Leseprobe aus: Gerlis Zillgens Ein Kuss zuviel (S. 5-10)

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1 Leseprobe aus: Gerlis Zillgens Ein Kuss zuviel (S. 5-10) 2004 Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg

2 1 ZEUGNIS für Sophie Marthaler Klasse 7 b Religionslehre Deutsch Gesellschaftslehre Geschichte Erdkunde Politik Englisch Französisch Mathematik Naturwissenschaften Biologie Physik Musik Kunst Sport ausreichend

3 Das ist mein Traumzeugnis. Die Wirklichkeit sieht anders aus. Die Wirklichkeit ist niemals so, wie ich sie mir in meinen Träumen vorstelle. Die Wirklichkeit ist immer erschreckend mittelmäßig. Ich mag Mittelmäßigkeit nicht. Leider bin ich mittelmäßig. Das einzige Fach, in dem ich in Wirklichkeit bin, ist Deutsch. Deswegen habe ich mir da in meinem Traumzeugnis eine Vier gegeben. Die ich dann in Wirklichkeit schnell und einfach wieder zu einer Eins machen könnte. Tatsächlich bemühe ich mich in der schrecklich realen Wirklichkeit gerade, dafür zu sorgen, dass ich im nächsten Zeugnis keine Fünf kriege. Ich schwitze. Für Mai ist es verdammt heiß. Aber selbst wenn es gerade schneite und die Temperatur hart an der Frostgrenze wäre, würde ich schwitzen. Ich schwitze immer, wenn ich eine Mathearbeit schreibe. Ich mag Mathe einfach nicht. Und weit und breit keiner, von dem man abschreiben könnte. Zwei Reihen vor mir sitzt Jonas. Der schwitzt nicht. Jonas mag Mathe. Abgesehen davon ist Jonas aber ziemlich in Ordnung. Durchgeknallt, aber in Ordnung. Jonas ist mein bester Freund. Er war es nur nicht an dem Tag, als er feststellte, dass ich mittelhübsch bin. Ich bin froh, dass das unsere letzte Mathearbeit vor den Sommerferien ist. In Deutsch schreiben wir noch eine Arbeit, aber da freue ich mich drauf. Jonas mag 6

4 Deutsch nicht. Aufsätze schreiben findet er doof. Jonas ist wirklich ein sonderbarer Mensch. Wenn er nicht mein bester Freund wäre, fände ich ihn, glaube ich, sogar SEHR sonderbar. Ich packe diese Aufgabe einfach nicht. Ich weiß, dass Frau Meyer-Kunz uns letzte Woche erklärt hat, wie man erkennt, ob Dreiecke zueinander kongruent sind oder nicht. Aber ich kann mich beim besten Willen nicht erinnern. Mist. Ich wollte, Jonas säße nicht zwei Reihen vor, sondern, wie sonst immer, direkt neben mir. Seine Hand bewegt sich eifrig auf dem Blatt hin und her. Für Jonas ist das alles kein Problem. Das Beste wäre, Jonas würde meine Mathearbeiten mitschreiben und ich seine Deutscharbeiten. Ich verstehe auch ehrlich gesagt nicht, warum das nicht möglich sein soll. Alle Welt spricht ständig von Teamarbeit. In der Welt da draußen bei den Erwachsenen, da arbeiten sie ständig in Teams. Da muss nicht jeder alles können. Da ist jeder zuständig für sein Spezialgebiet. Nur wir hier in der Schule, wir sollen alles können. Finde ich megabescheuert. Dabei wäre allen geholfen, wenn Jonas meine Mathearbeiten und ich Jonas Deutscharbeiten schreiben würde. Ich wäre glücklicher, Jonas wäre glücklicher, Frau Meyer-Kunz wäre glücklicher, Herr Görner, das ist unser Deutschlehrer, wäre glücklicher, und mein Vater wäre auch glücklicher. Glück auf der ganzen Linie. Und so einfach. Man müss- 7

5 te mich nur mal fragen. Im Grunde genommen müsste man mich nicht mal fragen. Ich hab s schon gesagt, ohne dass ich gefragt wurde. Ich habe es Frau Meyer-Kunz vorgeschlagen, ich habe es Herrn Görner vorgeschlagen, ich habe es meinem Vater vorgeschlagen. Das Einzige, was sich seitdem geändert hat, ist, dass Jonas bei Matheund Deutscharbeiten nicht mehr neben mir sitzen darf. Obwohl ich erwähnen muss, dass mein Vater zumindest einen Moment lang gezögert hat, bevor er sagte: «Sophie, das geht so nicht.» Leider hat Richard, so heißt mein Vater, wenn ich ihn nicht leiden kann, keine Ahnung. Ich war sieben, als ich das gemerkt habe. Bis dahin konnte mein Vater alles, er wusste alles, und besonders perfekt war er in Gedankenlesen. Dann konnte er mir plötzlich im zweiten Schuljahr nicht sagen, wie man Schifffahrt schreibt. Oder Kabelanschluss. Oder kalorienbewusst. Die neue Rechtschreibung hatte meinen Vater verwirrt. Das verwirrte mich wiederum. Wenn jemand, von dem man gerade noch geglaubt hatte, er sei allwissend, nun an so etwas Einfachem wie der neuen Rechtschreibung scheiterte, oje, an wen sollte man sich dann in Zukunft halten, wenn man einen Rat brauchte? Jonas legt den Stift hin und lehnt sich entspannt zurück. Ich glaub s nicht. Ist er etwa schon fertig mit der Mathearbeit? Das Leben ist einfach zu ungerecht. 8

6 Jonas ist im zweiten Schuljahr in meine Klasse gekommen. Beim Ja-Nein-Vielleicht-Spiel hat er «Ja» angekreuzt bei der Frage, ob er Sophie liebt. Daraufhin durfte er neben mir sitzen. Jonas war schon damals ein bisschen verrückt. Er spielte immer Spiele mit sich selbst. Das heißt, er stellte sich Aufgaben, die er für einen bestimmten Zeitraum erfüllen musste. Er nahm sich zum Beispiel vor, die nächsten drei Stunden lang alle Fragen mit «Ja» zu beantworten. Oder die nächsten fünf Stunden immer die Frage zu beantworten, die ihm als vorletzte gestellt worden war. Es konnte also passieren, dass Jonas auf die Frage des Mathelehrers, wie viel zwei mal vier sei, «der Rhein» antwortete, weil die letzte Frage in Erdkunde kurz vor der Pause gelautet hatte: Welcher Fluss fließt durch Köln? Sobald man wusste, welches Spiel Jonas gerade spielte, war alles ganz einfach. Ich beschließe, dass es überhaupt keinen Zweck hat, mich weiter mit dieser Matheaufgabe zu plagen. Die ersten drei Aufgaben habe ich gelöst, und den Rest der Stunde tu ich nur noch so, als würde ich mich mit Kongruenzsätzen beschäftigen. Ich setze ein grüblerisches Gesicht auf, wiege den Kopf hin und her, und während ich den Anschein erwecke, als fiele mir ab und an etwas Intelligentes ein, denke ich über mein Leben nach. 9

7 Mein Leben ist nämlich in letzter Zeit schwierig geworden. Ich hab nicht genau gemerkt, wann es angefangen hat. Das Erste, was mich stutzig machte, war, dass es auf einmal mehr als zwei Möglichkeiten gab. Früher war ich glücklich oder unglücklich. Wenn ich vier Kugeln Pistazieneis mit doppelter Portion Schlagsahne essen durfte, obwohl ich den ekelhaften Rosenkohl zum Mittagessen verweigert hatte, war ich glücklich. Wenn ich keine vier Kugeln Pistazieneis mit doppelter Schlagsahne bekam, weil ich den ekelhaften Rosenkohl zum Mittagessen verweigert hatte, war ich unglücklich. Und dann habe ich Papa so lange genervt, bis ich das Eis doch bekam, und war wieder glücklich. So einfach war das damals. Heute ist das Problem, dass ich mir vier Kugeln Pistazieneis mit doppelter Portion Schlagsahne von meinem Taschengeld selbst kaufen kann, jedenfalls bis ungefähr zum Zwanzigsten des Monats, aber sie machen mich einfach nicht mehr glücklich. Und zwischen Glücklichsein und Unglücklichsein gibt es circa achthundertsiebenundvierzig Abstufungen, von denen mich achthundertsechsundvierzig sehr verwirren. Alles ist ungeheuer kompliziert geworden. 10

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