Glossar *) Asymmetrische Verschlüsselung 1/12

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1 Access Point Account ActiveX ADSL anonymous Ftp Apple MacOS Archiv ASCII ASCII-Datei Asymmetrische Verschlüsselung Authentifizierung Authorisation AVI Backbone Backup Bandbreite Banner Baud Betriebssystem Binäre Datei BIOS engl., Zugangspunkt, der Access-Point übernimmt die Funktion einer Brücke zwischen verdrahteten LAN- und Funk-Clients Benutzergenehmigung auf einem Computer Komponentenmodell von Microsoft, mit dessen Hilfe Anwendungsprogramme beliebige dynamische Funktionalitäten erhalten. Abkürzung für "Asymmetric Digital Subscriber Line". ADSL teilt den Kupferdraht einer herkömmlichen Telefonleitung digital in drei unterschiedlich große Bereiche: zwei für den Datentransport und einen zum Telefonieren. "Asymmetric" deshalb, weil Hin- und Rückkanal jeweils unterschiedlich große Datenmengen transportieren können. DSL, TDSL (Freier) Zugriff auf Ftp-Server als User "anonymous" sowie der - Adresse des Zugreifenden als Passwort Betriebssystem, das auf Apple Macintosh-Rechnern verwendet wird Datei, die von einem Packer erzeugt wurde Abkürzung für "American Standard Code for Information Interchange". Dieser 7-bit Code umfaßt 128 Zeichen. Jedem Zeichen (Groß- und Kleinbuchstaben, die Ziffern 0 bis 9, Sonderzeichen, Steuerzeichen) wird ein Wert zwischen 0 und 127 zugeordnet. Sie werden durch Drücken der -Taste auf einer Standard-PC-Tastatur in Verbindung mit dem Ziffernblock erzeugt. entspricht ASCII-Code 64 Datei, die nur aus ASCII-Codes besteht. Gegenstück zu Binärdateien auch Public-Key-Verfahren genannt; Informationen werden mit dem öffentlichen (public) Schlüssel kodiert und können nur mit dem geheimen Schlüssel wieder dekodiert werden Überprüfung der Identität eines Benutzers. Beispiel: Der Login, Anmeldung an einem Server Berechtigung zur Ausführung oder Benutzung bestimmter Ressourcen basierend auf der überprüften Identität (Audio Video Interleave), von Microsoft eingeführter Standard für Audiound Videodaten. Eine Reihe von zusammengeschalteten Hochgeschwindigkeitsleitungen innerhalb eines Netzwerkes, um den schnellen Transport von Daten zu ermöglichen. Sicherungskopie relevanter Daten oder Programme Übertragungkapazität eines elektronischen Leiters Eine Werbefläche im WWW, entspricht einer Anzeige und kann mit einem Link zu einer Webseite führen. Maßeinheit für die Schrittgeschwindigkeit bei der seriellen Datenübertragung. Entspricht der Übertragungsschritt einem Bit, so ist die Übertragungsgeschwindigkeit in Bits/Sekunde gleich der Übertragungsgeschwindigkeit in Baud. Elementares Programm zum Betrieb eines Rechners, u.a. zur Dateiverwaltung und Ausführung von Anwendungsprogrammen. Beispiele sind: Linux, MS-Windows, Unix. Datei, die, anders als Standardtextdateien, nicht direkt angesehen werden kann, z.b. Grafiken Abkürzung für "Basic Input/Output System". Grundsätzliches Eingabe-/Ausgabe-System von Mikroprozessor und Betriebssystem zur Steuerung des hardwarespezifischen Informationstransfers zwischen Elementen des Systems. 1/12

2 Bit Abkürzung für "binary digit". Kleinste Darstellungseinheit für binäre Daten. Es kann die Bedeutung binär Null (O) oder binär Eins (1) haben. Eine Aneinanderreihung mehrer Bits wird Bitfolge oder Bitmuster genannt. Eine Folge von 8 Bits (meist ergänzt um ein neuntes Prüfbit) wird auch Byte genannt. Bookmark engl., Lesezeichen, gespeicherter Hinweis auf eine Seite, der es erlaubt, diese später bequem wieder aufrufen zu können Booten Neustart eines Computersystems bps Abkürzung für "bits per second". Einheit für die Übertragungsgeschwindigkeit Browser Software zum Betrachten von Hypertextdokumenten im HTML-Format aus dem Internet/WWW, dem Intranet oder lokalen Speichermedien. Es gibt aber auch Ftp- und News-Browser. CA Abkürzung für "Certification Authority" (dt.: Zertifizierungsstelle bzw. -instanz) CAPI Abkürzung für "Common Application Programming Interface". Programmierschnittstelle zum Betrieb von ISDN-Geräten CD-ROM Abkürzung für "Compact Disk Read Only Memory". Optische Speicherplatte, die ursprünglich nur gelesen, aber nicht beschrieben werden konnte. Inzwischen gibt es mehrfach beschreibbare CD-ROMs. Häufig zur Verbreitung von umfangreichen Nachschlagewerken, sonstigen Datensammlungen und Programmen verwendet. CGI Abkürzung "Common Gateway Interface". Standardschnittstelle, die es WWW-Servern erlaubt, Programme aufzurufen, ihnen Daten zu übergeben und Daten von ihnen zurückzubekommen. Mit CGI-Programmen lassen sich dynamische Seiten erstellen, die abhängig vom zurückgelieferten Ergebnis unterschiedliche WWW-Seiten aufbauen. Plattformunabhängige Sprachen wie Java und Perl ergänzen CGI. Chat direkte Kommunikation zwischen zwei oder mehreren Teilnehmern des Internets via Tastatur. Benötigt entweder spezielle Programme oder spezielle Elemente in WWW-Seiten Client als Clients werden Programme bezeichnet, die Dienste anfordern Client/Server-System Rechnerverbund, in dem meist größere, mit bestimmter oder besonders leistungsfähiger Peripherie ausgerüstete Rechner als Server den zahlreicheren als Clients (auf Deutsch auch Klienten) angeschlossenen PCs oder Datenstationen bzw. anderen Rechnersystemen bestimmte technisch abgegrenzte Dienste bieten. Computer Rechner Cookies engl., Kekse, bei Cookies handelt es sich um Textdateien, in denen das Verhalten des Benutzers gespeichert wird, z.b. welche WWW-Seiten in welchem Ausmaß abgerufen werden. Cookies sind quasi Benutzerprofile, die extern abgerufen werden können. CPU Abkürzung für "Central Processing Unit". Die Zentraleinheit eines Computers. Bei PCs ist die CPU der zentrale Mikroprozessor-Chip, der die Befehle ausführt. Cursor Schreibmarke, die die momentane Bildschirmposition kennzeichnet Cursortasten Synonym für die Pfeiltasten Cyberspace Cyberspace ist ein anderes Wort für das Internet und alle anderen Netze dieser Welt, in denen man sich per Elektronik unterhält und Daten austauscht. Der Cyberspace ist sozusagen der elektronische Weltraum 2/12

3 Datei Datenkompression Default DFÜ Digitale Signatur Diskussionsforen DNS Domain/Domäne Download dpi DSL DTP ecommerce Einwahlknoten Editor Zusammensetzung aus "Daten" und "Kartei". Bezeichnet eine Ansammlung von gespeicherten Daten Verfahren (Algorithmen) zur Verringerung des Umfangs einer Datei oder Datenbereichs, zur Beschleunigung der Übertragung von Daten Voreinstellung eines Parameters, wenn dieser nicht explizit vom Benutzer festgelegt wird Abkürzung für Datenfernübertragung, üblicherweise Daten-Transfer, der nicht über lokale Verkabelung oder lokale Netze geschieht Elektronische Unterschrift, die digitale Signatur hat das Ziel, den Ursprung einer Software, einer Nachricht oder sonstigen Datenquelle zu garantieren. Sie ist also eine Art digitaler Unterschrift, die den Absender eindeutig identifiziert und sicherstellen soll, dass die empfangenen Daten nicht modifiziert wurden. Insofern sind digitale Unterschriften mit händischen Unterschriften vergleichbar Deutscher Ausdruck für Newsgroups. Hierbei handelt es sich um schwarze Bretter, an die jeder zu bestimmten Themen eine Nachricht mittels hängen kann, die dann von anderen gelesen und beantwortet werden können. Die Themenvielfalt reicht von Hobbys über Politik und Religion bis zu virtuellen Marktplätzen, auf denen mit allem Erdenklichen gehandelt wird. Abkürzung für "Domain Name System". Über das Internet verteilte Server mit Datenbanken, die die Übersetzung von IP-Adressen in IP-Namen vornehmen und Informationen über Betriebssystem und Betreiber von Servern beinhalten Bezeichnung für einen Rechnerverbund, der unter derselben Adresse beheimatet ist. Domains können thematisch oder geographisch gegliedert sein. Beispiel: Die Domain.com beinhaltet kommerzielle Anbieter, die Domain.edu Schulen und Universitäten, die Domain.de beinhaltet deutsche Anbieter. Übertragung von Dateien von einem entfernten Rechner zum Arbeitsplatzrechner Abkürzung für "dots per inch", engl., Punkte pro Zoll. Maß für die Auflösung bei digitaler Darstellung von Bildern und Dokumenten durch Anzahl der Punkte pro Zoll, meist im Zusammenhang mit Scannern, Bildschirmen und Kameras. Es wird die Anzahl der Punkte pro Seite eines Quadrates, also für eine Längeneinheit angegeben. Abkürzung für "Digital Subscriber Line"-Technologie. DSL bietet eine Technologie, um das Internet mit 1,5 Millionen Bits pro Sekunde über Kupferleitungen zu betreiben. ADSL, TDSL Abkürzung für "Desktop Publishing". Erstellen von Druckvorlagen mit Hilfe eines Computers Unter ecommerce versteht man die elektronische Vermarktung und den Verkauf von Waren und Dienstleistungen über elektronische Medien wie das Internet. Rechner mit Anschluss an das Internet, an dem man sich per Modem oder ISDN einwählen kann, um ebenfalls mit dem Internet verbunden zu sein allgemeine Bezeichnung für ein Bearbeitungsprogramm, häufig auch bei Textbearbeitung verwendet (ASCII - Texte) Elektronische Post im Internet mit der Besonderheit, beliebige Dateien in einem Anhang mitschicken zu können. 3/12

4 Emoticon Ethernet FAQ File Filetransfer Firewall-System Font Forward Frames Freeware Ftp Ftp-Server Fullscreen-Modus Gateway GIF GUI Hardware Hauptspeicher Homedirectory Homepage Symbol, das aus mehreren Zeichen der Tastatur besteht und einen Gefühlszustand des Benutzers ausdrücken soll. Beispielsweise :- ) für "smile". Bezeichnung für lokales Netzwerksystem (LAN) zur örtlichen Verbindung von Computern untereinander. Die Übertragungsgeschwindigkeit beträgt 10 Mbit/sec. Dieses LAN (local area network) wurde erstmals eingesetzt bei Produkten von Digital, Intel sowie Xerox und ist heute weit verbreitet. Abkürzung für "Frequently Asked Questions". Eine Liste mit häufig gestellten Fragen zu einem Thema und deren Antworten. Englische Bezeichnung für Datei Übertragung, eigentlich Kopieren, einer Datei von einem entfernten Computer auf den lokalen Rechner engl., Brandmauer, spezielles Rechnersystem zur Abschottung zwischen einem unternehmensinternen Datennetz und fremden Netzen. Diese Sicherung erfolgt in beiden Richtungen: einerseits zum Schutz vor unberechtigten Zugriffen auf interne Unternehmensdaten von außen, andererseits zum kontrollierten Zugang (z. B. mittels Berechtigungsklassen) auf Dienste fremder Netze von innen. Zeichensatz Weiterleiten von s aus einem Briefkasten in einen anderen Moderne Browser bieten die Möglichkeit eine Web-Seite in mehrere Bereiche aufzuteilen. Diese voneinander unabhängigen Bereiche werden Frames genannt. Auf diese Weise ist es möglich, dynamische und statische Seitenelemente besser voneinander zu trennen. Software, die kostenlos benutzt werden kann. Abkürzung für "File Transfer Protocol". Ein Programm, das im Internet die Übertragung von Dateien zwischen beliebigen Rechnern ermöglicht. Dies ist ein Internet-Rechner, der über das Filetransferprotokoll Dateien, Verzeichnisse und sogar den Inhalt ganzer Festplatten zum Download zur Verfügung stellt. Arbeitsweise, bei der mit den Cursortasten beliebige (Zeilen- und Spalten-) Positionen am Bildschirm bearbeitet werden können engl., Torweg, Eingang, fachliche Bezeichnung von Verbindungsrechnern für den Datenaustausch und die Protokollumsetzung zwischen unterschiedlichen (inhomogenen) Netzen z. B. im Falle verschiedener Hersteller oder bei Kopplung öffentlicher und privater Netze. Abkürzung für "Graphics Interchange Format". Derzeit wichtigstes Standardformat im WWW zum Austausch von Grafikdateien (Bildern). Abkürzung für "Graphical User Interface", graphische Benutzeroberfläche, Interaktion zwischen Rechner und Benutzer über grafische Elemente alle Bauteile und mechanische Komponenten eines Computers sowie die daran angeschlossenen Geräte (z.b.: Drucker) Innerhalb eines Computers jener sehr schnelle Speicher, mit dem der Prozessor direkt verkehrt (Arbeitsspeicher). Er nimmt die Programme und Daten auf, die der Prozessor unmittelbar für seine Arbeit benötigt. Jeder Speicherplatz hat seine eigene Adresse und ist unmittelbar durch den Prozessor ansprechbar. Hauptverzeichnis eines Benutzers unter Unix, das diesem vom Systemadministrator zur freien Verfügung eingerichtet wurde Start- oder Leitseite eines Angebotes im WWW 4/12

5 Host HTML http https Hyperlink Hypermedia Hypertext Icon IMAP Input Interface Intranet IP IP-Adresse IP-Name IRC ISDN ISO Bezeichnung für einen übergeordneten Hauptrechner in einem Rechnerverbund oder einem Netz mit Datenstationen. Der Host sorgt für die Steuerung im Gesamtsystem, sowie für die Verteilung der einzelnen Arbeiten, er übernimmt die gesamte Datenverarbeitung und Kommunikation. Die angeschlossenen Terminals dienen nur zur Eingabe von Befehlen und Daten, sowie zur Anzeige der im Host erzeugten Ergebnisse. Abkürzung für "HyperText Markup Language". Eine Sprache, die Formatierungsanweisungen und HyperText-Elemente enthält und auf deren Architektur die Dokumente des World Wide Web aufbauen. Abkürzung für "HyperText Transfer Protocol". Das Protokoll, um HTML- Dokumente zwischen einem World-Wide-Web-Server und Browser auszutauschen. Abkürzung für "HyperText Transfer Protocol secure". Erweiterung des http- Protokolls mit Verschlüsselungsmöglichkeit, basiert auf SSL. Allgemein sind Hyperlinks virtuelle Verbindungen zwischen Objekten und Softwaresystemen. Mit ihnen lassen sich Wissensdatenbanken aufbauen, die nicht mehr den Restriktionen von relationalen, hierarchischen oder indexsequentiellen Datenbanken unterliegen. Hyperlinks im Internet sind meist durch farbig hervorgehobene Wörter oder Symbole auf einer HTML- Seite gekennzeichnet, die durch Anklicken mit der Maus zu weiteren Dokumenten führen. Die verknüpften Textstellen können sich dabei in Dokumenten auf verschiedenen Rechnern befinden. Auch diese Dokumente können wiederum Hyperlinks zu weiteren Dokumenten haben. Auf diese Weise sind die weltweit verstreuten Daten miteinander verbunden. Mit Hypermedia bezeichnet man Multi-Media-Systeme (Texte, Bilder, Töne, Video-Sequenzen) mit Querverweisen wie bei Hypertext. Damit kann jeder Text bezeichnet werden, der Verweise zu anderen Dokumenten oder Teilen des gleichen Dokuments enthält, die interaktiv aufgerufen werden können. kleine Symbolgrafik als Beschreibung einer Funktion oder Datei Abkürzung für "Internet Message Access Protocol". IMAP ist ein Protokoll, das die Verwaltung der gesamten Post auf dem Mail-Server des Providers ermöglicht, ohne dafür Platz auf der eigenen Festplatte zu benötigen. Eingabe von Befehlen oder Daten in einen Rechner, beispielsweise über eine Tastatur Schnittstelle, zwischen zwei Systemen, Rechner und Benutzer etc. Ein geschlossenes, unternehmensinternes Netzwerk, welches die Internet- Technologien für die interne Datenkommunikation nutzt. Internet Protocol, Teil der TCP/IP-Protokollsuite Numerische Adresse eines Computers in einem TCP/IP-Netz (kanonischer) Name eines Computers in einem TCP/IP-Netz, verwaltet durch das Domain Name System (DNS) Abkürzung für "Internet Relay Chat". Internetdienst zur Kommunikation in Echtzeit. In sogenannten Channels, diese sind themen- oder gebietsorientiert, treffen sich Gleichgesinnte zwecks Plauderei Abkürzung für "Integriertes Service- und Datennetz". Digitales Fernmeldenetz. Öffentliches Wählnetz zum Übertragen von Sprache, Daten, Text- und Bildinformationen auf digitaler Basis. Abkürzung für "International Standards Organisation" 5/12

6 ISP Java, Java Applet JavaScript JPEG/JPG LAN Links Linux Local-host Login Logout Mailbox Mailing Liste Mail-Server Mainframe Maus Menü Meta-Tags MIME Modem MPEG Abkürzung für "Internet Service Provider". Dienstleister, der Wähl- oder Festverbindungen für den Zugang zum Internet bereitstellt Plattform-unabhängige und Objekt-orientierte Programmiersprache, die besonders für die Programmierung von WWW-Inhalten geeignet ist. Der Java-Compiler erzeugt einen portierbaren (also maschinen-unabhängigen Code), die sogenannten Applets, welche dann auf dem lokalen Rechner übersetzt und ausgeführt werden mit Java nicht verwandte Skript-Sprache, die die Sprache HTML um Möglichkeiten der Interaktion und grafischer Verfeinerung erweitert Abkürzung für Joint Photographic Experts Group. Neben GIF das wichtigste Bildformat im Internet. Besonders für Fotos geeignet, da ein optimales Verhältnis zwischen Bildqualität und Dateigröße erreicht wird. Abkürzung für "Local Area Network" (lokales Netzwerk). Ein privates digitales Netzwerk für Datenkommunikation innerhalb eines örtlich begrenzten Bereichs. Es dient dem Datenaustausch zwischen den an dieses Netz angeschlossenen Einrichtungen (PCs, Arbeitsplatzsystemen, Speicherschreibmaschinen, Grafikterminals, zentralen Speichern, Druckern etc.). Verweise in einem Dokument auf eine Stelle in einem anderen Dokument (Hyperlinks) oder im gleichen Dokument (Anker), z.b. Erläuterungen oder weiterführende Informationen. Kostenlose Unix-Variante für PCs, zum freien Download auf vielen Ftp- Servern oder gegen eine geringe Gebühr bei sogenannten Distributoren verfügbar Rechner, an dem man lokal arbeitet Anmeldeprozedur auf einem Multiuser-Rechner Abmeldeprozedur auf einem Multiuser-Rechner Postfach, in dem s abgelegt werden Ein automatisiertes Verteilungssystem für Informationen im Internet. Damit werden meistens technische Diskussionen geführt oder Meinungen über spezielle Themen ausgetauscht. Ein Computer im Internet, der elektronische Post empfangen und weiterleiten kann. Ein Großrechner mit hoher Rechenleistung und großen Speicherkapazitäten Eingabegerät, mit dem, zumeist unter einer grafischen Benutzeroberfläche, die Programmsteuerung über Symbole und Schaltflächen erfolgt Liste von Wahlmöglichkeiten Meta-Tags werden in den Header-Bereich des HTML-Dokuments eingefügt. Sie sind für den Betrachter der Seite nicht sichtbar und können nur von den Suchmaschinen erkannt werden. Sie dienen der Katalogisierung der Webseiten in der Datenbank dieser Suchmaschinen. Abkürzung für "Multipurpose Internet Mail Extensions". Definiert einen Internet-Standard für die Übertragung beliebiger Datenformate via . Im WWW wird MIME unabhängig von im Hypertext Transfer Protocol zur Spezifikation übertragener Daten genutzt. Modulator / Demodulator. Gerät zur Datenfernübertragung über die Telefonleitung Motion Pictures Experts Group, Expertengruppe, die ein Kompressionsverfahren für Video und Audiodaten entwickelt hat 6/12

7 MS-Windows Multimedia Multitasking Multiuser Netiquette Netzwerk Newsgroup Newsreader NNTP OCR Offline Online Output Packer Passwort Path PDF PGP Pipe grafische Benutzeroberfläche der Firma Microsoft für PC s (Windows95/98, Windows NT/2000/XP) Multimedia bezeichnet die aufeinander abgestimmte Kombination von Text, Grafik, Video, grafischer Animation, Ton und Sprache auf geeigneten PCs oder kleineren Rechnern mehrere Programme (tasks) laufen quasi gleichzeitig auf einem Rechner (Unix) auf Großrechnern arbeiten meist mehrere Benutzer (User) zur gleichen Zeit auch Netikette, ein Kunstwort aus "Net" und "Etiquette", ist sozusagen der Internet-Knigge. Die Netiquette ist das ungeschriebene Gesetz dessen, was innerhalb des Internet als guter Ton angesehen wird. Datenkommunikationssystem zur Verbindung mehrerer Computersysteme zum Zweck des Austausches von Daten oder der gemeinsamen Benutzung von angeschlossenen Geräten Eine Zusammenfassung von thematisch verwandten Fragen und Antworten eines Diskussionsforums im Internet Software, die das Lesen von Diskussionsforen ermöglicht. Abkürzung für "Net News Transfer Protocol". Übertragungsprotokoll für Usenet Nachrichten Abkürzung für "Optical Character Recognition". System zur Schrifterkennung von gescannten Vorlagen nicht in direkter Verbindung zu einem anderen Rechner stehend, im Gegensatz zu Online "auf der Leitung". In direkter Verbindung mit einem Rechner arbeiten Ausgabe eines Rechners auf dem Bildschirm oder Drucker Programme, die Dateien komprimieren und zusammenfassen. Diese werden in Archiven gespeichert Kennwort, Zeichenfolge, die ein Benutzer angeben muss, um zu geschützten Hardwareeinrichtungen, Programmen oder Daten Zugang zu erhalten. Durch das Passwort wird vom System geprüft, ob der Benutzer dazu berechtigt ist. Man kann durch geheime, nur berechtigten Personen bekannte Passwörter besondere Programme und Dateien vor unberechtigter Benutzung schützen. Die vor allem im Bankwesen verwendete PIN (Personal ldentification Number, Persönliche Identifikationsnummer) hat in obigem Sinne auch Passwort-Funktion. engl., Pfad, Verzeichnispfad auf einem Speichermedium mit hierarchischem Dateisystem (Baumstruktur) Abkürzung für "Portable Document Format". Mit dem von Adobe entwickelten Format PDF können PostScript-Dokumente mit Hypertext- Links versehen und im WWW gespeichert und übertragen werden. Dies kann eventuell als Alternative zu HTML eingesetzt werden, wenn das genaue Aussehen der Web-Seite wichtiger ist als die flexible Anpassung an den jeweiligen Client. PDF-Files können mit kostenlos verfügbaren Client- Programmen (z.b. Acrobat Reader) gelesen und mit kostenpflichtiger Software (Acrobat Writer) erstellt werden. Abkürzung für "Pretty Good Privacy". Kryptographie-Programm zum Verund Entschlüsseln sowie zum digitalen Signieren. Verwendung der Ausgabe eines Programms als Eingabe für ein anderes Programm, die syntaktisch über das Zeichen verknüpft werden (unter Unix) 7/12

8 Pixel PKCS Plattform Plug & Play Plug-In Pointer Pool POP3 Popup Postmaster PostScript PPP Prompt Protokoll Provider Public Query Quick-Time RAM Bildpunkte, aus denen sich ein Bild auf dem Monitor oder Drucker zusammensetzt Abkürzung für "Public Key Cryptography Standards". Eine Reihe von kryptographischen Standards, die auf Public-Key-Verfahren beruhen (herausgegeben von den RSA Laboratorien). Rechnerklasse, wie z.b. PC, Workstation, Großrechner bestimmter Hersteller oder unter einem bestimmten Betriebssystem engl., wörtlich: Einstecken und Spielen, übliche Bezeichnung für eine Herstellerangabe, nach der PCs um bestimmte Hardware-Einrichtungen erweitert werden können, um sie dann ohne weitere Hardware- und Software-Maßnahmen (z. B. Änderung der Konfiguration) sofort benutzen zu können. Software, die die Möglichkeiten des Browsers erweitert und ausbaut. Anzeige der Bildschirmposition, an der eine Bearbeitung vorgenommen werden kann hier: für Studierende frei zugänglicher Computerraum Abkürzung für "Post Office Protocol Version 3". Aktuelle Version des Protokolls zum Übertragung von s zwischen dem Mail-Server und dem lokalen Rechner Ein Popup ist ein Fenster, das kurzfristig über allen anderen Fenstern angezeigt wird. In einem Popup werden oft zusätzliche Informationen, z.b. Worterläuterungen angezeigt. Eine oder mehrere Personen, welche für den Betrieb eines Mail-Dienstes zuständig sind. Mailadresse oder Webmaster PostScript ist eine von der Firma Adobe entwickelte Seitenbeschreibungssprache. Im Gegensatz zum logischen Markup von HTML, das eine Anpassung der Darstellung an den Client ermöglicht, wird mit PostScript das Aussehen der Dokumente (Texte und Bilder) in allen Details festgelegt. Abkürzung für "Point to Point Protocol". Datenprotokoll, das erlaubt, über eine serielle Schnittstelle oder Leitung direkt lokal oder gewöhnlich eher über ein Modem zwei Rechner so miteinander zu koppeln, dass zwischen ihnen eine TCP/IP-basierte Datenkommunikation möglich wird Aufforderung des Betriebssystems zur Eingabe von Befehlen an der Tastatur Verständingungskonvention zwischen Rechnern Kommerzielle Unternehmen oder wissenschaftliche Einrichtungen, die einen Zugang oder Dienstleistungen zum Internet anbieten. Unterschieden wird in Internet Access Provider IAP (gleichbedeutend mit Internet Service Provider ISP), die nur Zugänge zum Internet anbieten und in Internet Presence Provider IPP, die einem Unternehmen einen Standort im Internet anbieten. Domain Software frei kopierbare Software Suche, Suchanfrage an eine Datenbank oder Suchmaschine Von Apple definierter Standard zur Übertragung von Bild- und Tondaten. Wird meist für kleine Filme verwendet. Abkürzung für "Random Access Memory". Speicher mit wahlfreiem Zugriff (Schreiben und Lesen) 8/12

9 Rechner Remote-host RFC ROM Router RSA Scanner Screen Screenshot Scrollen Serielle Schnittstelle Server Service Provider Shareware Shell Site Skript SMTP Snail Mail Software Spam Speichermedien Spider SSL Standleitung bezeichnet eine Funktionseinheit zur allgemeinen automatischen Verarbeitung von Daten unter Anwendung mathematischer und speichernder Operationen Entfernter Rechner, auf dem man sich mit Hilfe des lokalen Rechners anmeldet und ihn so nutzt Abkürzung für "Request For Comment". Standards und Texte zum Internet und seinen Diensten Read Only Memory, Nur-Lese-Speicher Netzwerkrechner, der Datenpakete, die für andere Empfänger bestimmt sind, postwendend an diese weiterleitet Abkürzung der Familiennamen der Entwickler des gleichnamigen asymmetrischen Verschlüsselungsverfahrens: Ron Rivest, Adi Shamir und Leonard Adleman Scanner sind Geräte zum rasterförmigen Auflösen eines Bildes in Bildpunkte und Umwandeln der im Bild enthaltenen Schwarzweißwerte, Grauwerte oder Farbwerte in binäre Daten. Diese können im Rechner anschließend bearbeitet werden. Die Abtastung der Bildpunkte erfolgt zeilenweise. engl., Bildschirm digitales Bildschirmfoto (Rollen) Zeilenweises Verschieben des Bildschirminhaltes. hier: Anschlussstelle für die Maus und das Modem am heimischen Desktop Rechner in einem Netzwerk, der verschiedene Dienste für andere Rechner bzw. Programme (Client) bereitstellt (bei verteilten Anwendungen) Anbieter von Netzzugängen und -Diensten Software, die kostenlos kopiert und weitergegeben werden kann (z.b. übers Internet), die man aber bezahlen sollte, wenn man sie länger als eine festgesetzte Testzeit lang benutzt. Arbeitsumgebung (Kommando-Interpreter), die den Umgang mit Unix vereinfacht Ein eigener Server oder ein virtueller Server im Internet. Prozedur, bestehend aus Betriebssystemanweisungen, insbesondere unter Unix (sog. Shell-Skripts) Abkürzung für "Simple Mail Transport Protocol". Einfaches Protokoll, das den Transport von s im Internet ermöglicht engl., Schneckenpost, umgangssprachliche Bezeichnung im Internet für die herkömmliche Briefpost. Sammelbegriff für alle Programme, die es für Computer gibt (inkl. Betriebssystem) Unerwünschte elektronische Nachrichten an eine große Zahl von Diskussionsforen oder Einzelpersonen. Festplatte, Diskette, Magnetband, CD-ROM etc. Ein Programm, das selbständig im Internet nach Informationen sucht. Suchmaschinen setzen zum Beispiel Spider ein, um Internetseiten zu indexieren. Abkürzung für "Secure Socket Layer". Entwicklung von Netscape, ermöglicht eine verschlüsselte Netzverbindung zwischen Server und Browser feste, immer verfügbare Leitung (im Gegensatz zur Wählverbindung) 9/12

10 Suchmaschine Surfen Symmetrische Verschlüsselung TCP/IP T-DSL/TDSL Telnet Terminal Terminalemulation TIFF TLS Transfer Treiber Trojaner UKLAN Unix Upload URL Usenet User Verschlüsselung WWW-Server, der Informationen über Seiten im WWW in einer Datenbank sammelt und diese über eine Schnittstelle verfügbar macht; Spider umgangssprachlich für die Navigation im WWW Zur Ver- wie Entschlüsselung wird derselbe Schlüssel verwendet Abkürzung für "Transmission Control Protocol/Internet Protocol". Es handelt sich um eine Sammlung von Protokollen (Regeln), die den Datenverkehr und -austausch innerhalb des Internet regelt. Auch wenn TCP/IP ursprünglich für die Unix-Oberfläche konzipiert wurde, existieren heute TCP/IP Protokolle für jede Computer-Plattform und Oberfläche. Abkürzung für "Telekom Digital Subscriber Line". Unter T-DSL vermarktet die Deutsche Telekom AG ihre ADSL-Anschlusstechnologie. ADSL, DSL Bezeichnung eines Internet-Dienstes für interaktiven Zugriff auf entfernte Rechner und Nutzung der dort vorhandenen Programme und Dienste. Telnet bietet nur alphanumerische Bedienung ohne grafische Oberfläche. Der Vorteil dabei ist, dass eine Vielfalt von unterschiedlichen Betriebssystemen und Schnittstellen genutzt werden kann. Üblicherweise sind für einen solchen Zugriff die Identifikation des Benutzers und ein Passwort erforderlich, um die Zugriffsrechte zu regeln. Arbeitsstation zur ferngesteuerten Benutzung eines Rechners. Besteht im Wesentlichen aus Bildschirm und Tastatur Programm zur Simulation eines speziellen Terminaltyps Abkürzung für "Tagged Interchange File Format". Grafik-Dateiformat zum Austausch zwischen verschiedenen Applikationen und Systemen Abkürzung für "Transport Layer Security". Weiterentwicklung von SSL, soll Internetstandard werden Übertragung von Daten Systemprogramme, die die Kommunikation zwischen Software und Hardware regeln Ein Trojaner (oder Trojanisches Pferd) ist ein bösartiges Programm, welches vorgibt ein gutartiges Programm zu sein. Es ist dafür gemacht, um Zugriff auf Ihren Computer zu erhalten, um etwas unerwartetes zu machen. Da es sicht nicht selbst verbreitet ist es kein richtiger Virus. Abkürzung für "Universität zu Köln Local Area Network". Das aus vielen Teilnetzen bestehende Universitätsnetz, i.w. mit der IP-Adresse und der Domain uni-koeln.de Multiuser- /Multitasking-Betriebssystem, unter dem mehrere Benutzer gleichzeitig über Terminals an einem Rechner arbeiten können. Unter Unix können mehrere Programme (Jobs) gleichzeitig ablaufen Übertragung von Dateien vom lokalen Arbeitsplatzrechner auf einen entfernten Rechner Abkürzung für "Uniform Resource Locator". Ein Standard, der definiert, wie Internet/Usenet-Adressen innerhalb des World Wide Web angegeben werden müssen. Netzwerk, das Nachrichtenforen für (fast) jedes erdenkliche Thema in vielen verschiedenen Sprachen anbietet Benutzer Das Abändern eines lesbaren Textes, sodass der Inhalt nicht mehr klar erkennbar ist, wird als verschlüsseln bezeichnet. Meistens wird mit Hilfe eines mathematischen Algorithmus verschlüsselt. Es entsteht ein nicht lesbares Zeichengewirr. 10/12

11 Videokonferenz Virtueller Server Virus VPN VRML WAN Webmaster Web-Mail Web-Page Web-Site Wildcard Windows Wurm WLAN WWW XHTML X-Windows ZAIK/RRZK Über Kamera(s) und Bildschirm(e) werden die Konferenzteilnehmer für alle jederzeit sicht- und hörbar zusammengeschaltet. Für professionelle Videokonferenzen ist eine ISDN-Verbindung mit geeigneter Hard- und Software, wie Netmeeting (von Microsoft) Grundvoraussetzung. Ein Verzeichnis auf einem Server, das über eine eigene Internet-Adresse verfügt. Nach außen wird dadurch der Eindruck erweckt, sich auf einem eigenständigen Server zu befinden. Der klassische Virus ist ein Schadprogramm, das sich von Datei zu Datei auf einem Computer ausbreitet. Der Virus repliziert sich selbst, zum Beispiel wenn der Benutzer ein bestimmtes Programm ausführt oder den Computer hochfährt. Damit der Virus sich auf dem PC ausbreiten kann, muss er aktiviert werden, und dazu ist menschliche Hilfe nötig, auch wenn der PC-Benutzer natürlich nicht weiß, dass er mit dem Öffnen einer Datei oder dem Starten des Computers seinen Rechner infiziert. Abkürzung für "Virtual Private Network". Ein Netzwerk, welches private Daten über ein öffentliches Netzwerk transportiert. Virtual Reality Modelling Language. Programmiersprache im Internet, welche die dreidimensionale Darstellung im WWW ermöglicht. Abkürzung für "Wide Area Network". Meist über serielle Verbindungen arbeitendes Netzwerk, bei dem die Netzgeräte über große Entfernungen verteilt sind. So lassen sich mehrere LANs zu einem WAN verbinden. Eine oder mehrere Personen, welche für den Betrieb eines WWW-Servers zuständig sind. Mailadresse oder (WWW, Postmaster) Mit Web-Mail haben Sie weltweit von jedem PC mit Internet-Zugang Zugriff auf Ihre s. Zur Bearbeitung der Post wird kein spezielles Mailprogramm benötigt, sondern lediglich ein WWW-Browser, z.b. der Internet Explorer oder Netscape, der unter einer vorgegebenen URL auf das Postfach zugreifen kann. Die Bearbeitung erfolgt dann über WWW- Formulare. Webseite, die Bezeichnung für eine einzelne HTML-Seite eines Internet- Angebots. Nicht zu verwechseln mit Web-Site. Das vollständige WWW-Angebot eines Servers. Platzhalter für Zeichenketten ( oder *), auch "Jokerzeichen" genannt MS-Windows Ein Wurm ist ein parasitäres Programm, was dafür geschaffen ist, sich selbst auf Ihrem Computer zu vervielfältigen, um sich dann über (mittels Ihres Adressbuches) und über IRC (Chat Programm) weiter zu verbreiten. Würmer können z.b. dafür geschaffen sein, ein Netzwerk zusammenbrechen zu lassen. Abkürzung für "Wireless LAN" (auch Funk-LAN, im engl. radio network oder radio service). Verbindet Server, PCs, Laptops durch Funkwellen untereinander und mit zentralen Ressourcen. Abkürzung für "World Wide Web" Abkürzung für "Extensible HTML" (engl., erweiterbares HTML). XHTML ist die auf XML basierende Weiterentwicklung der Websprache HTML, die mit dem Ziel größerer Kompatibilität entwickelt wurde und als der zukünftige Standard für Internetseiten gilt. grafische Benutzeroberfläche für Unix-Rechner Abkürzung für "Zentrum für Angewandte Informatik/ Regionales Rechenzentrum der Universität zu Köln" 11/12

12 Zeilenmodus Zertifikat eines SSL- Servers Zertifizierungsstelle Dialogform mit einem Programm oder Rechner, bei der die Eingabe nur jeweils in einer Zeile erfolgen kann, also mit den Cursortasten nicht andere Zeilen am Bildschirm modifiziert werden können (Gegenteil von Fullscreenmodus) enthält den öffentlichen Schlüssel sowie Informationen über Zertifikatnehmer und -aussteller; wird beim sicheren Verbindungsaufbau an den Browser übermittelt beglaubigt Zertifikate von SSL-Server *) Bereitgestellt Glossar von der Informatikfakultät der Universität zu Köln, vielen Dank 12/12

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