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2 Werden Sie als unabhängiger Vermögensverwalter von Ihrer Bank zielsicher durch die neue Finanzlandschaft begleitet? UBS Global Financial Intermediaries: Erfahren Sie jetzt mehr darüber, wie Sie von unseren führenden Services profitieren und im Wandel des Finanzplatzes Schweiz mit kompetenter Beratung unterstützt werden. Wir werden nicht ruhen UBS Alle Rechte vorbehalten.

3 editorial inhalt Rohstoffe sind für die Schweizer Wirtschaft sehr wichtig. Gemäss dem im März dieses Jahres erschienen Rohstoffbericht des Bundesrates tragen sie rund 3,5 Prozent zum Schweizer Bruttoinlandsprodukt (BIP) bei. Allerdings sind Rohstoffe auch aus Sicht von Anlegerinnen und Anlegern interessant, gibt es doch zahlreiche Möglichkeiten, in Produkte aus diesem Bereich zu investieren. Nicht zuletzt direkt in Rohstoffe, die physisch erworben werden können, etwa Gold oder neuerdings auch Rhodium. Anlegerinnen und Anleger profitieren auch vom langfristigen Wachstum im Osten. Dies nicht nur über Unternehmen, deren Aktienkurse aufgrund höherer Umsätze im Osten steigen, sondern vermehrt auch über auf dem Markt erhältliche Staatsanleihen von asiatischen Ländern. Zudem schlagen die tieferen Produktionskosten in östlichen Ländern zu Buche, und zwar nicht nur bei herkömmlichen Produkten wie Textilien und Gebrauchswaren, sondern auch bei Serviceleistungen. Outsourcing in den Osten ist speziell im IT-Sektor ein Thema. Pascale Wagen Verantwortliche Marketing & Kommunikation VSV matières premières Les matières premières sont très populaires en temps de crise 16 Gute Gründe sprechen für Gold 20 La croisée des chemins pour le secteur du négoce et de l affrètement 24 In ein seltenes Metall investieren 26 Vers une exportation du modèle du gaz de schiste américain? 30 Meinung: Der Rohstoffbericht beginnt mutig und endet unbefriedigend 32 Länder im Osten 34 Asien bleibt Zugpferd 38 Erdöl und Gas aus Russland bleiben unentbehrlich für Europa 42 Nearshoring in Poland 44 Turkey has become more self-confident 49 Opinion: De la nécessité du soutien de la Coopération Suisse 50 Die schönen Seiten: Glänzende Aussichten Cover: gettyimages und ausserdem 04 Neues vom VSV 04 Verband lanciert Cross-Border- Ausbildung 05 L Association lance sa formation «cross border» 06 MiFID II entzweit den Finanzplatz 08 MiFID II divise la place financière denaris

4 neues vom vsv Verband lanciert Cross-Border- Ausbildung Pascale Wagen, Verantwortliche Marketing & Kommunikation VSV Im Juni lancierte der VSV sein neues Ausbildungsangebot im Bereich Cross- Border. Die modulartig aufgebaute Dienstleistung hat zum Ziel, dass unabhängige Vermögensverwalter die für ihren Beruf geltenden Regeln in den jeweiligen Zielmärkten kennen und ihre eigene Risikopolitik definieren. Das Angebot ist für Mitglieder kostenlos. Mit dem Cross-Border-Ausbildungsangebot reagierte der VSV auf ein wachsendes Bedürfnis seiner Mitglieder nach Regeln im grenzüberschreitenden Geschäft. In Zusammenarbeit mit der KPMG AG hat der Verband sein bestehendes Schulungsangebot erweitert und bietet seinen Mitgliedern einen umfassenden, 4-stufigen Support an. Das Cross-Border-Ausbildungsangebot besteht aus folgenden vier Modulen: Länderkataloge In Modul 1 stehen vorerst vierzehn Länderkataloge zur Verfügung, die nützliche Informationen über die regulatorischen Anforderungen im betreffenden Land beinhalten. Das Angebot an Länderkatalogen soll sukzessive erweitert werden. Europa Amerika Asien Afrika Deutschland Schweden Argentinien Israel Südafrika Frankreich Russland Brasilien Italien Spanien Österreich Belgien UK Liechtenstein E-Learning und Zertifizierung Modul 2 beinhaltet ein E-Learning-Programm, in dem der Vermögensverwalter sich Grundwissen über die Erbringung von grenzüberschreitenden Finanzdienstleistungen und die potenziellen Rechts- und Reputationsrisiken aneignen respek tive dieses auffrischen kann. Ab Herbst 2013 wird es zudem möglich sein, nach dem Bestehen eines Onlinetests länderspezifische Zertifikate zu erlangen. Schulung Im Rahmen des Moduls 3 führt der Verband Schulungen durch, die die Teilnehmer mit dem Gebrauch der verschiedenen zur Verfügung gestellten Vorlagen vertraut machen. Diese Schulungen richten sich primär an die Compliance-Verantwortlichen der VSV-Mitglieder. Ziel ist es, die Cross-Border-Thematik im Allgemeinen zu verstehen und die möglichen Risiken aus der Sicht des unabhängigen Vermögensverwalters zu erkennen. Es soll aufgezeigt werden, wie die konkreten Risiken ermittelt und welche Massnahmen dagegen ergriffen werden können. Im Zentrum steht die Risikopolitik, die für Unternehmen entwickelt und implementiert werden kann. Kompetenzzentrum Modul 4 beinhaltet das Cross-Border- Kompetenzzentrum, das der VSV zusammen mit der KPMG AG anbietet. Anfragen zu einfachen Fragestellungen werden vom VSV-Team mit Unterstützung der KPMG AG kostenlos beantwortet. Komplexere und umfangreichere Rechtsabklärungen, welche tiefergehendes länderspezifisches Know-how erfordern, werden, vorbehaltlich der Zustimmung des anfragenden Mitglieds, an das Expertenteam der KPMG AG weitergeleitet. Für Mitglieder des VSV gelten Spezialtarife der KPMG AG. Diese werden dem Mitglied auf Anfrage bekannt gegeben. Mit diesem neuen Informations- und Schulungsangebot setzt der VSV ein weiteres Zeichen hinsichtlich Qualität und Kompetenz der unabhängigen Vermögensverwalter. 4 denaris

5 nouvelles de l asg L Association lance sa formation «cross-border» Pascale Wagen, Responsable Marketing & Communication ASG En juin, l ASG a lancé sa nouvelle offre de formation dans le domaine transfrontalier («cross-border»). Objectif: permettre aux gérants de fortune indépendants, par le biais d une formation modulaire, de connaître les règles en vigueur pour leur métier dans les marchés cibles en question et de définir leur propre politique de risque. Cette prestation est gratuite pour les membres de l ASG. Par cette formation «cross-border», l ASG répond à un besoin grandissant manifesté par ses membres en matière de réglementation des activités transfrontalières. En collaboration avec KPMG SA, elle a ainsi élargi son offre de cours pour fournir à ses membres un soutien complet qui se décline en quatre volets. L offre de formation transfrontalière de l ASG se compose des quatre modules suivants: Catalogue pays Dans le module 1, quatorze informations pays sont disponibles pour l instant. Elles fournissent les renseignements utiles sur les exigences réglementaires dans le pays concerné. Le nombre de pays est appelé à augmenter progressivement. Formation en ligne et certification Le module 2 comporte un programme d elearning permettant aux gérants de fortune d acquérir (ou de rafraîchir) les connaissances de base aussi bien sur la fourniture de prestations financières transfronta lières que sur les risques juridiques et les risques de réputation. A partir de l automne 2013, des certificats par pays pourront en outre être obtenus après réussite d un examen en ligne. Formation Dans le cadre du module 3, l Association organise des formations destinées à familiariser les participants avec les différents documents mis à leur disposition. Ces formations s adressent en priorité aux responsables de la Compliance des membres de l ASG. Elles ont pour objectif de faciliter Europe Amérique Asie Afrique Allemagne Suède Argentine Israël Afrique du Sud France Russie Brésil Italie Espagne Autriche Belgique Royaume-Uni Liechtenstein la compréhension générale des activités transfrontalières et de permettre au gérant de fortune indépendant d identifier les risques potentiels. Il s agit de montrer comment les risques peuvent être concrètement détectés et quelles mesures peuvent être prises pour les éviter. Les formations sont axées sur les politiques de risque que les entreprises peuvent élaborer et mettre en application. Centre de compétences Le module 4 est constitué du centre de compétences «cross-border», mis à disposition par l ASG en collaboration avec KPMG SA. L équipe ASG, assistée de KPMG SA, répondra gratuitement aux questions simples. Les clarifications juridiques plus complexes et plus vastes exigeant un solide savoir-faire spécifique au pays seront transférées, avec l accord du membre demandeur, à l équipe d experts KPMG SA. Cette dernière applique des tarifs spéciaux pour les membres de l ASG. Ils sont communiqués aux membres sur demande. Avec cette nouvelle offre de formation et d information, l ASG œuvre à renforcer la qualité et la compétence des gérants de fortune indépendants. denaris

6 neues vom vsv MiFID II entzweit den Finanzplatz Schweiz Norina Frey und Daniel Beck, Furrer.Hugi & Partner AG Der vorgeschlagene Filialzwang in MiFID II sorgt in der Schweiz für Hektik. Damit stehe, so Skeptiker, der grenzüberschreitende Marktzutritt in Europa auf dem Spiel. Sie fordern daher vorschnell eine wortgetreue Übernahme im Inland. Das ist absurd und lässt vermuten, dass man eher auf die Regulierung der Kleinen zielt. Die neuen Regelungen MiFID II der EU könnten für grenzüberschreitende Finanzdienstleistungen Konsequenzen haben. Als Antwort auf die Finanzkrise und zum besseren Schutz der Kunden arbeitet Brüssel an einem neuen Rahmen seiner Finanzmarktgesetzgebung. Gemäss Entwurf setzt das Anbieten von Finanzdienstleistungen für Privatkunden künftig eine Zweigniederlassung für ein Finanzinstitut aus einem Drittland voraus («branch requirement»), über die Dienstleistungen für EU-Kunden angeboten und erbracht werden müssen («through the branch»). Obwohl die neuen Anforderungen noch nicht verabschiedet sind, sorgen die Pläne der EU in der Schweiz für rote Köpfe. Anders sieht es in Brüssel aus. Das Grossprojekt MiFID II wirft in der Hauptstadt Europas keine hohen Wellen. Die Meinungen sind weitgehend gebildet. Änderungen wird es in grösserem Umfang kaum mehr geben. Das Zweigniederlassungserfordernis ist gesetzt und dürfte auch in der letzten Verhandlungsrunde zwischen Rat, Parlament und EU-Kommission nicht mehr kippen. Die Bereitschaft, den Markt gegenüber Drittstaaten zu öffnen, ist gering. Zu viele europäische Bankeninstitute sind bei ihren Staaten verschuldet. Die protektionistische Intervention bietet zudem eine einladende Möglichkeit, Kapitalabflüsse istockphoto in Drittländer zu unterbinden. Skeptiker auf dem Schweizer Bankenplatz fürchten, dass mit der vorgeschlagenen Regelung künftig auch die Erbringung von grenzüberschreitenden Finanzdienstleistungen (cross-border) von der Schweiz aus in den EU-Raum unterbunden wird. Diese Lesart ist voreilig. Die Details der Bestimmung legt die Wertpapieraufsicht ESMA fest. Erst wenn die Richtlinie verabschiedet ist, werden in Paris im sogenannten Level-2-Prozess die Details ausgelegt. Bis dahin dauert es noch eine Weile. Mit einer Einigung ist nicht vor 2014 zu rechnen. Die Richtlinie tritt anschliessend kaum vor 2017 in Kraft. Darüber hinaus gelten lange Übergangsfristen. Ein sinnloser Zwischenschritt? Mit dem Ruf nach rascher Übernahme dürften die einzelnen Akteure des Bankenplatzes Schweiz nicht zuletzt die schnelle Regulierung der Kleinen im Blick haben. Die in MiFID II geforderte prudentielle Unterstellung wird kleinere Finanzintermediäre aus dem Markt drängen. Die hohen Dokumentations- und Ausbildungsanforderungen werden auch im Retailgeschäft den Wettbewerb zwischen den Depotbanken anheizen. Die Grossbanken dürften hier zweifellos im Vorteil sein. Die Forderung, MiFID II im Wortlaut rasch zu übernehmen, in der Hoffnung, die EU weiche damit Niederlassungserfordernisse auf, ist naiv und lässt sich einzig mit der Lektüre der europäischen Entwürfe nicht erklären. Die vorschnelle Forderung zeigt aber auch, wie wenig die Akteure des Schweizer Bankenplatzes die regulatorischen Zusammen hänge in Europa erkennen. Mit der Bankenunion steht bereits die nächste Regulierung an. Mit dieser wird wohl definitiv Schluss sein mit der Bedienung von Kunden im EU-Raum ohne Tochtergesellschaft. 6 denaris

7 publireportage Der russische Bär hungrig, aber nicht leicht zu zähmen Russland bietet dank anhaltendem Wirtschaftswachstum und wachsenden Privatvermögen ein attraktives Geschäftsfeld für Schweizer Finanzintermediäre (FIMs). Für sie unerlässlich sind jedoch ausgeprägte Marktkenntnisse, um die Herausforderungen dieses schwierigen Marktes zu meistern. UBS Global Financial Intermediaries André Tomasini Head UBS Global FIM Emerging Markets leadingthrough «Das Wealth-Management-Geschäft mit vermögenden Unternehmern und damit auch das Potenzial für FIMs wird in Russland weiter stark wachsen», erklärt André Tomasini, zuständig für Emerging Markets und APAC bei UBS Global FIM. «Allerdings sind unabhängige Finanzberater aus der Schweiz in diesem klassischen Offshore-Markt mit besonderen Risiken und Herausforderungen kon frontiert.» Der russische Finanzmarkt und das Cross- Border-Geschäft sind grundsätzlich liberal ausgerichtet, doch werden auch sie zusehends stärker reguliert. Rechtssicherheit und gesellschaftliche Stabilität für Unternehmer und Investoren zentrale Geschäftskriterien sind gering. Russische Anleger suchen deshalb vor allem Stabilität und Vermögensschutz. «Sie verfolgen eine eher konservative Anlagestrategie, halten einen höheren Cash-Anteil und sind an realen Assets wie Immobilien, Gold und Commodities interessiert», sagt Tomasini. «Viele Russen wollen Teile ihres Vermögens im Ausland anlegen, um ihre dort lebenden Familien abzusichern oder die Ausbildung von Kindern an Schulen zu finanzieren.» Russische Anleger sind angesichts der unsicheren Verhältnisse bereit, ein langfristiges Vertrauensverhältnis zu Beratern aufzubauen, die nicht selber mit den politischen und wirtschaftlichen Netzwerken im Lande verwoben sind. Während das Segment der 100 Reichsten bereits von vielen Banken bearbeitet werde, gebe es bei den Top 300 bis 500 weiterhin gute Wachstumschancen, meint der erfahrene Manager von UBS Global FIM. Allerdings müssten FIMs neben Markt- und Sprachkenntnissen sowie einer klaren Strategie weitere wesentliche Voraussetzungen mitbringen, um erfolgreich zu sein. Eine sorgfältige Due Diligence beim Start jeder Kundenbeziehung sei unabdingbar, um die Herkunft der Vermögenswerte zu verstehen und den wirtschaftlich Berechtigten korrekt zu identifizieren. Dazu komme eine laufende Compliance-Überwachung während der Kundenbeziehung. Solche Massnahmen sind für FIMs sehr aufwändig und kostenintensiv. Als global tätige Bank verfügt UBS über die fachliche Kompetenz sowie die lokale Verankerung in Moskau, um FIMs im anspruchsvollen Marktumfeld Russlands optimal zu unterstützen. Des Weiteren bietet UBS ihren anspruchsvollen Kunden auch Direct Access Services wie die Nutzung der globalen Aktienhandelsplattform oder den Zugriff auf die global vernetzte IT- Infrastruktur für rasche und sichere Abwicklungen. «Ohne eine leistungsfähige Bank im Rücken lässt sich das FIM-Geschäft in einem komplexen Markt wie Russland kaum profitabel betreiben», ist André Tomasini überzeugt. «Ein entscheidender Vorteil der Zusammenarbeit mit UBS liegt darin, dass die Bank nicht nur über das Know-how in allen Zielmärkten verfügt, sondern auch ein langfristiges Bekenntnis zu diesen Märkten abgibt.» denaris

8 nouvelles de l asg MiFID II divise la place financière suisse Norina Frey et Daniel Beck, Furrer.Hugi & Partner SA La proposition dans MiFID II portant sur l obligation de disposer d une succursale soulève de vives discussions. De l avis des sceptiques, cette obligation met en cause l accès transfrontalier au marché européen. Ils s empressent d exiger qu elle soit reprise à la lettre en Suisse. Cela n a pas de sens et laisse supposer que l on tend plutôt à soumettre les petites entités à cette réglementation. Bruxelles s emploie à revoir l ensemble de sa législation sur les marchés financiers. istockphoto Suite à la crise financière et dans le but d améliorer la protection des clients, Bruxelles s emploie à revoir l ensemble de sa législation sur les marchés financiers. Le projet élaboré exige qu à l avenir les prestations destinées à la clientèle privée par un établissement financier domicilié dans un État tiers soient fournies par une succursale («branch requirement») chargée d offrir et de fournir aux clients UE les prestations financières en question («through the branch»). La place financière suisse est en état d alerte. Il n en va pas de même pour Bruxelles, où le projet MiFID II ne soulève guère de vagues. En substance, les opinions sont forgées et ne devraient plus guère subir de modifications. L obligation de détenir une succursale est décidée et les dernières négociations entre le Conseil, le Parlement et la Commission de l Union européenne ne devraient pas entraîner de revirement. L envie d ouvrir le marché aux États tiers est faible. Les établissements bancaires européens endettés envers leur propre État sont trop nombreux. Simultanément, cette intervention de nature protectionniste permet de juguler les sorties de capitaux à destination de pays tiers. Sur notre place financière, les sceptiques craignent qu à l avenir, sous l effet de la réglementation prévue, il ne soit plus possible de fournir des prestations financières transfrontalières (cross-border) dans la zone euro depuis la Suisse. Cette interprétation est trop hâtive. Les détails des dispositions sont fixés par l Autorité européenne des marchés financiers (ESMA). Ce n est que lorsque la directive aura été définitivement acceptée que les détails seront discutés à Paris, au «niveau 2». Jusque-là, de l eau coulera encore sous les ponts. Un accord n interviendra pas avant La directive ne devrait par conséquent pas entrer en vigueur avant De longs délais transitoires seront en outre prévus. Une étape intermédiaire dénuée de sens? Lorsqu ils demandent que cette réglementation soit rapidement reprise, les différents intervenants de notre place financière ont surtout les petites entités dans le viseur. L assujettissement prudentiel exigé par MiFID II va pousser les petits intermédiaires financiers hors du marché. Dans les opérations de détail également, les exigences élevées au niveau de la documentation et de la formation vont attiser la concurrence entre les banques de dépôt. Les grands établissements seront sans nul doute avantagés. Demander que les dispositions de MiFID II soient reprises à la lettre dans l espoir de voir l UE assouplir sa position relative à l obligation en matière de succursale relève de la naïveté et ne s explique pas uniquement par la lecture des projets européens à cet égard. La hâte manifestée par les intervenants de la place financière suisse au sujet de cette exigence montre également que le contexte des réglementations en Europe leur est peu connu. La prochaine réglementation, qui portera sur l union bancaire, est déjà bien engagée. Ensuite, un terme sera définitivement mis au service de la clientèle dans la zone euro sans filiale. 8 denaris

9 Wenn die Signale auf rot Stehen, konzentrieren Wir uns auf grün. als unabhängige Spezialisten der aktiven Vermögensverwaltung bilden wir uns unser eigenes urteil und setzen häufig antizyklische Strategien ein. dieser ansatz hat uns langfristig stets recht gegeben. die Performance der unabhängigkeit -

10 matières premières Les matières premières sont très populaires en temps de crise 12 Le secteur des matières premières suscite un intérêt accru. Mais comment un investisseur peut-il y participer au mieux? Gute Gründe sprechen für Gold 16 Unter 1200 US-Dollar je Feinunze ist der Preis für Gold zeitweise gefallen. Ist es noch sinnvoll, das Edelmetall als festen Bestandteil des Depots zu führen? La croisée des chemins pour le secteur du négoce et de l affrètement 20 La Suisse occupe une place centrale dans le commerce international de plusieurs ma tiè - res premières, mais également dans l inspec tion et la certification de ces matières premières et dans leur financement. Rhodium: In ein seltenes Metall investieren 24 Das Metall, das im Katalysator von Verbrennungsmotoren vorkommt, ist auch für Anlegerinnen und Anleger interessant. Vers une exportation du modèle du gaz de schiste américain? 26 Les États-Unis ont atteint l indépendance gazière grâce au gaz de schiste. Peut-on extrapoler le développement du gaz de schiste américain au reste du monde? Meinung: Der Rohstoffbericht des Bundesrates 30 Der Bericht beginnt mutig und endet unbefriedigend. 10 denaris corbis

11 Matières premières > Les développements récents Le rapport sur les matières premières du Conseil fédéral en mars 2013 l a mis en évidence: le commerce international des matières premières est important pour la Suisse. Mais les matières premières suscitent également un intérêt accru chez les investisseurs. Les possibilités d investir dans ce domaine sont fort variables. On peut même, depuis peu, acheter le rhodium sous forme de lingot.

12 matières premières Les matières premières sont très populaires en temps de crise Picard Angst Research Team Ces dernières années, une classe d actifs a suscité un intérêt accru: le secteur des matières premières. Mais comment un investisseur peut-il y participer au mieux, comment sont-elles négociées et comment peut-il s orienter au sein des différents secteurs? Cet article donne un aperçu des quatre groupes principaux et tire des conclusions pour les tendances actuelles. prismaonline Dans le monde entier, 41 différentes matières premières sont négociées. Une des plus importantes bourses est le Chicago Mercantile Exchange. Les bourses les plus importantes concernant les matières premières sont le Chicago Mercantile Exchange (CME), l Intercontinental Exchange (ICE) et le London Metal Exchange (LME). Dans le monde entier, 41 différentes matières premières sont négociées et peuvent être classées en quatre groupes principaux: métaux précieux, métaux industriels, énergie et matières premières agricoles. En générale, les matières premières sont très populaires en temps de crise, car elles servent à diversifier le portefeuille ainsi qu à se couvrir contre les risques d inflation. Par ailleurs, elles sont en principe intéressantes, car leur demande est en augmentation permanente en raison de la croissance démographique. Le fonctionnement des marchés des matières premières Un investisseur a le choix entre un placement dans un marché au comptant (dit «spot») ou à terme. Sur le marché au comptant, les matières premières sont négociées physiquement. Pour certains acteurs du marché qui visent simplement à tirer profit de la hausse des prix, le marché à terme est par conséquent le bon choix. Dans un marché au comp- 12 denaris

13 tant, le contrat doit être rempli par les parties contractantes au plus tard deux jours après la conclusion. Dans le marché à terme, par contre, le contrat est conclu avec une date déterminée qui doit être au moins trois jours de négoce après la conclusion du contrat. Si des contrats arrivant plus tard à échéance sont plus chers que le contrat actuel c està-dire le contrat à l échéance la plus rapprochée on parle de contango. Si le contrat avec une échéance éloignée est moins cher les contrats arrivant plus tard à échéance étant négociés avec une décote c est ce que l on appelle «backwardation». Les investisseurs qui ne sont pas intéressés à la livraison de la matière première à l échéance doivent liquider leurs positions avant l échéance. S il s attend à une baisse des prix, associée à des positions courtes, l investisseur rachètera du même contrat avant la fin de l échéance. Mais qu est-ce qu un investisseur peut faire qui souhaite se positionner pour une durée plus longue que celle de son contrat? Dans ce cas, les négociants en matières premières parlent de «rouler un investissement»: le contrat venant à échéance est soldé et investi simultanément avec le gain dans un nouveau contrat avec une date d échéance plus lointaine. Le contrat venant à échéance est donc directement remplacé par le prochain contrat (dit «roll-over», roulement). Vue d ensemble des secteurs Les marchés modernes des matières premières se sont développés surtout aux États- Unis avec la standardisation du négoce des produits agricoles au 19 ème siècle et la fondation des bourses historiquement importantes. Étant donné que les transactions s effectuent en dollars américains, les prix des matières premières sont liés à la devise américaine. Les quatre groupes principaux sont présentés brièvement dans ce qui suit avec les caractéristiques les plus importantes. Métaux précieux Depuis des siècles, l or jouit d une grande popularité et possède de nombreuses fonctions, comme l illustrent le système de troc ou l étalon or de Bretton Woods. Outre l or, l argent, le platine et le palladium comptent parmi les principaux représentants de ce secteur. Tandis que l or a déjà été utilisé très tôt comme valeur refuge et marchandise de troc, le platine (gazole) et le palladium (essence) sont considérés comme des excellents catalyseurs pour des procédés chimiques et sont utilisés, comme l argent, aussi pour des usages industriels. Pour les investisseurs en or, les anticipations inflationnistes ainsi que les actions de la Banque Centrale jouent un rôle important. Environ un huitième des réserves de change des banques centrales est en or. Ce taux est également visé par les pays émergents qui doivent acheter la plupart de leurs réserves sur le marché libre. En tant que plus grand consommateur du monde, l Inde occupe une position centrale. Outre les perspectives de la croissance industrielle et de la production automobile, c est aussi la situation dans les sites de production des deux plus grands extracteurs l Afrique du Sud et la Russie qui est pertinente pour les prix du platine et du palladium. Métaux industriels Le cuivre, l aluminium, le nickel et le zinc sont les représentants les plus importants dans le secteur des métaux industriels. Compte tenu des diverses utilisations des métaux industriels dans le secteur du bâtiment et des transports, il convient d accorder une attention particulière au développement de l infrastructure. Fondamentalement, la demande globale se voit confrontée à une production insuffisante. La plupart des producteurs sont proches de leur capacité de production. L industrialisation progressive des pays émergents et la conjoncture mondiale sont considérées comme l élément principal de l évolution des prix à moyen et à long terme. La croissance de la Chine et son urbanisation ont fait de ce pays l un des principaux importateurs de matières premières engendrant une augmentation constante du besoin de ces dernières. Le cuivre en est un exemple. L opérateur public du réseau électrique «State Grid Corporation of China» se propose d investir environ 75 milliards d euros dans la mise en place d un réseau de transport pour l électricité. Les projets d une telle ampleur contribuent à augmenter la demande des métaux industriels. Energie Dans le secteur de l énergie, le pétrole, le mazout, le gaz naturel, le charbon et l essence constituent les principaux représentants. Dans ce contexte, les matières premières énergétiques sont les plus importantes sur les bourses des matières premières. Aujourd hui, les matières premières énergé- denaris

14 matières premières Les sources d énergie fossiles couvrent la plus grande partie des besoins énergétiques mondiaux et dans ce secteur, le pétrole est dominant. tiques telles que le pétrole ou le gaz naturel sont indispensables non seulement à la vie quotidienne, mais aussi à l ensemble de l économie. Elles fournissent de la chaleur ainsi que de l électricité, servent de carburant et sont transformées dans de nombreuses branches industrielles en une multitude de produits. À ce jour, les sources d énergie fossiles couvrent la plus grande partie des besoins énergétiques mondiaux. Pour le pét role, dominant dans ce secteur, l offre joue un rôle central, d autant plus que, selon des estimations optimistes, les ressources seront déjà épuisées d ici 100 ans. Les stocks, les quotas de production imposés par l OPEP, les sources d énergie alternatives et les capacités de raffinage influencent également le prix du pétrole. Des troubles politiques dans les zones de forage peuvent entraîner des ruptures temporaires d approvisionnement et jouent ainsi un rôle important. L évolution conjoncturelle est aussi un facteur déterminant pour le pétrole en raison de son utilisation comme source d énergie dans l économie. En ce qui concerne les distillats de pétrole et le gaz naturel d usage quotidien, les conditions climatiques saisonnières ainsi que le prix du pétrole lui-même influencent l évolution des prix. Secteur agricole Les produits agricoles ont été à l origine du négoce moderne des contrats à terme. Ils istockphoto continuent à être, après l énergie, la catégorie de matières premières la plus importante pour le commerce international. Les produits agricoles dépendent, par nature, fortement des conditions météorologiques et peuvent connaître des fluctuations importantes en raison des conditions environnementales. Les principaux représentants du secteur agricole sont le blé, le maïs, le soja et le sucre, mais aussi le riz, le café, le cacao ainsi que le coton. Du côté de l offre, il faut tenir compte des facteurs d influence, tels que le temps dans les régions de culture et les produits y récoltés respectivement les excédents de la production. Les décisions des gouvernements en ce qui concerne les subventions et les superficies cultivées peuvent avoir une incidence supplémentaire sur le prix. Du point de vue de la demande, il s agit de suivre de près les commandes de grands importateurs et la consommation de viande, car les céréales sont l aliment principal du bétail. L utilisation des produits agricoles pour les biocarburants gagne également en importance et devrait aussi être prise en compte par les investisseurs. Bilan: investir de façon diversifiée Les matières premières favorisent des engagements stratégiques afin de compléter le portefeuille de manière judicieuse. Dans ce contexte, il s agit d investir de façon diversifiée et équilibrée afin de profiter de la tendance qui est globalement positive, malgré les fluctuations temporaires. Une telle rupture est intervenue ces derniers mois lorsque les négociants en matières premières, face au risque d une hausse des taux d intérêt à long terme, ont dû s habituer à un renchérissement désagréable du point de vue des consommateurs des contrats négociés en dollars. La légère baisse de la puissance économique, qui reste néanmoins considérable, de la Chine, étant un géant des matières premières, a également conduit à une certaine prudence. Des vagues d achat dans le deuxième semestre n auraient rien de surprenant, si surtout les pays émergents veulent profiter des matières premières devenant plus avantageuses au fil de l année et saisissent l occasion pour des projets d infrastructure suite à des récoltes décevantes en raison de conditions météorologiques défavorables ou pour se protéger des risques de dépréciation. 14 denaris

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