Universität Linz. Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Universität Linz. Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung"

Transkript

1 Universität Linz Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung Leistungsvereinbarung

2 Inhaltsverzeichnis Präambel... S. 3 Zu erbringende Leistungen der Universität 13 (2) Z 1 UG S. 4 Strategische Ziele, Profilbildung, Universitätsentwicklung... S. 5 Fortsetzung der begonnenen Ausbauvorhaben... S. 6 Zusammenfassende Darstellung des Bereiches Qualitätsmanagement... S. 9 A. Personalentwicklung... S. 11 B. Forschung... S. 14 C Studien... S. 23 C2. Weiterbildung... S. 29 D. Gesellschaftliche Zielsetzungen... S. 32 E. Erhöhung der Internationalität und Mobilität... S. 38 F. Interuniversitäre Kooperationen... S. 40 G. Spezifische Bereiche... S. 43 H. Bauvorhaben... S. 46 Universitätssteuerung mittels Kennzahlen... S. 48 Zusammenfassende Darstellung der Ziele... S. 50 Leistungsverpflichtungen des Bundes... S. 52 2

3 Präambel Ab dem Wirksamwerden des Universitätsgesetzes 2002 (im Folgenden UG 2002 genannt) sind die Universitäten vollrechtsfähige juristische Personen des öffentlichen Rechts. Gemäß 13 des oben zitierten Gesetzes sind zwischen den einzelnen Universitäten und dem Bund im Rahmen der Gesetze für jeweils drei Jahre Leistungsvereinbarungen abzuschließen. Die vorliegende Leistungsvereinbarung ist ein öffentlich-rechtlicher Vertrag und dient der gemeinsamen Definition der gegenseitigen Verpflichtungen. Sie regelt, welche Leistungen von der Universität Linz im Auftrag des Bundes erbracht werden und welche Leistungen der Bund hierfür erbringt. VertragspartnerInnen Republik Österreich, vertreten durch den Bundesminister für Wissenschaft und Forschung, vertreten durch Stellvertretenden Sektionsleiter MR Dr. Johann Popelak. 2. Universität Linz, vertreten durch den Rektor O.Univ.-Prof. DI Dr. Richard Hagelauer. Geltungsdauer 3 Jahre, vom Jänner 2010 bis 3 Dezember

4 Zu erbringende Leistungen der Universität 13 (2) Z 1 UG 2002 Übersicht der Leistungsbereiche Strategische Ziele, Profilbildung, Universitätsentwicklung, Fortsetzung der begonnenen Ausbauvorhaben Zusammenfassende Darstellung des Bereiches Qualitätsmanagement A. Personalentwicklung B. Forschung C Studien C2. Weiterbildung D. Gesellschaftliche Zielsetzungen E. Erhöhung der Internationalität und Mobilität F. Interuniversitäre Kooperationen G. Spezifische Bereiche H. Bauvorhaben 4

5 Strategische Ziele, Profilbildung, Universitätsentwicklung Die Universität Linz hat das strategische Ziel, sich zu einer europäischen Spitzenuniversität zu entwickeln. Dabei ist Exzellenz in Forschung und Lehre die Grundvoraussetzung. Im Strategieprozess wurden hierzu Exzellenz- und Aufbauschwerpunkte in den Forschungsfeldern der Universität Linz definiert. Diese Exzellenzschwerpunkte sollen zu internationaler Elite ausgebaut werden. Zum einen wird hierzu intensiv Grundlagenforschung (FWF, ) durchgeführt, und zum anderen werden die gewonnenen Erkenntnisse durch angewandte Forschungsprogramme (K-Zentren, ) für eine spätere wirtschaftliche Verwertung weiterentwickelt. Eine zusätzliche Hebelwirkung wird durch den Aus- und Aufbau strategischer Allianzen in den Exzellenzschwerpunkten mit renommierten Unternehmen erreicht. Der bestehende Entwicklungsplan 2006 bis 2012 sieht für die Jahre konkrete Maßnahmen der Umsetzung der Gesamtstrategie vor. Entsprechend der Gesamtstrategie verfolgt die Universität Linz den Ausbau von festgelegten Exzellenzschwerpunkten sowie den Aufbau neuer Schwerpunkte in besonderer Abstimmung mit regionalen, nationalen wie europaweiten Strategien der Forschung und des Higher Education Systems (Bologna-Prozess). Diesem Ziel dienen sowohl Umwidmungen von frei werdenden Professuren wie auch die Einrichtung neuer Professuren und Institute, wobei insbesondere auch auf Finanzierungsmöglichkeiten durch Dritte Bedacht genommen wird ( Stiftungs -Modell). In diesem Zusammenhang kommt dem Strategischen Programm des Landes Oberösterreich Innovatives Oberösterreich eine zentrale Rolle zu. Die Fokussierung der Forschung wird begleitet vom Ausbau von Kooperationen mit regionalen Forschungspartnern des außeruniversitären sowie des Unternehmensbereiches, und vom Ausbau nationaler und internationaler Kooperationen. Hierbei wird besonderes Augenmerk auf die Verbindung von Grundlagenforschung höchster Qualität mit kooperativer Forschung, d.h. der Bildung einer kaskadenartigen Verbindung von grundlagen- und anwendungsorientierter Forschung im vorwettbewerblichen Bereich gelegt. Entsprechend bemüht sich die Universität Linz um erfolgreiche Bewerbungen und Teilnahme an nationalen und europäischen Exzellenzpogrammen. (Comet Programme, Doktoratskollegs des FWF, EIT/KIC, usf.) 5

6 Ebenfalls zur Stärkung der Exzellenz in der Forschung und Lehre dienen Maßnahmen der Förderung wissenschaftlichen Nachwuchses, wobei in diesem Bereich in besonderem Maße auch Bemühungen unternommen werden, den Anteil von Wissenschafterinnen in allen Qualifikationsstufen durch eine gezielte und umfassende Gender Mainstreaming Strategie rasch zu steigern. Ebenso sollen durch Maßnahmen der Personalentwicklung die Mobilität und die Teilnahme an internationalen Programmen der Forschung, Lehre und Weiterbildung gefördert werden. Im Bereich der Lehre stehen zum einen die Finalisierung der Bologna-Struktur und zum anderen die Einführung neuer Studiengänge (z.b. Kunststofftechnik, Wirtschaftsingenieur) im Mittelpunkt. Darüber hinaus konzentrieren sich Strategisches Gesamtkonzept und Entwicklungsplan auf die Einrichtung interuniversitärer, z.t. internationaler Studienangebote (Joint Study bzw. Double Degree Programme) in Kooperation mit internationalen Universitäten sowie der Ausbau von in englischer Sprache abgehaltener Lehrveranstaltungen, insbesondere die komplette Abhaltung von Masterstudien in englischer Sprache. Studierende sollen ebenso in verstärktem Maße zur Teilnahme an den Austauschprogrammen mit den internationalen universitären Kooperationspartnern der Universität Linz durch Fördermaßnahmen motiviert werden. Fortsetzung begonnener Ausbauvorhaben Neben dem im letzten Leistungsvereinbarungszeitraum begonnenen Ausbau der Polymerchemie, wurden damals bereits die Ausbauvorhaben Mechatronik und Informationselektronik und deren Zusammenhang mit erforderlichen Drittfinanzierungen für Investitionen sowie einer erfolgreichen Genehmigung des K2-Projektes Mechatronik dargestellt. Dazu kommt das mit dem Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung abgestimmte und bereits erfolgreich in Umsetzung befindliche Kunststofftechnik. Die begonnenen Ausbauvorhaben der Universität Linz sollen im Leistungsvereinbarungszeitraum weitergeführt werden. In all diesen findet sich ein erheblicher Hebelfaktor durch die zu erwartende Co-Finanzierung durch Land Oberösterreich und Industrie. Polymerchemie Der in der letzten Leistungsvereinbarungsperiode begonnene Ausbau der Polymerchemie soll im geplanten Umfang zu Ende geführt und die erweiterten/umorientierten Institute vereinbarungsgemäß in die normale Budgetierung übergeführt werden. Die derzeit noch unbesetzte Nachfolgeprofessur Schmidt soll rasch besetzt werden. 6

7 zur Weiterführung des Ausbaus Polymerchemie (Milestones) Nachfolge Prof. Schmidt 2010 Nr. Ziel Indikator Master in Polymerchemie Start: Oktober 2011 Anzahl der neuen TeilnehmerInnen Ist-Wert 2008 Ziel-Wert Kunststofftechnik Der begonnene Ausbau der Kunststofftechnik an der Universität Linz soll wie geplant umgesetzt werden. Die vier Professuren wurden bereits besetzt, sie werden interimistisch im Sciencepark Bauteil 1 und in der Folge im bereits in Bau befindlichen Bauteil 2 untergebracht. zur Weiterführung des Ausbaus Kunststofftechnik (Milestones) Internationaler Master Kunststofftechnik Beginn: spätestens Oktober 2011 Kooperation mit Montanuniversität Leoben; evtl. weitere universitäre Kooperationspartner in Abstimmung mit der Montanuniversität Leoben Einrichtung eines CD Labors Etablierung eines K-Projektes an der Universität Linz 2010 Mechatronik Der begonnene Ausbau der Mechatronik soll zumindest in einem sinnvollen Mindestumfang weitergeführt werden (die Einrichtungsmittel hiefür wurden bereits im Rahmen der Uniinfrastruktur IV zur Verfügung gestellt): Dies betrifft die Vollausstattung des Instituts für Konstruktiven Leichtbau und die Neueinrichtung des Instituts für Konstruktionswerkstoffe des Maschinenbaus. zur Weiterführung des Ausbaus Mechatronik (Milestones) Besetzung Professur für Konstruktionswerkstoffe

8 Informationselektronik Ergänzend zu dem im Oktober 2008 eingeführten Bachelorstudium Informationselektronik wurden im bestehenden Leistungsvereinbarungszeitraum bereits entsprechende Investitionen in die Informationselektronik vorgenommen und Finanzierungszusagen eingeholt. Nunmehr sollen in einer ersten Stufe zwei Institute entsprechend ausgestattet und eingerichtet werden. Darüber hinaus sollen weitere Investitionen in den Institutsverband vorgenommen werden. zur Weiterführung des Ausbaus Informationselektronik (Milestones) Institut für Hochfrequenzsysteme Institut für Signalverarbeitung

9 Zusammenfassende Darstellung des Bereiches Qualitätsmanagement Das Qualitätsmanagement der Universität Linz umfasst Maßnahmen zur Erfassung, Verbesserung bzw. Sicherung der Leistungen in Lehre und Forschung sowie der effizienten und effektiven Unterstützung durch die zentrale Administration. Ergebnisse diesbezüglicher Evaluierungen sind auch wesentliche Entscheidungsgrundlagen für mittel- und langfristige Planungen und dienen der Messung des Grades der Zielerreichung entsprechend der Vorgaben aus dem Entwicklungsplan und der Leistungsvereinbarung. Die Erfassung der Leistung dient aber auch über die internen Zielsetzungen hinaus einem Vergleich (Benchmarking) mit anderen Forschungseinrichtungen im In- und Ausland sowie der Erfüllung der Berichts- und Rechenschaftspflicht gegenüber Fördergebern (primär dem Ministerium) und der Öffentlichkeit. Konkret sind an der Universität Linz folgende Instrumente der Qualitätssicherung und Evaluierung bereits im Einsatz: Selbstevaluierung: in Form von Institutsberichten bzw. gesamtuniversitär im Jahresbericht und der Wissensbilanz. Meilenstein jeweils im Q1 jedes Jahres Vorliegen der aktuellen Berichte Evaluierung der Lehre: Neben den bereits bisher eingesetzten Instrumenten der LV- Evaluierung durch Studierende sowie AbsolventInnenbefragungen (z.b. zu Aspekten der Studierbarkeit oder Employability) soll das QMS Lehre in einem durch die AQA begleiteten Prozess vervollständigt werden. Ermittlung bibliometrischer Kennzahlen und Forschungsdokumentation: realisiert in der FoDoK, die sich durch ein sehr detailliertes Datenmodell auszeichnet und in der kommenden Leistungsperiode im Hinblick auf eine Vereinfachung der Dateneingabemöglichkeiten sowie der zielgruppenspezifischen Abfragemöglichkeiten verbessert werden soll. Meilensteine: Q Verbesserung der Dateneingabe Q Zielgruppenspezifische Abfragen und Auswertungen Forschungsevaluierung durch externe ExpertInnen: Die Forscherinnen und Forscher der Universität Linz stellen sich laufend einer internationalen Evaluierung ihrer Leistungen im Rahmen der referierten Publikationstätigkeit sowie bei der Partizipation in kompetitiven Forschungsförderprogrammen. Gerade jene Förderprogramme, die im Besonderen die Expertise der Partner in den Vordergrund der Bewertung stellen (wie etwa SFBs oder NFNs auf nationaler Ebene oder NoEs auf internationaler Ebene), sind auch ein Indikator bei der Evaluierung von Forschungsleistung. Ausgewählte Bereiche in der Administration wurden und werden einer internen Revision unterzogen als Basis zur Erarbeitung und Umsetzung korrigierender und optimierender Maßnahmen. 9

10 Nr. Ziel Indikator Ziel-Wert Vorbereitung des internen QM Systems für ein Auditierung ab 2012 durch eine EQAR Agentur QMS Lehre 2. Forschungsevaluierungen 3. Durchführung der weiteren QS in den jeweiligen Leistungsbereichen z.b. Programmakkreditierungen QMS vorbereiten QMS vorbereiten Beauftragung der EQAR Agentur 10

11 A. Personalentwicklung Bezug zum Entwicklungsplan der Universität Linz (vgl. Entwicklungsplan, S ) Der Entwicklungsplan der Universität Linz sieht die Fortsetzung und den Ausbau der Personalentwicklungsmaßnahmen für nichtwissenschaftliches und wissenschaftliches Personal vor. (vgl. Entwicklungsplan, S ) Hier stehen die nichtwissenschaftlichen und wissenschaftlichen Führungskräfte der Managementebene im Mittelpunkt (Institutsleitende und Abteilungsleitende). Spezielle Weiterbildungsprogramme und die Steigerung von individuellen Beratungs- und Serviceleistungen führen zu einer Professionalisierung der Leadership-, Management-, Development- und ExpertInnenkompetenzen. (vgl. Entwicklungsplan, S ) Im Bereich der wissenschaftlichen Lehre und Forschung sollen insbesondere die Publikations-, Projektmanagement-, Sprach- und interkulturellen Kompetenzen beim wissenschaftlichen Nachwuchs erhöht werden. Dies unterstützt die NachwuchswissenschafterInnen bei der Gestaltung einer internationalen wissenschaftlichen Karriere und fördert deren Mobilität. (vgl. Entwicklungsplan, S. 17) 2. in der qualitativen Personalentwicklung Neugestaltung der vormaligen Grundausbildung für nichtwissenschaftliche MitarbeiterInnen. Reduktion des allgemeinen Seminarprogramms für wissenschaftliche und allgemeine MitarbeiterInnen und Ausbau individueller Serviceangebote für Abteilungen und Institute (Teamentwicklungen, Begleitung von Neu- und Umstrukturierungen, Strategieworkshops, externe und spezielle Weiterbildungsveranstaltungen etc.). 3. zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und von Führungskräfte Anpassung des Curriculums für NachwuchswissenschafterInnen an die Anforderungen des neuen Kollektivvertrages. Ausbau individueller Beratungsleistungen für PotentialträgerInnen der Universität (NachwuchswissenschafterInnen, wissenschaftliche und allgemeine Führungskräfte). Grundsätzlich gilt an der Universität Linz die Regel, dass 50% der wissenschaftlichen Stellen an Instituten Laufbahnstellen und 50% der Stellen flexible Stellen sind. 4. zur Qualitätssicherung/Evaluierung Hochschuldidaktische Eignung als Berufungskriterium Das durch die Satzung konkretisierte Berufungsverfahren an der Universität Linz berücksichtigt bereits jetzt die didaktische Eignung. Als besonders hilfreich hat sich die Regelung erwiesen, dass die zur Präsentation eingeladenen KandidatInnen neben einem frei wählbaren wissenschaft- 11

12 lichen Vortrag auch einen von der Berufungskommission thematisch vorgegebenen Lehrvortrag halten müssen. Sollte eine hochschuldidaktische Eignung im gewünschten Ausmaß zum Zeitpunkt der Bewerbung noch nicht vorliegen, sollen im Rahmen von Berufungs- und Zielvereinbarungen entsprechende Ziele festgelegt werden. Die Universität Linz hat die Anzahl der 99 Professuren mit maximal 20 festgelegt. Davon ausgenommen ist die einmalige Umwandlung von DozentInnenstellen in befristete Professuren. Nr. Bezeichnung Kurzbeschreibung der geplanten A.4. in der qualitativen Personalausbildung Curricula für allg. MitarbeiterInnen: - für neue allgemeine MitarbeiterInnen (frühere Grundausbildung; Modulaufbau, rechtliche Grundlagen, Peergroups, Abschlussgespräch) - für LehrlingsausbildnerInnen - für Lehrlinge Geplante Umsetzung bis Weiterbildung Curriculum für alle Allgemeinbediensteten ca. 80 Seminare/anno Seminarprogramm für allgemeine und wissenschaftliche MitarbeiterInnen Serviceangebote: - individuelle und Gruppen-Coachings (Karriere, Englisch, Sprache und Auftreten) - Organisation externer Weiterbildung für allg. MitarbeiterInnen - Organisation kollegialer Beratung, bei Bedarf begleitet durch die PE - Organisation von individuellen Weiterbildungsveranstaltungen für Abteilungen und Institute 2010 bis 2012 A.4.2. zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und von Führungskräften Basisprogramm für Lehrende - KV Hochschuldidaktische Ausnen, Themen Lehrkompetenz, Selbstkompe- Curriculum für NachwuchswissenschafterIn- bildung und tenz und Publikationskompetenz, Peergrouparbeit kollegiale Beratung, LVA-Feedback, laufend Grundlagen des Publizierens Portfolio und Abschlussgespräch, Angebot Science Editor 2. Führungskräfteentwicklung (wissenschaftliche und allgemeine FK) - Individuelle Unterstützung von Führungskräften durch Coaching und Beratung - Aufbau von kollegialer Beratung auf Bedarf begleitet durch Moderation - Workshopreihe für Führungskräfte - Grundprogramm, Intensivprogramm und individuelle Beratung - Cross Mentoring für weibliche Führungskräfte zur Förderung weiblicher Nachwuchsführungskräfte 2010/

13 5. Ziele in Bezug auf Personalentwicklung Nr. Ziele Indikator Erhöhung der Zahl der TeilnehmerInnen an Hochschuldidaktischen Lehrgängen Anzahl der TeilnehmerInnen Ist-Wert (100%) Ziel-Wert (110 %) 54 (120 %) 59 (130 %) 2. Erhöhung der Zahl der Lehrlinge Zahl der Lehrlinge 19 (100%) 29 (150%) 33 (175%) 38 (200%) 13

14 B. Forschung Forschungsgeleitete Profilbildung Die Kernkompetenzen der Universität Linz sind organisatorisch nach Instituten gegliedert und in den drei Fakultäten zusammengefasst. Darüber hinaus hat sich in der institutsübergreifenden Zusammenarbeit und Koordination (z.b. bei Habilitations- oder Berufungsverfahren) die informelle Einrichtung von Fachbereichen bewährt. Die inhaltliche Schwerpunktsetzung in der Forschung begann in einem Bottom-Up Prozess mit der Bündelung dieser Kernkompetenzen in institutsübergreifenden Fakultätsschwerpunkten sowie teilweise auch interfakultären Schwerpunkten. Diese Aufbau- und Exzellenzschwerpunkte wurden im Entwicklungsplan der Universität Linz entsprechend dargestellt, die geplanten Ausbau- und Stärkungsmaßnahmen wurden bzw. werden umgesetzt mit dem Ziel, einerseits die bisher höchst erfolgreich gelebte Nähe zur industriellen und wirtschaftsnahen Forschung und die damit verbundene Umsetzung der Forschungsergebnisse beizubehalten und andererseits die Positionierung und Sichtbarkeit im internationalen wissenschaftlichen Umfeld zu erhöhen. Dieser Prozess der Profilbildung wird in den kommenden Leistungsperioden konsequent weiter verfolgt. Die primäre Stoßrichtung für die nächsten Jahre liegt in einer Fokussierung und Stärkung der Exzellenzbereiche mit einer klaren Definition der jeweiligen Ziele wie oben angeführt. Dabei sollen die in den bisherigen Schwerpunkten aufgebauten Kompetenzen entsprechend eingebracht und fakultätsübergreifend gebündelt werden, da besonders zur Erreichung des Ziels einer internationalen Spitzenpositionierung eine kritische Masse unumgänglich ist. Eine Priorisierung für die kommende Leistungsvereinbarungsperiode unter Berücksichtigung der begonnenen stellt sich wie folgt dar: 1) Mechatronics and Advanced Engineering 2) Kunststofftechnik und Polymerchemie (Material Sciences and Engineering) 3) Management, Behaviour, Entrepreneurship & Unternehmensrecht 4) Information and Computational Science 5) Märkte, Wirtschaftspolitik & Soziale Systeme 6) Life Sciences 14

15 Die Universität Linz wird diese Schwerpunkte konkretisieren und verdichten, sodass ab der nächsten Leistungsvereinbarung maximal 5 Schwerpunkte mit höchster Qualität ausgewiesen werden. Alphabetische Beschreibung der Exzellenzfelder Information & Computational Science (TNF + SOWI + RE) Ausgehend von den bestehenden Kernkompetenzen der Universität Linz in den Bereichen Mathematik und Informatik verknüpft dieses Exzellenzfeld die interdisziplinäre Forschung mit ebenfalls an der Universität Linz vertretenen Fachbereichen wie z.b. der Physik, der Statistik oder der Finanzwissenschaft, die ähnliche Methoden der Information und Computational Sciences erfordern. Laufende und geplante reichen hier von der Bereitstellung und Weiterentwicklung grundlegender HW- und SW-Infrastrukturen (vgl. z.b. Informationselektronik, Grid Computing und Supercomputing), über Grundlagenforschung im Bereich der berechnenden Verfahren und Modelle (vgl. z.b. Doktoratskolleg Computational Mathematics, geplante Einreichung eines Exzellenzclusters), bis hin zu speziellen Fragen innerhalb der Informatik mit entsprechender Anknüpfung an anwendungsorientierte Forschung (Assistive Technologies, Pervasive Computing, Web Engineering). Aus dem Bereich der Rechtswissenschaften sollen Aspekte der Sicherheit und Privatsphäre, Energie- und Umwelttechnik, Mobilität, Verkehr, oder Medizinrecht eingebracht werden. Life Sciences (TNF + SOWi + RE) Bereits in der vergangenen Leistungsperiode konnte die Universität Linz ihre Kompetenz im Bereich Life-Sciences ausbauen, dies inkludiert z.b. die Schaffung eines Lehrstuhls für Bioinformatik, die Arbeiten im Schwerpunkt Biosystemanalyse (von Einzelmolekül- bis zu Biomolekularen Techniken, medizinische Anwendungen, Produktionsverfahren mittels erneuerbarer Ressourcen, etc.), erneuerbare Energien (z.b. Solartechnik) im Bereich der Technik bzw. Umweltwirtschaft und Umweltrecht aus der SOWI bzw. der Rechtswissenschaftlichen Fakultät. In Forschung und vor allem in der Lehre wird hier die Expertise an der Universität Linz ergänzt durch Kooperation mit Salzburg und Budweis. Geplant ist die Einrichtung von Lehrstühlen und synergetische Nutzung im Bereich der Medizintechnik und Medizinmechatronik. Aus Sicht der Rechtswissenschaften sind Gentechnik, Arzneimittelzulassungsrecht oder Fragen des Privat- und Strafrechts (Arzthaftung, Einwilligung in medizinische Eingriffe) von Relevanz. Management, Behavior, Entrepreneurship (SOWI) Aufbauend auf den Kernkompetenzen im Bereich der SOWI ist dieses Exzellenzfeld geprägt durch ein funktionales und prozessuales Verständnis der Betriebswirtschaftslehre und konstituiert 15

16 sich in seinen einzelnen inhaltlichen Ausprägungen aus allen wesentlichen Funktionen der Unternehmensführung. Im Sinne einer interdisziplinären Weiterentwicklung ergeben sich folgende Stoßrichtungen für die Zukunft (alphabetisch gelistet): Cross-Enterprise Systems, die den Entwicklungen des Wirtschaftssystems und der steigenden Vernetzung und Integration von Unternehmen und Organisationen aber auch der unternehmensübergreifenden Vernetzung und Integration von technischen und ökonomischen Systemen durch neuartige Herangehensweisen an Engineering und Management Rechnung tragen Entrepreneurship-Kompetenz im Sinne (mit-)unternehmerischen Denkens und Handelns aus betriebswirtschaftlicher, rechtlicher, betriebspädagogischer und geisteswissenschaftlicher Sicht (behavioral economics / business, economic psychology) Financial Information Management, in Orientierung an den Bedürfnissen der regionalen Wirtschaft unter Berücksichtigung der Erfordernisse der sich zusehends verstärkenden internationalen Ausrichtung Innovation Sciences (Entwicklung und Anwendung von Evaluierungstechniken, Auseinandersetzung und Reflexion von Führungs- und Organisationskulturen, sowie mit Markt, Innovation und Technologie) in Schwerpunkten auf jenen Bereichen, in denen Universität Linz-Institute selbst TechnologieproduzentInnen darstellen (vgl. ACCM-Begleitprojekt). Märkte und Wirtschaftspolitik (SOWI) Märkte als Rahmenbedingung für die Entfaltung individueller Fähigkeiten sind ein Schlüsselfaktor für wirtschaftlichen Fortschritt. In diesem Exzellenzfeld stehen daher wissenschaftliche Analysen von Bedingungen für gut funktionierende Märkte aber auch für Gründe von Marktversagen sowie die Ableitung und Gestaltung wirtschaftspolitischer Maßnahmen im Vordergrund. Aktuelle Forschungsvorhaben sind in den Bereichen Industrial Organisation (Wettbewerbsverhalten von Unternehmen in vollkommenen und unvollkommenen Märkten, Produktwahl, Möglichkeiten des Marktzutritts und Marktaustritts, Bildung von Kartellen), Wohlfahrtsstaat im demographischen Wandel (NFN Labor and the Welfare State; Bildung, Gesundheit) und Corporate Finance angesiedelt. Diese Thematik und die Betonung des strategischen Verhaltens von Firmen bilden die Nahtstelle zwischen Industrieökonomie und Betriebswirtschaftslehre. Kunststofftechnik und Polymerchemie (Material Sciences & Engineering, TNF) Primär ausgehend von den Fachbereichen der Mechatronik, Physik und Chemie und mit starker Unterstützung durch die Industrie setzt die Universität Linz einen weiteren Schwerpunkt. Aktuelle und zukünftige Forschungsthemen umfassen dabei Chemical Design and Process Development, 16

17 Plasmonik, Photonik, multiferroische Materialien, niedrigdimensionale Halbleitersysteme und Spintronik. In der Umsetzung verfolgt die Universität Linz dabei sowohl den Weg strategischer Allianzen mit der Industrie (Borealis und VOEST), als auch Kooperationen mit Universitäten im Inland (Montanuniversität Leoben, Technische Universität Wien) und im Ausland (Abu Dhabi). Institutionalisiert sind diese Kooperationen z.b. im Kompetenzzentrum Wood K plus oder in der Beteiligung an der Österreichischen Nano-Initiative und dem SFB IRoN. Die Einrichtung eines Doktoratskollegs wird vorbereitet. Mechatronics & Advanced Engineering (TNF) Ein Paradebeispiel für die Verknüpfung von Exzellenz in Forschung auf der einen Seite und einer Vorreiterrolle in der Lehre auf der anderen Seite stellt der Bereich Mechatronik dar. Primär getragen durch die Institute des Fachbereiches Mechatronik selbst und in Kooperation mit den Fachbereichen Mathematik, Informatik und Informationselektronik sowie geplanten Erweiterungen in Richtung Process Engineering soll die bisherige enge Anbindung an industrielle Forschung (LCM/ACCM, CD-Labors) fortgeführt und ausgebaut werden. Somit eignet sich gerade dieses Exzellenzfeld für die unter Management und Entrepreneurship angesprochene Betrachtung von Innovation. Soziale Systeme (SOWI+RE) Im Zentrum des Forschungsinteresses stehen die aus den gesellschaftlichen Änderungen der letzten Jahrzehnte (Globalisierung, Ökonomisierung, Individualisierung, ) resultierenden Steuerungsprobleme und formen. Diese sollen in Fortführung der bisherigen Forschungsarbeiten sowohl theoretisch als auch empirisch analysiert, hinsichtlich der erwünschten und unerwünschten Wirkungen untersucht und im Hinblick auf universelle Werte und Zielsetzungen bewertet, sowie alternative Modelle der Steuerung entwickelt und erprobt werden. Thematische Schwerpunkte sind Daseinsvorsorge, Bildung, Gesundheit, sowie Umwelt und Nachhaltigkeit. Zu betonen ist dabei auch eine Fokussierung auf Methodenforschung und Betrachtung von Evaluierungstechniken unter Berücksichtigung kulturwissenschaftlicher Dimensionen sowie Einblicke in kulturelle, politische, geschlechts- und generationenspezifische Situiertheit von wirtschaftlichem Handeln. Unternehmensrecht (RE) Derzeit besteht ein Österreich weiter Trend der anderen rechtswissenschaftlichen Fakultäten, Forschung und Lehre im Bereich des Wirtschaftsrechts zu intensivieren. Bei näherer Betrachtung zeigt sich freilich, dass diese Fokussierung im Wesentlichen darin besteht, in den klassischen 17

18 Fachdisziplinen isoliert ohne Bezugnahme auf eine gesamthafte juridische Analyse Spezialsachverhalte zu betrachten. Die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität Linz verfolgt demgegenüber mit dem Konzept des Unternehmensrechts die Zielsetzung, JuristInnen für unternehmensbezogene Sachverhalte gesamthaft interdisziplinär auszubilden. Demgemäß soll für unternehmensrelevante Sachverhaltstypen (z.b. Gründung, Sanierung, Rechtsformwahl, Investitionsentscheidungen etc.) eine interdisziplinäre Ausbildung erfolgen, die sicherstellen soll, dass die AbsolventInnen in die Lage versetzt werden, die Rechtsfolgen solcher Sachverhalte gesamthaft und nicht nur isoliert für einzelne Teildisziplinen zu beurteilen. Dieser Schwerpunkt erlangt seine Exzellenz gerade aus dem Umstand, dass es zu einer mehrdimensionalen Betrachtung ein und desselben Sachverhaltes aus der Perspektive mehrerer juristischer Teildisziplinen in Lehre und Forschung kommt, wobei durch die Kooperation mit der SOWI Fakultät eine spezifische Profilschärfung im Hinblick auf die notwendige Interdisziplinarität erreicht wird. 2. Kurzer Bezug zum Entwicklungsplan Der Entwicklungsplan der Universität Linz sieht entsprechend dem Strategischen Gesamtkonzept von 2002 eine Fortführung der Maßnahmen für eine starke Fokussierung auf den Ausbau und Aufbau von Forschungsschwerpunkten nationaler und internationaler Exzellenz an allen drei Fakultäten vor. Ziel der Schwerpunktbildung ist die Erhöhung des Forschungspotentials sowie der interdisziplinären Verschränkung der vorhandenen Forschungsbereiche. Dies soll an der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät sowie an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät nur durch eine geringe Erweiterung der Professuren, in der Regel durch Umwidmungen freier Professuren erfolgen. An der Technisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät ist vorgesehen, dass neben Umwidmungen die allerdings wegen der damit verbundenen Nebenkosten der Neustrukturierung von Instituten ebenfalls einen nicht unbeträchtlichen finanziellen Aufwand erfordern im Rahmen des Strategischen Programms Innovatives Oberösterreich insbesondere in den Exzellenzschwerpunkten Mechatronik und Chemical Design sowie im Aufbauschwerpunkt Informationselektronik eine Reihe neuer Institute eingerichtet werden, deren Finanzierung nicht aus dem regulären Budget der Universität Linz erfolgen kann, sondern im Rahmen von Stiftungsmodellen sowie durch zusätzliche Bundesmittel zu realisieren ist. Darüber hinaus ist die Fortführung der Beteiligung an nationalen Programmen etwa dem Kompetenzzentrenprogramm (Comet) die Bildung großer Forschungseinheiten höchster Qualität vorgesehen. 18

19 3. in der Forschung, die eine Änderung der angeführten Nr. Forschungsbereiche bewirken Bezeichnung B.3. Rechtswissenschaftliche Fakultät 3. Stärkung der Exzellenz- und Aufbauschwerpunkte Kurzbeschreibung der geplanten Ausbau wissenschaftlicher Support, Umsetzung Bibliothekskonzept (ProfessorInnenstellen wurden bereits durch Umwidmung geschaffen) B.3.2. Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät 3.2. Management and Enterpreneurship a. Professur für Neueinrichtung Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Innovationsmanagement b. Professur für Neueinrichtung Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Business to Business Marketing B.3.3. Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Neuausstattung/Modernisierung Institut für Halbleiterphysik Weitere Ausbauvorhaben bei bestehenden Schwerpunkten Supercomputer Grid Computing Geplante Umsetzung bis laufend Investitionsbedarf im Zuge der Berufung Nachfolge Prof. G. Bauer 2010 Physik (Material Science and Engineering) Angewandte Experimentelle Biophysik Computational Science and Engineering Die Universität Linz ist mit dem Institut für Graphische und Parallele Datenverarbeitung Mitglied in PRACE (Partnership for Advanced Computing in Europe) und der European Grid Initiative (EGI) und kooperiert hier unter anderem mit dem deutschen Gauss Center für Supercomputing, dem tschechischen CESNET, dem französischen GENCI, der ETH Zürich und dem CERN. Die Universität Linz strebt die Einrichtung eines Tier 1 Knotens in Linz um für die Österreichische Scientific Community eine Partizipation an der Europaweit in PRACE vorhanden Supercomputing- Infrastruktur zu bieten. Der Standort Universität Linz scheint gerechtfertigt durch die Erfahrung und Vernetzung der Universität Linz im Bereich Supercomputing sowie durch den bereits im Haus gegebenen Anwendungsbedarf für Supercomputing (vgl. Darstellung der Exzellenzfelder) bis

20 Nr Bezeichnung Institut für Industriemathematik und RICAM-Institut (ESO- Mitgliedschaft) B.3.4. Gesamtuniversitäre Aufbauschwerpunkt Gender Studies Aufbau eines interfakultären Forschungsverbundes für erneuerbare Energien Kurzbeschreibung der geplanten Durchführung des Projektes Mathematical Algorithms and Software for ELT Adaptive Optics. Einrichtung einer Stelle für Technik, Gesellschaft und Geschlecht (inkl. Diversity) an der TNF Kooperation der drei Fakultäten mit dem Thema erneuerbare Energien und Ressourcenschonung Bündelung und Ausbau der vorhandenen Ressourcen (Solarenergie, Geothermik, Energiewirtschaft, Energierecht, Umweltrecht, Energieinstitut, usw.) Geplante Umsetzung bis bis bis 2012 B.3.5 Gerichtsmedizin Die Universität Linz erklärt sich bereit, im Einvernehmen mit der Universität Salzburg das Institut für Gerichtsmedizin an der Universität Linz in den Fachbereich Gerichtsmedizin der Universität Salzburg zu integrieren. Dabei ist vorgesehen, dass die 2 beamteten MitarbeiterInnen (Medizinische MitarbeiterInnen) zur Dienstleistung an die Universität Salzburg bis zur ihrem Wechsel in den Ruhestand abgestellt werden. Eine Nachbesetzung ist an der Universität Linz nicht vorgesehen. Für das übrige allg. Personal sind im Einvernehmen mit der Universität Salzburg entsprechende Kostenersatzleistungen vorzusehen oder es muss ein anderwärtiger Einsatz bzw. eine organisationsbedingte Lösung des Dienstverhältnisses angestrebt werden Transparenz in der gerichtsmedizinischen GutachterInnentätigkeit Gemeinsames der Medizinischen Universitäten, der Universität Salzburg und der Universität Linz. Die gerichtsmedizinischen Organisationseinheiten dieser Universitäten werden im Namen der jeweiligen Universität gem. 27 Abs 1 Z3 UG 02 mit der staatsanwaltschaftlichen Gutachtenerstellung (geregelt in 128 StPO) beauftragt und autorisieren eine/n ProjektleiterIn zur Gutachtenerstellung bis zur vorgesehenen Zusammenlegung mit der Gerichtsmedizin Salzburg unter der Leitung der Universität Salzburg. laufend 20

SKZ Studienart Studium Anmerkung 101 - Diplomstudium Rechtswissenschaften

SKZ Studienart Studium Anmerkung 101 - Diplomstudium Rechtswissenschaften Rechtswissenschaftliche Fakultät 101 - Diplomstudium Rechtswissenschaften 033 500 Bachelorstudium Wirtschaftsrecht Aufnahme im WS14/15 und SS15 nicht möglich 066 901 Masterstudium Recht und Wirtschaft

Mehr

Johannes Kepler Universität 2014

Johannes Kepler Universität 2014 Johannes Kepler Universität 0 Wintersemester 0/ Masterstudium Recht und Wirtschaft für Techniker/innen Masterstudium Steuerwissenschaften Bachelorstudium Wirtschaftsrecht Studium irregulare / Individuelles

Mehr

Wissensbilanz 2010 Leistungsbericht Vorhaben aus der Leistungsvereinbarung 2010 bis 2012 ( Ampelstatus )

Wissensbilanz 2010 Leistungsbericht Vorhaben aus der Leistungsvereinbarung 2010 bis 2012 ( Ampelstatus ) Wissensbilanz 2010 Leistungsbericht aus der Leistungsvereinbarung 2010 2012 ( ) Linz, im April 2011 Zu erbringende Leistungen der Universität 13 (2) Z 1 UG 2002 Übersicht der Leistungsbereiche Zusammenfassende

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

71. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Translation von Biomedizinischen Innovationen (gem. 99 UG 2002)

71. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Translation von Biomedizinischen Innovationen (gem. 99 UG 2002) 2013 / Nr. 30 vom 25. März 2013 71. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Translation von Biomedizinischen Innovationen (gem. 99 UG 2002) 72. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Ethik

Mehr

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan

Mehr

UNIVERSITÄTSLEHRGANG POLITISCHE BILDUNG MASTER OF ADVANCED STUDIES (CIVIC EDUCATION)

UNIVERSITÄTSLEHRGANG POLITISCHE BILDUNG MASTER OF ADVANCED STUDIES (CIVIC EDUCATION) BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt Stück 20c 2002/2003 UNIVERSITÄTSLEHRGANG POLITISCHE BILDUNG MASTER OF ADVANCED STUDIES (CIVIC EDUCATION) Träger: Institut für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung

Mehr

Angewandte Informatik

Angewandte Informatik Informatik Angewandte Informatik Theorie und Praxis im Gleichklang Das Studium der Angewandten Informatik ist im Gegensatz zu zum Beispiel Geo-Informatik oder Wirtschafts-Informatik keine Bindestrich-Informatik,

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Internationalisierung im Handlungsfeld Forschung und Entwicklung. Prof. Dr.-Ing. Christiane Fritze Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung

Internationalisierung im Handlungsfeld Forschung und Entwicklung. Prof. Dr.-Ing. Christiane Fritze Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung Internationalisierung im Handlungsfeld Forschung und Entwicklung Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung Berlin, 30.09.2010 Die Hochschule München in Zahlen Über 14.700 Studierende Über 470 ProfessorInnen

Mehr

10 Eckpunkte zur österreichischen Wissenschaftsund Forschungsentwicklung in der kommenden Legislaturperiode

10 Eckpunkte zur österreichischen Wissenschaftsund Forschungsentwicklung in der kommenden Legislaturperiode 10 Eckpunkte zur österreichischen Wissenschaftsund Forschungsentwicklung in der kommenden Legislaturperiode Wien, am 11. Oktober 2006 10 Eckpunkte zur österreichischen Wissenschafts- und Forschungsentwicklung

Mehr

Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg

Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg 1 Die Universität Wien & ihre Alumni Die Universität Wien als ist der größte Player am österreichischen Bildungsmarkt. Jedes Jahr bildet sie über 8.000 Akademiker

Mehr

Die Magna Charta der Universitäten Präambel Die unterzeichneten Universitätspräsidenten und -rektoren, die sich in Bologna anlässlich der neunten Jahrhundertfeier der ältesten europäischen Universität

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Evaluationsordnung (Satzung) der Fachhochschule Kiel

Evaluationsordnung (Satzung) der Fachhochschule Kiel Evaluationsordnung (Satzung) der Fachhochschule Kiel Aufgrund des 6 des Hochschulgesetzes (HSG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 4. Mai 2000 (GVOBl. Schl.-H. S. 416), zuletzt geändert durch Gesetz

Mehr

Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010

Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Qualitätsdimensionen der Wissenschaftlichen Weiterbildung Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Inhalte

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Engineering & EXPERT ADVICE

Engineering & EXPERT ADVICE Ingenious Partner Engineering & EXPERT ADVICE Management Science Support Technical Services AIT Karrierewege Berufsbilder und Rollen im Überblick 02 Die AIT Karriere aktiv gestalten Das AIT präsentiert

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Kompetenzzentrum E-Learning. Lehren und Lernen mit Neuen Medien

Kompetenzzentrum E-Learning. Lehren und Lernen mit Neuen Medien Kompetenzzentrum E-Learning Lehren und Lernen mit Neuen Medien Das Kompetenzzentrum E-Learning fördert das Lehren und Lernen mit Neuen Medien an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG).

Mehr

Akademische Personalentwicklung

Akademische Personalentwicklung Akademische Personalentwicklung Herausforderungen und Chancen für FHs/HAWs Prof. Dr. Christiane Fritze Vizepräsidentin für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs Inhalt Ausgangssituation Personalentwicklungskonzepte

Mehr

Kurzbeschreibung eines Entwicklungsprojekts

Kurzbeschreibung eines Entwicklungsprojekts Kurzbeschreibung eines Entwicklungsprojekts 1. Projekttitel e Ing P@ed : E learning Unterlagen für die pädagogisch didaktische Ausbildung der NeulehrerInnen fachtheoretischer Unterrichtsgegenstände an

Mehr

Informationen zur Profilgruppenwahl

Informationen zur Profilgruppenwahl Informationen zur Profilgruppenwahl Vortrag des WiSo-Studienberatungszentrums http:// -1- Der Wahlbereich im Bachelor Wahl und Wechsel von Profilgruppen Angebot im Wahlbereich Anrechnungsprofilgruppen

Mehr

Ausbildung Innovationsmanagement

Ausbildung Innovationsmanagement Ausbildung Innovationsmanagement Bei uns lernen Sie das Handwerkzeug um Innovationsmanagement erfolgreich umzusetzen und zu betreiben. Nutzen Sie die Gelegenheit und holen Sie sich eine zukunftsträchtige

Mehr

Qualitätsmanagement-Handbuch 4.0.0.0 Das QM-System 4.1.0.0 Struktur des QM-Systems

Qualitätsmanagement-Handbuch 4.0.0.0 Das QM-System 4.1.0.0 Struktur des QM-Systems s Seite 1 von 5 In diesem Kapitel wird die Struktur des in der Fachstelle eingeführten Qualitätsmanagementsystems (QMS) nach DIN EN ISO 9001:2008 beschrieben, sowie die Vorgehensweise zu seiner Anwendung,

Mehr

Aufbaustudium Medizinrecht

Aufbaustudium Medizinrecht 992/539 Curriculum für den Universitätslehrgang Aufbaustudium Medizinrecht (Medical Law) Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung...3 2 Studiendauer und Gliederung...3 3 Zulassung...3 4 Pflichtfächer und Lehrveranstaltungen...4

Mehr

Die Hochschule Bremen stellt sich Ihnen vor

Die Hochschule Bremen stellt sich Ihnen vor Die Hochschule Bremen stellt sich Ihnen vor Netzwerkveranstaltung Gutachternetzwerk 22./23.10.2009 Hochschule Bremen Prof. Dr. rer. pol. Karin Luckey Rektorin Die Hochschule Bremen stellt sich Ihnen vor

Mehr

E-Learning-Strategie der Leopold-Franzens- Universität Innsbruck. Univ.-Prof. Dr. Eva Bänninger-Huber Vizerektorin für Lehre und Studierende

E-Learning-Strategie der Leopold-Franzens- Universität Innsbruck. Univ.-Prof. Dr. Eva Bänninger-Huber Vizerektorin für Lehre und Studierende E-Learning-Strategie der Leopold-Franzens- Universität Innsbruck Univ.-Prof. Dr. Eva Bänninger-Huber Vizerektorin für Lehre und Studierende Übersicht - Rückblick auf bisherige Aktivitäten - Strategieentwicklung

Mehr

Hochschuldidaktik. Hochschuldidaktik Professionalisierung der Lehre an der Fachhochschule Salzburg. Zielgruppe

Hochschuldidaktik. Hochschuldidaktik Professionalisierung der Lehre an der Fachhochschule Salzburg. Zielgruppe Professionalisierung der Lehre an der Fachhochschule Salzburg Ziel der hochschuldidaktischen Weiterbildung ist es, die Lehre an der Fachhochschule Salzburg nachhaltig zu fördern, sowie die Lehrenden in

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

RAHMENVEREINBARUNG III: VERLÄSSLICHE FINANZIERUNG UND ZUKUNFTSFÄHIGE STRUKTUREN FÜR DIE THÜRINGER HOCHSCHULEN

RAHMENVEREINBARUNG III: VERLÄSSLICHE FINANZIERUNG UND ZUKUNFTSFÄHIGE STRUKTUREN FÜR DIE THÜRINGER HOCHSCHULEN Erfurt, 20. Dezember 2011 RAHMENVEREINBARUNG III: VERLÄSSLICHE FINANZIERUNG UND ZUKUNFTSFÄHIGE STRUKTUREN FÜR DIE THÜRINGER HOCHSCHULEN Mit der Unterzeichnung der Rahmenvereinbarung zwischen den Thüringen

Mehr

Effekte von Institutionellen Evaluationen auf Strukturveränderungen von Wissenschaftsorganisationen am Beispiel der TU Darmstadt. Dr.

Effekte von Institutionellen Evaluationen auf Strukturveränderungen von Wissenschaftsorganisationen am Beispiel der TU Darmstadt. Dr. Effekte von Institutionellen Evaluationen auf Strukturveränderungen von Wissenschaftsorganisationen am Beispiel der TU Darmstadt Dr. Tina Klug Agenda 1. Einführung Institutionelle Evaluationen in Deutschland

Mehr

Stellungnahme der Bundesärztekammer

Stellungnahme der Bundesärztekammer Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Änderung des 87 der Strafprozessordnung Berlin, 21. Februar 2012 Korrespondenzadresse: Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz

Mehr

Übersicht (Studiengang, Studiendauer, akademische Grade und FH-Institutionen) Angewandtes Wissensmanagement. Arbeitsgestaltung und HR-Management

Übersicht (Studiengang, Studiendauer, akademische Grade und FH-Institutionen) Angewandtes Wissensmanagement. Arbeitsgestaltung und HR-Management Fachhochschul-Studiengänge und akademische Grade Übersicht (Studiengang, Studiendauer, akademische Grade und FH-Institutionen) BACHELOR-, MASTER- UND DIPLOMSTUDIEN Wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge

Mehr

Anlage zum Vertrag für den Studiengang Business Administration:

Anlage zum Vertrag für den Studiengang Business Administration: Anlage zum Vertrag für den Studiengang Business Administration: Mustereinsatzplan für Unternehmensphasen: Während der Unternehmensphasen empfiehlt die HSBA auf dieser Grundlage ein dreistufiges Konzept

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Qualitätssatzung (Satzung) der Fachhochschule Kiel

Qualitätssatzung (Satzung) der Fachhochschule Kiel Qualitätssatzung (Satzung) der Fachhochschule Kiel Aufgrund 5 Abs. 3 des Gesetzes über die Hochschulen und das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (Hochschulgesetz - HSG) in der Fassung der Bekanntmachung

Mehr

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?

1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben? FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde

Mehr

Universitätslehrgang / Post-Graduate-Studium MSc Engineering Management

Universitätslehrgang / Post-Graduate-Studium MSc Engineering Management Universitätslehrgang / Post-Graduate-Studium MSc Engineering Management Präambel Die TU Wien ist bemüht, ihren technisch - naturwissenschaftlich ausgebildeten Absolventen und Absolventinnen, eine Weiterbildung

Mehr

Wirtschaftswissenschaften

Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Ö S T E R R E I C H UNIVERSITÄTEN STUDIENRICHTUNG DAUER/ UNI-ORTE Angewandte Betriebswirtschaft: - Angewandte Betriebswirtschaft - Wirtschaft und Recht Bachelorstudien zu je Klagenfurt

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt

Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Teamgeist ist eine der guten Eigenschaften in NRW, die es wert sind, gefördert zu werden, und die unsere Auszubildenden im Gepäck haben sollten. So

Mehr

Steuerwissenschaften

Steuerwissenschaften K 066/902 Curriculum für das Masterstudium 2_MS_ Seite 1 von 8 Inkrafttreten: 1.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil... 3 2 Zulassung... 3 3 Aufbau und Gliederung... 4 4 Pflichtfächer/-module...

Mehr

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung:

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung: L-3303-1-001 MAPO_UF * Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang Unternehmensführung" der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg zum Erwerb des akademischen

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v.

Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v. Seite 1 gegründet 14.12.2006 Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v. Die Intralogistik in Baden-Württemberg findet zusammen! Seite 2 Wo finden Sie qualifizierte Mitarbeiter? Wie effizient ist

Mehr

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH. Business Development & Innovation Brokering

UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH. Business Development & Innovation Brokering UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH Business Development & Innovation Brokering Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Victor Hugo WAS WIR IHNEN BIETEN UBIRY unterstützt

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Studierendenbefragung: Diversity Management in der Lehre

Studierendenbefragung: Diversity Management in der Lehre Hochschule für Oekonomie & Management University of Applied Sciences Studierendenbefragung: Diversity Management in der Lehre» KCS KompetenzCentrum für Statistik und Empirie FOM Hochschule für Oekonomie

Mehr

Bedeutung der Qualitätssicherung & -entwicklung

Bedeutung der Qualitätssicherung & -entwicklung Bedeutung der Qualitätssicherung & -entwicklung Illustration am Beispiel des IBP Instituts Silvia Pfeifer, Mitglied der IBP Institutsleitung und Leitung Q-Team 1/17 Fragen der FSP 1. Wieso wollte das IBP

Mehr

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.

Mehr

Ablaufplan für die Entwicklung und Änderung von Studien und universitären Weiterbildungsprogrammen

Ablaufplan für die Entwicklung und Änderung von Studien und universitären Weiterbildungsprogrammen Universität für Bodenkultur Wien University of Natural Resources and Applied Life Sciences, Vienna Ablaufplan für die Entwicklung und Änderung von Studien und universitären Weiterbildungsprogrammen Verbindliche

Mehr

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung Antoine de Saint-Exupery Das Beratungsteam Iris Güniker + Silke Schoenheit Ihre Spezialisten für ganzheitliches Projektmanagement Was ist GPM?

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Anbieter. Hochschule. Zittau/Görlitz. (FH) - University. of Applied. Sciences. Angebot-Nr. Angebot-Nr. 00095232. Bereich. Studienangebot Hochschule

Anbieter. Hochschule. Zittau/Görlitz. (FH) - University. of Applied. Sciences. Angebot-Nr. Angebot-Nr. 00095232. Bereich. Studienangebot Hochschule Mechatronik (Master) in Zittau Angebot-Nr. 00095232 Bereich Angebot-Nr. 00095232 Anbieter Studienangebot Hochschule Termin Permanentes Angebot Hochschule Zittau/Görlitz 3 Semester Tageszeit Ganztags Ort

Mehr

Qualitätsmanagement an der (UDE) - Ein integriertes System der Qualitäts- und Strategieentwicklung Simone Gruber und Petra Pistor Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung (ZfH) Netzwerkplenum des

Mehr

5 SHK-Stellen im Projekt KomBiA - Kompetenzbilanzierung für ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer

5 SHK-Stellen im Projekt KomBiA - Kompetenzbilanzierung für ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 5 SHK-Stellen im Projekt KomBiA - Kompetenzbilanzierung für ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Zum 1. Januar 2016 sind im Forschungs- und Entwicklungsprojekt-Projekt KomBiA fünf Stellen einer studentischen

Mehr

Weiterbildung. und Master-Absolventen

Weiterbildung. und Master-Absolventen Fit für die Bibliothek der Zukunft: Wo endet Ausbildung, wo (und wann) braucht es Fortbildung? Nach dem Studium ist vor der Weiterbildung Weiterbildungsbedarf von Bachelor- und Master-Absolventen Prof.

Mehr

Studium und Beruf unter einem Hut.

Studium und Beruf unter einem Hut. Studium und Beruf unter einem Hut. Lebenslanges Lernen ist der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg. In einer Zeit, in der das weltweit verfügbare Wissen sehr schnell wächst und die Innovationszyklen immer

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Das Konzept der 360 Grad Echos

Das Konzept der 360 Grad Echos Das Konzept der 360 Grad Echos Die Mehrzahl an Unternehmen ist heute bestrebt, das Potenzial ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte zu nutzen und ständig weiter zu entwickeln. Die Beurteilung der Fähigkeiten

Mehr

Angewandte Betriebswirtschaft

Angewandte Betriebswirtschaft www.aau.at/abw Masterstudium Angewandte Betriebswirtschaft Masterstudium Angewandte Betriebswirtschaft Das Firmenkapital sind gut ausgebildete Betriebswirtinnen und Betriebswirte Das Masterstudium der

Mehr

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter

Mehr

Stadt» Cottbus. Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Stadt Cottbus. Cottbus, 17. Januar 2006

Stadt» Cottbus. Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Stadt Cottbus. Cottbus, 17. Januar 2006 Stadt» Cottbus Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Cottbus, 17. Januar 2006 Diese Unterlage ist nur im Zusammenhang mit dem mündlichen Vortrag vollständig; die isolierte

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

Information zum Studienangebot. Optoelektronik/Photovoltaik

Information zum Studienangebot. Optoelektronik/Photovoltaik Information zum Studienangebot Optoelektronik/Photovoltaik Am ZIS-FF Fürstenfeld startet im WS 2009/10 in Kooperation mit derjku Linz, der IV Burgenland und dem ARGE ZUTEC Cluster eine zweistufige universitäre

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung

Mehr

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und

Mehr

Teamentwicklung und Projektmanagement

Teamentwicklung und Projektmanagement Veränderungen durchführen Produktinformation Teamentwicklung und Projektmanagement Instrumente für effiziente Veränderungsprozesse JKL CHANGE CONSULTING 01/07 Die JKL Change Consulting ist eine Unternehmensberatung,

Mehr

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen GGS soll eine der führenden Hochschulen für berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung von Führungskräften in Deutschland werden Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen Heilbronn, den 05.

Mehr

IT-Projekt Wirtschaftsinformatik

IT-Projekt Wirtschaftsinformatik IT-Projekt Wirtschaftsinformatik Kursleitung: Dr. Stefan Schiffer Zusammenfassung der Umfrage zu Open Commons Gahleitner David Huber Herbert Pramesberger Christian Stand 27.06.2011 Seite 1 Ziel und Ergebnis

Mehr

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

STUDIENPLAN. FÜR DAS PhD-STUDIUM INTERNATIONAL BUSINESS TAXATION AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN

STUDIENPLAN. FÜR DAS PhD-STUDIUM INTERNATIONAL BUSINESS TAXATION AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Mitteilungsblatt 40. Stück, Nr. 199 vom 30. Juni 2015 STUDIENPLAN FÜR DAS PhD-STUDIUM INTERNATIONAL BUSINESS TAXATION AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am

Mehr

UNIVERSITÄTSLEHRGANG. Ressourcenmanagement und Verwertungstechnik TECHNOLOGIEAKADEMIE. BERUFSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG

UNIVERSITÄTSLEHRGANG. Ressourcenmanagement und Verwertungstechnik TECHNOLOGIEAKADEMIE. BERUFSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG UNIVERSITÄTSLEHRGANG Ressourcenmanagement und Verwertungstechnik TECHNOLOGIEAKADEMIE. BERUFSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG Herausforderung Ressourcenmanagement Die Verfügbarkeit von Ressourcen stellt heutzutage

Mehr

Personalentwicklung als betriebliches Handlungsfeld Workshop am 15.03.2012

Personalentwicklung als betriebliches Handlungsfeld Workshop am 15.03.2012 Personalentwicklung als betriebliches Handlungsfeld Workshop am 15.03.2012 Berlin 15.03.2011 Beatrix Weber Übersicht Projekttypologie im Rahmen der Sozialpartnerrichtlinie Charakteristika des Typ III Aufbau

Mehr

«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung

«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» Leitbild ZUW

Mehr

Whole Brain Thinking

Whole Brain Thinking Whole Brain Thinking Wie Sie die Potenziale Ihrer Mitarbeiter, Führungskräfte und der gesamten Organisation besser erkennen, passender positionieren und gezielter entwickeln. Verschieden anders HBDI als

Mehr

Studium Generale an der Hochschule Aalen

Studium Generale an der Hochschule Aalen an der Hochschule Aalen Warum? Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements Umsetzung der Anforderungen des Bologna Prozesses Stärkung der Sozialkompetenzen und Softskills Teamfähigkeit Selbständigkeit

Mehr

Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Master of Business Law (Corporate Law) an der Wirtschaftsuniversität Wien

Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Master of Business Law (Corporate Law) an der Wirtschaftsuniversität Wien Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Master of Business Law (Corporate Law) an der Wirtschaftsuniversität Der Senat der Wirtschaftsuniversität hat am 22.10.2008 auf Grund des Bundesgesetzes

Mehr

1 Geltungsbereich, Zuständigkeit... 3 2 Module, Credits und Contact Level... 3 3 Fachliche Bestimmungen... 4 4 Studienplan... 6 5 Inkrafttreten...

1 Geltungsbereich, Zuständigkeit... 3 2 Module, Credits und Contact Level... 3 3 Fachliche Bestimmungen... 4 4 Studienplan... 6 5 Inkrafttreten... für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft - Business Administration mit dem Schwerpunkt Wirtschaftspsychologie an der SRH Hochschule Berlin vom 7. Januar 010 Präambel Der Präsident hat gem. Beschluss

Mehr

Datum Inhalt Seite. Fachhochschule Brandenburg Die Präsidentin Magdeburger Str. 50

Datum Inhalt Seite. Fachhochschule Brandenburg Die Präsidentin Magdeburger Str. 50 25.09.2015 Amtliche Mitteilungen der Fachhochschule Brandenburg Nummer 17 23. Jahrgang Datum Inhalt Seite 21.01.2015 Erste Satzung zur Änderung der Zulassungsordnung für den Master-Studiengang Technologie-

Mehr

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KOMPETENZ-COACHING

LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE KOMPETENZ-COACHING angebote LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Seite 1 LÖSUNGEN FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Lösungsfokussiertes Coaching aktiviert Ihre Ressourcen und ist für Sie als Führungskraft die effektivste Maßnahme, wenn Sie Ihre

Mehr

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft

Fachseminare für die Versicherungswirtschaft Fachseminare für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89

Mehr

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014

DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues

Mehr

Vorbereitung. Zwischenevaluierung Research Studios Austria

Vorbereitung. Zwischenevaluierung Research Studios Austria Vorbereitung Zwischenevaluierung Research Studios Austria Herbst 2009 Inhaltsverzeichnis 1. Wer evaluiert?... 2 2. Was wird inhaltlich geprüft?... 2 3. Was wird wirtschaftlich geprüft?... 2 4. Wie sieht

Mehr

Warum duales Studium und wie funktioniert das?

Warum duales Studium und wie funktioniert das? Warum duales Studium und wie funktioniert das? Peter Marquetand 2014 Studiengänge an der Hochschule Neu-Ulm Angebot von acht Bachelorstudiengängen sieben Semester, davon ein Praxissemester ins Studium

Mehr

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics Individuelles Bachelorstudium Software Engineering for Physics 1 Qualifikationsprofil Das individuelle Bachelorstudium Software Engineering for Physics vermittelt eine breite, praktische und theoretische

Mehr

Studiengang Betriebswirtschaft. Fachbereich Marketing & Relationship Management. Prof. (FH) Dr. Marcus Stumpf

Studiengang Betriebswirtschaft. Fachbereich Marketing & Relationship Management. Prof. (FH) Dr. Marcus Stumpf Studiengang Betriebswirtschaft Fachbereich Marketing & Relationship Management Prof. (FH) Dr. Marcus Stumpf Prof. (FH) Dr. Marcus Stumpf Fachbereich Marketing & Relationship Management Fachhochschule Salzburg

Mehr

Amtliches Mitteilungsblatt der Universität Vechta Nr. 21/2015

Amtliches Mitteilungsblatt der Universität Vechta Nr. 21/2015 2 Amtliches Mitteilungsblatt der Universität Vechta Nr. 21/2015 INHALT: Organisation und Verfassung der Hochschule Seite Richtlinie zur Verwendung der Studienqualitätsmittel an der Universität Vechta 3

Mehr

Passgenau schulen Bedarfsanalyse

Passgenau schulen Bedarfsanalyse Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

St. Galler Master in Angewandtem Digital Business

St. Galler Master in Angewandtem Digital Business St. Galler Master in Angewandtem Digital Business Studienkennzahl: MIDB01 Kurzbeschrieb Die Auseinandersetzung mit angewandtem systemischen, kybernetischen und direkt umsetzbaren Managementwissens auf

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Biomedizinische Technik

Biomedizinische Technik university of applied sciences Biomedizinische Technik Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Biomedizinische Technik Der Bachelorstudiengang Biomedizinische Technik Das Studium der Biomedizinischen

Mehr

Datenbasiertes QM von Lehre und Studium und seine Verknüpfung mit Akkreditierungsverfahren

Datenbasiertes QM von Lehre und Studium und seine Verknüpfung mit Akkreditierungsverfahren Datenbasiertes QM von Lehre und Studium und seine Verknüpfung mit Akkreditierungsverfahren Martina Schwarz Betriebseinheit EQA (Evaluation, Qualitätsmanagement, Akkreditierung) an der HAW Hamburg CHE Workshop

Mehr

WEHRMANN. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.

WEHRMANN. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung. WEHRMANN EDucation consulting Organisation, Die Passt. FUNKTIONal UND Spezifisch. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.

Mehr

Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Studienordnung für die Masterstudiengänge Business Management International Business and Management Management im Gesundheitswesen Management in Nonprofit-Organisationen

Mehr