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1 Unterrichtet Computer! Bericht aus der Praxis als Abschlussarbeit für den Lehrgang Alphabetisierung und Basisbildung Strobl 2013 Mag.a Julia Schindler 1

2 2 Inhaltsverzeichnis I Bestandsaufnahme 4 1 IKT und die Bildung Didaktik(en) IKT und die TrainerInnen Fakt: IKT-Komptenz ist Anforderungskriterium an BasisbildungstrainerInnen Realitäts-Check Die Stolpersteine II Empfehlungen 13 3 Klartext: Welche IKT wie unterrichten? Qualifikation: TrainerInnen schulen Infrastruktur: angemessenes Arbeitsmaterial Fazit Forschungsdesiderata III Anhang 21

3 3 Vorwort: Österreich. Wir schreiben das Jahr Die amtierende Bundesministerin für Bildung, Elisabeth Gehrer, verkündet, das mittels einer Computermilliarde (das waren damals noch Schilling) die Österreichischen Schulen e-fit 1 gemacht werden sollen. Computer in jedes Klassenzimmer! Die großen Herausforderungen im Bildungsbereich sind e-learning in der Lehre sowie der selbständige Umgang mit dem Internet in und außerhalb der Schulen, betonte Bildungsministerin Elisabeth Gehrer heute, Dienstag, bei einer Pressekonferenz in Wien. In dieser Legislaturperiode sei daher vorgesehen, mit dem Einsatz der Computermilliarde das Lernen im Netz, die Ausbildung der Lehrer, e-learning für Universitäten und Erwachsenenbildung sowie die Hinführung aller Bürgerinnen und Bürger zum Internet zu fördern. [Pressetext, 2000] Dort stehen sie heute noch, die e-fit-computer, sogar mit Wartungsvertrag - kaum benutzt, da zwar Hard- und Software finanziert, aber Schulung des Lehrpersonals und Anpassung an den aktuellen Stand der Technik vernachlässigt wurden. E-fit ist mittlerweile IKT, die verzweifelten Versuche, Computer in den Unterricht einzubinden haben sich nicht verändert. Unter dem Titel EU: Lehrer müssen verstärkt digitale Technologien nutzen wird wieder geplant, Klassenzimmer mit Technologie auszustatten: Ich wünsche mir, dass bis 2020 jedes Klassenzimmer digital ausgestattet ist. Die Bildung muss den Anschluss an die Realität behalten und darf sich nicht in einem Paralleluniversum bewegen. Jedes Klassenzimmer müsse an ein Hochgeschwindigkeits-Breitbandnetz angeschlossen werden. [ORF Futurezone, 2013] Ähnliches uninformiert ist auch die Herangehensweise in der Basisbildung: Im Planungsdokument der Initiative Erwachsenbildung ist der Unterricht von IKT neben Lesen, Schreiben und Rechnen als fixer Bestandteil von Basisbildung verankert und zwar sowohl als eigenes Fach als auch als Mittel zum Zweck. Nicht besonders genau spezifiziert lautet der Auftrag: Unterrichtet Computer! 1

4 4 Die konkrete Implementierung dieses Auftrags bleibt offen, ebenso wie die Frage nach der Fachqualifizierung von TrainerInnen, Betreuung von Geräten und Support bei technischen Schwierigkeiten. BasisbildungstrainerInnen, die angehalten sind, IKT in ihren Unterricht einzubinden, finden zwar in Eigenregie Wege, das Unterrichtet Computer! zu realisieren, sind mit den dabei unweigerlich auftretenden Problemen aber weitgehend alleine gelassen. In Weiterbildungen zum Theme IKT ist nun in zunehmendem Maße eine generelle Unsicherheit der TrainerInnen auszumachen, was nun eigentlich, wirklich gemacht werden soll, mit den Computern. Die vorliegende Arbeit umreißt diese Unsicherheiten auf einer relativ subjektiven Ebene, basierend auf informellen Umfragen unter BasisbildungstrainerInnen und Feedbacks aus Weiterbildungsveranstaltungen zum Thema IKT. Eine an diese Arbeit anschließende wissenschaftliche Aufarbeitung des Themas wäre wünschenswert, Vorschläge dazu finden sich unter Punkt 6 auf Seite 18 Eine wichtige Referenz für die vorliegende Arbeit stellen die Vorgaben der Initiative Erwachsenenbildung dar, weil sie für TrainerInnen in Österreich natur- gemäß hohe Relevanz haben. Auch, weil im internationalen Vergleich weitgehend Einigkeit über Inhalte und Zwecke der Basisbildung herrscht und weder inhaltlich noch formal große Abweichungen zu den österreichischen Vorgaben festzustellen sind, wird dieses Grundlage verwendet. Bleibt noch zu betonen, dass diese Arbeit das Thema IKT in der Basisbildung aus Sicht von TrainerInnen bzw. BildungsplanerInnen behandelt - die Frage ob, wann, wie und in welchem Ausmaß IKT-Unterricht für Kursteilnehmerinnen sinnvoll ist, bleibt ausgeklammert. 2 Teil I. Bestandsaufnahme 1 IKT und die Bildung Spätestens seit Umsetzung der ersten Basisbildungskursen, die aus Mitteln der Initiative Erwachsenenbildung gefördert werden, ist es breiter Konsens: IKT ist neben Lesen, Schreiben und Rechnen als Grundkompetenz zu betrachten: 2 Gedanken dazu finden sich z.b hier [Schindler, 2012]

5 1 IKT und die Bildung 5 Basisbildung/Grundkompetenzen bezieht sich auf den Erwerb der Kulturtechniken Lesen, Schreiben, Rechnen, den Umgang mit IKT (Informations-und Kommunikationstechnologien) und Lernkompetenz (Autonomes Lernen, Lernen lernen).[amtsblatt der Europäischen Union, 2006, S.68] Die Einbindung von IKT in den Basisbildungsunterricht geschieht seither 3 auf sehr heterogene Weise und mit unterschiedlichem Erfolg. Nachfolgend einige Beispiele für die Realisierung von IKT Unterricht im Kontext Basisbildung. 4 Danaida Alphabetisierung Zweck der Verwendung des Computers war es einerseits, Groß- und Kleinbuchstaben zu üben, da die Tastatur nur Großbuchstaben aufweist, andererseits, ihnen die Scheu vor der modernen Technik zu nehmen. Learn forever IKT Lernwerkstatt In einer Mobilen IKT-Lernwerkstatt geht es zuerst darum, dass die Teilnehmerinnen Lernen wieder mit Freude und Spaß verbinden. Sie sollen einen sicheren Umgang mit dem Computer und den Neuen Technologien erwerben, damit sich ihnen der Zugang zur Informationsgesellschaft erschließt Innovia Computer für alle Beider Computerschulung können Sie den Umgang mit dem Computer lernen. Sie lernen Grundlagen, damit Sie mit einem Computer arbeiten können. Sie bestimmen selbst, was Sie lernen möchten. Caritas Steyr: Mit Klick zur Chance Ziel war es, zugewanderten Steyrer Frauen, die noch nicht am ersten Arbeitsmarkt integriert, jedoch der deutschen Sprache schon mächtig sind, den Zugang zu einem kostenlosen EDV- Anfängerinnenkurs zu ermöglichen. ÖIF: Computer Grundkurs Am 19. April 2012 startet in Salzburg ein EDV- Kurs mit angeschlossenem Deutschkurs. Ziel dieses neuartigen Angebots ist es, in einem einführenden Deutschkurs zentrale Fachbegriffe und im Anschluss Grundkenntnisse in MS-Office und Internet zu vermitteln. Das Erstellen von Bewerbungsunterlagen rundet den Kurs ab 3 Wobei IKT Unterricht natürlich nicht erst seit Förderung durch die Initiative Erwachsenenbildung in der Basisbildung realisiert wird. Allerdings ist seit der Einführung der Fördermaßnahmen der Unterricht von IKT als fixer Teil von Basisbildung beschrieben und dadurch der Anteil von IKT Unterricht in der Basisbildung deutlich gestiegen. 4 Die Beschreibungen der Kurse sind den jeweiligen Homepages der Kursträger entnommen.

6 1 IKT und die Bildung 6 Frauen aus allen Ländern Deutsch lernen am Computer Ein Zusatzangebot für TeilnehmerInnen von Basisbildungskursen bei Frauen aus allen Ländern. Während des Projektzeitraums von ca. einem halben Jahr werden Teilnehmerinnen der DaZ-Kurse gezielt in der Anwendung jener Plattformen und Programme geschult, die in den DaZ-Kursen der Einrichtung verwendet werden. Ziel ist es, dass die Teilnehmerinnen nach Kursende die nötigen Fertigkeiten besitzen, um dem DaZ-Unterricht folgen und nach Ende des Kurses selbstgesteuert online weiterlernen können In den Einrichtungen Frauen aus allen Ländern und Danaida werden anscheinend auch Tablets im Basisbildungunterricht eingesetzt. Schriftliche Doku- mentation dieser Verwendung gibt es allerdings noch keine. Didaktik(en) In den Bereichen Lesen/Schreiben und Rechnen fokussieren die meisten methodischdidaktischen Entwicklungen (respektive Publikationen) auf den Regelschulbereich - das gilt auch für den Themenbereich IKT: eine Suche nach fachdidaktischen Beiträgen zum Informatikunterricht bringt fast ausschließlich Resultate, die sich auf den Regelschulbereich beziehen. Und selbst diese Suchtreffer sind ziemlich dünn gesäht: zwar existiert seit 2000 ein Lehramtsstudium Informatik an einigen - bei weitem nicht allen! - österreichischen Universitäten, eine eigene Fachdidaktik ist aber, so scheint mir, erst in einem sehr frühen Entwicklungsstadium. Gelegentlich wird mit dem Hinweis auf den schnellen inhaltlichen Wandel von IKT von einer einheitlichen IKT-Fachdidaktik abgeraten, Grundprinzipien der Informationstechnologie ändern sich allerdings auch nicht schneller oder langsamer als Grundprinzipien der Biologie oder Mathematik. 5 Wenn nun schon im Regelschulbereich eine gewisse Untervorsorgung bezüglich Methodik und Didaktik zur Vermittlung von IKT-Inhalten gibt, wie wird es dann erst in der Erwachsenenbildung, geschweige denn Basisbildung aussehen? Ja: hier ist noch viel zu tun. 5 Der Fairness halber sei gesagt, dass bis dato auch die Fachdidaktik aller naturwissenschaftlichen Fächer - etwa im Vergleich zur Fremdsprachdidaktik - recht stiefmütterlich behandelt wurde.

7 1 IKT und die Bildung 7 Fachdidaktik Informatik: Zugänge Computer Literacy (oder Computerkompetenz) ist seit dem ersten Auftauchen des Schulfaches Informatik vor über dreißig Jahren ein heiß umkämpfter Begriff, und soll beschreiben, welche Mindeststandards in Computerbenützung in einer Gesellschaft zu erwarten sind. In vielen Lehrwerken - auch z.b. in offiziellen Dokumenten der EU - wird Computer Literacy als folgender Standard beschrieben: Computer Literacy umfasst die Kenntnis über Computer und deren Verwendungsmöglichkeiten und die Fähigkeit, Computer zur Bewältigung von Aufgaben im Beruf, im häuslichen Bereich, in der Gestaltung der Freizeit und zum Erwerb von Wissen einzusetzen. Diese Fähigkeit ist von allen Personen grundsätzlich zu erwarten; ohne sie, als als Computer-Analphabet, ist eine geordnete Teilnahme am Leben nicht möglich. Vgl. z.b. [Schubert and Schwill, 2011, S. 15] Andere Publikationen hingegen stellen das Feld IKT als zu divers dar, um von einer einzelnen Kompetenz ebgedeckt werden zu können: Perhaps the point really is that there are too many different computer-related skills to teach all of them to every student. Using a spreadsheet program, for example, is very different from using a word processor. Using a microprocessor-controlled automobile engine tester is very different from either. [...] The model implied by the literacy metaphor is false. There are no universally valuable computer skills, or universally important facts about computers. [?] Auch über den didaktischen Zugang zum Fach - wie auch dessen inhaltlichen Fokus - wird viel diskutiert, Curricula eingeführt und wieder verworfen, während LehrerInnen in den Schulen versuchen, akutellen technologischen Entwicklungen Rechnung zu tragen. So war der Informatikunterricht in seiner Anfangszeit sehr hardwarezentriert und hatte hauptsächlich den Bereich Computer als Maschine - Eingabe / Verarbeitung / Ausgabe zum Inhalt. Vgl. z.b. [Flensberg and Zeising, 1974] Später standen Programmschulungen hoch im Kurs, erste ECDL-Zertifikate wurden als Jobstandard definiert. Abgelöst wurden die reinen Programmschulungen dann von einem algorithmenorientieren Ansatz, als

8 1 IKT und die Bildung 8 hauptsächlich Mathematik-LehrerInnen den Informatikunterricht übernahmen. Vgl. z.b. [Bosler, 1984] Akutell scheint sich in Volksschule und Unterstufe ein handlungsorientierter Ansatz durchzusetzen, bei dem Computer als Werkzeug im Vordergrund steht, während in höheren Schulstufen Informatik eher allgemein als Lehre von den informationsverarbeitenden Systemen verstanden wird. Vgl. [Schubert and Schwill, 2011, S ] 6 Dilemma: Unterrichtsgegenstand oder Mittel zum Zweck? Wie in kaum einem anderen Fach stellt sich im IKT-Unterricht die Frage, ob ein universelles Verständnis der Informatik oder ein integrativer, pragmatischer Ansatz im Vordergrund stehen soll. In den meisten aktuellen Publikationen wird davon ausgegegangen, dass sich in weniger als einer Generation diese Frage zumindest ab der 5. Schulstufe nicht mehr so penetrant stellen wird, weil dann für alle SchülerInnen nach Beendigung der Primarstufe die alltags- und anwendungsrelevante Beherrschung von IKT ebenso selbstverständlich sein wird wie jene der anderen Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen. Diese Annahme ist im Kontext Basisbildung allerdings irrelevant - befassen sich BasisbildungstrainerInnen schließlich mit genau jenen Personen, welche entweder keine formale Bildung durchlaufen oder im Rahmen des Regelschulsystems gewisse Fertigkeiten nicht erlernt haben. Es ist daher anzunehmen, dass man sich in der Basisbildung auch in Zukunft noch über die Teilung von IKT als Unterrichtsgegenstand und Kulturtechnik auseinandersetzen müssen. Genau hier aber sitzt einer der Bugs im System IKT in der Basisbildung. Dieses Thema wird deshalb unter Punkt 3 ausführlicher aufgegriffen. Spezialfall: Fachunterricht - Sprachunterricht Im Regelschulbereich setzt sich zunehmend ein Konzept des kombinierten Sprachund Fachunterrichts durch: Content and Language Integrated Learning (CLIL). oder erweitert CLILiG: Content and Language Integrated Learning in German als Didaktik für kombinierten Deutsch- und Fachunterricht. Kernpunkt dieses Ansatzes ist jedenfalls die Berücksichtigung des Spracherwerbs während des Erwerbs von Fachwissens, wenn auch in er Schule oft der pragmatische Fokus dar- 6 Verschiedene Unterrichtsziele und -Zugänge der Informatik sind dem Anhang III zu entnehmen.

9 2 IKT und die TrainerInnen 9 auf liegt, Englisch in naturwissenschaftlichen Fächern einzusetzen. Weil aber die Kombination Fremdspracherwerb - Erwerb von Fachwissen eine sehr relevante Größe in Basisbildungskursen darstellt, können didaktische Überlegungen des CLIL oder ähnliche Ansätze durchaus auf IKT in der Basisbildung übertragen werden. Vgl. hierzu auch [Schindler, 2012] 2 IKT und die TrainerInnen Fakt: IKT-Komptenz ist Anforderungskriterium an BasisbildungstrainerInnen In allen mir bekannten Kriterienkatalogen und Berufsbild-Beschreibungen wird vorausgesetzt, dass TrainerInnen über die nötige fachliche und methodischdidaktische Kompetenz verfügen, um IKT in der Basisbildung unterrichten zu können: 7 TrainerInnen können IKT im Unterricht einsetzen sowie grundlegende Fähigkeiten im Umgang mit Computer und Internet als Werkzeug vermitteln (Schreiben am Computer, drucken, Umgang mit Programmen, Recherche im Internet, Schreiben von SMS, Bankomat, Touchscreens, Umgang mit Kommunikationsplattformen,...) [Rahmenrichlinien für die Basisbildung und die Vermittlung von Grundkompetenzen, , S.70] Anders als bei Lesen, Schreiben und Rechnen treffen diese Anforderungen auf TrainerInnen nicht automatisch zu, was oft in einen gewissen (Weiter-) Bildungsaufwand resultiert. Angesichts der bekannt prekären Anstellungsverhältnisse, unterdurchschnittlichen Bezahlung und niedrigen sozialen Reputation von BasisbildungstrainerInnen ist es kaum verwunderlich, wenn auf die hohen Ansprüche, die an BasisbildungstrainerInnen gestellt werden, trotzig reagiert wird. Realitäts-Check Im Rahmen von Weiterbildungsveranstaltungen zw. 09/2012 und 08/2013 habe ich Teilnehmerinnen nach ihrer Zustimmung zu mehreren Aussagen bzgl. IKT im 7 Gleiches gilt natürlich auch für alle anderen Kulturtechniken: Lesen, Schreiben, Rechnen.

10 2 IKT und die TrainerInnen 10 Basisbildungsunterricht befragt. (Hauptsächlich aus persönlichem Interesse und zur Verbesserung meines eigenen Unterrichts.) Genauere Angaben zur Umfrage sind dem Anhang unteriii zu entnehmen. Zwei Aussagen sind für die vorliegende Arbeit relevant: 1: IKT im Basisbildungsunterricht ist wichtig. Zu dieser Aussage war in allen Weiterbildungsveranstaltungen eine klare Zustimmung zu erkennen. (zwischen 90 und 98% Zustimmung) Bei anschließenden Diskussionen herrschte Konsens, dass elektronische Medien bereits von Anfang an in Basisbildungskursen miteinbezogen werden können (Handys, Tablets...), wenn auch Vorbehalte gegen den Einsatz von Geräten mit Tastatur bestanden. 2: Ich unterrichte gerne IKT. Zu meiner Überraschung gab es in keiner der genannten Weiterbilungsveranstaltung über 50% Zustimmung zu dieser Aussage. In einer besonders frustrierten Gruppe gab es keine einzige Zustimmung zu dieser Aussage. 8 Bei anschließenden Diskussionen gaben die TeilnehmerInnen an, aufgrund sowohl fachlicher als auch infrastruktureller Probleme oft keinen oder wenn, dann nur ungern IKT Unterricht durchzuführen. Vergleich mit Lese-Schreib-Unterricht: Aufgrund der- für mich überraschenden - Ergebnisse, habe ich in zwei Gruppen zum Vergleich auch nach Lese - Schreib - Unterricht gefragt. Hier gab es sowohl zur Frage Ist Lese-Schreib- Unterricht in der Basisbildung wichtig und Ich unterrichte gerne lesen und schreiben immer fast 100% Zustimmung. Fazit: Es herrscht unter BasisbildungstrainerInnen wohl eine prinzipielle Zustimmung zum Konzept IKT in der Basisbildung, für eine Umsetzung dieses Konzepts fühlen sich viele TrainerInnen nicht gerüstet. Die Stolpersteine Nachfolgend nun ein Überblick, in welchen Bereichen genau Unsicherheiten bestehen : dafür ein sehr voll geschriebenes Plakat mit nicht erfüllten Voraussetzungen für IKT- Unterricht. 9 Abgeleitet aus Rückmeldungen/Notizen aus den genanntenweiterbildungsveranstaltungen. S. auch Anhang III

11 2 IKT und die TrainerInnen 11 Eigene Fachkompetenz Als besonders großes Hindernis für guten IKT-Basisbildungsunterricht scheinen TrainerInnen fehlende eigene Fachkompetenz wahrzunehmen - ein Problem, das auch bei Lehpersonen in der Primarstufe immer wieder Thema ist. Wie bereits oben erwähnt, gehen viele Analysen davon aus, dass diese edukative Krise der Informatik überwunden sein wird, wenn die net generation die Ausbildung als Lehrperson abgeschlossen [hat] und damit auch digital natives das Zepter in der Schule übernehmen [...] [Döbeli, 2010, S. 40] 10 Man könnte sich also nervenschonend zurücklehnen und auf einen Generationenwechsel in den Lehrerkollegien von Volksschule bis Erwachsenenbildung warten. Mehrere Faktoren sprechen allerdings dafür, dass dieses Generationenmodell (zu) stark vereinfacht: Zum einen ist es zwar durchaus möglich, dass Lehrpersonen bestimmte Medien alltagsrelevant nutzen können, dies bedeutet jedoch noch lange keine IKT- Fachkompetenz (z.b. Wenn meine Tochter den Computer anmacht, kann ich schon skypen.) Zum anderen lässt sich eine Art Selbst-Selektion bei der Berufswahl beobachten. So zeigen z.b. Studien in der Schweiz, dass Lehrpersonen für die Primarstufe (und dieser ist Basisbildung ja grundsätzlich zuzurechnen) deutlich öfter musisches und soziales Interesse an den Tag legen als mathematisch - naturwissenschaftliches (Vgl. z.b. [Denzler and Wolter, 2008]) Es ist auch in der Ausbildung von BasisbildungstrainerInnen (wie auch im Unterrichtsalltag) eine gewisse soziale Akzeptanz von Computer-Inkompetenz zu beobachten. Eine Trainerin, die seufzt Mah, mit dem Computer bin ich leider echt schlecht wird im Kollegium eher empathisch-zustimmendes Nicken ernten als der Trainer, der meint: Also Rechtschreibung, da hab ich leider einfach keine Ahnung. 11 Ausgehend von solchen Erfahrungen ist damit zu rechnen, dass BasisbildungstrainerInnen jetzt und wohl auch in Zukunft nicht zwingend ausreichend fach- 10 Das Gegensatzpaar digital natives - digital immigrants (geprägt von Prensky [2001]) beschreibt Generationen, von denen eine mit Computer und Internet aufgewachsen ist und daher einen anderen erwartbaren Zugang zu IKT hat als jene Generation, die das Internet erst als Jugendliche oder Erwachsene kennengelernt hat. 11 Erfahrungsgemäß ist es unter BasisbildungstrainerInnen auch verständlich-ok, nichts von Mathematik zu verstehen.

12 2 IKT und die TrainerInnen 12 liche Kompetenz für IKT-Unterricht mitbringen - anders, als es für die Bereiche Lesen/Schreiben und Rechnen zu erwarten ist. Diese Problematik stellt ein ernstzunehmendes Hindernis für eine erfolgreiche Einbindung von IKT in den Basisbildungsunterricht dar und sollte unbedingt in der Aus- und Weiterbildung berücksichtig werden. Eine Teilnehmerin der Weiterbildung Wer hat Angst vor IKT (S. Anhang III) brachte es unlängst tirolerisch-resolut auf den Punkt: I unterricht nur, was I kann. Und Computer kann i halt nit. Methodisch-didaktisches Repertoire Neben fachlicher Qualifikation wird oft fehlendes Methodenwissen für die Einbindung von IKT in den Basisbildungsunterricht als problematisch empfunden. 12 Dabei ist natürlich die Kombination von fachlicher Unsicherheit und fehlendem Methodenwissen absolut lähmend, weil weder vermittlungs- noch inhaltsseitig über Lücken hinweg unterrichtet werden kann. 13 Da der Aufbau eines methodisch-didaktikschen Mindestreperoires eine berechtigte Anforderung ist, die BasisbildungtrainerInnen an ihre Ausbildung stellen, wird es als Versagen der Ausbildung interpretiert, wenn dieser Methodengrundstock nicht vermittelt wird. TeilnehmerInnen, die bereits länger in der Basisbildung tätig sind und frühe Ausbildungen besucht haben, berichten, dass IKT als Teil der Ausbildung überhaupt stillschweigend übergangen bzw. rein als Wahlmodul angeboten wurde. 14 Zusätzlich verursacht die bereits erwähnte Kombination von Sprachunterricht und Fachunterricht große Unsicherheiten - für die, so scheint es, in der Ausbildung noch wenig methodische Abhilfe angeboten wird. 15 Besonders IKT-FachtrainerInnen, die im Bereich Daz nicht oder nur rudimentär ausgebildet sind, kämpfen mit der Vermittlung von Fachinhalten - oder, wie eine Fachtrainerin eines Wiener Vereins es formuliert: Sie verstehn mi net. Wie soll i eana dann Word erklärn. 12 Interessanterweise scheint das auch ein Problem von der Vermittlung von Rechnen zu sein - zumindest wurde das in den letzten Weiterbildungsveranstaltungen öfters erwähnt. 13 Ja, ich impliziere, dass gutes Methodenwissen, die eine oder andere fachliche Unsicherheit ausbügelt. Ich sage auch: das ist gut so. 14 Da ich nicht mehr eruieren konnte, um welche Lehrgänge es sich konkret handelte, kann ich diese Aussage leider nicht verifizieren. 15 Das betrifft in der Basisbildung natürlich nicht nur IKT sondern jede Lehrsituation, bei der Fachwissen (sei es Orthographie, Politische Bildung, Mathematik...) einer Zielgruppe mit nicht-deutscher Muttersprache vermittelt werden soll.

13 13 Lehrumgebung/Infrastruktur Wenig überraschend betreffen letzlich viele Unsicherheiten infrastrukturelle Probleme, die an sich relativ einfach zu lösen sind. Ja! Mit Geld! Eine Liste populärer Beschwerden: Geräte: schwer zugänglich bzw. umständlich zu beschaffen (Laptops schleppen, Beamer selbst organisieren...), nicht in ausreichender Anzahl vorhanden, schlecht gewartet, veraltet, keine Einschulung Unterrichtsräume: nicht für IKT-Einsatz geeignet (fehlende Steckdosen, Verdunkelungsmöglichkeit...) Software: veraltet, nicht gewartet, keine Unterstützung bei Problemen, keine Möglichkeit, selbst benötigte Software zu installieren Netzzugang: nicht vorhanden, schlechter oder unzuverlässiger W-Lan-Betrieb, kein W-Lan-Zugang für TeilnehmerInnen bzw. mit Privatgeräten Personal: ausgebildet kein dezidiertes Administrationspersonal - und wenn, dann nicht gut Die Folge von schlecht gewarteter, als kompliziert empfundener Infrastruktur ist Frustration bei TrainerInnen und TeilnehmerInnen, wie hier in einem Mail geschildert: Bis jeder Teilnehmer einen funktionierenden Computer hat, sind wir so frustriert, dass wir lieber wieder Akkusativ üben. Teil II. Empfehlungen 3 Klartext: Welche IKT wie unterrichten? Bevor über eine Adaptierung der Ausbildung von BasisbildungstrainerInnen nachgedacht werden kann, muss eine gemeinsame Basis geschaffen werden, die

14 3 Klartext: Welche IKT wie unterrichten? 14 klärt, über welche IKT eigentlich gerade gesprochen wird. Das Planungsdokument der Initiative Erwachsenenbildung liefert hierzu leider nur unpräzise Aussagen: IKT sind als eigene Lernfelder definiert. Sie werden aber auch als Instrument zur Aneignung von Schriftsprachlichkeit und zur Festigung der Kenntnisse eingesetzt. Sie sind auch integrierter Bestandte il des Kursangebotes: Im Rahmen der Entwicklung eines Curriculum für die Basisbildung sind auch für diesen Bereich Kompetenzstufen zu formulieren.[initiative Erwachsenenbildung, , S. 74] Hier werden IKT sowohl als eigenes Wissen als auch als Mittel zum Zweck definiert. An anderer Stelle heißt es noch: Kurse, die lösgelöst von den Kulturtechniken/Grundkompetenzen beispielsweise Themen wie Persönlichkeitsentwicklung oder Kom- munikationzum Inhalt haben, oder Computerkurseund der ECDL- Führerschein sind nicht der Basisbildung zuzuordnen. [Initiative Erwachsenenbildung, , S. 68] Auch eine Beschreibung von IKT-Niveaustufen existiert 16, auch hier werden jedoch Anwendungskompetenz und Fachwissen vermischt. Aufgrund dieser wenig präzisen Vorgaben seitens der Fördergeber, liegt es realiter an den Planungsverantwortlichen der einzelnen Kursträger, sowohl Unterrichtsziele als auch den Einsatz von IKT in den einzelnen Kursen zu definieren. Da aber nicht jede Verantwortliche in jeder Einrichtung kompetent ist, Kursinhalte für IKT Basisbildung zu bestimmen, wird diese Aufgabe nicht selten an die untersten Glieder der Nahrungskette weitergegeben und landet bei den TrainerInnen. Unterrichtet Computer! Ich plädiere an dieser Stelle für bessere, informiertere Vorgaben von Seiten der Fördergeber, z.b. in Form eines Referenzrahmens für IKT in der Basisbildung, wie er etwa für Sprachkenntnisse existiert. 16 Hier: [Initiative Erwachsenenbildung, , S. 79]

15 3 Klartext: Welche IKT wie unterrichten? 15 Die Trennung von IKT in Thema und Mittel, wie etwa bei Schubert and Schwill [2011, S.16] beschrieben 17, halte ich im Kontext Basisbildung für höchst relevant, weil sich ein Großteil der angebotenen Kurse getrost auf Anwendungstraining - also IKT als Mittel - konzentrieren kann. 18 Ähnlich, wie etwa in DaZ-Basisbildungskurse Verbrektion zwar geübt und angwandt, aber selten wirklich erklärtwird, wie Faltdiktate oder Notation von Grundrechenoperationen so lange vorgezeigt, korrigiert und wiederholt werden, bis jede Teilnehmerin die Technik selbständig beherrscht, kann auch die Verwendung von Learning Apps am Tablet oder einem Schreibprogramm am Laptop trainiert werden. Das bedeutet, dass technologische Geräte (Smartphone oder Laptop, Kartenautomat oder Kamera) im Basisbildungsunterricht verwendet werden, jedoch (noch) kein Wechsel auf die erklärende, theoretische Metaebene von IKT als Thema stattfindet. Computer lernen wie lesen und schreiben lernen ist eine ebenso sinnvolle wie realisierbare Zielsetzung für den IKT Unterricht in der Basisbildung. Passende Methoden für diesen Unterrichtsansatz? Gibt es bereits - im Grundschulbereich, in der Fremsprach- wie auch in der naturwissenschaftlichen Fachdidaktik, sie müssen aber ggf. an den Themenkomplex IKT oder an die Anforderungen des gegenwärtigen Stands der Technik und der Erwachsenenbildung angepasst werden. Natürlich ist auch noch etwas Entwicklungsarbeit zu leisten, um einen guten methodisch-didaktischen Fundus aufzubauen. Gleichzeitig sollte schnellstens damit begonnen werden, diesen Methodenfundus an den Trainer oder an die Trainerin zu bringen. Denn idealerweise verfügen BasisbildungstrainerInnen nach der Ausbildung nicht nur über ein ein Set an aktuellen Unterrichtsmethoden zur Vermittlung des Buchstaben R, Textverständnis oder Subtraktion, sondern auch für die Vermittlung von Linksklick - Rechtsklick - Doppelklick - Ziehen oder der Benutzung einer Online-Übungsplattform. IKT als Thema hingegen kann auf einem basalen technischen Niveau relativ einfach in den Sprach- bzw. Lese-Schreib-Unterricht integriert und auch mit Methoden aus den entsprechenden Gebieten aufgearbeitet werden. 19, für einen 17 Grafik dem Anhang III auf Seite 22 zu entnehmen. 18 Ausgenommen hiervon sind natürlich Berufsvorbereitungskurse, die gezielt auf Jobprofile hin trainieren. Inwieweit diese jedoch der Basisbildung zuzurechnen sind, sei dahingestellt. 19 Etwa das Erarbeiten der Bedienung eines Automaten mithilfe von Methoden des Fremsprachenwachstums, eine Diskussion oder schriftliche Aufarbeitung des Themas Spam oder Wortschatzarbeit mit Bezeichnungen von technischen Geräten.

16 4 Qualifikation: TrainerInnen schulen 16 fortgeschrittenen Zugang, also Informatikunterricht bzw. Programmschulungen für bestimmte Jobs, sind FachtrainerInnen zu bevorzugen. 4 Qualifikation: TrainerInnen schulen Für die Ausbildung von BasisbildungstrainerInnen ergibt sich für mich damit klar eine Abwendung vom klassischen ferner liefen IKT-Block hin zu einem globalen Einbeziehen von IKT als Lehrmittel und Lehrmedium. In einem Ausbildungsmodul Arbeit mit Anfängerinnen könnten hier sowohl analoge Methoden wir Lautieren mit Kärtchen, Dosendiktaten, Satzpuzzles oder stellvertretendem Schreiben auch Tablet-Anwendungen oder barrierefreie Tipptrainer präsentiert werden. Wichtig ist dabei, zu kommunizieren, dass es für BasisbildungstrainerInnen keinesfalls nötig ist, Windows von Ubuntu unterscheiden oder Adblock selbst installieren zu können, um IKT im Unterricht einzusetzen. Dezidierte IKT-Weiterbildungen könnten dann, aufbauend auf einem selbstverständlichen Einbindung von IKT in den Basisbildungsunterricht folgende Bereiche behandeln: Softwareschulung: Lernprogramme und Lernplattformen, immer auch in Verbindung mit einer Didaktikschulung. Didaktischulung: Elektronische Medien im Unterricht einbinden - z.b. Fotos und Videos, Eigener Content, Google Quests... Zusatzthemen: Sicherheit im Kurs, Worst-Case-Management, eigenes IKT- Fachwissen aktualisieren... An dieser Stelle ist es Zeit, etwas Druck aus dem Thema IKT herauszunehmen, denn das Gesetz der Schule besagt, dass IKT im Unterricht der tatsächlichen technologischen Wirklichkeit immer hinterherhinkt. Und das kann so auch akzeptiert werden - ansonsten sollte spätestens 2014 damit begonnen werden Methoden zum Schriftspracherwerb mit Google Glass zu erarbeiten. 20 Digital natives von heute sind die digitalen Immigranten von morgen - for: the times, they are a-changing. [Schauer, 2010, S.25] 20 Sagen wir Ich warte ja schon hart drauf.

17 5 Infrastruktur: angemessenes Arbeitsmaterial 17 5 Infrastruktur: angemessenes Arbeitsmaterial Veraltete, unpassende oder schlecht gewartete Geräte sind in Basisbildungskursen ein großer Störfaktor und nehmen IKT im Unterricht schnell jede Leichtigkeit und damit auch Alltagstauglichkeit. Alle Probleme, die auf infrastrukturelle Gegebenheiten zurückzuführen sind lassen sich denkbar einfach mit Geld beheben - und die Du-kannst-doch-Computer - Trainerin, die wohl jede Einrichtung hat, muss sich nicht mehr nebenher mal schnell um aktuelle Updates, Druckerinstallation oder ähnliches kümmern. Auch die Hausmeisterin ist meist nicht wirklich dafür qualifiziert, ein Einrichtungssystem zu administrieren- solche Arbeiten sollten von Profis übernommen werden. Eine gut geplante Aufrüstung von Basisbildungsklassen würde also bedeuten: ausreichend neuwertige (versicherte!) Geräte, Administration und Wartung der Geräte (von Profis - es gibt immer die möglichkeit einen Wartungsvertrag mit abzuschließen) bei Antragstellung mit einberechnet. Sicherheitsbedenken sind natürlich nicht von der Hand zu weisen, wenn Infrastruktur - also Geräte und Netzanschluss - vielen Personen zugänglich gemacht wird. Hier ist es wichtig, sich vorab rechtlich abzusichern, um nicht für das Verhalten von TeilnehmerInnen, die das Einrichtungsnetz benutzen belangt werden zu können. Auf der anderen Seite dürfen Sicherheitsbeschränkungen nicht einem einfachen und schnellen Zugriff im Weg stehen und sollten sensibel eingeführt bzw. ggf. zugunsten von Benutzbarkeit hintan gestellt werden. 6 Fazit Um den IKT-Unterricht für alle Beteiligten sinnvoll in der Basisbildung zu realisieren sollten folgende Punkte beachtet werden Klärung: IKT als Mittel im Kurs verwenden oder IKT als Thema unterrichten? Klärung: welche IKT-Kompetenzen werden von der Lehrperson für welchen Kurs verlangt? Anpassung dertrainerinnenausbildung indem IKT als Unterrichtsmittel konsequent als Querschnittsmaterie in jegliche Methodenschulung eingebunden werden.

18 6 Fazit 18 Angebot von fachlichen und methodisch-didaktischen Fortbildungen zum Thema IKT erweitern. Informiertere Kalkulation für Einrichtung und Wartung angemessener Infrastruktur bei der Kursplanung bzw. bei Förderanträgen. Also nicht nur reine Gerätekosten sondern auch Personalaufwand berücksichtigen. Forschungsdesiderata Um eine gute Grundlage für weitere Entwicklungen im Bereich TrainerInnen- Ausbildung in der Basisbildung zu schaffen, ist es wünschenswert, die in der vorliegenden Arbeit diskutierten persönlichen Erfahrungen auf wissenschaftliche Beine zu stellen. Dazu gehörten methodisch fundierte Erhebungen zu dem IKT-Verständnis einzelner Basisbildungsanbieter der aktuellen IKT-Unterrichtspraxis von BasisbildungstrainerInnen sowie deren Fortbildungsbedürfnissen. Mithilfe von solcherart gewonnenen Erkenntnissen, einem Nachrücken von hoffentlich doch IKT-versierten net-generation-trainerinnen und leichtfüßiger Präsenz von IKT in der TrainerInnenausbildung könnte in der Basisbildung gelingen, woran die Schule bislang scheitert: Wir unterrichten Computer.

19 6 Fazit 19 Literaturangaben Literatur Amtsblatt der Europäischen Union. Empfehlung des europäischen parlaments und des rates vom 18. dezember 2006 zu schlüsselkompetenzen für lebensbegleitendes lernen, URL /LexUriServ/ LexUriServ.do?uri=OJ:L:2006:394:0010:0018:de:PDF. Ulrich Bosler. Metzler-Informatik. Metzler, Stuttgart, Stefan Denzler and Stefan C. Wolter. Unsere zukünftigen Lehrerinnen und Lehrer - institutionelle Faktoren bei der Wahl eines Studiums an einer Pädagogischen Hochschule: Diskussionspapier, volume No. 12 of Leading house working paper. Swiss Leading House, [S.l.], Beat Döbeli. Ict im hosensack - informatik im kopf? gedanken zu ict und informatik in der volksschule. In Gerhard Brandhofer, editor, 25 Jahre Schulinformatik, volume 271 of Booksocg.at, Wien, Österr. Computer-Ges. ISBN Klaus Flensberg and Ilse Zeising. Praktische Informatik: Ein Lehr- und Arbeitsbuch. Bayer. Schulbuchverl, München, Initiative Erwachsenenbildung. Programmplanungsdokument, URL ORF Futurezone. Eu: Lehrer müssen verstärkt digitale technologien nutzen, URL Marc Prensky. Digital natives, digital immigrants. Marc Prensky, s.l, Pressetext. Computermilliarde zur verbesserung von e-learning, URL Rahmenrichlinien für die Basisbildung und die Vermittlung von Grundkompetenzen. Rahmenrichtlinien basisbildung.pdf, URL /docs/rahmenrichtlinien %20Basisbildung.pdf.

20 6 Fazit 20 Helmut Schauer. Back to the future. In Gerhard Brandhofer, editor, 25 Jahre Schulinformatik, volume 271 of Booksocg.at, pages 13 25, Wien, Österr. Computer-Ges. ISBN Julia Schindler. Digital und Deutsch: Abschlussarbeit für den Lehrgang Alphabetisierung und Basisbildung 2012 in Strobl Sigrid Schubert and Andreas Schwill. Didaktik der Informatik. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, 2 edition, ISBN URL

21 21 Teil III. Anhang Unterrichtsziele und Didaktikansätze Schubert and Schwill [2011, S. 15, 20]

22 22 Umfrage in Weiterbildungsveranstaltungen: Vorab ist zu betonen, dass es sich hierbei um keine nach wissenschaftlichen Methoden durchgeführte Befragung handelt.vielmehr wurde der informelle Fortbildungskontext genutzt, um ein generelles Stimmungsbild zum Themenkomplex IKT in der Basisbildung zu erhalten. Den TeilnehmerInnen wurden dabei in den Pausen mehrere Aussagen prästentiert, denen sie mittels rotem oder grünem Klebepunkt zustimmen oder widersprechen konnten, anschließend wurde eine Reflexion angeboten. TeilnehmerInnen folgender Weiterbildungsveranstaltungen wurden befragt: 09/ IKT und E-Learning in der Basisbildung - Bifeb Strobl - 25 TeilnehmerInnen 10/ IKT und E-Learning in der Basisbildung Starterpaket - VHS Linz - 28 TeilnehmerInnen 01/ IKT und E-Learning in der Basisbildung - VHS Wien - 18 TeilnehmerInnen 04/ IKT und E-Learning in der Basisbildung Starterpaket - VHS Linz - 24 TeilnehmerInnen 05/ IKT und E-Learning in der Basisbildung - VHS Wien - 16 TeilnehmerInnen 07/ Wer hat Angst vor IKT? - Universität Innsbruck - 38 TeilnehmerInnen

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