Messung der Internationalität von Studiengängen an der Universität Potsdam im Rahmen der Systemakkreditierung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Messung der Internationalität von Studiengängen an der Universität Potsdam im Rahmen der Systemakkreditierung"

Transkript

1 Messung der Internationalität von Studiengängen an der Universität Potsdam im Rahmen der Systemakkreditierung Der Hochschulentwicklungsplan der Universität Potsdam definiert Internationalisierung als eine universitäre Querschnittsaufgabe, die auf der Basis wissenschaftlicher Zusammenarbeit folgende Tätigkeitsfelder entwickelt bzw. weiterentwickelt : - das Auslandsstudium und -praktikum, - internationale Pilotstudiengänge, - das Ausländerstudium, - die Kooperation von Wissenschaftlern und die Entwicklung von damit verbundenen universitären Serviceleistungen und Supportstrukturen Ein Ziel ist es, dass bis zu 40 % aller Studierenden am Ende ihres Studiums einen Auslandsaufenthalt durchgeführt haben. Die Festlegung dieses Zieles im Bereich der Internationalisierung der Universität Potsdam greift u. a. die HRK-Empfehlungen zur weiteren Entwicklung des Bologna-Prozesses auf, in denen formuliert wird: Die Studienreform muss die Mobilität im Europäischen Hochschulraum [...] fördern, nicht behindern. Dies gilt es, bei der hochschul- und länderspezifischen Ausgestaltung von Studienangeboten, insbesondere bei der Studiengangsplanung und bei der Anerkennung von Studienleistungen zu beachten. (HRK, Mai 2007) Die Ziele des Hochschulentwicklungsplans und die Leistungs- und Zielvereinbarungen mit den Fakultäten aufnehmend sowie den genannten HRK-Empfehlungen folgend werden nun Kriterien formuliert, die im Rahmen der Systemakkreditierung an der Universität Potsdam geeignet sind, die Internationalität eines Studienganges abzubilden und Hinweise zu geben, wie ein entsprechendes Manko aufgearbeitet werden kann. Die Überprüfung der vorgeschlagenen Internationalitätsparameter stellt ferner eine weitere Stufe der Qualitätsentwicklung der Universität Potsdam dar. Zunächst werden mögliche Internationalitätskriterien eines Studiengangs genannt, bevor diese näher erläutert werden und ihre jeweilige Rolle für die Bewertung eines Studiengangs vorgeschlagen wird. Internationalitätskriterien 1. Im Curriculum definierte Auslandsaufenthalte A) im Sinne eines Joint Degrees / Double Degrees B) im Sinne eines empfohlenen / nachdrücklich empfohlenen/ obligatorischen Auslandsaufenthalts 2. Gewährleistung der Anerkennung im Ausland erbrachter Studienleistungen 3. in den Studiengang immatrikulierte internationale Studierende 4. Lehrsprache Englisch bzw. eine andere Fremdsprache 5. Diploma Supplements 6. sonstige Aspekte von Internationalität 1

2 Zu 1.A) Im Curriculum definierte Auslandsaufenthalte im Sinne eines Joint Degrees / Double Degrees Studiengänge, in denen die Studierenden einen Auslandsaufenthalt an (einer) in der Studienordnung definierten Partneruniversität(en) absolvieren und am Ende ihres Studiums entweder ein gemeinsames Zeugnis der beiden Institutionen (Joint Degree) oder jeweils ein Zeugnis von den Partnerinstitutionen (Double Degree) erhalten, sind im besten Sinne international ausgerichtet. An der Universität Potsdam haben solche Studiengänge zurzeit noch Pilotcharakter, jedoch sind seit Inkrafttreten des Hochschulentwicklungsplans neue Programme hinzugekommen, die zu einem Doppelabschluss führen. Für den grundständigen Bereich hat die Universität Potsdam bisher zwei solcher Studiengänge etabliert, und zwar den Deutsch-Französischen Studiengang Rechtswissenschaft der Juristischen Fakultät (Double Degree; Kooperation mit der Université Paris Ouest Nanterre La Défense) und den BSc International Field Geosciences der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät (Double Degree; Kooperation im Rahmen des ATLANTIS-Programms mit der University of Montana und dem University College Cork). Auf dem Master-Level erlaubt das Doppel-Master-Programm Internationale Beziehungen jährlich bis zu drei Studierenden für Russland und bis zu vier Studierenden für Frankreich, ein Joint Degree zu erlangen. Ein weiterer Masterstudiengang, der mit einem Joint Degree abschließt, ist der European Masters in Clinical Linguistics, der als Erasmus Mundus Studiengang mit 2 ausländischen Partnern in Finnland (U of Eastern Finland) und den Niederlanden (U Groningen) angeboten wird. Im Rahmen des Master-Studiengangs European Governance and Administration wird ein Double Degree in Kooperation mit der Sorbonne, Paris, vergeben und im Deutsch-russischen Master "Verwaltungswissenschaft erhalten die Absolventen ein Double Degree, das gemeinsamt mit der Moskauer Unviersität der Völkerfreundschaft vergeben wird. Auf Promotionsniveau startet 2012 das Programm International Doctorate für Experimental Approaches to Language and Brain (Kooperation mit der Universität Groningen, NL; der University of Newcastle, UK, der Universität Trento/Rovereto, IT und der Macquarie University, Sydney, AU), das mit einem Joint Degree abgeschlossen wird. Weitere Studiengänge, die mit einem Doppelabschluss Degree abschließen, sollen etabliert werden. Eine Handreichung zur Einrichtung Internationaler Studiengänge wird zur Zeit vom Zentrum für Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium und dem Akademischen Auslandsamt entwickelt. Sie ist unter den Prozesslandkarten unter Studienpogramme entwickeln und überarbeiten und darin unter Internationalisierung von Studiengängen abrufbar. Zu 1.B) Im Curriculum definierte Auslandsaufenthalte im Sinne eines vorgeschriebenen / empfohlenen Auslandsfensters Grundsätzlich sollte jede Ordnung für ein Studium ein obigatorisches, nachdrücklich empfohlenes oder empfohlenes Mobilitätsfenster von mindestens drei Monaten (Auslandsstudium) bzw. 2 Monaten (Auslandspraktikum) aufweisen. Sinnvoll ist, dies im dritten Studienjahr des Bachelor-Studiums zu verankern. Einzelne Ordnungen wurden darüber hinaus durch Studienverlaufspläne mit und ohne Auslandssemester ergänzt, eine Maßnahme, die den Studierenden eine Planung ohne Zeitverlust erleichtert und somit sehr empfehlenswert ist. Beispielhaft sei hier die Ordnung für das Bachelorstudium Politik und Verwaltung genannt (vgl. Amtliche Bekanntmachungen Nr. 2/2012, S ). In Master- Studiengängen bietet sich das 3. Semester für Mobilitätsfenster an. 2

3 Dabei ist darauf zu achten, dass i) aufeinander aufbauende Module bzw. Modulanteile in dem für die Auslandsphase vorgeschlagenen Studienjahr in der Studienordnung vermieden werden, so dass Studierende keine Studienzeit durch den Auslandsaufenthalt verlieren, ii) die Anerkennung der Studienleistungen aus dem Ausland in optimaler Weise und zugunsten der Studierenden gewährleistet wird, iii) oder dass die Schlüsselqualifikationen des Bachelorstudiums gebündelt in diesem Semester verankert sind und im Ausland absolviert werden können Auslandsaufenthalte, die in der Studienordnung formuliert werden sollten, sind somit wahlweise: - Auslandsstudium von mindestens 3 Monaten - Auslandspraktikum von mindestens 2 Monaten 1 Obligatorische studienbezogene Auslandsaufenthalte müssen mittels Mobilitätsfenstern in den Studienordnungen derjenigen Ordnungen verankert werden, die per definitionem international sind (z.b. die Ordnungen der philologischen Fächer) bzw. den Anspruch erheben, international zu sein. Für alle anderen Ordnungen wird empfohlen, in der Ordnung für das Studium einen auslandsbezogenen Studienaufenthalt zumindest (nachdrücklich) zu empfehlen. In den Leistungs- und Zielvereinbarungen haben sich die Fakultäten zur Überprüfung des Bologna-Gedankens vor allem in Hinblick auf die Einbindung von Auslandssemestern und praktika in das Curriculum verpflichtet, so dass eine Verankerung in den Ordnungen eine logische Schlussfolgerung darstellt. Zu Bedenken ist, dass Mobilität von Studierenden ein gewisses Maß an Flexibilität in den Instituten/Fachbereichen/Departments/Lehrstühlen/Professuren voraussetzt. Beispielsweise kommt es nicht selten vor, dass Studierende ihren Auslandsaufenthalt im Ausland zu einem Zeitpunkt antreten (müssen), zu dem das Wintersemester in Deutschland noch nicht beendet ist. Dieses Problem tritt zum Beispiel im Austausch mit Frankreich, Spanien, Australien, Neuseeland, Costa Rica, Kolumbien und Brasilien auf. Mobilen Studierenden sollten in diesen Fällen möglichst alternative Prüfungsformen offeriert werden, um den Austausch generell nicht zu gefährden und die Anerkennung der Auslandsleistungen zu sichern. Nicht außer Acht gelassen werden darf die Wichtigkeit einer angemessenen Vorbereitung auf einen Auslandsaufenthalt. Die sprachliche Vorbereitung auf einen Auslandsaufenthalt mittels im Zentrum für Sprachen und Schlüsselkompetenzen (Zessko) der Universität Potsdam absolvierter Kurse, sollte als Schlüsselqualifikation anerkennbar sein. Nicht wenige Studierende berichten, dass sie ihre Sprachkenntnisse überschätzt haben, so dass diese Vorbereitung optimal unterstützt werden sollte. Die Hälfte der derzeitigen Mobilität von Studierenden erfolgt mittels Kooperationsvereinbarungen (z.b. ERASMUS-Verträge oder Hochschulpartnerschaftsverträge, Programme des DAAD oder der DFH). Teilweise gehen diese Vereinbarungen mit Finanzierungsmöglichkeiten einher (z.b. ERASMUS-Mobilitätszuschuss, Erlass der Studiengebühren), so dass Studierende darüber ausreichend informiert werden sollten. Die Fächer sollten für die Studierenden sichtbar machen, welche Programme für sie zur Unterstützung infrage kommen, sowie auf die Seiten des Akademischen Auslandsamts verlinken ( Die Kooperationen des Faches zur Sicherstellung der Auslandsaufenthalte sollten gepflegt werden sowie regelmäßigen Evaluationen nach qualitativen und quantitativen Gesichtspunkten unterzogen werden. 1 Stipendien für den europäischen Raum (ERASMUS-Praktikum) schreiben eine Mindestdauer von 3 Monaten vor. Das PROMOS-Stipendium (vergeben durch das AAA) fördert Praktika ab einer Dauer von 6 Wochen. 3

4 Eine Maßnahme, die über das Definieren von Auslandsfenstern hinausgeht, ist die Etablierung und Förderung von (Pilot)studiengängen, in denen Studierende im Rahmen eines vierjährigen Bachelor-Programms einen mindestens einjährigen Auslandsaufenthalt absolvieren und zugleich eine besondere interdisziplinäre und/oder berufsvorbereitende Qualifikation erwerben. Einen solchen (Modell)Studiengang stellt der BA Interdisziplinäre Russlandstudien - Kultur, Sprache, Politik, Verwaltung und Wirtschaft dar (gefördert durch das Bachelor Plus Programm des DAAD). Zu 2. Gewährleistung der Anerkennung im Ausland erbrachter Studienleistungen Für die Gewährleistung der Studierbarkeit der Studiengänge in der Regelstudienzeit ist es vor dem Hintergrund empfohlener oder obligatorischer Auslandsaufenthalte unabdinglich, dass die Anerkennung der im Ausland erbrachten Studienleistungen fachlich bzw. als Schlüsselqualifikationen möglich ist, so dass die Studierenden, die ins Ausland gehen, keine Einbußen in der Regelstudienzeit hinnehmen müssen. Von den Studierenden abgeschlossene und vom Prüfungsausschuss unterzeichnete Studienabkommen (sog. Learning Agreements) dienen den Studierenden zur Absicherung der späteren Anerkennung der im Ausland erbrachten Leistungen. Die Studierenden sollten ferner eindeutig vor Antritt des Auslandsstudiums darüber informiert sein, was sie für den späteren Antrag auf Anerkennung vorlegen müssen. Ansprechpartner für die Anerkennung sind klar zu definieren und den Studierenden zur Kenntnis zu geben. Prinzipiell wird jedoch empfohlen, die Zuständigkeit beim Prüfungsausschuss zu verankern. Zurzeit entscheiden zum Teil diejenigen Professorinnen und Professoren über die Anerkennung von Inhalten, die an der Universität Potsdam die Inhalte vermitteln, die dem anzuerkennenden Kurs am ehesten entsprechen. Hier könnte es jedoch zu einer gewissen Befangenheit kommen, die möglichst vermieden werden sollte. Die Entscheidungen über die Anerkennung sollten in Grenzfällen zugunsten der Studierenden ausfallen, da die Kurse in einer Fremdsprache absolviert wurden. Dies gilt insbesondere auch für die Umrechnung ausländischer Noten in das deutsche Notensystem. Die Beweislast, dass keine Gleichwertigkeit hinsichtlich der erworbenen Kompetenzen im Vergleich zum entsprechenden Studiengang der Universität Potsdam besteht, liegt beim Prüfungsausschuss. Bei der Anrechnung von Studienzeiten, Studienleistungen und Prüfungsleistungen, die außerhalb des Geltungsbereichs der Gesetze der Hochschulen der deutschen Bundesländer erbracht wurden, sind das Übereinkommen über die Anerkennung von Qualifikationen im Hochschulbereich in der europäischen Region ( Lissabon- Konvention ; 1997, s. Bundesgesetzblatt Jahrgang 2007, Teil II Nr. 15)), die von der Kultusministerkonferenz und der Hochschulrektorenkonferenz gebilligten Äquivalenz- Vereinbarungen sowie Absprachen im Rahmen von Hochschulpartnerschaften zu beachten. Im Zentrum der Frage, ob ein im Ausland erworbener Lerninhalt auf das Studium an der Universität Potsdam angerechnet werden kann, sollte das Learning Outcome (Lernergebnis) stehen. Dazu muss definiert sein, welche Kompetenzen die Studierenden in einem Modul erwerben sollen. Bei der Konzeption eines Moduls werden nicht die Inhalte einer Veranstaltung in den Vordergrund gestellt (Input), sondern es wird definiert, was die Studierenden an bestimmtem Wissen, bestimmten Fertigkeiten und Fähigkeiten gelernt haben sollen (Output). Wenn ein Studierender nach der Rückkehr aus dem Ausland einen Antrag auf Anerkennung der im Ausland erbrachten Leistungen stellt, sollte somit bei der Prüfung auch nicht primär ein Vergleich mit den an der Universität Potsdam verpassten Kursen / Modulteilen erfolgen, sondern dem Learning Outcome die zentrale Rolle eingeräumt werden. 4

5 Zu 3. Internationale Studierende Der Anteil internationaler Studierender an der Universität Potsdam beträgt durchschnittlich 10%, wobei es naturgemäß starke Differenzen zwischen den Studiengängen und den Fakultäten (7% bis 13%) gibt. Im Vergleich zu den anderen deutschen Universitäten liegt die Universität somit unterhalb des Durchschnitts. Durchschnittlich sind derzeit an deutschen Hochschulen 11.5% ausländische Studierende eingeschrieben, davon 8.5% Bildungsausländer. Definiert ein Studiengang seine Internationalität u. a. über den Anteil ausländischer Studierender, so muss auch verdeutlicht werden, inwieweit diese Studierenden aktiv in die Studiensituation einbezogen werden. Unseres Erachtens birgt dies ein Potential, das noch effizienter genutzt werden muss. Im Idealfall wird die Expertise dieser internationalen Studierenden in die Veranstaltungen integriert. Der Studienerfolg ausländischer Studierender, die an der UP einen Abschluss anstreben, ist maßgeblich vom Faktor der Integration an der Hochschule abhängig, die beispielsweise anhand von Tutorien und der Definition von Ansprechpartnern unterstützt wird. Hier gilt es dringend zu überprüfen, ob genug für die Integration der Studierenden getan wird. Eine Umfrage unter allen internationalen Studierenden der Universität Potsdam hat ergeben, dass hier ein Nachholbedarf existiert. Studiengänge, die durch ihre komplette Fremdsprachigkeit ihr Interesse an internationalen Studierenden dokumentieren, sollten nachweisen, inwieweit Kurse zur deutschen Sprache und zur Unterrichtssprache Bestandteil des Studiums sind. Stellt ein Studiengang dar, dass der Anteil ausländischer Studierender Kriterium für die Internationalität ist, dieses Kriterium aber noch zu entwickeln ist, so sollte erläutert werden, mit welchen Maßnahmen Studierende gewonnen werden sollen. Zu 4. Lehrsprache Englisch bzw. eine andere Fremdsprache Sowohl für die internationales Studierenden, die an der UP einen Abschluss anstreben, als auch für die über 400 Programm-/Austauschstudierenden, die im Jahr 2010/11 an die Universität Potsdam zum Studium kamen, ist es sinnvoll, einen bestimmten Anteil der Lehrveranstaltungen in englischer Sprache anzubieten. Ein Vorschlag wäre, jedes Semester Veranstaltungen über insgesamt 30 ECTS-Punkte in englischer Sprache anzubieten. Dieser Vorschlag orientiert sich an skandinavischen Universitäten, die dieses System bereits seit 2003 in ihre Curricula integriert haben. Es muss in den Ordnungen klare Aussagen dazu geben, was die Lehrsprache ist bzw. ggf. welches die Lehrsprachen sind, wie die sprachlichen Voraussetzungen der Studienbewerberinnen und -bewerber in Bezug auf die Lehrsprache(n) sein müssen. Bei fehlender Festlegung der Voraussetzungen für die Lehrsprache Deutsch greift die Immatrikulationsordnung bzw. die Rahmenzulassungsordnung für nicht lehramtsbezogene Master der Universität Potsdam der Universität Potsdam. Da es Ziel ist, den Studierenden die Möglichkeit zu bieten, Prüfungsleistungen auch in englischer Sprache abzulegen, sollten auch dazu Hinweise in den Ordnungen enthalten sein. Die BAMA-O regelt außerdem Folgendes zur Sprache der Urkunden: Zeugnis und Diploma Supplement werden in deutscher Sprache und englischer Übersetzung ausgegeben. Somit ist eine Regelung zu einer weiteren Sprache nur notwendig bei einer Abweichung von BAMA-O. 5

6 Zu 5. Diploma Supplements Für alle modularisierten Studiengänge liegen Diploma Supplements in englischer Sprache vor. Studierende nutzen das Diploma Supplement beispielsweise für Bewerbungen für Master-Studienplätze im Ausland oder nutzen es als Teil einer Bewerbung, um im Ausland zu arbeiten. 10% aller im Alumniprogramm der Universität Potsdam erfassten Absolventen leben derzeit im Ausland. In der englischen Version des Diploma Supplements wird unter dem Punkt Program Details jeweils auf das Zeugnis verwiesen. Dieser Verweis setzt voraus, dass ein Zeugnis ausgegeben wird, das die Modultitel und ggf. die Namen der Lehrveranstaltungen des Studiengangs in englischer Sprache wiedergibt. Um dies zu gewährleisten oder die englischen Modultitel unter Program Details oder in der englischen Übersetzung des Zeugnisses anzugeben, müssen der zentralen Verwaltung die genannten Übersetzungen zur Verfügung gestellt werden. Dies ist mittlerweile größtenteils erfolgt. Änderungen und/oder Ergänzungen sind dem Prüfungsamt zu melden. Den Studierenden sollte mittelfristig die Möglichkeit gegeben werden, auf Antrag ihre (Auslands-)Praktika und Auslandsstudien im Diploma Supplement aufgeführt zu bekommen. Bisher ist dies aus personellen Gründen nur für sog. Erasmus-Praktika möglich, da diese andernfalls lt. Förderrichtlinien nicht an die Studierenden vergeben werden könnten. Zu 6. Sonstige Aspekte von Internationalität Die nun folgenden Punkte beziehen sich weniger auf eine Umsetzung in den Studienordnungen, sondern stellen Anregungen dar, wie man weiterhin die Internationalität der Studiengänge erhöhen kann. Motivation Zum einen sollten die Studierenden in erhöhtem Maße motiviert werden, ins Ausland zu gehen. Eine Verankerung einer Empfehlung in der jeweiligen Ordnung ist wichtig, aber stärkt nicht unbedingt die Motivation, dieses Vorhaben umzusetzen. Das Akademische Auslandsamt hat in den vergangenen Jahren sein Angebot an Informationsveranstaltungen verstärkt. Denkbar wären fächerspezifischere Informationsveranstaltungen, die von den Fächern bzw. in Kooperation mit dem Akademischen Auslandsamt angeboten werden könnten. Auch über den Mehrwert von Auslandsaufenthalten könnte fächerspezifisch informiert werden. Nicht außer Acht gelassen werden darf die Wichtigkeit einer angemessenen Vorbereitung (vor allem durch das Zessko) auf einen Auslandsaufenthalt. Lehrveranstaltungen internationaler (Gast)dozentinnen und -dozenten Unter dem Aspekt der sog. Internationalization at Home sollte dargestellt werden, in welcher Form und in welchem Umfang internationale Lehre an der Heimatuniversität ihren Platz findet, so z.b. durch Gastwisschenschaftlerinnen und wissenschaftler. Internationale Erfahrungen des wissenschaftlichen Personals Für die Internationalization at Home spielt ferner die Mobilität des wissenschaftlichen Personals im Rahmen bestehender Kooperationen eine Rolle, da die Studierenden von international erfahrenen Mitarbeitern profitieren. Der Erwerb entsprechender Kompetenz soll während der Tätigkeit an der Universität Potsdam stetig befördert werden. Internationale Bezüge im Curriculum Den Fächern sollte die Möglichkeit eingeräumt werden, darzustellen, welche weiteren in den o.g. Punkten nicht ausgeführten aber möglicherweise mit dem spezifischen Fach verbundenen Kriterien zur Internationalität für den Studiengang zutreffen. Dies kann beispielsweise ein regelmäßiges Angebot von Summer Schools o.ä. umfassen. 6

7 Stand 18. Juli

8 Hinweis: Zurzeit erarbeiten das Akademische Auslandsamt, ZfQ und das Präsidialamt eine Handreichung zur Einrichtung internationaler Studiengänge Sobald diese vorliegt, wird sie an dieser Stelle veröffentlicht.

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Studienordnung für den Masterstudiengang Law and Economics an der Universität Bayreuth (LLMSO) Vom 20. Juni 2008

Mehr

INSTITUT FÜR POLITISCHE WISSENSCHAFT. Informationen der Fachstudienberatung

INSTITUT FÜR POLITISCHE WISSENSCHAFT. Informationen der Fachstudienberatung INSTITUT FÜR POLITISCHE WISSENSCHAFT Informationen der Fachstudienberatung FAQ: Die Anerkennung politikwissenschaftlicher Studienleistungen aus dem Ausland Stand Dezember 2011 Tobias Ostheim, Fachstudienberater

Mehr

Mit BAföG ins Ausland

Mit BAföG ins Ausland Mit BAföG ins Ausland Ich will ein Auslandssemester / Auslandsjahr absolvieren. Steht mir mein BAföG-Anspruch auch im Ausland zu? Grundsätzlich ja, wenn einige (wenige) Bedingungen erfüllt sind. Ich bekomme

Mehr

Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig

Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig Universität Leipzig Philologische Fakultät Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig Vom... Aufgrund des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im

Mehr

Fakultätsübergreifende Ordnung zur Regelung des Teilzeitstudiums an der Universität Leipzig

Fakultätsübergreifende Ordnung zur Regelung des Teilzeitstudiums an der Universität Leipzig 13/65 Universität Leipzig Fakultätsübergreifende Ordnung zur Regelung des Teilzeitstudiums an der Universität Leipzig Vom 26. Februar 2013 Aufgrund des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im Freistaat

Mehr

Übersicht zum Studiengang Recht der Europäischen Integration Universität Leipzig :: Juristenfakultät

Übersicht zum Studiengang Recht der Europäischen Integration Universität Leipzig :: Juristenfakultät Übersicht zum Studiengang Recht der Europäischen Integration Universität Leipzig :: Juristenfakultät (Stand: Juli 2009) Institut für Völkerrecht, Europarecht und ausländisches öffentliches Recht 1. Studiengang:

Mehr

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER-

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER- PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTER- ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL befürwortet in der 74. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre

Mehr

Anerkennungsverfahren bei Erasmus und Double Degree

Anerkennungsverfahren bei Erasmus und Double Degree Anerkennungsverfahren bei Erasmus und Double Degree Werner Palz Koordinator Internationales und MA-Studiengänge Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenschaft Universität Konstanz werner.palz@uni-konstanz.de

Mehr

Integrierte internationale Studiengänge mit Doppelabschluss Grundlagen - Modelle - Finanzielle Förderung

Integrierte internationale Studiengänge mit Doppelabschluss Grundlagen - Modelle - Finanzielle Förderung Integrierte internationale Studiengänge mit Doppelabschluss Grundlagen - Modelle - Finanzielle Förderung Rebekka Orlowsky-Ott Faculty Retreat- Fakultät I - 23.05.2014 Begriffsklärung Integriert = ohne

Mehr

Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 42. Jahrgang 5. Juni 2014 Nr. 36

Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 42. Jahrgang 5. Juni 2014 Nr. 36 Verkündungsblatt der Hochschule Ostwestfalen-Lippe 42. Jahrgang 5. Juni 2014 Nr. 36 Ordnung zur Durchführung der Praxisphase für die Bachelorstudiengänge Bauingenieurwesen und Wirtschaftsingenieurwesen

Mehr

600 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 10. September 2012 Nr. 78

600 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 10. September 2012 Nr. 78 600 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 10 September 2012 Nr 78 Bachelorprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Internationalen Studiengang Tourismusmanagement (Fachspezifischer Teil) Vom

Mehr

Studium und Praktikum im Ausland. Ein Vortrag von Maria Campuzano International Office

Studium und Praktikum im Ausland. Ein Vortrag von Maria Campuzano International Office Studium und Praktikum im Ausland Ein Vortrag von Maria Campuzano International Office Information Auf den Webseiten der Universitäten oder Fachhochschulen kann man sich vorab über Partnerhochschulen und

Mehr

Ordnung für das Auslandssemester im Bachelor-Studiengang Internationale Fachkommunikation

Ordnung für das Auslandssemester im Bachelor-Studiengang Internationale Fachkommunikation Seite 1 Ordnung für das Auslandssemester im Bachelor-Studiengang Internationale Fachkommunikation Anlage zur Prüfungs- und Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Internationale Fachkommunikation 1

Mehr

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen

Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Amtsblatt der Fachhochschule Gelsenkirchen Ausgabe Nr. 36 11. Jahrgang Gelsenkirchen, 11.11.2011 Inhalt: 1. 1. Satzung zur Änderung der Masterprüfungsordnung (MPO) Seite für den Studiengang Internet-Sicherheit

Mehr

Verleihung von Graden in postgradualen Studiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 01.02.2001)

Verleihung von Graden in postgradualen Studiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 01.02.2001) Verleihung von Graden in postgradualen Studiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 01.02.2001) 1. Die Verleihung eines Hochschulgrades * an erfolgreiche Absolventen postgradualer Studiengänge

Mehr

Informationsveranstaltung zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen im Fachbereich IV

Informationsveranstaltung zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen im Fachbereich IV Informationsveranstaltung zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen im Fachbereich IV Was sind die Voraussetzungen? Alle zu den sozioökonomischen Grundlagen gehörigen Module bzw. Veranstaltungen

Mehr

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein.

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein. Bachelor of Science BWL: Studierende, welche im Sommersemester 2012 die Bachelorarbeit schreiben möchten, müssen sich im Zeitraum 10.01. bis 23.01.2012 in FlexNow voranmelden. Aufgrund der Voranmeldung

Mehr

Humboldt-Universität zu Berlin Juristische Fakultät

Humboldt-Universität zu Berlin Juristische Fakultät Humboldt-Universität zu Berlin Juristische Fakultät Erasmus Informationsmappe Universität Zürich Kontakt: Annelin Starke, René Pawlak Anschrift: Humboldt-Universität zu Berlin Juristische Fakultät / Büro

Mehr

DAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ

DAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ 1 2 DER ANSATZ Der DAAD hat sich zum Ziel gesetzt, noch mehr junge Menschen für einen Auslandsaufenthalt während ihres Studiums zu begeistern: Bis zum Jahr 2020 soll die Hälfte aller Absolventen deutscher

Mehr

FAQ. Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium

FAQ. Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium FAQ Grundlagen: Studienreglement vom 24. Juni 2010 mit Änderungen vom 15. September 2014 Studienplan vom 22. Mai 2014 Anhang zum Studienplan vom 22. Mai 2014 Zulassung/Studienbeginn/Aufbaustudium Ist man

Mehr

Internationalisierung - aber wie?

Internationalisierung - aber wie? Workshop Lehre plus 14. November 2012 1 Workshop Lehre plus 14. November 2012 VP Prof. Dr. Lothar Litz Internationalisierung - aber wie? Erfahrungsberichte Workshop Lehre plus 2 Workshop Lehre plus 14.

Mehr

Zweite Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West

Zweite Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West Mülheim an der Ruhr, 29.05.2015 Laufende Nummer: 17/2015 Zweite Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West Herausgegeben von der

Mehr

Internationale Studiengänge:

Internationale Studiengänge: Internationale Studiengänge: Internationale Studien- und Ausbildungspartnerschaften (ISAP) Bachelor Plus Integrierte internationale Studiengänge mit Doppelabschluss Almut Lemke Referat 511 - Internationalisierung

Mehr

Abt. I - Studierendenservice. Dual Degree Programme an der TU Berlin

Abt. I - Studierendenservice. Dual Degree Programme an der TU Berlin Dual Degree Programme an der TU Berlin Inhalt 1. Definition: Dual Degree vs. Joint Degree 2. Statistik 3. Voraussetzungen für den Aufbau von DD 4. Vertragsbestandteile und Klärungsbedarf 5. Gestaltung

Mehr

Praktikum außerhalb Europas. Informationen für Studierende

Praktikum außerhalb Europas. Informationen für Studierende Praktikum außerhalb Europas Informationen für Studierende Liebe Studentin, lieber Student, Sie wollen im Laufe Ihres Studiums internationale Erfahrungen sammeln und interkulturelle Kompetenzen erlangen?

Mehr

Internationale Erfahrungen machen. Für Berater und Lehrer. Studieren im Ausland

Internationale Erfahrungen machen. Für Berater und Lehrer. Studieren im Ausland Internationale Erfahrungen machen Für Berater und Lehrer Studieren im Ausland Gründe Auslandserfahrung und Internationalität sind in der Wissenschaft mittlerweile ebenso gefragt wie selbstverständlich.

Mehr

Erwerb englischer Sprachkenntnisse Modul 6 Führung und Organisation

Erwerb englischer Sprachkenntnisse Modul 6 Führung und Organisation Erwerb englischer Sprachkenntnisse Modul 6 Führung und Organisation Besuch eines fachsprachlichen Englischkurses des Sprachenzentrums der TU Dortmund mit Abschlussprüfung Alternativ: Absolvierung des Test

Mehr

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich

Mehr

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr

Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus

Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus - der Fassung der Ordnung vom 17. April 2013 (Brem.ABl. S. 607), und

Mehr

MERKBLATT AUSLANDSSEMESTER - BACHELOR

MERKBLATT AUSLANDSSEMESTER - BACHELOR MERKBLATT AUSLANDSSEMESTER - BACHELOR Grundsätzliches Aufgrund des speziellen Aufbaus von StudiumPlus mit den integrierten n erfordert ein Auslandsstudium besondere organisatorische Regelungen. Diese werden

Mehr

Planungstipps zum Auslandsstudium für Studierende der Philosophischen Fakultät

Planungstipps zum Auslandsstudium für Studierende der Philosophischen Fakultät Planungstipps zum Auslandsstudium für Studierende der Philosophischen Fakultät Studiengangskoordination Dr. Christian Dölle International Day 2016 20. April 2016 17:00-18:00 Uhr (ITZ) R 017 Inhaltlicher

Mehr

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung:

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung: L-3303-1-001 MAPO_UF * Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang Unternehmensführung" der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg zum Erwerb des akademischen

Mehr

-31/1- Ordnung für die Teilnahme am weiterbildenden Studium Multimediales Fernstudium Französisch der Universität Leipzig 1

-31/1- Ordnung für die Teilnahme am weiterbildenden Studium Multimediales Fernstudium Französisch der Universität Leipzig 1 -31/1- Universität Leipzig Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium Ordnung für die Teilnahme am weiterbildenden Studium Multimediales Fernstudium Französisch der Universität Leipzig 1 Der Senat

Mehr

INTERNATIONALISIERUNG BEI STUDIUMPLUS (MASTER)

INTERNATIONALISIERUNG BEI STUDIUMPLUS (MASTER) INTERNATIONALISIERUNG BEI STUDIUMPLUS (MASTER) Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen. (Johann Wolfgang g von Goethe) Seite 2 Der internationale StudiumPlus-Student Auslandssemester

Mehr

Rahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung

Rahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung Polyvalenter Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung Rahmenstudienordnung

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

Technische Universität Dresden. Fakultät Erziehungswissenschaften

Technische Universität Dresden. Fakultät Erziehungswissenschaften Technische Universität Dresden Fakultät Erziehungswissenschaften Ordnung über die Feststellung der Eignung im Master-Studiengang Weiterbildungsforschung und Organisationsentwicklung (Eignungsfeststellungsordnung)

Mehr

Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation"

Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang Medien und Interkulturelle Kommunikation Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation" Inhaltsverzeichnis vom 2.05.2001 in der Fassung vom 19.11.200 I. Allgemeines 1 Geltungsbereich 2 Spezifik

Mehr

Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen

Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Inhalt 1 Geltungsbereich... 2 2 Zugangsvoraussetzungen und Fremdsprachenkenntnisse...

Mehr

Anhang : Modulbeschreibung. 1 Geltungsbereich

Anhang : Modulbeschreibung. 1 Geltungsbereich 326 Studienordnung für das Modul Berufspädagogik im Rahmen des Studiums für das Lehramt an Berufskollegs an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Fachhochschule Münster vom 09. 12. 2005

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung

Mehr

DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES

DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 349 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2005 ausgegeben zu Saarbrücken, 19. August 2005 Nr. 24 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Biotechnologie.

Mehr

FAQ. Deadlines. Bewerbungsunterlagen

FAQ. Deadlines. Bewerbungsunterlagen FAQ Deadlines Bis wann kann ich mich für ein Auslandssemester bewerben? Regel Bewerbungsfrist SoSe: 1. Oktober Regel Bewerbungsfrist WS: 1. April Bewerbungsfrist USA: Aushänge beachten (in der Regel im

Mehr

Learning Agreements und Transcripts of Records DAAD Workshop

Learning Agreements und Transcripts of Records DAAD Workshop Learning Agreements und Transcripts of Records DAAD Workshop Astrid Sebastian Inhalt des Workshops Allgemeine Informationen 1. Umsetzung des Bologna- Prozesses 2. Das ECTS-System (ECTS Key Features) 3.

Mehr

Datum Inhalt Seite. Fachhochschule Brandenburg Die Präsidentin Magdeburger Str. 50

Datum Inhalt Seite. Fachhochschule Brandenburg Die Präsidentin Magdeburger Str. 50 25.09.2015 Amtliche Mitteilungen der Fachhochschule Brandenburg Nummer 17 23. Jahrgang Datum Inhalt Seite 21.01.2015 Erste Satzung zur Änderung der Zulassungsordnung für den Master-Studiengang Technologie-

Mehr

ISA interdisziplinäre Studienanteile. ISA im Ausland

ISA interdisziplinäre Studienanteile. ISA im Ausland ISA interdisziplinäre Studienanteile ISA im Ausland Ziele der ISA Grundlegendes Die ISA dienen der Vermittlung interdisziplinärer Kompetenzen, die das jeweilige Fachstudium ergänzen und im Offiziersberuf

Mehr

Christina Klein. Studieren in Australien. interna. Ihr persönlicher Experte

Christina Klein. Studieren in Australien. interna. Ihr persönlicher Experte Christina Klein Studieren in Australien interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Einleitung... 7 2. Das Hochschulsystem... 9 3.Welche Universität sollte ich besuchen?... 15 4. Anerkennung des Studiums...

Mehr

Europa-Universität Viadrina Abteilung für Internationale Angelegenheiten. Wesentlicher Unterschied und Beweislastumkehr.

Europa-Universität Viadrina Abteilung für Internationale Angelegenheiten. Wesentlicher Unterschied und Beweislastumkehr. Europa-Universität Viadrina Abteilung für Internationale Angelegenheiten Wesentlicher Unterschied und Beweislastumkehr Torsten Glase Key Facts Viadrina kleine Universität ca. 6300 Studenten 70 Professoren

Mehr

Das Learning Agreement for Studies

Das Learning Agreement for Studies ERASMUS+ und Outside ERASMUS+ Studierende Anerkennung der Leistungsnachweise Das Learning Agreement for Studies 3 Besteht aus: ERASMUS+ und Outside ERASMUS+ Studierende: Was ist das Learning Agreement

Mehr

Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD

Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD Studienordnung für den Diplomstudiengang Buchkunst/Grafik-Design an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig Academy of Visual Arts StudO-BGD vom 19. November 2009 in der Fassung vom 6. Juli 2011

Mehr

Mobilität von Studierenden im Inland

Mobilität von Studierenden im Inland Mobilität von Studierenden im Inland Vortrag anlässlich des Forums Prüfungsverwaltung - Mobilität in Zeiten von Bologna 12.-13. März 2008 in Hannover Dr. Christoph Heine, Marian Krawietz Mehr und erleichterte

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Amtliche Mitteilungen Datum 16. Dezember 2013 Nr. 158/2013 I n h a l t : Zweite Satzung zur Änderung der Einheitlichen Regelungen für die Bachelor-und Master-Studiengänge Maschinenbau, Fahrzeugbau, Wirtschaftsingenieurwesen

Mehr

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand

Mehr

Ordnung zur Feststellung der besonderen Eignung für den Weiterbildenden Masterstudiengang Gewerblicher Rechtsschutz" an der Juristischen Fakultät

Ordnung zur Feststellung der besonderen Eignung für den Weiterbildenden Masterstudiengang Gewerblicher Rechtsschutz an der Juristischen Fakultät Ordnung zur Feststellung der besonderen Eignung für den Weiterbildenden Masterstudiengang Gewerblicher Rechtsschutz" an der Juristischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 24.06.2008

Mehr

(2) Der Ausschuß besteht aus drei habilitierten Mitgliedern der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, die vom Fakultätsrat gewählt werden.

(2) Der Ausschuß besteht aus drei habilitierten Mitgliedern der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, die vom Fakultätsrat gewählt werden. Prüfungsordnung 1 Studienabschluß Die Friedrich-Schiller-Universität Jena verleiht durch die Rechtswissenschaftliche Fakultät aufgrund der in dieser Ordnung geregelten Prüfungen den akademischen Grad "legum

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Nr. 11/2013 (28. März 2013)

Amtliche Bekanntmachungen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Nr. 11/2013 (28. März 2013) Herausgeber: Duale Hochschule Baden-Württemberg Präsidium Friedrichstraße 14, 70174 Stuttgart Amtliche Bekanntmachungen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Nr. 11/2013 (28. März 2013) Erste Satzung

Mehr

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule

Mehr

Internationale Beziehungen. Ich bin dann mal weg!

Internationale Beziehungen. Ich bin dann mal weg! Internationale Beziehungen Ich bin dann mal weg! Ein Semester in Polen? Ein Austauschjahr in Spanien oder in Japan? Studierende der UZH haben die Möglichkeit, ein oder zwei Semester ihres Studiums an einer

Mehr

Duales Masterprogramm Informatik. Kompetenz durch Studium und Praxis

Duales Masterprogramm Informatik. Kompetenz durch Studium und Praxis Duales Masterprogramm Informatik Kompetenz durch Studium und Praxis Duales Masterprogramm Informatik Kompetenz durch Studium und Praxis Es freut uns, dass Sie sich für das Duale Masterprogramm Informatik

Mehr

VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden

VERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden ANLAGE B Ergänzungen Bereich (AQua) Modulbeschreibungen AQua MODULNUMMER AQua-SLK1 Kreditpunkte und Notenberechnung Dauer (AQua) bildung der TU Dresden Zentrale Koordinationsstelle Sprachaus- A - Fremdsprachen

Mehr

Informationen zum Auslandssemester Info-Mails 2. Semester Bachelor BWL

Informationen zum Auslandssemester Info-Mails 2. Semester Bachelor BWL Informationen zum Auslandssemester Info-Mails 2. Semester Bachelor BWL Übersicht Info-Mails im 2. Semester Bachelor BWL 1. Info-Mail: Ansprechpartner Auslandssemester und Übersicht Zeitablauf 2. Info-Mail:

Mehr

Organisatorisches zum Auslandssemester

Organisatorisches zum Auslandssemester Organisatorisches zum Auslandssemester Formalitäten rechtzeitig erledigen Im Studiengang Elektrotechnik/Automatisierungstechnik International wird das 5. Semester als Studiensemester an einer ausländischen

Mehr

Master und Auslandsstudium: Perspektiven und MöglichkeitenM. Akademisches Auslandsamt der Universität Mannheim www.uni-mannheim.

Master und Auslandsstudium: Perspektiven und MöglichkeitenM. Akademisches Auslandsamt der Universität Mannheim www.uni-mannheim. Master und Auslandsstudium: Perspektiven und MöglichkeitenM Akademisches Auslandsamt der Universität Mannheim www.uni-mannheim.de/aaa Ausland warum? Studieren im Ausland Vertiefung der Sprachkenntnisse

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Informationen zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen

Informationen zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen LEHRSTUHL FÜR MARKETING Prof. Dr. Claas Christian Germelmann Universität Bayreuth BWL III 95440 Bayreuth Informationen zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen 1. Allgemeines Am Lehrstuhl

Mehr

ERASMUS+ ist mein Plus! www.leonardopraktika.de Elfriede Thron 1

ERASMUS+ ist mein Plus! www.leonardopraktika.de Elfriede Thron 1 ERASMUS+ ist mein Plus! www.leonardopraktika.de Elfriede Thron 1 ERASMUS+ löst das Programm für lebenslanges Lernen, JUGEND IN AKTION sowie die internationalen EU Hochschulprogramme mit Drittländern ab.

Mehr

AMTLICHE MITTEILUNGEN. Datum: 01.03.2016 Nr: 377. Satzung über die Zulassung zum Bachelor-Studiengang Informatik dual praxisintegriert

AMTLICHE MITTEILUNGEN. Datum: 01.03.2016 Nr: 377. Satzung über die Zulassung zum Bachelor-Studiengang Informatik dual praxisintegriert AMTLICHE MITTEILUNGEN Datum: 01.03.2016 Nr: 377 Satzung über die Zulassung zum Bachelor-Studiengang Informatik dual praxisintegriert Herausgeber: Präsident Hochschule RheinMain Kurt-Schumacher-Ring 18

Mehr

Fachstudien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Arbeitsmarkt und Personal der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen

Fachstudien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Arbeitsmarkt und Personal der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fachstudien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Arbeitsmarkt und Personal der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erlangen- Nürnberg - FPOAuP - Vom 17. Juli 2009

Mehr

Fachprüfungsordnung für den konsekutiven Bachelor- Studiengang Internationales Bauingenieurwesen im Fachbereich Technik (FPO-BaIB)

Fachprüfungsordnung für den konsekutiven Bachelor- Studiengang Internationales Bauingenieurwesen im Fachbereich Technik (FPO-BaIB) mitteilungsblatt Nr.4 16. Februar 2011 Fachhochschule Mainz Seite 47 Fachprüfungsordnung für den konsekutiven Bachelor- Studiengang Internationales Bauingenieurwesen im Fachbereich Technik (FPO-BaIB) an

Mehr

PROMOS-Bericht zur Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland Jahr 2015

PROMOS-Bericht zur Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland Jahr 2015 PROMOS-Bericht zur Anfertigung der Abschlussarbeit im Ausland Jahr 2015 Bitte ausgefüllt und unterschrieben zurück an das International Office der RUB, Fr. Baier, SSC 1/224, D-44780 Bochum Beim Ausfüllen

Mehr

Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003

Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung (VO - B/M) Vom 27. März 2003 Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003 Aufgrund des 1 Abs. 4 des Gesetzes über die Ausbildung für Lehrämter an öffentlichen

Mehr

44 Bachelorstudiengang OnlineMedien

44 Bachelorstudiengang OnlineMedien 44 Bachelorstudiengang OnlineMedien (1) Der Gesamtumfang der für den Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 210 /ECTS-Credits, dies entspricht

Mehr

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind Fachprüfungsordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen Universität München 1 Vom 07.08.1996 Aufgrund des Art. 6 i.v.m. Art. 81 Absatz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erläßt

Mehr

Allgemeine Leitlinie für die Beurteilung von Studienleistungen und der Masterarbeit

Allgemeine Leitlinie für die Beurteilung von Studienleistungen und der Masterarbeit Allgemeine Leitlinie für die Beurteilung von Studienleistungen und der Masterarbeit Master of Arts Administrative Sciences Master of Arts Öffentliche Wirtschaft Master of Public Administration Wissenschaftsmanagement

Mehr

Kooperationsvereinbarung für den Fernstudiengang B.A. Bildung & Erziehung (dual)

Kooperationsvereinbarung für den Fernstudiengang B.A. Bildung & Erziehung (dual) Formblatt 1 Kooperationsvereinbarung für den Fernstudiengang B.A. Bildung & Erziehung (dual) zwischen (Träger). (Ansprechpartner).. (Adresse) und dem Fachbereich Sozialwissenschaften der Hochschule Koblenz

Mehr

Unternehmen und Verbänden sowie in Behörden und Gerichten vorzubereiten.

Unternehmen und Verbänden sowie in Behörden und Gerichten vorzubereiten. Studienordnung für den Weiterbildenden Studiengang Gewerblicher Rechtsschutz an der Juristischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 10. Oktober 2001 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 86

Mehr

Finanzierung eines Auslandsstudiums nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG)

Finanzierung eines Auslandsstudiums nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) Autor: Andreas Schulz Gliederung des Vortrages Zuständigkeit für die Auslandsförderung Förderung eines zeitlich begrenzten Auslandsstudiums in aller Welt im Rahmen eines Studiums in Deutschland oder in

Mehr

21/13 22. Mai 2013 Amtliches Mitteilungsblatt

21/13 22. Mai 2013 Amtliches Mitteilungsblatt Nr. 21/13 Amtliches Mitteilungsblatt der HTW Berlin Seite 303 21/13 22. Mai 2013 Amtliches Mitteilungsblatt Seite Zugangs- und Zulassungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Angewandte Informatik

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?

Mehr

eidam & partner. die auslands-experten. interkulturelles training. coaching. consulting. elearning.

eidam & partner. die auslands-experten. interkulturelles training. coaching. consulting. elearning. das eidam & partner auslandsstipendium bewerbungsunterlagen unser angebot Pro Semester bieten wir 15 deutschen Studenten ein Auslandsstipendium über 450,- Euro pro Monat. Unser Stipendium wird für Auslandspraktika

Mehr

Nr. 85 / 13 vom 28. Oktober 2013

Nr. 85 / 13 vom 28. Oktober 2013 Nr. 85 / 13 vom 28. Oktober 2013 Zugangsordnung für den Masterstudiengang International Economics and Management der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Paderborn Vom 28. Oktober

Mehr

Aufnahmeordnung für die Masterstudiengänge Produktionstechnik I und Produktionstechnik II an der Universität Bremen, berichtigt Vom 15.

Aufnahmeordnung für die Masterstudiengänge Produktionstechnik I und Produktionstechnik II an der Universität Bremen, berichtigt Vom 15. Aufnahmeordnung für die Masterstudiengänge Produktionstechnik I und Produktionstechnik II an der Universität Bremen, berichtigt Vom 15. Oktober 2015 Der Rektor der Universität Bremen hat am 15. Oktober

Mehr

FAQ zum Deutschlandstipendium

FAQ zum Deutschlandstipendium FAQ zum Deutschlandstipendium Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis Deutschlandstipendium 1. Deutschlandstipendium 1.1 Zweck des Stipendiums und Förderfähigkeit 1. Deutschlandstipendium 1.2 Art und

Mehr

BREMER STUDIEN- FONDS e.v.

BREMER STUDIEN- FONDS e.v. BREMER STUDIEN- FONDS e.v. Förderverein für studienbedingte Auslandsaufenthalte Flughafen Bremen Der Bremer Studien-Fonds e.v. fördert Auslandsaufenthalte von Studierenden der Universität Bremen Hochschule

Mehr

Ordnung zum Study Abroad Experience Certificate 30.10.2013

Ordnung zum Study Abroad Experience Certificate 30.10.2013 Ordnung zum Study Abroad Experience Certificate 30.10.2013 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe / Voraussetzungen für die Teilnahme 2. Ziel / Zweck des Zertifikats 3. Dauer des Programms 4. Anmeldung zum Zertifikat

Mehr

Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen

Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Studienordnung für das Fach Pädagogik (Nebenfach) mit dem Abschluß Prüfung zum Magister Artium an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 27. September 1999 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 85 Abs.

Mehr

S T U D I E N O R D N U N G für das Fach. Psychologie. (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.)

S T U D I E N O R D N U N G für das Fach. Psychologie. (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) 1 S T U D I E N O R D N U N G für das Fach Psychologie (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 13. Februar 2001 Aufgrund des 2

Mehr

Technische Universität Dresden. Fakultät Wirtschaftswissenschaften

Technische Universität Dresden. Fakultät Wirtschaftswissenschaften Technische Universität Dresden Fakultät Wirtschaftswissenschaften Ordnung über die Feststellung der Eignung im Master-Studiengang Volkswirtschaftslehre (Eignungsfeststellungsordnung) Vorläufige, vom Fakultätsrat

Mehr

Bachelor Informatik Studienschwerpunkt Medizinische Informatik

Bachelor Informatik Studienschwerpunkt Medizinische Informatik Studienverlaufspläne Studienverlaufspläne sollen dazu dienen eine Idee zu geben, wie man sein Studium ohne Verzögerung aufbauen kann. Studierst Du genau nach diesen Empfehlungen, hast Du für jedes Modul

Mehr

LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ

LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ 1 2 1. ALLGEMEINES Das Curriculum oder die Studienordnung ist eine Art Leitfaden für euer Studium. In diesem findet ihr unter anderem folgenden Punkte:

Mehr

Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg

Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg I. Einjähriger Auslandsaufenthalt nach dem Besuch der 10. Jahrgangsstufe Regelfall

Mehr

Tipps für die Praktikumsbewerbung.

Tipps für die Praktikumsbewerbung. Tipps für die Praktikumsbewerbung. Eine vollständige und professionelle Bewerbung erhöht Ihre Chance auf ein Bewerbungsgespräch. Dabei stellen wir an Online-Bewerbungen die gleichen Anforderungen, wie

Mehr

(Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten)

(Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten) Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt am Berufskolleg Inhalt (Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten) 1 Geltungsbereich... 2 2 Zugangsvoraussetzungen

Mehr

Studieren an der Freien Universität Berlin

Studieren an der Freien Universität Berlin Freie Universität Berlin Fachbereich Mathematik & Informatik Institut für Informatik Studieren an der Freien Universität Berlin Studiengang: Bachelor of Computer-Science Informatik BSc Monobachelor -Studiengang

Mehr