Arbeit, Spass und Spiel. Ob mit dem Bewohnerausflug, Gesundheitstag oder dem Personalausflug der Alltag im Mattenhof ist in Bewegung.

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1 unter unsnummer 35 Dezember 2014 Die Hauszeitschrift der Pflegezentren Mattenhof und Irchelpark Arbeit, Spass und Spiel Ob mit dem Bewohnerausflug, Gesundheitstag oder dem Personalausflug der Alltag im Mattenhof ist in Bewegung.

2 Editorial Inhaltsverzeichnis Liebe Leserinnen und Leser 4 Porträt Grosser Ausflug mit der Panta Rhei dank vieler freiwilligen Helfern Mobilität, Freude und Abwechslung vom Alltag haben einen grossen Einfluss auf das Wohlbefinden. Um unseren Bewohnerinnen und Bewohnern ein Stück Mobilität zurückzugeben, wurde für eine «Kreuzfahrt» auf dem «Zürisee» eigens die MS Panta Rhei das Flaggschiff der Zürichsee-Flotte gechartert. Ein solches Grossprojekt zu stemmen, ist mit einem enormen Aufwand verbunden und kann nicht allein mit den betrieblichen Ressourcen gemeistert werden. Bei dieser Aufgabe waren wir auf die tatkräftige Unterstützung zahlreicher freiwilliger Mitarbeitenden angewiesen. Lesen Sie hierzu mehr im Porträt. Auch unsere Kolleginnen und Kollegen vom Hausdienst waren auf Achse und genossen einen gemeinsamen Teamausflug ins Berner Oberland. Möglich gemacht wurde dies unter anderem durch die Mobilität von Mitarbeitenden aus anderen Betrieben, die an diesem Tag im Pflegezentrum Mattenhof «für Ordnung» sorgten. Unter dem Motto «Entspannung Prävention Bewegung Ernährung» wurde im September der erste Gesundheitstag für das Personal durchgeführt. Wie die hohe Beteiligung und die vielen positiven Rückmeldungen zeigten, war dies ein grosser Erfolg. In dieser Ausgabe berichten wir zudem über die anstehenden Rochaden der Betriebsleitungen in den Pflegezentren. Aus diesem Anlass zieht Stefan Koller ein Fazit über seine erfolgreichen Jahre als Betriebsleiter in den Pflegezentren Mattenhof und Irchelpark. Als Gegenpol zu all der Umtriebigkeit beschreibt Diana Danz die Neuerungen im Pflegezentrum Irchelpark im Speziellen berichtet sie über das Oase- Zimmer. Ein Refugium abseits von aller Mobilität und Hektik. Ich wünsche viel Spass mit der neuen Ausgabe. 6 Aktuell Betriebsleiter Stefan Koller über seine Zeit in den Pflegezentren Mattenhof und Irchelpark 7 Palliative Care Die Oase im Pflegezentrum Irchelpark: ein Refugium im Trubel des Alltags 8 Im Fokus Der erste Gesundheitstag für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 10 Hintergrund Nacht- und Krisenbetreuung: anspruchsvolle, dankbare Aufgabe 13 PZZ Veränderungen bei den Betriebsleitungen 14 Wissenswertes Reisen mit Behinderung in der Stadt Zürich 15 Vermischtes 16 Agenda, Impressum Herzliche Grüsse Dr. Marcel Maier, Redaktionsverantwortlicher 2

3 Anlässe Startklar! Bei Kaffee und Kuchen Hallo! Hauswirtschaft ausser Haus Neugierig, wohin die Reise geht, traf sich die ganze Hauswirtschaft und Lingerie der Pflegezentren Mattenhof und Irchelpark am 14. September um Punkt 8.00 Uhr. Das Ziel der Reise sollte eine Überraschung werden. So ging man denn ins Berner Oberland, besuchte den Jungfrau-Park und die St.-Beatus-Höhlen und ass gemeinsam mit Stefan Koller in Interlaken Znacht. Um dies zu ermöglichen, führten Mitarbeitende der Hauswirtschaft anderer Pflegezentren an diesem Tag bei uns die Reinigungen durch. Wir wollten wissen, wie sie diesen «Seitenwechsel» wahrgenommen haben: Eine tolle Erfahrung, sie würden dies sofort wieder tun, war die einhellige Meinung der Helfenden. Und wir sagen: «Vielen herzlichen Dank!» Sandra Kälin 3

4 Porträt MS Panta Rhei das Flaggschiff der Zürichsee- Schifffahrtsgesellschaft Stefan Koller mit Thomas Mäder (li.) und Ulrich Zwahlen (re.) Grosser Ausflug mit der Panta Rhei dank vieler freiwilligen Helferinnen und Helfern Dank dem freiwilligen Einsatz der Polizei-Aspiranten der Zürcher Polizeischule und den Mitarbeitenden der Firma Hewlett-Packard (HP) konnte für 120 Bewohnerinnen und Bewohner der Ausflug mit der Panta Rhei auf dem Zürichsee ermöglicht werden. Sandra Kälin Die Zürcher Polizeischule ist eine Institution der Kantonspolizei Zürich und der Stadtpolizei Zürich. Sie ist verantwortlich für die Ausbildung aller angehenden Polizistinnen und Polizisten im Kanton Zürich. Es ist der zweite grosse Ausflug, der von den Absolventen begleitet wird. Dieser war für alle teilnehmenden Polizistinnen und Polizisten zugleich auch der krönende Abschluss ihrer Ausbildung. An dieser Stelle dürfen wir allen ganz herzlich zur bestandenen Abschlussprüfung gratulieren. Sozial engagiert «HP Social Impact Mattenhof» ist eines von rund einem Dutzend Social Impact-Projekten von HP Schweiz. Im Gesamtrahmen des globalen HP Social Impact-Programms ist der «Mattenhof» zwar ein verschwindend kleines Bausteinchen, aber eben trotzdem ein wichtiges! «4 hours per month 300,000 employees = HP social impact». Dies bedeutet, dass jeder HP-Mitarbeitende 4 Stunden Arbeitszeit pro Monat für einen sozialen Einsatz aufwenden darf. Immer wieder begleiteten Feines aus der Kombüse Leute von der Firma HP unsere Bewohnenden auf kleinere Ausflüge mit dem Car. Lange Planung Ulrich Zwahlen, Verantwortlicher für Projekte und besondere Aufgaben der Stapo ZH, und Thomas Mäder, Leiter für das HP Social 4

5 Porträt Auf dem Sonnendeck Impact-Projekt Mattenhof, wurden schon im Januar angefragt, ob sie und ihre Leute bei diesem grossen Anlass mit im Boot sind. Am 16. September kamen dann rund 70 Freiwillige in den Mattenhof. Nach der Begrüssung und einem kurzen Briefing durch Annemarie Erismann und Stefan Koller wurden die Freiwilligen auf die Abteilungen begleitet und den Bewohnerinnen und Bewohnern vorgestellt. Gute Laune an Deck Eine Bereicherung für alle Mit grossem Engagement übernahm dann jeweils eine Person die Begleitung für einen Bewohnenden an diesem Tag. Vom Mattenhof aus ging es mit dem Car an den Bürkliplatz und dann aufs Schiff. Zu feinem Essen und toller Unterhaltung war es ein schöner Austausch zwischen den verschiedenen Generationen. Einige schöne Erinnerungen über alte Zeiten rund um den Zürichsee wurden wach, und es war, wie immer, für alle eine Bereicherung und eine Abwechslung vom Berufsalltag. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an alle Beteiligten! 5

6 Aktuell Betriebsleiter Stefan Koller Liebe Bewohnerinnen und Bewohner Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Liebe Leserinnen und Leser Am 1. März 2006 übernahm ich im Pflegezentrum Mattenhof die Funktion des stellvertretenden Betriebsleiters. Ich hatte den Auftrag, die drei Pflegezentren Mattenhof, Bombach und Irchelpark zwecks Sanierung des Mattenhofs zu fusionieren. Zu diesem Zeitpunkt standen auch die dafür notwendigen Umzüge von Schwamendingen nach Höngg an, welche ich eng begleiten durfte. Gleichzeitig planten und realisierten die Pflegezentren der Stadt Zürich die Erstzertifizierung zum ISO-Label 9001:2008. Kurz nach dem Umzug vom Mattenhof in den Bombach kündigte mein Vorgesetzter, der damalige Betriebsleiter. Ab dem 1. November 2007 durfte ich die drei Betriebe Mattenhof, Bombach und Irchelpark als Betriebsleiter führen. Seit Beginn meiner Zeit als Betriebsleiter waren Herausforderungen und Veränderungen zu bewältigen. Eine der sehr interessanten Aufgaben war die kulturelle Zusammenführung der drei Betriebe. Aber auch die aktive Mitarbeit in der Baukommission zur Sanierung vom Mattenhof eröffnete mir neue Perspektiven. Nach der Vollsanierung des Mattenhofs im 2010 konnten die Bewohnerinnen und Bewohner wie auch das gesamte Personal wieder in den Mattenhof zurückkehren. Ab diesem Zeitpunkt wurde gemeinsam mit dem Kaderteam und den Mitarbeitenden an neuen Projekten und Entwicklungen gearbeitet. Bis heute haben die Pflegezentren Mattenhof und Irchelpark viel erreicht. Durch gemeinsamen Einsatz erlangten wir das Label für «Qualität in der Palliative Care», entwickelten und etablierten eine sehr gut funktionierende Ethikorganisation und durften dafür grossartige Preise entgegennehmen realisierten wir das Projekt «Kompetenzzentrum Demenz» im Irchelpark. Und noch immer haben die Kadermitwirkenden und ich Ideen, wie beide Betriebe weiter in die Zukunft gehen können. Für mich ist jedoch der Moment gekommen, eine neue Herausforderung anzunehmen. So habe ich mich entschieden, die Pflegezentren Mattenhof und Irchelpark auf kommenden Frühling zu verlassen. Die Direktion der Pflegezentren der Stadt Zürich hat mir zu meiner grossen Freude die Gelegenheit gegeben, das sanierte und dann neu eröffnete Pflegezentrum Witikon mit dem bestehenden Pflegezentrum Riesbach zu übernehmen. Mein Weggang nach doch sieben Jahren in der Funktion als Betriebsleiter macht mich auch traurig. Die Zusammenarbeit war immer von Ideenreichtum, Wertschätzung, Toleranz, aber auch von Zielorientierung, Leistung und Erfolgsbestreben geprägt. Ich bin jedoch fest davon überzeugt, dass der Erfolg unter meiner Nachfolge weiter Bestand haben wird. Ich bedanke mich an dieser Stelle bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die tolle, äusserst engagierte und motivierte Zusammenarbeit in den letzten Jahren. Ich habe die Zeit mit Ihnen im Mattenhof und Irchelpark sehr geschätzt, und ich wünsche Ihnen für die Zukunft weiterhin viel Freude bei Ihrer Tätigkeit. Ihr Betriebsleiter, Stefan Koller 6

7 Palliative Care Oase- Zimmer Gemütliche Stube Die Oase im Pflegezentrum Irchelpark: ein Refugium im Trubel des Alltags Diana Danz Auch im Erdgeschoss hat sich vieles verändert. Bei der Pflegeoase im ersten Stock des Pflegezentrums Irchelpark handelt es sich um fünf Mehrbettzimmer im Westflügel der Abteilung 1. Das Konzept der Oasenpflege ist ausgerichtet auf jene Menschen mit einer Demenz, die sich im dritten Stadium der Erkrankung befinden. Nach dem 3-Welten-Modell von Dr. Christoph Held wird dieses Stadium als die «Welt der kognitiven Schutzlosigkeit» bezeichnet. Wenn die Kommunikation nicht mehr möglich ist Dr. Christoph Held definiert diese Welt als das Stadium der Demenzerkrankung, in der sämtliche Möglichkeiten, mit der Umgebung und dem Umfeld zu kommunizieren, auf ein Minimum reduziert sind oder gar ganz erliegen. Mit Fortschreiten der Erkrankung kommen selbst die nonverbalen Kommunikationsmöglichkeiten nach und nach zum Erliegen. Die Betroffenen sind darauf angewiesen, dass die Betreuungspersonen mit Hilfe erhöhter Wahrnehmungsfähigkeit und Empathie ihre Bedürfnisse erkennen. Die Menschen in der «Welt der kognitiven Schutzlosigkeit» sind auf pflegerische Unterstützung in sämtlichen Bereichen des täglichen Lebens angewiesen. Sicherheit vermitteln Vermutlich sind Menschen in dieser Erlebniswelt den Reizen von aussen schutzlos ausgeliefert. Sie können diesen nicht mehr ausweichen oder Erlebtes durch Reflektion relativieren. Ziel der Pflege und Betreuung dieser Bewohnenden ist es, ein subjektives Wohlbefinden hervorzurufen. Die Oase im Pflegezentrum Irchelpark soll den Menschen im dritten Stadium der Demenz Schutz vor Reizüberflutung geben und Sicherheit vermitteln. Refugium Beim Suchen nach einer Definition des Begriffes «Oase» findet man unter anderem das Synonym «Refugium». Ein solches Refugium vor dem Trubel des Alltags sollen die Oase-Zimmer für diese Menschen darstellen. Die Zimmer sind farbig, wohnlich und trotzdem funktionell gestaltet. Wir legen grossen Wert darauf, einige persönliche Gegenstände bei der Einrichtung mit einzubeziehen. Weiche Decken und kuschelige Plüschtiere helfen, den Tastsinn zu stimulieren und ein Wohlgefühl hervorzurufen. Die Wahrnehmung unterstützen Die Pflege und Betreuung findet in familiären Kleingruppen statt und richtet sich nach dem Tagesablauf der Bewohnerinnen und Bewohner. Mit Hilfe von speziellen Angeboten, wie beispielsweise «Basale Stimulation», Aromapflege, wahrnehmungsfördernde Lagerungen und kurze «Snoezelen»-Einheiten, versuchen wir, die Betroffenen in ihrer Wahrnehmung zu unterstützen. Im Schutz der Oase wird behütet gelebt; das Dabeiseinkönnen, die permanente Betreuung und das intensive Erleben auf der Gefühlsebene stehen im Vordergrund. 7

8 Im Fokus Mit 11 Stundenkilometern zur Vollbremsung im Crash-Test-Simulator Kinesio Taping hilft bei Verspannungen. Der erste Gesundheitstag für Mitarbeitende im Mattenhof Am 25. September war es endlich so weit! Nach fast einem Jahr der Planung und der Vorbereitung startete im Pflegezentrum Mattenhof der erste Gesundheitstag für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Marcel Maier Blutdruck, Blutzucker und die Lungenfunktion messen lassen, sich bei wohligen Klängen entspannen oder muskuläre Verspannungen mittels «Kinesio Tapes» entkrampfen lassen. Nicht minder interessant war der sogenannte «Age-Explorer»: Ein Anzug, mit welchem die Motorik und die Reizwahrnehmung in hohem Alter simuliert werden. Eine eindrückliche Erfahrung und für Beschäftigte in einem Pflegeheim sicher von spezieller Relevanz. Das «Verwöhnprogramm» aus der Küche Ziel war es, die verschiedenen Dimensionen der Gesundheit, nämlich Entspannung, Ernährung, Prävention und Bewegung anzusprechen. Entsprechend abwechslungsreich wurde das Programm gestaltet. Vielseitiges Angebot An 17 Posten konnte sich das Personal über Unfallverhütung informieren, sich nach Traditioneller Chinesischer Medizin behandeln lassen, die Kenntnisse in Erster Hilfe auffrischen, Unfallprävention und mehr Weitere Attraktionen waren ein Alkoholsimulator, welcher auf die Gefahren durch Alkoholeinfluss im Strassenverkehr sensibilisierte, Achtsamkeitstraining zur Stressreduktion sowie Informationsstände für Gesundheitsschuhe und einen gesunden Rücken. In einer Kinovorführung wurden humorvolle Filme zur Unfallverhütung gezeigt. Am davor aufgebauten Informationsstand waren zahlreiche Broschüren zum Mitnehmen ausgelegt. Einer der Höhepunkte war sicherlich der mobile Crash-Test-Simulator vor der Cafeteria. In einem umgebauten Kleinwagen konnten die entstehenden Kräfte bei einem Aufprall mit 11 km/h «erfahren» werden. Betriebsleiter Stefan Koller lud zum «runden Tisch» ein, um 8

9 Im Fokus Zwei Herausforderungen auf einmal: mit dem Age-Explorer über den Hindernisparcours Auffrischung in Erster Hilfe kann nie schaden. mit allen interessierten Mitarbeitenden das Thema «Gesundheitsförderung im Betrieb» zu diskutieren. Auch kulinarisch wurde einiges geboten Die Küche verwöhnte den ganzen Tag über mit gesunden Köstlichkeiten. Sogar das Mittagsmenu war entsprechend abgestimmt: ein leichtes und sehr feines asiatisches Buffet stimulierte alle Sinne. Zum krönenden Abschluss des Tages wurde ein Bingo durchgeführt, bei dem hochwertige Wellness-Preise verlost wurden. Die Beteiligung und das Engagement des Personals waren grossartig. An einigen Posten bildeten sich Warteschlangen, andere waren sogar bereits schon am Vormittag ausgebucht. Gesunde Preise gab es beim abschliessenden Bingo. Ein gelungener Anlass Das Organisationskomitee dankt an dieser Stelle allen Mitgliedern der Arbeitsgruppe «SIGE» und den vielen weiteren Beteiligten und Helfern für ihren grossen Einsatz. Der Gesundheitstag war ein rundum gelungener Anlass, der noch lange in guter Erinnerung bleiben wird. 9

10 Hintergrund Nacht- und Krisenbetreuung: anspruchsvolle, dankbare Aufgabe Einige Pflegezentren kennen sie seit mehreren Jahren, inzwischen ist sie in sämtlichen Häusern der Pflegezentren der Stadt Zürich eingerichtet: die Nacht- und Krisenbetreuung. Wer als Bewohnerin oder Bewohner eines Pflegezentrums nachts unter Angstzuständen oder Einsamkeit leidet, schwer krank ist oder im Sterben liegt, kann auf Unterstützung durch freiwillige Mitarbeitende zählen, die nach Bedarf ihren Einsatz leisten. Werner Neck Die freiwilligen Mitarbeitenden werden in Kursen auf die anspruchsvolle, aber dankbare Aufgabe vorbereitet. So hatten Freiwillige im Pflegezentrum Käferberg im vergangenen Frühjahr Gelegenheit, sich in sieben Modulen mit den Themen Alter, Kommunikation, Spiritualität und Ethik, demenzielle Erkrankungen und Palliation auseinanderzusetzen, um sich auf ihre Tätigkeit vorzubereiten. «Es klappt bestens», freut sich Eva Veith, Koordinatorin Freiwillige Mitarbeit im Käferberg. Und die Freiwilligen engagieren sich mit Herzblut. Eine Annonce im «Höngger» hatte Jürg Schläpfers Aufmerksamkeit geweckt, sodass er sich umgehend für ein Erstgespräch meldete, denn er wusste: «Solch ein Freiwilligeneinsatz ist genau das Richtige für mich!» Er schildert, welche Erfahrungen er mit der Nacht- und Krisenbetreuung macht. Jürg Schläpfer: «Die Nacht ist anders als der Tag. Gewisse Menschen sind nachts viel offener.» 10

11 Hintergrund Zeit, um vom Alltäglichen wegzukommen Der erste Einsatz «Meinen ersten Einsatz hatte ich bei einem Mann, der als sehr unruhig in der Nacht und öfters aggressiv geschildert wurde», erzählt Jürg Schläpfer. «Davon habe ich nichts angetroffen. Gleich am Abend hatte ich ein kurzes Gespräch mit ihm, und gegen Morgen nochmals eine halbe Stunde. Dazwischen hat er ruhig geschlafen. Unruhe und Aggressionen gehen oft aus einer Verunsicherung hervor.» «Im selben Zimmer lebt ein anderer, aufgeweckter Mann, mit dem ich mich gut unterhielt. Um zwei Uhr nachts traf ich in der Wohnstube eine Frau, mit der sich über ihren Herkunftsort ein ausführliches Gespräch ergab. Es war eine schöne Nacht, ein Geben und Nehmen, wovon ich sehr zufrieden nach Hause zurückgekehrt bin.» Vorbereitung im Basiskurs «Die Vorbereitung auf die Einsätze war ganz professionell», berichtet Jürg Schläpfer: «Eine spannende Gruppe. Verschiedenes kannte ich aus meinem Beruf, aber es war gut, dasselbe von anderer Seite zu hören. Auch die Zusammenarbeit mit den Nachtwachen läuft gut.» «Die Bewohnerinnen und Bewohner beschäftigen unterschiedliche Themen. Wichtig ist vor allem, einen passenden Zugang zu finden. Der Einstieg geschieht meist über Alltägliches. Ich suche ein Schlüsselwort, 11

12 Hintergrund Die freiwilligen Mitarbeitenden der Nacht- und Krisenbegleitung schätzen die regelmässigen Austauschtreffen sehr. woraus sich das Gespräch wie von selbst ergibt. Ziel ist es, einen Weg zu finden, um anzusprechen, was die Menschen beschäftigt. So habe ich erlebt, dass ein Mann, der als Chauffeur ganz praktisch im Leben stand, über Autos und Motorräder auf seine Herkunft zu sprechen kam, auf seine Erinnerungen als eines von neun Kindern, was für ihn sehr schwierig gewesen war.» Wo liegen die Möglichkeiten der Nachtund Krisenbetreuung? «Die Bewohnerinnen und Bewohner haben tagsüber Betreuung. Die Nachtwache hat viel zu tun und muss Prioritäten setzen. Da ist Entlastung wichtig: Dass sich jemand Zeit nehmen kann für Menschen, die nachts unruhig sind, Angst haben oder sonst besondere Aufmerksamkeit brauchen.» «Die Nacht ist anders als der Tag. Gewisse Leute sind nachts viel offener. Ich sitze acht Stunden am Bett. Halte vielleicht die Hand, und die Stille der Nacht, eine ganz andere Atmosphäre, führt rasch zu persönlichen Fragen. Wir finden Zeit, um vom Alltäglichen wegzukommen. Was ist im Leben gut gelaufen? Was hat Ihnen Freude gemacht? Worauf sind Sie stolz? Die Nacht ist oft hilfreich, um zurückzublicken und einen Abschluss, eine Abrundung zu finden.» Begleitende Austauschtreffen «Es ist gut, dass wir uns von Zeit zu Zeit in Austauschtreffen wieder sehen», denkt Jürg Schläpfer. «Wir müssen noch üben, der Frage nachzugehen, was die Betreuung auslöst. Nicht alle Freiwilligen erleben die Nächte gleich gut.» Jürg Schläpfer blättert im Notizbuch, das er zur Nacht- und Krisenbetreuung führt. «Morgens schreibe ich jeweils einen Bericht, zuhanden von Eva Veith, der Koordinatorin der Freiwilligenarbeit. Ich bin nachhaltig beeindruckt von der Arbeit, die im Haus geleistet wird. Die Nacht- und Krisenbetreuung ist zu einem wichtigen Punkt in meinem Leben geworden. Ich freue mich auf weitere Einsätze und kann sie gern weiterempfehlen.» Nacht- und Krisenbegleitung in den Pflegezentren Die meisten Pflegezentren suchen Freiwillige, die Menschen in Krisensituationen und in der Sterbephase nachts begleiten. Für diese anspruchsvolle Aufgabe werden Sie geschult und sorgfältig eingeführt. Der Informationsaustausch und die Begleitung durch die Pflegenden sind gewährleistet. Auskunft zur Freiwilligenarbeit und zur Nacht- und Krisenbegleitung erhalten Sie direkt in den Pflegezentren. Informationen zur Freiwilligenarbeit in den Pflegezentren erhalten Sie auch bei der Fachstelle für freiwillige Mitarbeit Tel

13 PZZ Neue und doch bekannte Persönlichkeiten Im Frühling steht das Pflegezentrum Witikon, Haus A, seinen Bewohnerinnen und Bewohnern und den Mitarbeitenden wieder offen. Im Frühling tritt ausserdem Erwin Zehnder, Betriebsleiter der Häuser Witikon, Riesbach und Bombach in den Ruhestand. Diese Ereignisse bringen einige Veränderungen mit sich. Nicole Bittel Über zwei Jahre wird es her sein, seit Bewohnerinnen, Bewohner und Mitarbeitende das Haus A in Witikon verliessen und ins Pflegezentrum Bombach zogen. Nun erfolgt in einigen Monaten die Rückkehr, für die zurzeit Vorbereitungen, Gespräche, Abklärungen und vieles mehr im Gang ist. Das Pflegezentrum Bombach wird dann wieder als eigenständiger Betrieb geführt. Im Frühling 2015 wird zudem Erwin Zehnder, Betriebsleiter der Pflegezentren Witikon, Riesbach und Bombach, pensioniert. Als früheres Mitglied der Direktion, jetziger Betriebsleiter und Baubeauftragter für Grossbauten hat er die Entwicklung der Pflegezentren der Stadt Zürich (PZZ) stark mitgeprägt. Wechsel in den Betriebsleitungen Die Pensionierung und die Wiedereröffnung von Witikon Haus A bedeuten, dass die PZZ zwei Positionen in der Betriebsleitung neu zu besetzen haben. Sie können dies mit Führungspersonen innerhalb der eigenen Reihen tun. Die Stabübergaben in den einzelnen Pflegezentren erfolgen im nächsten Jahr und wurden in den betroffenen Häusern bereits mitgeteilt. Pflegezentren Witikon und Riesbach: Stefan Koller (wechselt von den Pflegezentren Mattenhof und Irchelpark) Pflegezentren Mattenhof und Irchelpark: Reto Steimen (wechselt vom Pflegezentrum Bachwiesen) Pflegezentrum Bachwiesen: Sylvia Stadler Langhart (wechselt von der Leitung Angebotsmanagement) Pflegezentrum Bombach: Urs Leu (wechselt von der Leitung Pflegedienst der Pflegezentren Witikon, Riesbach und Bombach) Die externen Pflegewohngruppen Rütihof, Felsenrain, Katzenbach, Wolfswinkel, Köschenrüti, Grünmatt und Hausäcker werden neu zu einem eigenständigen Betrieb mit 83 Plätzen zusammengefasst. Betriebsleiter dieser neuen Organisation wird Matthias Staub, bisheriger Leiter Stab in den Pflegezentren Witikon, Riesbach und Bombach. Veränderungen sind immer eine Chance für Neues, können aber auch verunsichern. Umso wichtiger ist es den Pflegezentren, die Schlüsselpositionen der Betriebsleitungen in die erfahrenen Hände von Führungspersönlichkeiten zu legen, die den Fortbestand von Qualität und Führungskultur gewährleisten, so, wie sie dies bisher getan haben. 13

14 Wissenswertes Auf den Anzeigetafeln sind die niederflurigen Fahrzeuge speziell markiert. Bei den speziell gekennzeichneten Türen hat es Platz für Rollstuhlfahrende. Sicheres Ein- und Aussteigen bei der vordersten Türe Reisen mit Behinderung in der Stadt Zürich Viele von uns nutzen sie täglich, um von A nach B zu kommen: die öffentlichen Verkehrsmittel. Schnell, unkompliziert und sicher legen wir den Weg mit Tram, Bus oder Zug zurück. Selbstverständlich oder? Nathalie Gallagher Der hindernisfreie Zugang und die Benutzbarkeit von öffentlichen Verkehrsmitteln ist für Menschen mit einer Behinderung eine wichtige Voraussetzung, um selbstständig reisen zu können. Fahrgästen, für die das Reisen eine grössere Herausforderung ist, steht eine Reihe von Angeboten zur Verfügung. Planen der Reise Am einfachsten ist es, wenn Sie die Fahrt im Internet planen. Der Online-Fahrplan des ZVVs kann die Barrierefreiheit berücksichtigen und liefert Informationen zur Behindertengerechtigkeit von Haltestellen, Bahnhöfen sowie über die Niederflurfahrzeuge ( ch/fahrplan). Planen Sie mit längeren Umsteigzeiten als im Fahrplan angegeben, diese rechnen mit einem Durchschnittswert. Achten Sie auf niederflurige Fahrzeuge, sie bieten ein erleichtertes Ein- und Aussteigen. Wenn Sie keinen Zugang zum Internet haben, ist Ihnen der ZVV-Contact täglich von 6 bis 22 Uhr unter der Telefonnummer gerne behilflich. Weitere Informationen finden Sie in der Broschüre «Reisen ohne Hindernisse». Sie ist in den ZVV-Verkaufsstellen erhältlich und kann telefonisch oder im Internet bestellt werden ( Tickets Die Tickets können Sie bequem von zuhause im Internet lösen (ww.zvv.ch/tickets) oder telefonisch bestellen beim ZVV-Contact. Die Ticketautomaten auf ZVV-Gebiet können zudem fernbedient werden. Dafür wählen Sie die am Automaten angebrachte Telefonnummer und geben die Automatennummer an. Beide Angaben sind in Reliefschrift am Automaten angebracht, dies erleichtert auch Menschen mit einer Sehbehinderung das Lösen eines Tickets. Das Ticket wird vom Automaten gedruckt. Sicheres Ein- und Aussteigen Steigen Sie vorne in die Trams oder Busse ein. So kann der Fahrer / die Fahrerin Sie besser sehen, die Türe länger offen lassen oder Ihnen gegebenenfalls helfen. Der Anfang der Haltestelle, d. h. wo sich die vorderste Tür befindet, ist mit weissen Linien taktil markiert. Immer mehr Haltestellen werden so umgebaut, dass sie stufenfrei benutzbar sind. Wenn die Haltekanten nicht stufenfrei ausgebaut sind, ist in den meisten Fällen der Einsatz einer Faltrampe möglich, der Fahrer / die Fahrerin ist Ihnen gerne behilflich. Während der Fahrt Im Eingangsbereich der niederflurigen Fahrzeuge hat es eingeplante Plätze für Rollstuhlfahrende. Sie befinden sich bei den speziell gekennzeichneten Türen. Sind Sie mit dem Rollator unterwegs? Achten Sie bitte darauf, dass Sie den Rollator während der Fahrt mit der Feststellbremse sichern. Setzen Sie sich zu Ihrer Sicherheit während der Fahrt auf die vorhandenen Sitzplätze und nutzen Sie die Festhaltemöglichkeiten. Bitte nutzen Sie den Rollator nicht als Sitzfläche, da dieser kippen oder wegrutschen kann. Ich wünsche Ihnen entspanntes und genussvolles Reisen. 14

15 Vermischtes Winterzeit, Weihnachtszeit Welches der vier Worte passt nicht dazu? Apfel, Mandarine, Orange, Kirsche Christkind, Schmutzli, Böögg, Engel Silvester, Auffahrt, Heiligabend, Nikolaustag Einsiedeln, Jerusalem, Bethlehem, Nazareth Schlitten, Ski, Taucherbrille, Schlittschuhe Herodes, Augustus, Kleopatra, Pontius Pilatus Esel, Ochs, Schwein, Schaf Christrose, Weihnachtsstern, Mistel, Primel Kaspar, Goliath, Melchior, Balthasar Brunsli, Mailänderli, Luxemburgerli, Leckerli Christstollen, Weihnachtsbaum, Osternest, Adventskranz Eiszapfen, Schneefall, Hitzegewitter, Glatteis Lösung: Kirsche, Böögg, Auffahrt, Einsiedeln, Taucherbrille, Kleopatra, Schwein, Primel, Goliath, Luxemburgerli, Osternest, Hitzegewitter 15

16 Agenda Spezielle Anlässe für Sie Januar Anstossen aufs Neujahr Mattenhof/Irchelpark Abteilungen Dreikönigstag Mattenhof/Irchelpark Abteilungen Endjahresessen freiwillige Mitarbeitende Mattenhof Festsaal Februar Fasnacht Mattenhof Festsaal Symposium Palliative Care Mattenhof Festsaal März Frühlingsfest Mattenhof Festsaal Alle Angaben sind ohne Gewähr! Bitte beachten Sie den monatlichen Veranstaltungskalender in der Eingangshalle und auf den Abteilungen. Dort sind alle aktuellen Veranstaltungen aufgeführt. Impressum Herausgeber Stadt Zürich Pflegezentren Walchestrasse 31, Postfach 3251 CH-8021 Zürich / pflegezentren Tel Gesundheits- und Umweltdepartement Redaktionelle Verantwortung Nicole Bittel, Fachstelle PR Tel , nicole.bittel@zuerich.ch Redaktionsleitung «unter uns» Dr. Marcel Maier, Organisations- und Qualitätsentwicklung Tel.: Fax: marcel.maier@zuerich.ch Helen-Keller-Strasse 12, 8051 Zürich Redaktionsteam Margrit Davatz, Rita Hürlimann, Stefan Koller, Cornelia Kosche, Sonja Mettler, Brigitte Rentsch Konzept büro:z GmbH, Bern / Basel Fotos Brigitte Rentsch Die aktuelle Ausgabe der Hauszeitschrift finden Sie auch unter / pflegezentren. Layout und Druck: FO-Fotorotar AG, Egg (ZH) Papier: «Cyclus Print», 100% Recycling-Papier Die nächste «unter uns» erscheint am 27. März 2015.

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