Wissenswert. Ein Keks und drei Äpfel. Annas Geschichte einer Magersucht. Von Sylvia Schwab. Montag, , Uhr, hr2-kultur

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1 Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Dr. Regina ehler Wissenswert Ein Keks und drei Äpfel Annas Geschichte einer Magersucht Von Sylvia Schwab Montag, , Uhr, hr2-kultur Sprecherin: Sylvia Schwab CPYRIGHT: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der Empfänger darf es nur zu privaten Zwecken benutzen. Jede andere Ver-wendung (z.b. Mitteilung, Vortrag oder Aufführung in der Öffentlichkeit, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verteilung oder Zurverfügungstellung in elektronischen Medien, Übersetzung) ist nur mit Zustimmung des Autors/ der Autoren zulässig. Die Verwendung zu Rundfunkzwecken bedarf der Genehmigung des Hessischen Rundfunks.

2 Seite Ton: Mir geht es gut heute, ich glaube aber, dass ich noch nicht fertig bin mit meiner Geschichte, weil ich merke, dass sich viele Sachen verändern, dass ich mit vielen Sachen noch Probleme hab - längst nicht mehr in dem Maße und damit kann man auch gut leben ich merke aber, dass sich auch immer noch etwas bewegen lässt, und das ist immer dann noch ne schöne Erfahrung. Also in den letzten drei Wochen hat sich da noch was getan. Anna ist Anfang 30. Ihre Geschichte, wie sie ihre Magersucht heute nennt, ging los, als sie sechzehn war. Damals lag sie zwei Wochen mit einer Magen-Darm-Grippe im Bett, hatte ein paar Kilo abgenommen 2. -Ton und hab für mich selbst gemerkt - ich hab damals Tennis gespielt - dass ich schneller geworden bin im Sport, weil ich abgenommen hatte. Und mich haben auch viele Leute drauf angesprochen. Erst mal: Du hast ja abgenommen, was ist passiert? Und dann hab ich auch Komplimente bekommen, dass das jetzt gut aussieht, und es steht mir aber gut. Und dann hab ich selbst versucht, das selbst ein bisschen zu unterstützen und da selbst mit beizutragen, das weiter auszureizen, was kann man da noch rausholen? Und irgendwann hat sich das verselbständigt. Erst mal war es so, dass ich dadurch mehr Energie bekommen hab. Es hat mich irgendwie gepuscht, es ist so ja war halt irgendwie ein Erfolgserlebnis. Und ich hatte das Gefühl, ich hab das alles unter Kontrolle. Ich kann das steuern, und das ist ja so ein bisschen das Unheimliche, wenn man in der Pubertät ist und der Körper plötzlich anfängt, so ein Programm zu fahren. Man kann nichts dagegen machen. Das verändert sich irgendwie. benrum wird s mehr. Ja, der Körper verändert sich und man hat überhaupt nichts mehr im Griff. Und in dem Moment, hab ich gemerkt: mh, ich hab da schon was im Griff, ich kann was steuern. Eine Zeitlang hatte Anna das Gefühl, alles unter Kontrolle zu haben. Sie stand auf der Waage und war zufrieden, dass sie etwas geleistet, nämlich abgenommen hatte. Es war ein gutes Gefühl, seinen Körper steuern zu können, der Pubertät sozusagen ein Schnippchen zu schlagen. Aber allmählich verlor sie die Kontrolle.

3 Seite Ton: Ja, es hat sich dann gedreht. Es ist irgendwann nichts mehr, was man sich aussuchen kann. Irgendwann ist es genau dieses: dass ich es nicht mehr steuere, sondern es steuert mich. Ich muss vielleicht dazu sagen: Es hat angefangen, dass ich bewusst weniger gegessen habe, und das kenne ich schon aus früheren Zeiten, ich hatte immer mal Phasen, wo ich ganz, ganz wenig gegessen hab und das fand ich schon immer gut. Dass ich nichts gebraucht hab, da hab ich mir so ein bisschen selbst imponiert vielleicht. (lacht) Und dann halt irgendwann damit nicht mehr aufhören zu können und zu merken: ja, irgendwann meldet der Körper eben doch wieder Bedürfnisse an. Da hab ich irgendwann die Kurve nicht mehr gekriegt. Irgendwann wurde Anna klar, dass sie krank ist. 4. -Ton: Das Nicht-Essen hat eine Zeitlang funktioniert. Und dann kommt der Moment, da hab ich mich nicht mehr im Griff, und hab dann viel gegessen. Das war damals dann noch nicht so ein Freß-Anfall, aber es war dann für mein Gefühl zu viel. Ich hab mich dann übergeben, ich hab bewusst gemacht, ich muss das jetzt wieder los werden, und das hab ich dann einmal gemacht, dann ist es noch mal passiert und noch mal passiert. Ich kann mich direkt an einen Augenblick erinnern, wo ich in meinem Zimmer saß und mich übergeben hatte und mir dachte: Dir ist schon klar, dass Du krank bist! Dass Du diese Krankheit hast. Auf Dauer wurde es immer schwieriger, die Freßattacken und das Übergeben zu verstecken. 5. -Ton: Ich hab ja damals noch zu Hause gewohnt bei meinen Eltern und da gehört ja eine Menge dazu, das zu verheimlichen, wie man sich da verhält. Zum einen wurde es immer schwieriger, an den normalen Mahlzeiten teilzunehmen. Dann hab ich angefangen, mir Geschichten auszudenken, ich hatte dann immer schon irgendwo was gegessen, bei ner Freundin, in der Schule, sonst wo oder war auch viel unterwegs, so dass man das anfangs auch gut glauben konnte, und in dem Moment, in dem man immer weniger wird, und das ging dann ziemlich schnell, und man aber gleichzeitig erzählt, man hat bei der besten Freundin Waffeln mit Sahne gegessen, und lauter so Sachen, die ich zu Hause nie angerührt hätte, und meinen Eltern das bestimmt auch aufgefallen ist, dann hab ich denen doch trotzdem so unrealistische Sachen erzählt, die ich gegessen habe. Was ich im Nachhinein so beschämend finde, ist, dass ich so ungeschickt gelogen hab, dass ich überhaupt so gelogen hab. Und dann musste

4 Seite 4 trotzdem organisiert werden also ich wusste, es gibt diese Freßanfälle, und dann musste auch was da sein, das heißt, man muss dafür sorgen, dass man was zu essen da hat, und ich konnte aber auch nicht das Übergeben, ich bin dazu nicht ins Badezimmer gegangen, dass wäre nie gegangen, dass ich so lange das Bad blockiere, hab ich wohl ein-, zweimal gemacht aber schnell gemerkt, dass das bald auffallen wird. Das heißt, ich hab das in meinem Zimmer gemacht und wir haben in so nem Fertighaus gewohnt, da waren die Wände ziemlich dünn, es musste also alles still vor sich gehen, und ich hatte dann verschiedene Gefäße, und das muss ja dann auch irgendwie entsorgt werden. Man fängt einfach an zu lügen, das ist ganz schlimm. Um das weitermachen zu können muss man alle, die einem nah sind, anlügen. Ab diesem Moment gab es nur noch eines: Anna musste dafür sorgen, dass das ganze Gespinst aus Lügen und Heimlichkeiten funktionierte. 6. -Ton: Die große Scham oder dass man in so einen Konflikt gerät, das passiert danach. Aber in dem Moment ist es was ungeheuer Egoistisches. Bei mir war es so, und ich weiß auch, dass es bei anderen so war, dass diese Freßanfälle und das Erbrechen macht man erst in größeren Abständen, und dann werden die Abstände immer kleiner irgendwann war das drei-vier mal am Tag und dann besteht der ganze Tagesablauf nur noch darin, das zu organisieren. Dafür zu sorgen, dass man eine bestimmte Zeit allein ist, und das ist unglaublich zeitaufwändig. Anna steigerte sich immer weiter hinein in ihre Mager-Sucht. Und wurde sich dabei immer fremder. 7. -Ton: Ich hab mich irgendwann so vor mir selbst geekelt, dass ich aufgehört habe zu essen. Ich hab alles gemieden, was einen Freßanfall auslösen kann, ich nenn das immer: ich hab aufgehört zu essen. Dann gab es morgens einen Keks, ich hab unglaublich viel getrunken, und abends hab ich drei Äpfel gegessen. Das ist dann so das Pensum gewesen, da wusste ich, so fühl ich mich sicher, so krieg ich keinen Freßanfall, und dann hab ich natürlich ganz, ganz schnell abgenommen. Und dann hab ich zufällig mitbekommen, wie sich meine Eltern über mich unterhalten haben, als ich nicht dabei war. Ich hab das zufällig mitbekommen, und als wir dann anfingen, darüber zu sprechen, dass es dieses Problem gibt, da ist mir erst klar geworden, dass die das die ganze Zeit gemerkt haben. Ich hab geglaubt, die merken s nicht, und ich frage mich im Nachhinein, warum haben die nichts gesagt. Warum haben die mich nicht an den

5 Seite 5 Schultern genommen und mich geschüttelt und warum sich anlügen lassen von mir. Ja, das ist was, was ich nicht wirklich verstehe, und was ich heute auch Leuten sagen würde, die so Veränderungen bei ihren Kindern bemerken oder bei ihren Freunden: Lasst Euch nicht anlügen. Sagt denen, was ihr seht! Man darf einfach dieses Spiel nicht mitspielen. Annas Eltern bestanden darauf, dass ihre Tochter sich in ärztliche Beobachtung begibt. Ab jetzt ging sie jede Woche zur Gewichtskontrolle. Ihr Tiefpunkt waren 38 Kilo bei einer Größe von 1,67 m. 8. -Ton: Und dann bin ich einmal pro Woche zum Arzt gegangen und hab das aber eher gemacht, um meine Eltern zu beruhigen. Ich wusste, dass ich die irgendwie ruhig stellen musste. Klar haben die gesagt, dass ich ne Therapie machen muss, und dann hab ich auch hier mal bei nem Therapeuten angerufen und da mal, und es hieß immer Ja, wir haben eine Warteliste von soundsoviel Monaten, wir melden uns dann. Zu dem Zeitpunkt war mir das ganz recht, denn ich wollte das noch gar nicht richtig loslassen. Das alles sein zu lassen und wieder zu essen hat sich viel zu gefährlich angefühlt. Ich hätte das alles, worin ich mich eingerichtet hab, aufgeben müssen, und das wollte ich gar nicht. Anna machte ein sehr gutes Abitur und begann ein freiwilliges ökologisches Jahr. Sie ging weg von zu Hause, nach Kassel, und wohnte dort in einer Art WG mit lauter jungen Leuten. 9. -Ton: Und da hatte ich eigentlich meinen richtigen Tiefpunkt. Da hab ich dann wieder angefangen, mich zu übergeben, und hab furchtbare Freßanfälle gehabt, ich hab da mit Behinderten gearbeitet. Und in dem Moment war das manchmal wichtiger als meine Arbeit zu tun und auf meine Leute aufzupassen. Ich bin dann immer in mein Zimmer, hab mich in mein Zimmer verzogen, und hab dann gegessen, keine Ahnung, wo ich das herhatte, und hatte dann nen Eimer, in den ich mich übergeben hab. Und ich kann mich an den Moment erinnern, wo ich da kniete und hab in diesen Eimer gespuckt und es kam mir zurück in das Gesicht gespritzt. Das, das war dann der Moment, wo ich wirklich für mich gefühlt hab, das geht so nicht mehr. Und dann hab ich mich auf die Suche nach einem Therapieplatz gemacht und ziemlich schnell einen gefunden. Also in dem Moment, wo ich das wollte, ging das auch.

6 Seite 6 Erst jetzt war Anna wirklich zur Therapie bereit. Bereit, sie zu beginnen, und bereit, sie durchzuhalten Ton: Ich hab mich wirklich vor mir selbst geekelt und ich fand s schlimm, dass es so egoistisch ist. So eine richtige Aufsichtspflicht hatte ich da nicht, aber ich hab mich um behinderte Menschen gekümmert und hab die allein gelassen. Das fand ich ganz schlimm, der Vorgang selbst ist nicht schön, ich hab alle meine Freunde angelogen, und ich konnte mich irgendwann selbst nicht mehr ertragen. Ich glaube, an diesen Punkt muss man wohl kommen. Von Kassel aus organisierte Anna die ersten therapeutischen Treffen. Schon ein paar Wochen später begann sie ihre psychoanalytische Therapie Ton: Ich war an einem Punkt, ich hätte alles gemacht. Abgesehen davon, dass mir überhaupt nicht klar war was das bedeutet, eine Psychoanalyse zu machen. Was ist der Unterschied, was sind die Alternativen. Ich hätte mich ja besser informieren können, aber mir war nur wichtig, dass mir jemand hilft. In diesem Moment war dieses was mir vorher so gelegen kam, irgendwo anrufen, und dann sagen die, ja wir können uns in drei Monaten mal bei ihnen melden da dachte ich: nee, drei Monate, das ist zu spät, das schaffe ich nicht mehr. Das war mir klar. Vier mal in der Woche ging Anna zu einer Therapeutin. Sie investierte viel Geld und viel Zeit. Ein Jahr lang hatte sie immer wieder das Gefühl, es nicht zu schaffen. Sich nicht im Griff zu haben, versagt zu haben Ton: Es hat über ein Jahr gedauert, bis so ein messbarer Erfolg für mich da war. Wahrscheinlich hat sich ganz viel verändert, aber meine Maßeinheit war ja, wie viel Freßanfälle hab ich pro Tag. der wie viel wiege ich und kann s gut aushalten. Also jedes Kilo war ja erst mal furchtbar. Das ist etwas, was ich lernen musste zu ertragen. Und was mir heute auch noch schwer fällt. Also Leersein fühlt sich für mich immer noch gut an, aber dann weiß ich, dass das keine gute Idee ist, sich darauf wieder einzulassen. Ich weiß, was schön aussieht und was nicht, was ein gutes Dünnsein ist und eines, das nicht mehr normal ist, ich kann andere Frauen schön finden, die viel wiegen.

7 Seite 7 Das könnte ich an mir selbst nie ertragen. Aber ich kann schon verstehen, dass das auch eine Art von Schönheit ist. Aber es ist eine, die sich für mich von innen falsch anfühlen würde. Vier Jahre lang dauerte Annas psychoanalytische Therapie. Parallel machte sie ihr Studium und ein Praktikum. Sie weiß, dass sie es nicht nur sich selbst, sondern auch ihrer Familie und ihren Freunden sehr schwer gemacht hat. Und sie weiß, was bei ihr falsch gelaufen ist: 13. -Ton Ton: Eigentlich hilft nur reden. Ich glaube, die die drumherum sind, müssen signalisieren, wir sind nicht blöd, wir merken, was mit Dir los ist. Aber gleichzeitig den Mut zu haben, die fallen zu lassen, damit sie an diesen Tiefpunkt kommen und selbst merken, so kann s nicht weitergehen. Aber dann da sein, damit die Betroffenen reden können. Ich glaube, das ist ganz wichtig, dass man sagt, was los ist, was in einem vorgeht, auch den anderen sagt, wie damit umzugehen ist, denn das ist die große Unsicherheit, und aber in dem Moment und wo man anfängt drüber zu sprechen, kann es eigentlich nur noch besser werden. Letztlich muss man sein eigenes Tempo gehen, das ist wichtig. Dass einem klar ist, dass es nichts ist, was man schnell lösen wird. Und dann kann ich nur sagen, tapfer bleiben, Mut haben, weitermachen, auch wenn es aussieht als würde sich nichts verändern. Und drüber reden. Anna ist tapfer geblieben und hat weitergemacht. Heute ist sie gesund, wenn auch nicht geheilt. Das heißt, sie muss aufpassen auf sich. Anna arbeitet in einem Beruf, der ihr große Freude macht. Sie joggt wieder, sie isst ab und zu ein Stück Kuchen, es geht ihr gut Ton: Ich lebe ja wieder außerhalb von Kalorientabellen und Kochbüchern. Ich hab im Gegensatz zu damals ein unheimlich reiches, erfülltes Leben. Auch wenn das jetzt so große Wörter sind. Aber wenn man anfängt, drüber nachzudenken, kann einen das ganz schön glücklich machen. Ich weiß, dass ich mal ganz schön unten war, und ich weiß, dass ich, wenn ich mich da wieder rausholen konnte und das ist mir gelungen ich hab nicht viel Angst vor irgendwas. Weil ich denke, ich schaff das schon!!

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