LACKE UND FARBEN. in Innenräumen

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1 LACKE UND FARBEN in Innenräumen Fakten zu Lacken und Farben Mai 2007

2 LACKE UND FARBEN in Innenräumen Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass sich Menschen durchschnittlich zu 80 bis 90 % des Tages in Innenräumen aufhalten. Der Qualität der Innenraumluft wird deshalb immer mehr Aufmerksamkeit zuteil. Es gibt sogar schon verschiedene Krankheiten, die mit dem Leben in geschlossenen Räumen in Zusammenhang gebracht werden. Relevante Belastungen der Innenraumluft können durch Aktivitäten entstehen, die der Mensch in Innenräumen durchführt. Einige davon sind unverzichtbar (Kochen, Waschen, Reinigen), andere dagegen vermeidbar (Rauchen, Abbrennen von Kerzen oder Räucherstäbchen). Auch die Verwendung von Wasch- und Reinigungsmitteln, Haushalts- und Hobbyprodukten oder Lacken und Farben kann zur Belastung der Innenraumluft beitragen. Beeinfl usst wird die Raumluft zudem durch Baustoffe, Tapeten, Teppichböden, Möbel und Textilien, die wegen ihrer meist großfl ächigen Verwendung und der von ihnen oft längerfristig und kontinuierlich ausgehenden Emissionen von Bedeutung sind. Flüchtige organische Verbindungen und dazu zählen im Wesentlichen alle Lösemittel, die in der Lackindustrie verarbeitet werden bedeuten ebenfalls eine kurz- oder mittelfristige Belastung, wenn sie in die Umgebungsluft emittieren. Für den Innenraum gibt es keine einheitliche gesetzliche Grundlage, wie es z. B. das Bundes-Immissionsschutzgesetz für die Außenluft darstellt, um Anforderungen an die Innenraumluftqualität zu präzisieren. Dies liegt u. a. daran, dass die Innenraumluftverunreinigungen verschiedenen Quellen und Ursachen zuzurechnen sind, die ihrerseits verschiedenen rechtlichen Regelungen unterliegen. Zu diesen zählen zum Beispiel das Chemikaliengesetz, das Bauproduktengesetz, das Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetz, das Wasch- und Reinigungsmittelgesetz und das Biozidgesetz um nur die wichtigsten zu nennen. Das Chemikalienrecht bietet die Möglichkeit, mithilfe der Chemikalien- Verbotsverordnung bestimmte Stoffe ganz oder weitgehend aus dem Verkehr zu ziehen, also auch aus Innenräumen zu verbannen. Beispiele für so erfasste Mögliche Emissionsquellen von Luftschadstoffen im Innenraum Kinderzimmer: Elektrogeräte Kunststoffe Insektizide Kleidung Badezimmer: WC-Reiniger Kosmetikartikel Badezusätze Duschgel Küche: Ofenreiniger Braten/Kochen Spülmittel Elektrogeräte Wohnzimmer: Holzpolitur Duftstoffe Lufterfrischer Elektrogeräte Waschküche: Bleichmittel Textilreiniger Weichspüler Rohrreiniger Färbemittel Hobbyraum: Lösemittel Farben/Lacke Lackentferner Rostentferner (Quelle: veränderte Vorlage der Justus-Liebig-Universität Gießen, Fachbereich 9) 2

3 innenraumrelevante Stoffe sind Formaldehyd, Pentachlorphenol und polychlorierte Biphenyle (PCB). Hierdurch sind für einzelne Stoffe beachtliche Emissionsminderungen erzielt worden, so vor allem für Formaldehyd. Eine Möglichkeit, die Qualität der Innenraumluft zu verbessern, liefert beispielsweise auch das Bauproduktengesetz vom August 1992, das auf der EG-Richtlinie 89/106/EWG (Bauproduktenrichtlinie) vom Dezember 1988 beruht. Aber vor allem auch freiwillige Lösungen der Industrie tragen entscheidend zur Verbesserung der Umweltsituation bei: Die Lackindustrie hat für Bautenfarben und -lacke Richtlinien erstellt, die dem Verwender und Verbraucher Informationen und Handlungshilfe geben können. So informiert die VdL-Richtlinie 01 über die Inhaltsstoffe des Produkts und gibt Hinweise für Allergiker. Die VdL-Richtlinie 02 deklariert Inhaltsstoffe von Holz- und Möbellacken und enthält eine Selbstverpfl ichtung zum Verzicht auf gefährliche Zutaten. Speziell für Heimwerkerprodukte wurde die VdL-Richtlinie 11 Bautenanstrichstoffe für die Do-it-yourself-Anwendung im Innenraum entwickelt. Ziel dieser Richtlinie ist es, solche Beschichtungsstoffe zu defi nieren, die von der Zusammensetzung her und bei entsprech end richtiger Verarbeitung keine Gesundheitsbeeinträchtigungen durch Kontakt, Emissionen oder Geruchsbelästigungen in Innenräumen verursachen. Neue Vorgaben: Bauproduktenrichtlinie und gesundheitliche Bewertung von Bauprodukten Die Bauproduktenrichtlinie 89/106/ EWG enthält u. a. das Schutzziel Hygiene, Gesundheit und Umweltschutz. Diese europäische Vorschrift ist eine Rahmenrichtlinie, die durch Normen präzisiert wird. Eine europäische Normung dazu ist zurzeit noch im Aufbau begriffen. Die Lackindustrie engagiert sich in den entsprechenden Normungsgremien, um eine sinnvolle Bewertung der Emissionen zu gewährleisten, damit keine Gesundheitsbeeinträchtigungen zu befürchten sind. Die für den Gesundheitsschutz zuständigen deutschen Behörden haben im Ausschuss zur gesundheitlichen Bewertung von Bauprodukten (AgBB) ein Schema entwickelt, um die Belastung der Innenraumluft durch die Emission von fl üchtigen und schwerfl üchtigen organischen Verbindungen aus Bauprodukten bewerten zu können. 3

4 Die Prüfung umfasst die Messung und Begrenzung der Gesamtemissionen von fl üchtigen und schwerer fl üchtigen Stoffen nach 3 und nach 28 Tagen. Bei der Messung am 28. Tag erfolgt auch die Betrachtung der Einzelstoffe. Der Messzeitraum von 28 Tagen soll Langzeitemissionen simulieren. Die Bewertung der emittierten VOC 1 und SVOC 2 erfolgt einerseits mithilfe von NIK-Werten (Niedrigste interessierende Konzentration) für Einzelstoffe und andererseits durch Begrenzung des Summenparameters TVOC 3 und der Summe von SVOC und der sogenannten Nichtbewertbaren Stoffe. Die NIK-Werte leiten sich aus den Grenzwerten für den Arbeitsplatz, den sogenannten Maximalen Arbeitsplatzkonzentrationen (MAK-Werten) ab. MAK-Werte gelten für gesunde, erwachsene Arbeitnehmer. Durch die NIK-Werte sollen auch Kinder, kranke und ältere Menschen berücksichtigt werden, die möglicherweise empfi ndlicher reagieren. Dies wird dadurch im Modell abgebildet, dass der MAK-Wert durch 100 geteilt wird. Stoffe, die im Verdacht stehen, Krebs auszulösen, werden stärker bewertet, indem der MAK-Wert durch 1000 geteilt wird. 1 flüchtige organische Verbindungen 2 schwerflüchtige organische Verbindungen 3 Gesamtheit der flüchtigen organischen Verbindungen Die auf diese Weise ermittelten NIK- Werte sind als Rechenwerte zu verstehen, die den Gedanken des Vorsorgeprinzips widerspiegeln; es handelt sich nicht um toxikologisch ermittelte Richtwerte für die Innenraumluft. Krebserzeugende Stoffe werden gesondert bewertet. Erbgutverändernde und fortpfl anzungsgefährdende Stoffe werden einer Einzelstoffbetrachtung unterzogen. Stoffe, bei denen dagegen zu wenig über ihre gesundheitlichen Wirkungen bekannt ist und die nicht bewertet werden können, werden ebenso wie Stoffe, die nicht zu identifi zieren sind wie das oft bei Naturstoffen der Fall ist, einer strengen Summenbegrenzung unterworfen. Ebenso wird mit schwerfl üchtigen Stoffen verfahren, die langsam, aber kontinuier - lich aus den Produkten entweichen. Sie unterliegen gleichfalls einer Summenbegrenzung: Nach 28 Tagen dürfen sie nicht mehr als 10 Prozent der Gesamtemission ausmachen. Die beschriebene Vorgehensweise zur Bewertung der VOC- und SVOC-Emissionen aus Bauprodukten verdeutlicht das Ablaufschema auf Seite 5. Lacke und Farben, die im Innenraum Verwendung fi nden, sind in der Regel emissionsarm. Lacke, die für Fenster, Türen, Holzverkleidungen etc. verwendet werden, sind nach spätestens 60 Tagen emissionsfrei. 4

5 Schema zur gesundheitlichen Bewertung von VOC 1 und SVOC 1 - Emissionen aus Bauprodukten 1. Messung nach 3 Tagen Prüfung auf: TVOC mg/m 3? Ist die Summe der detektierten Kanzerogene 3 0,01 mg/m3 2. Messung nach 28 Tagen TVOC 28 1,0 mg/m3? SVOC 28 0,1 mg/m3? Ist die Summe der detektierten Kanzerogene 28 0,001 mg/m3 Bewertbare Stoffe: Gilt bei Betrachtung aller VOC mit NIK 2 R = C i /NIK i 1? Nicht bewertbare Stoffe: Ist die Summe der VOC ohne NIK VOC 28 0,1 mg/m3? Das Produkt ist für die Verwendung in Innenräumen geeignet 1 VOC, TVOC: Retentionsbereich C 6 C 16, SVOC: Retentionsbereich > C 16 C NIK: Niedrigste, interessierende Konzentration, engl. LCI. Emissionskammerprüfung nach pren ISO bis 11 (Quelle: UBA II 1.2 AgBB, Sept. 2005) Messung der Emissionen flüchtiger organischer Stoffe bei typischen Lacken und Farben gemäß AgBB-Schema In Neubauten liegen zwischen den Malerarbeiten und dem Einzug in den meisten Fällen mehrere Wochen. Die fl üchtigen organischen Stoffe können also aus dem Lackfi lm entweichen, ohne später die Bewohner zu belasten. Fortschritte der Lacktechnologie mg VOC pro m 3 Luft werden auch in der Zukunft dazu beitragen, die Belastung der Innenraumluft durch fl üchtige Bestandteile aus Lacken und Farben weiter abzusenken, wie dies bereits in den vergangenen Jahren geschehen ist. (Quelle: Wilhelm-Klauditz-Institut) 5

6 Deutsches Lackinstitut GmbH (DLI) Karlstr Frankfurt am Main Telefon: Fax:

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