Aus der Geschichte des Protestantismus Auszug aus der Festschrift zum 100-Jahr-Jubiläum
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- Daniel Baum
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1 Aus der Geschichte des Protestantismus Auszug aus der Festschrift zum 100-Jahr-Jubiläum Die Geschichte des Protestantismus in Vorarlberg ist die Geschichte der evangelischen Minderheit, die gegen den vorherrschenden Katholizismus nicht immer einen leichten Stand hatte. Fast die ganze Stadt Bludenz, weite Teile der Feldkircher und Bregenzer Bürgerschaft wenden sich 1525 der Reformation zu. Die Obrigkeit reagiert mit Zwangsmaßnahmen. Viele Vorarlberger, unter ihnen reformierte Geistliche, verlassen das Land. Es bleiben Spuren von Kryptoprotestantismus. Dennoch ist es immer wieder gelungen, evangelisches Leben in Vorarlberg zu ermöglichen. Die Entwicklung zur evangelischen Kirche in Vorarlberg war deshalb von großen Problemen in der Religionsausübung begleitet. Nicht nur die Gegenreformation hat hier lange Zeit nachgewirkt, auch die besondere Lage Vorarlbergs mit starkem Einfluss aus der Schweiz und der damit verbundenen Trennung in A. B.- und H. B.- Gemeinden wirkte sich nicht immer positiv aus. Erste Ansätze zu einer toleranten Religionspolitik in Österreich gingen zwar bereits auf das Toleranzpatent Josefs II aus dem Jahre 1781 zurück. Doch erst der Erlass des Protestantenpatentes vom 8. April 1861 durch Kaiser Franz Joseph I. sicherte den Protestanten in Österreich die prinzipielle Gleichheit vor dem Gesetz und hinsichtlich ihrer Kirchen zum Staat zu. Nun erst war es möglich, gegen alle Widerstände am 29. Dezember 1861 in Bregenz die erste evangelische Pfarrgemeinde Vorarlbergs zu gründen, aus der später die Predigtstelle Dornbirn hervorging. Umso bedeutender war es für die Entwicklung der evangelischen Minderheit, sich durch Einrichtung eigenständiger Gemeinden und die Errichtung eigener Kirchen und Gemeindezentren die notwendigen Möglichkeiten zur freien und selbstbestimmten Glaubensausübung in der Öffentlichkeit zu garantieren. Aufgrund der wirtschaftlich aufstrebenden Entwicklung von Dornbirn war es
2 nur folgerichtig, dass sich evangelisches Leben auch in Dornbirn öffentlich etablieren wollte. Doch es dauerte bis zum Jahre 1903, bis der erste evangelische Gottesdienst in den Räumlichkeiten des Hotels Rhomberg abgehalten werden konnte. Die Bemühungen zur Gründung einer eigenen Predigtstation in Dornbirn wurden von Erfolg gekrönt: am 4. Juni 1907 erhielt die Pfarrgemeinde die Erlaubnis der Superintendentur Wien zur Einrichtung einer Predigtstation Dornbirn der evangelischen Gemeinde Bregenz, zu der auch die Evangelischen in Hohenems und Lustenau gehörten. Damals wurden etwa 200 Seelen als Mitglieder gezählt. Bereits 1907 gründeten die evangelischen Frauen in Dornbirn einen selbständigen Verein, der im Jahre 1912 eigene Statuten erhielt. Geleitet wurde dieser von Frau Rüf und Frau Anna Wagner. Regelmässige Aufgaben waren dabei soziale Hilfe und Mitorganisation der Christbaumfeier mit Geschenken für Kinder. Die Gründung einer evangelischen Sängerrunde erfolgte am mit 16 aktiven und 15 unterstützenden Mitgliedern. Sie trafen sich regelmässig in ihrem Probelokal Gasthaus zum Lamm (Fam. Luger) in der Eisengasse. Durch diese beiden Vereine entwickelte sich ein reges evangelisches Gemeindeleben. So wurde die Christbaumfeier, welche erstmals am im Schlossbräu stattfand, zu einem alljährlich gepflegten Brauch. Das friedliche Zusammenleben der evangelischen Gemeinde mit ihren katholischen Mitbürgern sollte allerdings kurz darauf durch den sogenannten Dornbirner Friedhofsstreit in Mitleidenschaft gezogen werden und weite Kreise in der Presselandschaft und dem Gerichtswesen nach sich ziehen. Am 20. April 1912 wurde dem evangelischen Pfarrer Karl Krcal von Bregenz bei einer Begräbnisfeier auf dem Friedhof Dornbirn-Markt das Halten einer Grabrede vom zuständigen Dekan verweigert. Nach dreijährigem Rechtsstreit und intensiven Auseinandersetzungen in Öffentlichkeit und Presse wurde allerdings die Entscheidung des letztinstanzlichen k. u. k. Verwaltunsgerichtshofes in Wien dahingehend verlautbart, dass den Evangelischen die gleichen seelsorglichen Rechte zustünden wie den Katholischen, wie dies bereits im Protestantenpatent des Jahres 1861 festgelegt worden war.
3 Dass in dieser Zeit auch bedeutende Anstrengungen zur Errichtung einer eigenen Kirche in Dornbirn gemacht wurden, war nur insofern von Erfolg gekrönt, als ein schön gelegenes Grundstück in der Rosenstrasse am 5. Mai 1919 erworben werden konnte. Dabei ist es erwähnenswert, dass auch Geldmittel aus evangelischen Gemeinden der Schweiz und des Gustav-Adolf- Vereins eine bedeutende Rolle spielten. Die für den Bau der eigenen Kirche vorgesehenen Geldmittel (die durch Eigenmittel und bedeutende Spenden rund Kronen ausmachten) wurden allerdings durch die dem Ersten Weltkrieg folgende Inflation vernichtet. Am 27. April 1924 konnte in Lustenau ein Betsaal in einem von der Gemeinde zur Verfügung gestellten Schulzimmer eingeweiht werden. Trotz aller Widrigkeiten der damaligen Zeit konnte 1929 dennoch mit der Einrichtung eines Kirchenbaufonds begonnen werden, der aufgrund der erfreulich hohen finanziellen Erfolge schon bald darauf zur Grundsteinlegung der neuen Kirche in der Rosenstrasse am 11. Mai 1930 führte. Welch bedeutende Aufwendung hinter diesem enormen Erfolg steht, kommt dadurch zum Ausdruck, dass die nun etwa 300 Mitglieder zählende Gemeinde bis zur Grundsteinlegung ,- Schilling an Eigenmitteln aufbrachte, die durch Gaben aus anderen Gemeinden und der Schweiz noch weiter verstärkt wurden. Die Endkosten der Kirche sollten sich allerdings auf rund ,- Schilling belaufen. Als dann am 19. April 1931 die vom bedeutenden deutschen Kirchenarchitekten Dr. Otto Bartning konzipierte Kirche feierlich durch Pfarrer Pommer aus Bregenz eingeweiht werden konnte, war damit ein Meilenstein auf dem Weg der evangelischen Gemeinde Dornbirn gesetzt worden. Doch die gedeihliche Entwicklung der neuen Kirchengemeinde sollte abermals durch die politischen Entwicklungen in große Schwierigkeiten geraten. Erste Anzeichen dafür waren bereits 1933 zu spüren, als am 24. Oktober unter der Regierung Dollfuß eine mysteriöse Waffendurchsuchung der Kirche durch zwei Polizisten erfolgte. Die größeren Veränderungen zeitigte aber der Anschluss Österreichs an das Großdeutsche Reich Adolfs Hitlers im März Bald darauf wurden im Rahmen der Anschlussgesetzgebung die meisten Vereine
4 entweder ersatzlos aufgelöst oder in nationalsozialistische Dachverbände integriert. Davon betroffen waren auch der evangelische Gustav-Adolf- Verein, der deutschen Vereinsorganisationen angegliedert wurde und der Frauenverein der evangelischen Pfarrgemeinde Dornbirn, der mit allen Geldmitteln und Rechten in die NS-Frauenschaft eingegliedert wurde. Erst im Jahre 1949 rief Frau Berta Wagner wieder 20 Frauen zur Neugründung ins Cafe Dietl (Kehlerstrasse) zusammen. Als nach den Kriegsereignissen und den Wirren um 1945 wieder ein friedliches Leben in Vorarlberg seinen normalen Gang zu nehmen begann, war die evangelische Gemeinde Dornbirn wie viele andere Pfarrgemeinden des deutschsprachigen Raumes mit einer starken Flüchtlingswelle aus den osteuropäischen Regionen konfrontiert, die insbesondere evangelische Flüchtlinge nach Westen spülte und zu einer verstärkten Ansiedlung und Eingliederung der Neuankömmlinge in den evangelischen Gemeinden führte. Aufgrund dieser Entwicklung, die mit einer steigenden Mitgliederzahl der Gemeinden, aber auch mit Problemen bei der Eingliederung der neuen Mitglieder verknüpft war, war die Einrichtung eines ständigen Vikariates im Jahr 1950 eine logische Folge. Diese Stelle wurde durch die Amtseinführung von Vikar Eugen Liepold am 3. Dezember 1950 gebührend gefeiert. Interessanterweise war die evangelische Gemeinde in Lustenau im September 1950 von einer Delogierung des Schulraumes ohne Ankündigung betroffen. Nachdem alle Einsprüche und Proteste ohne Wirkung blieben, wurde als Lösung dieser Situation eine durch Spenden finanzierte Notkirche im Jahr 1951 errichtet, die am 11. März eingeweiht wurde. Sie befindet sich in der Roseggerstrasse und dient heute noch als Kirche und Treffpunkt. Durch die am 10. Dezember 1951 offiziell beglaubigte Aufwertung der Predigtstelle Dornbirn zu einer eigenen Pfarrgemeinde wurde ein weiterer Meilenstein gesetzt. Daraus folgten die Wahlen der Gemeindevertretung am , des Presbyteriums und des Pfarrers. Eugen Liepold ging als erster Pfarrer bei der Wahl am 14./15. Juni 1952 hervor. Seine feierliche Amtseinführung erfolgte am 12. April 1953.
5 Die Errichtung des Pfarr- und Gemeindezentrums neben der Heilandskirche begann mit der Grundsteinlegung am 23. Juli Die Einweihung des großteils fertiggestellten Hauses erfolgte am 12./13. Oktober Wiederum waren die finanziellen Anstrengungen der Gemeindemitglieder, anderer Gemeinden und des Gustav-Adolf-Vereins beispielgebend. Das 1955/56 als Dornbirn-Streit in die Kirchengeschichte eingegangene Problem der Zusammenfassung der beiden Gemeinden der A.- und H. B.-Kirchen führten aufgrund der konfessionellen Sonderstellung Vorarlbergs zu komplizierten Auseinandersetzungen. Diese konnten aber durch ein Ausgleichsverfahren - ein sogenanntes Dissimulierungsverfahren aus der Welt geschafft werden. Zum hundertjährigen Jubiläum des Protestantenpatentes wurde am 6. Juli 1961 auch das sogenannte Protestantengesetz über äußere Rechtsverhältnisse der evangelischen Kirche in Österreich erlassen. Wenig später fand auf Initiative von Kurator Dr. Hladik die Gründung des Verbandes Evangelischer Gemeinden in Vorarlberg am 13. April 1963 statt. Von war der evangelische Gemeindesaal Zentrum einer regen Vortragstätigkeit, die vom Kurator Dr. Theodor Hladik ins Leben gerufen wurde. Dieses Angebot nahmen Interessiere aus Kirche, Wirtschaft und Gesellschaft gerne an. Bereits ein Jahr später wurde die neue Orgel in der Notkirche in Lustenau eingeweiht. Auf besonderes Bestreben von Pfarrer Liepold erfolgte 1977 die Einweihung eines Gedenksteins für Kriegsopfer neben der Heilandskirche in Dornbirn. Aufgrund der Einladung von Frau Marfalda Liepold, entstand 1964 eine Handarbeitsgruppe. Hervorzuheben ist der Wandbehang mit Kirchenjahrsymbolen und die Apostelbilder in Gobelinstickerei. Eine bedeutende Zäsur erfuhr die Pfarrgemeinde Dornbirn im Jahre 1981, als
6 OKR Pfarrer Eugen Liepold in Pension ging. Sein Nachfolger, Pfarrer Wolfram Neumann, wurde am am 3. Oktober 1982 in sein Amt eingeführt. Pfarrerin Sabine Neumann übernahm einen Teil des Religionsunterrichtes und vertrat ihren Mann in vielen dienstlichen Belangen. Im folgenden Jahr kam es zu einem Abkommen zwischen den Pfarrgemeinden Dornbirn und Bregenz zur probeweisen Betreuung der Predigtstelle Lustenau von Dornbirn aus, die nach der erfolgten Umfrage in der Pfarrgemeinde 1985 für eine Umpfarrung nach Dornbirn stimmte. Die direkte Folge dieser Wahl war die Umpfarrung der Predigtstelle Lustenau zur Gemeinde Dornbirn am Neujahrstag Dadurch erhöhte sich der Mitgliederstand der Pfarrgemeinde Dornbirn auf rund Seelen. Auch die evangelischen Mitglieder der Stadt Hohenems fallen unter die Betreuung der Gemeinde Dornbirn. Ihre Gottesdienste feiern sie in der röm. kath. Rathauskapelle der Stadt. Die notwendige Renovierung unserer Pfarrkirche konnte in den Jahren 2003/04 durchgeführt werden. Ein neuer Parkettboden mit Fußbodenheizung und der Austausch der Bänke durch Holzstühle verbesserten die Möglichkeiten für Gottesdienste und kulturelle Veranstaltungen. Die von der Firma Rieger aus Schwarzach hergestellte neue Orgel bietet ein neues Klangerlebnis und löste damit die aus dem Jahre 1931 stammende alte Orgel der Firma Mayer aus Feldkirch ab erfolgte die Wahl von Pfarrer Wolfram Neumann zum Landessuperintendenten der Evangelischen Kirche H.B. in Österreich. Pfarrer, Mitglieder der Gemeinde, Pfarramt, Gemeindevertretung, Mitglieder des Presbyteriums und Küster waren in den letzten Jahren darum bemüht, ihren Beitrag für die evangelische Pfarrgemeinde zu leisten. Am 31. August 2007, nach 25-jähriger erfolgreicher Tätigkeit für die Gemeinde, traten Pfarrer Wolfram und Pfarrerin Sabine Neumann in den Ruhestand. Die Wahlen für einen neuen Pfarrer durch die Gemeinde sind am 6.Mai 2007 durchgeführt worden. Mit 1. September 2007 begann Frau Pfarrerin Andrea Hofacker ihre neue Tätigkeit in unserer Gemeinde.
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