Evangelisch in Vorarlberg und Österreich

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1 Evangelisch in Vorarlberg und Österreich

2 Evangelisch in Österreich und Vorarlberg

3 Evangelisch invorarlberg und Österreich Die 4 besonderen Qualitätsmerkmale vom Weg des Buches : 1. Begegnung mit Geschichte und Gegenwart der Evang. Kirche in Österreich 2. Die Bibel als Wegbegleiter meditieren, unterwegs sein, zu sich kommen 3. Lebendige Kirche: Veranstaltungen in den Pfarrgemeinden am Weg 4. Nachhaltiger und sanfter Aktiv-Tourismus

4 Evangelisch in Österreich

5 Evangelisch in Österreich Das Toleranzpatent vom 13. Oktober 1781 (Joseph II) ermöglichte den durch den Westfälischen Frieden anerkannten protestantischen Kirchen (Lutheranern und Reformierten) und den Orthodoxen in den Habsburger Kronländern erstmals seit der Gegenreformation wieder die Religionsausübung (siehe: Evangelische Kirche H.B. in Österreich für das Helvetische Bekenntnis und Evangelische Kirche A.B. für das Augsburger Bekenntnis). Die Böhmischen Brüder blieben weiterhin illegal. Diese Religionsausübung war jedoch weiterhin mit Auflagen verbunden: Die Eheschließung musste als offizieller Akt weiterhin in der Hand der staatsnahen katholischen Kirche bleiben. Protestantische Bethäuser unterlagen, ähnlich den 100 Jahre zuvor zugelassenen Artikularkirchen im nördlichen Teil von Ungarn, diskriminierenden baulichen Beschränkungen. Sie durften äußerlich nicht wie Kirchen, sondern mussten wie Bürgerhäuser aussehen. So waren zum Beispiel Rundfenster nicht gestattet. Außerdem mussten sie zumindest 50 m von einer Hauptstraße entfernt liegen und einen von der Hauptstraße abgewandten Eingang haben. Sie durften insbesondere keinen Turm besitzen. Außerdem durfte ein Bethaus nur dann errichtet werden, wenn sich in einem gewissen Gebiet zumindest 100 Familien oder 500 Einzelpersonen zum evangelischen Glauben bekannten. wikipedia.de

6 Evangelisch in Vorarlberg und Österreich Die Reformation wird in Vorarlberg von Anfang an unterdrückt. Vogte und Obrigkeit straften evangelische Predigt. Bartholomäus Bernhardi (* 24. August 1487 in Schlins; 21. Juli 1551 in Kemberg) geht nach Wittenberg. 1518/19 Rektor der Universität Wittenberg verteidigt er die 95 Thesen. Als Pfarrer von Kemberg heiratete er am 24. August 1521 die Kembergerin Gertraude Pannier (* 1495). Aus dieser Ehe gingen sieben Kinder hervor. Damit wurde er der Begründer des evangelischen Pfarrhauses. Mit der Industrialisierung Vorarlbergs im 19. Jahrhundert wurden aus dem Ausland zugewanderte, evangelische Unternehmer die Träger der wirtschaftlichen Entwicklung Melchior Jenny aus dem Schweizer Kanton Glarus, richtete um 1825 in Hard eine Textilfärberei und -druckerei ein errichtete der schottische Adelige John Douglass eine Spinnerei in Kennelbach und ließ sich in Thüringen nieder (Villa Falkenhorst) Dazu kamen vor allem in den Bregenzer Raum Kaufleute und Gewerbetreibende aus evangelischen schwäbischen Städten. Die Wiedergeburt der Reformation in Vorarlberg wurde von Zuwanderern ins Land getragene. Evangelisch-Sein stand für Fortschritt, wirtschaftliche Prosperität, Aufklärung und Freisinn; es war in gewissem Sinn elitär, da seine Exponenten zur absoluten Spitzengruppe der Vorarlberger Gesellschaft zählten. (vgl. Alois Niederstätter, Evangelisch in Vorarlberg)

7 Evangelisch in Österreich Briefmarke von Werner Pfeiler erinnerte 1986 an 125 Jahre Protestantenpatent (1861) 25 Jahre Protestantengesetz (1961)

8

9 Die regionale Verteilung der Evangelischen ist unterschiedlich. Dies ist historisch begründet.

10 Lutherisch und Reformiert Gemeinsame Arbeitsbereiche Religionsunterricht und Jugendarbeit Diakonie Frauenarbeit Militärseelsorge u.a.

11 Evangelisch in Österreich 7 Diözesen A.B. in 8 Bundesländern. Die Evangelischen in Vorarlberg gehören zur Kirche H.B Evangelischer Presseverband

12 In Zahlen Kirche A.B. rund Mitglieder 196 Pfarrgemeinden Kirche H.B. rund Mitglieder 9 Pfarrgemeinden 2011 Evangelischer Presseverband

13 In Zahlen Hochschulgemeinden 7 Gemeinden Gemeinden fremder Herkunft und Sprache 10 Gemeinden 2011 Evangelischer Presseverband

14 Foto: Archiv Presseverband Aktuelle Herausforderungen Demographische Entwicklung Finanzen Protestantische Vielfalt Stellung in der Öffentlichkeit Folgen der Säkularisierung Migration 2011 Evangelischer Presseverband

15 Ökumenischer Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) Ein Zukunftsmodell für die Zusammenarbeit von Kirchen: 1. Altkatholische Kirche, 2. Anglikanische Kirche, 3. Armenisch-apostolische Kirche, 4. Bulgarisch-orthodoxe Kirche, 5. Evangelische Kirche A.B., 6. Evangelische Kirche H.B., 7. Griechisch-orthodoxe Kirche, 8. Koptisch-orthodoxe Kirche, 9. Evangelisch-methodistische Kirche, 10. Römisch-katholische Kirche, 11. Rumänisch-orthodoxe Kirche, 12. Russisch-orthodoxe Kirche, 13. Serbisch-orthodoxe Kirche, 14. Syrisch-orthodoxe Kirche

16 Religionszugehörigkeit in Österreich 2001 Ohne Bekenntnis Ohne Angabe Auswahl Evangelisch Römisch-katholisch Orthodox Jüdisch Muslimisch Evangelischer Presseverband

17 Engagement für Europa 2011 Evangelischer Presseverband Donaukirchenkonsultationen seit den 50er Jahren, seit 1998 jährlich Gäste aus der Tschechischen Republik, Polen, der Slowakei, Slowenien, Ungarn und Rumänien Resolution Heiligenkreuz im April 2002 Appell zur EU-Erweiterung Mitsprache der Kirchen bei der EU-Verfassung

18 Foto: Marco Uschmann Engagement für Europa Donau-Friedenswelle Von Ulm bis ans Schwarze Meer: Die Donau-Friedenswelle verbindet Länder für den Frieden. Im Februar 2011 in Österreich: Schwerter zu Pflugscharen 2011 Evangelischer Presseverband

19 Foto: Archiv Presseverband Gute Nachbarschaft Beispiel Tschechien lange, gemeinsame Geschichte leidvolle Erfahrungen bewährtes Miteinander in Bildung, Forschung und Wirtschaft viele persönliche Beziehungen 2011 Evangelischer Presseverband

20 Foto: Marco Uschmann Vertiefung der Kirchengemeinschaft Generalsekretariat der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa in Wien 20 Jahre Kanzel- und Abendmahlsgemeinschaft mit der Evangelisch-methodistischen Kirche 2011 Evangelischer Presseverband

21 Evangelisch HB in Vorarlberg und Österreich

22 Evangelisch A.u.H.B. in Vorarlberg Bregenz, Dornbirn, Lustenau, Bludenz, Feldkirch

23 Katholisch in Vorarlberg Mit Seligen- und Heiligenverehrung kann ich persönlich nichts anfangen. Dass Carl Lampert nun selig ist, berührt mich wenig. Ich verweigere mich hier der Verehrung im kultischen Sinne. Die Seligsprechung war ein tolles Fest, es war eine riesige Freude in der Kirche und im ganzen Land spürbar. Carl Lampert hat für mich bisweilen mit der letzten Radikalität seines Lebens eine fundamentale Frage stetig präsent gehalten: Wofür gebe ich mein Leben? Sie katapultiert mich immer wieder heraus aus den Planungen für den nächsten Urlaub, der nächsten Sitzungsvorbereitung, den täglichen Feigheiten und dem alltäglichen Familienleben. Marianne Springer am in "Erinnerungspatron" Carl Lampert ( )

24 Katholisch in Vorarlberg

25 Kath. Pfarrerinitiative in Vorarlberg und Österreich Grundsatzerklärung: Wir Pfarrer beobachten mit drängender Sorge und wachsender Unzufriedenheit, wie die Leitungsverantwortlichen in den Ortskirchen und in der Weltkirche derzeit mit den großen offenen Fragen und Problemen in unserer Kirche umgehen: mit der Zukunft der Pfarrgemeinden, die trotz des anhaltenden Rückgangs der Zahl der Priester überschaubar bleiben müssen. mit dem Recht und der Sehnsucht aller Getauften auf die Feier der Eucharistie und der anderen sakramentalen Heilszeichen mit der Berufung aller Christen zur Mitverantwortung und Mitgestaltung des Weges der Kirche mit der Krise des Bußsakramentes mit den pastoralen und menschlichen Problemen und den damit verbundenen Gewissenskonflikten im Zusammenhang mit dem geltenden Eherecht der lateinischen Kirche mit der Stagnation in den Bemühungen um die Einheit und Abendmahlsgemeinschaft der christlichen Kirchen. Aus unserer Verantwortung für unsere Gemeinden und in Verbundenheit mit den vielen besorgten Mitchristinnen und Mitchristen möchten wir dazu beitragen, dass die drängenden Probleme offenherziger aufgegriffen und endlich tragbaren Lösungen zugeführt werden. Um unseren Anliegen mehr Nachdruck zu verleihen, arbeiten wir - über Diözesangrenzen hinweg - an der Vernetzung aller, die unsere Sorgen teilen. Da nicht wenige von uns an dieser Situation schwer zu tragen haben, wollen wir einander bei der schwierigen Suche nach angemessenen pastoralen Lösungen Rückhalt geben. Wir laden Dich ein, Mitglied unserer Pfarrer-Initiative zu werden.

26 Kath. Pfarrerinitiative - AUFRUF ZUM UNGEHORSAM Die römische Verweigerung einer längst notwendigen Kirchenreform und die Untätigkeit der Bischöfe erlauben uns nicht nur, sondern sie zwingen uns, dem Gewissen zu folgen und selbständig tätig zu werden: Wir Priester wollen künftig Zeichen setzen: 1 WIR WERDEN in Zukunft in jedem Gottesdienst eine Fürbitte um Kirchenreform sprechen. Wir nehmen das Bibelwort ernst: Bittet, und ihr werdet empfangen. Vor Gott gilt Redefreiheit. 2 WIR WERDEN gutwilligen Gläubigen grundsätzlich die Eucharistie nicht verweigern. Das gilt besonders für Geschieden- Wiederverheiratete, für Mitglieder anderer christlicher Kirchen und fallweise auch für Ausgetretene. 3 WIR WERDEN möglichst vermeiden, an Sonn- und Feiertagen mehrfach zu zelebrieren, oder durchreisende und ortsfremde Priester einzusetzen. Besser ein selbstgestalteter Wortgottesdienst als liturgische Gastspielreisen. 4 WIR WERDEN künftig einen Wortgottesdienst mit Kommunionspendung als "priesterlose Eucharistiefeier" ansehen und auch so nennen. So erfüllen wir die Sonntagspflicht in priesterarmer Zeit. 5 WIR WERDEN auch das Predigtverbot für kompetent ausgebildete Laien und Religionslehrerinnen missachten. Es ist gerade in schwerer Zeit notwendig, das Wort Gottes zu verkünden. 6 WIR WERDEN uns dafür einsetzen, dass jede Pfarre einen eigenen Vorsteher hat: Mann oder Frau, verheiratet oder unverheiratet, hauptamtlich oder nebenamtlich. Das aber nicht durch Pfarrzusammenlegungen, sondern durch ein neues Priesterbild. 7 WIR WERDEN deshalb jede Gelegenheit nützen, uns öffentlich für die Zulassung von Frauen und Verheirateten zum Priesteramt auszusprechen. Wir sehen in ihnen willkommene Kolleginnen und Kollegen im Amt der Seelsorge. Im Übrigen sehen wir uns solidarisch mit jenen Kollegen, die wegen einer Eheschließung ihr Amt nicht mehr ausüben dürfen, aber auch mit jenen, die trotz einer Beziehung weiterhin ihren Dienst als Priester leisten. Beide Gruppen folgen mit ihrer Entscheidung ihrem Gewissen - wie ja auch wir mit unserem Protest. Wir sehen in ihnen ebenso wie im Papst und den Bischöfen "unsere Brüder". Was darüber hinaus ein "Mitbruder" sein soll, wissen wir nicht. Einer ist unser Meister - wir alle aber sind Brüder. "Und Schwestern" - sollte es unter Christinnen und Christen allerdings heißen. Dafür wollen wir aufstehen, dafür wollen wir eintreten, dafür wollen wir beten. Amen. Dreifaltigkeitssonntag, 19. Juni

27 Kath. Kirche in Vorarlberg Prozessbeschreibung Was wir wollen Das Leben und das Lebensgefühl der Menschen verändern sich, besonders in den Städten. Diesen Herausforderungen wollen wir uns stellen. Dazu beginnen wir in Bregenz, Dornbirn, Lustenau, Hohenems und Bludenz befristete Prozesse, in denen wir erforschen, was für die Kirche am jeweiligen Ort ansteht und welche Veränderungsschritte wir gehen wollen. Wie wir es erreichen wollen Vor allem gemeinsam. Miteinander hinschauen und aufeinander hören - so werden sich uns die wichtigen Dinge zeigen. Darauf vertrauen wir. An den fünf Orten ist eine Projektgruppe gebildet worden, die den zweijährigen Prozess organisiert und verantwortet. Um unseren Auftrag als Kirche zu klären, stellen sich u.a. folgende Fragen: Wie wollen wir als Christinnen und Christen in unserer Sadt leben? Wie wollen wir die Botschaft Jesu ins Gespräch bringen? Wie können wir gut für die Menschen da sein? Welche Strukturen wollen wir wählen, um unseren Auftrag als Kirche mit den verfügbaren Ressourcen bestmöglich zu erfüllen? Welche Aufgaben haben dabei künftig die Priester und die Verantwortlichen in den Pfarren? Die Ergebnisse der Beratungen und Planungen in der jeweiligen Stadt werden mit der Diözesanleitung diskutiert. Dann fällt die Entscheidung, was umgesetzt wird. Ihr Beitrag ist gefragt Je mehr Menschen in diesen Prozess eingebunden sind, umso lebensnaher und lebendiger wird er. Deshalb laden wir alle ein, sich einzubringen - mit einer Idee, einem Anliegen, einer Frage, einer Vision. Im gemeinsamen Austausch können wir voneinander lernen, Ängsten begegnen und Neues erfinden. Lassen Sie sich von der Lust auf Zukunft anstecken - sie ist gerade im Werden! Möglichkeiten, mitzureden und mitzudenken bieten die offenen Kirchen-Foren, die ab März 2012 regelmäßig stattfinden. Zudem sind die Mitglieder der Projektgruppen gerne zu Gesprächen bereit.

28 Ökumenisch in Vorarlberg Jahreswechsel Einheit der Christen Weltgebetstag der Frauen Schöpfungswoche Lange Nacht der Kirchen Bildungswerk Sozialstammtisch Ökumenische Gespräche Bregenz ÖRK

29 Danke für die Aufmerksamkeit

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