1. Okt bis 1. Okt bis Veränderung 30. Juni Juni 2007 in %

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1. Okt. 2007 bis 1. Okt. 2006 bis Veränderung 30. Juni 2008 30. Juni 2007 in %"

Transkript

1 MAGIX AG NEUNMONATSBERICHT 2007/2008

2 Kennzahlen MAGIX Konzern-Kennzahlen zum 30. Juni Okt bis 1. Okt bis Veränderung 30. Juni Juni 2007 in % TEUR TEUR Umsatzerlöse % Bruttomarge % Ergebnis vor Steuern und Zinsen % Periodenergebnis Q % Liquide Mittel zum Stichtag % Anzahl Mitarbeiter zum Stichtag % (* vgl. Angaben zur Änderung der Bilanzierung im Konzernzwischenbericht) Marktumfeld Der Branchenverband BITKOM sieht insgesamt weiterhin positive Aussichten für den ITK-Markt (Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien). Jedoch ist die Aussicht in den unterschiedlichen Segmenten differenziert zu sehen. Die positiven Erwartungen sind vor allem durch den Games Markt und den Markt für Informations- und Kommunikationstechnologie getrieben. Schwieriger sieht der BITKOM bereits die Lage bei den Herstellern von IT-Geräten. So meldet unter anderem die GFK Gruppe, dass neue Höchstwerte bei Energiepreisen, stärker werdende Rezessionsängste sowie das Wiederaufflammen der Finanzmarktkrise die Verbraucher stark verunsichern. MAGIX ist insbesondere durch die schwierige Situation im Einzelhandel betroffen. Der deutsche Einzelhandel hat im Juni weitere Einbußen hinnehmen müssen. Der Umsatz ging real um 3,9 Prozent zurück, wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Berechnungen mitteilte. Das Geschäft von MAGIX ist darüber hinaus insbesondere durch die Flächenreduzierung für Non-Games Produkte in den Elektronikmärkten zugunsten von Games Produkten betroffen. 3

3 MAGIX AG Neunmonatsbericht 2007/2008 Geschäftsverlauf Umsatz In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres erwirtschaftete der MAGIX-Konzern einen Umsatz von TEUR Dies entspricht einem Rückgang von 9% gegenüber dem Vorjahr. Im dritten Quartal wurde ein Umsatz von TEUR erreicht, was gegenüber dem Vorjahr eine Verringerung von 11% bedeutet. Umsatz nach Regionen Die Veränderung der Umsätze in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2007/2008 sowie im dritten Quartal 2007/2008 jeweils verglichen mit dem Vorjahreszeitraum findet sich in der folgenden Aufstellung: 1. Okt. 07 bis 1. Okt. 06 bis 30. Juni Juni 07 +/- TEUR % TEUR % TEUR % Europa und Rest der Welt % % % USA % % % % % % 1. Apr. 08 bis 1. Apr. 07 bis 30. Juni Juni 07 +/- TEUR % TEUR % TEUR % Europa und Rest der Welt % % % USA % 608 9% % % % % Der Anteil des deutschsprachigen Raums (D/A/CH) am Konzernumsatz betrug in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres TEUR , was 65% des gesamten Umsatzes entspricht. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies einen Rückgang von TEUR

4 Grund für die Verringerung der Umsätze im zweiten und dritten Quartal ist die Umstellung beim Zyklus für die Veröffentlichung von Software. Die Produkte Video deluxe und Fotos auf CD & DVD wurden im D/A/CH-Raum bislang stets im Halbjahresrhythmus veröffentlicht. Das dritte Quartal ist des Weiteren von einem schwachen Einzelhandel geprägt. Die Umstellung des Veröffentlichungszyklus setzt Kapazitäten frei für die Entwicklung neuer Produkte. So wird MAGIX bspw. eine professionelle Videobearbeitungssoftware veröffentlichen, deren Entwicklung bei der Beibehaltung des alten Zyklus mit den vorhandenen Kapazitäten nicht realisierbar gewesen wäre. Diese neuen Produkte werden im vierten Quartal des Geschäftsjahres veröffentlicht und sollen zusätzliche Umsätze generieren. Im Zusammenhang mit der Umstellung des Zyklus wird die neue Jahresversion der beiden Produkte Video deluxe und Fotos auf CD & DVD zeitlich vorverlegt, so dass die daraus resultierenden Umsätze noch in diesem Geschäftsjahr anfallen. Gleichzeitig kann ihre Internationalisierung früher umgesetzt werden, was es dem Konzern erlaubt, diese Produkte international besser für das Weihnachtsgeschäft zu platzieren. Die Region Europa und Rest der Welt ohne den D/A/CH-Raum trug in den ersten neun Monaten TEUR oder 22% zum gesamten Konzernumsatz bei. Im vergangenen Geschäftsjahr hatte der Anteil in diesem Zeitraum TEUR betragen. Hieraus ergibt sich eine Minderung der Umsätze von etwa 11%. Dieser Rückgang resultiert vornehmlich aus schwachen Umsätzen mit den Handelskanälen. Im dritten Quartal lagen die Umsätze mit TEUR etwa 13% unter dem Niveau des Vorjahres von TEUR Die Geschäftsentwicklung in den USA wurde auch in diesem Berichtszeitraum durch den schwachen Dollar belastet. Der Umsatz ging daher in den ersten neun Monaten von TEUR in 2006/2007 um etwa 15% auf TEUR im aktuellen Geschäftsjahr zurück. Im dritten Quartal verbesserten sich die Umsätze jedoch im Vergleich zum Vorjahr um 24% von TEUR 608 auf TEUR

5 MAGIX AG Neunmonatsbericht 2007/ D/A/CH Westeuropa Rest der Welt USA ,0 20 2,5 0,4 0, ,4 4, ,1 0,8 1,5 0,1 1,7 0,6 2 3,5 4,2 14,4 15,6 Umsätze nach Regionen (Mio. EUR) Q3 GJ 07/08 5,9 Q3 GJ 06/07 6,6 9 Mon GJ 07/08 22,2 9 Mon GJ 06/07 24,3 6

6 Umsatz nach Segmenten Die Entwicklung der einzelnen Segmente in den ersten neun Monaten sowie im dritten Quartal des aktuellen Geschäftsjahres wird in der folgenden Aufstellung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum dargestellt: 1. Okt. 07 bis 1. Okt. 06 bis 30. Jun Jun. 07 +/- TEUR % TEUR % TEUR % Professional & Consumer % % % Portal % % 513 7% OEM % % 39 3% % % % 1. Apr. 08 bis 1. Apr. 07 bis 30. Jun Jun. 07 +/- TEUR % TEUR % TEUR % Professional & Consumer % % % Portal % % -3 0% OEM 441 7% 422 6% 19 5% % % % In den ersten 9 Monaten des Geschäftsjahres 2007/2008 kletterte der Umsatz im Bereich Portal gegenüber dem Vorjahr um 7% auf TEUR Dies entspricht einem Anteil am Konzernumsatz von 35%. Im dritten Quartal entsprach der Umsatz mit TEUR dem des abgelaufenen Geschäftsjahres, woraus sich ein Anteil von 44% am Konzernumsatz ergibt. Die Anzahl der registrierten Nutzer stieg auch im dritten Quartal wieder um über pro Monat von 7,84 Mio. Ende März auf insgesamt 8,19 Mio. zum 30. Juni Der Anteil des Geschäftsbereichs Professional & Consumer am Konzernumsatz ist mit TEUR oder 59% weiterhin am größten. Gegenüber dem Vorjahr war in diesem Zeitraum aufgrund der oben dargestellten Situation ein Rückgang von 17% zu verzeichnen. Im dritten Quartal wirkten sich die Verschiebung der Veröffentlichungen und die anhaltende Schwäche des Handelskanals aus. Der Rückgang in diesem Zeitraum betrug bei einem Umsatz von TEUR % im Vergleich zum Vorjahr. 7

7 MAGIX AG Neunmonatsbericht 2007/2008 Im OEM-Segment wurde mit TEUR das Niveau von 2006/2007 leicht übertroffen. Damals hatte der Umsatz TEUR betragen. Der Anteil am Konzernumsatz lag in den ersten neun Monaten bei ca. 5%. 24 Professional & Consumer OEM Portal ,3 16 1,2 14 7,9 1, ,6 0,4 2,6 0,4 2,9 3,6 13,1 15,8 Umsätze nach Segmenten (Mio. EUR) Q3 GJ 07/08 5,9 Q3 GJ 06/07 6,6 9 Mon GJ 07/08 22,2 9 Mon GJ 06/07 24,3 8

8 Bruttomarge In den Monaten April bis Juni 2008 reduzierte sich die Bruttomarge verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 10,6% und betrug 77,9%. Nach neun Monaten lag sie damit bei 84,4%, was einem Rückgang von 3,1% gegenüber dem vergangenen Geschäftsjahr entspricht. Die Schwankungen ergeben sich durch den stets neu zusammengesetzten Produktmix beim Durchverkauf. Eine Software mit aufwendiger Verpackung oder teuren Drittlizenzen erzeugt höhere Produktkosten, die sich je nach den Verkaufszahlen der entsprechenden Ware auf die gesamte Marge auswirken. Im dritten Quartal wurden überproportional viele Produkte mit einem Hardwareanteil verkauft % 20 95% ,5% 84,4% 87,5% 90% 85% 4 77,9% 80% 4,6 5,9 18,8 21,3 Q3 GJ 07/08 Q3 GJ 06/07 9 Mon GJ 07/08 9 Mon GJ 06/07 Bruttomarge (Mio. EUR/in % vom Umsatz) Ergebnisentwicklung Das Ergebnis des MAGIX-Konzerns vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag in den ersten neun Monaten bei TEUR 77. Dies bedeutet einen Rückgang um TEUR gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Wesentlich beeinflusst wurde das 9

9 MAGIX AG Neunmonatsbericht 2007/2008 Periodenergebnis durch den Rückgang des Umsatzes und die im Vergleich zu 2006/2007 gestiegenen Abschreibungen, die in diesem Zeitraum mit TEUR den Vorjahreswert um 18% übertrafen. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) hat sich nach neun Monaten im Vergleich zum abgelaufenen Geschäftsjahr um 38% verringert und lag bei TEUR In den ersten neun Monaten wurde in der Region Europa und Rest der Welt ein EBIT von TEUR 374 erwirtschaftet. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen Rückgang um TEUR 1.305, der im Wesentlichen aus dem Umsatzrückgang resultiert. In den USA war das EBIT mit TEUR 297 in den ersten neun Monaten negativ und lag TEUR 673 unter dem Ergebnis des letzten Jahres. Das Konzernperiodenergebnis lag im dritten Quartal mit TEUR TEUR unter dem Vorjahr. In den ersten neun Monaten beträgt das Konzernergebnis TEUR 246 und liegt damit TEUR unter dem vergleichbaren Vorjahresniveau. Unverwässert und verwässert wurde je Aktie ein Ergebnis von 2 Eurocent erzielt ,6 0,2 0,1 2,0-1 EBIT (Mio. EUR) Q3 GJ 07/08 Q3 GJ 06/07 9 Mon GJ 07/08 9 Mon GJ 06/07 10

10 Kostenstruktur Die operativen Kosten verringerten sich in den ersten neun Monaten im Vergleich zu 2006/2007 um 5% auf TEUR Ohne Abschreibungen haben sich die Ausgaben im Einzelnen wie folgt entwickelt: 1. Okt. 07 bis 1. Okt. 06 bis 30. Juni Juni 07 +/- TEUR % TEUR % TEUR % Vertriebskosten % % % Verwaltungskosten % % % Forschungs- & Entwicklungskosten % % % % % Apr. 08 bis 1. Apr. 07 bis 30. Juni Juni 07 +/- TEUR % TEUR % TEUR % Vertriebskosten % % % Verwaltungskosten % % % Forschungs- & Entwicklungskosten % % % % % -162 In den Monaten April bis Juni 2008 stiegen die operativen Kosten um 3%. Die Kostensteigerung beruht auf dem Anstieg der Lohnkosten. Diese stiegen insgesamt um TEUR 632. Der im Vorjahresvergleich hohe Anstieg um 22% bei den Lohnkosten liegt an einer Auflösung von Rückstellungen, die im Vorjahr stattgefunden hat. Dabei handelte es sich um einen einmaligen Vorgang. 11

11 MAGIX AG Neunmonatsbericht 2007/ Vertrieb Verwaltung Forschung & Entwicklung ,7 2,6 4,4 2, ,7 1,5 2 0,8 1,0 Operative Kosten ohne Abschreibung (Mio. EUR) 2,9 Q3 GJ 07/08 5,4 2,7 Q3 GJ 06/07 5,2 8,7 9 Mon GJ 07/08 16,0 9,9 9 Mon GJ 06/07 17,2 12

12 Bilanz Die langfristigen Vermögenswerte blieben im Vergleich zum abgelaufenen Geschäftsjahr und den ersten beiden Quartalen nahezu unverändert. Dagegen kam es bei den kurzfristigen Vermögenswerten zu einigen Verschiebungen. Die zum 30. September 2007 gehaltenen TEUR an finanziellen Vermögenswerten wurden zum 31. März 2008 auf TEUR reduziert und wurden bis zum 30. Juni 2008 wieder auf TEUR erhöht. Der Barmittelbestand beträgt zum 30. Juni 2008 TEUR gegenüber TEUR zum 30. September Der Konzern bucht seit Beginn des Geschäftsjahres Festgelder mit einer Laufzeit von über 90 Tagen sowie Geldmarktfonds als finanzielle Vermögenswerte. Nach Ablauf des vereinbarten Anlagezeitraums werden die Gelder wieder als Barmittel verbucht. Entsprechend verändert sich der Bestand an Barmitteln bzw. der Bestand der finanziellen Vermögenswerte. Zum 30. September 2007 betrug die Summe der Barmittel und der finanziellen Vermögenswerte TEUR Im ersten Quartal wurden TEUR für den Rückkauf eigener Aktien aufgewendet. Zum 30. Juni 2008 betrug die Summe der Barmittel und der finanziellen Vermögenswerte TEUR Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen waren vom 30. September bis zum 31. Dezember 2007 zunächst von TEUR auf TEUR angestiegen. Diese Veränderung resultiert aus den stärkeren Umsätzen im Vorweihnachtsgeschäft. Zum 30. Juni 2008 konnte dieser Posten jedoch wieder auf TEUR zurückgeführt werden. Diese Reduzierung führte zusammen mit den Ausgaben für den Aktienrückkauf im Wesentlichen dazu, dass die kurzfristigen Vermögenswerte nach neun Monaten bei TEUR und damit TEUR unter dem Wert vom 30. September 2007 lagen. Das Eigenkapital zum 30. Juni 2008 sank im Vergleich zum 31. März 2008 um den Verlust des 3. Quartales in Höhe von TEUR. Die sonstigen langfristigen Verbindlichkeiten sanken aufgrund des anteiligen Verbrauchs des Sonderpostens für Zuschüsse mit Rücklagenanteil von TEUR am 31. März 2008 auf TEUR am 30. Juni Die langfristigen Verbindlichkeiten lagen nach neun Monaten bei TEUR Mit Ablauf des vergangenen Geschäftsjahres hatte dieser Posten TEUR betragen. 13

13 MAGIX AG Neunmonatsbericht 2007/2008 Bei den kurzfristigen Verbindlichkeiten konnten in den ersten neun Monaten Rückstellungen in Höhe von TEUR 522 aufgelöst werden. Der Rückgang resultiert aus der Senkung der Rückstellungen für Kundenboni, die jeweils im Januar des folgenden Kalenderjahres ausgezahlt werden, sowie aus Wechselkursdifferenzen der in US$ verbuchten Rückstellungen für Lizenzen. Die Position verringerte sich damit gegenüber dem abgelaufenen Geschäftsjahr auf TEUR Darüber hinaus wurden in den ersten neun Monaten sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten in Höhe von TEUR abgebaut, so dass ihr Anteil am 30. Juni 2008 TEUR betrug. Dabei handelte es sich hauptsächlich um Verbindlichkeiten gegenüber Lieferanten sowie um Steuerverbindlichkeiten. Gleichzeitig wurden auch die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen im Zeitraum von Oktober bis Juni von TEUR auf TEUR 94 reduziert. Insgesamt verringerte sich die Bilanzposition der kurzfristigen Verbindlichkeiten damit um TEUR auf TEUR Die Bilanzsumme betrug Ende März 2008 TEUR im Vergleich zu TEUR zum Ende des abgelaufenen Geschäftsjahres. Die Eigenkapitalquote lag nach neun Monaten bei 82,66%. Cashflow Zum Ende der ersten 9 Monate verfügte die MAGIX-Gruppe über Barmittel in Höhe von TEUR Zu Beginn des Geschäftsjahres hatte der Bestand TEUR betragen. Die Veränderungen ergeben sich aus den zuvor erläuterten Umbuchungen von Festgeldanlagen sowie den Zahlungen für den Aktienrückkauf. Mit TEUR lag der operative Cashflow in den ersten neun Monaten deutlich über dem Wert des Vorjahres von TEUR Die Reduktion der offenen Forderungen sowie niedrigere Ertragssteuerzahlungen waren für den Anstieg verantwortlich. Der durchschnittliche Zahlungstermin sank auf 94 Tage. In den ersten 9 Monaten standen Mittelzuflüsse in Höhe von TEUR aus der Umbuchung von finanziellen Vermögenswerten und Zinserträgen in Höhe von TEUR 689, Mittelabflüssen für Investitionen in langfristige Vermögenswerte in Höhe von TEUR und dem Aktienrückkauf in Höhe von TEUR gegenüber. Daraus ergibt sich per Saldo ein Mittelabfluss in Höhe von TEUR 862 bei dem Cashflow aus der Investitionstätigkeit. 14

14 Personalentwicklung Wie bereits im ersten Quartal verzichtete der Konzern aufgrund des aktuellen Geschäftsverlaufs darauf, neues Personal einzustellen, sofern es nicht galt, Schlüsselpositionen zu besetzen. Dies beinhaltete auch, dass Abgänge teilweise nicht ersetzt wurden. Nach neun Monaten waren 296 Mitarbeiter für die MAGIX- Gruppe angestellt. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es noch 310 Mitarbeiter. 400 F & E Vertrieb Verwaltung Jun Jun Mitarbeiter Die Aktie Die Aktie der MAGIX AG ist mit dem Börsenkürzel MGX unter der ISIN DE im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet. Die Aktie notierte am 30. Juni 2008 auf Xetra bei EUR 2,87. Gegenüber dem Ende des letzten Geschäftsjahres bedeutet das einen Rückgang von EUR 2,11. Im ersten Quartal hatte die Aktie bei EUR 3,80 geschlossen. Seit Anfang Januar pendelte die Aktie zwischen einem Wert von EUR 2,83 und EUR 3,92. 15

15 MAGIX AG Neunmonatsbericht 2007/2008 Der Durchschnittspreis pro Aktie auf Xetra lag im dritten Quartal bei EUR 3,04. Täglich wurden über Xetra im Durchschnitt Aktien gehandelt. Im Mittel wurden dabei jeweils etwa TEUR 9 umgesetzt. 4 2 Kursverlauf der MAGIX-Aktie (in EUR) 1. Apr Mai Jun. 08 Ausblick Der Einzelhandel wird auch weiterhin der bestimmende Faktor für die Umsätze im vierten Quartal des Geschäftsjahres sein. In Deutschland werden die vorgezogenen Veröffentlichungen der neuen Jahresversionen von Video deluxe für zusätzliche Umsätze sorgen. Daneben werden unter anderem mit einer professionellen Videobearbeitungssoftware neue Produkte auf den deutschen Markt gebracht. Sie werden neue Zielgruppen ansprechen und damit ebenfalls zusätzliche Umsätze generieren. Daneben wird in den USA weiter an einer Verbesserung der Situation im Einzelhandel gearbeitet. Allerdings benötigt der Aufbau neuer Vertriebskanäle Zeit bis der Ausfall der Handelskette CompUSA vollkommen kompensiert werden kann. Mittelfristig ist deshalb auf diesem Markt nicht mit einer Trendwende zu rechnen. 16

16 Im vierten Quartal werden Verträge mit Orange UK und Versatel Deutschland geschlossen. Diese werden jedoch nach dem neuen, im Geschäftsbericht 2006/2007 angekündigten Geschäftsmodell abgeschlossen. Es werden daher nur geringe Umsätze für Anpassungsleistungen anfallen. Insgesamt geht der Vorstand für das Portalgeschäft von einem stabilen Wachstum aus. Für das OEM-Geschäft erwartet der Vorstand Belebung durch die Lizenzierung der mufin-technologie im nächsten Geschäftsjahr. Weiterhin soll das mufin-portal im Oktober 2008 in einer neuen Version veröffentlicht und aktiv beworben werden. Aufgrund der zusätzlichen Umsätze, die im vierten Quartal durch die Umstellung bei den Veröffentlichungen zu erwarten sind, geht der Vorstand weiterhin davon aus, dass der Jahresumsatz insgesamt knapp das Niveau des Vorjahres erreichen wird. Der Vorstand hält deswegen an der EBIT-Prognose von EUR 2 Millionen fest. Die geplante Umstellung der Segment-Berichterstattung konnte für das dritte Quartal noch nicht durchgeführt werden und wird voraussichtlich mit der Aufstellung des Jahresberichtes erfolgen. 17

17 MAGIX AG Neunmonatsbericht 2007/2008 Konzernzwischenabschluss zum 30. Juni 2008 (IFRS) Konzernbilanz zum 30. Juni 2008 (ungeprüft) AKTIVA 30. Juni Sept TEUR TEUR Langfristige Vermögenswerte Sachanlagen Immaterielle Vermögenswerte Firmenwert Summe langfristige Vermögenswerte Kurzfristige Vermögenswerte Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Sonstige Vermögenswerte (bis zur Endfälligkeit gehalten) Steuerforderungen Finanzielle Vermögenswerte Liquide Mittel Summe kurzfristige Vermögenswerte Summe Aktiva

18 Konzernbilanz zum 30. Juni 2008 (ungeprüft) PASSIVA 30. Juni Sept TEUR TEUR Auf die Anteilseigner des Mutterunternehmens entfallendes Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Eigene Anteile -177 Gewinnrücklagen Rücklage für Währungsumrechnung Minderheitenanteile 0 0 Summe Eigenkapital Langfristige Verbindlichkeiten Sonstige Verbindlichkeiten (langfristiger Anteil) Latente Steuerverbindlichkeiten Summe langfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Verbindlichkeiten und Rückstellungen Rückstellungen Sonstige Verbindlichkeiten (kurzfristiger Anteil) Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Steuerverbindlichkeiten Summe kurzfristige Verbindlichkeiten und Rückstellungen Summe Passiva

19 MAGIX AG Neunmonatsbericht 2007/2008 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung vom 1. April 2008 bis zum 30. Juni 2008 (ungeprüft) 1. Apr bis 1. Apr bis 30. Juni Juni 2007 TEUR TEUR Umsatzerlöse Umsatzkosten Bruttoergebnis Vertriebskosten Verwaltungskosten Forschungs- und Entwicklungskosten Sonstige Erträge Ergebnis vor Zinsen und Steuern Zinserträge Zinsaufwendungen Ergebnis vor Steuern Ertragsteuern Konzernperiodenüberschuss Davon entfallen auf Anteilseigner des Mutterunternehmens Minderheitenanteile 0-16 Ergebnis je Aktie (unverwässert) -0,10 0,02 Ergebnis je Aktie (verwässert) -0,10 0,02 20

20 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung vom 1. Oktober 2007 bis zum 30. Juni Okt bis 1. Okt bis 30. Juni Juni 2007 TEUR TEUR Umsatzerlöse Umsatzkosten Bruttoergebnis Vertriebskosten Verwaltungskosten Forschungs- und Entwicklungskosten Sonstige Erträge Ergebnis vor Zinsen und Steuern Zinserträge Zinsaufwendungen Ergebnis vor Steuern Ertragsteuern Konzernperiodenüberschuss Davon entfallen auf Anteilseigner des Mutterunternehmens Minderheitenanteile 0-80 Ergebnis je Aktie (unverwässert) 0,02 0,12 Ergebnis je Aktie (verwässert) 0,02 0,12 21

21 MAGIX AG Neunmonatsbericht 2007/2008 Konzernkapitalflussrechnung vom 1. Oktober 2007 bis zum 30. Juni 2008 (ungeprüft) 1. Okt bis 1. Okt bis 30. Juni Juni 2007 TEUR TEUR CASHFLOW AUS DER BETRIEBLICHEN TÄTIGKEIT Ergebnis vor Steuern Anpassungen für: Abschreibungen auf langfristige Vermögenswerte Zinserträge Zinsaufwendungen Sonstige nicht liquiditätswirksame Aufwendungen und Erträge 0 0 Verluste/Gewinne aus dem Abgang langfristiger Vermögenswerte Veränderung der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Veränderung der Vorräte Veränderung der sonstigen Vermögenswerte Veränderung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Veränderung der Rückstellungen Veränderung der sonstigen Verbindlichkeiten Aus der betrieblichen Tätigkeit generierte Zahlungsmittel Zinszahlungen Ertragsteuerzahlungen Nettozahlungsmittel aus betrieblicher Tätigkeit CASHFLOW AUS DER INVESTITIONSTÄTIGKEIT Erwerb, Gründung von Tochterunternehmen (ohne erworbene Zahlungsmittel) Mittelabfluss für den Erwerb eigener Anteile Mittelabfluss für die Anlage liquider Mittel in sonstigen finanziellen Vermögenswerten Zahlungsmittelabfluss für Investitionen in langfristige Vermögenswerte Zahlungsmittelzuflüsse aus der Veräußerung langfristiger Vermögenswerte 0 0 Zugeflossene Zinserträge Für Investitionstätigkeit eingesetzte Nettozahlungsmittel CASHFLOW AUS DER FINANZIERUNGSTÄTIGKEIT Erhaltene Investitionszusagen 13 0 Veränderung der eigenen Anteile Für Finanzierungstätigkeit eingesetzte Nettozahlungsmittel Währungsumrechnungsdifferenzen Veränderung des Zahlungsmittelbestandes Zahlungsmittel zum Periodenbeginn Zahlungsmittel zum Periodenende

22 Konzerneigenkapitalentwicklung für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2007 bis zum 30. Juni 2008 (ungeprüft) Eigenkapital Eigenkapital der Anteilseigner des Mutterunternehmens Rücklage für Gezeichnetes Kapital- Gewinn- Eigene Währungs- Zwischen- Minderheiten- Kapital rücklage rücklage Anteile umrechnung summe anteile Summe TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR 1. Oktober Verrechnung von Kosten Aktienoptionsplan Rückkauf eigener Anteile Erwerb von Minderheitenanteilen und Aufrechnung der Zuzahlung in bar für den Erwerb von Minderheitenanteilen mit den Kapitalrücklagen (Abbildung nach dem Entity Konzept) Währungsumrechnung Periodenergebnis September Verrechnung von Kosten Aktienoptionsplan Rückkauf eigener Anteile Einziehung eigener Anteile Währungsumrechnung Periodenergebnis Juni

23 MAGIX AG Neunmonatsbericht 2007/2008 Anhang zum Konzernzwischenabschluss zum 30. Juni 2008 nach Internationalen Rechnungslegungsgrundsätzen (IFRS) Allgemeine Informationen zum Konzernzwischenabschluss Informationen zum Unternehmen Die MAGIX AG (oder,gesellschaft ) wurde 1993 unter dem Namen MAGIX Technology GmbH, München von Jürgen Jaron, Dieter Rein und Erhard Rein gegründet. Die Gesellschaft ist im Handelsregister des Amtsgerichts Berlin-Charlottenburg unter der Nummer HRB eingetragen. Der Sitz der Gesellschaft ist Friedrichstraße 200 in Berlin, Deutschland. Die MAGIX AG, zusammen mit ihren Tochtergesellschaften (MAGIX-Konzern oder die MAGIX-Gruppe), ist ein international tätiger Anbieter von Software, Online- Diensten und digitalen Inhalten für die Nutzung von multimedialen Produkten und Dienstleistungen in der persönlichen Kommunikation. MAGIX bietet privaten und professionellen Anwendern ein technologisch anspruchsvolles und zugleich benutzerfreundliches Angebot an Software, Online-Diensten und digitalen Inhalten für die Gestaltung, Bearbeitung, Präsentation und Archivierung von digitalen Fotos, Videos und Musik. Die Produkte von MAGIX richten sich vornehmlich an private Anwender. Daneben lizenziert MAGIX professionelle Software an gewerbliche Anwender wie Musikproduzenten sowie Rundfunk- und Fernsehanstalten. Umsätze mit Handelspartnern werden über eigene Vertriebsgesellschaften oder Distributoren in allen wichtigen Ländern erzielt. Zum 30. Juni 2008 beschäftigte die MAGIX Gruppe 296 Mitarbeiter (Vorjahr 310) und 101 Teilzeitmitarbeiter (Vorjahr 99). Seit dem 6. April 2006 ist die MAGIX AG an der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) notiert. Der beigefügte Konzernzwischenabschluss basiert auf der Anwendung verschiedener Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze, die im Anhang zum Konzernabschluss zum 30. September 2007 beschrieben werden. 24

24 Grundlage der Erstellung Der Konzernabschluss der MAGIX AG und ihrer Tochterunternehmen wurde in Übereinstimmung mit den International Financial Reporting Standards (IFRS) einschließlich des IAS 34 Zwischenberichterstattung aufgestellt. Die Bilanzierungsund Bewertungsmethoden, die im Konzernzwischenabschluss zur Anwendung kamen, entsprechen den Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden, die im Konzernabschluss zum 30. September 2007, der von der Gesellschaft am 25. Januar 2008 veröffentlicht wurde, angewandt wurden. Die operativen Ergebnisse für die Neun-Monats-Periode, welche am 30. Juni 2008 endet, sind nicht notwendigerweise als indikativ für die Ergebnisse zu betrachten, die für das gesamte Geschäftsjahr erzielt werden, das am 30. September 2008 endet. Sofern nichts anderes angegeben ist, werden sämtliche Werte auf Tausend (TEUR) gerundet. Einschätzungen und Annahmen Für die Aufstellung des Zwischenabschlusses in Übereinstimmung mit den IAS/ IFRS ist es erforderlich, dass Einschätzungen und Annahmen getroffen werden, die Auswirkungen auf Höhe und Ausweis der bilanzierten Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten, der Erträge und Aufwendungen sowie der Eventualverbindlichkeiten haben. Die tatsächlichen Werte können von den Schätzungen abweichen. Ergebnis je Aktie Bei der Berechnung des unverwässerten Ergebnisses je Aktie wird das den Inhabern von Stammaktien des Mutterunternehmens zuzurechnende Ergebnis durch die gewichtete durchschnittliche Anzahl an während des Jahres im Umlauf befindlichen Stammaktien geteilt. 25

25 MAGIX AG Neunmonatsbericht 2007/2008 Bei der Berechnung des verwässerten Ergebnisses je Aktie wird das den Inhabern von Stammaktien des Mutterunternehmens zuzurechnende Ergebnis durch die gewichtete durchschnittliche Anzahl an während des Jahres sich im Umlauf befindlichen Stammaktien zuzüglich der gewichteten durchschnittlichen Anzahl an Stammaktien, welche nach der Umwandlung aller potenziellen Stammaktien mit Verwässerungseffekten in Stammaktien ausgegeben würden, geteilt. Die folgende Tabelle enthält die bei der Berechnung der unverwässerten und verwässerten Ergebnisse je Aktie zugrunde gelegten Beträge. 1. April 2008 bis 1. April 2007 bis 30. Juni Juni 2007 TEUR TEUR Den Inhabern von Stammaktien des Mutterunternehmens zuzurechnendes Ergebnis Gewichtete durchschnittliche Anzahl an Stammaktien zur Berechnung des unverwässerten Ergebnisses je Aktie Verwässerungseffekt: Aktienoptionen Gewichtete durchschnittliche Anzahl an Stammaktien bereinigt um den Verwässerungseffekt Ergebnis je Aktie (unverwässert) in EUR/Aktie -0,10 0,02 Ergebnis je Aktie (verwässert) in EUR/Aktie -0,10 0,02 Eigenkapital Grundkapital Das Grundkapital der MAGIX AG beläuft sich zum 30. Juni 2008 und zum 30. September 2007 auf EUR und ist derzeit in nennwertlose Aktien mit einem rechnerischen Nennwert von gerundet EUR 1,10 je Aktie eingeteilt. 26

26 Genehmigtes Kapital Durch Beschluss vom 22. März 2006 hat die Hauptversammlung der Gesellschaft den Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital der Gesellschaft in der Zeit bis zum 22. März 2011 einmalig oder mehrmals gegen Bareinlagen oder Sacheinlagen um bis zu insgesamt EUR ,00 durch Ausgabe von neuen, auf den Namen lautende Stückaktien zu erhöhen. Bedingtes Kapital und Aktienoptionsplan Die Hauptversammlung vom 19. Januar 2006 hat beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft um bis zu EUR ,00 durch Ausgabe von bis zu neuen Aktien bedingt zu erhöhen. Die bedingte Kapitalerhöhung dient ausschließlich der Gewährung von bis zu Bezugsrechten (Aktienoptionen) an Mitglieder des Vorstands der Gesellschaft und an Arbeitnehmer der Gesellschaft sowie an Geschäftsführer und Arbeitnehmer von Konzerngesellschaften aufgrund der am 19. Januar 2006 von der Hauptversammlung beschlossenen Ermächtigung für den Aktienoptionsplan Im Rahmen dieses Aktienoptionsplanes wurden bis zum Stichtag des vorliegenden Jahresabschlusses Aktienoptionen ausgegeben, wovon auf das Geschäftsjahr 2006/2007 entfielen. Durch das Ausscheiden von Mitarbeitern sind nachträglich Aktienoptionen entfallen, so dass derzeit Bezugsrechte ausstehen. Aktienrückkauf Die Hauptversammlung vom 23. März 2007 hat die Gesellschaft ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats Aktien der MAGIX AG zu erwerben. Die Ermächtigung war auf den Erwerb von eigenen Aktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von insgesamt bis zu EUR ,00 beschränkt, das sind knapp 10% des am 30. September 2006 bestehenden Grundkapitals von EUR ,00. Die Ermächtigung konnte ganz oder in Teilen, einmal oder mehrmals ausgeübt werden. Die Ermächtigung galt grundsätzlich bis zum 31. August Der Erwerb sollte über die Börse oder im Wege eines öffentlichen Rückkaufangebots erfolgen. 27

27 MAGIX AG Neunmonatsbericht 2007/2008 Die Hauptversammlung vom 23. März 2007 hat den Vorstand weiterhin ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die eigenen Aktien der Gesellschaft über die Börse wieder zu veräußern. Die Aktien können außerdem für den Aktienoptionsplan oder als Akquisitionswährung verwendet bzw. eingezogen werden. Die Gesellschaft hatte im Geschäftsjahr 2006/2007 von der Ermächtigung Gebrauch gemacht und insgesamt eigene Aktien für Anschaffungskosten von insgesamt TEUR erworben. Für den Erwerb der Minderheitenanteile an der m2any GmbH wurden von den erworbenen eigenen Aktien insgesamt Aktien an die ehemaligen Minderheitsgesellschafter der m2any GmbH übertragen. Am 2. Oktober 2007 hat die Gesellschaft MAGIX-Aktien über ein öffentliches Rückkaufangebot zu einem Preis von EUR 5,03 je Aktie erworben. Insgesamt hielt das Unternehmen damit eigene Aktien, die in einem gesonderten Posten als Korrektur zum Eigenkapital ausgewiesen und zu durchschnittlichen Anschaffungskosten von EUR 5,07 je Aktie bewertet wurden. Die Hauptversammlung vom 12. März 2008 hat die Gesellschaft erneut ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats Aktien der MAGIX AG zu erwerben. Gleichzeitig wurde die Ermächtigung vom 23. März 2007, soweit sie noch nicht genutzt wurde, aufgehoben und durch die Ermächtigung vom 12. März 2008 ersetzt. Die Ermächtigung ist auf den Erwerb von eigenen Aktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von insgesamt bis zu EUR ,00 beschränkt, das sind knapp 10% des zum Zeitpunkt der Beschlussfassung bestehenden Grundkapitals von EUR ,00. Die Ermächtigung kann ganz oder in Teilen, einmal oder mehrmals ausgeübt werden. Die Ermächtigung gilt bis zum 31. August Der Erwerb erfolgt über die Börse oder im Wege eines öffentlichen Rückkaufangebots. Die Hauptversammlung vom 12. März 2008 hat den Vorstand weiterhin ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die eigenen Aktien der Gesellschaft über die Börse wieder zu veräußern. Die Aktien können außerdem für den Aktienoptionsplan oder als Akquisitionswährung verwendet bzw. eingezogen werden. Die MAGIX AG hat am 9. April 2008 von der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 23. März 2007 Gebrauch gemacht und alle eigenen auf den 28

28 Namen lautenden Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) in vereinfachter Form nach 71 Abs. 1 Nr. 8 Satz 6 AktG eingezogen. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt nach der Einziehung EUR ,00 und ist in auf den Namen lautende Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) eingeteilt. Mit Wirkung vom 9. April 2008 wurde deshalb die Lieferbarkeit des Stammkapitals, ISIN DE , im regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse sowie im Teilbereich des regulierten Marktes mit weiteren Zulassungspflichten (Prime Standard) entsprechend angepasst. WPHG-Meldungen Mitteilung nach 15a WpHG Die MAGIX AG hat am 4. April 2008 veröffentlicht, dass der Aufsichtsrat, Herr Dr. Peter Coym, am 1. April Stück MAGIX-Aktien zu einem Stückpreis von EUR 2,97 über Xetra erworben hat. Die MAGIX AG hat am 15. April 2008 veröffentlicht, dass der Aufsichtsrat, Herr Dr. Peter Coym, am 14. April Stück MAGIX-Aktien zu einem Stückpreis von EUR 3,10 über Xetra erworben hat. Die MAGIX AG hat am 12. Juni 2008 veröffentlicht, dass der Aufsichtsrat, Herr Dierk Borchert, am 10. Juni Stück MAGIX-Aktien zu einem Stückpreis von EUR 3,0 über Xetra erworben hat. Mitteilung nach 26 Abs. 1 WpHG Die MAGIX AG hat am 11. April 2008 folgende Stimmrechtsmitteilung veröffentlicht: Die Herren Jürgen Jaron, Deutschland, und Dieter Rein, Deutschland, haben uns jeweils im eigenen Namen sowie im Namen der Presto Capital Verwaltungs GmbH, 29

29 MAGIX AG Neunmonatsbericht 2007/2008 Wünsdorf/Zossen, Deutschland, diese wiederum handelnd für sich selbst sowie als alleinige Komplementärin der Presto Capital Management GmbH & Co. KG, Wünsdorf/Zossen, Deutschland, gemäß 21 Abs. 1 WpHG i.v.m. 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG folgendes mitgeteilt: 1. Der Stimmrechtsanteil der Presto Capital Verwaltungs GmbH, Wünsdorf/ Zossen, Deutschland, an der MAGIX AG hat am 9. April 2008, durch die im Rahmen einer Einziehung erfolgte Reduzierung der Gesamtzahl der Anteile an der MAGIX AG auf Aktien die Schwelle von 50% überschritten und betrug an diesem Tag 51,12% ( Stimmrechte (unverändert)). Der Presto Capital Verwaltungs GmbH wurden als Komplementär GmbH gem. 22 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 WpHG die Stimmrechte der Presto Capital Management GmbH & Co. KG, Wünsdorf/Zossen, Deutschland, deren unmittelbar gehaltener Stimmrechtsanteil an der MAGIX AG an diesem Tag 25,11% ( Stimmrechte (unverändert)) betrug, sowie aufgrund eines Poolvertrags über die Bündelung der Stimmrechte gem. 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG die Stimmrechte von Herrn Jürgen Jaron, Deutschland, dessen unmittelbar gehaltener Stimmrechtsanteil an der MAGIX AG zu diesem Zeitpunkt 13,01% ( Stimmrechte (unverändert)) betrug, sowie von Herrn Dieter Rein, Deutschland, dessen unmittelbar gehaltener Stimmrechtsanteil an der MAGIX AG zu diesem Zeitpunkt 13,01% ( Stimmrechte (unverändert)) betrug, in voller Höhe zugerechnet. 2. Der Stimmrechtsanteil der Presto Capital Management GmbH & Co KG, Wünsdorf/Zossen, Deutschland, an der MAGIX AG hat am 9. April 2008, durch die im Rahmen einer Einziehung erfolgte Reduzierung der Gesamtzahl der Anteile an der MAGIX AG auf Aktien die Schwelle von 50% überschritten und betrug an diesem Tag 51,12% ( Stimmrechte (unverändert)). Der unmittelbar gehaltene Stimmrechtsanteil der Presto Capital Management GmbH & Co KG an der MAGIX AG betrug an diesem Tag 25,11% ( Stimmrechte (unverändert)). Darüber hinaus wurden der Presto Capital Management GmbH & Co KG gem. 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG die Stimmrechte von Herrn Jürgen Jaron, Deutschland, dessen unmittelbar gehaltener Stimmrechtsanteil an der MAGIX AG zu diesem Zeitpunkt 13,01% ( Stimmrechte (unverändert)) betrug, sowie von Herrn Dieter Rein, Deutschland, dessen unmittelbar gehaltener Stimmrechtsanteil an der MAGIX AG zu diesem Zeitpunkt 13,01% ( Stimmrechte (unverändert)) betrug, aufgrund eines Poolvertrags über die Bündelung der Stimmrechte in voller Höhe zugerechnet. 30

30 3. Der Stimmrechtsanteil von Herrn Jürgen Jaron, Deutschland, an der MAGIX AG hat am 9. April 2008, durch die im Rahmen einer Einziehung erfolgte Reduzierung der Gesamtzahl der Anteile an der MAGIX AG auf Aktien die Schwelle von 50% überschritten und betrug an diesem Tag 51,12% ( Stimmrechte (unverändert)). Der unmittelbar gehaltene Stimmrechtsanteil des Herrn Jürgen Jaron an der MAGIX AG betrug zu diesem Zeitpunkt 13,01% ( Stimmrechte (unverändert)). Darüber hinaus wurden Herrn Jürgen Jaron gem. 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG die Stimmrechte von Herrn Dieter Rein, Deutschland, dessen unmittelbar gehaltener Stimmrechtsanteil an der MAGIX AG zu diesem Zeitpunkt 13,01% ( Stimmrechte (unverändert)) betrug, sowie gemäß 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1, 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG die Stimmrechte der Presto Capital Management GmbH & Co. KG, Wünsdorf/ Zossen, Deutschland, deren unmittelbar gehaltener Stimmrechtsanteil an der MAGIX AG an diesem Tag 25,11% ( Stimmrechte (unverändert)) betrug, aufgrund eines Poolvertrags über die Bündelung der Stimmrechte in voller Höhe zugerechnet. 4. Der Stimmrechtsanteil von Herrn Dieter Rein, Deutschland, an der MAGIX AG hat am 9. April 2008, durch die im Rahmen einer Einziehung erfolgte Reduzierung der Gesamtzahl der Anteile an der MAGIX AG auf Aktien die Schwelle von 50% überschritten und betrug an diesem Tag 51,12% ( Stimmrechte (unverändert)). Der Stimmrechtsanteil des Herrn Dieter Rein an der MAGIX AG betrug zu diesem Zeitpunkt 13,01% ( Stimmrechte (unverändert)). Darüber hinaus wurden Herrn Dieter Rein gem. 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG die Stimmrechte von Herrn Jürgen Jaron, Deutschland, dessen unmittelbar gehaltener Stimmrechtsanteil an der MAGIX AG zu diesem Zeitpunkt 13,01% ( Stimmrechte (unverändert)) betrug, sowie gemäß 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1, 22 Abs. 2 Satz 1 WpHG die Stimmrechte der Presto Capital Management GmbH & Co. KG, Wünsdorf/Zossen, Deutschland, deren unmittelbar gehaltener Stimmrechtsanteil an der MAGIX AG an diesem Tag 25,11% ( Stimmrechte (unverändert) betrug, aufgrund eines Poolvertrags über die Bündelung der Stimmrechte in voller Höhe zugerechnet. 31

31 MAGIX AG Neunmonatsbericht 2007/2008 Die MAGIX AG hat am 15. April 2008 folgende Stimmrechtsmitteilung veröffentlicht: Die FiveT Capital AG, Zürich/Schweitz, hat uns gemäß 21 Abs. 1 WpHG im Namen der folgenden Gesellschaften mitgeteilt: 1. Der Stimmrechtsanteil der FiveMore Fund Ltd., George Town (Grand Cayman)/ Cayman Islands, an der MAGIX AG hat am 9. April 2008, durch die im Rahmen einer Einziehung erfolgte Reduzierung der Gesamtzahl der Anteile an der MAGIX AG auf Aktien die Schwelle von 5% überschritten und betrug an diesem Tag 5,28% ( Stimmrechte). 2. Der Stimmrechtsanteil der FiveT Investment Management Ltd., George Town (Grand Cayman)/Gayman Islands an der MAGIX AG hat am 9. April 2008, durch die im Rahmen einer Einziehung erfolgte Reduzierung der Gesamtzahl der Anteile an der MAGIX AG auf Aktien die Schwelle von 5% überschritten und betrug an diesem Tag 5,28% ( Stimmrechte). Die Anteile der FiveMore Fund Ltd. werden der FiveT Investment Management Ltd. gemäß 22 Abs. 1 S.1 Nr. 6 WpHG in voller Höhe zugerechnet. 32

32 Mitteilung nach 26a WpHG Die MAGIX AG hat am 27. Juni 2008 veröffentlicht, dass die Gesamtzahl der Stimmrechte am Ende des Monats April 2008 insgesamt Stimmrechte beträgt und diese Veränderung der Gesamtzahl der Stimmrechte seit dem wirksam ist. Transaktionen mit nahe stehenden Personen und Unternehmen: 01. Okt bis 30.Jun TEUR Umsatzerlöse der Future GmbH mit MAGIX AG 809 Umsatzerlöse der MN Soft Corp. mit der MAGIX Computer Products International Corp. Reno 696 Umsatzerlöse der MAGIX AG mit der MN Soft Corp. 648 Umsatzerlöse der Erso Media GmbH mit MAGIX AG 410 Umsatzerlöse der MAGIX AG mit der Erso Media GmbH 125 Umsatzerlöse der Presto Capital Management GmbH & Co. KG mit MAGIX AG Jun TEUR Verbindlichkeiten gegenüber der Future GmbH 0 Verbindlichkeiten gegenüber der Erso Media GmbH 66 Die Future GmbH erbringt Mediendienstleistungen für die MAGIX AG. Die Presto vermietet das Grundstück für das Logistikzentrum in Lübbecke an die MAGIX AG. 33

33 MAGIX AG Neunmonatsbericht 2007/2008 Segment Reporting Das primäre Berichterstattungsformat wurde nach geographischen Segmenten definiert, da die Chancen und Risiken der MAGIX-Gruppe im Wesentlichen von Unterschieden in den verschiedenen geographischen Regionen Europa und Rest der Welt sowie USA beeinflusst werden. Die sekundäre Berichterstattung wird auf Basis der Geschäftssegmente erstellt. Die folgende Übersicht zeigt Finanzinformationen für die geographischen Segmente: Europa und Eliminie- Rest der Welt USA rungen Summe TEUR TEUR TEUR TEUR Zeitraum vom 1. Okt bis 30. Juni 2008 Umsatzerlöse: Externe Umsätze Interne Umsätze Summe Umsatzerlöse Segmentergebnis Zeitraum vom 1. Okt bis 30. Juni 2007 Umsatzerlöse: Externe Umsätze Interne Umsätze Summe Umsatzerlöse Segmentergebnis

34 Professional & Business Segmente Consumer Portal OEM Summe TEUR TEUR TEUR TEUR Zeitraum vom 1. Okt bis 30. Juni 2008 Umsatzerlöse Zeitraum vom 1. Okt bis 30. Juni 2007 Umsatzerlöse Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Es hat nach dem Bilanzstichtag keine Ereignisse von besonderer Bedeutung gegeben, über die zu berichten wäre. 35

SIEMENS. Davon entfallen auf: Minderheitsanteile... 80 82 159 265 Aktionäre der Siemens AG... 3.929 902 3.336 4.607

SIEMENS. Davon entfallen auf: Minderheitsanteile... 80 82 159 265 Aktionäre der Siemens AG... 3.929 902 3.336 4.607 KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Geschäftsjahresende 30. September 2008 und 2007 (4. Quartal und Geschäftsjahr) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) 4. Quartal (nicht testiert) Geschäftsjahr 2008

Mehr

Kennzahlen 2007 2006 Q4 2007 Q4 2006 Q3 2007

Kennzahlen 2007 2006 Q4 2007 Q4 2006 Q3 2007 Kennzahlen 2007 2006 Q4 2007 Q4 2006 Q3 2007 EUR Tausend (außer Ergebnis je Aktie) Geschäftsjahre geprüft. Quartale ungeprüft Umsatzerlöse 193.925 196.402 59.467 61.961 51.116 Bruttogewinnmarge in % 50%

Mehr

SIEMENS. Davon entfallen auf: Minderheitsanteile... 67 1 110 41 Aktionäre der Siemens AG... 365 92 354 6.333

SIEMENS. Davon entfallen auf: Minderheitsanteile... 67 1 110 41 Aktionäre der Siemens AG... 365 92 354 6.333 KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 31. März 2009 und 2008 (drei und sechs Monate) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Drei Monate Sechs Monate bis 31. März bis

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q1 / 2015. 29.04.2015 (nicht testiert)

Software AG Finanzinformationen Q1 / 2015. 29.04.2015 (nicht testiert) Software AG Finanzinformationen Q1 / 2015 29.04.2015 (nicht testiert) Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 31. März 2015 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung für das 1. Quartal 2015

Mehr

Finanzinformationen. siemens.com

Finanzinformationen. siemens.com s Finanzinformationen für das vierte Quartal und das Geschäftsjahr 2015 siemens.com Eckdaten (in Millionen, wenn nicht anders angegeben) Volumen Q4 Veränderung in % Geschäftsjahr Veränderung in % GJ 2015

Mehr

QIAGENs erstes Quartal 2008 (in Millionen US$, ausgenommen Gewinn je Aktie) Q1 2008 Q1 2007 Wachstum

QIAGENs erstes Quartal 2008 (in Millionen US$, ausgenommen Gewinn je Aktie) Q1 2008 Q1 2007 Wachstum QIAGENs erstes Quartal 2008 (in Millionen US$, ausgenommen Gewinn je Aktie) Q1 2008 Q1 2007 Wachstum Umsatzerlöse 207,1 127,9 62% Operativer Gewinn, bereinigt 1 58,7 32,8 79% Gewinn, bereinigt 1 36,9 22,6

Mehr

QIAGEN N.V. KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (ungeprüft)

QIAGEN N.V. KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (ungeprüft) KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (In Tausend $, ausgenommen je Aktie) Drei Monate zum 30. Juni 2011 2010 282.177 262.718 Herstellungskosten des Umsatzes 93.768 89.912 vom Umsatz 188.409 172.806 Betriebsaufwand:

Mehr

QIAGEN N.V. KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (ungeprüft)

QIAGEN N.V. KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (ungeprüft) KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (In Tausend, ausgenommen Gewinn je Aktie) Drei Monate zum 30. Juni 2009 2009 2008 $ 240.156 $ 217.888 Herstellungskosten des Umsatzes 80.656 69.812 vom Umsatz 159.500

Mehr

QIAGEN N.V. KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (ungeprüft)

QIAGEN N.V. KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (ungeprüft) KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (In Tausend, ausgenommen Gewinn je Aktie) Drei Monate zum 31. Dezember 2009 2008 $ 289.077 $ 237.182 Herstellungskosten des Umsatzes 100.965 79.731 vom Umsatz 188.112

Mehr

New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG. Lüneburg. Quartalsfinanzbericht vom 1. Januar 2015 bis 31. März 2015

New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG. Lüneburg. Quartalsfinanzbericht vom 1. Januar 2015 bis 31. März 2015 New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG Lüneburg Quartalsfinanzbericht vom 1. Januar 2015 bis 31. März 2015 A. Allgemeine Angaben zum Inhalt und Gliederung des Zwischenabschlusses Der Quartalsfinanzbericht

Mehr

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 31. März 2007 und 2006 (drei Monate)

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 31. März 2007 und 2006 (drei Monate) KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 31. März 2007 und 2006 (drei Monate) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Siemens Konzern-Treasury Geschäft Immobiliengeschäft

Mehr

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert)

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) Deutsche Bank Konzernabschluss 6 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) Gewinn- und Verlustrechnung 2. Quartal Jan. Jun. in Mio 203 202

Mehr

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert)

Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) Deutsche Bank Konzernabschluss 77 Zwischenbericht zum 3. März 05 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) Gewinn- und Verlustrechnung. Quartal

Mehr

Eckdaten Q4 und Geschäftsjahr 2014 1 (vorläufig; in Mio., wenn nicht anders angegeben)

Eckdaten Q4 und Geschäftsjahr 2014 1 (vorläufig; in Mio., wenn nicht anders angegeben) Eckdaten Q4 und Geschäftsjahr 2014 1 (vorläufig; in Mio., wenn nicht anders angegeben) Volumen Auftragseingang fortgeführte Aktivitäten Q4 2014 20.733 Q4 2013 20.298 Umsatzerlöse fortgeführte Aktivitäten

Mehr

Hauptversammlung der Infineon Technologies AG

Hauptversammlung der Infineon Technologies AG Hauptversammlung der Infineon Technologies AG Dr. Marco Schröter Mitglied des Vorstands Finanzen und Arbeitsdirektor Chief Financial Officer (CFO) Infineon Technologies AG München, 12. Februar 2009 Wesentliche

Mehr

Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung (nicht testiert)

Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung (nicht testiert) Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung (nicht testiert) Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung (nicht testiert) Gewinn-und-Verlust-Rechnung in Mio 2010 2009 Zinsen und ähnliche Erträge 6.541 8.799 Zinsaufwendungen

Mehr

HALBJAHRESFINANZBERICHT zum Abwicklungsgeschäftsjahr 2016. Enerxy AG i.a. Karlsruhe

HALBJAHRESFINANZBERICHT zum Abwicklungsgeschäftsjahr 2016. Enerxy AG i.a. Karlsruhe HALBJAHRESFINANZBERICHT zum Abwicklungsgeschäftsjahr 2016 Enerxy AG i.a. Karlsruhe A. ZWISCHENLAGEBERICHT - Q2 / 2016 I. Einführung und Überblick Der vorliegende Halbjahresfinanzbericht umfasst den Zwischenlagebericht,

Mehr

Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung

Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung Konzernabschluss Konzern-Gewinn-und-Verlust-Rechnung 139 Aufstellung der im Konzern erfassten Erträge und Aufwendungen 140 Konzernbilanz 141 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung 142 Konzern-Kapitalflussrechnung

Mehr

BILANZ TEILKONZERN FRANZ HANIEL

BILANZ TEILKONZERN FRANZ HANIEL 4 HALBJAHRESGRUPPENFINANZINFORMATION FRANZ HANIEL 2015 BILANZ TEILKONZERN FRANZ HANIEL AKTIVA Mio. Euro 30.06.2015 31.12.2014 Sachanlagen 33,8 33,4 Immaterielles Vermögen 21,7 21,7 Anteile an verbundenen

Mehr

SIEMENS AG. Konsolidierungen, Umgliederungen und Konzern-Treasury Operatives Geschäft Infineon. Finanz- und Immobiliengeschäft

SIEMENS AG. Konsolidierungen, Umgliederungen und Konzern-Treasury Operatives Geschäft Infineon. Finanz- und Immobiliengeschäft Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung (nicht testiert) Berichtszeitraumende 31. März 2001 und 31. März 2000 (in Mio. Euro, Ergebnis je Aktie in Euro) Konsolidierungen, Umgliederungen und Konzern-Treasury

Mehr

Eckdaten Q2 und erste sechs Monate des Geschäftsjahrs 2014 1, 2 (vorläufig und nicht testiert; in Mio., wenn nicht anders angegeben)

Eckdaten Q2 und erste sechs Monate des Geschäftsjahrs 2014 1, 2 (vorläufig und nicht testiert; in Mio., wenn nicht anders angegeben) Eckdaten Q2 und erste sechs Monate des Geschäftsjahrs 2014 1, 2 (vorläufig und nicht testiert; in Mio., wenn nicht anders angegeben) Volumen Auftragseingang fortgeführte Aktivitäten Q2 2014 18.430 Q2 2013

Mehr

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert)

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Umsatz... 19.634 18.400 Umsatzkosten... 13.994 13.095 Bruttoergebnis vom Umsatz... 5.640 5.305 Forschungs- und

Mehr

Eckdaten Q1 2014 1, 2

Eckdaten Q1 2014 1, 2 Eckdaten Q1 2014 1, 2 (nicht testiert; in Mio., wenn nicht anders angegeben) Volumen Auftragseingang fortgeführte Aktivitäten Q1 2014 20.836 Q1 2013 19.173 Umsatzerlöse fortgeführte Aktivitäten Q1 2014

Mehr

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 30. Juni 2008 und 2007 (drei und neun Monate)

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 30. Juni 2008 und 2007 (drei und neun Monate) KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 30. Juni 2008 und 2007 (drei und neun Monate) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Drei Monate Neun Monate 2008 2007 2008 2007

Mehr

JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 der ANDRITZ TECHNOLOGY AND ASSET MANAGEMENT GMBH GRAZ

JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 der ANDRITZ TECHNOLOGY AND ASSET MANAGEMENT GMBH GRAZ JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2014 der ANDRITZ TECHNOLOGY AND ASSET MANAGEMENT GMBH GRAZ Andritz Asset Management GmbH Graz B I L A N Z z u m 3 1. D e z e m b e r 2 0 1 4 (Beträge in Euro) A K T I V

Mehr

SNP Consulting GmbH Bilanz zum 31. Dezember 2014

SNP Consulting GmbH Bilanz zum 31. Dezember 2014 SNP Consulting GmbH Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA PASSIVA Geschäftsjahr Vorjahr Geschäftsjahr Vorjahr T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 35.295,00 77,45 I.

Mehr

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 SQ IT-Services GmbH, Schöneck Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 SQ IT-Services GmbH / 31.12.2012 Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA 31.12.2013

Mehr

Konzernzwischenbericht 6M der InVision AG zum 30. Juni 2017 gemäß IFRS und 315a HGB sowie Konzernlagebericht nach 315 HGB (verkürzt/ungeprüft)

Konzernzwischenbericht 6M der InVision AG zum 30. Juni 2017 gemäß IFRS und 315a HGB sowie Konzernlagebericht nach 315 HGB (verkürzt/ungeprüft) Konzernzwischenbericht 6M 2017 der InVision AG zum 30. Juni 2017 gemäß IFRS und 315a HGB sowie Konzernlagebericht nach 315 HGB (verkürzt/ungeprüft) 1 Zwischenbericht 6M-2017 Konzernzwischenabschluss der

Mehr

Eckdaten Q4 und Geschäftsjahr 2013 1, 2 (vorläufig und nicht testiert; in Millionen, wenn nicht anders angegeben)

Eckdaten Q4 und Geschäftsjahr 2013 1, 2 (vorläufig und nicht testiert; in Millionen, wenn nicht anders angegeben) Eckdaten Q4 und Geschäftsjahr 2013 1, 2 (vorläufig und nicht testiert; in Millionen, wenn nicht anders angegeben) Volumen Auftragseingang fortgeführte Aktivitäten Q4 2013 21.011 Q4 2012 21.251 Umsatzerlöse

Mehr

Free Cashflow 1.652,5 490,5. Netto-Finanzschulden 5.319, ,1 Gearing Ratio in % 58,2 89,8

Free Cashflow 1.652,5 490,5. Netto-Finanzschulden 5.319, ,1 Gearing Ratio in % 58,2 89,8 2 vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 2 Vorläufige r Konzernabschluss 2012 Die Angaben sind vorläufig und wurden Vorläufiger Konzernabschluss 2012 Continental-Konzern Continental-Konzern

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q1 / 2016

Software AG Finanzinformationen Q1 / 2016 Software AG Finanzinformationen Q1 / 2016 26.04.2016 (ungeprüft) 2016 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 31. März 2016 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

Jahresabschluss. zum 31.12.2012. SAP Erste Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH. Dietmar-Hopp-Allee. 69190 Walldorf

Jahresabschluss. zum 31.12.2012. SAP Erste Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH. Dietmar-Hopp-Allee. 69190 Walldorf Jahresabschluss zum 31.12.2012 SAP Erste Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH Dietmar-Hopp-Allee 69190 Walldorf Handelsregister des Amtsgerichts Mannheim HRB 700451 Bilanz der SAP Erste Beteiligungs-

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q3 / 2016

Software AG Finanzinformationen Q3 / 2016 Software AG Finanzinformationen Q3 / 2016 20.10.2016 (nicht testiert) 2016 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 30. September 2016 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG. Ordentliche Hauptversammlung 23. Oktober 2013 in Frankfurt am Main

DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG. Ordentliche Hauptversammlung 23. Oktober 2013 in Frankfurt am Main DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG Ordentliche Hauptversammlung 23. Oktober 2013 in Frankfurt am Main GJ 2012/2013: Fokus auf Abbau von Risiken und Kosten» Unverändert schwache wirtschaftliche

Mehr

Vorläufiger Konzern abschluss 2015 >

Vorläufiger Konzern abschluss 2015 > Vorläufiger Konzern abschluss 2015 > Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 5 Vorläufiger Konzernabschluss 2015 1 Continental-Konzern Continental-Konzern

Mehr

Amadeus FiRe AG Quartalsbericht I

Amadeus FiRe AG Quartalsbericht I Amadeus FiRe AG Quartalsbericht I - 26 KENNZAHLEN Kennzahlen des Amadeus FiRe-Konzerns Angaben in TEUR Umsatzerlöse Bruttoergebnis vom Umsatz Rohertragsmarge in % EBITDA EBITDA-Marge in % EBITA EBITA-Marge

Mehr

1r Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt.

1r Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 1r12011 Vorläufige Konzernabschluss Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 2 Vorläufiger Konzernabschluss 2011 Continental-Konzern Continental-Konzern

Mehr

JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 der ANDRITZ TECHNOLOGY AND ASSET MANAGEMENT GMBH GRAZ

JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 der ANDRITZ TECHNOLOGY AND ASSET MANAGEMENT GMBH GRAZ JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 der ANDRITZ TECHNOLOGY AND ASSET MANAGEMENT GMBH GRAZ ANDRITZ Asset Management GmbH Graz SAP-BIL-Technology A K T I V A B I L A N Z z u m 3 1. D e z e m b e r 2 0

Mehr

Quartalsmitteilung zum (Q1 2017/2018)

Quartalsmitteilung zum (Q1 2017/2018) Quartalsmitteilung zum 30.09.2017 ( ) 2 VERBIO Quartalsmitteilung zum 30.09.2017 ( ) Konzernkennzahlen [in Mio. EUR] Ertragslage Umsatz 178,2 158,0 180,8 200,0 187,6 726,4 EBITDA 15,9 16,2 32,8 26,8 16,6

Mehr

QIAGEN N.V. KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (ungeprüft)

QIAGEN N.V. KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (ungeprüft) KONZERN - GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (In Tausend $, ausgenommen je Aktie) Drei Monate zum 31. Dezember 2011 2010 334.420 286.032 Umsatzkosten 132.701 97.008 vom Umsatz 201.719 189.024 Betriebsaufwand:

Mehr

Jahresabschluss. zum 31.12.2011. SAP Erste Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH. Dietmar-Hopp-Allee. 69190 Walldorf

Jahresabschluss. zum 31.12.2011. SAP Erste Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH. Dietmar-Hopp-Allee. 69190 Walldorf Jahresabschluss zum 31.12.2011 SAP Erste Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH Dietmar-Hopp-Allee 69190 Walldorf Handelsregister des Amtsgerichts Mannheim HRB 700451 Bilanz der SAP Erste Beteiligungs-

Mehr

Wincor Nixdorf Aktiengesellschaft, Paderborn Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Oktober 2015 bis zum 31. März 2016.

Wincor Nixdorf Aktiengesellschaft, Paderborn Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Oktober 2015 bis zum 31. März 2016. Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 2. Quartal 2 Quartal 6 Monate 6 Monate 2015/2016 1) 2014/2015 2) 2015/2016 3) 2014/2015 4) Umsatzerlöse 582.000 567.978 1.308.953 1.207.853 Umsatzkosten 435.605 458.299

Mehr

Bilanz auf den 31. Dezember 2017

Bilanz auf den 31. Dezember 2017 Surikate Mittelstands AG Lünen Anlage 1 Bilanz auf den 31. Dezember 2017 Zum Zum Vergleich Vergleich 31.12.2016 31.12.2016 A K T I V A EUR EUR EUR T-EUR P A S S I V A EUR EUR EUR T-EUR A. Anlagevermögen

Mehr

PRESSEMELDUNG. Pfeiffer Vacuum gibt das Ergebnis für das Geschäftsjahr 2014 bekannt

PRESSEMELDUNG. Pfeiffer Vacuum gibt das Ergebnis für das Geschäftsjahr 2014 bekannt PRESSEMELDUNG Pfeiffer Vacuum gibt das Ergebnis für das Geschäftsjahr 2014 bekannt Gesamtumsatz von 406,6 Mio. Euro EBIT-Marge bei 11,0 Prozent Dividende von 2,65 Euro vorgeschlagen Asslar, 26. März 2015.

Mehr

Kennzahlen Q Q Q3 2017

Kennzahlen Q Q Q3 2017 Kennzahlen 2017 2016 Q4 2017 Q4 2016 Q3 2017 EUR Tausend (außer Ergebnis je Aktie) Umsatzerlöse 1.063.773 549.940 470.313 133.614 262.615 Bruttogewinnmarge in % (bereinigt siehe Fußnote 1) 43% 55% 44%

Mehr

Vorläufiger. Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt.

Vorläufiger. Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. Vorläufiger 9 Konzernabschluss009 Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. Vorläufiger Konzernabschluss 009 Continental-Konzern Continental-Konzern

Mehr

1Konzernabschluss. Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt.

1Konzernabschluss. Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 1Konzernabschluss Vorläufige r 0010 Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. Vorläufiger Konzernabschluss 010 Continental-Konzern Continental-Konzern

Mehr

HALBJAHRESABSCHLUSS DER INVEST UNITY AG ZUM 30. JUNI 2007 INVESTUNITY AG

HALBJAHRESABSCHLUSS DER INVEST UNITY AG ZUM 30. JUNI 2007 INVESTUNITY AG HALBJAHRESABSCHLUSS DER INVESTUNITY AG ZUM 3. JUNI 7 INVEST UNITY AG Bilanz Bilanz Bericht aus den Beteiligungen der INVESTUNITY AG, München zum 3.. 7 Aktiva Bericht aus den Beteiligungen A. Anlagevermögen

Mehr

PATRIZIA GrundInvest GmbH Augsburg

PATRIZIA GrundInvest GmbH Augsburg Augsburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 86150 Augsburg Jahresabschluss zum 31.12.2014 Bilanz zum 31.12.2014 Aktiva Passiva 31.12.2014 31.12.2013 31.12.2014 31.12.2013 A. Umlaufvermögen A. Eigenkapital

Mehr

Elmos Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014

Elmos Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014 Elmos Central IT Services GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA 31.12.2013 PASSIVA 31.12.2013 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Halbjahresbericht 2005 der AMADEUS FIRE AG

Halbjahresbericht 2005 der AMADEUS FIRE AG Halbjahresbericht 2005 der AMADEUS FIRE AG www.amadeus-fire.com Kennzahlen Kennzahlen des AMADEUS FIRE-Konzerns Angaben in TEUR Umsatzerlöse Bruttoergebnis vom Umsatz Rohertragsmarge in % EBITDA EBITDA-Marge

Mehr

Jahresabschluss der KRONES AG 2012 per 31.12.2012

Jahresabschluss der KRONES AG 2012 per 31.12.2012 86 Jahresabschluss der KRONES AG 2012 per 31.12.2012 Gewinn-und-Verlust-Rechnung...87 Bilanz... 88 Entwicklung des Anlagevermögens.... 90 Anhang Allgemeine Angaben.... 91 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden...

Mehr

Ergebnis nach Steuern aus nicht fortgeführten Aktivitäten 1 3. Konzernergebnis

Ergebnis nach Steuern aus nicht fortgeführten Aktivitäten 1 3. Konzernergebnis Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Umsatzerlöse 1 16.950 17.141 Sonstige betriebliche Erträge 2 613 575 Bestandsveränderungen 248 258 Andere aktivierte Eigenleistungen 34 31 Materialaufwand -5.769-5.730

Mehr

Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe

Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe Erläuterungen zu Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe Zwischenbericht 01-09/2017 Nachfolgend werden zentrale Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe näher erläutert. Sie sind weitgehend aus dem verkürzten Konzernzwischenabschluss

Mehr

Ergebnis pro Aktie verwässert in EUR 0,17 0,19. Anzahl der Mitarbeiter am Ende der Periode EBIT Marge 7,2% 7,1% Ergebnis Marge 4,6% 5,4%

Ergebnis pro Aktie verwässert in EUR 0,17 0,19. Anzahl der Mitarbeiter am Ende der Periode EBIT Marge 7,2% 7,1% Ergebnis Marge 4,6% 5,4% Auf einen Blick 1. Januar bis 31. März 2017 (ungeprüft) in TEUR 31.03.2017 31.03.2016 Umsatzerlöse 29.955 29.628 Rohertrag 18.584 18.526 EBITDA 2.656 2.745 Operatives Ergebnis (EBIT) 2.154 2.095 EBT 2.151

Mehr

Quartalsbericht. 1. Januar 30. September 2003

Quartalsbericht. 1. Januar 30. September 2003 Quartalsbericht 1. Januar 30. September 2003 Quartalsbericht zum 30.09.2003 Highlights Eckdaten (IAS): 01.01. bis 30.09.03 T 01.01. bis 30.09.02 T Veränderung in T ** Gesamtleistung* 23.667 25.615-1.948

Mehr

Jahresabschluss. zum 31.12.2012. SAP Zweite Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH. Dietmar-Hopp-Allee 16. 69190 Walldorf

Jahresabschluss. zum 31.12.2012. SAP Zweite Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH. Dietmar-Hopp-Allee 16. 69190 Walldorf Jahresabschluss zum 31.12.2012 SAP Zweite Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH Dietmar-Hopp-Allee 16 69190 Walldorf Handelsregister des Amtsgerichts Mannheim HRB 700437 Bilanz der SAP Zweite Beteiligungs-

Mehr

Vorläufiger Konzern abschluss 2016 >

Vorläufiger Konzern abschluss 2016 > Vorläufiger Konzern abschluss 2016 > Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 6 Vorläufiger Konzernabschluss 2016 1 Continental-Konzern Continental-Konzern

Mehr

Jahresabschluss. Patriarch MultiManager GmbH Frankfurt am Main

Jahresabschluss. Patriarch MultiManager GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss Patriarch MultiManager GmbH Frankfurt am Main zum 31. Dezember 2013 Patriarch MultiManager GmbH, Frankfurt am Main Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA 31.12.2013 Vorjahr EUR TEUR A. Anlagevermögen

Mehr

Vorläufiger Konzernabschluss 2017

Vorläufiger Konzernabschluss 2017 Vorläufiger Konzernabschluss 2017 Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 7 Vorläufiger Konzernabschluss 2017 1 Continental-Konzern Continental-Konzern

Mehr

EBITDA, EBITDA-Marge, EBIT und EBIT-Marge

EBITDA, EBITDA-Marge, EBIT und EBIT-Marge Nachfolgend werden zentrale Finanzkennzahlen der Lenzing Gruppe näher erläutert. Sie sind weitgehend aus dem verkürzten Konzernzwischenabschluss und dem Konzernabschluss des Vorjahres der Lenzing Gruppe

Mehr

Kennzahlen Oerlikon Konzern

Kennzahlen Oerlikon Konzern 0 in CHF Mio. 0 0 Bestellungseingang 80 878 Bestellungsbestand 8 97 Umsatz 906 7 EBITDA 57 50 in % des Umsatzes 9 % 6 % EBIT 8 in % des Umsatzes,5 %,6 % in % des Eigenkapitals, zurechenbar auf die Konzernaktionäre

Mehr

O E L E R K I N G v. R E D E N & PARTNER

O E L E R K I N G v. R E D E N & PARTNER I. Allgemeine Hinweise Anhang 2008 Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008 wurde gemäß 242 ff. und 264 ff. HGB sowie nach den einschlägigen Vorschriften des Aktiengesetzes und des Gesellschaftsvertrags

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q3 / 2018

Software AG Finanzinformationen Q3 / 2018 Software AG Finanzinformationen Q3 / 2018 19.10.2018 (nicht testiert) 2018 Software AG. All rights reserved. 1 Inhaltsverzeichnis S. 3 Kennzahlen im Überblick zum 30. September 2018 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

trans-o-flex Austria GmbH

trans-o-flex Austria GmbH trans-o-flex Austria GmbH Jahresabschluss zum 31. Dezember 211 trans-o-flex Austria GmbH, Wien Bilanz zum 31.12.211 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände II. Sachanlagen III. Finanzanlagen

Mehr

6-Monatsbericht 2003 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IAS. für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30.

6-Monatsbericht 2003 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IAS. für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. 6-Monatsbericht der TTL Information Technology AG, München Konzernabschluss nach IAS für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. Juni Vorbemerkung Die TTL veröffentlicht ihre Zahlen zur wirtschaftlichen Entwicklung

Mehr

3M 2011 InVision Software AG

3M 2011 InVision Software AG 3M 2011 InVision Software AG Überblick 1995 wurde InVision Software mit der Mission gegründet, für jedes Unternehmen die möglichst beste Lösung zum Workforce Management anzubieten. Dieses Ziel haben wir

Mehr

Quartalsbericht. 1. Januar 31. März 2003

Quartalsbericht. 1. Januar 31. März 2003 Quartalsbericht 1. Januar 31. März 2003 Quartalsbericht zum 31.03.2003 Highlights Eckdaten (IAS): 01.01. bis 31.03.03 T 01.01. bis 31.03.02 T Veränderung in T ** Gesamtleistung* 8.939 8.281 + 658 EBITDA

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q4 / 2017

Software AG Finanzinformationen Q4 / 2017 Software AG Finanzinformationen Q4 / 2017 25.01.2018 (nicht testiert) 2018 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Kennzahlen im Überblick zum 31. Dezember 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q3 / 2017

Software AG Finanzinformationen Q3 / 2017 Software AG Finanzinformationen Q3 / 2017 20.10.2017 (nicht testiert) 2017 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 30. September 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

Konzernabschluss der ElringKlinger AG

Konzernabschluss der ElringKlinger AG 86 Konzernabschluss Konzernabschluss der ElringKlinger AG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2017 03 88 Konzern-Gewinnund -Verlustrechnung 89 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 90 Konzernbilanz 92 Konzern-Eigenkapital

Mehr

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 31. März 2008 und 2007 (drei Monate)

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 31. März 2008 und 2007 (drei Monate) KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) Berichtszeitraumende 31. März 2008 und 2007 (drei Monate) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Umgliederungen und Operatives Finanz- und Siemens

Mehr

Ergebnis pro Aktie verwässert in EUR 0,13 0,17. Anzahl der Mitarbeiter am Ende der Periode EBIT Marge 3,5% 7,2% Ergebnis Marge 2,6% 4,6%

Ergebnis pro Aktie verwässert in EUR 0,13 0,17. Anzahl der Mitarbeiter am Ende der Periode EBIT Marge 3,5% 7,2% Ergebnis Marge 2,6% 4,6% Auf einen Blick 1. Januar bis 31. März 2018 (ungeprüft) in TEUR 31.03.2018 31.03.2017 Umsatzerlöse 40.934 29.955 Rohertrag 21.509 18.584 EBITDA 2.153 2.656 Operatives Betriebsergebnis (EBIT) 1.428 2.154

Mehr

CytoTools AG, Darmstadt. Verkürzter Zwischenabschluss

CytoTools AG, Darmstadt. Verkürzter Zwischenabschluss Verkürzter Zwischenabschluss nach HGB zum 30. Juni 2010 Inhaltsverzeichnis Ungeprüfter verkürzter Zwischenabschluss nach HGB Zwischenbilanz 1 Gewinn- und Verlustrechnung 2 Eigenkapitalveränderungsrechnung

Mehr

BERICHT ZUM 3. QUARTAL 2015

BERICHT ZUM 3. QUARTAL 2015 2 BERICHT ZUM 3. QUARTAL 2015 + STEIGENDES PRODUKTANGEBOT NACH ANPASSUNG AN DIE ANFORDE- RUNGEN DES KAGB + PLATZIERUNGSVOLUMEN GEHT NOCHMALS ZURÜCK + KLEINANLEGERSCHUTZGESETZ IN KRAFT GETRETEN Sehr geehrte

Mehr

Tagesordnungspunkt 8. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, die Hauptversammlung möge folgenden Beschluss fassen: BESCHLUSS

Tagesordnungspunkt 8. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, die Hauptversammlung möge folgenden Beschluss fassen: BESCHLUSS Tagesordnungspunkt 8 Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, die Hauptversammlung möge folgenden Beschluss fassen: BESCHLUSS 1. Aufhebung des bestehenden Genehmigten Kapitals gemäß Hauptversammlungsbeschluss

Mehr

1. QUARTAL 2017 QUARTALSMITTEILUNG ZUM 31. MÄRZ Ihr starker IT-Partner. Heute und morgen.

1. QUARTAL 2017 QUARTALSMITTEILUNG ZUM 31. MÄRZ Ihr starker IT-Partner. Heute und morgen. 1. QUARTAL 2017 QUARTALSMITTEILUNG ZUM 31. MÄRZ 2017 Ihr starker IT-Partner. Heute und morgen. 01. BECHTLE KONZERN IM ÜBERBLICK 01.01. 31.03.2017 01.01. 31.03.2016 Veränderung in % Umsatz Tsd. 803.129

Mehr

KAIMER EUROPA GmbH ESSEN

KAIMER EUROPA GmbH ESSEN KAIMER EUROPA GmbH ESSEN Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Anlage 1 Kaimer Europa GmbH Essen Bilanz zum 31. Dezember 2015 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 EUR EUR

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q4 / 2018

Software AG Finanzinformationen Q4 / 2018 Software AG Finanzinformationen Q4 / 2018 31.01.2019 (nicht testiert) 2019 Software AG. All rights reserved. 1 Inhaltsverzeichnis S. 3 Kennzahlen im Überblick für das 4. Quartal und die Geschäftsjahre

Mehr

// KONZERN- ABSCHLUSS

// KONZERN- ABSCHLUSS 141 // KONZERN- ABSCHLUSS Perioden ergebnis zum // ANHANG 150 Segmentberichterstattung 151 Erläuterungen zu Grundlagen und Methoden des Konzernabschlusses 182 Kapitalmanagement 182 Erläuterungen zu Unternehmenszusammenschlüssen

Mehr

Vorläufiger Konzernabschluss 2018

Vorläufiger Konzernabschluss 2018 Vorläufiger Konzernabschluss 2018 Die Angaben sind vorläufig und wurden vom Aufsichtsrat noch nicht gebilligt bzw. festgestellt. 8 Vorläufiger Konzernabschluss 2018 1 Continental-Konzern Continental-Konzern

Mehr

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 3. QUARTAL 2013 (verkürzt und ungeprüft)

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 3. QUARTAL 2013 (verkürzt und ungeprüft) FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 3. QUARTAL 2013 (verkürzt und ungeprüft) Seite Finanzinformationen (IFRS) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Quartal Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung neun Monate Konzernbilanz

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q2 / 2017

Software AG Finanzinformationen Q2 / 2017 Software AG Finanzinformationen Q2 / 2017 20.07.2017 (nicht testiert) 2017 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 30. Juni 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2014 PASSIVA. Seite 1. Bebra Biogas Holding AG, Hamburg. zum EUR EUR EUR

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2014 PASSIVA. Seite 1. Bebra Biogas Holding AG, Hamburg. zum EUR EUR EUR BILANZ Seite 1 Bebra Biogas Holding AG, Hamburg AKTIVA 31. Dezember 2014 PASSIVA zum 31.12.2014 31.12.2013 EUR EUR EUR 31.12.2014 31.12.2013 EUR EUR EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 4. QUARTAL 2011 (verkürzt und ungeprüft)

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 4. QUARTAL 2011 (verkürzt und ungeprüft) FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 4. QUARTAL 2011 (verkürzt und ungeprüft) Seite Finanzinformationen (IFRS) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Quartal Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung zwölf Monate Konzernbilanz

Mehr

Quartalsbericht 3. Quartal 2008

Quartalsbericht 3. Quartal 2008 Quartalsbericht 3. Quartal 2008 Ergebnisse des 3. Quartals zeigen Umsatz- und Ergebniswachstum gegenüber Vorjahr, aufgrund des konjunkturellen Gegenwinds schwächeres Nachfrageumfeld für das restliche Jahr

Mehr

Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2013 bis zum 31.12.2013. Bilanz zum 31.

Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2013 bis zum 31.12.2013. Bilanz zum 31. Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh Berlin Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2013 bis zum 31.12.2013 Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVSEITE A. ANLAGEVERMÖGEN Software 15.583,00 34

Mehr

Vorläufige und untestierte Konzern-Kennzahlen auf einen Blick

Vorläufige und untestierte Konzern-Kennzahlen auf einen Blick 1 Vorläufige und untestierte Konzern-Kennzahlen auf einen Blick Ertragslage 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 Umsatzerlöse in T 267.418 263.842 210.618 170.497 138.018 113.988 103.588 74.535 EBITDA

Mehr

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 1. QUARTAL 2012 (verkürzt und ungeprüft)

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 1. QUARTAL 2012 (verkürzt und ungeprüft) FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 1. QUARTAL 2012 (verkürzt und ungeprüft) Seite Finanzinformationen (IFRS) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzernbilanz Konzernkapitalflussrechnung Ergänzende Finanzinformationen

Mehr

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 3. QUARTAL 2011 (verkürzt und ungeprüft)

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 3. QUARTAL 2011 (verkürzt und ungeprüft) FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 3. QUARTAL 2011 (verkürzt und ungeprüft) Seite Finanzinformationen (IFRS) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Quartal Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung neun Monate Konzernbilanz

Mehr

Schaeffler Gruppe auf einen Blick

Schaeffler Gruppe auf einen Blick Daten und Fakten 1. Halbjahr 2017 2 Daten und Fakten 1. Halbjahr 2017 Schaeffler Gruppe auf einen Blick Schaeffler Gruppe auf einen Blick 01.01.-30.06. Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. EUR) 2017 2016

Mehr

GEWINN- UND VERLUST. 2000 1999 Umsatz 35.451 31.287 Umsatzkosten

GEWINN- UND VERLUST. 2000 1999 Umsatz 35.451 31.287 Umsatzkosten 18 Konzernabschluss (Kurzfassung) GEWINN- UND VERLUST 1.10.1999 31. 3. 2000 (in Mio. Euro) Siemens Welt 2000 1999 Umsatz 35.451 31.287 Umsatzkosten 24.958 22.450 Bruttoergebnis vom Umsatz 10.493 8.837

Mehr

Mai Präsentation Q und Ausblick

Mai Präsentation Q und Ausblick Mai 2018 Präsentation Q1 2018 und Ausblick 1 Disclaimer & Kontakt Diese Präsentation enthält zukunftsgerichtete Aussagen und Prognosen, mit der die gegenwärtige Einschätzung des Managements der 1&1 Drillisch

Mehr

Ergebnisse 3. und 4. Quartal GJ 2005

Ergebnisse 3. und 4. Quartal GJ 2005 2005 18. November 2005 Peter J. Fischl Finanzvorstand Infineon Technologies AG 18. November 2005 Name 1 Date PageFolie 1 Ergebnisse 3. und 4. Quartal GJ 2005 Q3 GJ 2005 Q4 GJ 2005 Veränderung Umsatz Wachstum

Mehr

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 4. QUARTAL 2015

FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 4. QUARTAL 2015 FINANZINFORMATIONEN FÜR DAS 4. QUARTAL (verkürzt und ungeprüft) Seite Finanzinformationen (IFRS, ungeprüft) Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzernbilanz Konzernkapitalflussrechnung Ergänzende Finanzinformationen

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q1 / 2017

Software AG Finanzinformationen Q1 / 2017 Software AG Finanzinformationen Q1 / 2017 21.04.2017 (nicht testiert) 2017 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Konzerndaten im Überblick zum 31. März 2017 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

Software AG Finanzinformationen Q1 / 2018

Software AG Finanzinformationen Q1 / 2018 Software AG Finanzinformationen Q1 / 2018 19.04.2018 (nicht testiert) 2018 Software AG. All rights reserved. Inhaltsverzeichnis S. 3 Kennzahlen im Überblick zum 31. März 2018 S. 4 Konzern Gewinn-und-Verlustrechnung

Mehr

Quartalsbericht Q des TELES Konzerns zum

Quartalsbericht Q des TELES Konzerns zum Quartalsbericht Q3 2018 des TELES Konzerns zum 30.09.2018 (IFRS, nicht testiert) Kennzahlen 1. Januar 2018 30. September 2018 Schwaches Geschäft in den ersten neun Monaten 2018 Umsatz von knapp 3,5 Mio.

Mehr

Halbjahresbericht

Halbjahresbericht Halbjahresbericht 2017 01.01. 2017 30.06. 2 ITELLIGENCE IM ÜBERBLICK Mio. Euro 01.01. 30.06.2017 01.01. 30.06.2016 01.04. 30.06.2017 01.04. 30.06.2016 Umsatzerlöse gesamt 416,2 357,7 210,1 179,9 Umsatz

Mehr