn NEIN, wegen des Unternehmers, der Mitarbeiter des Lärms, des Staubs... des modernen Unternehmens der interessanten Arbeit der Produkte des Standortes/der Erreichbarkeit des Geruchs der unangenehmen Atmosphäre der schlechten Erreichbarkeit 8. Welche Frage würdest du einem Mitarbeiter stellen? WIR UNTERNEHMEN 1. Klasse/5. Schulstufe 21

22 Werkzeug Material Holzarten: Buchstabensalat Suche insgesamt 21 Begriffe, die du in der TISCHLEREI gesehen, gehört oder angefasst hast. Hinweise: a) Suche zuerst die waagrechten, dann die senkrechten und zuletzt die diagonalen Begriffe! b) Zur besseren Erkennung verwende bei jeder Gruppe eine andere Farbe! c) z.b.: w (3) bedeutet, dass du waagrecht 3 Begriffe findest; s = senkrecht, d = diagonal Werkzeuge Materialien Holzarten w (3) w (3) w (3) s (3) s (3) s (3) d (1) d (1) d (1) WIR UNTERNEHMEN 1. Klasse/5. Schulstufe 22

23 Werkzeug Material Holzarten: Buchstabensalat Lösungen Werkzeuge Materialien Holzarten w (3) Hammer w (3) Platte w (3) Tanne Bohrer Schrauben Eiche Feile Dübel Esche s (3) Hobel s (3) Furniere s (3) Birne Säge Nägel Ahorn Schraubzwinge Lacke Buche d (1) Winkel d (1) Wachs d (1) Fichte WIR UNTERNEHMEN 1. Klasse/5. Schulstufe 23

24 Liebe Eltern! Pendeln zum Arbeitsplatz Elternfragebogen Pro Person ein Fragebogen! Im Rahmen der Projektarbeit WIR UNTERNEHMEN bearbeiten wir im Unterricht gerade das Thema Pendeln zum Arbeitsplatz. Wir wollen über die Vor- und Nachteile des Pendelns diskutieren und bräuchten dazu einige statistische Daten. Daher ersuchen wir Sie um Unterstützung, indem Sie die angeführten Fragen beantworten. Frau Mann 1. Welchen Beruf üben Sie aus? 2. Wo haben Sie Ihren Arbeitsplatz? zu Hause in einer anderen Gemeinde im Gemeindegebiet außerhalb des Bezirkes 3. Wie viele Kilometer fahren Sie täglich zu Ihrem Arbeitsplatz (hin und retour)? 0-5 km 5-10 km km km km über 100 km 4. Wie viel Zeit beansprucht das Pendeln täglich (hin und retour)? 0-1/4 Stunde 1/4-1/2 Stunde 1/2-1 Stunde 1-2 Stunden 2-3 Stunden mehr als 3 Stunden 5. Wie oft pendeln Sie pro Woche? 1 bis 2-mal 3 bis 5-mal 6-mal 6. Wie erreichen Sie Ihren Arbeitsplatz? zu Fuß Rad eigener PKW Firmenauto Öffentliche Verkehrsmittel Fahrgemeinschaft 7. Welche Kosten für das Pendeln entstehen Ihnen durchschnittlich pro Monat? über Wie lange pendeln Sie schon zu Ihrem Arbeitsplatz? 0-5 Jahre 5-15 Jahre über 15 Jahre WIR UNTERNEHMEN 24

25 Pendeln zum Arbeitsplatz Auswertung Anzahl der ausgeteilten Fragebögen: Anzahl der ausgefüllten Fragebögen... Frauen: Männer: 1. Welchen Beruf üben Sie aus? (die zehn häufigsten Berufe) Frauen Männer 2. Wo haben Sie Ihren Arbeitsplatz? zu Hause: im Gemeindegebiet: in einer anderen Gemeinde: (die am häufigsten genannten Gemeinden): außerhalb des Bezirkes: (die meist genannten): zu Hause: im Gemeindegebiet: in einer anderen Gemeinde: (die am häufigsten genannten Gemeinden): außerhalb des Bezirkes: (die meist genannten): 3. Wie viele Kilometer fahren Sie täglich zu Ihrem Arbeitsplatz (hin und retour)? WIR UNTERNEHMEN 2. Klasse/6. Schulstufe 25

26 4. Wie viel Zeit beansprucht das Pendeln täglich? 5. Wie oft pendeln Sie pro Woche? Frauen Männer 1 bis 2-mal... 1 bis 2-mal... 3 bis 5-mal... 3 bis 5-mal... 6-mal... 6-mal Wie erreichen Sie Ihren Arbeitsplatz? 7. Welche Kosten für das Pendeln entstehen Ihnen durchschnittlich pro Monat? 8. Wie lange pendeln Sie schon zu Ihrem Arbeitsplatz? 0-5 Jahre 0-5 Jahre F 5-15 Jahre M 5-15 Jahre über 15 Jahre über 15 Jahre WIR UNTERNEHMEN 2. Klasse/6. Schulstufe 26

27 Pendeln Zeit und Kosten Arbeitsblatt Miss die Entfernungen, rechne den Maßstab um und trage ein! Von A nach C : 2,0 cm = km min Von C nach D : 2,0 cm = km min Von D nach F : 2,0 cm = km min Berechne die Fahrzeiten mit einem PKW! Durchschnittsgeschwindigkeit = 60 km/h Beispiel: 60 km min 1 km... 1 min Von A nach D : cm = km min (über C) Von C nach E : cm = km min Von E nach G : cm = km min Von A nach G : cm = km min (über C und E) Berechne anhand des Durchschnittsverbrauchs von PKWs (7,2l/100km) die monatlichen Treibstoffkosten! (22 Arbeitstage, Dieselpreis Oktober 2012: 1,45) Tägliche Fahrt von C nach D: 1 Tag km. 2 = 30 km 22 = km 100 km... 7,2 l 7,2. km... l 100 Tägliche Fahrt von A nach G: 1 Tag km. 2 = 110 km 22 = km 100 km... 7,2 l 7,2. km... l l... 1,45 1,45. l... Monatliche Treibstoffkosten = 1 l... 1,45 1,45. l... Monatliche Treibstoffkosten = WIR UNTERNEHMEN 2. Klasse/6. Schulstufe 27

28 Pendeln Zeit und Kosten Lösung Miss die Entfernungen, rechne den Maßstab um und trage ein! Berechne die Fahrzeiten mit einem PKW! Durchschnittsgeschwindigkeit = 60 km/h Beispiel: 60 km min 1 km... 1 min Von A nach C : 2,0 cm = 10 km 10 min Von C nach D : 3,0 cm = 15 km 15 min Von D nach F : 4,0 cm = 20 km 20 min Von A nach D : 6,0 cm = 30 km 30 min (über C) Von C nach E : 2,8 cm = 14 km 14 min Von E nach G : 6,2 cm = 31 km 31 min Von A nach G : 10,0 cm = 50 km 50 min (über C und E) Berechne anhand des Durchschnittsverbrauchs von PKWs (7,2l/100km) die monatlichen Treibstoffkosten! (22 Arbeitstage, Dieselpreis Oktober 2012: 1,45) Tägliche Fahrt von C nach D: 1 Tag km. 2 = 30 km 22 = 660 km 100 km... 7,2 l 7, km... 47,52 l 100 Tägliche Fahrt von A nach G: 1 Tag km. 2 = 110 km 22 = 2420 km 100 km... 7,2 l 7, km ,24 l l... 1,45 1,45. 47,52 47,52 l... 68,90 Monatliche Treibstoffkosten = 68,90 1 l... 1,45 1, ,24 174,24 l ,65 Monatliche Treibstoffkosten = 252,65 WIR UNTERNEHMEN 2. Klasse/6. Schulstufe 28

29 Arbeitsteilung Arbeitszerlegung: einfaches Beispiel Die Arbeitszerlegung ist die Aufteilung einer Produktion in mehrere oder viele Arbeitsschritte. Diese werden innerhalb eines Betriebes von spezialisierten Arbeitskräften wahrgenommen. Zwei Arten der Arbeitsteilung Arbeitszerlegung Jeder Einzelne übernimmt nur einen bestimmten Arbeitsschritt. Mengenteilung Alle Beteiligten führen alle Arbeitsschritte durch. Wir falten ein Körbchen Material: 24 Blätter quadratisches Papier (Zeichenblätter 18 x 18cm) einige Scheren einige Tuben Klebstoff Gruppe 1 (halbe Klasse) Diese Gruppe zerlegt die Produktion in fünf Arbeitsschritte. Gruppe 2 (halbe Klasse) Bei dieser Gruppe arbeitet jeder Einzelne von Anfang bis Ende an einem Produkt. Nach exakt einer halben Stunde wird die Anzahl der völlig fertig produzierten Körbchen gezählt: Gruppe 1: Körbchen Gruppe 2: Körbchen WIR UNTERNEHMEN 2. Klasse/6. Schulstufe 29

30 Arbeitsteilung Arbeitszerlegung: einfaches Beispiel Wir falten ein Körbchen Zum Falten einer Schachtel werden jeweils 2 Quadrate mit einer Seitenlänge von 18 cm benötigt. Diese Quadrate sind je nach Anzahl der Schüler bereits vorbereitet. 1. Falte das Blatt genau in der Mitte, öffne es und falte es mit der unteren Kante bis zur Mittellinie! Öffne es wieder und falte es von derselben Kante noch einmal bis zum ersten Knick! 2. Drehe das Blatt um 90 und wiederhole die Schritte! Das wiederhole noch zweimal, bis du an allen vier Seiten die Faltlinien hast! 3. Schneide das Papier an zwei gegenüberliegenden Seiten an der jeweils zweiten Faltkante bis zur zweiten Faltkante parallel ein! 4. Falte die nicht eingeschnittenen Ränder um und knicke die überstehenden Seiten im Winkel von 90 ein! 5. Falte die kurzen Papierränder über die abgeknickten Seiten und klebe sie fest! 6. Falte einen 18 cm langen und 6 cm breiten Papierstreifen zweimal zur Mitte und falte ihn dann in der Hälfte und klebe ihn innen an! WIR UNTERNEHMEN 30

31 Arbeitsteilung Arbeitszerlegung: schwieriges Beispiel Die Arbeitszerlegung ist die Aufteilung einer Produktion in mehrere oder viele Arbeitsschritte. Diese werden innerhalb eines Betriebes von spezialisierten Arbeitskräften wahrgenommen. Zwei Arten der Arbeitsteilung Arbeitszerlegung Jeder Einzelne übernimmt nur einen bestimmten Arbeitsschritt. Mengenteilung Alle Beteiligten führen alle Arbeitsschritte durch. Wir falten einen Würfel Gruppe 1 (halbe Klasse = 12 K/M) Diese Gruppe zerlegt die Produktion in fünf Arbeitsschritte. Gruppe 2 (halbe Klasse= 12 K/M) Bei dieser Gruppe arbeitet jeder Einzelne von Anfang bis Ende an einem Produkt. Nach exakt einer halben Stunde wird die Anzahl der völlig fertig produzierten Würfel gezählt: Gruppe 1: Würfel Gruppe 2: Würfel WIR UNTERNEHMEN 2. Klasse/6. Schulstufe 31

32 Arbeitsteilung Arbeitszerlegung: schwieriges Beispiel Zum Falten eines Würfels werden 6 Quadrate mit einer Seitenlänge von 18 cm benötigt. Diese verschiedenfärbigen Quadrate sind je nach Anzahl der Schüler/innen bereits vorbereitet. * Es wird empfohlen, vorher gemeinsam einen Würfel in weiß zu basteln! 1. Falte das Blatt genau in der Mitte zu einem Buch! Immer alle 6 Farben, dann wieder alle 6 Farben! 2. Klappe das Buch auf und falte die Seiten zur Mitte hin = Schranktür 3. Falte die untere rechte Ecke nach oben bis zur Mitte und die Ecke links oben zur Mitte nach unten! 4. Klappe wieder auf und schiebe die untere Ecke unter die obere Schranktür und die obere Ecke unter die untere Schranktür! 5. Knicke die kleinen Ecken nach innen! Du hast nun ein Faltkreuz mit Taschen und Laschen. 6. Drehe das Faltkreuz auf den Rücken und falte es zu einem Quadrat! 7. Stelle so 6 gleiche Teile her! 8. Nimm zwei Teile und schiebe eine Lasche in eine andersfärbige Tasche! 9. Verbinde so alle 6 Teile zu einem Würfel! Tipp: Eine Kante wird immer von der gleichen Farbe gebildet. Jeweils 4 Dreiecke der gleichen Farbe befinden sich hintereinander in einer Richtung. WIR UNTERNEHMEN 2. Klasse/6. Schulstufe 32

33 Unternehmen Fragebogen Produktion Handel Dienstleistung Gesprächspartner: Adresse: PLZ: Telefon: 1. Wann wurde das Unternehmen gegründet? 2. Welche Produkte werden erzeugt/gehandelt? 3. Welche Dienstleistungen werden erbracht? 4. Welche Materialien werden hauptsächlich ver- oder bearbeitet? 5. Woher beziehen Sie Ihre Materialien/Waren? 6. Wie viele Mitarbeiter sind derzeit in Ihrem Betrieb beschäftigt? : davon Frauen, davon Lehrlinge davon Männer, davon Lehrlinge 7. Beschäftigen Sie auch ungelernte Mitarbeiter? 8. Welche Lehrberufe bilden Sie aus? WIR UNTERNEHMEN 2. Klasse/6. Schulstufe 33

34 9. Wie viel Urlaub steht einem Lehrling bzw. einem Mitarbeiter eigentlich zu? 10. Wo befindet sich die Berufsschule? 11. Wie ist der Berufsschulbesuch geregelt? 12. Wie viel verdient zum Beispiel ein Lehrling im ersten und im dritten Lehrjahr? 13. Werden die Lehrlinge nach ihrem Lehrabschluss in den Betrieb übernommen? 14. Wie wählen Sie Ihre Lehrlinge aus? 15. Wer gehört zu Ihrem Kundenkreis? Kunden aus der Gemeinde Kunden aus dem Ausland Privatkunden Kunden aus der Region öffentliche Hand gewerbliche Kunden 16. Machen Sie gezielte Werbung für Ihre Produkte? ja nein Wenn Ja, mit welcher Art von Medien? Mundpropaganda Broschüren Zeitung Postwurf Radio Homepage Sonstige: Vielen Dank, dass Sie auf meine Fragen eingegangen sind! WIR UNTERNEHMEN 2. Klasse/6. Schulstufe 34

35 Neue Möbel für das Wohnzimmer Zuordnung Bringe die Aussagen in die richtige Reihenfolge und nummeriere sie von 1-19! Der Tischler erkundigt sich über die Zufriedenheit des Ehepaares. Der Tischler kommt in die Wohnung und führt ein erstes Gespräch. Die Platten werden zugeschnitten, furniert und gebeizt. Anhand von Katalogen wird der Stil bestimmt. Mittels Telebanking wird der Rechnungsbetrag überwiesen. Eine genauer Liefertermin wird fixiert. Eventuelle Korrekturen werden durchgeführt. Nach kleinen Korrekturen macht der Tischler den Kostenvoranschlag. Die Möbelteile werden im Wohnzimmer fertig zusammengestellt. Bezüglich Beleuchtung wird mit einem Elektriker Kontakt aufgenommen. Der Tischlermeister übermittelt die Rechnung. 1 Ein Ehepaar überlegt, das Wohnzimmer neu einzurichten. Der Meister erstellt die Materialliste und bestellt die Furniere. Der Tischler erstellt einen Plan mit einem PC-Programm. Die Einzelteile werden mit einem Klein-LKW geliefert. Nach der Preisverhandlung wird das Wohnzimmer bestellt. Man entscheidet sich, es in einer Tischlerei anfertigen zu lassen. Scharniere und Griffe werden montiert und alles komplettiert. Ein Termin für ein erstes Gespräch wird vereinbart. WIR UNTERNEHMEN 2. Klasse/6. Schulstufe 35

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