Daten und Fakten: Radwege an überörtlichen Straßen

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1 Daten und Fakten: Radwege an überörtlichen Straßen Eine Studie des ACE Auto Club Europa 1 Überblick 2 Regionalzahlen: Radwege an überörtlichen Straßen 3 Regionalzahlen: Zuwachs an Radwegen 2003 bis Qualität der Radwege 5 Radwege auf Bundes-, Landes- und Kreisstraßen

2 1 Überblick Radfahrer sind im Straßenverkehr besonderen Risiken ausgesetzt. Eigenständige Fahrradwege können vor allem an Straßen des überörtlichen Verkehrs die Sicherheit erhöhen, doch gibt es immer noch zu wenige davon. Zum Europäischen Tag des Fahrrads am 3. Juni stellte der ACE Auto Club Europa in Stuttgart eine auf den Zahlen des Bundesverkehrsministeriums basierende Studie zum Thema Radwege vor. Darin weist der ACE darauf hin, dass nur 24 Prozent der Bundes-, Landes- und Kreisstraßen in Deutschland mit Schutzzonen für Fahrradfahrer ausgestattet sind. Während immerhin knapp 40 Prozent der Bundesstraßen über Radwege verschiedener Qualität verfügen, sind es bei den Kreisstraßen nur etwa 16 Prozent. In den Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg sind die meisten Hauptstraßen mit Radwegen versehen, den Bestwert erzielt Berlin mit mehr als 78 Prozent. Bei den Flächenländern kann Schleswig-Holstein darauf verweisen, dass über die Hälfte der überörtlichen Straßen fahrradfreundlich ausgelegt sind. Radfahrer in Thüringen und Rheinland-Pfalz können davon nur träumen: Hier beträgt der Radwegeanteil magere acht, bzw. 9,1 Prozent. Innerhalb der zehn Jahre zwischen 2003 und 2013 wurde das Radwegenetz in Deutschland um 16,8 Prozent oder Kilometer erweitert. Doch kamen Radfahrer nicht in jedem Bundesland in den Genuss zusätzlicher geschützter Strecken. So wurde in einigen Ländern, die zuvor einen erschreckend geringen Radwegeanteil aufwiesen, endlich aufgestockt. In Hamburg, Schleswig- Holstein und Niedersachsen schrumpfte das Wegenetz hingegen sogar. Sowohl bei Ortsdurchfahrten als auch auf freier Strecke dominiert die Form der kombinierten Radwege, die gemeinsam mit Fußgängern zu benutzen sind. Reine Fahrradwege finden sich am ehesten innerhalb geschlossener Ortschaften. Je höher eine Straße klassifiziert ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, hier einen separaten Radweg nutzen zu können. An Bundesstraßen außerhalb von Ortschaften stellt ein auch von Radfahrern nutzbarer Mehrzweckstreifen jeden fünften Radweg dar.

3 2 Regionalzahlen: Radwege an überörtlichen Straßen Radfahrer sind als ungeschützte Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr besonderen Gefährdungen ausgesetzt. Dies gilt in besonderem Maße auf Straßen des überörtlichen Verkehrs. Zu denen gehören nicht nur Landstraßen außerhalb geschlossener Ortschaften, sondern auch Bundes-, Landes- und Kreisstraßen, die innerorts in der Regel als viel befahrene Hauptstraßen fungieren. Umso wichtiger ist eine sichere Verkehrsführung, die Radfahrern einen ausreichenden Schutz bietet. Separate Radwege, aber auch Radwege, die gemeinsam mit Fußwegen angelegt sind sowie von Radfahrern befahrbare Mehrzweckstreifen erhöhen die Sicherheit. Deutschlandweit sind von den Streckenkilometern der Straßen des überörtlichen Verkehrs mit Km knapp ein Viertel (24 %) mit Radwegen versehen. Ein Blick auf die Gegebenheiten in den einzelnen Bundesländern zeigt sich jedoch ein differenzierteres Bild. So sind in den Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg die meisten Hauptstraßen mit Radwegen versehen, den Bestwert erzielt Berlin mit mehr als 78 Prozent. Bei den Flächenländern kann Schleswig-Holstein darauf verweisen, dass über die Hälfte der überörtlichen Straßen fahrradfreundlich ausgelegt sind. Berechnet auf die Gesamtstreckenlänge genießen Fahrradfahrer in Thüringen (8%) und Rheinland- Pfalz (9,1%) am seltensten den Genuss eines Radweges. Nicht viel besser sieht die Situation in Sachsen (10,2%) und Baden-Württemberg (11,7%) aus. Radwege an überörtlichen Straßen Streckenlänge Mit Radwegen versehene... Radwege an Straßen des Land Bundesstraßestraßestraßestraßestraßestraßen Landes- Kreis- ges. Bundes- Landes- Kreis- ges. überörtlichen Verkehrs BE ,1% HB ,3% HH ,0% SH ,8% NI ,9% NRW ,0% D ,0% MV ,9% BY ,7% SL ,1% BB ,3% ST ,2% HE ,7% BW ,7% SN ,2% RP ,1% TH ,0% Datenbasis: BMVBS, Stand 2013

4 3 Regionalzahlen: Zuwachs an Radwegen 2003 bis 2013 Zwischen 2003 und 2013 wurde das Radwegenetz entlang der überörtlichen Straßen in Deutschland deutlich ausgebaut. Binnen zehn Jahren wuchs die Streckenlänge von km auf Kilometer an. Dies entspricht einem Zuwachs von etwa 16,8 Prozent bzw Kilometern. Allerdings ist auch hier eine uneinheitliche Entwicklung zu beobachten. In 13 Ländern stieg die Streckenlänge der Radwege zum Teil beträchtlich an. Den absoluten Zahlen nach kann Bayern mit mehr als Kilometern neuer Streckenlänge auf den größten Zuwachs verweisen. In Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein stehen Radfahrern weniger Schutzräume zur Verfügung. Prozentual gesehen finden sich in Thüringen und Bremen mittlerweile mindestens doppelt so viele Radwege wie noch zehn Jahre zuvor. In Hamburg dagegen sank die Länge der vorhandenen Radwege um 45,6 Prozent, in Schleswig-Holstein um knapp 17 Prozent. Auch Niedersachsen verringerte das Radwegenetz um 250 Kilometer, was einem Minus von 1,9 Prozent entspricht. Bei einer Wertung darf jedoch nicht außer Acht gelassen werden, dass bei Ländern mit einem niedrigen Ausgangsstatus schon relativ wenige neue Radwege zu einem überproportionalen Anstieg geführt haben. Zu berücksichtigen sind zudem Schwankungen, die durch eine zwischenzeitliche Umwidmung von Streckenabschnitten bedingt sind.

5 Land Bundesstraßen Radwege: Entwicklung Veränderung 2003 > 2013 Kreisstraßen ges. Bundesstraßen Landesstraßen Landesstraßen Kreisstraßen ges. absolut in % TH Km + 140,0% HB Km + 100,0% MV Km + 83,3% SN Km + 74,2% BB Km + 63,3% ST Km + 42,8% BY Km + 32,1% BW Km + 21,8% RP Km + 20,5% D Km + 16,8 % SH Km + 15,5% HE Km + 11,8% NRW Km + 8,2% BE Km + 0,8% NI Km 1,9% SL Km 16,8% HH Km 45,6% Datenbasis: BMVBS, BMVI, Stand 2013 *: Schätzung

6 4 Qualität der Radwege 24 Prozent aller Straßen des überörtlichen Verkehrs sind mit Radwegen ausgestattet. Die höchste Dichte an Radwegen wird an Bundesstraßen ausgewiesen, wo fast 40 Prozent der Strecken mit Schutzräumen für Fahrradfahrer versehen sind. Auf Landesstraßen sinkt der Radwegeanteil auf 25 Prozent. Nur 16,3 Prozent aller Kreisstraßen verfügen über ausgewiesene Fahrradwege. Radwege an überörtlichen Straßen Straßen des überörtlichen Verkehrs Bundesstraßen Landesstraßen Kreisstraßen Streckenlänge km km km km davon mit Radwegen km km km km Quote Radwege 24 % 39,3 % 25 % 16,3 % Datenbasis: BMVBS, Stand 2013 Mehr als drei Viertel der Radwege an Straßen des überörtlichen Verkehrs befinden sich auf freier Stecke, die restlichen 23 Prozent sind an Hauptstraßen in Ortsdurchfahrten zu finden. In beiden Ortslagen überwiegen gemeinsam mit Fußgängern zu benutzende Wege. Immerhin fast ein Drittel (31,9 %) der innerörtlichen Radwege sind als reine Fahrradwege ausgelegt. Dies trifft bei den außerörtlichen Strecken nur für 11,8 Prozent des Streckennetzes zu. Während bei Ortsdurchfahrten der Anteil von Mehrzweckstreifen, die auch von Radfahrern genutzt werden dürfen, bei nur 4,4 Prozent liegt, beträgt er außerhalb geschlossener Ortschaften 12,6 Prozent.

7 5 Radwege auf Bundes-, Landes- und Kreisstraßen Die Qualität der vorhandenen Radwege ist eng verbunden mit ihrer Klassifizierung. In Ortsdurchfahrten finden sich separate Radwege am häufigsten an Bundesstraßen. Verfügt eine innerörtliche Bundesstraße über einen Radweg, handelt es sich in knapp 37 Prozent um Strecken, die ausschließlich Radlern vorbehalten sind. Landesstraßen bringen es hier immerhin auf einen Anteil von 32 Prozent, Kreisstraßen dagegen nur auf 8 Prozent der Streckenlänge. Auf freier Strecke gewinnen Mehrzweckstreifen, die von Radlern mitbenutzt werden dürfen, an Bedeutung. So werden über 21 Prozent der Radwege entlang von Bundesstraßen Mehrzweckstreifen zugeordnet. Auf Kreisstraßen beträgt der Anteil von Mehrzweckstreifen 12,6 Prozent, auf Landesstraßen nur 3,7 Prozent. Impressum: ACE Auto Club Europa e.v. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Schmidener Str Stuttgart presse@ace-online.de

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