Geschäftsentwicklung der Vereinigten Sparkassen
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- Ludo Baumhauer
- vor 8 Jahren
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1 Geschäftsentwicklung der Vereinigten Sparkassen Auszüge aus der Pressekonferenz über das Geschäftsjahr 2012: Direktor Josef Koch, Vorstandsvorsitzender Direktor Thomas Orbig, Vorstandsmitglied Direktor Markus Lanz, Vorstandsmitglied Geldvermögen unserer Kunden Das Geldvermögen unserer Kunden (bilanzwirksame Einlagen, Kundenbestände in Wertpapieren, Versicherungen und Bausparen) blieb 2012 auf ca. 1,60 Mrd. EUR und damit unverändert zum Vorjahr. Einlagen (bilanzwirksam) Weiteres Wachstum der bilanzwirksamen Kundeneinlagen auf ca. 1,19 Mrd. EUR (2011: 1,15 Mrd. EUR). Warum Wachstum? Das hängt natürlich ganz stark mit Kundenvertrauen und Kundenzufriedenheit zusammen. Und natürlich auch damit, dass die bilanzwirksamen Einlagen der Sparkasse in unruhigen Zeiten als überaus sichere Anlageform gesehen werden. Kreditvolumen unserer Kunden Die Verbindlichkeiten unserer Kunden bei uns und unseren Verbundpartnern (Bilanzwirksame Kredite, unwiderrufliche Kreditzusagen, Avale, Leasing, Versicherungs- Darlehen, Bauspardarlehen) liegen per Ende 2012 bei 1,09 Mrd. EUR (2011: 1,13 Mrd EUR). Kredite (bilanzwirksam) Unsere Ausleihungen liegen 2012 wiederum bei 1,00 Mrd. EUR ( 2011: 1,00 Mrd. EUR). In den vergangenen Jahren litt unser Kreditergebnis an den umfangreichen Tilgungen, die unsere Kunden aufgrund des Zinsniveaus vorgenommen haben. Die Verzinsung der Einlagen war für viele weniger attraktiv als das Sparen von Zinsen durch den Abbau von Schulden. In 2012 haben wir unseren Kreditbestand dagegen stabilisieren können, trotz gleich gebliebener Rahmenbedingungen das ist eine sehr gute Nachricht angesichts des gesamtwirtschaftlichen Umfeldes!
2 Jahresgewinn Unser Jahresüberschuss 2012 liegt bei 2,7 Mio. EUR (Vorjahr 2,6 Mio. EUR). Das ist wiederum deutlich im schwarzen Bereich, das ist auch etwas mehr als im Vorjahr und damit sind wir sehr zufrieden. Unser derzeitiges ausgewiesenes Eigenkapital von 159 Mio. EUR (Rücklagen und Fonds für allgemeine Bankrisiken) werden wir im Jahresverlauf mit Zuführung des Jahresüberschusses zu den Rücklagen weiter spürbar aufstocken. Eine Zahl, die unsere Geschäftsentwicklung lange Jahre gekennzeichnet hat, aber immer mehr an Gewicht verliert durch Regularien aus Brüssel - ist unsere Bilanzsumme. Bis vor vier Jahren war es eine ausschlaggebende Zahl, aufgrund zahlreicher gesetzlicher Neuerungen im Finanzsektor hat sich dies aber geändert. Unsere Bilanzsumme 2012: 1,57 Mrd. EUR (Vorjahr 1,54 Mrd. ) nach vorläufiger Prognose! Provisionen Der Provisionsüberschuss 2012 beträgt 9,5 Mio. EUR (2011 9,8). Mit einem %-Wert von 0,60 % der Durchschnittsbilanzsumme sind wir damit über dem Durchschnitt der bayerischen Sparkassen (0,57 %). Bedeutende Provisionserträge resultieren aus Immobilienvermittlung, Wertpapierkäufen und -verkäufen, Bausparen, Versicherungen. Unternehmen sanieren Arbeitsplätze erhalten Immer wieder haben wir über unsere kleinste Abteilung berichtet nur 2,5 Stellen aber sie hat ein derart wichtiges Aufgabengebiet, dass wir uns heute erneut mit ihr befassen: sie rettet Arbeitsplätze! Kredit-Consulting, gegründet 2001 mittlerweile also 12 Jahre! hilft Unternehmen und Unternehmern oder Geschäftsführern die in einer finanziellen Krise stecken und von Insolvenz bedroht sind. Sie helfen mit Rat, sie agieren wie eine Unternehmensberatung, allerdings speziell geschult und mittlerweile sehr erfahren auf diesem Gebiet. seit 2001 wurden100 Firmen betreut derzeit zuständig für ca. 35 Firmen
3 Von den abgearbeiteten 69 Firmen konnten 40 als gesund in die normale Beratung zurück gegeben werden. Die Rettungstendenz nimmt stetig zu. Durchschnittliche Betreuungszeit = 3,5 Jahre. Die derzeit in Betreuung befindlichen Unternehmen stellen insgesamt rund Arbeitsplätze(!) In 2012 sind 5 Firmen neu dazu gekommen ebenso wurden 3 wirtschaftlich gesundet wieder abgegeben. Immer Neues aus Brüssel Basel III Basel III besteht im wesentlichen aus drei Komponenten, die von den Banken zu erfüllen sind: Erhöhte Eigenkapitalausstattung das haben wir bereits gehört Vorschriften zur Einhaltung der kurz- und mittelfristigen Liquidität Vorschriften zur Begrenzung des Verschuldungsgrades Alle drei Komponenten werden wir fristgerecht erfüllen. SEPA am 01. Februar 2014 tritt ein EU-weit einheitlicher Zahlungsverkehr in Kraft die bisherigen nationalen Verfahren werden damit komplett ersetzt Wichtigste Auswirkungen/positiv: der gesamte Zahlungsverkehr wird sicherer durch moderneres Datenformat grenzüberschreitende Überweisungen werden einfacher grenzüberschreitende Überweisungen kosten nur noch so viel wie Inlandsüberweisungen grenzüberschreitende Überweisungen sind genau so schnell auf dem Empfänger- Konto wie Inlandsüberweisungen Lastschriften können aus dem EU-Ausland eingezogen werden Wichtigste Auswirkungen/negativ: die gewohnten Kontonummern und BLZ werden zusammengefasst und ersetzt durch die IBAN, und für ausländischen Zahlungsverkehr zusätzlich die BIC.
4 nur in wenigen Ausnahmefällen kann bis Februar 2016 noch Kontonummer und BLZ benutzt werden z.b. händisch ausgefüllte Überweisung für Lastschriftnutzer ist der anfallende Verwaltungsaufwand bei Einführung enorm dies betrifft v.a. Kommunen, Firmen und Vereine wir als Sparkasse müssen für die Umstellungen 500 Arbeitstage ( Manntage ) aufwenden, nur für Service und Information ohne einen Cent zu verdienen Besondere Themen aus 2012 Die Niedrig-Zins-Phase und ihre Auswirkung auf Kunden Nachdem die Notenbanken weltweit die Märkte mit üppiger Liquidität versorgt haben, ist der kurzfristige Zins sehr stark gefallen. Alleine die beiden 3-Jahres-Tender der EZB haben zu einer Beruhigung am Geldmarkt in Europa geführt. Und die Äußerungen der EZB lassen die Vermutung zu, dass das kurzfristige Zinsniveau auch in 2013 weiterhin sehr niedrig bleiben wird. Dagegen könnten die Zinsen der 10-jährigen Bundesanleihen langsam in Richtung 2 % ansteigen (aktuell bei 1,65 %). Als Grund hierfür kann man die gestiegene Risikofreude der Investoren anführen. Da sich die Euro-Schuldenkrise derzeit etwas entspannt, werden Bundesanleihen zugunsten risikoreicherer Assets verkauft (z.b. Aktien, Anleihen der Peripherie, Rohstoffe). Im kurzfristigen Bereich dürften die Zinsen weiterhin sehr niedrig bleiben. Für die Kunden bedeutet dieses aktuell immer noch extreme Zinstief ein sehr gutes Umfeld für Investitionen egal ob in die private Immobilie oder die auch im gewerblichen Bereich. Ein kurzer vorgezogener Exkurs zu Basel III: dieses EU- Regelwerk sieht u.a. vor, dass die Vergabe von Krediten durch eine entsprechend hohe Eigenkapitalausstattung abgesichert sein muss. Während nun andere Banken ihr Kreditvolumen zurück fahren, weil sie nicht genügend Eigenkapital haben, können wir unsere Kreditvergabe erweitern. Unser Eigenkapital liegt nämlich deutlich über dem rechtlich geforderten Rahmen. Sparkasse Aufbruch ins Facebook-Zeitalter Seit 02. Januar 2013 sind wir auf facebook vertreten, unter facebook.com/spkwm finden Sie uns. Von den oberbayerischen Sparkassen (23) haben bisher nur 5 Häuser dieses Neuland für Banken betreten. Ein Mitarbeiter wurde an der BAW (Bayerischen Akademie für Werbung) München zum Social Media Manager ausgebildet und betreut diese Seite.
5 Nach einem Monat haben wir ca. 140 Fans, pro Woche besuchen uns etwa 250 Interessierte. Wie gesagt, wir stehen am Anfang, aber wir wollten auf jeden Fall unseren Kunden, vor allem der jüngeren Generation, den Weg zu uns öffnen. Und in einem Jahr werden wir sicher diese Zahlen vervielfacht haben. Online-Produkt-Homepage, kurz OPH Sparkassen-Produkte online abschließen Unsere Zielgruppe: alle Online-Banking-Kunden (Zunahme von knapp 30 % auf 35 % der Kunden innerhalb eines Jahres. Prognose weiter steigend. Der Start der Online-Produkt- Homepage war im März Warum Online-Produktverkauf: als Reaktion auf veränderte Kundenbedürfnisse. Kunden erwarten zunehmend, dass sie einfache (wo keine Beratung nötig) Produkte online abschließen können, z.b. Sparbrief, Festgeld, Ratensparen, Kreditkarte, aber auch Bausparen. Unsere Erfahrungen nach einem Jahr: Verkauf funktioniert über die Kombination aus Einfachheit (= Unkompliziertheit) und attraktivem Angebot (Kondition) - plus der Sicherheit einer Sparkasse. In Kürze gibt es dann auch den Online-Privatkredit mit Top-Konditionen! Sehr gut für die OPH sind auch Angebote aus dem Versicherungsbereich: Privathaftpflicht, KFZ-Versicherung und Hausratversicherung darüber hinaus das Angebot der Mietkautionsversicherung, eine hervorragende Alternative zur Mietkaution statt Sparbuch! Auch hier gilt: es geht darum einen weiteren Kanal zum Kunden zu öffnen, der sich mittels der neuen technischen Möglichkeiten auftut. Auch hier geht es um eine technisch affine Kundengruppe, um direkten Zugang zur Sparkasse 7/24, um Schnelligkeit, um Modernität. Privatbanken entlassen Tausende Mitarbeiter Die Technisierung macht viele persönliche Kundenbesuche in einer Bankfiliale überflüssig, auch wir als extrem kundennahe Bank konstatieren, dass die Kundenfrequenz in unseren Geschäftsstellen rückläufig ist. Um etwa ein Drittel ist sie in den letzten 10 Jahren bei uns zurückgegangen. Nun kann man mit dieser Entwicklung unterschiedlich umgehen. Deutsche Großbanken haben vor etwa 14 Tagen verlautbart, dass sie sich erneut von einer größeren Zahl an Mitarbeitern trennen werden die einen und die anderen. Internationale Banken reduzieren noch dramatischer: hier , dort und Roland Berger prognostiziert weitere Stellen im Investment-Banking auf der Kippe (Quelle Spiegel, ).
6 Auch wir benötigen im direkten Kundenkontakt nicht mehr so viele Mitarbeiter, aber deshalb setzen wir noch lange keinen vor die Türe. Und eben das macht den Unterschied aus, wie man mit seinen Mitarbeitern umgeht. Wir brauchen an anderer Stelle, beispielsweise im Telefonbanking oder im Internetbanking mehr Leute und schichten entsprechend um. Auch die natürliche Fluktuation, also Pensionierung oder Stellenwechsel, helfen uns bei unserer personellen Neuausrichtung. Betriebsbedingte Kündigung ist aber für uns ausgeschlossen. Wir bilden auch weiter aus und wir wollen ganz bewusst als verlässlicher Arbeitgeber wahrgenommen werden, der sich um das Wohl seiner Mitarbeiter kümmert! Vereinigte Sparkassen als Arbeitgeber und Ausbilder Die Zahl unserer Beschäftigten bleibt seit Jahren etwa auf dem gleichen Niveau. Zum Jahresende 2012 zählten wir 426 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 376 sind im aktiven Dienst, inklusive unserer Auszubildenden. Die übrigen befinden sich in Vorruhestand, Altersteilzeit oder Mutterschutz. Wie seit Jahren bekannt liegt der Anteil der Sparkassendamen bei etwa 2/ aktive Mitarbeiter/innen haben eine Teilzeitregelung. Unsere Auszubildenden Zum Jahresende 2012 hatten wir 42 Azubis. Da 2 unserer Auszubildenden jedoch die Möglichkeit der Verkürzung der Lehrzeit um ein halbes Jahr in Anspruch genommen hatten aufgrund sehr guter Leistungen in Berufsschule und Betrieb ergibt sich eigentlich fürs Gesamtjahr die Zahl Auszubildende haben 2012 ihre Lehrzeit beendet. Im September haben 14 junge Leute ihre Ausbildung bei uns begonnen, für September 2013 planen wir die Einstellung weiterer 12 Azubis. Etwa 65 % unserer Azubis hat Mittlere Reife, die anderen 35% haben Abitur bzw. Fachabitur. Der Trend, nach dem Abitur eine Banklehre anzustreben, hat sich gefestigt und ist ein gutes Zeichen für unsere Branche. Nach wie vor haben wir keine Schwierigkeiten, unsere Ausbildungsplätze zu besetzen, denn auf einen Platz bewerben sich rund 6 Kandidaten.
7 Der Blick nach vorne Stabilisierung der Lage in Europa Die Euro-Schuldenkrise hat sich in den letzten Monaten dank der EZB etwas beruhigt. Durch das klare Bekenntnis zum Erhalt des Euros sind Spekulanten deutlich vorsichtiger geworden, gegen die Eurozone zu spekulieren. Dadurch sind die Renditen in den Peripherie-Ländern deutlich zurückgekommen und haben die Refinanzierungskosten dieser Länder gesenkt. Gleichzeitig sind erste Stabilisierungstendenzen in den einzelnen Ländern zu erkennen. Somit könnte die Rezession in Europa noch in diesem Jahr beendet werden. Durch die etwas bessere Haushaltslage in den einzelnen Ländern kann die bessere Kassenlage für dringend erforderliche Investitionen genutzt werden, was sich dann wieder auf ein besseres BIP auswirkt. Es bleibt das Risiko, dass die Reformbemühungen nachlassen, wenn sich die Schuldenkrise weiter entspannt. Amerika hat Zeit gewonnen Die Fiskalklippe in den USA wurde am 02. Januar 2013 in letzter Sekunde umschifft, aber noch immer nicht gelöst. Es wird jetzt darum gehen, dass beide Parteien sich auf begrenzte Ausgabenkürzungen und Steuererhöhungen im Frühjahr einigen. Sollte keine Einigung erfolgen, dann greifen umfangreiche Einsparungen und Steuererhöhungen, die zu einer Rezession in den USA führen könnten. Der große Wurf zur langfristigen Reduzierung der Staatsschulden scheint aber erneut auszubleiben. Damit steht weiterhin eine Abstufung des Ratings der USA im Raum. Auch die Anhebung der Schuldenobergrenze wurde vertagt. Eine Anhebung ist aber auf längere Sicht unausweichlich, da ansonsten die Zahlungsunfähigkeit der USA drohen würde. Hier wird eine Einigung sicher wieder in letzter Minute erfolgen. Man wird abwarten müssen, wie ein Kompromiss aussehen kann. Die Finanzmärkte haben 2011 schon einmal sehr deutlich auf parteipolitische Spiele reagiert. Der Euro ist stark Auch wenn ein Austritt Griechenlands aus dem Euroraum noch nicht ganz vom Tisch ist, zeigen sich langsam auch die Vorteile der gemeinsamen Währung. Viele institutionelle Investoren sind dabei, Gelder im Euroraum anzulegen. Die beiden großen Währungen USD und Yen leiden unter einer hohen Schuldenlast und verlieren möglicherweise langsam an Bedeutung bei Investoren. Der Euro ist damit schon als Ersatzwährung im Markt akzeptiert. Im Euroraum selbst zeigen sich langsam erste Erfolge der harten Sparbemühungen. Die Kassenlage der einzelnen Länder verbessert sich von Monat zu Monat. Auch die
8 Reformbemühungen kommen voran: So gehen die Lohnstückkosten in der Peripherie langsam zurück, was langfristig für eine höhere Wettbewerbsfähigkeit spricht. Für unsere Sparkasse wird das Folgendes bedeuten: Der Dax feiert derzeit ein 5-Jahres-Hoch nach dem anderen und nähert sich sehr stark seinem Allzeithoch an. Auch für 2013 stehen die Zeichen für eine weitere Aufwärtsbewegung im Dax sehr gut. Als Grund kann hier angeführt werden, dass die institutionellen Investoren aus Mangel an Alternativen weiterhin in Aktien investieren werden. Und auch das sich langsam verbessernde konjunkturelle Umfeld in Europa spricht für Aktien somit wird sich das lange Zeit darbende Wertpapiergeschäft erholen. Moderates Wachstum des Geldvermögens unserer Kunden. Alle derzeitigen Umfragen der Markt- und Konsumforscher zeigen positive Ergebnisse. Ausleihungen an Privatpersonen werden v.a. im Hausbau und Immobilienerwerb zunehmen. Auch unser neues Immobilien-Center hat sich gefestigt und trägt spürbar zur Belebung dieses Segments bei. Im gewerblichen Kreditgeschäft wird sich die Lage für unternehmerische Investitionen im Lauf des Jahres 2013 verbessern auch hier erwarten wir Zuwächse. Fazit: Wir sehen ruhig in die nähere Zukunft. Unerwartete Wendungen auf den europäischen Finanzmärkten sind weiterhin nicht auszuschließen (z.b. Wahl in Italien im Februar, Fiskalklippe in den USA im Frühjahr, Atomkonflikt mit dem Iran), würden die Märkte aber momentan nicht mehr in einen Schockzustand versetzen. Die Volatilität an den Märkten wird dennoch hoch bleiben. Die Krisenstimmung der Vorjahre hat sich aber deutlich abgeflacht. Die EZB wird am kurzen Ende die Zinsen niedrig halten, d.h. Zinsen für längerfristige Anlagen und Kredite werden steigen, im kurzfristigen Bereich bleibt es wie gehabt.
9 Die Vereinigten Sparkassen in Zahlen Das Geschäftsjahr 2012 Bilanzsumme Geldvermögen unserer Kunden bilanzwirksame Einlagen Kreditvolumen unserer Kunden bilanzwirksame Kredite Jahresgewinn Geschäftsstellen Kunden davon Firmenkunden Eigenkapital Mitarbeiter insgesamt aktive Mitarbeiter (ohne Mitarbeiter in Eltern- oder Altersteilzeit) davon teilzeitbeschäftigte Mitarbeiter Auszubildende Immobilien vermittelte Objekte Gesamtwert Spenden, Sponsoring, Stiftungsausschüttungen (ohne Zustiftung) Jubiläumsstiftung Grundstock Ausschüttung ,57 Mrd. EUR 1,60 Mrd. EUR 1,19 Mrd. EUR 1,09 Mrd. EUR 1,00 Mrd. EUR 2,7 Mio. EUR 19 Filialen 4 SB-Filialen 1 Internet-Filiale (vereinigte-sparkassen.de) Mio. EUR ,3 Mio Euro 1,75 Mio. EUR EUR Zahlen per
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